Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Neue Kandidaten
21. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Oktober
Der Weißspitzen-Hochseehai (Carcharhinus longimanus), auch Hochsee-Weißflossenhai genannt, ist ein Hai aus der Familie der Requiem- oder Grauhaie. Er ist als Hochseehai weltweit in tropischen, subtropischen und warm-gemäßigten Hochseeregionen beheimatet und gehört zu den größten Haien der Welt. Er wird als gefährlich eingestuft, eine Reihe von Haiunfällen mit dieser Art sind dokumentiert. Aufgrund des starken Drucks der Hochseefischerei ist die ehemals sehr häufige Art gefährdet, in einigen Meeresgebieten wird der Bestandsrückgang als kritisch beurteilt.
- Als Hauptautor neutral - Der Ausbau dieses Artikels war bereits für den Schreibwettbewerb geplant, aufgrund meiner gerade etwas desaströsen Zeitplanung schiebe ich ihn allerdings erst jetzt hinterher. Ich denke, der Ausbau sollte für einen lesenswerten Artikel hinreichend sein - über eine konstruktive Kommentierung würde ich mich wie immer sehr freuen. -- Achim Raschka 08:21, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Kajjo 22:49, 21. Okt. 2008 (CEST) Pro Schön gemacht. Informativ, angenehmer Sprachstil, recht gut bebildert. Alles Lesenswert-Kriterien sind meines Erachtens erfüllt. In einzelfällen könnte die Ausdrucksweise aber noch OMA-tauglicher gestaltet werden (z.B. "Dabei wurde bei den Tieren im westlichen Nordatlantik sowie im südwestlichen Indik eine Saisonalität der Wurfzeit im Frühsommer festgestellt,..."). In der Einleitung könnte ein Beleg für die Einstufung der Gefährdung ergänzt werden. Die Wikiverlinkung ist ausreichend, aber noch nicht sehr gut. --
- Regiomontanus (Diskussion) 21:16, 23. Okt. 2008 (CEST) Pro Groß ist er geworden, der kleine Haiartikel, den ich 2006 begonnen habe :). Er wird der Bedeutung der Haie im Meeresökosystem, der Gefährdung der großen Arten und dem Interesse, das viele Leser nunmehr diesen urtümlichen Riesen entgegenbringen, durchaus gerecht. --
- Haplochromis 10:20, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro Gut recherchiert und flüssig geschrieben. Etwas seltsam ist, das die aufgeführten Beutefische ausgerechnet die am schnellsten schwimmenden Knochenfischtaxa sind. Erweckt den Eindruck als hätte der Weißspitzen-Hochseehai sich darauf spezialisiert. Leider erfährt man nicht wie schnell er werden kann. --
- IKAl 10:24, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro Guter Artikel mit allem, was interessieren könnte. Nur der Link zu Itis (Referenz 6) hat bei mir nicht funktioniert, wahrscheinlich nur ein Server-Problem dort)--
Was hier alles so abstimmt, tote Mathematiker, Riffbarsche... ;-) Na da dann darf ein Typ, wie ich auch nicht fehlen: Long Range Sniper 13:10, 25. Okt. 2008 (CEST)
Pro, für einen ordentlichen und gut verständlichen Artikel. --- Erstbeschreibung etwas irritiert, zumal man für Lessons Beschreibung hier gerne ein eindeutiges Jahr lesen würde (da werden in der Literatur offensichtlich eine ganze Menge gehandelt, was mich auch nicht gerade beruhigt. Ich dachte bisher, dass es beim Datum der Erstbeschreibung nicht um eine Beschreibung in den Aufzeichnungen von 1822 - 1825 geht, sondern um die Veröffentlichung, die nun entweder 1831 oder 1830 erfolgte. Offenbar ist die Beschreibung Lessons (mit stilisierten Abbildungen) ja erst im 20. Jahrhundert wieder entdeckt worden. Aber das hier sind Kleinigkeiten.)--Engelbaet 09:35, 26. Okt. 2008 (CET) Pro, wobei mich die derzeitige Darstellung der doppelten
Die Dritte Ladoga-Schlacht, auch „Schlacht um die Sinjavino-Höhen“, war eine militärische Auseinandersetzung an der Ostfront während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945). Die Rote Armee begann dabei am 22. Juli 1943 eine Offensive gegen die deutsche Heeresgruppe Nord. Bis zum Ende der Operationen am 25. September 1943 konnte sie nur geringe Teilerfolge erringen, erlitt jedoch, wie auch die deutsche Seite, hohe Verluste.
Das ganze war mal einer der berüchtigten Papik-Artikel (Version). Ich habe mal geschaut, was man daraus machen kann und das ist dabei herausgekommen. --Мемнон335дон.э. Disk. 10:51, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Bitte Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch und übliche Transkriptionsregeln beachten (Goworow statt Govorov, Merezkow statt Mereckov, Wolchow statt Volchov). --81.189.29.130 11:42, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Siehe Fußnote 1: Die in diesem Artikel verwendete Transliteration russischer Personen- und Ortsnamen entspricht dem Standard aktueller wissenschaftlicher Publikationen, wie z.B. derjenigen des MGFA. Wissenschaftlicher Standard sollte auch unser Maßstab sein. --Мемнон335дон.э. Disk. 11:47, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Wozu gibt es dann Namenskonventionen und Transkriptionsregeln? --81.189.29.130 13:42, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Eben. Der Vorschlag, statt der Transkription die Transliteration zu benutzen, müsste auf WP:NKK vorgebracht werden. (Kleiner Hinweis: Wurde dort schon zig mal abgelehnt.) Sonderregeln für einzelne Artikel sind im Wesentlichen Leserverwirrung.
Solange das nicht behoben ist, in jedem Fall-- Kontra.SCPS 13:50, 21. Okt. 2008 (CEST) Contra nach Behebung des monierten Mangels zurückgezogen. Mangels spezifischer Fachkenntnisse jetzt ohne Votum. --SCPS 14:06, 23. Okt. 2008 (CEST)- Mit diesem Contra kann ich gut leben (schon allein, weil's nicht die Artikelarbeit direkt betrifft). Niemand kann von mir erwarten, dass ich wissentlich vom wissenschaftlichen Standard abweiche. So wie die Begriffe verwendet werden, findet man sie in allen wissenschaftlichen Standardwerken und die haben deutlich mehr Gewicht als WP:NKK. Im übrigen sind das auch nur Leitlinien und keine in Stein gehauenen Gesetze. Regards, --Мемнон335дон.э. Disk. 22:58, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Eben. Der Vorschlag, statt der Transkription die Transliteration zu benutzen, müsste auf WP:NKK vorgebracht werden. (Kleiner Hinweis: Wurde dort schon zig mal abgelehnt.) Sonderregeln für einzelne Artikel sind im Wesentlichen Leserverwirrung.
- Wozu gibt es dann Namenskonventionen und Transkriptionsregeln? --81.189.29.130 13:42, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Siehe Fußnote 1: Die in diesem Artikel verwendete Transliteration russischer Personen- und Ortsnamen entspricht dem Standard aktueller wissenschaftlicher Publikationen, wie z.B. derjenigen des MGFA. Wissenschaftlicher Standard sollte auch unser Maßstab sein. --Мемнон335дон.э. Disk. 11:47, 21. Okt. 2008 (CEST)
Corvus 18:28, 21. Okt. 2008 (CEST)
Pro lesenswert für mich weil: gut belegt, NPOV eingehalten, der Gesamtstrategische Kontext ist schön beschrieben worden. Der Artikel liest sich gut und auch wenn ich von der Thematik Ostfront nicht viel verstehe habe ich keinen Zweifel an der Kompetenz des Autors. Der wird schon sein Fach verstehen. Aus purem Interesse habe ich mal die jetzige Version mit der berühmtberüchtgigten Papikversion verglichen. Da kann man mal sehr gut den angeblichen "Mehrwert" von Papiks Artikeln nachvollziehen.Nur mal zur Transkriptionsproblematik ohne Votum zum Artikel (den ich nicht gelesen habe): Mich stört in der Wikipedia auch öfter mal die an der Realität vorbeigehende Namenskonventionsgläubigkeit, aber in dem Fall sehe ich eigentlich keinen Grund, die wissenschaftliche Transliteration der Transkription vorzuziehen. Ich denke, es ist durchaus normal, dass im Gegensatz zu sprachwissenschaftlichen Werken in der Geschichtswissenschaft eine vereinfachte Transkription verwendet werden kann. Erst recht, wenn man sich (wie es bei einem Wikipedia-Artikel der Fall sein sollte) nicht an Fachleute sondern ein allgemeines Publikum richtet. Unsere NK für Kyrillisch sind ja ausnahmsweise auch keine Wikipedia-Erfindung sondern entsprechen der Konvention, die z. B. in der deutschsprachigen Presse einheitlich genutzt wird. Oder würdest du Gorbačev und El'cin schreiben wollen? --BishkekRocks 10:33, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Na wenn ihr euch alle so einig seid, dann kann man die dummen namen auch
verschlechternan die Namenskonventionen anpassen. Kümmere mich heute abend drum. --Мемнон335дон.э. Disk. 13:32, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Na wenn ihr euch alle so einig seid, dann kann man die dummen namen auch
- Nasiruddin do gehst hea 11:53, 22. Okt. 2008 (CEST) Pro Der Artikel gibt einen handwerklich exzellenten Überblick über die Hintergründe, den Verlauf und die Folgen der Schlacht. Die Quellenbasis wird mit der Heranziehung deutscher, russischer und amerikanischer Publikationen meiner Ansicht nach bis zum Maximum abgeschöpft. Die beiden sehr schönen Karten ermöglichen eine rasche und übersichtliche Orientierung zur Geografie des Kampfgebiets und ergänzen damit den Text vorbildlich. Der Artikel hat IMO das lesenswerte Bapperl mehr als verdient. Zur Transkriptionsfrage : Ich denke auch das die normalen WP-NKs besser geeignet wären, da die Verwendung der wiss. Version mit Links auf die WP-NK-Lemmata meiner Ansicht nach bei einem unerfahrenen Leser für Verwirrung sorgen könnte. Ein Kontragrund ist das aber IMO nicht, diese Frage sollte wo anders in einer tragfähigen Regelung geklärt werden. Beste Grüße --
- Contra, WP:NKK (Und in Bezug auf die verschiedenen wissenschaftlichen Transliterationen: Es gibt keine allgemein für Personen und Orte anerkannte) sугсго 15:11, 22. Okt. 2008 (CEST)
Kurze Bemerkung: Angesichts weiter zahlenmäßig zurückgehender LW- und Exz-Kandidaten möchte ich nachfragen, ob es wirklich so für das Projekt förderlich ist, wegen faktischer Pillepalle (in dem Fall Schreibweise und ein Bild der Rotarmisten von 1944- angebl. Lizenzproblematik) sich an diesen Marginalien aufzuhängen? Bzw. anders ausgedrückt: Wie wärs mal mit öfters mal ein Auge zudrücken... Könnte dies vielleicht ein Grund für die erheblich zurückgegangenen Beiträge sein kann? Corvus 07:50, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Das mit dem für die de.wikipedia ungenügend lizensierten Bild hat aber bisher noch niemand als Contra-Grund aufgeführt. Und Du wärest der letzte, der sich deswegen beschweren dürfte. Ich und Admin feba haben Dich auf deiner Diskussionsseite angesprochen, nachdem Du die Herausnahme dieses Bildes zweimal kommentarlos revertiert hast. Deine Antwort darauf: Ein weiterer kommentarloser Revert. Auch habe ich Memnon auf der Diskussionsseite auf weitere problematische Bilder aufmerksam gemacht, die in diesem Artikel verwendet werden. Er meinte nur, solange sie auf Commons bereitgestellt würden, seien sie für ihn als Autoren verwendbar und eine Diskussion überflüssig. Das, obwohl wir in der Wikipedia extra Bausteine für solche Fälle haben und zum Beispiel beim Bild:Blokada 03.jpg ein solcher eingebunden ist. Was also soll dein Votum bedeuten: Solange Autoren lesenwerte Artikel schreiben, haben sie sich nicht um Bildlizenzen zu kümmern, mehr noch, sie haben das Recht zum Sabotieren, wenn andere sich darum kümmern? Und wenn Du vielleicht mal die Kriterien für lesenswerte Artikel lesen würdest, würdest Du dort unter Mindestkriterien entdecken: "Sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen müssen unter einer freien Lizenz stehen." sowie, um zur Transkription zu kommen: "Die Form sollte ansprechend sein und Wikipedia-Standards einhalten." In einer Lesenswert-Diskussion kann und soll sowas zur Sprache kommen. Man kann dann natürlich auch einfach abblocken und beleidigt tun - nur sollte man sich dann nachher nicht wundern. --85.1.3.37 22:46, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Liebe IP: ich hab mir jetzt deinen Kommentar nicht durchgelesen. Es ist mir auch vollkommen scheiss egal. Vergiss bei aller Rechthaberei aber bitte nicht, nebenbei auch mal echte Artikelarbeit zu betreiben. Also Schreibarbeit. Ansonsten gehe ich von deinen positiven Intentionen aus, die ich respektieren kann. Gruß Corvus aka IP: 85.179.131.216
So, die wissenschaftliche Transkription ist nun nicht mehr drin. Ich möchte an dieser Stelle noch bemerken, dass das wirklich toll ist: Man macht sich über Wochen mit Recherche,Kartenzeichen und so eine Riesenarbeit. Und dann ist das alles einen Dreck wert, weil das alles gar nicht erst beachtet wird. Unwisenschaftliche WP:NKK zu verwenden ist nämlich viel wichtiger. Es motiviert unheimlich, wenn die eigene Arbeit so eine Wertschätzung erfährt. --Мемнон335дон.э. Disk. 12:41, 23. Okt. 2008 (CEST)
ACK Bishkek. Memnon: schlicht einen Dank dafür, dass du's geändert hast, auch wenn's dich nervt. Die Wertschätzung deiner Arbeit sinkt durch sowas nicht, sondern sie steigt. Aalfons 12:53, 23. Okt. 2008 (CEST)
Pro --Full ack. Ich hoffe ich sehe den Art. bald in der KEA wieder. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 15:19, 23. Okt. 2008 (CEST)
- norro RC 11:25, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro --
- Magister 17:16, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro Gut geschrieben und informativ. Könnte umfangreicher bebildert sein, weiß aber selbst, wie schwierig die Rechtslage ist. Eine Frage an den Hauptautor: Was versteht man unter "Papik-Artikel"? VG--
Pro und zwar klar und eindeutig und ohne wenn und aber und als militärhistoriker erst recht,weil nicht nur deutsche sondern auch internationale quellen und literatur bis zum absoluten maximum ausgewertet,umgesetzt und kongenial dargestellt wurden.
besser hätte es memnon,als vertriebener grieche immerhin satrap von kappadokien zu alexanders zeiten auch nicht zusammengebracht.wenn sich die kleinkarierten formalisten durchsetzten,die peinlich darauf achten,dass charkov mit v oder w geschrieben wird und das zum beurteilungskriterium machen,wie mir selbst passiert,dann braucht es einen nicht wundern,dass immer weniger kandidieren wollen.mensch werde wesentlich,sagte angelus silesius schon vor einigen hundert jahren,fasse das wer es wolle.allen formaldogmatikern würde ich gerne ins stammbuch schreiben: DER ARTIKEL IST AUS DER SICHT EINES BERUFSMILITÄRHISTORIKERS(SEIT KURZEM IN PENSION) "summa cum laude",andere kalküle sind nicht wirklich argumentierbar.zu meiner schande muss ich gestehen,dass ich auch nicht weiss-ich bin österreicher,was papik-artikel sind,orientiere mich nämlich grundsätzlich als forschungshistoriker an archivalischen quellen,lerne aber gerne und bitte daher um kurzinfo auf meiner disku,weil ich diese wissenslückke gerne schliessen möchte.Danke und liebe grüsse aus krems!
--Glaubauf 20:17, 25. Okt. 2008 (CEST)
Lupenrein 20:21, 25. Okt. 2008 (CEST)
Pro Haja! Gibt wenige so schöne und gut Strukturierte Artikel über Schlachten hier. Belege und Verweise, alles drin. --Zur Erläuterung : Mit Papik-Artikeln sind die Hinterlassenschaften des mittlerweile gesperrten Benutzers Papik gemeint. Der hat hier lauter Stubs für unseren Ostfrontbereich reingestellt, die aber wegen der Nutzung v.a. tendenziöser Quellen samt und sonders nicht tragbar waren. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 20:50, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Es geht jetzt nicht um den Artikel als sloches aber: Eine Entscheidung zu den Papik-Artikeln steht nach wievor aus. Es wurde mal in der QS-Geschichte diskutiert verlief aber im Sand. Dieses Bsp. zeigt sehr gut wie fehlerbehaftet die Papikartikel sind. Meine frage: was kann man da tun? Vielleicht könnte man eine temporäre AG gründen mit dem Ziel die Papikartikel in Kategorien zu ordnen: z.B. a) weitgehend ok, b) mit einigen Änderungen rettbar und c) zwingend löschwürdig... --Corvus 10:13, 26. Okt. 2008 (CET)
- danke für info,mit den Papik-Artikeln kennne ich mich leider nicht aus,da nicht gelesen.
--Glaubauf 13:41, 26. Okt. 2008 (CET)
Mittelalterliche Steinkirchen wurden in Finnland im Zeitraum zwischen dem 13. Jahrhundert und der Reformation im 16. Jahrhundert erbaut. Insgesamt sind heute 73 solche Kirchen, größtenteils im Süden des Landes, erhalten (siehe Liste der mittelalterlichen Steinkirchen in Finnland). Zusammen mit einigen wenigen mittelalterlichen Burgen stellen sie die älteste Bausubstanz des Landes dar, weshalb sie für die Geschichte der finnischen Architektur von großer Bedeutung sind. Fast ausnahmslos handelt es sich bei den mittelalterlichen finnischen Steinkirchen um kleine und schlichte Feldsteinkirchen.
An dem Artikel du diesem nicht-ganz-zentralen aber wie ich finde doch ganz interessanten Thema hatte ich vor einiger Zeit schon länger gewerkelt. Damals entstand auch die als informativ ausgezeichnete Liste der mittelalterlichen Steinkirchen in Finnland. Bei dem Überblicksartikel fehlte aber eigentlich auch nichts Wesentliches mehr, darum getraue ich mich mal, ihn hier vorzuschlagen. Als Autor ohne Votum. --BishkekRocks 22:58, 21. Okt. 2008 (CEST)
- RalfR → Berlin09 23:08, 21. Okt. 2008 (CEST) Pro ganz klar, wieder mal eine exzellente Leistung von BishkekRocks. --
- Udimu 23:29, 21. Okt. 2008 (CEST) Pro gefällt mir auch sehr gut. --
- Enzian44 01:17, 22. Okt. 2008 (CEST) Pro wie die Liste eine überzeugende Leistung. --
- Α 72 17:30, 22. Okt. 2008 (CEST) Pro --Gruß
- Grüße aus Memmingen 17:40, 22. Okt. 2008 (CEST) Pro, lesenswert allemal. --
- HelgeRieder 08:17, 23. Okt. 2008 (CEST) Pro, was mir noch fehlt: Gibts noch erhaltene Holzkirchen oder Teile von diesen in Steinkirchen? Haben die Einwohner in Karelien im Freien gebetet? In wie weit gibt es Parallelen zu Steinkirchen in anderen nordeuropäischen Ländern? Die Bebilderung könnte auch noch einmal überdacht werden. Das Titelbild ist zwar fotografisch grandios, aber für das Thema nicht allzu aussagekräftig (was ist wirklich an der Kirche zu erkennen?). Das Bild vom Fresko hat einen Gelbstich. Unter Commons gibt es ja so viele Bilder hierz, vielleicht findet sich noch was geeigneteres. Aber lesenswert ist der Artikel auch jetzt schon. --
- Zu den Holzkirchen steht im Artikel: "Diese frühen Kirchenbauten wurden in Holzbauweise errichtet und sind allesamt nicht erhalten. [...] Die ältesten erhaltenen Holzkirchen stammen indes erst aus dem 17. Jahrhundert". In Einzelfällen wurden Balken aus den abgerissenen Vorgängerbauten als Träger in den Dachkonstruktionen der späteren Steinkirchen verbaut, aber sieht man davon mal ab, ist von den mittelalterlichen Holzkirchen tatsächlich rein gar nichts übrig. Die Karelier haben nicht im Freien gebetet (wäre in Finnland auch keine gute Idee...) sondern eben in Holzkirchen – aber an der Stelle ging es um Steinkirchen. Deine Bauchschmerzen zu dem Titelbild teile ich, aber es ist IMO noch das schönste Bild, das ich auf den Commons finden konnte. Auch zu den Wandmalereien gibt es keine besseren Bilder als dieses mit der Handyknipse aufgenommene. Ein Vergleich zu den Steinkirchen im Rest Nordeuropas wäre tatsächlich wünschenswert, aber für einen Blick über den Tellerrand fehlt mir ehrlich gesagt die Expertise. --BishkekRocks 10:25, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Sorry - den zweiten Satz mit den Holzkirchen hatte ich irgendwie überlesen- Sind die Holzkirchen in Karelien in der Neuzeit durch Stein- bzw. durch neue Holzkirchen ersetzt worden. Ich habe mal versucht aus dem Bild den Gelbstich rauszubekommen, aber dabei auch kein brauchbares Resultat erzielen können. Der Artikel macht richtig Laune die Kirchen selbst zu besuchen .. --HelgeRieder 22:48, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Zu den Holzkirchen steht im Artikel: "Diese frühen Kirchenbauten wurden in Holzbauweise errichtet und sind allesamt nicht erhalten. [...] Die ältesten erhaltenen Holzkirchen stammen indes erst aus dem 17. Jahrhundert". In Einzelfällen wurden Balken aus den abgerissenen Vorgängerbauten als Träger in den Dachkonstruktionen der späteren Steinkirchen verbaut, aber sieht man davon mal ab, ist von den mittelalterlichen Holzkirchen tatsächlich rein gar nichts übrig. Die Karelier haben nicht im Freien gebetet (wäre in Finnland auch keine gute Idee...) sondern eben in Holzkirchen – aber an der Stelle ging es um Steinkirchen. Deine Bauchschmerzen zu dem Titelbild teile ich, aber es ist IMO noch das schönste Bild, das ich auf den Commons finden konnte. Auch zu den Wandmalereien gibt es keine besseren Bilder als dieses mit der Handyknipse aufgenommene. Ein Vergleich zu den Steinkirchen im Rest Nordeuropas wäre tatsächlich wünschenswert, aber für einen Blick über den Tellerrand fehlt mir ehrlich gesagt die Expertise. --BishkekRocks 10:25, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Marcus Cyron 08:19, 23. Okt. 2008 (CEST) Pro - gefällt.
- Frage zum Lemma; zugegeben habe ich erst überflogen, aber kann man den Artikel nicht einerseits kohärenter und andererseits weniger sperrig im Titel gestalten, wenn man den Turkusischen Dom rausschmeisst und das ganze als Finnische Feldsteinkirchen umfirmiert? Zumindest hier in der Ecke gibt es keine nachmittelalterlichen Feldsteinkirchen und ich vermute stark, dass ist in Finnland auch so. -- southpark 20:49, 23. Okt. 2008 (CEST)
- So im Großen und Ganzen stimmt die Gleichsetzung Mittelalter = Feldsteinkirche schon, aber eben nicht ganz. Es gibt außer dem Turkunesischen Dom noch die Hattulenser Heiligkreuzkirche, die auch aus Backstein gebaut ist. Und sporadisch gibt es auch Feldsteinkirchen aus der Zeit nach dem Mittelalter, z. B. in Uusikaupunki (1629), Kakskerta (1769) und
noch irgendeinem Kaff in Varsinais-Suomi (hab aber vergessen wo)Mietoinen (1643). In Aitolahti bei Tampere steht sogar eine Feldsteinkirche aus dem Jahr 1920 (Bild), das fällt dann allerdings eher unter Historismus. Wie dem auch sei, es ist kein Zufall, dass die Bücher zu dem Thema alle einen Titel haben der sich mit „mittelalterliche Steinkirchen in Finnland“ übersetzen lässt. --BishkekRocks 21:38, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Regiomontanus (Diskussion) 21:26, 23. Okt. 2008 (CEST) Pro Auf so eine Zusammenfassung habe ich schon lange gewartet. Das Lemma beschreibt sowohl die zeitliche, als auch die räumliche Eingrenzung des Artikelinhalts ganz gut. Der Leser kann sich schon ein Bild von dem Inhalt machen, der ihn erwartet. Zusammen mit der Liste ganz wunderbar.--
- Vammpi 10:28, 24. Okt. 2008 (CEST) Pro. guter Artikel--
- Svens Welt 14:59, 24. Okt. 2008 (CEST) Pro rundum gelungener Artikel. --
- Matthias Süßen ?! +/- 17:50, 24. Okt. 2008 (CEST) Pro-- schön geworden. Einzig der Zusammenhang in dem folgenden Satz erschließt sich mir nicht: Da zwischen der Gründung der Kirchengemeinden und dem Bau der ersten Steinkirchen bis zu 200 Jahre lagen, hatten die meisten mittelalterlichen Steinkirchen hölzerne Vorgängerbauten. Gruß
- So besser? --BishkekRocks 11:12, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Ja, gefällt mir besser. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 13:28, 26. Okt. 2008 (CET)
- So besser? --BishkekRocks 11:12, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Lupenrein 20:23, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro auch Artikel über weniger populäre Themen können lesenswert sein! --
22. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 29. Oktober
Anna Ancher, Anna Kirstine Brøndum Ancher, geborene Brøndum (* 18. August 1859 in Skagen, der nördlichsten Stadt Jütlands; † 15. April 1935 ebenda) war eine dänische Malerin des Impressionismus. Sie war Mitglied und einzige der bekannten Künstlergemeinschaft der „Skagenmaler“, die tatsächlich in Skagen geboren ist. Herauszuheben ist an Anchers Malerei die besonders gelungene Farbgestaltung sonnendurchfluteter Interieurs.
Hallo, möchte gerne Euren Kritiken und Bemerkungen lesen :o) Danke&Gruß, --Johannisbeerchen 15:38, 22. Okt. 2008 (CEST)
Kriterien für lesenswerte Artikel erfüllt. --Zipfelheiner 15:56, 22. Okt. 2008 (CEST)
Pro - gelungener Artikel, den man gerne liest (der also im wahrsten Sinne des Wortes lesenswert ist) und der dieAlinea 09:15, 24. Okt. 2008 (CEST)
Pro Informativer Artikel. Habe noch Kleinigkeiten geändert, bei Nichtgefallen bitte revertieren. --Das Michelson-Morley-Experiment ist eines der berühmtesten und bedeutendsten Experimente in der Geschichte der Physik. Es wurde erstmals 1881 von Albert Abraham Michelson im Keller des Hauptgebäudes des Astrophysikalischen Observatoriums auf dem Telegraphenberg in Potsdam (heute Michelsonhaus) und Anfang Juli 1887 in verfeinerter Form zusammen mit Edward Morley in Cleveland/Ohio durchgeführt.
Der Artikel wurde vor ein paar Monaten gründlich überarbeitet. Da er in seiner jetzigen Form stabil und mE lesenswert ist, dürfte er jetzt reif zur Kandidatur sein. --D.H 19:00, 22. Okt. 2008 (CEST)
- 'Anregung: Die Einleitung ist in dieser Form nahezu unbrauchbar. Die Klassifizierung als eines der berühmtesten und bedeutendsten Experimente ist 1a-POV und zudem auch nicht geeignet, einen solchen Artikel einzuleiten. Der erste Satz der Einleitung sollte das Lemma definieren - in diesem Fall also darstellen, was das überhaupt für ein Experiment war und was damit bewiesen/ermittelt wurde. Diese Information fehlt aktuell in der gesamten Einleitung, ist aber doch wohl die zentrale Information, oder? Der zweite Satz ist i.O., evtl darf dem dann noch ein Dritter mit einer Einordnung in die Geschichte der Physik und die Bedeutug folgen - diese allerdings belegt und am besten als Zitat aus einem Standardwerk oder berufenem Munde.. Gruß -- Achim Raschka 09:57, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Mir fehlt auch etwas über das Experiment in der Einleitung, also was damit bezweckt wurde.--Ticketautomat 12:55, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe die Anregung von Achim Raschka und Ticketautomat aufgegriffen und die Einleitung entsprechend ergänzt. --Zipferlak 13:50, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Für Beim Michelson-Morley-Experiment handelt es sich daher um eines der bedeutendsten Experimente in der Geschichte der Physik. sehe ich noch immer keine Basis - wer sagt das, woran wird das bemessen? Wenn es eine Privateinschätzung der Wikipedia-Autoren ist, hat das da nix zu suchen. -- Achim Raschka (Nawaro) 14:00, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Es ist definitiv keine Privateinschätzung, andererseits gebe ich Dir auch Recht, dass es belegt werden muss. Da schaue ich mal hilfesuchend zum Hauptautor. --Zipferlak 15:49, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Mit Verlaub, einen Nachweis darüber zu verlangen, dass das MM-Experiment eines der berühmtesten in der Geschichte der Physik ist, ist in etwa so als würde man vom Autor eines Artikels über Goethe verlangen, er solle seine Behauptung, Goethe sei einer der berühmtesten Schriftsteller deutscher Sprache belegen. Es nimmt in allen Darstellungen der speziellen Relativitätstheorie unter den Experimenten eine herausragende Stelle ein.--Claude J 16:20, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Für Beim Michelson-Morley-Experiment handelt es sich daher um eines der bedeutendsten Experimente in der Geschichte der Physik. sehe ich noch immer keine Basis - wer sagt das, woran wird das bemessen? Wenn es eine Privateinschätzung der Wikipedia-Autoren ist, hat das da nix zu suchen. -- Achim Raschka (Nawaro) 14:00, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe die Anregung von Achim Raschka und Ticketautomat aufgegriffen und die Einleitung entsprechend ergänzt. --Zipferlak 13:50, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Mit Verlaub: Idioten wie mir resp. nicht-Physikern aber ansonsten schon irgendwie naturwissenschatlich grundgebildet, sollte man schon nachweisen, dass irgendjemand behauptet, dass das MM-Experiment eines der (5, 10, 100, 4000) bedeutendsten der Physik ist - wenn das niemand in Zweifel zieht sollte sich ja wohl auch eine reputable Quelle finden, in der das steht. Herausragen ist nunmal eine höchst subjektive Eigenschaft, die entweder ausser Zweifel steht (und damit auch so an zitierbarer Stelle benennt ist) oder in einen Enzyklopädieartikel schlicht nciht hineingehört. Ich schreibe ja schließlich auch nicht, dass Haie zu den faszinierendsten Tieren der Welt gehören, auch wenn das wahrscheinlich kaum jemand in Zweifel ziehen würde. -- Achim Raschka 17:12, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Und was ist mit Kolibris?! ;-) --It wasn't me 17:19, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Mit Verlaub: Idioten wie mir resp. nicht-Physikern aber ansonsten schon irgendwie naturwissenschatlich grundgebildet, sollte man schon nachweisen, dass irgendjemand behauptet, dass das MM-Experiment eines der (5, 10, 100, 4000) bedeutendsten der Physik ist - wenn das niemand in Zweifel zieht sollte sich ja wohl auch eine reputable Quelle finden, in der das steht. Herausragen ist nunmal eine höchst subjektive Eigenschaft, die entweder ausser Zweifel steht (und damit auch so an zitierbarer Stelle benennt ist) oder in einen Enzyklopädieartikel schlicht nciht hineingehört. Ich schreibe ja schließlich auch nicht, dass Haie zu den faszinierendsten Tieren der Welt gehören, auch wenn das wahrscheinlich kaum jemand in Zweifel ziehen würde. -- Achim Raschka 17:12, 23. Okt. 2008 (CEST)
Quellen sind in diesem Zusammenhang wirklich nicht notwendig, man benötigt ja auch keine Quellen, welche belegen, dass Newton ein bedeutender Physiker war. Jedenfalls habe ich noch den ersten Absatz aus "Grundidee" in die Einleitung eingearbeitet, um dem hier geäußerten Wunsch genauer zu entsprechen, dass bereits in der Einleitung Sinn und Ausgang des Experiments erwähnt werden sollen. --D.H 17:05, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Problem ist meiner Meinung nach aber auch, dass auch Laien Goethe und wahrscheinlich sogar Newton zumindest mal gehört haben und wissen wo sie diese einsortieren können. Bei dem Experiment bezweifel ich das, weswegen die ungeheure alles überstrahlende Bedeutung schon belegt werden sollte. Kann ja durchaus sein, dass das für einen Physik-Interessierten vollkommen klar ist, aber dem Mann von der Straße nun mal eher nicht.--Ticketautomat 17:24, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Na, ja, inzwischen hat ClaudeJ ja schon eine Quelle nachgetragen. M.E. sind Belege dort notwendig, wo zumindest etwas prinzipiell in Zweifel gezogen werden kann. Aber selbst ausgesprochene Kritiker der Relativitätstheorie bzw. der offiziellen Deutung des Experiments werden die (zumindest historische) Bedeutung des Experiments nicht in Zweifel ziehen, aber was soll's. Wenn die Einleitung jetzt womöglich für alle akzeptabel und verständlich ist, können wir ja vielleicht zur Abstimmung schreiten ;-). --D.H 18:03, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Oder zumindest mal weiterlesen. :-) --Zipferlak 18:07, 23. Okt. 2008 (CEST)
IKAl 20:13, 23. Okt. 2008 (CEST)
Pro Sehr schöner Artikel zu einem der wichtigsten Experiemente zur speziellen Relativitätstheorie; gut bebildert, und die Idee dahinter schön aufgearbeitet (Beispiel Schwimmer). Das Thema ist aus meiner Sicht auch umfassend dargestellt, nichts was mir fehlen würde. Was mir nicht so gut gefällt, sind Größen die ohne Erklärung in die Gleichungen eingeführt werden, z.B. L. Klar L ist der Abstand zwischen den zwei Punkten, trotzdem sollte das irgendwo angegeben werden, damit alles sauber ist. --Leider
Kontra, und das aus gleich zwei Gründen:- Die Gliederung ist richtig schlecht: Dass zwei verschiedene Gliederungspunkte, nämlich 2. und 4.2. dieselbe Überschrift und dasselbe Thema haben, zeigt schon, dass hier noch nachgearbeitet werden muss. Die Gliederung ist darüberhinaus in verwirrender Weise unchronologisch: Wieso kommt z.B. 4.1. Ausgangssituation und Vorgeschichte nach der Darstellung der Versuche, das Resultat des Experiments zu erklären?
- Der Artikel ist in Teilen unverständlich. Ich gebe ja zu, dass ich das Fach Physik nach der Elften mit einer 5+ abgeschlossen habe, dafür hatte ich vor der Lektüre des Artikels bereits Kenntnisse zum Thema, weil ich nämlich Thomas Pynchons "Gegen den Tag" gelesen habe (wieso kommt das Buch eigentlich nicht im Artikel vor?) Obwohl ich also gar nicht ohne die mindeste Ahnung bin, habe ich an vielen, allzu vielen Stellen nicht verstanden, was der oder die Autoren uns sagen wollen (manches habe ich, Wikipedia sei Dank, hier gefunden und nachträglich verlinkt). Eine kleine Auswahl der Dinge, für die meine Intelligenz nicht hinreichte (und auf den mathematisierten Formelkram geh ich jetzt gar nicht ein):
- Wieso sollte "die von der Erde aus gemessene Richtung des Windes relativ zum Fixsternhimmel variieren"? Wie können "Raum- und Zeitkoordinaten „wahr“" sein - das können doch nur Aussagen? Was soll eine "Transformation zwischen gleichberechtigten Raum- und Zeitkoordinaten" sein? (besonders verwirrend finde ich das "zwischen" - bei einer Transformation hätte ich die Präpositionen "von ... zu" erwartet) Wie ist es zu verstehen, dass das Licht die Geschwindigkeit der Lichtquelle "wie bei einem Geschoss" hinzuaddiert bekommt - zu einem Geschoss kann man doch nicht die die Geschwindigkeit einer Lichtquelle hinzuaddieren. Die "Kontraktionshypothese" schließlich habe ich auch bei mehrfachem Lesen gar nicht verstanden. Wikipedia:Oma-Test nicht bestanden. Schade. --Φ 22:57, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Mal sehen, ob wir dein Contra in ein Pro verwandeln können. Ich denke, dein Hauptproblem sind wohl einige rein auf Formeln beruhenden Erklärungen. Ich habe deswegen jetzt den Text zur Lorentzkontraktion ergänzt um noch vor dem Einsatz von Formeln eine Erklärung zu liefern, wieso die Kontraktion ein Nullresultat verursacht. Auch die von dir reklamierte Unterscheidung zwischen wahrer und scheinbarer Zeit wurde näher erläutert. Bei der Emissionstheorie hab ich den Zusammenhang zwischen Lichtquelle und Interferometer etwas näher geschildert. Ist es jetzt verständlicher? Und was die Aufteilung betrifft: Die reinen Geschichtsinfos gehören durchaus nach unten, da erst mal wichtig war, das Experiment genau zu schildern, bevor auf historische Details eingegangen wird. --D.H 11:00, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Lieber D.H, danke für deine rasche Reaktion. Nein, die Formeln hab ich mir gar nicht angesehen, da fehlt mir einfach die Lesekompetenz. Der Artikel muss aber auch in seiner Textgestalt für einen physikalischen Laien verstehbar sein. Ich seh mir deine Bearbeitungen gleich mal an.
- Was du zur Gliederung sagst, befriedigt mich nicht. Die historische Darstellung gehört an den Anfang des Artikels, denn wenn man die unbefriedigenden Erklärungsversuche von Fesnel, Stokes et tutti quanti nicht kennt, versteht man doch den Sinn des Experiments gar nicht. Du kannst doch nicht voraussetzen, dass deine Leser vorher schonmal den Artikel Äther (Physik) oder das überaus lustige Kapitel in Pynchons Gegen den Tag gelesen haben. In seiner jetzigen Gliederung wirkt der Artikel wie aus zwei verschiedenen Textquellen zusammengeschustert, weil sowohl die Problemstellung (1. Grundidee und 3.2 Historische Alternativen) als auch das Experiment selber (2. Das Experiment und 4.2. Vorbereitung und Durchführung) in unterschiedlicher Qualität zweimal vorkommen. Dass die Durchführung des Experiments (4.2.) unter Geschichte (4.) subsumiert wird und die Historischen Alternativen (3.2.) unter die Erklärungen des Resultats (3), das Fresnel, Newton und Stokes doch gar nicht kennen konnten, ist schlicht unlogisch. Beste Grüße, --Φ 11:39, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Mal sehen, ob wir dein Contra in ein Pro verwandeln können. Ich denke, dein Hauptproblem sind wohl einige rein auf Formeln beruhenden Erklärungen. Ich habe deswegen jetzt den Text zur Lorentzkontraktion ergänzt um noch vor dem Einsatz von Formeln eine Erklärung zu liefern, wieso die Kontraktion ein Nullresultat verursacht. Auch die von dir reklamierte Unterscheidung zwischen wahrer und scheinbarer Zeit wurde näher erläutert. Bei der Emissionstheorie hab ich den Zusammenhang zwischen Lichtquelle und Interferometer etwas näher geschildert. Ist es jetzt verständlicher? Und was die Aufteilung betrifft: Die reinen Geschichtsinfos gehören durchaus nach unten, da erst mal wichtig war, das Experiment genau zu schildern, bevor auf historische Details eingegangen wird. --D.H 11:00, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Die Äthertheorien sind gerade deshalb nach hinten verschoben worden, weil sie für den Durchschnittsleser (und damit meine ich auch physikalisch vorgebildete) zu verwirrend sind, wie die Reaktionen auf die Vorversionen gezeigt haben. Diese Diskussionen aus dem 19. Jahrhundert um Modifikationen der Äthertheorie, die diese doch noch retten könnten, sind für heutige Leser nur noch von sekundärem Interesse, sie müssen aber im Artikel dargestellt werden.--Claude J 12:53, 24. Okt. 2008 (CEST)
dieser Version lesenswert. Mit dem vielbeschworenen Oma-Test darf kein Missbrauch getrieben werden: Ein Artikel muss fachlich korrekt sein, was mitunter die Verwendung von Fachausdrücken bedingt, und eine gewisse Anstrengung darf man vom Lesder schon erwarten. Die physikalischen und vor allem mathematischen Einzelheiten habe ich nicht nachgeprüft bzw. nachvollzogen, aber die Grundaussage und die Bedeutung des Experiments habe ich nach Lektüre des Artikels verstanden. --Zipfelheiner 10:42, 24. Okt. 2008 (CEST)
Pro Jedenfalls inKontra Als studierter Physiker bin ich mit dem Artike unzufrieden: Vornewg: Der Artikel ist über weite Strecken weder OMA tauglich noch physikalisch exakt geschrieben. Er ist weder wissenschaftlich noch enzyklopädisch: wie wenn ein paar Physikstudenten grad mal das zusammengeschrieben hätten, was sie eben in einer Vorlesung gehört haben.
- Die Einleitung ist nach der Überarbeitung besser aber liest sich immer noch sehr holprig. Hier sollte wirklich sehr knackig Ziel, Ergebins und Konsequenzen erklärt werden.
- Die Struktur ist Verbesserungswürdig: Falls ich eine Wunsch frei habe, hätte ich gern folgende Struktur:
- Stand der Physik zum Zeitpunkt des Experiments (historischer Kontext)- hier enthält der gute (wenn nicht lesenswerte)Artikel Lichtäther eigentlich schon alles was man braucht.
- Welche Frage soll beantwotet werden.
- Mechanischer Aufbau, Durchführung und Ergebnis
- Interpretationen des Negativergebnises mit der Auflösung aller Widersprüche durch die SRT. Auch hier liefert der Lichtäther Artikel (sehr) gute Ansätze
- Der mathematische Teil gehört dahinter für die Detailverliebten (von denen es hoffentich viele gibt).
- Mir als Physiker der Jetztzeit war das Ergebnis dieses Experiments nie ein Widerspruch oder Überraschung. Die Physiker der damaligen Zeit arbeiteten am Resultat über 30 Jahre. Die Beschreibung der historische Entwicklung bis zur SRT wäre mein Wunsch für einen Lesenswerten Artikel. lg, 91.113.89.60 01:11, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Erstaunlich, denn ich habe selbst größtenteils den Artikel Äther (Physik) verfasst, und neben ClaudeJ auch einiges zum MM-Artikel hier beigetragen. Der eine Artikel ist für dich nun lesenswert, und der andere hingegen soll eine Art zusammengekleisteter Stutendentext sein.
- Ich denke, du bist ein "Opfer" der vielen falschen Beschreibungen, welche die SRT als direkte und unvermeidliche Konsequenz des MM-Versuchs ansehen, was eben nur zum Teil stimmt. Deswegen wohl auch dein Wunsch nach einer "Beschreibung der historische Entwicklung bis zur SRT". Dies ist von Wissenschaftshistorikern wie Holton, Stachel, Norton usw. eigentlich längst korrigiert worden, ist aber wohl trotzdem nicht aus den Köpfen der Leute zu bringen - Einstein selbst hat das Experiment auch immer nur am Rande erwähnt. Z.b. ist das Experiment zwar ein Beleg für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit für einen mit der Quelle mitbewegten Beobachter, jedoch keineswegs ein Beweis für die universelle Konstanz der Lichtgeschwindigkeit (siehe Abschnitt zur Emissionstheorie).
- Selbstverständlich war das MM-Experiment ein experimentum crucis bei der Frage nach der Existenz eines bevorzugten Bezugssystems und ist in diesem Sinne von fundamentaler Beduetung, und hat deswegen entscheidend zur Überwindung der Ätheridee beigetragen. Jedoch erst im Zusammenhang mit dem Fizeau-Experiment, dem Trouton-Noble-Experiment usw. ergibt sich ein Bild, welches mit der SRT erklärt werden müsste. Das hat aber nichts in einem Artikel nur über das MM-Experiment zu suchen.
- Wenn du also eine Beschreibung "bis zur SRT" haben willst, musst du entweder unter Äther (Physik) oder Geschichte der speziellen Relativitätstheorie nachsehen. Und wie dir selbst wohl auffallen wird, wäre eine Wiederholung hier ziemlich redundant. Hier wird mE. das notwendige zum Experiment geschildert.
- Ätherwind - wird hier klar und in alle Kürze behandelt (Hauptartikel ist ja Äther).
- Durchführung und negatives Resultat
- Konsequenzen und Erklärungsversuche (also Lorentzkontraktion (LET, SRT), älteren Äthertheorien, und Emissionstheorie). Außerdem sehe ich hier keinen Unterschied zu dem, was im Ätherartikel geschrieben wurde. Was also hier fehlen soll, musst du mir erklären.
- Details am Ende zur Geschichte und Versuchsaufbau. --D.H 12:31, 25. Okt. 2008 (CEST)
Ich versuche mich mal an konstruktiver Kritik:
- "vielen falschen Beschreibungen, welche die SRT als direkte und unvermeidliche Konsequenz des MM-Versuchs ansehen, was eben nur zum Teil stimmt. [...] Selbstverständlich war das MM-Experiment ein experimentum crucis bei der Frage nach der Existenz eines bevorzugten Bezugssystems [...] Jedoch erst im Zusammenhang mit dem Fizeau-Experiment, dem Trouton-Noble-Experiment usw. ergibt sich ein Bild, welches mit der SRT erklärt werden müsste." Der letzte Satz könnte mit ein paar Verweisen auf die angegebenen Quellen ruhig in der Einleitung stehen, dafür halte ich das für wichtig und verwirrungsvermeidend genug. (Auch ein Verweis auf das Kapitel "Historische Alternativen", in dem die Bedeutung anderer Experimentergebnisse angeführt werden, könnte da hilfreich sein.)
- Unter "Historische Alternativen" könnte als Erstes ein Weiterführende Information: Äther (Physik) oder so stehen.
- Bei "Ausgangssituation und Vorgeschichte" bin ich etwas zweigeteilt. Ich kann den Wunsch nachvollziehen, dieses Kapitel mit "Grundidee" zusammengeführt an den Anfang zu stellen, weil das dem "unbedarften Leser" ein bisschen mehr historischen Kontext auf den Weg gibt, was es erleichtern könnte, das Experiment einzuordnen. Allerdings kommt dann wieder das Problem zum Tragen, dass das MME als DAS EXPERIMENT erscheint, weil die anderen Theorien, die erst durch weitere Experimente zu Fall kommen, nicht erwähnt werden. Auch die Tradition, den Geschichtsteil gegen Ende anzusiedeln hat durchaus ihren Zweck, nämlich dass die Artikel erstmal "zum Punkt kommen" und den Leser nicht mit nur teilweise relevanter Vorgeschichte vergraulen. Trotzdem würde ich ein bisschen Aufpolieren der "Grundidee" mit einem Kurzreview dieser beiden Ätherhypothesen schätzen, glaube ich.
- Ich muss auch zugeben, dass der Artikel "nicht aus einem Guss" (kotz!) wirkt. Ich würde mir auf Dauer wünschen, dass im ersten Kapitel ein klein wenig zu ruhendem Äther und Äthermitführung gesagt wird, um die Einordnung des Experiments zu erleichtern und dass die Kapitel "Das Nullresultat und die Erklärungen" und "Geschichte" homogenisiert werden. Also etwa so:
- Einleitung (Kurz! was zu den Äthertheorien und der "Idee hinter dem Experiment")
- Experiment
- Erklärung durch die Lorentzkontraktion (Losgelöst von Theorien; nur erwähnen, welche Theorien mit dieser Lorentzkontraktion in dem Kontext vereinbar sind, evtl. Verweis auf späteres Kapitel mit genauerer Erläuterung der Theorien)
- Geschichte (Vorgeschichte, Experimentgeschichte, Deutungsgeschichte und Kontext mit anderen Experimenten und letztlicher "Durchsetzung der SRT")
Fazit: Ich finde, es ist alles da aber das Arrangement macht mich nicht zur Gänze glücklich. Für lesenswert reicht mir das, daher ein Ben-Oni 18:35, 25. Okt. 2008 (CEST)
Pro, aber für Exzellenz wäre das "nicht nach meinem Geschmack". (Ich hoffe, dass ich nicht zu redundant zur obigen Kritik bin und meine Ideen vielleicht zur "Homogenisierung" und dadurch mE Verbesserung des Artikels beitragen können.) --- Obwohl du schon mit Pro gestimmt hast, hab ich mich doch noch mal aufgerafft und wie gewünscht die "Grundidee" deutlich erweitert und in einen "Überblick" verwandelt - ist es so besser? Sowohl Lorentzkontraktion als auch Konstanz der Lichtgeschwindigkeit sind nun mit Quellenangaben erwähnt. Was die Erwähnung anderer Äthertheorien betrifft: Die Idee eines ruhende Äthers wird mit Hinweis zur Wasserwelle ja schon erklärt. Hingegen Stokes Theorie hat dort m.E. nicht so viel verloren, da es für die Behandlung des Ätherwindes in diesem Zusammenhang keine Rolle spielt. Den Abschnitt zum "ruhenden" Äther bei den "Alternativen" habe ich überhaupt entfernt, da diese Hypothese ja keine Erklärung für das Nullresultat liefert, sondern von vornherein durch das Experiment widerlegt war - damit fällt glaube ich auch ein wenig Redundanz weg. Den Link mit "weiterführender Information" zum Ätherartikel hab ich wie gewünscht im Abschnitt "Ausgangssituation" ebenfalls eingefügt. --D.H 19:41, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Den Teil "Es stellt jedoch vorerst keinen direkten Beweis für die universelle Konstanz der Lichtgeschwindigkeit dar.[3][4] Denn das Experiment kann auch mit einer Emissionstheorie erklärt werden, wonach sich Licht in allen Bezugssystemen ausschließlich relativ zur Quelle, und somit keineswegs konstant für einen nicht mitbewegten Beobachter, ausbreitet. Andere Experimente konnten die Emissionstheorie jedoch ausschließen, wodurch die Spezielle Relativitätstheorie die einzige Theorie ist, welche alle Experimente, einschließlich des Michelson-Morley-Experiments, erklären kann." würde mE in den "Abstract" vor dem Inhaltsverzeichnis gehören. Die Streichung der Redundanz bezüglich des ruhenden Äthers finde ich gut. -- Ben-Oni 13:07, 26. Okt. 2008 (CET)
- Obwohl du schon mit Pro gestimmt hast, hab ich mich doch noch mal aufgerafft und wie gewünscht die "Grundidee" deutlich erweitert und in einen "Überblick" verwandelt - ist es so besser? Sowohl Lorentzkontraktion als auch Konstanz der Lichtgeschwindigkeit sind nun mit Quellenangaben erwähnt. Was die Erwähnung anderer Äthertheorien betrifft: Die Idee eines ruhende Äthers wird mit Hinweis zur Wasserwelle ja schon erklärt. Hingegen Stokes Theorie hat dort m.E. nicht so viel verloren, da es für die Behandlung des Ätherwindes in diesem Zusammenhang keine Rolle spielt. Den Abschnitt zum "ruhenden" Äther bei den "Alternativen" habe ich überhaupt entfernt, da diese Hypothese ja keine Erklärung für das Nullresultat liefert, sondern von vornherein durch das Experiment widerlegt war - damit fällt glaube ich auch ein wenig Redundanz weg. Den Link mit "weiterführender Information" zum Ätherartikel hab ich wie gewünscht im Abschnitt "Ausgangssituation" ebenfalls eingefügt. --D.H 19:41, 25. Okt. 2008 (CEST)
23. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. Oktober
Eine kleine Schreibübung über eine häufigere Hundekrankheit, die auch auf den Menschen übertragbar sein kann. Als Autor natürlich Neutral. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:30, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Andreas Werle 21:28, 23. Okt. 2008 (CEST) Pro Ach da fehlt ja noch ein Gen! :-) --
- 83.221.254.106 21:59, 23. Okt. 2008 (CEST) Pro Bin echt erstaunt über den Superautor - wie macht der das nur? Wieder mal ein toller Artikel.
- Anka ☺☻Wau! 22:03, 23. Okt. 2008 (CEST) Pro lesenswert allemal. Als Laie fühle ich mich gut informiert. Für höhere Weihen wünsche ich mir eine bessere Lesbarkeit (OmA). Derzeit muss ein Laie vielen Links folgen, was den Lesefluss stört.
- als Minimalmitarbeiter: Cú Faoil RM 22:46, 23. Okt. 2008 (CEST) Pro. Für Exzellenz wären Angaben zur Prognose nützlich. --
- Muck 00:08, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro Auch als nicht ganz Laie schließe mich Anka an. --
- Leithian Keine Panik! Handtuch? 02:32, 26. Okt. 2008 (CET) Pro Auf jeden Fall lesenswerter und informativer Artikel, bei dem in der Kürze wirklich die Würze liegt. --
24. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. Oktober
Für die vielen guten Vorschläge im Review bedanken sich Benutzer Thot 1 und Benutzer Alinea. Erstmals prangt für den geneigten Leser am Ende ein Hinweis, dass aus Copyrightgründen Abbildungen der Werke des Künstlers nicht im Text aufgenommen werden dürfen. Wir sind gespannt auf Eure Kommentare, da es Neuland ist. Einige Kommentare sind schon im Review auf der Diskussionsseite nachzulesen. Als Autoren sind wir natürlich neutral. -- Alinea 09:42, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Stefan64 10:22, 24. Okt. 2008 (CEST) Pro. Schöner Artikel.
- Vammpi 10:27, 24. Okt. 2008 (CEST) Pro. --
- Umweltschutz 14:47, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Hi. Bitte die Kriterien für lesenswerte Artikel beachten. --norro RC 11:30, 25. Okt. 2008 (CEST)
Kontra Eigentlich ist der Artikel zu viel Text. Es fehlen Bilder, ich weiß, die sind unter Copyright, aber mehr Bilder wären trotzdem Recht. Dann sind die bestehenden Bilder zu klein und die Listen am Ende zu lang, ich finde sie sogar unübersichtlich.-- - Julius1990 Disk. 15:04, 24. Okt. 2008 (CEST) Pro Das vorstehende Contra ist ein Schlag in das Gesicht eines jeden Kunstautoren. Als ob wir Bilder nicht haben wollten, wir dürfen nicht. Der viele Text ist gut geschrieben, ausführlich und soweit ich beurteilen kann richtig. Die Autoren haben sich bemüht, das lizenztechnisch nicht einfache Thema zu bebildern, das gibt noch einen Bonuspunkt. Insgesamt lässt sich nichts, aber auch gar nichts finden, was gegen die Lesenswert-Kriterien verstößt. Solche Contrastimmer mit ihren überzogenen Anforderungen, sollten bitte Mal in sich gehen und vor allem am besten selber Mal so gute Artikel schreiben. Sorry, aber so etwas regt mich auf.
- PS: Nach einem Hinweis auf meiner disk, habe ich jetzt über deine Seite dein Alter erfahren. Meine Kritik in der Härte ist damit nicht mehr haltbar, dein Votum empfinde ich trotzdem weiterhin als den Autoren gegenüber unfair und unangemessen. Julius1990 Disk. 15:16, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Nunja, als Contra-Betroffener bin ich doch der Meinung, dass man auch in diesem Alter in der Einleitung lesen kann, dass Werke des Künstlers nicht abgebildet werden dürfen, dies also kein Contrapunkt sein darf. Umweltschutz hat es zwar gelesen, möchte sie aber trotzdem sehen? Oder soll man noch den Genfer See und Ähnliches abbilden, um zu mehr Bildern zu kommen? -- Alinea 15:24, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Zweifelsohne Johannisbeerchen 15:38, 24. Okt. 2008 (CEST) Pro von mir! Eine schöne Arbeit!! --
- es gibt hier nix zu meckern - außer, dass zu wenig Bilder vorhanden sind, aber das ist ja, wie als Fußnote bemerkt wird, leider nicht zu ändern. Vom Text her wirklich gut geschrieben, und es geht ja wohl um den TEXT, nicht die Bilder, drum kann ich den einen Nutzer absolut nicht nachvollziehen - ich bin auf jedenfalls dafür - QSQ 15:49, 24. Okt. 2008 (CEST) Pro --
- Armin P. 09:16, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro: Ja gefällt mir als Laien sehr gut. Allerdings ist die Überschrift Inspiration durch Delaunay und den „Blauen Reiter“ verunglückt. Diese erweckt den Eindruck, dass sich Klee durch den Blauen Reiter inspiriert habe lassen, im Abschnitt dazu lese ich aber, dass sich die Mitglieder des Blauen Reiters Macke und Marc durch Delaunay beeinflusst haben lassen. Für höhere Weihen wäre es schön, wenn der Einfluss der Künsterlervereinigung Blauer Reiter auf das Werk von Klee erörtert wird. Gab es Erlebnisse/Gespräche mit den anderen Mitgliedern des Blauen Reiters die Klees Werk beeinflusst haben? Im Artikel erfahre ich lediglich, dass er sich dem Kreis sher verbunden fühlte. Hat sich das auch auf sein Werk ausgeprägt? --
- Du hast da recht, aber da steht doch ... und Klee als assoziiertes Mitglied der Gruppe wiederum ließ sich durch ihre Gemälde inspirieren. Aber Du hast auch recht, wenn man vielleicht Beispiele erwähnen könnte, wie der Einfluß aussah. Werde schauen und mich bemühen, was sich finden läßt (auf Anhieb kann ich das nicht sagen), warte aber auch noch Alinea ab. Gruß --Thot 1 11:06, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Das assoziierte Mitglied habe ich gerade eingebracht, danke Armin P., und einen weiteren Absatz ins nächste Kapitel geschrieben. Der Einfluss war da, wirkte sich auf den Zeichner eben erst später aus. Gruß -- Alinea 11:27, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Du hast da recht, aber da steht doch ... und Klee als assoziiertes Mitglied der Gruppe wiederum ließ sich durch ihre Gemälde inspirieren. Aber Du hast auch recht, wenn man vielleicht Beispiele erwähnen könnte, wie der Einfluß aussah. Werde schauen und mich bemühen, was sich finden läßt (auf Anhieb kann ich das nicht sagen), warte aber auch noch Alinea ab. Gruß --Thot 1 11:06, 25. Okt. 2008 (CEST)
- HelgeRieder 23:45, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro: Als Laie tut man sich schon schwer mit dem Artikel, wenn man die Bilder nicht sieht. Aber in diesem Fall müssen wir ja nur noch 2 Jahre auf die Bebilderung dieses ansonsten wunderschönen Artikels warten. --
- Eigentlich hätte noch die „Villa R“ (1919), eines seiner bekanntesten Gemälde, erwähnt werden müssen. Trotzdem ein klares Gudrun Meyer 00:11, 26. Okt. 2008 (CEST) Pro --
- Hab's mal eingefügt und Danke für den Hinweis. Gruß --Thot 1 08:52, 26. Okt. 2008 (CET)
- Kleine Wünsche werden sofort erfüllt ... Nun steht die Villa R auch im Werkabschnitt. -- Alinea 09:20, 26. Okt. 2008 (CET)
- Hab's mal eingefügt und Danke für den Hinweis. Gruß --Thot 1 08:52, 26. Okt. 2008 (CET)
- Felistoria 16:23, 26. Okt. 2008 (CET) Pro - bereits im Review positiv vermerkt. Und weil oben Unsicherheiten bezüglich der Bebilderung entstanden sind: hier ist m. E. besonders bemerkenswert, wie der Artikel trotz der leider wegen des Urheberrechts für die Künstler der klassischen Moderne fehlenden Abbildungen von Werken dennoch mit Bildern Anschaulichkeit erreicht werden konnte. Den Text fand ich persönlich schon im Review sehr gut. --
Der Artikel wurde vor längerer Zeit offensichtlich aus dem entsprechenden englischen Artikel (ein als exzellent ausgezeichneter Artikel!!) übersetzt (nicht durch mich!). Dies geschah jedoch offenbar nicht sehr gründlich, sodass viele sprachliche Fehler enthalten waren und Quellen fast völlig fehlten. Vor kurzem habe ich nun den Artikel sprachlich komplett überarbeitet, einige fehlende Details integriert und die Quellen eingefügt. Nun denke ich, ist es an der Zeit, ihn als lesenswerten Kandidaten vorzuschlagen. --Ochsenfrosch 16:19, 24. Okt. 2008 (CEST)
Abwartend Finde den Artikel schon interessant und gut aufgebaut. Folgende Punkte fielen mir auf:
- Bitte noch mal gründlich die Sprache auf Übersetzungsfallen durchzusehen (hab schon ein bißchen was geändert, aber vermutlich nicht alles gefunden oder war nicht sicher - sagt man wirklich, dass Bremsen ermatten?).
- Die Beschreibung der Todesfälle finde ich teilweise nicht angemessen. Inwiefern ist es z.B. enzyklopädisch wichtig, dass eine Blutlache am Streckenrand zurückblieb? Das ist m. E. Zeitungsstil, gehört aber nicht hier hin.
- Einige Fachbegriffe sind nicht erklärt und nicht verlinkt. Was ist ein aktives Fahrwerk?
- Noch ein Detail: Warum wird der Artikel 530 des italienischen Strafgesetzbuches auf englisch zitiert?
Soweit erstmal und auf jeden Fall danke für die Überarbeitung. Gruß --Centipede 23:15, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Danke für deine Vorschläge. Zum Ausdruck ermatten finde ich jetzt keine gute Alternative, aber vielleicht findet ja jemand anders eine? Die Beschreibung der Todesfälle habe ich geändert, Fachbegriffe verlinkt bzw. erklärt. Dass der Artikel 530 auf englisch zitiert wurde, war tatsächlich nicht nötig, das hab ich jetzt geändert. --Ochsenfrosch 10:18, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Bremsen nützen sich ab, ich würde also „abgenutzt“ vorschlagen. Gruß --Magiers 10:54, 25. Okt. 2008 (CEST)
- OK, danke für den Tipp, ich habe das so in den Artikel eingebaut.--Ochsenfrosch 11:02, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Bremsen nützen sich ab, ich würde also „abgenutzt“ vorschlagen. Gruß --Magiers 10:54, 25. Okt. 2008 (CEST)
Was ist los, ihr anderen Wikipedianer? Wann gebt ihr für diese Kandidatur eure Stimme ab? --Ochsenfrosch 11:36, 26. Okt. 2008 (CET)
- Als freundlicher Tipp gedacht: Ich glaube nicht, dass das Herbeischreien von Beurteilenden zu dem von Dir gewünschten Ergebnis führt. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:21, 26. Okt. 2008 (CET)
- Abwartend. Auch mir ist der Artikel zu sehr im Stil von Boulevardzeitungen geschrieben. Unter anderem suggeriert das Murray-Walker-Zitat, noch größere Katastrophen als die tödlichen Unfälle von Ratzenberger und Senna habe es vorher im Motorsport nicht gegeben. Dabei müsste sich Walker – Jahrgang 1923 – an Le Mans 1955, Monza 1961 oder Nürburgring 1964 erinnern. Auch andere Zitate sind wenig enzyklopädisch, z. B., dass sich Senna am Tag vor seinem Unfall wegen Ratzenbergs Tod an der Schulter von irgend jemandem ausgeweint haben soll. Dass Sennas Begräbnis zweimal im Artikel beschrieben wird, ist wahrscheinlich ein Versehen. Alles in allem: Die Autoren haben bis zu einem „Lesenswert“ noch viel zu tun, abgesehen davon, dass – wie in der Artikeldiskussion angesprochen – die Relevanz zumindest umstritten zu sein scheint. -- Lothar Spurzem 13:16, 26. Okt. 2008 (CET)
25. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. November
Ich habe diesen Artikel in den letzten eineinhalb Monaten ausgebaut, teils angelehnt an den Artikel in fr:, teils auf Basis anderer Quellen. Meine Arbeit ist jetzt soweit abgeschlossen. Deshalb schlage ich ihn hier mal vor. Bitte nicht über die Lemmawahl diskutieren. -- Herr Klugbeisser 14:56, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Lofor 20:06, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro Gruss --
- Jens Liebenau 00:22, 26. Okt. 2008 (CEST) Pro Liebe Grüße
- Contra Da sind mir in weiten Teilen viel zu viele Links drin (ganz schlimm: Fauna), noch dazu oft sehr viele rote oder Wiederholungen in kurzem Abstand. Im Interesse der Leserfreundlichkeit sollte die Link-Anzahl deutlich gesenkt werden. Auch wenn der Geschichtsteil die Zusammenfassung eines eigenen, größeren Artikels ist, sollte die vorkoloniale Geschichte wenigstens mit ein paar Sätzen erwähnt werden. Beim Anlesen haben mich außerdem ein paar Kleinigkeiten gestört: Warum werden nicht gebräuchliche Bezeichnungen der Einwohner aufgeführt, wenn sie doch nicht gebräuchlich sind? Ab und zu findet man einige sich wiederholende Formulierungen ("Zwischen 1975 und 2005, also in nur 30 Jahren," oder "Die „Elfenbeinküste“, das Gebiet der heutigen Republik Côte d’Ivoire, ") und unnötige Fremdwörter ("hohe religiöse Diversität", "xenophobe Tendenzen"). Wofür sind die 4 Prozent Militärausgaben gedacht, wenn es kein Militär gibt? Asdrubal 00:51, 26. Okt. 2008 (CEST)
- die übermäßige, zum teil fehlerhafte oder ungenaue verlinkung ist tatsächlich, mit verlaub, eine zumutung. zudem viele typos, verliert sich sehr in klein-klein. etwas straffung und linie in die abschnitte zu bringen wäre dienst an der lesbarkeit. nach flüchtigem blick verdacht auf trivialitäten-überdosis. grüßend, --kyselak 02:23, 26. Okt. 2008 (CEST)
- Kapitän Nemo 12:37, 26. Okt. 2008 (CET) Pro - ein solider Länderartikel, der trotz roter Links und sprachlicher Schwächen (Fremdwörter) das Lesenswert-Prädikat verdient hat. --
- NochMARK 16:36, 26. Okt. 2008 (CET) Kontra. Schade, dass der eigentlich lesenswerte Artikel an solchen technischen Mist scheitern muß. Bitte überflüssige blaue und alle roten Links raus sowie die festen Bildgrößen entfernen. --
Die Friedenskirche ist eine Kirche der Evangelischen Matthäus-Kirchengemeinde Hürth im Hürther Stadtteil Efferen. Seit dem Umbau im Jahre 1994 trägt sie den Namen Friedenskirche, sie war vorher nur als evangelische Kirche Efferen bekannt. Obwohl sie erst 1952 erbaut wurde, stellt sie seit der Schließung der evangelischen Kirche in Knapsack am 5. Oktober 1975 und dem danach erfolgten Abriss die älteste evangelische Kirche in Hürth dar.
- ohne Votum als Hauptautor – im Schreibwettbewerb eigentlich ziemlich ausser Konkurrenz angetreten, um ein Fäßchen Kölsch abzustauben (das dann doch woanders hin ging); ein Artikel zu einer eigentlich wenig bedeutenden und wenig imposanten evangelischen Kirche der Nachkriegszeit im katholischen Rheinland. Der Artikel enthält alles, was über Quellen machbar ist - Angaben zur Gemeinde etc. fehlen aus genau dem Grund (WP:TF, WP:NOR). Für ein kleines blaues L ist also imho alles vorhanden, was machbar ist. Gruß -- Achim Raschka 17:25, 25. Okt. 2008 (CEST)
Grüße aus Memmingen 18:27, 25. Okt. 2008 (CEST)
Kontra, ohne einen Satz gelesen zu haben, aber der Grundriß fehlt und der ist auch für Lesenswerte wichtig! --- So´n Quatsch !! Ja, wenn er etwas aussagen würde, wäre er wichtig. Er sagt aber nichts aus. Ein Grundriss ( SS !!) ist nur bei komplexen Bauwerken sinnvoll, sein Fehlen hat mit Relevanz oder Lesenswertheit nichts zu tun. Im Übrigen sollten Nicht-Leser von einer Beurteilung über zu lesende Artikel ausgeschlossen werden. Also bitte MM lies erst mal ! --G-Michel-Hürth 21:09, 25. Okt. 2008 (CEST)
- So, wenn das Quatsch ist, dann kommt jetzt eben die übrige Begründung, warum ich den Artikel immer noch nicht für Lesensert halte.
- -Die Größe der Kirche (Breite mal Länge mal Höhe) wird mit keinem Satz erwähnt. Dies ist aber für die Vorstellungskraft zwingend erforderlich. Nur so kann man die Kirche sich, wenn schon kein Grundriß vorhanden ist, vorstellen.
- -Unter Architektur kommt plötzlich ein Seitenschiff vor. Ist dies nun eine Hallenkirche, eine Kirche mit drei Schiffen und Chor oder was? Der Artikel ist dazu nicht aussagekräftig, da es nirgends erwähnt wird, mit Ausnahme dieses kleinen Nebensatzes. Gibt es so was wie einen Chorraum? Wenn ja, muß dies unter Architektur erwähnt werden.
- -Wie muß ich diesen Satz einschätzen: Gegenüber dem Eingangsbereich an der Südseite ist der Raum durch drei Rundpfeiler abgegrenzt, die Gemeinderäume an der Nordseite lassen sich über Falttüren mit dem Kirchenraum verbinden, was eine Vergrößerung dieses Raumes ermöglicht. Wird hier eine Eingangshalle durch die Pfeiler geschaffen, oder wie? Stehen die frei im Raum oder ist damit die Orgelempore gemeint, welche die Säulen stützen? Merkst Du jetzt, wie wichtig für so was ein Grundriß ist?
- -Die Glocken werden bei der Geschichte ausführlichst beschrieben. Diese hätten einen eigenen Unterpunkt verdient.
- -Warum werden bei dem Absatz Schmuckfenster und Interieur nicht auch die übrigen Gegenstände wie das metallene Kreuz und das eiserne Taufbecken näher beschrieben? Unter Kirchenbau und -gestaltung macht es auf jeden Fall wenig Sinn, da ich diese unten suchen würde.
- -Orgel hätte ebenfalls einen eigenen Unterpunkt verdient. Bei den Lesenswerten ist es zwar nicht notwendig die gesamte Registratur aufzuführen, aber etwas mehr dazu muß es schon sein.
- Insgesamt sehe ich nichts, was diesen Artikel nun über den anderen heraushebt. Es verbleibt also bei meinem Kontra. Leider....der Kirchengrundriß ist mir persönlich übrigens immer wichtig, egal ob es sich nun um einen einfachen oder aber um einen komplexen handelt. Nur so kann man sich die Kirche vorstellen. Und gerade hier mit der evtl. Vergrößerung durch das Gemeindehaus wäre er unabdingbar. --Grüße aus Memmingen 15:50, 26. Okt. 2008 (CET)
- So, wenn das Quatsch ist, dann kommt jetzt eben die übrige Begründung, warum ich den Artikel immer noch nicht für Lesensert halte.
- So´n Quatsch !! Ja, wenn er etwas aussagen würde, wäre er wichtig. Er sagt aber nichts aus. Ein Grundriss ( SS !!) ist nur bei komplexen Bauwerken sinnvoll, sein Fehlen hat mit Relevanz oder Lesenswertheit nichts zu tun. Im Übrigen sollten Nicht-Leser von einer Beurteilung über zu lesende Artikel ausgeschlossen werden. Also bitte MM lies erst mal ! --G-Michel-Hürth 21:09, 25. Okt. 2008 (CEST)
, s.unten --- Bebilderung unterirdisch -- KontraHelgeRieder 20:05, 25. Okt. 2008 (CEST).
- Eine Bebilderung ist für Lw nicht notwendig. Sie scheint mir hier angemessen und was die Problematik von Innenaufnahmen betrifft hier auch noch gerade akzeptabel. Ohne die Aufnahme würde etwas zur Stimmung in der Kirche fehlen.--G-Michel-Hürth 21:09, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Ich kann mir bei Gebäuden einen lesenswert-Artikel ohne Bilder nicht vorstellen. Im einzelnen: Titelbild: verschattet, entweder im Winter oder mit einer besseren Kamera aufnehmen oder (notfalls) versuchen in der Bildbearbeitung dies auszugleichen. Gemeindehausbild: Geht so, etws stürzende Linien, etwas zu viel Gegenlicht; Orgel: Krumm und schief Orgel und Dach viel zu dunkel; Altar: vergraut, Ausschnitt nicht glücklich; Martin-Luther-King-Kirche Hermülheim: Himmel ausgefressen, überstrahlt das Kreuz auf der Kirche; Nathan-Söderblom-Kirche, Kendenich: Mehr ein Bild vom Maibaum, Kirche kaum zu erkennen; Martin-Luther-Kirche, Gleuel: Geht so, Ausschnitt nicht optimal: schade dass nicht die ganze Kirche auf dem Bild zu sehen ist. --HelgeRieder 22:14, 25. Okt. 2008 (CEST)
- bitte mal einen Blick auf Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel werfen. Dort heißt es unter anderem: "Bilder sind nicht unbedingt nötig,... " --Muscari 22:20, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Vielleicht darauf einen Kommentar von mir als Autor: Vorweg: Den Anspruch, zu einem Artikel möglichst gute Bilder zu haben finde ich vollkommen legitim; aber: Ich habe den Artikel hier als Kandidaten der lesenswerten Artikel und nicht der Exzellenten Bilder eingestellt, ich bin autor und mir meiner begrenzten Fähigkeiten als Fotograf durchaus bewusst - jeder, der bessere Bilder machen kann, ist dazu eingeladen. Allerdings ein Kommentar zu den Innenaufnahmen: Die Innenbeleuchtung der Kirche ist gruselig und lässt sich kaum ausbessern, ich persönlich finde die Innenaufnahmen entsprechend vollkommen o.k. Der Altarausschnitt ist zudem aus urheberrechtlichen Gründen so gewählt, da jede andere Vriante das urheberechtlich geschützte Glasfenster zeigen würde - und damit wäre das Bild rauszuschmeissen. Noch ein Hinweis zum nicht vorhandenen Grudriß, über den ich selbst lange nachgedacht habe: Es handelt sich tatsächlich, wie oben angemerkt, um ein relativ banales Gebäude - zudem sehe ich aber auch hier eine potenzielle Urheberrechtsverletzung, da der Architekt dieses Nachkriegsgebäudes noch lange keine 70 Jahre tot ist. Ergo: Evtl. mache ch nochmal irgendwann neue Außenaufnahmen - mehr werde ich aber zur Verbesserung der Bebilderung nciht beitragen - wenn das Ergebnis ist, dass ihr den Artikel aus dem Grunde unbrauchbar findet ohne ihn überhaupt zu lesen sei euch dies unbenommen. -- Achim Raschka 22:43, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Ich kann mir bei Gebäuden einen lesenswert-Artikel ohne Bilder nicht vorstellen. Im einzelnen: Titelbild: verschattet, entweder im Winter oder mit einer besseren Kamera aufnehmen oder (notfalls) versuchen in der Bildbearbeitung dies auszugleichen. Gemeindehausbild: Geht so, etws stürzende Linien, etwas zu viel Gegenlicht; Orgel: Krumm und schief Orgel und Dach viel zu dunkel; Altar: vergraut, Ausschnitt nicht glücklich; Martin-Luther-King-Kirche Hermülheim: Himmel ausgefressen, überstrahlt das Kreuz auf der Kirche; Nathan-Söderblom-Kirche, Kendenich: Mehr ein Bild vom Maibaum, Kirche kaum zu erkennen; Martin-Luther-Kirche, Gleuel: Geht so, Ausschnitt nicht optimal: schade dass nicht die ganze Kirche auf dem Bild zu sehen ist. --HelgeRieder 22:14, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Eine Bebilderung ist für Lw nicht notwendig. Sie scheint mir hier angemessen und was die Problematik von Innenaufnahmen betrifft hier auch noch gerade akzeptabel. Ohne die Aufnahme würde etwas zur Stimmung in der Kirche fehlen.--G-Michel-Hürth 21:09, 25. Okt. 2008 (CEST)
- HelgeRieder 23:07, 25. Okt. 2008 (CEST) Neutral Du hast mich in Sachen Kriterien überzeugt. Der Artikel ist ja auch sehr schön geschrieben. --
Julius1990 Disk. 20:14, 25. Okt. 2008 (CEST)
Pro schön, dass wir uns alle mit den Lesenswertkriterien auseinandergesetzt haben. Überzogene Ansprüche, überall.- G-Michel-Hürth 21:09, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro klein, aber mir scheint alles rausgeholt, was drin stecken könnte bei einer 1950er Jahre "Seitenstraßen-Kirche". --
Ironente 20:44, 25. Okt. 2008 (CEST)
Pro --Minérve aka Elendur 23:09, 25. Okt. 2008 (CEST)
Pro :) --(BK)
Gut, hier trifft solch destruktives Abstimmverhalten mal einen alten Hasen, der das schon aushalten wird <g> - ich möchte aber zu bedenken geben, dass manch engagierter Schreiber sich angesichts solcher "Bewertung" enttäuscht zurückziehen und der Wikipedia verloren gehen könnte. Ich hoffe jedoch, das ist es nicht, was Ihr mit Eurer Mitarbeit hier beabsichtigt und bitte Euch künftig (wieder) um konstruktive Kritik unter Beachtung der geltenden Kriterien. --RoswithaC | DISK 23:20, 25. Okt. 2008 (CEST)
Pro Mit drei Wünschen, die nichts mit den Lesenswert-Kriterien zu tun haben, sondern den Artikel verbessern würden:
- Ein Grundriss, und sei er noch so vereinfachend, würde zum besseren Verständnis des Textes und der Innenaufnahmen beitragen. Der Grundriss muss nicht maßstabsgetreu sein, sondern sollte nur die ungefähren Raumproportionen, Anzahl der Fenster und Türöffnungen, innere und tragende Wände zeigen. Ich bin kein Graphiker, und habe z.B. diesen Grundriss selbst mit einfachsten Mitteln angefertigt.
- Zusätzlich wäre ein Lageplan der unmittelbaren Umgebung von Vorteil. Mit den umgebenden Straßen, der Größe des Gebäudes als Maßstab, wesentlichen Teilen des Baukörpers dargestellt, und so, dass man die Ausrichtung nach Norden erkennen kann. (Der Grundriss wird gedreht, wobei Kirchen ja meist schon nach Osten ausgerichtet sind, hier allerdings scheint dies nicht so.) Vgl. diesen Lageplan, ursprünglich selbst als Rastergrafik angefertigt, dann durch NNW aus der Kartenwerkstatt durch eine ordentliche Vektorgrafik ersetzt.
- Gemeindegeschichte etwas ausführen. Hier wären ein-zwei Sätze zur Entwicklung und aktuellen Situation der Gemeinde übe die Namen der Pfarrer und den Zuschnitt des Gemeindebezirks hinaus von Vorteil. Z.B. Entwicklung der Anzahl der Gemeindemitglieder, Anzahl und Stellenverteilung der kirchlichen Mitarbeiter seit Gründung (nicht detailliert, aber Größenordnung und Trend), und sonstige Aufgaben (Diakonie, Kindergarten, Religionsunterricht (?). --Minderbinder 08:58, 26. Okt. 2008 (CET)
- Grüße aus Memmingen. --Part-Time Pimp 17:44, 26. Okt. 2008 (CET) Kontra, angesichts des Standards mittlerweile bei Kirchenartikeln ist das hier leider nur Durchschnitt. Im Einzelnen wie
Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen und zu verstehen. Lesen im Sinne einer menschlichen Wahrnehmung bedeutet, die richtige Auslese zu treffen: die richtigen Teile des Gesichtsfeldes beachten, um das Ganze möglichst effizient zu erkennen (Prinzip pars pro toto). Das Lesen eines Textes durch einen guten Leser ist ein durch Übung und Kenntnisse des Lesers bestimmter heuristischer Vorgang.
Jens Liebenau 17:48, 25. Okt. 2008 (CEST)
- contra solange ich in dem Artikel gesiezt werde. --Janneman 23:03, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Abwartend. Ich stolpere schon über die Einleitung, die mir zu essayistisch ist und letztlich zu wenig aussagt. Sie sollte IMO eine klare und deutliche Zusammenfassung des Artikels liefern und gefühlte fünf zusammenhängende Sätze umfassen. Fettgedruckt sollte nur das erste „Lesen“ erscheinen. Ich deute mal an, was ich meine:
- Lesen ist der kognitive Prozess, schriftlich niedergelegte Informationen und Ideen aufzunehmen und zu verstehen ... Schrift, Text, Interpretation... Textbedeutung erfassen... Die im Text enthaltenen Aussagen werden mit dem Wissen des Lesers verbunden. Der geübte Leser erkennt anhand weniger Strukturmerkmale, um welche Wörter es sich (wahrscheinlich) handelt. Stößt er auf ein ihm unbekanntes Wort oder passt ein Wort nicht in den Sinnzusammenhang, erschließt er sich das Wort im Gesamtzusammenhang. --RoswithaC | DISK 10:35, 26. Okt. 2008 (CET)
Der Johannisberg ist ein markanter Muschelkalkberg bei Jena-Lobeda. Er trägt die Reste einer bedeutenden Befestigung aus der späten Bronzezeit und dem frühen Mittelalter, die durch mehrere archäologische Ausgrabungen und Fundbergungen zu den wenigen gut untersuchten Burgen dieser Zeitstellungen in Thüringen gehört.
- ohne Votum als Hauptautor. Noch ein Schreibwettbewerbs-Artikel. Er erlangte den zweiten Platz in der Sektion IV, so daß ich es gleich mal direkt hier wagen will. Krtek76
Lofor 13:34, 26. Okt. 2008 (CET)
Pro Gruss --STS-109 (englisch Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für einen Flug des US-amerikanischen Space Shuttle Columbia (OV-102) der NASA. Der Start erfolgte am 1. März 2002. Es war die 108. Space-Shuttle-Mission und der 27. Flug der Raumfähre Columbia.
Der erste Space-Shuttle-Flug des Jahres 2002 war der vierte Wartungsflug zum Hubble-Weltraumteleskop. Bei fünf Außenbordarbeiten (EVAs) wurden einige der betriebswichtigen Teile, wie das Solarmodul und ein Steuersystem ausgetauscht. Zudem erhielt das Teleskop eine neue Kamera – die Advanced Camera for Surveys (ACS).
Der Artikel hat es im SW nicht zu einer Topplatzierung gebracht, verdient meiner subjektiven Meinung nach jedoch wenigstens ein lesenswert. Als Hauptautor HarryDisk+/-Bau 21:18, 25. Okt. 2008 (CEST)
Neutral--henristosch 21:50, 25. Okt. 2008 (CEST)
Pro, ist während des Wettbewerbs lesenswert geworden --Ironente 12:30, 26. Okt. 2008 (CET)
Pro Alle Missionsphasen sind anschaulich beschrieben und schön bebildert. --26. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 2. November
Artikel hat am Schreibwettbewerb in Sektion IV (Geschichte) teilgenommen, und wurde nicht platziert. Ein Thema zwischen Architektur und Zeitgeschichte, genauer zwischen NS-Architektur und deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts. Review fand während des SW statt, es wurden Fotos angefertigt und Karten / Grundrisse gemacht. Als Hauptautor Minderbinder 00:17, 26. Okt. 2008 (CEST)
Neutral. --- Klar Atomiccocktail 00:29, 26. Okt. 2008 (CEST) Pro. Der Artikel nimmt die Kriterien für unsere lesenswerten locker. Er ist sehr gut eingeleitet und gegliedert. Die Bebilderung ist mehr als gelungen. (Hier gehört auch ein Extralob hin für das Bemühen, eine aussagekräftige Lagezeichnung einzubringen, immer wieder wurde diese meiner Erinnerung nach verbessert.) Der Sprachstil ist einer Enzyklopädie angemessen. Das Literaturverzeichnis ist gut aufgeschlüsselt. Die Aussagen des Textes sind gut belegt. Wenn man ein vermeintlich graues Gebäude in Wikipedia lebendig werden lassen möchte, dann in der Form, wie es dieser Artikel vormacht. Der Autor hat meinen Dank für das Vergnügen, das mir dieser SW-Beitrag bereitete. --
- TammoSeppelt 09:56, 26. Okt. 2008 (CET) Pro fühle mich gut informiert. --
- Auf jeden Fall Pro und gern auch gleich nen Schups höher. Die Darstellung ist ausgesprochen Detailreich und bettet das Gebäude extrem gut in die Geschichte ein - an einigen Stellen ist der Text etwas Detaillastig und deshalb ein wenig zäh - ist im Rahmen der Darstellung aber wahrscheinlich kaum anders lösbar. Aufjeden Fall Danke für einen weiteren Einblick in die Feinheiten meiner jetzt ehemaligen Wahlheimat. Gruß -- Achim Raschka 10:50, 26. Okt. 2008 (CET) (P.S.: und danke, dass auch das Linoleum einen Link bekommen hat ;O)
- Plani 10:51, 26. Okt. 2008 (CET) Pro - schade, war mein persönlicher Favorit beim SW. Informationsgehalt und Bebilderung sind ausgezeichnet. Es hat wirklich Spaß gemacht, den Artikel über ein solches Nischenthema zu lesen. Auch von meiner Stelle ein Dankeschön an den Hauptautor. Lg
- Klar Φ 11:27, 26. Okt. 2008 (CET) Pro - da ist auch noch mehr drin. Beste Grüße, --
- Aber sowas von Leithian Keine Panik! Handtuch? 14:39, 26. Okt. 2008 (CET) Pro, interessant geschrieben, sehr gut belegt, hätte auch meine Unterstützung bei KEA. --
- Felistoria 16:11, 26. Okt. 2008 (CET) Pro - etwas Besonderes, wie hier verdeutlicht ist, in welcher Weise ein Gebäude in seiner besonderen Art Geschichte gemacht hat, und zwar auch noch eine ganz typisch deutsche dazu. Ich finde das Thema deshalb keineswegs eins der Nische und auch nicht mit Details überladen (z. B. werden über an sich völlig eindeutige Gemälde in der WP stets durchaus viele Details berichtet ...). Diesen Artikel unterstützte ich auch in der Etage höher, wenn er dort kandidierte. --
- Klares Berliner Olympiastadions. --MARK 16:19, 26. Okt. 2008 (CET) Pro eines Users, der das Gebäude schon als Kind irgendwie geheimnisvoll fand, so wie all die anderen Botschaftsgebäude in Tiergarten und es auch aus eigener Anschauung kennt. Wußte gar nicht, dass es von March stammt, dem Architekten des
Menkaure (griechisch Mykerinos) war der sechste König (Pharao) der altägyptischen 4. Dynastie im Alten Reich. Er herrschte etwa von 2530 bis 2510 v. Chr. Über seine Person und seine Regierungszeit existieren nur sehr wenige Zeugnisse. Bekannt ist er vor allem durch den Bau der dritten Pyramide von Gizeh und durch zahlreiche, zum Teil hervorragend erhaltene Statuen, die in ihrer Umgebung gefunden wurden.
Als Hauptautor Einsamer Schütze 01:42, 26. Okt. 2008 (CEST)
Neutral. Der Artikel stand im Sommer schon einmal zur Wahl, die Kandidatur musste aber wegen mangelnder Beteiligung abgebrochen werden. Ich hoffe dieses Mal auf ein paar Stimmen mehr. --- Muck 10:30, 26. Okt. 2008 (CET) Pro -- Obwohl von diesem altägyptischen Herrscher nur sehr wenige Zeugnisse bislang bekannt sind, wird in diesem Artikel valide wissenschaftliche Information detailliert, differenziert, mit vielen Einzelnachweisen belegt, auch verständlich und gut bebildert dem Leser geboten. Alles zusammen ergibt für mich schon mal eindeutig Lesenswert. Ein paar Links habe ich noch eben eingebaut. --
- Sat Ra 13:49, 26. Okt. 2008 (CET) Pro -- Sehr ansprechend. Habe Mucks Ausführungen zum Artikel nichts hinzuzufügen. In der Box habe ich die Übersetzungen von Menkaure noch vereinheitlicht. --
- Schreiber ✉ 16:46, 26. Okt. 2008 (CET) Pro Mucks Statement trifft den Artikel genau. Grüße--
Unter dem Namen Watersnoodwedstrijd (niederländisch für „Flutopferspiel“; wörtlich: „Wassernotwettstreit“) wurde ein Benefiz-Fußballspiel bekannt, dessen Erlös für die Opfer und Hinterbliebenen der Flutkatastrophe vom 1. Februar 1953 in den Niederlanden bestimmt war. Der Wettstreit wurde am 12. März 1953 in Paris ausgetragen. Die Partie gilt heute als ausschlaggebender Schritt hin zur Einführung des Profifußballs in den Niederlanden.
Ein relativ kurzer, aber das Thema nach meiner Meinung umfassender Artikel über ein Fußballspiel und seine Bedeutung, den ich im Rahmen des Schreibwettbewerbs ursprünglich als Ergänzungsartikel zu RoswithaCs Beitrag Flutkatastrophe von 1953 schrieb. Wurde mit einer Platzierung in den SW-Sektions-Top-10 ausgezeichnet. --Jo Atmon Trader Jo 02:23, 26. Okt. 2008 (CET)
Ich rege lediglich an, die Übersetzung von „Flutopferspiel“ in „Hochwasserspiel“ zu korrigieren und die „wörtliche Übersetzung“ („Wassernotwettstreit“) ersatzlos zu streichen. „Watersnood“ ist niederländisch und bedeutet Überschwemmung oder Hochwasser - aber eben nicht "Wassernot" (IMO gar kein deutsches Wort). Watersnoodwedstrijd wäre daher korrekt mit Hochwasserspiel zu übersetzen. --RoswithaC | DISK 11:02, 26. Okt. 2008 (CET)
Hans50 15:30, 26. Okt. 2008 (CET)
Pro Ein Artikel zu Themen, die auch einen gut informierten Fußballfachmann eindeutig bereichern. Erstens der Grund des Benefiz-Länderspiels am 12. März 1953 in Paris, dann die Auswirkungen auf die Einführung des Profifußballs in den Niederlanden. Ein lesenswerter Artikel.Geher 16:43, 26. Okt. 2008 (CET)
Pro Ein feiner Artikel über ein mir bis dato völlig unbekanntes Thema. --Der Artikel wurde ursprünglich 1:1 aus der isländischen Wikipedia übersetzt, wo er lesenswert ist. Nun ist das isländische Wp-Projekt noch sehr klein, dementsprechend also die QS-Standards noch nicht so hoch wie hier. Tatsächlich hatte der Artikel erhebliche Mängel und landete in der QS Film. Dort habe ich mich ihm dann angenommen und den Artikel mit Hilfe der angegebenen Literatur im Grunde neugeschrieben. Trotz erfolgloser Teilnahme am 9. SW bin ich der Meinung, dass der Artikel das Thema sehr gut darstellt. --ðuerýzo ?! 10:07, 26. Okt. 2008 (CET)
Die Zumwalt-Klasse ist eine geplante Zerstörer-Klasse der United States Navy. Zwei Einheiten der Klasse sind genehmigt, diese sollen ab 2013 in Dienst gestellt werden. Ursprünglich sollte die Zumwalt-Klasse bis zu 32 Schiffe umfassen, aus Kostengründen wurde diese Zahl jedoch immer weiter reduziert.
Sehr interessanter Artikel über die Unfähigkeit der Navy, neue Schiffe zu bauen ;) Als Blick in die Zukunft sicher noch nicht in Stein gemeisselt, gibt der Artikel einen Überblick über den gegenwärtigen Stand eines der spannendsten Schiffsneubauten der heutigen Zeit. Als Autor:
- schlendrian •λ• 10:52, 26. Okt. 2008 (CET) Neutral --
- Abwartend noch zu viel sprachliches Geholper, besonders bei "Bewaffnung" und "Sensoren", da sich mir der Sinn auch nicht erschließt, kann ich das auch selbst nicht gradebiegen. --Felix fragen! 11:48, 26. Okt. 2008 (CET)
- Den etwas kruden Satz in bewaffnung hab ich behoben, den Radar-Abschnitt, der noch aus dem alten Artikel stammte, neu geschrieben --schlendrian •λ•
- jetzt pro, ordentlicher Artikel. --Felix fragen! 12:24, 26. Okt. 2008 (CET)
- Masta Chilla 18:18, 26. Okt. 2008 (CET) Kontra, neben dem unguten Gefühl, dass hier etwas völlig Imaginäres beschrieben wird, nach dem Motto „nichts genaues weiß man nicht“, ist der Artikel auch sprachlich nicht lesenswert.--
Der Schraden ist eine Landschaft in den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz im südlichen Land Brandenburg sowie im sächsischen Landkreis Meißen etwa fünfzig Kilometer nördlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie umfasst die ehemals komplett bewaldeten Niederungen der Schwarzen Elster und der Pulsnitz im Grenzland zwischen der einstigen Mark Meißen, der Oberlausitz und der Niederlausitz, das einst weitgehend dem Spreewald ähnelte und als eine „ungeheure Holz- und Wildbretkammer“ galt.
Der Artikel hat am Schreibwettbewerb in Sektion III teilgenommen und platzierte sich in dieser Sektion auf Rang 9. Als Autor verbleibe ich natürlich "John" 12:02, 26. Okt. 2008 (CET)
Neutral.--- Grüße aus Memmingen 15:33, 26. Okt. 2008 (CET) Pro - Wie bereits während des Schreibwettbewerbs angedeutet: Für mich ein klares Pro. --
- Schiwago 16:13, 26. Okt. 2008 (CET) Pro - Hat alles, was ein lesenswerter Artikel haben soll. Kleiner Einwand: mir ist die Einleitung zu lang, hier erwarte ich als Leser einen überschaubaren Text. --
Agneta Matthes (*4. Oktober 1847 in Amsterdam; † 5. Oktober 1909 in Delft), war eine niederländische Unternehmerin. Zusammen mit ihrem Mann Jacob Cornelis van Marken (1845–1906)wird sie zu den Vorreitern der Erarbeitung von Lösungsansätzen der sozialen Frage und der Arbeiterfürsorge zum Abbau sozialer Konflikte in den Niederlanden gezählt. Nach ihr benannt ist der von den Eheleuten gestiftete Agnetapark, eine gartenstadtähnliche Delfter Wohnsiedlung, die als herausragendste ihrer Art und ihrer Zeit in den Niederlanden gilt.
Mit diesem Artikel habe ich am Schreibwettbewerb teilgenommen und den achten Platz in der Sektion Geschichte erreicht. Als Autorin ohne Votum. --RoswithaC | DISK 13:11, 26. Okt. 2008 (CET)
Publikumspreis konnte er auch deutlich besser abschneiden. Ich hätte an deiner Stelle daher gleich bei den Exzellenten kandidiert.
Inhaltlich habe ich nur einen Einwand: Unter dem Abschnitt Werkzeitschrift „Fabrieksbode“ hast du das Zitat nicht referenziert. Es kommt wohl aus der bereits genannten Ref. 12. DAs würde ich aber direkt beim Zitat nochmal eintragen. --ercas 14:26, 26. Okt. 2008 (CET)
- Danke :-) Das hatte ich in der Tat vergessen, ich wollte eine weitere Quelle heraussuchen, weil die eingescannte Ausgabe des Fabrieksbode nicht wirklich lesbar ist. Ich hab's jetzt nachgetragen. Wenn er Artikel hier Zustimmung findet, kandiere ich ggf. gerne anschließend bei der Exzellenz. --RoswithaC | DISK 14:53, 26. Okt. 2008 (CET)
Kanon ist ein von Key für den PC entwickeltes Ren’ai-Adventure dessen Entwicklung vom Softwareverlag und Veröffentlicher Visual Art’s unterstützt wurde.
Das Spiel – eine spezifisch-japanische Ausprägung eines Adventure – besitzt einen linearen Verlauf, bei dem der Spieler zu festgelegten Zeitpunkten aus verschiedenen auf dem Monitor angezeigten Möglichkeiten auswählen kann. Es ist dabei so angelegt, dass der Spieler sich auf die komplexe Geschichte und die Reize der fünf weiblichen Hauptcharaktere einlassen soll. Es nutzt dazu tragische Handlungselemente und eine ausgeprägte Form des Kindchenschemas. Im Gegensatz zu vielen vorherigen Spielen des Genres verzichtet Kanon fast vollständig auf erotische Elemente und half damit bei der Entwicklung des Erogē-Genres mit.
Ich habe irgendwann einmal angefangen kleinere Fehler in diesem Artikel zu beheben und ihn schließlich immer weiter ausgebaut. Dabei bekam ich immer wieder Hilfe von Mps und nun denke ich, dass er alle wesentlichen Fakten des Spieles/Werkes umfasst und umfassend darstellt.
- ▪Niabot▪議論▪+/− 15:15, 26. Okt. 2008 (CET) Neutral --
Ab- oder Wiederwahl
Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
die verbesserungs/abwahl-debatte auf der disk seit mai.
- Intro möchte alles umreißen, erklärt aber m.E. nicht wirklich viel.
- Philosophie: Der Abschnitt suggeriert, dass Marx von Feuerbach das materialistische Weltbild übernahm, und diesem Hegels Dialektik hinzufügte. Vielleicht versteht das wer, aber ich tu’s leider nicht. Auch entspricht das dargestellte Dialektikbild mehr dem von Fichte, als dem von Hegel oder Marx. Es werden Begriffe durcheinander gewürftelt, wie der vom „falschen Bewusstsein“, der sich bei Marx m.W. nirgendwo findet, der Terminus „relative Wahrheit“ sowie die bei Lukács entlehnte Trennung in Theorie und Praxis.
- Historischer Materialismus: Der Abschnitt gibt das schematische Verständnis der Etappentheoretiker wider, nicht das differenzierte Bild, welches Marx und Engels von der Gesellschaftsentwicklung hatten. Ferner wird suggeriert, dass es unausweichlich zum Kommunismus kommen müsste.
- Politische Ökonomie: Auch hier finden sich leider mehr Floskeln, als irgendwelche konkreten Aussagen, die der/dem LeserIn etwas über die marxistische Kritik sagen.
- Geschichte: nix zur Sozialdemokratie, dafür alles Mögliche zum ML …
- Fußnoten: allerlei POV :-(
lg, redtux 12:39, 15. Mai 2008 (CEST) klick
=> war der start
- gemäß tool ist dr hauptautor eine ip, ich zitiere daher die stellungnahme des co-autors (gemäß editzahl):
Dass der Artikel noch immer lesenswert ist, ist eines der großen Mysterien in der Wikipedia, wo sonst doch nur zu gern von bestimmten Personen ein ideologischer kampf geführt wird. Vielleicht sind manche gerade glücklich darüber, dass einer der Hauptartikel zur Thematik so schlecht ist. Ist nur ein Spass. ^^ Wenn du die Richtigkeit des lesenswert-Status anzweifelst, kannst du gerne einen Abwahlantrag stellen. --Tets 17:37, 15. Mai 2008 (CEST) klick, zusatzstellungnahme
die debatte ist nachlesbar und versandete dann, letze stellungsnahme:
tut sich hier noch was? würd ansonsten gern eine lesenswert-abwahl vorschlagen. --redtux 23:00, 9. Aug. 2008 (CEST) klick
ende formalkrams:
- belege: ich sehe keinen anlass, hier mit primärlit. arbeiten zu müssen. das wirkt sich zudem negativ auf offensichtliche fragen wie das verhältnis zu anderen ansätzen vergessen wurde und der artikel zwar strömungen auszulegen versucht aber den wald vor lauter bäumen nicht sieht (nicht-repräsentative auswahl):
- Alex Callinicos: Liberalism, Marxism, and democracy: A response to David Held
- ASSEN IGNATOW: DIE MARXISMUS – DEBATTE IM “SILBERNEN ZEITALTER”
- Martin Beckmann: Marxistische Politische Ökonomie
- Harmon R. Holcomb: Explaining World History: Marxism, Evolutionism, and Sociobiology
- Dusko Sekulic: Nationalism versus democracy: Legacies of marxism
- Gyórgy Márkus: Western Marxism and Eastern societies
- Eberhard Schneider: Engels: On the scientistic foundation of Marxism
wurden irgendwie vergessen. stehen zwar nicht in der lit.-liste aber selbst die erzählt OMA mehr über marxismus als der artikel
sonstiges nach absatz (auswahl):
- Politische Ökonomie (Kapitalismusanalyse): bis auf die letzten 2 sätze unbrauchbar
- Geschichte marxistischer Organisationen: "Die Schriften von Karl Marx und Friedrich Engels sind bis heute theoretisches Gerüst für verschiedene Organisationen und Parteien in allen Teilen der Welt." theoretisches Gerüst => d.h.?
- Kontroversen um den Marxismus: ist im absatz jedenfalls nicht enthalten, rein innenperspektivistisch, siehe auch belege
=> per Benutzer:RedTux und Benutzer:Tets abwählen, gruß --Jan eissfeldt 11:27, 20. Okt. 2008 (CEST)
nachtrag:
aus dem intro Portal Diskussion:Marxismus: "Was muss noch getan werden: Die wichtigsten Artikel (Marxismus, Karl Marx, Friedrich Engels) in ihrer Qualität verbessern um sie letztlich auf Niveau von lesenswerten, bzw. exzellenten Artikeln zu bringen.", hatte ich gar nicht gesehen, gruß --Jan eissfeldt 11:34, 20. Okt. 2008 (CEST)
Kajjo 12:17, 20. Okt. 2008 (CEST)
Kontra Die Lage scheint eindeutig. Der Artikel bedarf dringender Überarbeitung. Er ist nicht gerade in der Lage, den Qualitätsanspruch der Wikipedia zu repräsentieren. Vieles geht durcheinander, vieles ist eher ein Aufsatz als ein enzyklopädischer Artikel. --Arntantin da schau her 01:21, 21. Okt. 2008 (CEST)
Kontra, leider hat mein Vorredner recht.--redtux 09:37, 21. Okt. 2008 (CEST)
Kontra naja, alles wesentliche diesbezüglich wurde bereits gesagt. ;) ich hab meine mitarbeit angeboten, bin aber nicht bereit, das allein zu übernehmen. mein erster edit im artikel stammt vom 16.1.2006 – seit dem hat sich m.e. leider nicht allzuviel getan. wie der artikel den momentanen status erreichen konnte, versteh ich immer noch nicht. insgesamt schade das ganze … lg,Vielleicht könnte man ja die Version die als Lesenswert befunden wurde (Nov 2005) überarbeiten: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marxismus&oldid=10682283 . Die ist zwar leider etwas ML lastig, aber ich denke sie wäre vielleicht trotzdem besser, um drauf aufzubaun. Natürlich müsste die Liste mit den Theoretikern weg das dazu schon nen Artikel gibt, die tendeziell willkürliche Parteienauflistung in meinen Augen auch eher, und auch der Geschichtsteil könnte möglicherwesie etwas gekürzt werden, außerdem ist er sehr partei und staatszentriert. Dafür sollte vielleicht etwas mehr bezüglich der theoretischen Weiterentwicklungen des Marxismus berichtet werden. --Tets 10:57, 21. Okt. 2008 (CEST)
- na die frage ist, wer überhaupt an einer überarbeitung interessiert ist. ich hatte ständig den eindruck, dass alle darauf warten, dass das „irgendwer anderer“ übernimmt. jedes ideologisch gefärbte bürgerliche handbuch gibt m.e. mehr auskunft als unser WP-artikel. und auch bei der von dir angeführten version ist mir nicht klar, wie die lesenswert-status erreichen konnte. allein „formale kleinigkeiten“ wie „--> Theorie vom Übergang zur klassenlosen Gesellschaft (Zusammenbruchstheorie)“ mitten im text weisen für mich eher auf eine baustelle hin. zu den inhaltlichen mängeln hab ich mich ja bereits vor zwei jahren ausführlich ausgelassen … lg, redtux 08:27, 22. Okt. 2008 (CEST)
Bei zwei Hinweisen drüber kanns hier wohl nur ein Cartinal 17:58, 21. Okt. 2008 (CEST)
Kontra geben--- TammoSeppelt 22:56, 22. Okt. 2008 (CEST) Kontra also für Abwahl. Ist nüscht LW --
- Engelbaet 17:21, 24. Okt. 2008 (CEST) Kontra Der Artikel überzeugt weder vom Aufbau noch von den Inhalten und der Belegstruktur.--
Ich bin kein Experte, was die Fauna unseres Planeten angeht und schon gar nicht für Elche, als ich mich, was letztere angeht, ein wenig in der WP belesen wollte, war ich überrascht, dass der reichlich seltsame Artikel zu diesem Thema seit Jahren das Prädikat LESENSWERT trägt. Die Einleitung mit poetischem Namen kann doch eigentlich nicht ernst gemeint sein, oder? Ist Aussehen der adäquate Ausdruck für ein Unterkapitel bei der Beschreibung einer Art? Der größte Teil des Texts dürfte mit anekdotischer Mist adäquat charakterisiert sein. Schließlich scheinen mir zwei der drei Literaturhinweise wenig brauchbar. Hilfe:Signatur – stammt von Decius (Diskussion • Beiträge) 23:43, 22. Okt. 2008 (CET)) Hofres Plikten framför allt 23:51, 22. Okt. 2008 (CEST) ja stimmt --Decius 23:59, 22. Okt. 2008 (CEST)
Kontra (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazuElektrofisch 14:37, 23. Okt. 2008 (CEST)
Pro Ich finde den nicht so schlecht, guck mal in Wolf der ist Excellent und da ist auch eine Menge Volkskunde und Kultur drin. --Zipfelheiner 16:43, 23. Okt. 2008 (CEST)
Pro Lesenswert. Der Abwahl-Antrag ist unzulässig: Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Bitte versuche aber zuvor, den Artikel selbst zu verbessern, Änderungen auf der Diskussionsseite anzuregen oder die Hauptautoren auf Mängel hinzuweisen. (siehe Intro) Es ist nicht dargelegt oder sonst ersichtlich, dass dies geschehen ist. --- Na, na wir wollen die Kirche doch mal schön im Dorf lassen. Der Artikel wurde vor langer, langer Zeit als lesenswert eingestuft, jetzt noch den damaligen Autoren zu belästigen, erscheint mir etwas unhöflich. Wenn es ihn oder sie interessiert hat er oder sie es sicher noch auf der Beobachtungsliste. Wie ich oben schon geschrieben habe, ist der Elch nicht mein Fachgebiet, ich habe meine Sinne aber noch soweit beisammen, dass ich mitbekam, dieser Artikel ist keine zuverlässige Informationsquelle. Wenn Dir Formalien wichtiger sind als Inhalte, lass den Mist stehen, ich habe inzwischen anderswo nachgelesen. --Decius 23:06, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Das Argument, dass Inhalte wichtiger als Formalien seien, kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, ist aber falsch. Der Jurist würde sagen: Die Einhaltung des Verfahrensrechts dient der Verwirklichung des materiellen Rechts. Auf die Wikipedia übertragen: Die Einhaltung gewisser Regeln dient dazu, dass der Artikel die größtmögliche Chance hat, verbessert zu werden, und dass der Autor nicht verprellt wird, was ihn an weiterer wertvoller Artikelarbeit abhalten könnte. Es sollte doch in erster Linie um das Verbessern von Artikeln und nicht um das Aberkennen von „Bapperln“ gehen.--Zipfelheiner 08:26, 24. Okt. 2008 (CEST)
- P. S. Bitte verkneife Dir den herablassenden Ton. Siehe Wikipedia:Wikiquette. --Zipfelheiner 08:26, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Du weißt aber schon, dass Wikipedia kein Gericht ist? 136.199.55.184 13:18, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Na, na wir wollen die Kirche doch mal schön im Dorf lassen. Der Artikel wurde vor langer, langer Zeit als lesenswert eingestuft, jetzt noch den damaligen Autoren zu belästigen, erscheint mir etwas unhöflich. Wenn es ihn oder sie interessiert hat er oder sie es sicher noch auf der Beobachtungsliste. Wie ich oben schon geschrieben habe, ist der Elch nicht mein Fachgebiet, ich habe meine Sinne aber noch soweit beisammen, dass ich mitbekam, dieser Artikel ist keine zuverlässige Informationsquelle. Wenn Dir Formalien wichtiger sind als Inhalte, lass den Mist stehen, ich habe inzwischen anderswo nachgelesen. --Decius 23:06, 23. Okt. 2008 (CEST)
Armin P. 23:34, 23. Okt. 2008 (CEST)
Kontra Was ist daran bitte lesenswert? Der Artikel ist allenfalls Durchschnittskost. Abschnitt Sonstiges lieblos aneinandergeklatschte Sätze ohne Sinnzusammenhang. Abschnitt Unterarten ist listenartig. Wieso finde ich den Abschnitt Elche in der Literatur nicht am Artikelende sondern zwischen biologischen Aspekten wie Lebensweise und Unterarten der Elche eingeordnet? Außerdem merkwürdige bzw. mangelhafte Belegstruktur. Nein so nicht --Denis Barthel 00:18, 25. Okt. 2008 (CEST)
Kontra Dem Artikel hilft so auch kein Verfahrensrecht oder dergleichen mehr, der ist so sagenhaft schlecht, dass man ihn in weiten Teilen wohl neuschreiben muss. Es wäre widersinnig, wenn ein so extrem schlechter Artikel nur deswegen nicht abgewählt würde, weil weder der Originalautor zur Verfügung steht (wobei ich hier auch gar nich mehr erkennen kann wers war), noch der Abwahlvorschläger sich in der Lage sieht ihn neu zu schreiben. So wäre der Bestandsschutz arg wenig zielführend.Contra Neben den genannten Punkten sind auch die Quellen unzureichend. Außer Mammal Species of the World (das keinerlei Infos zum Aussehen, Lebensweise o. ä. bietet) gibt es keine naturwissenschaftlichen Quellen. Ich kann mir den Artikel mal genauer anschauen, schaff das aber sicher nicht im Abstimmungszeitraum hier. Mfg --Bradypus 07:37, 25. Okt. 2008 (CEST)
Magister 17:28, 25. Okt. 2008 (CEST) (musste mal gesagt werden ;-) )
Neutral Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche... VG--