Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung

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Um die Basisqualität der Artikel im Arbeitsbereich Geschichte sicherzustellen, sollen Artikel, die nicht den Mindestanforderungen entsprechen, auf dieser Seite gesammelt werden. Dies gilt insbesondere für:

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  • Überlege dir, ob sich deine Kritik vielleicht eher auf allgemeine Fragen bezieht, die woanders diskutiert werden sollten (z.B. Relevanzkriterien, Zusammenführung von Artikeln) bezieht. Beispielsweise unter der Redaktion Geschichte?
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Schritte zum Entfernen von Artikeln von dieser Seite Überarbeitete Artikel
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Bei Löschkandidaten weicht das Vorgehen etwas ab, siehe dazu die Erläuterungen im entsprechenden Abschnitt.

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Ausbau- und überarbeitungsbedürftige Artikel

Ich habe den Artikel Kimbern und Teutonen zu diesem neuen Lemma verschoben. Wir haben hier nun ein Überblickslemma um den Zug der germanischen Stämme durch Europa darzustellen. ich habe vor, mich des Artikels selbst anzunehmen, weiss aber noch nicht, wann genau ich dazu komme. --Мемнон335дон.э. Disk. 23:54, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum heißt der Artikel „Kimbernkriege“? Zug der Kimbern und Teutonen wäre doch viel passender, und genauer (= wissenschaftlicher) wäre sogar Zug der Kimbern, Teutonen und Ambronen. --Tolanor 19:54, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du wirst es nicht glauben, aber der heist so, weil ich den Begriff so gelesen habe :-) Packen wir doch erstmal was rein, über das Lemma können wir danach doch immer noch streiten. --Мемнон335дон.э. Disk. 19:59, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kimbernkriege ginge m. E. durchaus (das wird bisweilen im RGA ebenso verwendet wie etwa bei Bleicken, Geschichte der römischen Republik). Entscheidender wäre auch meiner Meinung nach der Inhalt, so ist der nämlich ziemlich gruselig.... --Benowar 15:28, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Memnon: Machst du da noch was oder soll ich? Etwas Literatur (nämlich den RGA-Artikel über die Kimbern) hätte ich mittlerweile auch hier. --Tolanor 21:39, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Boah, weist du wie lange ich hier schon material rumliegen habe ?! Die Artikel zu allen beteiligten Völkern aus RE und RGA und den Mommsen. Aber mal dazu kommen (ich weiss, ich hätte die komische Pather-Wotan-Linie nicht machen müssen :-) ) ... das ist eine andere Frage. Aber fang doch einfach malk an, besser wird's allemal. Was ich allerdings versprechen kann ist, dass ich eine gute Karte zu den Zügen anfertigen kann. Gruss, --Мемнон335дон.э. Disk. 02:16, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist in der allgemeinen QS, die damit aber überfordert sein dürfte. Eine Mischung aus Dassel (Grafengeschlecht) ohne Substanz und Grafschaft Dassel ohne Struktur.Karsten11 21:38, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur Einleitung gelesen: "1310 wurde sie infolge Machtverzicht wegen Kinderlosigkeit aufgegeben." Oh mein Gott!! Machahn 22:19, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Daß Rainald von Dassel ein Staufer war, wußte ich bisher noch nicht :-) Das ist viel schlimmer als Erchempert, da stand wenigstens so gut wie nichts. -- Enzian44 01:23, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, da scheint sich mittlerweile so einiges getan zu haben. Leider wirft der Artikel, soweit ich das sehen kann, noch immer die Grafschaft und das Adelsgeschlecht durcheinander, toll ist das nicht wirklich. --Tolanor 02:32, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wieder mal so ein Mist, dass man schon ärgerlich werden könnte. Angefangen von einer irren Definition, über die Aneinandereihung mehr oder weniger wichtiger, teils auch falscher Inhaltshäppchen, bis hin zu fehlenden Literaturangaben, reißt dieser Text selbst die niedrigen Qualitätsanforderungen, die in WP gemeinhin an Geschichtsartikel gestellt werden. Am besten löschen und vielleicht neu schreiben. --Decius 21:50, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Obwohl eher knapp, enthält der Artikel vor allem bei den Totenzahlen systematische Redundanzen, die sich aber auch inhaltlich widersprechen. Denn es geht hervor, dass etwa 50-60% der Opfer in den Provinzen getötet wurden; von einer Konzentration auf Paris kann in diesem Fall keine Rede sein. --KnightMove 16:01, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Wort "Pestpogrom" ist in diesem Zusammenhang kaum verbreitet (6 books.google Treffer). "Pogrom" bezeichnete ursprünglich zunächst die Judenverfolgung im zaristischen Rußland. Das Thema des Artikels wird bereits in Schwarzer Tod, Geschichte der Juden (Mittelalter) und Antijudaismus im Mittelalter behandelt. Meines Erachtens sollte der Artikel entweder gelöscht oder auf ein geeigneteres Lemma (z.B. Judenverfolgung zur Zeit der Pest) verschoben werden. --Rosenkohl 16:18, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da es sich um eine eigene Art von Pogromen in einem festen Zeitabschnitt mit eigenen Auslösern handelt, halte ich einen eigenen Artikel für sinnvoll. Dier genannten Artikel gehen zwar kurz auf das Thema ein, behandeln es aber nicht ausführlich. Der Begriff "Pestpogrom" ist in der Fachliteratur etabliert, auch wenn das über Google Books nicht ersichtlich ist. Inhaltliche Mängel hat der Artikel meines Wissens nicht, daher bitte ich um Entfernung der Markierung. Ausbaufähig ist er natürlich noch. -- Trienentier 11:53, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe häufig die Verwendung von "Pestpogrom" in Anführungszeichen, oder von den "sogenannten" Pestpogromen gelesen.

Der Wikipedia Artikel schreibt:

"Pestpogrome sind judenfeindliche Ausschreitungen im Zusammenhang mit der Pest in den Jahren 1348 bis 1351."

Dagegen heißt es in einer Besprechung des Bandes Alfred Haverkamp, ed.: Geschichte der Juden im Mittelalter von der Nordsee bis zu den Südalpen--Kommentiertes Kartenwerk. (2002):

"Einzelne Massenmorde sind bereits aus der Zeit vor der Seuche bekannt, während für Oberitalien trotz schrecklichen Pestwütens keine Übergriffe festgehalten wurden. Zwar ist der Ausbruch der Pest als ursächlicher Zusammenhang der Massaker nicht belegt, doch kamen zwei Drittel aller Juden im Spätmittelalter durch Pogrome und Pestpandemie zu Tode.

Es gab also Massenmorde auch schon vor der Pest, und Regionen mit Pest aber ohne Pogrome, und die Pest als Ursache ist nicht bewiesen. Dazu im Gegensatz stellt der Wikipedia-Artikel die Pest als gemeinsame kausale Ursache der Pogrome dar.

Gruß, --Rosenkohl 12:28, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Rosenkohl. Das was du im letzten Satz schreibst, stimmt nicht. Im Artikel wird deutlich, dass die Pest nicht der Auslöser war. Bitte lies ihn genau und vollständig, bevor du so auf diesen Halbsatz verweist, den du oben zitierst. "Im Zusammenhang mit" bedeutet NICHT, dass es der Auslöser war! Möchtest du jetzt eigentlich den Namen oder den Inhalt diskutieren? Wenn es dir um den Namen geht, entferne bitte den Baustein zugunsten eines passenderen. Ansonsten nenne bitte die Fehler, auf die der Baustein hinweist. Denn es geht ja hier anscheinend nicht um Inhaltliches. Grüße, -- Trienentier 10:41, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmm, ich hab mir gerade mal den Link unter "sogenannten" oben angesehen. Da stehen doch ganz viele ohne Anführungsstriche und sogenannt. Der Begriff Pestpogrom ist schon länger etabliert. Dass die Pogrome nicht in dem engen Sinnzusammenhang mit der Pest stehen, den der Begriff vermuten lässt, tut der Sache dabei keinen Abbruch. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass es hier mehr um die Seite geht, die ich für den Artikel verschoben habe. Grüße, -- Trienentier 10:57, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es geht um die Unterscheidung von "Ursache" und "Auslöser". Herr J. Müller schreibt erst "Pestpogrome", sogar im Titel seines Vortrages. Dann erwähnt er die Funktion der "Juden als Geld- und Kreditgeber" - und danach spricht er plötzlich von "sogenannten". Christen war das Kreditwesen verboten. Man kann die Pogromwelle also nicht ursächlich verstehen, ohne die von den Juden ausgefüllte, religiös vermittelte wirtschaftliche Rolle zu beachten. Die Pestwelle erscheint dann als ein eher zufälliger Auslöser.
Man kann zwischen zeitlichen, räumlichen oder kausalen Zusammenhängen unterscheiden. Der nicht weiter spezifizierte Begriff "Zusammenhang" im ersten Satz würde den Eindruck erwecken, in jeder Hinsicht, also auch kausaler, habe ein Zusammenhang mit der Pest bestanden.
Gruß, --Rosenkohl 21:43, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum hast Du die Verschiebung jetzt eigentlich vorgenommen, obwohl Du der einzige Fürsprecher für selbige warst? Gegenargumente wurden doch genannt? – viciarg 22:08, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe vorhin in Trienentiers Aufforderung "Wenn es dir um den Namen geht, entferne bitte den Baustein zugunsten eines passenderen" "passenderen" auf "Namen" bezogen. Meines Erachtens habe ich hinreichend dargestellt, weshalb "Pestpogrom" ein problematisches Lemma ist. Welches wäre denn ein passenderer Baustein als der zur Qualitätssicherung, wenn ein Artikel unter zweifelhafter Definiton und Lemma läuft? --Rosenkohl 22:17, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich nicht, sie wurden doch so bezeichnet? Das Lemma ist etabliert, ich sehe die Verschiebung als POV an. --Gripweed 22:39, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Wurden" sie damals noch nicht, allenfalls werden sie heute gelegentlich so bezeichnet. Kein einziger der im Artikel unter "Literatur" aufgeführten Werktitel enthält den Begriff im Titel. Habe mich am Titel des Aufsatzes von Alfred Haverkamp: Die Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes im Gesellschaftsgefüge deutscher Städte orientiert. Gruß, --Rosenkohl 23:12, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Weil „Schwarzer Tod“ auch eine vollkommen neutrale, wertfreie und enzyklopädische Bezeichnung für die Pest ist. Nachdem Deiner Argumentation zufolge die Pest nur ein „zufälliger“ Auslöser war, scheint selbst ein Titel wie „Judenverfolgungen zur Zeit der Pest“ falsch, dann schon eher „Judenverfolgungen im Mittelalter“. – viciarg 23:27, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff "Schwarzer Tod" ist die verbreitete und althergebrachte Bezeichnung für genau diese Seuche ab 1348 in Mitteleuropa. Das Lemma "Schwarze Tod" gibt es auch in der Brockhausausgabe von 1847. Daß ein Zufall im vorherein nicht erkennbar, doch sehrwohl im nachhinein zu beobachten ist liegt in seiner Natur. --Rosenkohl 23:55, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  1. Wenn der Zusammenhang nur aus einem Zufall besteht, weshalb sollte dieser Zufall dann in den Artikeltitel?
  2. Du willst nicht ernsthaft einen Beitrag aus einem Lexikon von 1847 als Vorbild für den Titel eines Wikipedia-Artikels nehmen, oder? In meinem Volksbrockhaus von 1934 stehen Lemmata drin, für die, würden sie in die Wikipedia übernommen, mindestens begrenzte Benutzersperren fällig wären. Die Bezeichnung „Schwarzer Tod“ ist antiquiert und selbst in historischem Kontext nicht enzyklopädisch. – viciarg 00:41, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte was? Dann ist dieser exzellente Artikel samt der vielzahl an Literatur wohl auch „antiquiert und selbst in historischem Kontext nicht enzyklopädisch“? Vollkommen absurde Behauptung. Und Benutzer:Rosenkohl hat insofern recht, daß der Begriff Pestpogrom an und für sich nicht derart etabliert ist wie es hier in der WP als Lemma dargestellt wird. --Disposable.Heroes 02:54, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Rosenkohl. Interessante Argumentation. ;) Ich hab erstmal die zweifelhafte Einleitung verändert. Ich gehe aber mal davon aus, dass du dich nicht besonders gut im Thema auskennst, da du anscheinend von der aktuellen Literatur und ihren Begrifflichkeiten keine Ahnung hast. Begriffe, die nachträglich angezweifelt werden, sind in Fachkreisen recht häufig. Es ist üblich, diese Begriffe nicht im Nachhinein zu korrigieren, sondern zu relativieren. Dadurch bleiben Begriffe wie z.B. Rückumlaut (heute "sogenannter Rückumlaut") und eben auch Pestpogrom bestehen. Das hab ich mir nicht so ausgedacht und die Wikipedia folgt da eben üblicherweise der Wissenschaft. Es ist nicht sinnvoll, einen Artikel an einen derart umständlichen Namen wie den von dir ausgewählten zu verschieben. Ich werde im Gegensatz zu dir noch ein bisschen die Diskussion abwarten, bevor ich die Verschiebung rückgängig mache. Vielleicht kommst du ja zur Abwechslung mal mit fachlichen Argumenten. Grüße, -- Trienentier 08:43, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du hast nicht erklärt, was Du mit "Wenn es dir um den Namen geht, entferne bitte den Baustein zugunsten eines passenderen." meinst. Ich habe keine Ahnung von dem Thema, aber im Gegensatz zu Dir nenne ich die Quellen, mit denen ich argumentiere. Für einen Namen ist nicht entscheidend, ob er besonders kurz, sondern sachlich zutreffend ist. Insbesondere, wenn es sich hier nicht um Lautverschiebungen, sondern ein angemessenes historisches Verständnis handelt.
Ich habe wie gesagt den Namen nicht gewählt, sondern von Herrn Haverkamp übernommen. Es mag zutreffen, daß Google die geschichtswissenschaftliche Literatur unzureichend abbilded. Es fällt aber schon auf, daß scholar-google für "Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes" 13 Treffer, und für die Arbeit selbst 6 Zitationen anzeigt. Während "Pestpogrom" nur einen einzigen Treffer liefert, bei dem es sich offenbar um ein Naziblättchen (pdf, >1 Mbyte) handelt, welches sich auf das gleichnamige Musikalbum bezieht. --Rosenkohl 10:57, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gehört mE stark ausgebaut, ich persönlich habe jedoch keine Ahnung vom Thema. Gruß, --HansDieter 19:58, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tja, von Meister Yak. Der sollte diese Suppe eigentlich auch auslöffeln. Marcus Cyron 22:54, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal Literatur ergänzt und es ein wenig umformuliert. Leider liefert die Litertatur jedoch kaum etwas , das über den derzeitigen Inhalt wirklich hinausgeht.--Kmhkmh 12:56, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel, ursprünglich Frucht der Lektüre eines Romans von Georgette Heyer – eine Autorin, die ich schätze, die aber bei historischen Themen allenfalls in die Rezeptionsgeschichte gehört –, bedarf dringend einer Generalüberholung: Straffung der Darstellung und Einzelnachweise, Vereinheitlichung der Begrifflichkeit bei den erwähnten, aber wohl kaum direkt benutzten Quellen, sowie die Behebung einer Reihe sachlicher Irrtümer. Tut mir leid, daß ich Euch Arbeit mache, aber es hat sich zufällig so ergeben. -- Enzian44 00:19, 24. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sind Frühneuzeitler/Spanienexperten unter uns? Bei dem Artikel stellt sich nicht nur die Frage nach Belegen und ob der Inhalt stimmt. Darüber hinaus ist zu überlegen, ob der Lemmatitel korrekt ist. Außer den Artikel selbst findet Google nur eine weitere Verwendung dafür. Vielleicht sinnvoller nach Original Arbitrista zu verschieben, da dieser Begriff offenbar auch in deutschsprachiger Literatur Verwendung findet. Machahn 16:36, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Arbitrismo kommt in der spanischsprachigen Literatur vor, also vielleicht darauf verschieben. Da findet auch Google einiges. Arbitrista bezeichnet die Vertreter dieser Denkrichtung, ist also für ein zusammenfassendes Lemma zur Sache wenig geeignet. Der Artikel könnte auf der Basis von es:Arbitrismo ausgebaut werden. Dort finden sich Einzelnachweise. -- Enzian44 18:43, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Autor des Artikels hat Quellen- und QS-Baustein entfernt (was ich erst jetzt gemerkt habe), was ich rückgängig gemacht habe, da mir die Nennung einer kleinen Geschichte Spaniens, noch dazu ohne Seitenangaben, nicht ausreichend scheint, um die hier angesprochenen Probleme zu lösen. -- Enzian44 18:59, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Seitenangabe wäre schon hilfreich. Ich hab das Buch vorliegen, hab die entsprechende Zeitabschnitte durchgesehen aber nichts gefunden. Machahn 19:55, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Quellenlos und der Bedeutung der Konferenz nicht gerecht werdend. --Succu 17:44, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Seh ich das richtig, oder ist Konferenz von Jalta/Jalta Konferenz nur ein Redirect auf die Erklärung von Jalta? Ist dem so sollte Artikel um Beschreibung Jaltakonferenz und ihre Bedeutung erweitert und möglichst auf Jalta Konferenz verschoben werden, weil bekannteres Lemma. Machahn 22:38, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Seltsame Einleitung, nicht neutral und quellenlos. --Succu 17:49, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vor allem auch widersprüchlich bzw. falsch ("der Ostblock umfasst auch blockfreie Staaten"). Ich formuliere das um und ergänze mal ein paar Quellen.--Kmhkmh 13:06, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aus der normalen QS. Ist wohl unvollständig. Hat jemand Lust und Literatur, um das fertig zu schreiben? --Tröte Manha, manha? 13:07, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was soll da denn unvollständig sein? Meiner Ansicht nach schon viel zu viel für ein zwei Tage dauerndes Detail des Gallipoli-Feldzugs.--Claude J 08:10, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Anmerkung von Tröte ist schon zurecht, der Artikel enthält momentan nur die Vorgeschichte (Ausgangslage) und nichts zur eigentlichen Schlacht/Operation, die ab dem 6. Mai begann und wohl bis in den Juni dauerte. Ob eine detaillierte Darstellung wirklich notwendig ist oder ein einzelner Artikel zum Gallipolli-Feldzug reicht ist letztlich Geschmacksache bzw. hängt vom Interesse der Autoren ab. Ich habe jetzt einmal ausführliche Quellen hinzugefügt die zum Ausbau bzw. der Vervollständigung verwendet werden können. Ansonsten handelt es sich bei dem Artikel um eine noch in den Anfängen liegende Übersetzung aus dem englischen Interwiki, deren ursprünglicher Autor mittlerweile inaktiv ist. Wenn sich in absehbarer Zeit niemand findet, der sie fortführen oder eine eigenständige Version anhand der Quellen schreiben möchte, kann man überlegen den artikel in einen Stub umzuwandeln, der statt einer detaillierten Beschreibung, die wesentlichen Dinge/Ergebnisse in ein paar Sätzen zusammenfasst.--Kmhkmh 15:03, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel dümpelt seit 2005 bei uns rum, obwohl da nicht mehr als ein bisl Vorgeschichte und Ausgangslage steht. Ein Fragment, mehr nicht. So treffend war es selten: Eine Überarbeitung läuft auf Neu-Schreiben hinaus. Ich würde den Artikel deshalb zu dem Löschkandidaten dieser Seite verschieben. Ein Verlust wäre es nicht, ist schließlich ein Fragment und nicht mehr. --Мемнон335дон.э. Disk. 15:16, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, allerdings finde ich die Stubvariante besser als löschen, zumal jetzt genug Quellen existieren, die zum Ausbau verwendet werden können. Durch Löschen geht all das ja verloren. Bei einem Stub bleibt außerdem der Übersetzungsanfang in der Versionsgeschichte erhalten, für den Fall, das irgendwann einmal eine vollständige Übersetzung vornehmen will. Ich würde dem Artikel zunächst hier noch etwas Zeit geben (er hat ja nicht hier sondern nur in WP seit 2005 gedümpelt) und wenn sich nix tut mache ich dann einen Stub draus.--Kmhkmh 15:26, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dabei kannst du den Abschnitt "Lage" gleich streichen und gleich in medias res gehen: zweimal blutig gescheiterter Versuch eines Frontalangriffs, dritter Angriff brachte beinahe 1 km, war aber nichtsdestoweniger ebensowenig entscheidend, Stellungskrieg mit Schützengräben. Hilfegesuche des kommandierenden Generals mehr Soldaten zu verheizen blieben ungehört da an der Westfront benötigt. Aus. Mehr ist nicht.--Claude J 16:38, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Genau das war mit der Stubvariante gemeint. Der Abschnitt Lage bleibt lediglich in der Versionsgeschichte erhalten. Dort kann ihn such später jemand rausfischen, der einen längeren Artikel oder eine vollständige Übersetzung schreiben will.--Kmhkmh 17:03, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also so ganz überzeugt bin ich noch nicht das ein Ausbau sinnvoll ist (mal davon abgesehen dass das Ganze z.B. in Fullers "Decisive Battles of the Western World" in den 30 Seiten zu Gallipoli nur einen Satz einnimmt). Offensichtlich wollte User Anathema um 2005 die englischen Wikiartikel zum Gallipoli-Feldzug übersetzen, blieb aber bei fünf von 15 stecken (wahrscheinlich gerade bei diesem Krithia 2 Artikel) - 10 fehlen dann noch. Imho sind die Artikel nur für die englische Wiki von Interesse und der Artikel Schlacht von Gallipoli völlig ausreichend.--Claude J 16:05, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann man einen Artikel über den Gallipolli-Feldzug als ausreichend ansehen, aber das ist eben kein Löschgrund für diesen Artikel. Zu allem was relevant ist, kann man einen Artikel verfassen, sofern sich ein Autor findet. Ich kann keinen Grund sehen, der gegen ein solchen Eintrag spricht, da auch in der Literatur der Begriff "Schlacht von Krithnia" als eigenständige Bezeichnung existiert und ja auch genug Literatur vorhanden ist. Wenn jemand unbedingt ein detaillierten Artikel zur Schlacht schreiben will, so gibt es keinen Grund ihn daran zu hindern, solange er vernünftig geschrieben und belegt ist. Und auch die Stubvariante ist sinnvoll solange sie nicht weitestgehend redundant zu den Informationen Schlacht von Gallipoli ist (und wenn dem so wäre, dann wäre ein redirect die beste Lösung).--Kmhkmh 20:04, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man könnte aber Artikel zusammenfassen, z.B. Schlacht von Krithia 1-3.--Claude J 08:14, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das halte ichauch für sinvoll zumal einige Quellen nur von der Schlacht um Krithnia reden und alle Schlachten um den Ort (also 1-3 und Gegenoffensiven) zusammenfassend beschreiben.--Kmhkmh 13:24, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Anglo-Amerikaner & Co. neigen dazu alles immer sehr kleinteilig darzustellen. (Ein wesentlicher Nachteil, dass das Wort "battle" auch die kleinsten Gefechte beschreibt) Bei uns werden auch monatelange Schlachten (Somme, Verdun) einfach als Schlechten bezeichnet. Also wäre es nun schön, wenn jemand die Artikel unter dem Lemma Schlacht von Krithia zusammenführen und ergänzen würde. --Мемнон335дон.э. Disk. 13:40, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

angeblich ein Begriff für Diebesbanden, die ganze Dörfer ausplünderten. Stellt sich mir die Frage, für welche Region/Land gilt dies. Für den Bereich des Deutschen Bundes und für spätere Zeit in Deutschland ist das für mich gefühlsmäßig kaum denkbar - die Staatlichkeit war immerhin bis auf unterste Ebene vorgedrungen. Ist der Begriff vielleicht nur im 19. Jahrhundert aufgezeichnet worden und bezieht sich auf frühe Neuzeit? Oder sind andere Länder gemeint? Machahn 15:59, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe schon etwas Probleme mit der Literatur. Die ist mehr als 150 Jahre als. Auf dieser Grundlage sollte eigentlich keine Artikel geschrieben werden, vor allem nicht in dieser unkritischen Form. Marcus Cyron 16:04, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einen Online-Link zur verwendeten Quelle in den Artikel eingefügt, aber nicht weiter nachgesehen was da steht. --Succu 16:11, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Viele Netzquellen gibt es nicht. Hier wird Begriff in Schrift aus späten 18. Jahrhundert in Zusammenhang mit den Jenischen genannt. Machahn 16:21, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich, auf welch' dürftiger Grundlage manche Artikel entstehen... Eigentlich sollte das nach unten. --Otberg 00:33, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zum bequemeren Nachlesen in der verwendeten Quelle. War wohl um 1838 eine übliche Bezeichnung. Der Autor nennt sich immerhin „Königlicher Polizeiinspektor“. --Succu 07:51, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ob der Begriff üblich war, ist zu bezweifeln, denn dann würde man mehr darüber finden. Ob er nur in Thüringen oder weiteren Gegenden in Gebrauch war und auf welche Gruppen genau er sich bezieht, sowie der Zeitrahmen bleiben unklar. Bei der oben von Machahn verlinkten Disseration (Andrew Rocco Merlino D’Arcangelis: Die Verfolgung der sozio-linguistischen Gruppe, der Jenischen (auch als die deutschen Landfahrer bekannt) im NS-Staat 1934 - 1944. Hamburg 2004) steht:

„Der Autor des Liber vagatorum 1510 oben beschreibt die verschiedenen Bettelarten und ergänzt ihre Rotwelschbezeichnungen. Analog dazu erläutert Schöll kurz die verschiedenen Diebesberufe samt ihren jenischen Benennungen. Die Diebesgruppen sind großenteils schon oben im Text beschrieben. Nicht selten ist ihre Bezeichnung in diesem Rotwelschdialekt dieselbe oder ähnlich wie in obigen behandelten Dialekten (die Schrendefeger, die Scheinspringer oder auch Jomakener, die Schrenzirer auch Kuttenschieber und Eskoker oder Wortansammlung nichts Auffälliges, keine Besonderheiten (vgl. Kluge, 1902, S. 271 f. und entspr. Beiträge bei Wolf, 1985). 177 Lohu genannt, die G’schockgänger, Bimuther oder auch Kißler genannt, Kochmooren auch Mooren, Blatter und Achproschen und Schränker genannt, die Staats-Felinger, die gemeine Fehlinger, die Freyschupper, die Reisser, die Markkißler, Margediser und Kalmaschleker).“

Die dürftige Info über den Begriff Jomakener reicht IMO für einen eigenen Artikel nicht aus. --Otberg 09:32, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach meinem Verständnis handelt es sich um einen Ausdruck aus der Verbrechersprache des 19.Jahrhunderts, der auch in den damaligen Polizeiwortschatz einging ( dass damalige Verbrecher keine Essays geschrieben haben und deshalb die Quellenlage eher dürftig ist, braucht wohl nicht diskutiert zu werden). Sind eigentlich Polizeiberichte des 19. Jh. in so großem Umfang online zugänglich, so dass man überhaupt ein Urteil über "üblich" oder "unüblich" abgeben kann? Der Artikel erklärt den Sachverhalt zunächst erschöpfend, er wird durch eine schriftliche Quelle gestützt. Was genau ist jetzt das Qualitätsproblem? Und warum man 150 Jahre alte Literatur nicht als Artikelgrundlage nehmen sollte, habe ich auch nicht verstanden. Grommel 17:44, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weil folgendes aus der Literatur von 1846 nicht eindeutig hervorgeht: wer? was? wann? wo?
D’Arcangelis spricht oben von 1510, Du vom 19. Jahrhundert. Hat es jetzt etwas mit den Jenischen zu tun? Was haben die Jomakener außerhalb der Erntezeit getan? Haben die dann anders geheißen? usw. Gerade aus dem 19. Jahrhundert sind unzählige Werke vollständig digitalisiert. Wenn selbst zeitgenössische Lexika den Begriff nicht anführen (z.B. Meyers/Brockhaus [1], Zedler [2]), war er sicher nicht üblich. Hier steht der Begriff in einer Liste unter 50 anderen, über die es auch keine Artikel gibt und auch nicht braucht. Dieser schwammige Artikel, der nur auf einer einzigen Quelle beruht, entspricht leider keinerlei Qualitätskriterien. IMO sollte der Inhalt gekürzt und als in seiner Bedeutung unklar gekennzeichnet, in einen geeigneten Artikel über das Gesamtthema kommen. --Otberg 09:34, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer: Gauner, was: Gaunersprache, wann: 19.Jh., wo: Thüringen. Ob es tatsächlich sinnvoll ist, für einen kleinen und nicht so wichtigen Artikel eine Recherche durchzuführen, etwa: Die territoriale Verbreitung der Gaunersprache des 19. Jh. im deutschsprachigen Raum, untersucht am Beispiel des Kategoriebegriffs "Jomakener"? In Die Deutschen Räuberbanden, ISBN 3-86070-767-1 (S.1218) fand ich den Hinweis, dass Veröffentlichungen von Polizei- und Justizbeamten das Verbrechermilieu betreffend sich seinerzeit großer Beliebtheit erfreuten. Hier ist auch eine weitere Quelle genannt: Karl Falkenberg: Versuch einer Darstellung verschiedener Classen von Räubern... Grommel 10:38, 11. Sep. 2008 (CEST) P.S. @Otberg: Die Frage "Was tun die Räuber in ihrer Freizeit" hast du nicht ernst gemeint, oder? Und, heißen Räuber nur dann Räuber wenn sie gerade rauben? Wenn sie ihre Beute gerade versaufen, heißen sie dann Säufer? Fragen über Fragen...[Beantworten]
Wer: Gauner - sehr wissenschaftliche Herangehensweise; was: Gaunersprache - es ist auch die Bezeichnung der Polizei und der Bevölkerung, keine reine Eigenbezeichnung; wann: 19.Jh. - steht nirgends, Bezeichnung gab es offenbar schon 1510; wo: Thüringen - steht auch nirgends, ist nur Deine Vermutung, weil das Buch dort erschienen ist. Es bleibt also alles sehr unklar. Was tun die Jomaekener die 9-10 Monate außerhalb der Erntezeit? Saufen meinst Du? Sehr lustig ;-) --Otberg 14:42, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei Google Books gibt es auch Josef von Thum "Cochemer Loschen" (Wörterbuch der Diebes- und Gaunersprache), Meißen 1833. Danach ist das wohl ein zusammengesetztes Wort (möglicherweise auch ein Fehl-Hören, und es wurde getrennt als "Jomm Makener" gebraucht) aus "Jomm" (Tag) und "Maken" (erfahren, gewahr werden) bzw. "Makenen" (frühmorgens in die Häuser einschleichen und stehlen). Entsprechend gibt es auch "Erndtemakener" (jemand der sich in Häuser der Bauern einschleicht - tagsüber - während sie ernten). Jomakener ist dort nicht explizit aufgeführt. Nur Scheinspringer= Dieb, der zur Erntezeit in leerstehende Häuser eindringt (wobei er zunächst wohl als Bettler klingelt, was auch als Scheinsprung bezeichnet wird).--Claude J 11:32, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wäre ein Artikel über Makener, wenn sich genug darüber finden läßt, sinnvoller, dann kann man Jomakener dort einbauen und eine Weiterleitung machen. --Otberg 14:42, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann wären wir hier bald auf dem Weg zum Rotwelsch-Lexikon.--Claude J 15:02, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Herkunft des Begriffs ist meiner Ansicht nach geklärt, ebenso wie und wann er verwendet wurde (durch Nachweise), nämlich als allgemeiner Ausdruck der Gaunersprache (Rotwelsch) in Deutschland in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Frage ist ob der Eintrag für die wikipedia relevant ist. Als Rotwelsch Ausdruck? Oder sollten konkrete Vorkommnisse angeführt werden ?.--Claude J 19:18, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

IMO braucht es da keinen eigenen Artikel für die „dünne Suppe“. --Otberg 19:29, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn das eine Abstimmung wird bin ich auch für löschen.--Claude J 23:45, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hierherüberwiesen aus Wikipedia:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten/Fließband --W!B: 20:30, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was davon wird wirklich als Ostexpansion bezeichnet und wo hat sich einfach mal ein Land nach Osten ausgebreitet? --Knopf kind 11:52, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

stimmt, in einer BKL hätten nur ausdrückliche bezeichnungen einen platz (vergl. die korrekte BKL Osterweiterung), sonst wäre es ein (wohl so sinniger) artikel wie Norderweiterung oder Südausdehnung --W!B: 20:33, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Widerspricht den Vorgaben in WP:BKL, geht Richtung Theoriefindung – so unbrauchbar. --Otberg 20:45, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Person scheint historisch interessant zu sein, leider ist im Artikel keine Chronologie und auch am Ausdruck mangelt es. Ich kanns auch nicht besser also helft bitte. -- GordonKlimm 18:50, 21. Sep. 2008 (CEST)

Mir ist nicht ganz klar, wo bei dem Artikel das Problem liegt. Machahn 18:59, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stil, unvollständige Belegangaben unter falschem Etikett, mangelhafte Struktur ... -- Enzian44 01:00, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel enthält u.a. einen längeren Text über die NS-Wirtschaftspolitik, der mir an dieser Stelle viel zu ausführlich ist. Zum Teil werden ganze Inhaltsangaben der Publikationen von Hunke dargestellt. Der Lebenslauf ist sonst interessant, ich bin jedoch kein Fachmann für Biographien von solchen Leuten. --Joe-Tomato 22:25, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stimme Joe zu. So könnte der Artikel in weiten Strecken zu Wikisource, abtl. NS-Ideologie, aber als Bio taugt das kaum. Ein enger Mitarbeiter Hitlers und Goebbels dem es nach 45 gelang, als unpolitischer Werbefachmann unterzutauchen - ein Superthema. Hier zugeschüttet mit ausführlichsten Propagandazitaten. Übrigens eine bezeichnende Lücke zwi. 45 und 50! Wo ist seine Ent.nazifiz.akte? --Asdfj 23:46, 23. Sep. 2008 (CEST)

Über einzelne Eigentümlichkeiten im Text habe ich mich bereits vor einiger Zeit auf der Diskussionsseite geäußert. Es fängt damit an, dass es nicht einen Hinweis auf die Quellen gibt. Es geht hier aber nicht um einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten sondern um ein Grundsätzliches Problem des Lemmas nämlich Ständeversammlung . Als Ständeversammlung bestanden die Cortes der verschiedenen Spanischen Königreiche bis die meisten von ihnen in den Cortes von Kastilien zusammengefasst wurden. In einzelnen Fällen scheinen sich aber auch nur die Vertreter der Städte getroffen zu haben. Im 19. Jahrhundert waren die Cortes dann aber (mit Ausnahmen) keine Ständeversammlung mehr. Sie waren ein Parlament, das zeitweise als Zweikammerparlament, jedenfalls nicht ständisch gewählt wurde. Die Cortes nach dem Gesetz über die Cortes von 1942 könnte man dagegen wieder als Ständeversammlung bezeichnen. Man könnte also entweder eine Trennung der Cortes in Cortes aufgrund der Tradition und Cortes aufgrund von geschriebenen Verfassungen machen oder aber Geschichte der Cortes in Spanien (nicht von Spanien) oder, wenn man Portugal unbedingt auch drin haben will Geschichte der Cortes auf der Iberischen Halbinsel . Aber wer sucht nach dem Lemma? Vielleicht doch über die Begriffserklärung?

Ich könnte etwas zu den Cortes ab 1789 (noch Ständeversammlung) und 1833 (auch Ständeversammlung) und den Cortes ab 1812 (die Cortes von Cádiz habe ich schon) bis 1978 schreiben (Über die Cortes Generales gibt es schon was Gutes). Zu den Cortes vor 1789 fehlt mir das Material bzw. der Nerv die Sachen zu übersetzen. --Christian Köppchen 23:24, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich nichts auf der BKL Cortes übersehen habe, könnte das Lemma Cortes (Geschichte) lauten und würde damit die konkrete verfassungsgeschichtliche Einordnung nicht vorwegnehmen, sondern einzelnen Abschnitten überlassen. Dabei könnte man dann «cohors» gleich durch das mittellateinische curtis ersetzen und die begriffsgeschichtliche Einleitung überarbeiten. Fang doch mit der abschnittweisen Überabeitung an. -- Enzian44 01:18, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Moment bin ich noch mit den Verfassungen beschäftigt. Wenn ich die fertig habe werde ich dann mal versuchen den hinteren Teil der Cortes (Geschichte) zu bearbeiten. Wenn aber sonst Jemand zwischenzeitlich daran geht ist mir das auch recht. Ich ärgere mich eigentlich nur jedes Mal wenn ich auf die Cortes (Ständeversammlung) verlinke. --Christian Köppchen 18:00, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe ich gesehen, mach weiter so! -- Enzian44 21:08, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schon eine Weile in der normalen QS. Ist das ev. was für euch? --Leyo 18:14, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wurde inzwischen schon ziemlich verbessert, nur mit der Einleitung hapert's noch: „Der Goldfund vom Borgbjerg Banke (dän. Offerfund von Borgbjerg Bakker)“??! -- Olaf Studt 18:10, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist immernoch kein Artikel sonder eine Katastrophe. Naja, Hauptsache jetzt hat es zwei Zwischenüberschriften. Der Artikel war ohne ja auch sooo lang, daß sich die dummen Leser nicht zurecht gefunden hätten. Der zweite Teil ist total schwurbeliger Unsinn. Das typische unbelegte JEW-Zeug. Alles was er sich nicht erklären kann, macht er zu einer prähistorischen Kultstätte. Das nervt. Marcus Cyron 18:16, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Absatz "Geschichte" wurde am 6. Apr. 2008 mit dem AV Baustein gekennzeichnet. Seitdem ist da leider nichts passiert. Evtl. kann die QS-G hier helfen?

„Zum einen muß ich ein bißchen die sehr stark prorussische Deutung der Geschichte korrigieren. So reibungsfrei und herzlich einvernehmlich und solidarisch war das Verhältnis zwischen Russen und Baschkiren nicht. Im Gegensatz etwa zu den benachbarten Tataren rebellierten die Baschkiren immer wieder... und eben nicht erst nach 1736, sondern auch schon vorher (1662/64, 1681/84, 1705/06, 1707/11, 1735/40).

Damit, daß der Artikel hier selbst die Aufstände von 1616, 1645, 1662–1664, 1681–1684, 1704–1711 erwähnt, widerspricht er sich auch selbst. Erst nach 1736 verschlechterte sich das Superverhältnis wegen des Grundbesitzerlasses und deswegen gab es ab 1616 Aufstände (dagegen)??? Lesenswert ist anders! --Roxanna 07:30, 6. Apr. 2008 (CEST)“

Disk.

Grüße von -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 11:53, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel voller Spekulationen. Andauernd hatte er Glück vor drohendem politischen unheil, wenn er nicht das, dann wäre ihm Jenes. Höhepunkt die Stelle mit der Karikatur die er auf Stalins Anweisung als ersten Angriff auf die USA zeichnen sollte. Er zeichnete also um sein Leben. Als ob das Zeichen einer Willkürherrschaft nicht eben grade die Willkür war. Wer kann schon sagen, was passiert wäre. Man kann maximal vermuten, aber nichts als gegeben nehmen. Der Artikel muß dringend neutralisiert werden. Auch sonst - er hatte also Probleme mit seinem Augenlicht. Wer hat das nicht mit 99 Jahren? Kausale Zusammenhänge des Lebens werden schlicht ignoriert. Interessanter Artikel - aber auch schlechter Artikel. Marcus Cyron 16:43, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal, dass das die Wiedergabe dessen ist, was er selber in seinen autobiographischen Werken schrieb (oder einem davon). Kann so natürlich nicht bleiben. Aber sorry, ich habe nicht vor, die zu lesen (keine Zeit). Man müsste mehr Außensicht reinbringen. -- SibFreak 07:31, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aus der allg. QS: In Peter Orseolo wurde von einer IP der Hinweis eingefügt, das Judith nicht mit Orseolo verheiratet gewesen sein könnte, da Orseolo († 1046) noch vor Břetislav I. († 1055) starb. Und mit Břetislav I. war Judith lt. unserem Artikel bis zu dessen Tod verheiratet. Irgendwelche Daten stimmen da also nicht. Hat jemand Literatur? --Tröte Manha, manha? 08:47, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da das anscheinend eine Legende ist (Orseolo starb - so steht es auch z.B. in der Encyclopedia Britannica - 1046 oder kurz danach, Judith von Schweinfurt wurde erst 1055 nach dem Tod ihres Mannes nach Mähren und dann nach Ungarn vertrieben), habe ich das entsprechend korrigiert. Auch in der englischen Wiki so dargestellt bei Judith of Schweinfurt.--Claude J 10:50, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Braucht Quellen und einen prüfenden Blick. Siehe auch heutige Löschdisku. Grüße, --Tröte Manha, manha? 11:19, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist Mist und könnte ruhig wieder in die Löschdiskussion. Nicht nur, dass ihm die Belege fehlen, ich möchte auch mal ganz heftig die Relevanz anzweifeln. In Rodgers "The War of the Second Coalition" wird der Ort nicht mal erwähnt und selbst in der umfangreichen Studie von Clausewitz wird nur mit zwei drei Sätzen darauf eingegangen. Ich bezweifel weiterhin, dass sich wesentlich mehr Informationen zum Ablauf des Gefechtes zusammentragen lassen, als dass es auf einer Höhe nahe des Ortes geschah. Im französischen Moniteur wurde damals ein Bericht Oudinots dazu veröffentlicht, der vielleicht etwas Aufschluss geben könnte, aber der wäre dann natürlich POV.
Nächstes Problem ist, dass in dem Artikel mal fast nichts stimmt. Der erste Absatz zur Vorgeschichte ist sinnloses Blabla. Der zweite Absatz dort ist falsch. Oudinot kommandierte lediglich eine Division des franz. Heeres, das von Massena befehligt wurde. Die Franzosen hatten auch keine Stellung bei Frauenfeld bezogen sondern standen anfangs weit südlich. Massena entschied sich die getrennt marschierenden Heeresteile der Österreicher anzugreifen, woraus sich zwei kleinere Vorhut-Gefechte entwickelten, nämlich bei Andelfingen und bei Frauenfeld. Eine Vereinigung der Österreicher war von den selben zu dieser Zeit noch nicht angestrebt und wäre auch in den Tagen zuvor möglich gewesen. Dass der Artikel versucht das eine Gefecht abzuhandeln ohne das andere zu erwähnen und dabei auch noch andere Sachen verschweigt, wie die Beteiligung der Division Soult lässt mich nur zu einem Schluss kommen: Eine Überarbeitung des Artikels läuft auf einen totalen Neuanfang hinaus. Solange uns dazu die nötigen Quellen fehlen, bin ich dafür das Ding in unsere Löschabteilung unten zu verlagern. --Мемнон335дон.э. Disk. 13:38, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Memnon, kannst Du nicht einen korrekten Stub daraus machen? Sonst kommt der Artikel wohl wieder so rein. In der Löschdisku war er als Fake, der er ja nicht ist. Grüsse --Otberg 13:56, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Quellen/Belege hat er ja jetzt. Und das Kürzen auf einen Stub ist allemal besser als Löschen.--Kmhkmh 03:09, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein sehr merkwürdig formulierter Artikel, der sich letzlich nur auf die Nachkriegsvereinigung von SPD und KPD beruft. Für mich ein Löschkandidat. --Succu 20:29, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Gegenteil: Wer von "Zwangsvereinigung" spricht meint typischerweise eben die Zwangsvereinigung zwischen KPD und SPD. Das ist auch in der wikipedia so. Man sieht das an den Links auf die Seite Zwangsvereinigung. Aber natürlich Zustimmung: In dem Artikel fehlt eigentlich alles: Wie hat die SMAD (in Abstimmung mit der KPD) den Druck auf die Delegierten organisiert, wie hat sie verhindert, dass die SPD in der SBZ neu gegründet wurde, welche Anteile hatten diejenigen Sozialdemokraten, die sich für eine Vereinigung eingesetzt haben, wie war den Ablauf der Sache, Vorgeschichte in Weimar und im Nachkriegsdeutschland, Quellen, Rezeption im Osten und im Westen... Hier steht ein wenig zum Thema.Karsten11 21:26, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sollte sich einzig auf die SED beschränken, alles andere scheint aus den Fingern gesogen. Quellen sind mehr als mangelhaft, diverse Angaben erscheinen mir unglaubwürdig und eher aus Fernsehen und (bunten) Zeitungen als aus seriöser Literatur, sind auch fast immer unbelegt. Muss dringend überarbeitet werden.--Volksfront von Judäa 20:51, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Frage des korrekten Lemmas ist meiner Ansicht jetzt noch zu klären. --Succu 20:57, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gründung der SED bspw. und dann natürlich die Einflussnahme der SMAD und Repressionen gegen einen Teil der SPD ausführen.--Volksfront von Judäa 21:04, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel bezieht sich ja nicht nur auf die DDR. Es besteht ja ein Abschnitt "Andere Verwendungen". Zwar sind die dort stehenden Verwendungen imho ganz schlechte Beispiele (weil kaum verwendet), aber "Zwangsvereinigung" wird auch in anderen Kontexten (z.B. bei Gebietsreformen) verwendet. Dies auszubauen ist sinnvoll. Die Inhalte sind imho korrekt. Wenn einzelne Sachverhalte falsch oder mißverständlich sind, einfach diese Sachverhalte angeben, dann kann man diese ja überarbeiten. Was die fehlenden Quellen betrifft: Völlige Zustimmung. Ich werde nächste Woche einmal in der Binliothek schmökern und entsprechende Ergänzungen vornehmen. Was das Lemma betrifft: Ohne jeden Zweifel ist "Zwangsvereinigung" der weithin gebräuchliche Begriff für den Sachverhalt. Einfacher Test: Tausche einmal in diesem Artikel (zufälig gewählt, weil in Google ganz oben) "Zwangsvereinigung" durch "Gründung der SED" aus. Liest sich seltsam nicht...Karsten11 09:10, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die anderen Verwendungen sind allerdings dermaßen dürftig und aus den Fingern gesogen, dass hier eine Begriffsbestimmung sehr eigenartig erscheint. Bei Gebietsreformen z.B. wird dieser Begriff auch nie verwendet, hier spricht man eher von "Zwangszusammenschlüssen", wenn überhaupt "Zwang" hineinkommt. Ich finde übrigens, dass ein Spiegel-Artikel (oder ein Artikel des Focus, der Bild oder einer anderen Zeitung) nicht maßgeblich für ein wissenschaftliches Projekt sein darf. Dahingehend muss auch angemerkt werden, dass die teils heftige Kontroverse in der Geschichtswissenschaft und in vulgärer Form auch in der Tagespolitik - hier kannst du dann Spiegel und Co. als Primärquellen einbauen - im Artikel derzeit völlig fehlt. Es erscheint beinahe, als sei der Begriff "Zwangsvereinigung" allgemeiner Konsens, was mitnichten der Fall ist. Soll aber das Lemma erstmal nicht betreffen, da "Zwangsvereinigung" in der Umgangssprache weit verbreitet ist. Wenn ich heute Zeit finde, werde ich mich mal in die Kontroverse einlesen und versuchen einen Überblick über die Diskussion zu schaffen.--Volksfront von Judäa 11:29, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

„Zang“ ist ja doch eine eher subjektive Kategorie. Auch die feindliche Übernahme einer Firma durch eine andere ist im Sinne diese Lemmas eine „Zwangsvereinigung“. Immer wenn einer der Gegenspieler dagegen ist geschieht die Vereinigung unter „Zwang“. Die Nachkriegsvereinigung von SPD und KPD hierunter zu verwursteln halte ich für keine gute Entscheidung. --Succu 18:22, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dass der Begriff "Zwangsvereinigung" in der Geschichtsschreibung und der politischen Auseinandersetzung für den Sachverhalt der Vereinigung von KPD und SPD weitaus überwiegend verwendet wird, sollte außer Frage stehen. Inwieweit er den Sachverhalt zutreffend beschreibt (nämlich wie viel Zwang ausgeübt wurde und wieviel Freiwilligkeit bestand (ich denke ca. 82 % Zwang und 18 % Freiwilligkeit, wenn ich den Berliner Urabstimmungsergebnissen glauben kann)) muss Gegenstand des Artikels sein. Hier fehlt noch einiges.Karsten11 13:46, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Interessant in diesem Zusammenhang dürfte auch die hessische Variante, die „Zwangsteilung“ sein. Dort hat die Amerikanische Militärregierung den Zusammenschluss von SPD und KPD ausdrücklich verboten. Leider habe ich hier im Exil (in Spanien) keinen Zugang zu einschlägiger Literatur. Ich erinnere mich aber dass es da so etwas gegeben hat. --Christian Köppchen 14:07, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma ist untauglich, da es schlichtweg POV ist. Es ist eben nicht so einfach, daß als schlichte Zwangsvereinigung zu sehen. Sollte jeder wissen, der sich mal ein wenig damit beschäftigt hat. Marcus Cyron 14:47, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mag sich mal jemand um diesen Artikel, eingestellt durch einen niederländischen Kollegen, kümmern, vor allem eine Übersetzung der niederländischen Bildunterschriften... Sollte nicht allzu schwierig sein, aber ich muss jetzt ins Bett :-) --Zollernalb 01:20, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erledigt. Nur was hat Georg V. mit der Royal Victorian Chain da zu suchen ? Wird sich aber wohl sowieso ein Ordensspezialist finden, der sich des Artikels annimmt.--Claude J 01:04, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Doof gefragt. Reicht nicht Einbau und Redirect in Königlicher Hausorden von Hohenzollern aus. Scheint doch nur ne spezielle Stufe oder so zu sein. Machahn 01:10, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Möglich, steht ja sogar im Artikel. Allerdings steht da auch das nur Prinzen des Hauses sie erhielten (so interpretier ich das). Widerspricht sich etwas.--Claude J 01:29, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

War Schnellöschkandidat, aber vielleicht ist das rettbar? --MBq Disk Bew 12:03, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte man die Einleitung an den Artikel anpassen und sie nur auf die römischen Konsulen beziehen? und das Lemma dann auf Annuität (Antike) verschieben? Shug 13:36, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oder wir konsultieren erstmal ein politisches Wörterbuch. --Мемнон335дон.э. Disk. 15:35, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde in der Löschdiskussion unter der Bedingung behalten, dass die Bedeutung der Familie in der Einleitung dargestellt wird. Und kategorisiert ist das Teil auch noch nicht. -- Olaf Studt 13:42, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab Einleitung etwas erweitert und Artikel ne Kategeorie gespendet. Kategorie:Deutsche Familie sagt zwar nicht wahnsinnig viel aus, aber es scheint kaum Alternativen zu geben. Machahn 23:57, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist ein Mischmasch aus zwei Personen, einem Sohn von Adolf IV. (Kleve-Mark) und einem Sohn von Johann I. (Kleve). Von letzterem stammt u. a. das Todesdatum und wer weiß was noch alles (in der ursprünglichen Version auch die Verwandtschaftsverhältnisse, die inzwischen korrigiert wurden). Das müsste dringend entwirrt und auf 2 Artikel verteilt werden; oder halt löschen. PDD 15:10, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da offenbar niemand anderes mag, werde ich mich dem Herrn mal in den kommenden Tagen widmen. -- Gruß Sir Gawain Disk. 19:59, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch schon mit Gedanken gespielt. Aber wenn der Sir das macht, um so besser. Machahn 22:14, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Basiert auf persönlicher Reiseerfahrung und klingt auch ein wenig so. Wenn ich mir den englischen Artikel so ansehe, könnte man da einiges draus machen. --Streifengrasmaus 13:15, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neue Meyers-Artikel

Löschkandidaten

Die Löschkandidaten im Projekt Geschichte funktionieren nach dem Vieraugenprinzip. Artikel, die inhaltlich so schlecht sind, dass eine Überarbeitung nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren ist, können hier zur Löschung vorgeschlagen werden. Abgearbeitet wird die Liste von Benutzern mit administrativen Rechten aus dem Bereich der Geschichte – sofern nicht anders angegeben – ohne definierten zeitlichen Abstand, ein Einspruch gegen die Löschung sollte entsprechend möglichst rasch nach dem Löschvorschlag erfolgen.

Siehe auch: Archiv Gelöschte Artikel

Autor hat auf Diskussion zwar schon Ausbau angekündigt, trotzdem hier gelistet. Der Artikel ist völlig ohne Quellen, braucht noch Kategorien und auch inhaltlicher Ausbau täte ihm gut. Machahn 16:51, 5. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schauht mal hier! Ich habe den Artikel aus dem englischen Übersetzt. Grüße, Alfred Nobel Fragen? Bewerte mich! Deine Meinung ist gefragt! 18:25, 5. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel in der englischsprachigen Wikipedia beruht auf einer privaten Website, die nicht institutionell angebunden und in ihrer Qualität ohne genaue Kenntnis des Themas kaum einzuschätzen ist. Ich persönlich würde von solchen Übersetzungen generell abraten und stattdessen besser geeignete Literatur zu Rate ziehen. Zumal gerade die englischsprachige Wikipedia nicht für ihre Qualität bekannt ist ;-) --Frank Schulenburg 08:55, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie oben schon gesgt, ist das eine reine Übersetzung. Sollte der Artikel inhaltlich richtig sein, ist es bestimmt leichter einfach noch Fachliteratur einzufügen. Wenn die englische Version qualitativ schlecht ist, ist es die Übersetzung inhaltlich auch. Grüße, Alfred Fragen? Bewerte mich! 10:30, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe an der Version im BNR noch 2 Weblinks angeführt. Grüße, Alfred Fragen? Bewerte mich! 12:11, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Von oben hierher übertragen. Der Artikel ist weitgehend inhaltslos und offenbar ohne Zuhilfenahme einschlägiger Literatur erstellt worden. Für ein solches Thema ist das meiner persönlichen Meinung nach zu wenig. Ich plädiere deshalb für eine Löschung, um einem späteren fachkundigen Autor einen Neuanfang zu ermöglichen. --Frank Schulenburg 09:09, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sieht doch nach Überarbeitung ganz gut aus. Können wir Artikel hier auch entlassen? Machahn 00:13, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da sollte aber erst geklärt werden, wie sich der Kommandant nun richtig schreibt: mit F oder mit V, wie es das zitierte niederländische Nachschlagewerk zu haben scheint. -- Enzian44 00:56, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Schreibweise war zunächst mit V, 1915 wurde der Name allerdings in Feldmeijer geändert. Das Biografisch Woordenboek führt den Mann zwar unter dem Lemma Veldmeijer, im ganzen Artikel (gleich im ersten Satz) wird er dann jedoch Feldmeijer geschrieben. Auch Hirschfeld, auf dessen Buch der Artikel bislang beruht, schreibt ihn ausschließlich mit F. --Marcus Schätzle 02:38, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch sehr dünn, aber das mag an der Quellenlage liegen. Geklärt werden müsste allerdings, ob der "Prinz" im Artikel ein falscher Freund vom englischen Prince ist und eher "Fürst" heißen müsste.--Kriddl Laberecke 05:08, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es sind natürlich Fürsten von Capua; die Artikel des Erstellers sind alle höchst problematisch. Danimbold ist allerdings auch nach Ansicht von Patricia Skinner eine absolut schattenhafte Figur, über die es im Grunde nichts zu sagen gibt. Das liegt auch an den Quellen, mehr kann da nicht kommen. Eigentlich verzichtbar. -- Enzian44 15:30, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Löschen ? Warum ? Kein Problem auf Wikipedia in Englisch http://en.wikipedia.org/wiki/Danimbold_of_Gaeta.

"…die Artikel des Erstellers sind alle höchst problematisch…" : falsch. -- G. Calabria 19:44, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Kriddl, dieser Artikel, "Rechila" (König der Sueben), auch sehr dünn. Tschüs. -- G. Calabria 03:02, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich erinnere nur an die Erstfassung von Erchempert gegenüber dem aktuellen Erchempert -- Enzian44 17:44, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

@G. Calabria: Habe ich einen Löschantrag gestellt? Ich habe den Artikel an die Fach-QS verwiesen. "Etwas dünn" bezieht sich schlicht darauf, dass jemand mit Fachliteratur den Artikel vielleicht ausbauen mag. Falls das wegen fehlenden Quellen nicht geht, nun gut. Da englische Literatur angegeben war liegt der Verdacht sehr nahe, dass der Prince als falscher Freund zu Prinz schlicht falsch übersetzt ist. Dass die englische Wikipedia keine Probleme mit Prince hat wundert mich ehrlich gesagt garnicht.--Kriddl Laberecke 11:05, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Von Norwich sollte man allerdings vielleicht doch eher die deutsche Ausgabe zitieren, wenn es denn schon Hobbyhistoriker sein müssen. Danimbold und seinesgleichen halte ich allerdings weiterhin für irrelevant. -- Enzian44 13:46, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel hat sich seit August nicht verbessert. Noch eine Woche, dann wird er gelöscht. --Tolanor 21:48, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das finde ich gut. -- Enzian44 19:53, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Manchmal bringt der Zufall seltsames Zutage. Eigentlich war ich ja im Bobsport aktiv - und finde dann das. Völlig unzureichender Artikel, der nichtmal als Heldenepos taugen würde. Streibls unegales Geplapper ist sicher in der Form völlig daneben. Marcus Cyron 00:56, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

ach du Sch..., was ist den dass für eine merkwürdige faktenlose Lobhudelei. Wenn sich da nicht bald was ändert, eine Etage tiefer oder gleich entsorgen! Machahn 16:07, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

So ist der Artikel Mist. Wenn sich in nächster Zeit nichts ändert, bitte löschen. --Tolanor 21:50, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach angegebenen Quellen ergänzt. Ist wohl relevant.--Claude J 20:08, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

wenig enzyklopädischer Stil, weitgehend ohne Quellen und Literatur, Schlacht eventuell in eigenen Artikel auslagern. --Friedrichheinz 22:32, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]