Diskussion:Grüner Punkt (Deutschland)
Liste von Symbolen auf Verpackungen
Auf Verpackungen befinden sich jede Menge Logos wie "Grüner Punkt", "e" (entspricht EU-Standards, daher innerhalb der EU ohne weitere Kontrollen handelbar), "12 M", "24 M" (12/24 Monate nach Anbruch noch nutzbar), "EAN Code" etc., die den meisten Konsumenten garnicht geläufig sind.
Ich bin für die Einrichtung einer Liste von Symbolen auf Verpackungen, auf der kurz, mit kleinen Bildern, erklärt wird, wie die Zeichen heißen, was sie bedeutet, und Wiki-Links zu den ausführlicheren Artikeln gesetzt werden.
Danke, --Abdull 11:28, 6. Jun 2005 (CEST)
- Die Liste kannst du gerne anlegen. Ein Bild vom Grünen Punkt und sicher auch ein paar anderen wird aber nicht gehen, weil sie nicht unter einer freien Lizenz stehen. --dbenzhuser 17:47, 9. Jun 2005 (CEST)
- Ich befürworte die Liste 81.210.151.221 16:44, 15. Jun. 2008 (CEST)
Andere Rücknahmesysteme
Im Artikel fehlen zum einen Hinweise auf die Konkurrenten der DAS AG, z.B. Interseroh und Landbell, zum anderen die Umsetzung im europäischen Ausland (in Österreich gibt es, soweit ich weiss, die ARA - Altstoffrecycling Austria). (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Ed60 (Diskussion • Beiträge) 08:42, 17. Jun 2005)
Unter www.pro-europe.info finden sich Hinweise und Erläuterungen zu nahezu allen Rücknahmesystemen in Europa und auch in Kanada und Japan. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.61.32.34 (Diskussion • Beiträge) 17:07, 6. Feb 2006)
Wieso Gelb?
Mich würde interessieren, ob jemand weiß, wieso die Säcke und Tonnen gelb sind. Wer hat diese Farbe dafür eingeführt? Welche eventuelle Geschichte hat sie? -Gerdthiele 15:14, 29. Aug 2005 (CEST)
Was nicht in den Gelben Sack gehört
Zählen bedruckte Verpackungen zu den "Verbundstoffen", die in den Gelben Sack gehören? Bzw. kann man eine Cornflakespackung auch zum Altpapier geben? Wenn ja, würde ich folgenden Text noch hinzufügen:
Gläser mit Grünem Punkt gehören in den Altglascontainer, Verpackungen aus Pappe (z.B. Cornflakespackungen) oder Papier mit Grünem Punkt zum Altpapier. Verbundstoffe (z.B. Getränkekartons von Milch) gehören in den Gelben Sack.
--Manech 00:42, 7. Sep 2005 (CEST)
Habe eine Packung mit Grünem Punkt gefunden, auf der auch steht "Zusammengelegt gehöre ich zum Altpapier". Ist das gleiche Material wie zB Cornflakespackungen, also kommen diese auch zum Altpapier ;o) --Manech 00:24, 7. Okt 2005 (CEST)
Wieso haben denn Gläser und Pappkartons eigentlich einen grünen Punkt, wenn sie letzendlich gar nicht beim grünen Punkt sondern im Container landen? Gulp 19:27, 11. Okt 2005 (CEST)
Das ist mir auch schleirerhaft... Die Betreiber des Dualen Systems stellenauf ihrer Homepage keine Verbraucherinformtionen zur Verfügung. Oder habe ich die etwa übersehen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.56.57.4 (Diskussion • Beiträge) 22:55, 5. Aug 2006)
Was in den gelben Sack/die gelbe Tonne und was in Container gehört, ist letztlich in jedem Landkreis (kreisfreier Stadt) unterschiedlich. Die Hintergründe sind rechtlich ziemlich kompliziert, DSD muss sich mit den jeweiligen Kommunen über ein Sammelsystem abstimmen (VerpVO), um die Zulassung zu erhalten. Auch Altglas- oder Weißblechcontainer gehörten in aller Regel zum Dualen System. Die Sammlung und Verwertung nimmt halt einen anderen Weg. Bei Papiercontainern, die eigentlich von den Kommunen aufgestellt werden, beteiligt sich DSD an den Kosten der Sammlung. Allerdings gibt es in den letzten Jahren immer wieder Unstimmigkeiten über die Kostenanteile, da der Anteil der Verpackungen aus Papier nach Volumen und Gewicht unterschiedlich ist und die Verwertungserlöse für Druckerzeugnisse höher sind als für Kartonagen oder Verpackungspapiere.
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Laut einem heutigen Gespräch mit dem Technischen Betriebszentrum Flensburg, die seit dem 01.01.2008 nicht mehr für die Entsorgung der gelben Tonnen zuständig ist (das ging in einer Ausschreibung an einen privaten Dienstleister), gehören nur solche Verpackungen usw. in die Tonne, die den grünen Punkt auch wirklich in grün aufgedruckt haben. Nach einer Sichtung verschiedener Verpackungen in meinem Haushalt hab ich welche mit einem Symbol gefunden, das wie der grüne Punkt aussieht, aber nicht den Schriftzug "Der Grüne Punkt" dabei hat. Dies soll wohl nur eine Kennzeichnung sein, dass das Material recyclebar ist. Dies darf also offiziell nicht in die gelbe Tonne, da die entsprechenden Lizenzgebühren nicht bezahlt werden. Woher soll man sowas denn wissen bzw. wer achtet auf so eine Kleinigkeit? In Flensburg ist es insofern interessant, weil der private Dienstleister angedroht hat, Tonnen mit nicht ordnungsgemäßem Inhalt stehen zu lassen.
- Wobei es aus ökologischer Sicht besser zu sein scheint nicht zu wissen, dass diese als recycelbar gekennzeichneten eigentlich nicht in den Grüner Punkt-Abfallbehälter kommen, oder?81.210.151.221 16:53, 15. Jun. 2008 (CEST)
Entsorgung des Grünen Punkts im Ausland?
Im Artikel zur aktuellen Umweltkatastrophe an der Elfenbeinküste im Spiegel 38/2006 steht, dass in der ägyptischen Wüste Ballen mit sortierten Kunststoffen aus den Grüner Punkt-Sammlungen deutscher Haushalte gefunden wurden. Leider ist keine Quelle angegeben. Wann war das denn genau und wo stand das? --Gurgelgonzo 23:14, 19. Sep 2006 (CEST)
Die DM-Drogeriemarktkette und der Grüne Punkt
DM ist 2001 aus dem DSD ausgestiegen. Ausgangspunkt dieser Entscheidung war der im April 2001 von der Europäischen Kommision erteilte Vorwurf das DSD missbrauche seine marktbeherrschende Stellung. Ich denke das sollte wenigstens mit ein paar Sätzen erwähnt werden. Siehe auch [1] [2]
Verpackte Verpackungen
Mir ist immer noch nicht ganz klar, ob der grüne Punkt nur für die äußere Verpackung gilt, auf der er gedruckt ist. Oft sind ja Produkte mehrfach verpackt, aber auf den inneren Verpackungen ist dann kein grüner Punkt mehr. Bsp: hanuta-Papier (darf man den Namen ungestraft nennen?) In einer 12er-Packung ist nur auf der Umverpackung der grüne Punkt aber nicht mehr auf jeder Einzelverpackung. Bisher habe ich bei jedem der 12 jeweils das "Deckpapierchen" abgerissen und zum Papierabfall und den Rest jeweils in den gelben Sack, obwohl dort (auf der Einzelverpackung) eben kein grüner Punkt darauf ist. Die Umverpackung, eine Schachtel, ist hingegen aus Papier, die - trotz grünem Punkt - somit in den Papierabfall gehört. Die wiederum ist aber von einer durchsichtigen Folie umwickelt, die keinen grünen Punkt trägt - und somit wohin gehört? Mir geht es also um die Gültigkeit des grünen Punktes bei Mehrfachverpackung eines Produkts.
-- 172.178.48.111 15:40, 31. Dez. 2006 (CET)
Der Punkt gilt auch für alle weiteren Verpackungen innerhalb dieser äußeren Verpackung.
Was in den Gelben Sack darf und was nicht
Im Artikel steht: "Es gibt eigentlich nur eine einfache Regel, die beachtet werden muss[1]: In den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne gehören ausschließlich Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall oder Verbundmaterialien mit dem Grünen Punkt des Dualen Systems (DS)."
Als Referenz wird dazu [3] genannt. Dort steht aber nichts dergleichen. Ich glaube dass diese Aussage falsch ist. Ich denke, dass in jeder Gemeinde andere Regeln gelten. Ich ging in Erlangen zur Schule und da kam uns mal ein Herr von der Stadt besuchen, der uns die Regeln für Erlangen erklärte. Soweit ich mich erinnern kann, meinte er explizit dass auch Verpackungsmaterial aus Plastik ohne Grünen Punkt in den Gelben Sack gehört. Auch auf der betreffenden Webseite der Erlanger Abfallentsorgung [4] steht nichts davon, dass ein grüner Punkt auf der Verpackung sein muss, damit sie in den gelben Sack gehört.
Hinter dem zuerst genannten Link steht hingegen: "Nicht alle Verpackungen tragen den Grünen Punkt, obwohl die am 12. Juni 1991 in Kraft getretene Verpackungsverordnung Handel und Industrie zur Rücknahme und Verwertung aller handelsüblichen Verpackungsarten verpflichtet." Zur Rücknahme aller Verpackungsarten verpflichtet steht da, ganz unabhängig, ob da der grüne Punkt drauf ist oder nicht.
217.229.249.181 22:22, 17. Jun. 2007 (CEST)
Schwierige Sache: Zunächst einmal gilt die bundesdeutsche Gesetzgebung, lediglich die Ausführung und Organiation in den einzelnen Kreisen ist anders. Es ist auch nicht verboten, Verpackungen ohne grünen Punkt in den Sack zu geben. Für Verpackungen ohne Punkt gilt entweder: der Hersteller hat einen Vertrag mit dem DSD geschlossen, der sie davon befreit, den Punkt auch aufzudrucken, oder: der Hersteller will sich die Lizenzgebühren sparen und ist als Trittbrettfahrer unterwegs.
Die derzeit gültige Gesetztgebung sagt jedenfalls klar aus: alle Verpackungen müssen zurückgenommen werden.
Automatische Sortieranlagen
"Bislang sind neue, aufwendige Sortiermaschinen aber zu teuer." steht im Artikel. Unter [5] steht hingegen, dass "bereits 70 % des Restmülls mit diesen vollautomatischen Sortieranlagen getrennt werden". Ist unser Artikel hier einfach nur veraltet? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.243.217.211 (Diskussion • Beiträge) 15:07, 13. Aug. 2007)
"Der Grüne Punkt ist ein geschütztes Markenzeichen der Duales System Deutschland (DSD) GmbH "???
Was ist der Grüne Punkt nun wirklich? Angeblich benutzen auch Wettbewerber des DSD den Grünen Punkt als Kennzeichnungssymbol. Dann kann er doch wohl eigentlich keine für DSD geschützte Marke sein? --Micwil 13:27, 9. Sep. 2007 (CEST)
Doch. Jeder, der den Grünen Punkt benutzen will, muss einen Lizenzvertrag mit DSD abschließen und eine Mindestmenge (derzeit 15,01 %) über DSD abrechnen. Ab 2009 kann man unter den Entsorgungsdienstleistern frei wählen, für die Verwendung des Grünen Punktes jedoch einen Nutzungsvertrag abschließen, was einen berechtigt, dieses Logo weiterhin auf seinen Artikeln anzubringen. Wettbewerber zur Firma DSD haben eigene Logos generiert, und wer bei einem Wettbewerber lizenziert, kann, wenn er will, auch das Wettbewerber-Logo benutzen. --Mengenstrom 15:29, 28. Aug. 2008 (CEST)
Fluff
In modernen Sortieranlagen bleibt ca. 10% Kleinkram übrig - "Fluff" - das ist sehr energiereich und kann in Zementwerken verbrannt werden. Zementwerke haben als einzige so gute Rauchfilteranlagen (oder so was), um so was verbrennen zu können. Sie lassen sich die Entsorgung bezahlen und nutzen die wärme für ihre Produktion.--stefan 22:59, 28. Sep. 2007 (CEST)
Reinigen
Ist es Unsinn die Sachen zu spülen, bevor sie in die gelbe Tonne kommen. Einige ordentliche deutsche Hausfrauen neigen sicherlich dazu. Gibt es dazu Empfehlungen und Zahlen?--stefan 23:01, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist Unsinn und Energieverschwendung.
Es ist Schwachsinn. Ich trenne keinen Müll mehr. Seit Jahren. Alles in die selbe Tonne. Jede Müllanlage sortiert besser als ein Mensch... Macht Front gegen den Grünen Punkt! BOYKOTT JETZT!
Das Reinigen ist insofern besser, weil die Sachen dann nicht zu stinken anfangen, wenn sie länger lagern. --Mengenstrom 15:43, 27. Mai 2008 (CEST)
- Zum Reinigen eines kompletten gelben Sackes wird in den Verwertungsanlagen ~1 Liter Wasser benötigt. Daheim wohl ein vielfaches. --03:13, 17. Aug. 2008 (CEST)
Ich finde auch, dass es einfach aus hygienischen Gründen besser ist, sie zu reinigen. Da ich das aber in bereits gebrauchtem Wasser mache, ist es keine Energieverschwendung (außer meiner eigenen Muskelkraft ;-) )
Abschnitt Kritik - Überarbeiten
Ich habe hier, um mal einen Anfang zu machen, mal die Kommentare zum Abschnitt "Kritik" gesammelt. Dieser Abschnitt muss naemlich dringend ueberarbeitet und gekuerzt werden. Er besteht zu einem grossen Teil aus Worthuelsen. 134.91.141.35 13:23, 2. Jun. 2008 (CEST)
Weite Fahrt zur Entsorgung ok?
Ich habe schon an mehreren Orten gewohnt, bisher wurde mindestens der Gelbe Sack abgeholt, teils sogar auch Altpapier. Nun wohnen wir in Ravensburg, hier ist es so: Dosen kommen in einen Container neben dem Altglascontainer, Kunststoffwertstoffe mit grünem Punkt können einmal pro Woche zu Sammelplätzen gebracht werden. Es findet keine Abholung statt. Mit Fahrrad oder im ÖPNV ist eine Entsorgung kaum möglich. Für uns heisst das, mit Arbeit kann ich nur Sa. am Kornhaus entsorgen, ich habe ca. 10km Autofahrt (mit kaltem Motor= min 1-2l Benzin) und mindestgebühr Parkhaus (1€). 2-3€ um einen Sack wegzubringen. Wenn das so nun 20.000 Ravensburger Haushalte machen (und es muss eben jeder mit dem Auto die Säcke wegbringen) sind das locker 20.000-50.000l verschwendetes Benzin an einem einzigen Tag. Also, es ist teuer und von Umweltschutz kann man da ja wirklich nicht sprechen. Ist das wirklich so rechtens? Für die Umwelt wäre es sicher besser den Müll im Garten zu vergraben statt jährlich 50-100l Benzin pro Haushalt zu verfahren um den Abfall wegzubringen. Oder nicht? Ich mein, rechnet das mal hoch, mindestens alle 2 Wochen eine 10km Autofahrt/Haushalt, das macht 25Fahrten/Jahr*min2lBenzin (10km Fahrt bei kaltem Motor)*20.000Haushalte= 1Millionen Liter Benzin/Jahr, allein damit die Ravensburger ihre Gelben Säcke wegbringen können/müssen. Kann das wirklich richtig sein??? Grüße, 89.55.175.100 16:02, 14. Apr. 2007 (CEST)
Wenn man so rechnet, kostet auch eine Tüte Milch 4 €, weil man ja extra dafür losfahren muss... Abgesehen davon: Recycling spart auch jede Menge Energie, zum Beispiel rund 90% bei der Produktion von neuer Alufolie aus alter Alufolie. Außerdem: Aluminium wächst schließlich auch nicht am weitläufigen Ufer des Bodensees. Die Rohstoffe hierfür müssen in fernen Ländern ausgegraben werden, aufwändig gereinigt und gegossen werden, und dann schließlich dorthin transportiert werden, wo alte Alufolien und Dosen schon bereitliegen.
Reine Rhetorik
Auch haben Untersuchungen ergeben, dass in Gelben Tonnen oder entsprechenden Säcken ähnlich viel Restmüll gesammelt wird wie in Restmülltonnen der Anteil an Verpackungsmüll ist.
Das ist sogar der Fall, wenn in beiden Tonnen nur das gesammelt wird, was dort gesammelt werden soll. Genau genommen sagt der Satz eigentlich rein gar nichts aus. Steht er wirklich nur da, weil er so schön klingt?... -- Xorg 19:40, 12. Apr. 2008 (CEST)
Kritik falsch
Punkt 1 der Kritik ist falsch - jede Sortieranlage schafft nur eine bestimmte Menge am Tag. Dabei werden von den Haushalten vorsortierte Mengen in ihre Fraktionen aufgesplittet. Es bleibt ein Rest von ca. 8 % Müll übrig. Wenn jetzt die gesamte Haushaltsmüllmenge in die Sortieranlage geschüttet würde, bräuchte man (a) das X-fache mehr an Sortieranlagen, um die Gesamtmenge abzudecken, und (b) würden die Restmüllmengen immens ansteigen. Der Energieaufwand, um Restmüll aus "gutem" Müll herauszutrennen, wäre nicht gerechtfertigt.
- Punkt 2 der Kritik ist ebenfalls falsch. In den Sortieranlagen werden die gelben Säcke geöffnet und die Verpackungen mit großem maschinellen und computerischem Aufwand getrennt - mittels Scannung, Luftdruck, Wiegen, Lichtschranken, etc. Für die Entsorger sind die dabei gewonnenen sortenreinen Verpackungen die Rohstoffe, bei deren Weiterverkauf und Weiterverwertung sie ihr Geld verdienen. --Mengenstrom 15:30, 27. Mai 2008 (CEST)
- Ich würde folgendes unter dem Punkt Kritik zufügen: Das DSD versprach in der Anfangszeit jedem die gelbe Tonne. Die meisten Haushalte haben jedoch bis heute immer noch den gelben Sack. Dies ist problematisch, da so die Städte vermüllen, da die Säcke leicht reißen können. Außerdem werden Säcke, welche wegen falschem Inhaltes nicht eingesammelt wurden, von den Besitzern oft nicht wieder von der Straße weggeholt und bleiben wochenlang liegen, da für diesen Fall eine Entsorgung nicht geregelt ist. Mit einer Tonne würde das nicht passieren.
<math>Unformatierten Text hier einfügen</math>[[Media:Beispiel.ogg]]
- Ein Großteil des Mülls aus der gelben Tonne ... wird verbrannt.
Diese Satz habe ich komplett rausgenommen, da dies ein Fehler der Bürger ist und nicht des Systems an sich: wenn nunmal 50% "Müll" im gelben Sack drinnen ist (leere Bananenschalen, volle Windeln, etc.) dann landen eben auch 50% des Sackes da, wo Müll hingehört...
Quelle
Ich schlage vor, die Punkte, die sich auf Quelle zwei stützen (WDR-Sendung) komplett rauszunehmen - ein Fernsehbeitrag ist keine valide Fachquelle. Cholo Aleman 21:56, 14. Aug. 2008 (CEST)
Ich sehe das genauso und unterstütze diesen Vorschlag.--Mengenstrom 15:24, 28. Aug. 2008 (CEST)
Duales System Deutschland
Grüner Punkt und Duales System Deutschland sollten inhaltlich abgeglichen werden, soweit für die Informationen Quellen vorliegen. -- Diwas 16:35, 28. Mai 2008 (CEST)
Wann Sack, wann Tonne?
Wonach wird entschieden, ob Gelber Sack oder Gelbe Tonne verwendet wird? Gibt es regionale Unterschiede? Oder immer nur beides gleichzeitig? Hier müßte noch differenziert werden. --77.132.232.84 20:20, 1. Jul. 2008 (CEST)
Die Abholung wird nicht von DSD, sondern von den Kommunen durchgeführt. Ob Gelber Sack oder Gelbe Tonne oder Rosarote Rostlaube - das entscheiden die Kommunen. DSD ist nach der Abholung für die Trennung und Wiederverwertung der gewonnenen Rohstoffe zuständig, dies wird mittels Dienstleister (Sortieranlagen) bewerkstelligt.