In der Meteorologie ist der isokeraunische Pegel ein Maß für die Gewitterhäufigkeit in einem Gebiet. Er gibt die Anzahl der Gewittertage pro Jahr an, wobei ein Gewittertag definiert ist als ein Tag, an dem auf der Beobachtungsstation mindestens ein Donner gehört wird.
Aufgetragen über eine Karte ergibt der isokeraunische Pegel analog zu einer Höhenlinienkarte eine Gewitterkarte.