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Schall

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Schall (v. althochdeutsch scal) bezeichnet allgemein das Geräusch, den Klang, Ton, der vom Menschen vernommen wird.

Physikalisch gesehen ist Schall eine Welle (genauer: eine Longitudinalwelle). Die zugehörige Wissenschaft ist die Akustik. Die beiden Energieformen, die sich beim Schall ineinander wandeln, sind:

(Schnelle ist die in der Akustik gebräuchliche Form, wenn die schnelle Hin- und Her-Bewegung von kleinen Materiestücken gemeint ist. Geschwindigkeit wird hier als Begriff nie verwendet!)


Entsprechend der Frequenz unterscheidet man:

  • Infraschall ( < 16 Hz, nicht hörbar, da zu tief)
  • Schall ( 16 Hz - 20 kHz, hörbarer Schall)
  • Ultraschall ( > 20 kHz, nicht hörbar, da zu hoch)