Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft

Gesetz zum gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht
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Das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (Stabilitäts- und Wachtumsgesetz, StWG) aus dem Jahre 1967 bestimmt gesamtwirtschaftliche Ziele, die öffentliche Haushalte in Deutschland bei ihren Entscheidungen beachten sollen. Diese sind:

Kritiger des ständigen Wirtschaftswachstums bezeichnen den Namen des Gesetzes als widersprüchlich und irreführend. Ihrer Meinung nach könne etwas, was stabil ist, nicht wachsen, und etwas, was wächst, nicht stabil sein.

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