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Gefunden auf Flores, Azoren zwischen Faja Grande und Ponta Delgada, auf etwa 400 Metern. An einer trockenen Felswand. Die Flechte war etwa 5 cm hoch.
Siphonophora
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Hallo alle zusammen,
habe vor drei Wochen diese Siphonophora in Griechenland fotographiert. Habe aber leider noch nicht die Art herausfinden können. Scheint nicht allzuviele Spezialisten dafür zu geben....vielleicht weiss es ja einer von euch.
Gruss Philipp
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Astarte montagui - oder?
Ich habe die Muscheln seit etlichen Jahre in meiner Sammlung, bin mir etwas unsicher geworden, nachdem ich nun in Wikimedia eine andere Abbildung der Astarte montagui gesehen habe. Dort fehlt die nach meiner Erinnerung (habe leider keine einschlägige Literatur zur Hand) charakteristische feine Streifung auf der Außenseite. Meine Schalen sind allerdings ziemlich abgenutzt. Könnte es sein, dass die Streifung erst nach einer gewissen Abnutzung im Strandgeröll hervortritt? Die Schalen erscheinen des anderen Bildes mir auch größer als meine, was allerdings mangels Maßstab täuschen könnte, jedoch auch etwas anders geformt. Fundort war Sylt (Weststrand). Wer kennt sich aus? --G-u-t13:53, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Seebälle, und was noch?
Dank Benutzer:Marcl1984 weiß ich, dass die Kugeln Seebälle sind. Ist der Stängel in der Bildmitte ein Stück Seegras (genauer Neptungras), aus dem die Kugeln bestehen? Und zu welcher Wasserpflanze gehört die große Anzahl der vertrockneten länglichen Blätter? Travus20:06, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Insekt
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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen! Ich habe einen Buntbarsch, dessen Artnamen ich nicht ermitteln kann. Vor einigen Tagen habe ich mir ein 600-l. Aquarium zugelegt und die Fische von einem geschenkt bekommen, der sie loswerden wollte. Darunter war halt auch dieser Fisch hier. Wer kann mir weiterhelfen? Zumindest eine grobe Einordnung? Schöne Grüße Bartiebert15:02, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Denk ich auch. Gerade die Augenflecken im hinteren teil von Rücken und Afterflosse sind typisch für Heros. Kenn ich von keinem anderen Buntbarsch. eventuell Heros severus. Dein Fisch ist aber nicht so hochrückig wie die normalerweise sind. Noch nicht ausgewachsen? Wie groß sind die denn? --Haplochromis17:03, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
H. severus ist auch bei den Fischen dabei, einige (nicht so blaue) messen über 20 cm, einer gut 25 cm, die blauen messen allesamt zwischen 10 und 15 cm und sind nicht so hochrückig. Gruß Bartiebert19:32, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen. Auch wenn man davon ausgeht, dass die starke Blaufärbung ein Blitzeffekt ist, kommt als Determinierung nur Heros efasciatus Heckel, 1840 in Frage. Dieser heroine Cichlide ist in (Nord-)Brasilien und Französisch-Guyana recht weit verbreitet und verfügt über teilweise sehr verschiedene Erscheinungsformen. Es ist damit zu rechnen, dass in Kürze mehrere Arten daraus werden. Klar ist aber: Offenbrüter und Elternfamilie. --Lohachata19:17, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich tippe auf Macrothylacia rubi - Brombeerspinner, schon seit Wochen sehr häufig. Es gibt allerdings auch sehr ähnliche Raupen von anderen Arten. Ob aber diese Falter dort vorkommen, weiss ich nicht. Gruß, --Grüner Flip22:50, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo. Ist das überhaupt eine Raupe? Sieht ja so aus als würde sie ne Blattlaus fressen und der Zipfel hinten sieht auch komisch aus. Gruß--Sebaho16:03, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
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Diese ca. 2 cm großen Käfer sah ich zwar schon öfters im Wald aber von Pferdemist scheinen sie besonders angezogen zu werden und dort treten sie dann im Rudel auf:
Westliches Grauhörnchen oder Kalifornischer Ziesel?
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich hatte vor einem Jahr schon mal die folgenden Bilder hier eingestellt, um nach den Unterarten des Westlichen Grauhörnchens zu fragen. Jetzt hat mich aber jemand auf meiner Diskussion angesprochen, der sich ziemlich sicher ist, dass es sich hierbei (er hat sich auf das erste bezogen, es betrifft aber wohl das erste bis vierte und das sechste) nicht um Westliche Grauhörnchen (Sciurus griseus), sondern um Kalifornische Ziesel (Spermophilus beecheyi) handelt. Mit der Karte in diesem Dokument habe ich die Verbreitung der Westlichen Grauhörnchen mit den Aufnahmeorten verglichen. Somit lassen sich die ersten vier Bilder eigentlich ausschließen und als Kalifornische Ziesel identifizieren. Das sechste ist den ersten vier sehr ähnlich (Fellfarbe), so dass es sich dabei vermutlich auch um einen Kalifornischen Ziesel handelt. Nur das fünfte scheint wirklich ein Westliches Grauhörnchen zu sein. Liege ich da richtig? --Toffel13:06, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt etliche Ziesel-Arten in Nordamerika. Ohne es sicher zu wissen, vermute ich, dass deine Bilder den Felsenziesel (Spermophilus variegatus) zeigen - aber das ist jetzt nur ein vager Tipp, ich gucke mir das später nochmal genauer an. --Baldhur14:58, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Der Benutzer auf meiner Diskussion meint, das fünfte sei ein Douglas-Hörnchen (Tamiasciurus douglasii). Er nennt folgende Anhaltspunkte: der schwarze Streifen an der Seite, Ohrpinsel und braune Anteile im Schwanz. --Toffel22:54, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Douglashörnchen stimmt wohl. Ich habe mir gerade die Beschreibung unter Mammalian Species Nr. 630 ([1]) durchgesehen, die Farbe stimmt, die weißen Spitzen der Schwanzhaare sind gut zu sehen. Natürlich der weiße Augenring, der von dir genannte schwarze Lateralstreifen. Ohrpinsel sehe ich auf dem Foto keine, sollen aber auch nur im Winter wachsen (wie beim Eichhörnchen). Also, ich schätze, Douglashörnchen kann man als sicher durchgehen lassen.
Der Felsenziesel ist Mammalian Species Nr. 272. Kalifornischer Ziesel möchte ich ausschließen. Unter Beschreibung steht in dem Artikel: more closely resembles typical typical tree squirrels of the genus Sciurus than typical ground squirrels. Ohren länger als breit, langer, buschiger Schwanz, Fell oberseits schwarz-weiß gemustert. Da der wohl in der Grand-Canyon-Gegend recht häufig ist, lege ich mich fest: Deine Fotos zeigen wohl tatsächlich Felsenziesel. Die anderen in Arizona vorkommenden Arten (Rundschwanzziesel, Fleckenziesel, Dreizehnstreifenziesel) passen überhaupt nicht von der Beschreibung.
Ach ja, und Grauhörnchen ist in jedem Fall falsch ;-)
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Diese Spinne habe ich gestern Abend durch den Flur krabbelnd aufgefunden. Bemerkennswerterweise hat sie eindeutig nach unten gerichtete, relativ große Chelizeren, evtl. Atypus spp.? Ich weiß nicht, ob es was zur Bestimmung beitragen kann, aber ich wohne im Siegerland... Gruß Bartiebert13:36, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hi Bartiebert, spannender Fund! Atypus ist schon mal sicher. In NRW sind nur A. affinis und A. piceus nachgewiesen, beide stehen auf der Roten Liste von NRW. Zur Identifizierung musst du dir die Spinnwarzen genau ansehen; worauf zu achten ist, ist hier sehr schön dargestellt. Im Zweifelsfall und falls möglich bitte die Spinne in jedem Fall aufbewahren. Grüße, --Accipiter13:52, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja. Rote Liste hat nix mit rechtlichem Schutzstatus zu tun. In Deutschland stehen nur die folgenden Spinnen unter Artenschutz, dürfen also u. a. nicht ohne besonderen Grund der Natur entnommen oder getötet werden, siehe hier:
Ich schaue mal, was ich tun kann. Danke für den Link zu den Spinnenfotos! Ich lege die Spinne kurz in den Kühlschrank, um sie kurz still zu legen, dann kann ich mir die Spinnwarzen direkt unter dem Lichtmikroskop angucken. Anschließend richte ich ihr ein "Mini-Terrarium" ein, wo sie sich ihre Röhre graben kann :)
So, laut der Seite müsste es sich um Atypus affinis handeln, da ich die weiße Unterbrechung der Glieder von Atypus piceus trotz Drehen und Wenden nicht gefunden habe. Also, danke nochmal, Accipiter. Schöne Grüße Bartiebert14:42, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Heuschrecke, Spinne
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Scotophaeus stimmt, aber ob es S. blackwalli ist kann man anhand eines Fotos nicht feststellen. Die vier in Mitteleuropa vorkommenden Arten sehen praktisch gleich aus. --Mhohner18:48, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Urlaubsmitbringsel aus Messenien
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Hallo, hier ein paar Fotos aus Messenien, vielleicht interessant für Artikel:
Spinne auf einem Vorhang sitzend, Spannnweite ca. 6 bis 8 cm, Körperlänge ca. 1,5 bis 2cm;
Alpenveilchen blüht dort nach den ersten Regenfällen überall
"Tausendfüßler"
Die Spinne saß abends auf dem Vorhang und ist lt. Hausbesitzer öfter zu Besuch.
Ist das Alpenveilchen ein Cyclamen peloponnesiacum oder ein Cyclamen graecum? Aufgenommen bei Koroni.
Die "Tausendfüßler" sind ebenfalls ungebetene Hausgäste bei feuchtem Wetter. --Koppi200:11, 12. Okt. 2008 (CEST) (Sig. nachgetragen - sorry)Beantworten
Zu der Spinne: Toller Fund! Das ist eine Riesenkrabbenspinne (Sparassidae), und für Griechenland ist nur eine Art nachgewiesen: Eusparassus walckenaeri (Audouin, 1826). Ich habe im Net nur ein Vergleichsbild gefunden, aber das passt sehr gut: [2]. Bitte mit Ort und Datum auf die Commons packen, die Art gibt es da noch nicht. Viell. kann man auch einen Artikel daraus machen. Noch ein Hinweis: Bei Spinnen gibt man die Größe immer ohne Beine an. Grüße, --Accipiter23:42, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ein Pilz
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Ich gehe mal stark davon aus, dass es sich hierbei um einen Orangeroten Becherling handelt, als Bestimmer minderster Güte (bei Pilzen sowieso) wäre ich aber für eine Bestätigung aus geübter Hand dankbar. Gruß, Denis Barthel09:43, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Schwierig. Was einigermaßen eindeutiges habe ich nicht gefunden. Denkbarer Kandidat: der Geflecktblättrige Tannenflämmling (Gymnopilus penetrans). Wächst einzeln oder in kleinen Büscheln auf Stümpfen von Nadelbäumen. Hutdurchmesser 3-8 cm. Sonstige Beschreibung scheint zu passen. Rainer Z ...17:35, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Geflecktblättriger Tannenflämmling Gymnopilus penetrans (Fr.) Murr. Hut: 3-8 cm breit, anfangs gewölbt, später etwas flacher und am Rand oft gewellt, goldbraun, glatt. Stiel: 40-70 X 5-10 mm. im oberen Teil gelblich, zum Grunde hin dunkler bis bräunlich, mit feinen Fasern behangen. Fleisch: gelblich, im Stiel auch bräunlich. Geschmack bitter. Geruch unauffällig. Lamellen: goldgelb, später bräunlich gefleckt. Sporenpulver rostbraun. Sporen mandelförmig, warzig, 8-9x4-5 µm. Einzeln oder in kleinen Büscheln auf Stümpfen von Nadelbäumen. August-September. Ungenießbar!
Ziegelroter Schwefelkopf Hypholoma sublateritium. Hut: jung konvex, später flach; leuchtend ziegelrot bis -orange, gegen den Rand blasser rötlich-gelb und häufig mit weißen, faserigen Schüppchen; bis 8cm breit. Lamellen: jung gelblichweiß, später dunkel olivgrau bis -braun; dicht stehend und um den Stiel ausgebuchtet. Stiel: orange- bis rostbraun; jung oft mit faseriger Ringzone, darunter faserig oder schuppig. Fleisch: weiß, im Stiel gelblich; bitterer Geschmack. Sporenpulver oliv-purpurbraun. Vorkommen: büschelig an Strünken verschiedener Laub- und Nadelhölzer; häufig. (Ergänzung: Mail-November)
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Hätte hier einen Pilz denn ich vor kurzen in einem Wald in meiner Nähe gefunden habe. Er stand auf einer Schotterinsel mitten in einem Bach. Bin völlig ratlos was für ein Pilz das sein könnte. Hoffe ihr könnt mir helfen Aktosch21:50, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, ich habe einige mir (teilweise) unbekannte Pilze fotografiert. Fangen wir mit den alten an:
Bild:MdE neue Pilzsammlung.jpg Achtung, groß - am besten speichern, FF neigt zum Hängen. (Thumbnail wird nicht generiert.)
Das ist meine Sammlung. Bilder mit der gleichen ersten Ziffer (z.B. A21, A22 aber nicht A3) sind am gleichen Ort aufgenommen und zeigen also wahrscheinlich jeweils die gleiche Art. Ein paar Bilder sind vom letzten Herbst und ein paar älter, aber vielleicht kann trotzdem jemand den ein oder anderen Pilz erkennen.
Nun die neuen: Hier habe ich auf die Hinweise beim letzten Mal geachtet und die Pilze auch von unten fotografiert.
1 war ein riesiges Teil, der Schirm war größer als meine gespreizte Hand; ich schätze ihn auf Durchmesser < 15 cm. 2 müsste ein Fliegenpilz sein, der ist sozusagen nur zur Kontrolle drin. Standorte: Wiese am Hang (1+7), lichter Waldboden (2), Baumstumpf (3-4), Baumstumpf (5-6).
1 müsste ein Riesenschirmling (Macrolepiota) sein, 2 ist ein Fliegenpilz, 3 ist ein Becherling (Gemeiner Orangebecherling?). 5 ist nicht einfach, könnte ein Feldschwindling (Marasmius oreades) sein. Bei 7 bin ich mir nicht sicher: Entweder ein Waldschneckling (Hygrophorus nemoreus), ein Wiesenellerling (Camarophyllus pratensis) oder ein sehr verschmutzter Mönchskopf (Clitocybe geotropa). --Graciliraptor09:39, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
3 ist ein Becherling (Gemeiner Orangebecherling?) ? Pro forma: Das war wohl ein Tippfehler, 4 dürfte doch ggf. der Becherling sein (wenngleich ich für den Orangeroten Becherling die weissliche Außenseite vermisse)? Bei 3 würde ich als Laie übrigens an einen Hallimasch denken, aber das sollte jemand kundigeres bestätigen. Gruß, Denis Barthel09:45, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, dieses komische glibbrige Zeug, ca 05 cm lang, habe ich heute mehrfach im Nymphenburger Park gesehen, meist an Brennnesseln, aber auch an Himbeere. Ich dachte zuerst an eine Käferpuppe, aber das ist ganz durchsichtig. Sind die hellen Punkte Eier? Lebt das überhaupt? --Grüner Flip23:31, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
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Soll demnächst Bild des Tages werden, aber ist bislang nur beschrieben als „A Mantis eating a bee“. Spontan hätte ich ja auf eine Mantis religiosa getippt, aber da es ja insbesondere außerhalb Europas noch einige andere Mantidae gibt, wollt ich mal lieber fragen. Ach und ist bei der Biene noch was zu machen oder müssen wir da „... verspeist einen unbekannten Hautflügler“ draus machen? -- js⌂∀≡18:26, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten