Diskussion:Syke/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 87.139.34.37 in Abschnitt Schmutzfink Benutzer 87.139.34.37

Wappen

Weiß jemand wie es zu diesem eher ungewöhnlichem Motiv auf dem Wappen gekommen ist? --Sproink Meine Diskussion 21:27, 19. Sep 2005 (CEST)

Das kommt durch einen Alten Grafen der in Syke seine Burg Baute

Die Seite INTERNATIONAL CIVIC ARMS[1] erklärt das etwas ausführlicher. Es gibt einige Orte in der Gegend, die die Bärentatze ebenfalls im Wappen tragen. Stadler, Klemens: "Deutsche Wappen - Bundesrepublik Deutschland" könnte noch ein paar Infos mehr liefern. Zumindest für den Ortsteil Barrien gibt es außerdem noch ein anderes (älteres?) Wappen ([2] oben links). Ich weiß aber nicht, welchen "Status" das hat. --KarBon 23:36, 7. Feb 2006 (CET)

Die Bärentatze ist das zeichen der Grafen von Hoya. Und da Syke lange Zeit ein wichtiger Sitz der Grafen war, hat es eben diese Tatze im Wappen. Bärentatzen finden sich auch in den Wappen von Sulingen, Bassum, Hoya (natürlich !), Uchte, Nienburg, Samtgemeinde Marklohe (und Wietzen) und noch in denen einiger anderer Orte und Städte.

Syke#Bauwerke

Wenn man von Westen nach Syke hinein fährt, sieht man auch die stadtbekannte „Finkenburg“ auf dem Finkenberg.

Kann mal jemand den Satz überprüfen? Wurde von einer trollenden IP (84.137.235.61) eingefügt. Gruß aus Bielefeld nach Syke -- Wolffi 15:08, 18. Dez. 2007 (CET)

Der Inhalt des Satzes ist korrekt. --84.137.16.228 20:29, 4. Jan. 2008 (CET)

Genau

Literatur

Dieser Artikel ist überflutet mit Literatur, die zudem reichlich wahllos wirkt. Auffällig ist auch die Häufigkeit gewisser Autoren, sieht etwas nach Selbstdarstellung und Werbung aus. Weniger ist mehr: Ich habe nach den Kriterien in Wikipedia:Literatur#Auswahl aufgeräumt. Das betrifft:

  • Literatur, die nicht direkt zum Lemma gehört, sondern sich mit Spezialaspekten beschäftigt.
  • Literatur, die nicht einmal in der Deutschen Nationalbibliothek verfügbar ist, hilft niemandem, da sie nicht verfügbar ist.
  • ältere Literatur mehrfach vertretener Autoren, die vermutlich inhaltlich mit den neueren Werken überlappen

Ich könnte mir vorstellen, dass die aussortierte Literatur in Einzelfällen als Referenz/Beleg für Teilaspekte an geeigneter Stelle im Artikel wieder eingefügt werden kann, daher habe ich die entfernten Zitate unten angeführt. Aber bitte nicht als Sammelliteratur zur Stadt Syke. -- Ukko 00:03, 19. Feb. 2008 (CET)

Nicht auffindbar in der Deutschen Nationalbibliothek

  • Heiner Büntemeyer u. Rudolf Lüdemann (Red.): Die Kirche in Barrien. Chronik zur Rettung eines Kulturdenkmals. Syke 1980, 60 S.
  • Heiner Büntemeyer: Wanderwegebeschreibung im Bereich der Grundschule Barrien. (Hrsg.: Werbering Barrien e. V.), Syke-Barrien, 1983, 80 S.
  • Harald Focke, Hermann Greve u. Hilmar Kurth: Als die Synagogen brannten. Der Judenpogrom vom 9./10. November 1938 in Deutschland und im Kreis Diepholz. Seine Vorgeschichte und seine Folgen. (Hrsg.: Arbeitskreis Regionalgeschichte Syke), Sulingen 1988, 179 S. m. zahlr. Abb.
  • Hermann Greve u. Gabriele Ullrich: 13mal Syke. Eine historische Lesereise. Weyhe 1992, 200 S.
  • Hermann Greve: 70 Jahre Stadtrechte Syke. (Hrsg.: Stadt Syke), Syke 1999, 32 S.
  • Heinz-Hermann Böttcher: Der Jüdische Friedhof in Syke - Dokumentation. (Typoskriptdruck), Syke ³2003, 120 S.
  • Ingrid Fandrich u. Else Schröder: Chronik Gödestorf. Bassum 2005, 312 S. m. zahlr. Abb.
  • Heinz-Hermann Böttcher: Orchideen der Art Epipactis helleborine (= Sumpfwurz, Sumpfsitter). Vorkommen in Wäldern u. a. in Syke und Umgebung. (Typoskriptdruck), Syke 2006, 66 S. m. zahlr. Abb.
  • Heinz-Hermann Böttcher: Kriegerdenkmale im Bereich der Stadt Syke. Barrien, Gessel, Gödestorf, Heiligenfelde, Henstedt, Jardinghausen, Leerßen, Okel, Osterholz, Ristedt, Schnepke, Syke, Wachendorf. (Typoskriptdruck), Syke 2007, 254 S.


Ein paar Anmerkungen dazu

1) Die Werke: Zumindest im Syker Stadtarchiv sollten diese Titel alle einsehbar sein. Nutzt aber in der Tat niemandem, der nicht physisch in der Stadt anwesend ist.

2) Die Autoren (persönlich bekannt):

a) Büntemeyer ist der ehemalige Konrektor der Barrier Grundschule, außerdem in der Kirchengemeinde engagiert (gewesen?) und seit vielen Jahren als freier Mitarbeiter der örtlichen Tageszeitung tätig. Die Titel sind sehr speziell, aber bedingt als Quelle brauchbar. Wenn auch zwangsläufig zu einem guten Teil nur eine Sekundärquelle.

b) Greve ist der Stadtarchivar - was der schreibt, hat Hand und Fuß. Der sitzt an der Quelle und hat sein Handwerk gelernt.

c) Die Gödestorfer Chronik ist ein unsägliches Machwerk zweier interessierter Hausfrauen. Großteils aus Material des Stadtarchivs abgeschrieben (zum Teil auch noch falsch) und mit vielen mündlichen Quellen ergänzt, die allerdings blind 1:1 übernommen wurden, ohne auch nur auf Plausibilität überprüft worden zu sein. Kurz: Das Ding ist als Quelle absolut untauglich und hat daher in einer Literaturangabe überhaupt nichts verloren. Darüber hinaus ist die Chronik quasi im Selbstverlag erschienen und die Auflage von etwa 100 Stück privat im Bekanntenkreis verkauft worden. Das heißt: Dieses Werk ist in der Praxis tatsächlich für niemanden einsehbar.

d) Böttcher: Gescheiterter frühpensionierter Lehrer und penetranter Dauerverfasser fragwürdiger Leserbriefe. Schreibt regelmäßig unter dem Nick "Bötsy" an der Syke-Seite bei Wikipedia und vielen dort verlinkten Seiten rum und ist der Hauptverantwortliche für das meiste, das dort nicht reingehört und bisher wieder rausgekegelt wurde. Glaubt, in seinen "Büchern" das Rad neu erfunden zu haben, wobei er aber fast immer nur aus anderen, älteren Werken abschreibt (Kriegerdenkmale!), ohne die Vorlagen dabei zu aktualisieren oder zu verbessern. Zudem sind auch seine Titel mangels Qualität fast ausschließlich als "bessere Fotokopien" im Selbstverlag erschienen, daher als Quelle praktisch für niemanden zugänglich und somit an dieser Stelle wertlos.

WiA xxx

Empfehlung an WiA xxx:
  • weniger Rigorosität, weniger Gift und mehr Wahrhaftigkeit (einige Behauptungen bei c) und d) sind nicht nur anmaßend und unverschämt, sondern schlicht unwahr - um es zurückhaltend auszudrücken!)
  • wie wär's mal mit einer eigenen angemeldeten Benutzerseite und nicht nur als Namenloser mit einer anonymen IP-Nr.? Aus dem Hinterhalt lässt sich gut schießen - aus Feigheit?
  • wie wär's mal mit ein paar eigenen soliden Artikeln in Wikipedia? Unter der IP-Nr. Benutzer:87.139.34.37 habe ich für fast 1,5 Jahre nur einige billige Benutzerbeiträge registriert.
  • Beschäftigung mit Wikipedia-Benimmregeln wäre auch nicht schlecht. Schon jetzt: Danke. Gruß --Bötsy 18:52, 13. Mär. 2008 (CET)

Beleidigt?

Was, bitte stimmt an c und d nicht? Auf den Beweis wäre ich gespannt! Und was billig ist oder nicht, wollen wir bitte anderen überlassen, ja?! Ich bin es jedenfalls leid, in Artikeln, die kurz und knackig gehalten sein könnten, erstmal jede Menge Ballast lesen zu müssen die nur der Befriedigung der persönlichen Eitelkeit des Verfassers dienen und vom Informationswert annähernd gegen null tendieren. Und das ist immer dann der Fall, wenn ein gewisser Bötsy seine Finger im Spiel hat! Ob ich nun eingetragen bin oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Geige! Gruß W.i.A. xxx

Kein direkter Bezug zum Lemma, evt. als Referenz zum Beleg spezieller Unterthemen geeignet

  • Louis Niebuhr: Europäisches Bildhauersymposion. Formen für Europa - Formen aus Stein: Miguel Ausili, Italien (Toskana); Ioanna Filippidu, Griechenland (Thrakien); Janez Lenassi, Jugoslawien (Slowenien); Jiri Seifert, Tschechoslowakei (Prag); Werner Stötzer, Deutschland (Brandenburg); Louis Niebuhr, Deutschland (Niedersachsen). 25. August 1991 bis 6. Oktober 1991; Syke, La-Chartre-Straße. (Katalog; Hrsg.: Stadt Syke), o.O. 1991, 36 S. m. 26 Abb.
  • Uwe Hager: Syke. In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen., Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen 2005, Seite 1464-1470 (nicht auffindbar in DNB)
  • Hermann Greve: Stolpersteine“. Der Erinnerung einen Namen geben. Informationen zu den achtzehn Syker „Stolpersteinen“, verlegt am 11. Juni 2006 und 18. April 2007 von Gunter Demnig. Eine Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Syke. (Hrsg.: Stadt Syke), Syke 2007, 72 S.

Ältere Literatur mehrfach vertretener Autoren

  • Gabriele Ullrich: SYKE's bessere Hälfte(n). Ein Stadtrundgang auf den Spuren von Syker Frauen. Fischerhude 1997, 64 S., ISBN 3-88132-605-7
  • Hermann Greve u. Klaus Fischer (Fotos): Stadtbilder aus Syke. Leipzig 1996, 48 S., ISBN 3-931554-13-9

-- Ukko 00:10, 19. Feb. 2008 (CET)

Söhne und Töchter der Stadt

Bis auf mit Abstrichen Louis Niebuhr ist da eigentlich NIEMAND von überlokaler Bedeutung oder Bekanntheit dabei. Somit ein im Grunde überflüssiger Abschnitt unter der Rubrik "Wayne interessiert das?"

WiA xxx

Empfehlung an WiA xxx: Lies doch mal bitte die einzelnen Artikel der jeweiligen Persönlichkeiten ganz durch - auch wenn es etwas Zeit kostet. Vielleicht kannst Du ja dann Dein "flottes", rigoroses und reichlich anmaßendes Urteil revidieren. Schon jetzt: Danke! --Bötsy 18:30, 13. Mär. 2008 (CET)

Also wirklich! Schon über Rudi Carrell in dieser Rubrik kann man bereits streiten. Schließlich kommt er nicht aus Syke, sondern hat dort "nur" eine Zeit lang bis zu seinem Tod gelebt. Aber diesen Lokalpatriotismus könnte ich noch okay finden. Wenn das Kriterium die Zeit ist, die jemand wo gelebt hat - meinetwegen. Noch grenzwertiger ist da schon Baba Saad. Ich finde, der gehört da schon nicht mehr rein. Aber na gut, meinetwegen auch der noch... Ob die Bildhauer Frömberg, Töbelmann und Henning Greve in eine Enzyklopädie gehören, wage ich bereits stärker zu bezweifeln! Die haben irgendwann mal irgendwo ausgestellt und mal was verkauft. Das tun Millionen. Gehören die deshalb alle in eine Enzyklopädie? Ich sage nein. Aber das sollen in diesem Fall ruhig Leute entscheiden, die sich mit Kunst auskennen. Doch was haben ein Stadtarchivar (Hermann Greve) und seine Frau (Gabriele Ulrich) in einer Rubrik "Söhne und Töchter der Stadt" bzw. "Persönlichkeiten" verloren??? Und was die schreibenden Hausfrauen Ilse-Marie Voges und Ursel Meyer-Wolf??? Beides sind reine "ungelernte Freizeit-Täter" ohne Meriten, die über eine örtliche Bedeutung hinaus gehen. Gibt es da keine Kriterien mehr? Dann kann sich Bötsy auch gleich selbst darunter eintragen als "bedeutender Wikipedia-Mitarbeiter".

Kopfschüttelnd W.i.A. xxx

Edit: Ich fasses nich... das hat er bereits getan: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz-Hermann_B%C3%B6ttcher )

So eine Selbstbeweihräucherung! >:-|

Also das ist langsam wirklich genug! Dieser Artikel gehört nicht in Wikipedia. Das ist totale Selbstbeweihräucherung! Da kann sich ja jeder hier als "bedeutender Wikipedia-Mitarbeiter" eintragen! --Murray Bosinsky 12:13, 10. April 2008 (CET)

Straßen in Syker Neubaugebieten (Kernbereich)

Mir ist einigermaßen schleierhaft, was dieser Abschnitt in einer Enzyklopädie zu suchen haben soll. Ich kann auch nichts entsprechendes in anderen Städteartikeln finden. Daher erst einmal herausgenommen und hier unten dokumentiert. Vielleicht spricht ja doch etwas für behalten. -- Ukko 23:39, 10. Mär. 2008 (CET)

Anmerkung Da ist nichts besonderes mit. Es gibt diese Straßen. Mehr nicht. Informationswert tendiert gegen null. Raus damit, oder wir nehmen auch das komplette Berliner Straßenverzeichnis in den Berlin-Artikel auf ;-P

W.i.A. xxx

Schmutzfink Benutzer 87.139.34.37

Jetzt hat der o.a. Schmutzfink mit verbalem Müll direkt auf der Syke-Seite zugeschlagen. Man braucht sich nur mal seine Benutzer-Beiträge anzusehen. Traurig, traurig. Was wohl dahinter steckt? -- Bötsy 21:42, 14. Apr. 2008 (CEST)

P.S.: Er wurde bereits als Benutzer gesperrt, weil er auch anderswo Vandalismus betrieben hat. -- Bötsy 01:04, 15. Apr. 2008 (CEST)


Ach ja? Das ist eine in jeder Hinsicht unwahre Behauptung! --87.139.34.37 14:41, 17. Apr. 2008 (CEST)