Artikelsperrung
Da von einem anonymen Autor regelmäßig unerwünschte kommerzielle Links eingebaut (und von anderen wieder gelöscht) werden und der Artikel ansonsten kaum mehr bearbeitet wird, habe ich ihn vorläufig gesperrt, um diesem Spiel ein Ende zu machen. Änderungswünsche können hier in der Diskussion geäußert werden, Beschwerden gegen die Sperrung auf meiner Benutzerdiskussion. Rainer 01:15, 21. Okt 2004 (CEST)
- Bravo! Du hast meine volle Zustimmung. Habe das Theater selber verfolgt und auch Links wieder rückgängig gemacht. Anscheinend hat der Absinth bei einigen schon seine Wirkung erzielt. --Burgkirsch 09:07, 21. Okt 2004 (CEST)
Da der Mist wieder losgeht, habe ich die Seite noch einmal gesperrt. Rainer 00:54, 17. Nov 2004 (CET)
Und da der Linkspammer wieder aktiv ist, habe ich den Artikel erneut sperren müssen. Rainer 10:16, 16. Jan 2005 (CET)
Nicht zu fassen! Jedesmal, wenn der Artikel wieder editierbar ist, geht es von vorne los. Also nochmal Klappe zu. Rainer 17:57, 6. Feb 2005 (CET)
Vorschlag Änderungen Geschichte
Der Mordfall wurde von einem Alkoholiker verübt der neben seinem Absinthkonsum täglich auch mehrere Liter Weisswein konsumierte. Diese Tatsache blieb bei der Verbotsdebatte (welche auch von den Weissweinproduzenten geführt wurde) meist unerwähnt.
Der Brand in der Pernod-Fabrik (ca 1910) führte durch die Einleitung grosser Mengen Absinths in den Fluss Doubs zur Entdeckung der unterirdischen Verbindung des Doubs zur Quelle der "Loue". Das Wasser welches aus der Quelle der Loue floss hatte den typischen Louche-Effekt..
Link nicht mehr erreichbar
Der Link "Wolfgang Huckenbeck: Absinth: Ein neues Spielzeug für die Spaßgesellschaft?" ist nicht erreichbar. Grüße
- Tatsächlich. Ich habe den Text auch woanders nicht mehr finden können. Ist gefixt. Rainer 11:04, 9. Nov 2004 (CET)
--> Falls es interessiert: Ich habe damals mit Erlaubnis von Herrn Huckenbeck den Artikel auf meiner Website hinterlegt: * Absinth Abhandlung - Wolfgang Huckenbeck
ad) Da der Mist wieder losgeht, habe ich die Seite noch einmal gesperrt. Rainer 00:54, 17. Nov 2004 (CET)
"Liebster" Rainer,
ich wüßte nicht was an:
zu bekritten ist - schon gar nicht wo da "Mist" ist ... das sind umfangreiche Informationen zum Thema Absinth die in dieser Forum nirgends (unengeltlich) zu finden sind
vielleicht hättest Du Dir paar Minuten Zeit nehmen sollen das Script auch zu prüfen
Gruß Michael Krammer
- Diesen Link würde ich gelten lassen. Aber da waren ja auch noch die Absinth-Oase und diverse Klone. Da diese Reklame seit Monaten immer wieder anonym reingestellt wird, bin ich hier etwas streng. Es macht halt wenig Spaß, alle paar Tage Spam aus einem Artikel zu löschen. Ich baue den genannten Link mal ein. Ist das ok? Rainer 20:18, 17. Nov 2004 (CET)
- Halt! Nachtrag: Den Link zur Entstehungsgeschichte hatte ich gar nicht gelöscht, er ist in der letzten Version durchaus enthalten. Sollte es sich um ein Missverständniss handeln? Rainer 20:25, 17. Nov 2004 (CET)
Re Rainer,
scheinbar doch ein Missverständniss - mit vorherigen Einträgen habe ich nicht's zu tun & der Link: *Entstehungsgeschichte und Entwicklung des Mythos Absinth ist wieder online ...
würde mich freuen wenn dieser weiterhin bestehen würde/könnte ...
Gruß Michael Krammer
- Ja klar, gegen den betreffenden Link hatte hatte ja niemand etwas und er wurde auch (ohne das ich das jetzt im Detail geprüft habe) auch zwischenzeitlich gar nicht gelöscht. Rainer 22:55, 17. Nov 2004 (CET)
moin Rainer, bei mir war er vorrübergehend verschwunden - naja egal .. Gruß + Dank Michael Krammer
Korrektur
"1797 begann Pernod mit der kommerziellen Produktion und eröffnete in Pontarlier in Frankreich die erste Fabrik." <--- Stimmt meines Wissens so nicht ganz.
1797/98 geriet das Rezept zuerst in die Hände des Majors Dubied welcher 1798 die erste Absinthe Fabrik in Couvet in der Schweiz gründete. Das Unternehmen und sein Absinthe (der erste kommerzielle Absinthe) liefen unter dem Namen "Dubied Pére & Fils" was soviel wie "Dubied Vater & Söhne" bedeutet. Zu diesen Söhnen gehörte damals schon der in die Familie Dubied eingeheiratete Henry Louis Pernod. Erst 1805 war es soweit das Pernod und seine Frau über die Grenze nach Pontarlier in Frankreich gingen und dort eine neue Fabrik gründeten. Diesmal unter dem Namen "Pernod Fils"... ein Name der Geschichte machen sollte. Dubied Père et Fils blieb in Couvet ansässig und wurde später von Fritz Duval einem Cousin Dubieds übernommen. Die Marken Dubied und Duval erreichten jedoch nie den gewaltigen kommerziellen Erfolg von Pernod Fils weswegen sie heute weitestgehend in Vergessenheit geraten sind.
Hier ein Bild des Etiketts des ersten kommerziellen Absinthes http://www.feeverte.net/guide/images/dubied01.jpg Und ein Bild des Nachfolgeproduktes Fritz Duval - Successeur de Dubied Pére et Fils http://www.feeverte.net/guide/images/duval01.jpg
- Ich habe die Sperrung wieder aufgehoben. Der Artikel kann also direkt verbessert werden. Rainer 22:57, 9. Nov 2004 (CET)
"Sobald das Zuckerstück Blasen zeigt oder karamelisiert, die Flammen löschen und den Löffel in das mit Absinth gefüllte Glas tauchen. Auf keinen Fall noch brennende Zuckerstücke in den Absinth geben! Brandgefahr!"
- Nungut, wenn das denn so ist ... aber ist das hier ein Lexikonartikel oder eine "wie-konsumiere-ich-Alkohol-richtig"-Anleitung? Black Rainbow
Der schweizer verfassungs-artikel zum absinth-verbot wurde zwar 2000 gesrichen, das verbot blieb aber im lebensmttelgesetz bis heute stehen. Absinth wird in der schweiz erst ab dem 2.März 2005 legalisiert. dies sollte man korrigieren. Ich weiss nicht weshalb leute immer denken die schweiz habe eine liberale drogenpolitik - so hält sich zum beispiel das gerücht hartnäckig, dass hanf in der schweiz legal sei. hier noch die offiziellen links: [1] (gesetzes stand bis 2005, und im übrigen eine interessante seit die durchaus ins linkverzeichniss passen würde) und [2] (medienmitteilung vom bundesamt für gesundheit) Gruss --Taugenichts 16:19, 3. Feb 2005 (CET)
- Ich habe den Artikel wieder entsperrt, hoffe der Linkspammer kommt so schnell nicht wieder. Rainer 16:25, 3. Feb 2005 (CET)
Der überschüssige Fettdruck am Artikelanfang müsste weg. --Saperaud (Disk.) 06:27, 12. Mär 2005 (CET)
Präzisierung (Änderungswunsch)
Im Artikel steht:
«Die Legalisierung des Absinth erfolgte am 2. März 2005, somit war der Konsum und die Herstellung von Absinth bis zu diesem Datum in der Schweiz verboten.»
Dies ist nicht ganz korrekt. Verboten waren Verkauf, Erwerb und Transport. Der Konsum war erlaubt. Das ist zwar spitzfindig, aber irgendwie interessant.
--Philipp Imhof 17:47, 21. Mär 2005 (CET)
Korrekter Ursprung
Die Aussage: "Das Rezept für Absinth entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts in der französischsprachigen Schweiz, im Gebiet des heutigen Kanton Jura,..." ist meiner Ansicht nach falsch. Richtig müsste es heissen: "Das Rezept für Absinth entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts in der französischsprachigen Schweiz, im Val-de-Travers im Kanton Neuenburg (Neuchâtel),..." --Florian Fisch 23:45, 22. Mär 2005 (CET)
Ich habe die Sperrung aufgehoben. Mal sehen, wie lange es dauert, bis der Spammer wieder vorbeischaut. Rainer 00:03, 23. Mär 2005 (CET)
Mehrere Fehler
In den Artikel haben sich ein paar kleinere aber auch bedeutende Fehler eingeschlichen:
- Hochwertiger Absinth wird bzw. wurde nicht mittels Mazeration, sondern Destillation von Wermut, Anis, Fenchel, usw. hergestellt.
- Grüne Absinthe werden nicht "La Bleue" genannt.
- Hochwertige Produkte verzichten nicht grundsätzlich auf eine Einfärbung.
- usw.
Es gibt auch eine relativ neue Website eines sehr erfahrenen Absinth-Liebhabers, die Testberichte fast aller erhältlichen Absinthe beinhaltet, eine "Quality Map" enthält und im FAQ-Bereich u. A. die Vorurteile über Absinth aufklärt. --Spotty 14:17, 29. Mär 2005 (CEST)
Der Quelltext wurde von mir überarbeitet und wartet darauf eingestellt zu werden. --Spotty 11:44, 30. Mär 2005 (CEST)
- Dankeschön! :-) Der aktualisierte Artikel ist drin. --Spotty 14:20, 30. Mär 2005 (CEST)
- Spotty, bist Du so nett und verlinkst vorkommende Begriffe nur einmal? Entweder beim ersten Auftreten oder dort, wo die verlinkten Hintergrundinformationen am sinnvollsten sind. Dann müsstes Du noch mal korrekturlesen, beim Überfliegen sind mir einige Schreibfehler aufgefallen. Zum fachlichen kann ich nix sagen, mit Absinth kenne ich mich nicht aus. Rainer ... 14:53, 30. Mär 2005 (CEST)
- Ok, ich bin alles noch einmal durchgegangen, habe doppelte (und dreifache) Links gelöscht, hoffentlich alle Rechtschreibfehler verbessert, einige Sätze umstrukturiert und noch ein paar andere Kleinigkeiten verändert. --Spotty 16:22, 30. Mär 2005 (CEST)
- Danke. Und ich habe den bereits bestehenden Artikel Louche-Effekt nochmal geschrieben, weil ich vorher nicht nachgesehen hatte :-( Rainer ... 18:11, 30. Mär 2005 (CEST)
Ich habe den Satz Absinth ist keine Droge, kein Halluzinogen und wirkt auch nicht bewusstseinserweiternd! rausgenommen. So ist der ja nicht richtig und auch in der Hervorhebung unenzyklopädisch. Alkohol ist natürlich eine Droge. Gemeint ist wohl, dass Absinth außer Alkohol entgegen der Legende keine psychoaktiven Substanzen enthalten soll. Rainer ... 13:42, 4. Apr 2005 (CEST)PS: Der Oasen-Spammer ist schon wieder zurück, drum ist der Artikel wieder gesperrt.
- Ich bin der Meinung, dass dem Leser mitgeteilt werden sollte, dass es sich bei Absinth um ein "ganz normales" alkoholisches Getränk handelt. Im Artikel wird das nicht klar erwähnt aber wenigstens ist nicht (mehr) das Gegenteil zu lesen.
- Als Mitglied eines Absinth-Forums kann ich sagen, dass man "jedem" neuen User mühsam erklären muss, dass Absinth an sich keine Droge (schon gar nicht eine illegale) und Thujon nicht Halluzinogen ist. Das ist auch leider meist das einzige, was die Leute von Absinth (glauben zu) wissen und was sie interessiert.