Minimale Dimensionen
Die englische Fassung weicht von den Dimensionsangaben ab, sie behauptet, dass eine scharfe untere Grenze ist, und gibt die reellen projektiven Räume als Beispiel. Für ist die deutsche Fassung definitiv falsch.--Gunther 13:01, 29. Mär 2005 (CEST)
- Die Dimensionsangabe war ein schnellschuss, ich glaube ich habs von plantetmath, da steht 2n+1. Man muesste die orginalquellen konsultieren. Die Angabe einer unteren Schranke mit Beispiel scheint mir allerdings nicht sinnvoll- klar kann man einige Mannigfaltigkeiten in eine kleine Dimension einbetten (die unterste Schranke waere aber n klarerweise). Durch Angabe eines Beispiels fuer die die einbettung in 2n funktioniert, zeigt man aber nicht dass das fuer alle Mannigfaltigkeiten geht. Warum ist n=1 definitiv falsch?. Wenn du mehr weisst, bitte verbessern, - topolgie ist nicht mein hauptgebiet Unyxos 20:30, 30. Mär 2005 (CEST)
- Es ist deutlich leichter, eine Mannigfaltigkeit in einen für ausreichend großes einzubetten. Die Frage ist dann eben, welches minimale für alle -dimensionalen Mannigfaltigkeiten ausreichend ist. Natürlich gibt es Mannigfaltigkeiten, für die weniger ausreicht. Die Behauptung im letzten Satz des Artikels, dass minimal sei, ist für falsch, da jede zusammenhängende eindimensionale Mannigfaltigkeit (ohne Rand) diffeomorph zu oder ist, sich also in den einbetten lässt. Die englische Seite behauptet, dass minimal ist und für den -dimensionalen projektiven Raum auch tatsächlich nötig ist.--Gunther 20:45, 30. Mär 2005 (CEST)
- Die Frage ist doch: was ist die kleineste Zahl k sodass für alle n die Einbettung einer n-dimensionalen Mf in den R^k funktioniert. Wie gesagt ich habe schon beide Versionen gesehen k = 2n und k = 2n+1 und kann die Frage nicht beantoworten. Die minimale Zahl k wär die kleinste, Zahl für die dies für alle n geht. Dass man unter Umstaenden kleinere Zahlen k finden kann, wenn man die Menge der Manigfaltikeiten einschränkt, (zb. n=1 oder projektive Räume) ist klar, damit ist jedoch die ursprüngliche Aussage (2n+1 geht immer) nicht falsch. Um die Frage zu beantworten müsste man eine n-dimensionale Mf finden, die sich nicht in den R^2n einbetten laesst. (Die Beispiele (projektiver Raum) in der engl. Wp. sind jedoch soweit ich sehe positiv Beispiele d.h die Einbettung von n -> 2n funktioniert). Unyxos 21:38, 30. Mär 2005 (CEST)
- Es ist deutlich leichter, eine Mannigfaltigkeit in einen für ausreichend großes einzubetten. Die Frage ist dann eben, welches minimale für alle -dimensionalen Mannigfaltigkeiten ausreichend ist. Natürlich gibt es Mannigfaltigkeiten, für die weniger ausreicht. Die Behauptung im letzten Satz des Artikels, dass minimal sei, ist für falsch, da jede zusammenhängende eindimensionale Mannigfaltigkeit (ohne Rand) diffeomorph zu oder ist, sich also in den einbetten lässt. Die englische Seite behauptet, dass minimal ist und für den -dimensionalen projektiven Raum auch tatsächlich nötig ist.--Gunther 20:45, 30. Mär 2005 (CEST)