Hummeln

Gattung der Familie Echte Bienen (Apidae)
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Hummeln
Ackerhummel
Ackerhummel (Bombus pascuorum)
Vorlage:Taxonomy
Vorlage:Classis: Insekten (Insecta)
Vorlage:Superordo: Neuflügler (Neoptera)
Vorlage:Ordo: Hautflügler (Hymenoptera)
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Vorlage:Genus: Hummeln (Bombus)

Die Hummeln (Bombus) sind eine Vorlage:Genus zu den Bienen gehörender sozial lebender Insekten. Die über einen Wehrstachel verfügenden Hautflügler (Hymenoptera) gehören zu den Stechimmen, auch Wehrimmen genannt.

Allgemein

Die Population eines Hummelvolkes beläuft sich auf etwa 50 bis 600 Insekten. Ein Hummelvolk besteht aus der Königin, den Arbeiterinnen, den Drohnen (männlichen Hummeln) und den Jungköniginnen.
Ein Hummelvolk überlebt in Europa nur einen Sommer, bis es am Jahresende zugrunde geht (siehe Fortpflanzung und Nestbau).

Drohnen und Arbeiterinnen leben etwa 3-4 Wochen, die Königin wird bis zu einem Jahr alt, sie verbringt bis zu 8 Monate im Winterschlaf.

Körperbau

Der kräftige, rundlich ovale Körper der Hummeln besteht aus 3 Abschnitten, Kopf, Thorax und dem Abdomen. Hummeln verfügen über einen Rüssel zur Nahrungsaufnahme, der je nach Art unterschiedlich lang ist. Bei den Königinnen beträgt die Länge im Durchschnitt ca. 13 mm, bei Arbeiterinnen ca. 12 mm und bei Drohnen ca. 10 mm.

Hummeln haben 2 Fühler, 2 Facettenaugen, 6 mehrgliedrige Beine sowie 2 transparente Flügel.

Der Körper ist pelzartig mit Haaren bedeckt, was sie vor Kälte schützt. Hummeln sind mehrfarbig gestreift, meist Gelb-Schwarz, jedoch unterscheiden sich die einige Arten stark, z. B Ackerhummel- und Steinhummel, während Erdhummel- und Gartenhummel beispielsweise einen weissen Hinterleib haben und sich stark gleichen.

Die Königinnen werden je nach Art zwischen 15-23 mm lang bei einer Spannweite von 18-43 mm, die Arbeiterinnen und Drohnen werden 8-21 mm lang, Spannweite 18-34 mm. Die Größe variiert auch innerhalb der eigenen Arten sowohl bei Drohnen als auch bei Arbeiterinnen.

Die Hummel ist sehr früh im Jahr unterwegs, die zum Fliegen notwendige Körpertemperatur erzeugt sie selbst. Sie bringt die Brustmuskulatur zum Vibrieren, so kann die Königin schon ab 2°C fliegen, Arbeiterinnen ab 6 °C. Eine Biene braucht mindestens 8 °C. Hummeln können auch während der Nahrungsaufnahme ihre Körpertemperatur halten.

Verbreitung und Arten

Die Hummel ist weltweit verbreitet, außer in Afrika südlich der Sahara und in Australien.
Die Gattung der Hummel umfasst weltweit etwa 500 Arten, in Europa gibt es 53 Arten (einige fehlen im kalten Skandinavien), in Deutschland 36.
Auf der "Roten Liste" der bedrohten Arten stehen zur Zeit 16, zum Teil vom Aussterben bedrohte Hummelarten (Auflistung der Arten siehe Links). In einigen Regionen, z. B. in Nordrhein Westfalen, sind bereits Arten ausgestorben. Hummeln sind neben Hornissen und Wildbienen in Deutschland durch das Bundesnaturschutzgesetz geschützt. In vielen anderen Ländern stehen sie ebenfalls unter Schutz.

Etwa 10 parasitäre Arten, in Deutschland 6, so genannte Kuckucks- oder Schmarotzerhummeln wie die vierfarbige Kuckuckshummel, nisten sich in Nestern ihrer Artgenossen ein, um ihren Nachwuchs von den Bewohnern groß ziehen zu lassen. Die Schmarotzer fressen die Eier des Volkes und versuchen eigene zu legen.
Gelingt das, verdrängt der Nachwuchs der Sozialparasiten den des Wirtes, es entwickeln sich weniger Königinnen.

Die Schmarotzer haben wie alle Hummeln ihren festen Platz im ökologischen Kreislauf.

Europäische Hummelarten

Fortpflanzung und Nestbau

Nicht alle der im Herbst befruchteten Jungköniginnen überleben den Winter und gründen im nächsten Jahr auf sich gestellt ein neues Volk.
Die Jungkönigin sucht im Frühling allein einen geeigneten Platz für das Nest. Je nach Art eine geeignete Erdhöhle, zum Beispiel ein Mauseloch (Erdhummeln), eine Moosschicht oder auch einen hohlen Stamm. Die Baumhummeln nisten auch in verlassenen Vogelnestern.

Die Nester werden meist nur ein Jahr genutzt, selten kehrt eine Königin zu ihrem alten Nest zurück. In den Tropen gibt es mehrjährige Kolonien.

Die Königin sammelt Nektar und Pollen, die sie zu sogenanntem "Bienenbrot" verarbeitet, auf das sie in einer aus Wachs geformten "Zelle" die ersten Eier legt. Das Wachs für die Zellen scheiden die Königin und später auch die Arbeiterinnen aus dem Hinterleib aus. Außerdem baut die Königin einen kleinen "Topf", den sie mit Honig füllt, als Nahrungsquelle für sich, die Larven und die geschlüpften Bienen. Das Töpfchen wird oft in der Nähe der Eier positioniert. Um die Eier warm zu halten, setzt sich die Königin nach der ersten Eiablage bei Bedarf zum Brüten darauf, ihren Kopf hat sie dann häufig dem Honigtöpfchen zugewandt und kann jederzeit mit dem Rüssel Honig aufnehmen, so daß sie die Eier zur Nahrungsaufnahme nicht Verlasssen muß.

Die Zellenanordnung ist urnen- oder krugförmig locker zu einem aufrecht stehenden Haufen gruppiert. Um den Brutbereich herum befindet sich eine isolierende Hülle aus Gras, Haaren und Moos, verklebt mit Wachs oder Honig.

Das Nest wird häufig mit einer Wachsschicht gegen Wärmeverluste abgedichtet, die regelmäßig erneuert und ausgebessert wird.

Beim Brüten werden Temperaturen bis zu 38 Grad C erreicht. Die konstante Nesttemperatur beträgt etwa 30-33 Grad C.

Während der ersten 10 Tage durchläuft die Brut verschiedene Larvenstadien, sie ähneln in dieser Zeit kleinen Maden. Die Königin beißt kleine Öffnungen in die Brutzellen und füttert die Larven bis zu 10 Tage lang. Sie verpuppen sich anschließend Schmetterlingen ähnlich und schlüpfen nach einer etwa 10 tägigen Metamorphose als Hummeln mit Flügeln. Die Königin baut nun weitere Zellen.
Die ersten schlüpfenden etwa 6-8 Hummeln sind kleiner als die Königin und die später schlüpfenden, kräftigeren Arbeiterinnen und nicht in der Lage, Eier zu legen. Verschiedenen Quellen zufolge bewirkt eine geringere Nahrungsaufnahme während des Larvenstadiums im Vergleich zu der von Arbeiterinnen versorgten Brut den kleineren Körperbau der erstgeschlüpften Hummeln.
Die geschlüpften Arbeiterinnen helfen der Königin bei der Aufzucht weiterer Hummeln.

Die Königin ist ausschließlich für das Legen der Eier und die Aufzucht der Nachkommen verantwortlich, an der Nahrungssuche beteiligt sie sich nicht, das ist Aufgabe der Arbeiterinnen.

Häufig kommt es zur Ablage unbefruchteter Eier durch Arbeiterinnen, die in dieser Phase aggressiv auf die Königin reagieren. Sie fressen dann die Eier der Königin auf, diese wiederum versucht, die Eier der Arbeiterinnen zu fressen.

Männliche Hummeln, die Drohnen, beteiligen sich nicht an Brutpflege und Nahrungssuche, sie wärmen gelegentlich die Eier.

Das Paarungsverhalten der verschiedenen Arten ist unterschiedlich.
Die Drohnen einiger Arten fliegen stundenlang umher und verteilen Duftspuren, um Königinnen anzulocken. Baumhummeldrohnen fliegen Jungköniginnen bereits in der Luft an und werden oft wieder mit ins Nest getragen.

Es gibt Milben, die als Nützlinge in Hummelnestern den Kot verwerten und damit für Hygiene sorgen.

Nahrungssuche und Bestäubung

 
Erdhummel (Bombus terrestris) bei der Nahrungssuche

Hummeln gehören neben den Bienen und Fliegen zu den wichtigsten Bestäuberinsekten.
Die Temperaturunempfindlichkeit ermöglicht es Hummeln, weitaus länger als Bienen auf Nahrungssuche zu sein. Hummeln fliegen täglich in bis zu 18 Stunden bis zu 1000 Blüten an um Nahrung zu suchen, selten mehr als 2 verschiede Blütenarten je Flug. Einige Pflanzenarten, zum Beispiel Taubnesseln, werden ausschließlich von langrüsseligen Hummeln bestäubt, während diese den Nektar entnehmen.
Sie bestäuben unter anderem auch viele Obstarten.

Hummeln fliegen im Gegensatz zu Bienen auch bei schlechtem Wetter Blüten an, um das Überleben ihres Volkes zu sichern, ihre Nahrungsvorräte sind kleiner als die der Bienen. Sie ernähren sich von Pollen und Nektar, die Arbeiterinnen decken ihren extrem hohen Energiebedarf über Nektar.

Die Eigenschaft, auch in feuchten Sommern die Blütenbestäubung zu sichern und die geringe Temperaturempfindlichkeit im Vergleich zu Bienen macht sie besonders in regnerischeren Sommern mit niedrigen Durchschnittstemperaturen zu wichtigen Helfern vieler Planzenarten, darunter etliche Obst- und Gemüsearten.

Der lange Saugrüssel vieler Arten ermöglicht die Nektarsammlung aus tiefkelchigen Pflanzen. Sie sind kräftig genug, um geschlosse Blüten zu öffnen. Der Nektar wird im Magen gesammelt und im Nest wieder hochgewürgt.
Hummeln decken ihren hohen Energiebedarf mit Nektar.

Aus dem Nektar stellen Hummeln mit Hilfe körpereigener Enzyme Honig her, der aber für Menschen nicht interessant ist wegen der geringen Vorräte. Der Honig wird in leeren Brutzellen aufbewahrt.

Beim Vibrationssammeln hängt die Hummel an einer Blüte und erzeugt durch Flügelschlagen Vibrationen. Dadurch löst sich Pollen, der die Hummel dann am ganzen Körper bedeckt. Sie bürstet ihn ab und formt daraus Klumpen.

Der Pollentransport geschieht generell an den Hinterbeinen, deren lange Borsten die durch belecken verklebten Pollenhöschen halten.

Die große Anzahl angeflogener Blüten macht das Züchten attraktiv. Es gibt Hummelzüchter, die die Insekten unter anderem an Obstbauern verkaufen. Hierbei werden die Hummeln in einem Karton verschickt, der 2 von einander getrennte Kammern enthält, damit die Hummeln ihren Lebensbereich von Kot frei halten können.

Verteidigungsverhalten

 
Erdhummel im Anflug auf eine Spitzwegerichblüte

Hummeln können beißen und mit ihrem Wehrstachel stechen, beim Stich wird Gift auf das Opfer übertragen.

Viele Quellen geben an, das Hummeln ihren Stachel zwar ausfahren können, mangels notwendiger Muskeln, wie ihn etwa Bienen haben, den Stachel nicht aus eigener Kraft durch die Haut von Menschen bzw. in Tierkörper stoßen können. Tritt jemand auf eine Hummel, könne es durchaus zu einem Stich kommen, weil dann der Boden als Widerstand die fehlenden Muskeln ausgleicht, das gleiche gilt für Festhalten.

Hartnäckig hält sich das weitverbreitete Gerücht, Hummeln könnten nicht stechen.

Wie andere friedliche Stechimmen, Bienen, Wespen und Hornissen, stechen Hummeln äußerst selten und nur, wenn sie sich bedroht fühlen, zum Beispiel wenn ihr Körper gequetscht wird.
Befürchten sie einen Angriff auf ihr Nest, legen sie sich bedrohlich brummend auf den Rücken. Wenn kein Rückzug erfolgt kann es auch zu Attacken mit Bissen und Stichen kommen.
Hummeln sind unter ihren Verwandten die friedlichsten Wehrstachelträger. Die verschiedenen Hummelarten haben ein unterschiedlich ausgeprägtes Aggressionspotenzial.

Gefahr besteht nur für Allergiker

Der Biss zwickt geringfügig, ein Stich kann durch das Gift schmerzhaft sein. Wie die Stiche und Gifte von Bienen und Hornissen sind die äußerst seltenen Hummelstiche sowie ihr Gift, das sich von dem anderer Bienen unterscheidet, für Menschen harmlos. Gefahr besteht nur für Allergiker durch einen Allergieschock.

Natürliche Feinde

Datei:Wollbienenmännchen.jpg
Große Wollbiene (Anthidium manicatum)

Neben den schmarotzenden Kuckuckshummeln ist die Große Wollbiene (Anthidium manicatum) für die Hummeln gefährlich. Die Männchen der Großen Wollbiene verteidigen ihr Revier gegen eindringende Bienen und Hummeln, indem sie auf diese zufliegen und kurz vor dem Zusammenprall ihren dornenbewehrten Hinterleib nach vorn krümmen. Dabei werden häufig die Flügel der Angegriffenen zerstört. Die flugunfähigen Insekten verhungern.

Im Gegensatz zu Wollbienen, die einzelne Hummeln schädigen, kann die Nachkommenschaft der Wachsmotte ein ganzes Hummelvolk vernichten. Die Wachsmotte fliegt durch Nektar- und Pollenduft angelockt in das Hummelnest und legt dort Eier. Die daraus schlüpfenden Larven fressen die Waben samt enthaltenen Hummeleiern und -larven. Der Nachwuchs der Hummeln bleibt aus und das betroffene Hummelvolk erlischt.

Die Dickkopffliege, ein Endoparasit, legt ihr Ei in Hummeln, Bienen und Wespen ab. Die Larven ernähren sich dann von den innereien des Wirtes. Stirbt dieser, verpuppen sie sich im leergefressenen Körper.

Milben setzen sich auf der Hummel fest und ernähren sich von deren Blut, was zur Schwächung führt.

Hummelsterben

Datei:Honigbiene Pollen.jpg
Hummel beim Honig- und Pollensammeln

Häufig finden sich unter spätblühenden Linden, besonders unter Silberlinden, viele tote und sterbende Hummeln.

Die für Bienen und Hummeln unverdauliche Zuckerart Mannose stand lange unter dem Verdacht, den Tod der Hummeln verursacht zu haben. Sie kommt nach neueren Erkenntnissen nicht im Nektar dieser Linden vor.

Laboruntersuchungen ergaben, dass die dort verendeten Tiere einen sehr geringen Zuckergehalt im Körper hatten. Nach der Gabe von Zuckerwassertropfen mit Spritzen auf den Boden, die die Hummeln mit ihrem Rüssel aufnehmen, sind sie nach kurzer Zeit wieder flugfähig. Daraus wurde die Schlussfolgerung gezogen, dass aufgrund von Nahrungsmangel in der näheren Umgebung der Linden auch viele andere Hummelvölker und Bienen hier auf Nahrungssuche gehen und es daher zu einer starken Verknappung des Angebotes kommt. Die Hummeln haben für den Anflug soviel Energie verbraucht, dass sie keine andere Nahrungsquelle aufsuchen können, so die Theorie.

Bienen haben ein Zeitgedächtnis, was ihnen ermöglicht, die morgens und abends Nektar produzierenden Bäume gezielt anzufliegen, was als großer Vorteil gegenüber den Hummeln angesehen wird, die nicht über diese Fähigkeit verfügen.

Hummelschutz

Landschaftsarchitekten sowie die Landschaftsgärtner sind mitverantwortlich für die Pflanzenvielfalt. Bei den Bepflanzungsplänen ist ein ausgewogenes Verhältnis von früh- und spätblühenden Pflanzen wichtig. Ebenso ist der durch die Intensivlandwirtschaft bedingte Artenschwund vieler Pflanzen verantwortlich für den Rückgang vieler nicht so anpassungsfähiger Hummelarten.

Kleingärtner können durch die Auswahl nektarreicher Arten, die vor allem zum Spätsommer und Herbst hin blühen, einen Beitrag zum Hummel- und Bienenschutz leisten.
Es sollten nicht zu viele verschiedene Pflanzenarten gewählt werden, da Hummeln, die nur einen Sommer bis in den Herbst hinein leben, erst mühsam erlernen müssen, den jeweiligen Pflanzen den Nektar zu entnehmen. Wegen der unterschiedlichen Blütenformen ist die Technik hierfür nicht für alle Pflanzen gleich. Die zeitaufwendige Lernphase wird von den Tieren nur begonnen, wenn es sich aufgrund eines ausreichenden Angebots auch lohnt. (vergleiche Pflanzenliste der Aktion Hummelschutz sowie Hummelfreundlicher Garten)

Fütterung als "erste Hilfe Massnahme"

Wer geschwächte Hummeln auf der Erde entdeckt, kann diese durch tröpfchenweise verabreichtes Fruchtzuckerwasser stärken. Hierfür bieten sich Pipetten oder Spritzen an, die Hummelfreunde häufig zusammen mit kleinen Mengen an Fruchtzuckerwasser bei sich führen. Hier eine Anleitung zum richtigen Mischverhältnis HummelHP.de - Fütterung

Literatur

Es gibt sehr wenig Literatur über Hummeln:

  • Hummeln brauchen blühendes Land, von Günter R. Witte, Juliane Seger, Westarp Wissenschaften Oktober 1999, ISBN 3894320974
  • Eberhard von Hagen Hummeln - bestimmen, ansiedeln, vermehren, schützen Neumann - Neudamm, ISBN 3894405465 (nur Antiquarisch)
  • Bernd Heinrich List: Der Hummelstaat - Überlebensstrategien einer uralten Tierart - List März 2001, ISBN 3548600417

Wissenschaftlich

  • Konrad Dettner, Werner Peters Lehrbuch der Entomologie, Gustav Fischer Oktober 2003, ISBN 3827411025

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