Diskussion:Karl Lagerfeld
Geburtsjahr
Karl Otto Lagerfeld besuchte in Bad Bramstedt die Jürgen-Fuhlendorf-Schule (Bad Bramstedter Gymnasium); und war Klassenkamerad meiner beiden Brüder (Zwillinge), die im JANUAR 1934 geboren sind; folglich muss sein Geburtsjahr 1933 sein---ansonsten wäre er mit 6 Jahren ins Gymnasium eingeschult worden, wo andere Schüler gerade in die erste Klasse der Grundschule kommen. Eine Anekdote: Ich (Jahrgang 1935)erinnere folgende Situation: In einer Pause betrete ich den Klassenraum meiner Brüder -- Karl Otto sitzt wie oft (fast hätte ich gesagt üblich)auf seinem Platz und zeichnet.Kommt der aufsichthabende Lehrer S....... ins Klassenzimmer und spricht ihn an:"Karl Otto, Du solltest auch einmal wieder zum Friseur gehen ---- wir wollen hier doch nicht aussehen wie die LOUIS"-- Er schaut von seiner Zeichnung auf, sieht den Lehrer von schräg unten an und sagt:".....aber Herr S......., Sie haben keine Ahnung.....ich werde Modezeichner in Paris" --nordstern 5. Jul 2005 14:30 (CEST)
@ nordstern: eine seehr hübsche Andekdote...;-)
In seinen Memoiren will er dann für gutes Honorar sein wahres Geburtsjahr bekannt geben. Ede1 21:12, 8. Dez. 2006 (CET)
- ich finde den jetzigen Zustand unsinnig, dass die Formulierung lautet "geboren 1938 - offiziell 1933". Einen Künstlernamen statt seines echten Namens zu benutzen, finde ich legitim, aber das Geburtsjahr ist doch eine Tatsache, die mehr wiegt als eine 'Künstlerfreiheit'. Wäre nicht "geboren 1933, aber angegeben 1938" korrekter? Dann sollte auch die Einsortierung in die Kategorie "Geboren 1938" berichtigt werden. -- Hundehalter 10:03, 10. Sep. 2008 (CEST)
Entwürfe
Was anderes: in die niederen Gefilde der Massenkonfektion hat sich Herr L. schon lange vor 2004 begeben. Anfang der 90er oder schon Ende der 80er gab es mal ein paar KL-Modelle in der Winterausgabe des Quellekatalogs. 700,- DM für vier mit heißer Nadel zusammengeklatschte Rechtecke, die dreisterweis als "Kleid" angepriesen wurden. Jede Haus- und Hobbyschneiderin hätte sich für ein derart einfallsloses Machwerk geschämt: glattschwarze Ödnis, so weit der missgelaunte Blick reicht - unterbrochen nur vom weithin sichtbaren KL-Logo... Neenee, Karl Otto, verar...en kann ich mich auch alleine!
195.145.160.197 11:54, 1. Aug 2006 (CEST)
- Das kann ich bestätigen, sollte in dem Artikel erwähnt werden.
- Das mit Quelle kann ich auch bestätigen, wollte es gerade selbst hier ergänzen, nachdem ich den Artikel las.
- Das kann ich bestätigen, sollte in dem Artikel erwähnt werden.
Kind armer Eltern?
Ich habe gerüchteweise gehört, dass die Geschichte, als Kind Reicher Eltern aufgewachsen zu sein, von Karl Lagerfeld aus Imagegründen frei erfunden sei. Er soll tatsächlich aus ärmlichen Verhältnissen kommen. Vielleicht kann ein Zeitzeuge zu diesem Gerücht Stellung nehmen 84.130.219.163 09:37, 29. Nov. 2006 (CET)
Homosexualität
Bleibt zuletzt noch zu erwähnen, dass KL homosexuell war - sowohl im Text als auch in der am Ende stehenden Rubrik
- Wieso "war"? Er lebt doch noch.
Er hat nie wirklich zugegeben homosexuell zu sein. Es ist wohl anzunehmen, dass es so ist. Aber es gibt keinen echten Beweis dafür, schon gar nicht das zitierte Beckmann-Interview
Überarbeiten!
Im momentanen Zustand ist der Artikel eine boulevardmäßige Anhäufung von Triviadetails, die fast 65% des Textes ausmacht, mit nebulösen Formulierungen wie z.B. "er soll", "es wird berichtet" eingeleitet, aber eben mit keinem handfesten Quellenverweis belegt werden. Entweder wird daran binnen einer Woche gearbeitet oder der entsprechende Teil wird zusammengestrichen. Momentan lädt er nur zur zahlenmäßigen Vandalisierung ein. --Herrick 09:56, 18. Dez. 2007 (CET)
- Was heißt zahlenmäßiges Vandalisieren? Bitte diese Formulierung präzisieren. Bedeutet sie die Anzahl der Vandalismuseingriffe vergrößert sich? Oder bezieht sich diese Aussage auf ohne Beleg vergrößerte Zahlenwerte innerhalb des Artikels?
- Bei einem Modeschöpfer wie Lagerfeld bewegen sich nun mal viele Lebensaspekte im Trivialsektor. Trotzdem gehören zur Charakterisierung eines solchen Menschen gerade Aspekte wie die Lebens- und Arbeitsweise sowie Aussagen über die Vielseitigkeit von Inspirations- und Bildungsquellen dazu, will man den Ursprung seiner Modeentwürfe verstehen sowie den geistigen Hintergrund kennenlernen, vor dem sie entstehen. -- H.Albatros 21:58, 18. Dez. 2007 (CET)
- Du hast es schon richtig verstanden. Ohne Beleg vergrößerte Zahlenwerte bei Angaben, die ohnehin kaum Erkenntnisgewinn offenbaren: Denn was interessiert den sachlich interessierten Leser wohl mehr? Die Anzahl seiner Musikstücke auf dem MP3-Player, die seiner Bücher oder einer wirklich fundierten Schilderung seines Ausbildungsweges, seiner Kollektionen, seines Stils und seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Klaus Steilmann. Willst du hier allen Ernstes Musikstücke als Inspirationsquellen für Modeschöpfer präsentieren? Kunst-, Fotobildbände u. dergl. m. mag ja noch angehen. Nicht die Lebensinhalte eines Modeschöpfers oder Künstlers bewegen sich im Trivialen - sie werden von der Boulevardpresse dorthin gerückt. Leider bewegt sich Beckmann wie viele andere seiner Zunft nun einmal auf diesem Niveau, da das gemeine Publikum sowohl schöpferische als auch industrielle Details überhaupt nicht nachvollziehen kann. Auch empfinde ich "Lagerfeld im Interview mit Beckmann, 17.12.2007" in dieser Form für Dritte als kaum reproduzierbare Referenzierung, die im wesentlich deinem Gedächtnisprotokoll einer Aufzeichnung entspringt. Und im jetzigen Zustand des Artikels kann er wohl kaum für sich in Anspruch nehmen, dass man damit nur den Hauch der Persönlichkeit Lagerfelds oder dem seines Schaffens wahrnimmt. --Herrick 12:27, 19. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Herrik, die IPods und CDs/Musikstücke habe ich nicht reingesetzt, die waren vorher drin. Gebe Dir vollkommen recht, dass über die von Dir aufgeführten Punkte
- Lagerfelds Ausbildungsweg (fundierte Darstellung),
- L's Kollektionen,
- L's Stil/Stile/Wandlungsfähigkeit,
- Zusammenarbeit mit Klaus Steilmann und mit anderen
- etliches ergänzt werden muss.
- Gegen das Gedächtnisprotokoll ist nichts zu sagen. Du kannst Dir ja vom Fernsehen eine Kopie ziehen lassen, dann kannst Du die Sendung nachvollziehen. Wenn eine Literaturquelle in Deiner Stadtteilbücherei oder Uni-Bibliothek nicht vorhanden ist, musst Du Dir das Exemplar per Fernleihe senden lassen. Der Aufwand, sich den Beleg zu besorgen (evtl. aus dem Ausland!), sagt überhaupt nichts über die darin gemachte(n) Aussage(n).
- Ideen, Kollektionen und Stil/Stile hängen sehr eng zusammen und bei ihm oft von der Wahl seine jeweiligen Muse ab, die ihn inspiriert (nach seinen eigenen Aussagen). Insofern sollten und müssen diese Damen genannt werden. Sein Stil, sich selbst zu kleiden, hängt natürlich mit seiner Diät zusammen und seiner Eitelkeit (auch das wieder nach eigener Aussage). Er bewegt sich u.a. in einer Menge Trivialitäten; diese werden auch, aber nicht nur durch den bunten Blätterwald produziert, sondern Lagerfeld selbst ist auch Urheber in dieser Richtung. Warum taucht er denn mehrfach bei Beckmann auf? Nicht nur, aber auch diese Tatsache zeigt Aspekte seiner Persönlichkeit. Schließlich macht er darin diese seine Aussagen. Was sein Schaffen betrifft, gebe ich Dir Recht: da liefert Beckmann wenig bzw. nichts. Was Lagerfelds Werdegang betrifft, muss man natürlich Lagerfelds Aussagen ins Kalkül ziehen, egal, ob die Aussagen letztlich stimmen oder nicht. Ins Kalkül ziehen heißt: nicht unberücksichtigt lassen. Stimmen sie, geben sie Information für eine Enzyklopädie. Stimmen sie nicht, dann lässt dies Rückschlüsse auf Lagerfeld und seine Persönlichkeit zu. Insofern verstehe ich Deine Einschätzung nicht, dass sich beim gegenwärtigen Stand des Artikels nicht mal ein Hauch der Persönlichkeit Lagerfelds wahrnehmen lässt.
- Gegenfrage: was ließe denn einen Hauch seiner Persönlichkeit in dem Artikel wahrnehmen? Lagerfeld verhält sich immer so, dass man i.a. nur relativ „oberflächliches Zeug“ wahrnimmt; er lässt sich nicht gern in die Karten gucken; er scheint auch gerade dieses Bild von sich prägen zu wollen. Dass das dann in dem Artikel auch so rüberkommt, ist nur adäquat. Was erwartest du denn außer den von Dir oben genannten Punkten über Lagerfeld noch? Tiefgehende philosophische oder psychologische Analysen?
- Was seine Bibliophilie betrifft, so entspricht ihr z.B., dass er im wesentlichen Autodidakt ist, und das ist ja bei seiner Kreativität und körperlichen Fitness kein Makel. Er hat nie eine durchgehende akademische Ausbildung erhalten; Du merkst dies u.a. an seinem z.T. in jedem Interview durchscheinenden falschen Deutsch (z.B. Verwechslung des Gebrauches von wie und als oder von scheinbar und anscheinend usw.). Das ist nicht schlimm, der Mann bewegt sich bei seiner Sprachbegabung mühelos auf internationalem Parkett. Aber es ist ein Merkmal seiner äußeren Persönlichkeit, die trotzdem durch einen unersättlichen Bildungshunger gekennzeichnet ist und begabt mit einem ziemlich guten Gedächtnis. Kennzeichnend scheint mir weiterhin seine Fähigkeit zu sein, innerhalb der schöpferischen Berufsfelder unglaublich interdisziplinär und übergreifend denken zu können, Dinge miteinander in Beziehung setzen zu können, auf die andere Leute nicht kommen: kein Wunder, wenn er, wieder nach eigenen Aussagen, 10 oder 20 Bücher zugleich (parallel) liest und an acht Arbeitstischen, optisch für ihn allzeit ausliegend und präsent, mehr oder weniger parallel arbeitet. Hier bildet sich seine Denkweise geradezu physikalisch-materiell ab. Dadurch prägt er entsprechend synoptisches Denken und Behalten/Erinnernkönnen. So etwas ist nicht nur ein Hauch von Persönlichkeit, sondern eine besonders kennzeichnende Denkstruktur und geistige Arbeitsweise. Was davon in eine Enzyklopädie vom Umfang der WP gehört: dafür bist Du der Richtige, dies zu entscheiden. Aber vergiss nicht all die Aspekte, die Du im Artikel noch vermisst. Auf deren Einbau in den Artikel bin ich gespannt. Freundliche Kreativitätsgrüße; -- H.Albatros 20:23, 19. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Herrik, die IPods und CDs/Musikstücke habe ich nicht reingesetzt, die waren vorher drin. Gebe Dir vollkommen recht, dass über die von Dir aufgeführten Punkte
- Du hast es schon richtig verstanden. Ohne Beleg vergrößerte Zahlenwerte bei Angaben, die ohnehin kaum Erkenntnisgewinn offenbaren: Denn was interessiert den sachlich interessierten Leser wohl mehr? Die Anzahl seiner Musikstücke auf dem MP3-Player, die seiner Bücher oder einer wirklich fundierten Schilderung seines Ausbildungsweges, seiner Kollektionen, seines Stils und seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Klaus Steilmann. Willst du hier allen Ernstes Musikstücke als Inspirationsquellen für Modeschöpfer präsentieren? Kunst-, Fotobildbände u. dergl. m. mag ja noch angehen. Nicht die Lebensinhalte eines Modeschöpfers oder Künstlers bewegen sich im Trivialen - sie werden von der Boulevardpresse dorthin gerückt. Leider bewegt sich Beckmann wie viele andere seiner Zunft nun einmal auf diesem Niveau, da das gemeine Publikum sowohl schöpferische als auch industrielle Details überhaupt nicht nachvollziehen kann. Auch empfinde ich "Lagerfeld im Interview mit Beckmann, 17.12.2007" in dieser Form für Dritte als kaum reproduzierbare Referenzierung, die im wesentlich deinem Gedächtnisprotokoll einer Aufzeichnung entspringt. Und im jetzigen Zustand des Artikels kann er wohl kaum für sich in Anspruch nehmen, dass man damit nur den Hauch der Persönlichkeit Lagerfelds oder dem seines Schaffens wahrnimmt. --Herrick 12:27, 19. Dez. 2007 (CET)
ist erledigt - seitdem massiv überarbeitet. Cholo Aleman 21:43, 14. Aug. 2008 (CEST)
Oh Mann!
was für ein wikipedianischer Schrotthaufen. Wer findet sich und entrümpelt diese Lagerfeld-Laudatio mal? DANKE!
Synchronisation für GTA
Seit kurzem ist bekannt, dass Karl Lagerfeld als Radiomoderator in dem Videospiel "GTA IV" in Erscheinung tritt. Ich denke, dass wäre wichtig genug, um es in den Artikel einzubauen.
Quellen: http://www.pcgames.de/?article_id=639154
http://www.eurogamer.net/article.php?article_id=131053
http://areagames.de/areagames/news/64875/Karl-Lagerfeld-als-politisch-inkorrekter-DJ-in-GTA-IV.aspx
- Habe den Absatz im Artikel gestrichen, da er wirklich unverständlich war. Falls wirklich notwendig, sollte er in halbwegs korrektem Deutsch formuliert sein.
Trivia
Muss man bei Trivia wirklich hinschreiben, dass Karl Lagerfeld Amy Winehouse getroffen hat ?? Ich finde das ziemlich unsinnig ! Jeden Tag treffen sich lauter verschiedene Prominente irgendwo udn ds steht auch nirgendwo drin ! --xXLOOSERXx
- D falsch verstanden xD ! --xXLOOSERXx
Geburtsjahr 1938 Belege
hier die Quellen für das offizielle Geburtsjahr 1938
- whoswho
- RP-Online
- Vogue
- Gala
- Fashion
- Bunte-TV im Jahr 2003
- Vanityfair
- Biografie in der IMDb
- Biografie auf Answers.Com
- Biografie die nächste
- und noch eine
- BioagraphyBase
- Wirtschaftswoche
- Kalenderblatt Deutsche Welle
- noch ne Biografie
- Es gibt unzählige Meldungen die 1933 als Geburtsjahr angeben. Diese berufen sich aber auf angebliche Aussagen ehemaliger Mitschüler von ihm. Einen Beleg hierfür, wie Taufschein (wird vereinzelt als Quelle hierzu benannt) oder Geburtsurkunde, gibt es aber nicht. Somit muss derzeit von der offiziellen und autorisierten Version von Lagerfeld selbst, wie es z.B. sein Arbeitgeber Channel tut, ausgegangen werden. --L5 09:34, 11. Sep. 2008 (CEST)
Lächerliche Auflistung von angeblichen Belegen
Die Liste der angeführten Belege lässt sich sicher noch fortführen, nach dem Motto: Masse statt Klasse. Sie haben alle die gleiche Quelle: Lagerfeld. Für 1938 hat er sicher keinen echten Beleg (Geburtsurkunde o.ä.) vorgelegt. Also glaube ich so lange eher den logischen Angaben der 1933 geborenen Mitschüler, bis KL einen echten Beleg für 1938 vorlegt. Die Angabe über einen dunklen Kanal-Arbeitgeber namens Channel als Beleg passt dazu. --Heihei 13:07, 11. Sep. 2008 (CEST) --Heihei 13:15, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Kein Beleg für die Behauptung, aber revertieren. Sowas mag ich gar nicht. Ob dir etwas logisch erscheint spielt keine Rolle. Es zählen ausschließlich Belege. Ansonsten bleibt es bei der KL-Version. --L5 20:06, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo L5, ich habe Verständnisprobleme. Was habe ich revertiert? Was magst Du gar nicht? Ansonsten gilt weiterhin: KL hat seine Behauptung betreffend 1938 bisher nicht belegt. --Heihei 11:24, 12. Sep. 2008 (CEST)