Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Neue Kandidaten
29. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. September
Die Nachkommen von Bantu-Sklaven in Somalia, die seit dem 19. Jahrhundert eine bewegte Geschichte von der Befreiung bis zum Bürgerkrieg und zur Umsiedlung als Flüchtlinge in die USA im 21. Jahrhundert erlebten.
Nach einer ersten, ergebnislosen Kandidatur habe ich, wie es gewünscht wurde, die Einzelreferenzierung verbessert sowie den Inhalt ausgebaut und wage nun noch einen Versuch. Amphibium 10:58, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Amygdala77 16:35, 29. Aug. 2008 (CEST) Pro eindeutig lesenswert, Kompliment zu diesem Artikel --
- Sverrir Mirdsson 17:10, 29. Aug. 2008 (CEST) Pro Detailliert, interessant, gut lesbar. --
- Schreiber ✉ 18:07, 29. Aug. 2008 (CEST) Pro informativer Artikel über ein interessantes Thema. Grüße--
- Hans-Jürgen Hübner 09:36, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro. Allerdings wundere ich mich über die schwache Forschungslage von italienischer Seite. --
- Italienisches Archivmaterial und wissenschaftliche Werke werden in meiner Hauptquelle (Besteman, Unraveling Somalia) verwendet, neben britischem Material, sonstigen neueren Arbeiten und den Überlieferungen von Bantu und Somali im oberen Teil des Gosha. Für mehr Details zur Kultur und Geschichte der weniger „somalisierten“ Bantu im unteren Gosha wären diverse weitere Arbeiten von Francesca Declich sicher hilfreich, nach denen suche ich derzeit. Amphibium 23:53, 1. Sep. 2008 (CEST)
Der Artikel ist mir als gut geschrieben und sehr informativ aufgefallen, deswegen möchte ich ihn nominieren. (Bin selbst nicht Mitautor des Artikels). --Janwo Disk./Mail 17:03, 29. Aug. 2008 (CEST)
AbwartendIch kann dem nur zustimmen. Schön zu lesen, informativ und m.E. auch formal sehr gut. Mein Kritikpunkt: Manche Aussagen unterscheiden nicht sehr deutlich zwischen dem Naturschutzgebiet und der gesamten Lüneburger Heide, die ein sehr viel größeres Gebiet umfasst, das nicht klar definiert ist. Da gibt es noch Widersprüche. Extrembeispiel: Bei "Waldbrand" wird Meinersen erwähnt, laut Karte oben gehört das aber nicht mehr zur Heide (liegt etwa an der Kreuzung der Straßen Gifhorn-Celle). Laut Tourismuswerbung Gifhorn gehört es allerdings schon dazu. Es sollte vielleicht klarer dargestellt werden, dass das Gebiet weder klar noch eindeutig definiert ist. (oder Quelle(n) für "verbindliche" Definition angeben). -- DrTom 21:00, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Nach Ergänzungen zum Naturraum jetzt knapp DrTom 20:10, 2. Sep. 2008 (CEST) Pro. Der Absatz "Mensch und Heide" gefällt mir gut, aber die Überschriften unter "Geschichte" sollten vielleicht generell nochmal überdacht werden. (Absatz mit nur 1 Zeile, "Mensch und Heide" passt auch auf andere Absätze und ist daher wenig aussagekräftig. Weniger Überschriften wären mehr.) --
- TheK? 01:21, 30. Aug. 2008 (CEST) Kontra Der Artikel tut irgendwie so, als ob die Lüneburger Heide ein homogenes Gebiet wäre. Isses aber nicht, vielmehr sind es viele kleine Gebiete (die meisten davon bisher nicht mit Artikeln versorgt oder mit sauschlechten), die außer dass die namensgebende Pflanze dort mehr oder weniger häufig ist, wenig gemeinsam haben. Im Endeffekt ist es also nur ein Touristisches Gebilde, welches sich vor allem um Lüneburg als die Namensgebende Stadt (die aber am Rande bis außerhalb liegt) und Soltau (also einzigem größeren Ort innerhalb dieses Gebietes) rankt. Und gerade dieser touristische Teil kommt in dem Artikel _viel_ zu kurz. --
- Ich denke mal, dass "die Pflanze" (Heidekraut?) nach der Heide benannt wurde, nicht umgekehrt. Und selbst wenn der Begriff ein touristisches Konstrukt wäre (was ich nicht glaube, er hat m.E. schon vor "Erfindung" des Tourismus existiert), wäre er als solches trotzdem relevant. --DrTom 10:17, 30. Aug. 2008 (CEST)
- AxelHH 01:10, 31. Aug. 2008 (CEST) Pro ohne genau die Fakten überprüft zu haben. Aber der Artikel ist sehr detailreich mit guter Verlinkung zu weiterführenden Themen. Auch die Bebilderung ist reichlich und qualitätsmäßig ansprechend. Auch wenn die LG Heide aus vielen Kleingebieten besteht, gibt es nunmal den allgemein bekannten Begriff Lüneburger Heide als Oberbegriff. Ob das wissentschaftlich richtig ist, hat nicht Wikipedia zu klären. Glaube nicht, das der Begriff aus touristischen Gründen entstanden ist. Deswegen ist gut, das der Tourismus Teil im Artikel zu kurz kommt. --
- :Soweit ich weiß, hießen in früheren Jahrhunderten Gebiete mit ungünstigen Bodenbedingungen (sandig, wenig fruchtbar) allgemein Heide, egal was darauf gewachsen oder nicht gewachsen ist. Und das Gebiet zwischen Hamburg und Hannover war das wohl zu großen Teilen. -- AxelHH 00:48, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Siehe auch Heide (Landschaft). --DrTom 10:37, 31. Aug. 2008 (CEST)
- . Text und Information sind ok und lesenwert. Es ist halt schwierig, ein nicht genau festgelegtes Gebiet zu beschreiben. Nur handwerklich finde ich den Artikel nicht gut. „Siehe auch“-Verweise deuten an, das da noch etwas fehlt (oder der Autor noch nicht fertig ist). Wikilinks auf BKL sollten nicht sein. Und es sind zuviele Bilder, und wie unter „Kultur und Geschichte“ auch noch rechts und link, da kann der Text ganz schon gequetscht sein bei kleiner Bildschirmauflösung. Und ich mag auch keine Fettschrift wie unter „Heiden“, das stört den Lesefluß genauso wie Aufzählungen unter „Naturräumliche Einheiten“. -- AbwartendClemensFranz 10:56, 31. Aug. 2008 (CEST)
Ich kann vielfach die hier geäßerte Kritik nicht nachvollziehen: Selbstverständlich ist der Begriff Lüneburger Heide ziemlich gut definiert und zwar als Naturraum. Es stimmt auch nicht, dass der Begriff Lüneburger Heide eine touristische Erfindung ist. In der unten aufgeführten Literatur werden Reisende zitiert, die die Landschaft südlich von Hamburg bereits kurz nach 1800 als Lüneburger Heide bezeichneten. Selbstverständlich hat der Naturraum auch bedeutende Gemeinsamkeiten. Die unfruchtbare Geestlandschaft ermöglichte vor der Entdeckung des Kunstdüngers eben nur eine bestimmte Form der Landwirtschaft, die Heidebauerwirtschaft, die zwangsläufig zur Ausbreitung von Heiden führte. Auch die materielle Kultur, insbesondere was Dorfformen und Bauweise der Bauerhhäuser angeht, ist in dieser Gegend ziemlich einheitlich. Politisch gehörte die gesamte Region zum Stammesherzogtum Sachsen und später zum Königreich Hannover. In der Lüneburger Heide existierte auch ein bestimmter niederdeutscher Dialekt.
Schwerpunkt des Heidetourismus sind auch nicht die Städte Lüneburg und Soltau, sondern traditionell die Region um das NSG Lüneburger Heide, also z.B. die Gemeinden Bispingen, Schneverdingen und Undeloh. Die Freizeitparks wie den Heidepark Soltau, den Serengeti-Park, etc., auf die Thek offenbar anspielt, sind erst in den 70er Jahren entstanden und demnach noch relativ neu. Mit dem eigentlichen Heidetourismus haben sie nichts zu tun.
@ Clemensfranz: Ein Artikel ist nie "fertig". Siehe auch Verweise deuten nicht darauf hin, dass hier etwas fehlt, sondern wo zusätzliche Informationen zu finden sind. Die anderen Gestraltungselemente sind Geschmackssache. Meiner Meinung nach erleichtern die genannten Aufzählungen die Erfassung der nicht ganz leicht zu verstehenden Informationen und vermeiden eine Textwüste. Angesichts der Tatsache, dass die durchschnittliche Monitorgröße inzwischen 22 Zoll beträgt (19 Zoll bei beruflich genutzten Monitoren) erscheint es mir durchaus nicht zu gewagt, die Seite auch von Layout her etwas interessanter zu gestalten.
Ich als einer der Hauptautoren habe den Artikel nicht in diese Liste eingetragen. Mir ist auch bewusst, dass er noch verbessert werden kann. Wenn ich mir so anschaue, welche Artikel als lesenswert gelten, habe ich durchaus den Eindruck, dass einige Kommentatoren überkritisch sind. Neon02 11:28, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Auch eine Abgrenzung als Naturraum dürfte nicht besonders scharf möglich sein. Ich kenne hier im Kreis Gifhorn durchaus Stellen südlich der Aller, die auch als Postkartenansicht vom Wilseder Berg durchgehen könnten; andererseits gibt es auch nördlich der Aller reichlich Gegenden, die überhaupt nicht an eine Heidelandschaft erinnern. Ein Satz dazu, dass die Abgrenzung als Naturraum durchaus nicht auf einige km genau möglich ist, und die Übergänge zu benachbarten Naturräumen fließend sind, wäre vielleicht hilfreich. Die Definition der LH unter Naturraum ist halt nur eine von mehreren möglichen. --DrTom 17:08, 31. Aug. 2008 (CEST)
- weil noch nicht ganz gelesen. Kleinigkeiten: Abwartend
- Die Abgrenzung vielleicht noch etwas detailierter in der Einleitung
- Die Einleitung könnte generell etwas länger sein
- Dort befindet wo ist dort?
- zur Elbe hin entwässern dann für die anderen Flüsse auch erwähnen, wo sie münden.
- Jahre vor heute klingt komisch
- Naturräumliche Einheiten bitte entlisten, Absätze wären hier besser
- Siehe dazu auch statt die beiden Links lieblos an den Text zu klatschen, doch bitte lieber einen Satz oben mehr schreiben und die Begriffe gleich dort verlinken
- wie sich nicht nur durch die teilweise noch vorhandenen Lieferscheine nachweisen lässt, Ref?
- In den 1950er Jahren stießen britische Panzer sogar bis zum Wilseder Berg vor. größere Kriegshandlungen? Verluste? Schlachten? *SCNR*
- Pflanzengesellschaften kein weiterer Text?
- Kultur und Geschichte kein weiterer Text?
--Nils Lindenberg 13:25, 31. Aug. 2008 (CEST)
Jetzt habe ich den Text noch einmal überarbeitet und geäußerten Verbesserungsvorschläge zum größten Teil übernommen. Den Abschnitt "Mensch und Heide" habe ich auch noch mal umbenannt. Möchte sich jetzt noch jemand äußern? Neon02 20:42, 5. Sep. 2008 (CEST) Aus formalen Gründen auch noch Pro.
- [1]. --Hardenacke 21:18, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist offensichtlich als Retourkutsche gemeint, wirklich ekelhaft!!!!!!! Neon02 21:48, 5. Sep. 2008 (CEST)
Kontra
Die koptische Sprache ist die jüngste Form der ägyptischen Sprache, eines eigenständigen Zweiges der afro-asiatischen Sprachfamilie. Sie war vom 3. bis 17. Jahrhundert als gesprochene Sprache in Gebrauch und wird bei religiösen Anlässen teilweise bis heute von koptischen Christen verwendet. Bis zur Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen, die ohne die Kenntnis des Koptischen nicht möglich gewesen wäre, war das Koptische die einzige bekannte ägyptische Sprache.
Nach einem sehr ergiebigen Review lasse ich hiermit nun einen Artikel über die jüngste Form des Ägyptischen kandidieren. Als Hauptautor stimme ich selbstredend Schreiber ✉ 18:07, 29. Aug. 2008 (CEST)
Neutral.--- Eine Anmerkung zur Einleitung (den ganzen Artikel lese ich später): Die Formulierung immer noch ist streng genommen nicht ganz neutral, vgl. das hübsche Beispiel unter Wikipedia:NPOV#Wortwahl_und_Formulierung. Ich würde dafür bis heute o.ä. vorschlagen. Amphibium 18:23, 29. Aug. 2008 (CEST)
- ah, dessen war ich mir überhaupt nicht bewusst. Ich habe es in "bis heute" geändert. Grüße--Schreiber ✉ 18:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Naja, ich war mir dessen vor der Lektüre von WP:NPOV auch nicht bewusst, aber seither vermeide ich „immer noch“ in Artikeln immer noch konsequent ;-) . Bevor ich hier mein Votum abgebe noch ein paar Fragen/Anmerkungen:
- Wie heißt die Eigenbezeichnung der Sprache? Ist Koptisch die Eigenbezeichnung, oder ist es eine Fremdbezeichnung?
- Wie genau trug die Kenntnis des Koptischen zur Entzifferung der Hieroglyphen bei? Das würde ich – unter Geschichte und sprachgeschichtliche Stellung? – gerne erfahren.
- Die vorkommenden koptischen Zeichen werden bei mir (und bei der Mehrzahl der Benutzer?) leider nicht angezeigt, nur als leere Rechtecke. Könnte man da mit Zeichen aus Commons:Category:Coptic script, eingebunden wie z.B. , Abhilfe schaffen?
- Gruß, Amphibium 12:15, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Joachim Pense Diskussion 11:38, 30. Aug. 2008 (CEST) Pro Irgendwie habe ich das Review verpasst. Daher habe ich jetzt ein paar Kleinigkeiten in die Artikeldiskussion geschrieben. Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. --
- Pro -- In jedem Falle Lesenswert.
- Möchte bei dieser Gelegenheit mal folgendes nachfragen: Seit dem ich Firefox 3.0 (Ansicht→Zeichenkodierung→automatisch bestimmen→Universell) verwende, werden mMn deutlich mehr Schriftzeichen nur durch kleine Kästchen angezeigt, so auch hier im Artikel in den Abschnitten "Schrift" und "Phonologie". Was muss ich wo bei meinem Browser wie einstellen, dass ich diese und möglichst viele andere ungewöhnliche Schriftzeichen vollständig dargestellt bekomme? Wenn eine konkrete Einstellungsanleitung als Antwort den Rahmen hier sprengt, würde ich mich auf eine solche unter Benutzer Diskussion:Muck sehr freuen. -- Muck 16:35, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Udimu 16:44, 30. Aug. 2008 (CEST) Pro --
- Anmerkung: Die Einleitung sollte erweitert werden. Eine Einleitung soll den Artikel in kurzer Form repetieren. Dem ist hier nicht so. Zudem sind noch mehrere Links auf BKLs im Text. Marcus Cyron 16:45, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Danke Euch für die Vota und die vielen Anmkerkungen. Im Einzelnen:
- @Amphibium:
- Ich habe die Eigenbezeichnung im sahidischen Dialekt eingefügt (wunder Dich nicht über die unaussprechbaren Konsonantenhäufungen, die sind Absicht;-) )
- mach ich
- das ist eine interessante Idee. Ich fürchte aber, das ist nicht so im Sinne unseres lieben Unicode-Standards.
- @JPense: danke, werde ich mir anschauen
- @Muck: hast Du es schon mit Wikipedia:UTF-8-Probleme probiert? Besonders kann ich Dir die kostenlosen Fonts [2] und [3] empfehlen. Wenn es früher besser war, hast Du aber wohl schon die richtigen Schriftarten. In diesem Fall kann ich Dir leider nicht helfen, zumal mein Firefox 3.0 diese Probleme nicht hat.
- @Marcus: wird erledigt.
- @Amphibium:
- Grüße--Schreiber ✉ 16:32, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Anm.: Status ist zwar eine BKL, es gibt aber für den linguistischen Begriff keinen geeigneten Artikel. Grüße--Schreiber ✉ 17:35, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Danke Euch für die Vota und die vielen Anmkerkungen. Im Einzelnen:
- Ernst Kausen 15:47, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro Eine in jedem Fall lesenswerte Einführung in die koptische Sprache. Gut auch die knappe historische Darstellung der Sprachstufe in Abgrenzung zum Demotischen. Auch die Dialekte finden angemessenen Raum, die Darstellung der wichtigsten grammatischen Eigenschaften des Koptischen ist übersichtlich gelungen. Damit ergibt sich ein klares pro-Votum. --
Nenn mich Dr. Cox! 16:24, 1. Sep. 2008 (CEST)
Pro - leider habe ich seit Firefox 3 auch ein Schriftzeichen-Problem. Früher war eben alles besser...Amphibium 23:47, 3. Sep. 2008 (CEST)
Pro Ein informativer und lesenswerter Artikel; siehe auch Beiträge weiter oben.Hardenacke 21:20, 5. Sep. 2008 (CEST)
Pro Alles wesentliche enthalten. Übersichtlich auch für Laien. --Eigentlich nur ein Verlegenheitsartikel, um den Hauptartikel Herpes simplex nicht zu überfrachten. Dann gab Benutzer:Gancho dem Artikelchen einen produktiven Fußtritt, und hat ihn in´s Review befördert (Danke dafür, daran hätte ich nicht gedacht). Hier ist der Artikel noch etwas runder geworden, insbesondere Benutzer:Marvin 101 hat den Artikel durch die Neuropathologie und exzellente Histo-Bilder vorangebracht. Möge der Artikel in der jetzigen Form euer Wohlwollen finden, logischerweise bleibe ich Neutral --Gleiberg 22:52, 29. Aug. 2008 (CEST)
Redlinux·→·☺·RM 13:41, 30. Aug. 2008 (CEST)
Pro schöner, übersichtlicher, runder Artikel. Viele GrüßeGancho Kolloquium 21:38, 30. Aug. 2008 (CEST)
Pro, ich stimme mit, da von mir eigentlich nur der besagte "produktive Fußtritt" und ein paar Formedits kamen. Sehr schön geworden, grade durch die ausgezeichnete neuropathologische Darstellung. -Der Lange 11:29, 1. Sep. 2008 (CEST)
Pro auch von mir. Da ich den Review verschlafen habe (erste Hälfte gelesen, nicht fertig geworden und nicht wieder dazu gekommen) noch eine kleine Anmerkung zur Gliederung. Im Abschnitt Diagnostik finde ich es fragwürdig, dass hier gerade die apparative Diagnostik als erstes angeführt wird und dabei dann auch noch das EEG an erster Stelle, das doch erst nach fünf bis elf Tagen Veränderungen zeigt... --- Bin auf Deine Anregungen eingegangen, danke für den Hinweis. - Gancho Kolloquium 16:42, 1. Sep. 2008 (CEST)
Pro auch von mir, mit einigen kleinen Anmerkungen:
- Die OmA-Tauglichkeit mag (dank guter Verlinkung) für eine KLA gerade noch angehen, für "höhere Weihen" müssten einige unserer geliebten Fachtermini nicht nur blau daherkommen, sondern im Text auch kurz erklärt werden.
- Die tollen Bilder sollten (nicht nur für OmAs, sondern auch für MebAs wie mich) mit zusätzlichen Pfeilen markiert und auch etwas näher erläutert werden.
- Einen besonderen Augenmerk hinsichtlich OmA-Tauglichkeit würde ich den Abschnitten "klinischer Verlauf", "Therapie" und "Prognose" widmen, da diese Bereiche wohl am ehesten von medizinischen Laien wirklich gelesen werden.
Im übrigen habe ich mir erlaubt, Tractus olfactorius in Bulbus olfactorius zu ändern, sollte das sachlich falsch sein, bitte reverten.
Insgesamt aber ein sehr schöner Artikel, der sicher auch Medizinstudenten und Fachidioten wie mir zur Erhellung beitragen kann. --Thomas, der Bader (TH?WZRM) 15:22, 2. Sep. 2008 (CEST)
Pro --Heinz-A.Woerding 16:29, 2. Sep. 2008 (CEST)
Andreas Werle 22:21, 2. Sep. 2008 (CEST)
Pro Mit den hübschen Bildern von Marvin und der aktualisierten Literatur ist das ein sehr schönes Teil. Vielleicht könnte MBq noch MRT-Fotos von bestimmten Verlaufsformen beisteuern (Hirnstamm, Rückenmark)? Das wäre super und der Artikel könnte problemlos mit jedem Lehrbuch (das ich habe) mitziehen. :-) --30. August
Die Kandidatur läuft bis 6. September
Das Westpfälzer Wandermusikantentum war ein Wandergewerbe, das sich etwa ab 1830 in einem Teilgebiet der Westpfalz, das heute Musikantenland genannt wird, entwickelte. Die Blütezeit lag zwischen 1850 und dem Ersten Weltkrieg. In dieser Zeit zogen mehrere tausend Musikanten durch die gesamte Welt und verdienten den Lebensunterhalt für sich und ihre Familien.
In Absprache mit dem Hauptautor Dieter hahn lasse ich den Artikel hier kandidieren. Er hat hervorragende Arbeit geleistet, die sich sehen lassen kann. Daher Pro AF666 15:45, 30. Aug. 2008 (CEST)
Elektrofisch 12:49, 31. Aug. 2008 (CEST)
Pro Find ich gut. --Eigentlich ein schöner Artikel - aber einen Artikel der im Review noch stark diskutiert wird. Ihn ohne Abschluss des Reviews hier kandidiern zu lassen, ist etwas ungewöhnlich. Die derzeit letzten Diskussionsbeiträge im Review stammen vom Tag der Kandidatur, ein Tag nach dem Beginn dieser Kandidatur - nämlich heute - ist der Artikel in der "Review des Tages". Aus diesen Gründen und weil einiges aus dem Review bisher nicht ausgeräumt wurde vorerst HelgeRieder 21:22, 31. Aug. 2008 (CEST)
Kontra. Andererseits hat der Artikel zweifellos die Substanz für höhere Weihen. --- Hallo zusammen, hallo HelgeRieder. Die Beteiligung am Review war und ist nicht sehr gross, dass der Artikel "stark diskutiert" wurde ist m.E. leicht übertrieben. Aus meiner Sicht kamen dort vier Dinge hoch, drei davon habe ich, wie ich finde, bearbeitet: Den Bezug der Pfalz zu Bayern habe ich durch den Nebensatz "seit dem Wiener Kongress gehörte die Pfalz zum Königreich Bayern" hergestellt (mehr Geschichte ist in den entsprechenden, verlinkten Artikeln zu finden). Den Ablauf der Reisen habe ich konkretisiert und auch den einen Satz im Abschnit zum Ende des westpf. Wandermusikantentums habe ich geändert. Zum vierten Punkt, den aus Sicht von HelgeRieder ungewöhnlichen Instrumenten auf den Bildern: Da kann ich leider nichts beitragen. Ich bin kein Experte drin und habe auch in der mir verfügbaren Literatur nichts gefunden. Meines Erachtens ist die Frage, ob jetzt Trompeten mit amerikanischen oder deutschen Ventilen benutzt wurden (tut mir leid für diese flappsige Ausdrucksweise) für den Artikel und das Verständnis des Themas erstmal nicht relevant. Es mag interessant sein und würde den Artikel wohl auch bereichern, wenn ein Experte da ein Kapitel hinzufügt (im Review deutete sich nicht an, dass sich jemand finden würde). Ich will auch darauf hinweisen dass die Bilder, die ich im Artikel verwendet habe (und auf denen die ungewöhnliche Instrumentierung erkannt wurde), deshalb ausgewählt wurden, weil sie älter als 100 Jahre sind. Ich habe noch mehr Bilder mit anderen Kapellen und anderen Instrumenten. @Benutzer:HelgeRieder: Ich bin Dir sehr dankbar für Deine Beiträge hier und im Review. -- Dieter hahn 07:59, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Kapitän Nemo 21:27, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro - Interessanter Artikel, der durch weitere Bearbeitungen nur noch besser werden kann. --
- Freundlicher Zeitgenosse 08:28, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Danke schön! Ich habe aber Deine Änderungen wieder rückgängig gemacht. Die Ergänzungen in der Einleitung waren zum Teil nicht ganz richtig ("brachten einen solchen Wohlstand ..." ist etwas übertrieben). Die eingefügte Überschrift im Abschnitt über die Reisen passte m.E. auch nicht ganz. Das Bild habe ich etwas weiter nach unten gesetzt, gleich ganz oben gefällt mir das nicht so. Ich hoffe, dass Dir der Artikel auch so noch gefällt. Dieter hahn 17:20, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Hab das erste Bild des Artikels doch nach oben gesetzt. Ist nicht schlecht. Dieter hahn 18:38, 5. Sep. 2008 (CEST)
Pro Habe ich mit Interesse und Freude gelesen. Gelungener Artikel, umfassend und lückenlos, dabei aber nicht ausufernd und sehr flüssig geschrieben. Die Art der genutzten Instrumente dürfte so vielfältig wie die Zahl der Musiker gewesen sein, doch eine beispielhafte Nennung bzw. auch die außergewöhnlichen Instrumente könnten noch in den Beitrag rein. --
31. August
Die Kandidatur läuft bis 7. September
Babynahrung oder Säuglingsnahrung ist der Oberbegriff für alle Lebensmittel, die für die Ernährung von Säuglingen besonders geeignet sind. Die Vorstellungen darüber, welche Nahrung für Säuglinge geeignet ist, sind kulturell beeinflusst und nicht universell gleich; sie sind auch keine historische Konstante. Die natürliche Anfangsnahrung ist Muttermilch, die optimal den Bedürfnissen des Säuglings entspricht. Die industriell hergestellte Fertignahrung wird unterteilt in Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung und Beikost. --Dinah 13:51, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Amphibium 14:59, 31. Aug. 2008 (CEST) Pro Ein – sofern ich es beurteilen kann – schöner, umfangreicher, neutraler und informativer Artikel.
- Allerdings noch eine Frage: Heißen milk banks ins Deutsche übersetzt wirklich Milchbänke – nicht Milchbanken? Amphibium 13:23, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Eine Kleinigkeit fehlt mir noch: künstliche Babynahrung wurde erst richtig erfolgreich, nach der Erfindung des Gummisaugers, soweit ich weiß, Ende des 19Jh. (ich habe dazu leider keine Quelle, habe das aber mal auf einer Stillfortbildung gelernt und es erscheint mir auch einleuchtend), ansonsten auf jedenfall Amygdala77 17:40, 31. Aug. 2008 (CEST)! Pro--
- das mit dem Gummisauger ist völlig unabhängig von der Entwicklung der Fertignahrung, Sauger wurden auch schon vorher für das Füttern mit Tiermilch aus Babyflaschen benötigt; die Entwicklung der Babyflasche und des Saugers gehört in den Artikel zur Babyflasche, deshalb habe ich das hier weggelassen --Dinah 13:19, 1. Sep. 2008 (CEST)
- RalfR → DOG 2008 14:04, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro sehr schöner Artikel. Durch die Diskussionen um das erste Foto bin ich darauf aufmerksam geworden. Nun haben wir ja ein schönes und sauber lizensiertes, Dank an Curtis Newton! Bei der Himba-Frau sehe ich allerdings noch Probleme. Die dreispaltigen Einzelnachweise finde ich gut, das wird aber sicher nicht überall Zustimmung finden ;) --
- Der Lange 17:39, 2. Sep. 2008 (CEST) Pro - falls ich als Beteiligter am Abschnitt "Ernährungsphysiologische Einordnung" mitstimmen darf. Glückwunsch zu dieser runden und gelungenen Arbeit! --
- Rainer Z ... 21:04, 3. Sep. 2008 (CEST) Pro Na sicher.
- Liebe Dinah, Du hast wieder mal einen definitiv "tollen" Artikel vorgestellt, zudem ich mein
Leider diesmal unter einer winzigen Bedingung: "Die Vorstellungen darüber, welche Nahrung für Säuglinge geeignet ist, sind kulturell beeinflusst" (in der Einleitung) muß schlichtweg noch etwas abgeändert werden, denn Tiermilch (klassisches Beispiel: Kuhmilch) ist definitv in Reinform ungeeignet.Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:53, 4. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag: Hab jetzt den für mich zu Mißverständnissen Anlaß gebenen Passus umfomuliert; hoffe es gefällt. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:10, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro gebe.
- was soll an dieser Formulierung missverständlich sein? Es ist genau das gemeint, was ich geschrieben habe und im Artikel ganz ausführlich erläutert und dargestellt. In früheren Zeiten hat man Säuglingen Tiermilch pur gegeben, weil man sie für geeignet hielt, in Nomadenkulturen gibt man Babys heute noch reines Fett nach der Geburt und in den ersten Monaten, weil man das für die optimale Ernährung hält ... die Beispiele ließen sich fortsetzen und sind im Artikel zu finden. Genau das ist gemeint, dass unsere heutigen von der Medizin gelieferten Erkenntnisse über Säuglingsernährung erst sehr jungen Datums sind und auch nur in der westlichen Welt weitgehend anerkannt sind, woanders eben nicht. Was medizinisch "richtig" ist, ist eine andere Frage, das ist aber nicht gemeint und auch nicht so formuliert, es steht ja ausdrücklich nicht "Wissen" da, sondern "unsere Vorstellungen" --Dinah 13:45, 5. Sep. 2008 (CEST)
- ... so unterschiedlich können Meinungen sein, "isn't it"? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 19:36, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Also zunächst mal ein deutliches Kriterien für lesenswerte Artikel sind locker erfüllt. Trotzdem sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die man m.E. verbessern könnte: Pro. Ein schönder und interessanter Artikel. Die
- Der Artikel lässt sich trotz seiner Länge größtenteils flüssig lesen. Teilweise ist er mir aber doch etwas ausufernd gewesen. Vielleicht kann man hier oder da etwas prägnanter formulieren (z.B. auf längere Zitate verzichten und stattdessen die Aussage knapp zusammenfassen).
- Ich weiß, dass man es mit Wikilinks auch übertreiben kann, aber ich wünsche mir noch welche zu Fertignahrung, Kleinkind, Frühzeit, Mittelalter, Milch, Trinkhorn, Lebensmittelrecht und Diätverordnung.
- Einheiten: Kalorien sind veraltet. Bitte das SI-Einheiten verwenden, also Angabe der Joule-Werte und dann die kcal-Werte in Klammern. "Kilo Körpergewicht" ist umgangssprachlich, Kilogramm ist korrekt.
- „darf nach den gesetzlichen Vorgaben weder Bakterien noch Schadstoffe enthalten“: ist es nicht eher so, dass hier "nur" strenge Grenzwerte gegeben sind? Hundertprozentig dürfte man nicht ausschließen können, dass geringste Mengen drin sind, oder?
- „Bis zur jüngsten Vergangenheit...“ ist mir etwas unpräzise.
- "Milchbänke" ist lt. canoo.net nicht die richtige Flexion von Bank im entsprechenden Sinne.
- Struktur: ich fände es längerfristig für diesen Artikel sinvoller, Anthropologie und Kulturgeschichte weiter nach hinten zu verschieben (vor oder nach den kulturellen Aspekten).
- Die Muttermilch hätte mMn eigenen eigen Abschnitt außerhalb der Ernährungspgysiologischen Einirdnung verdient. Die entsprechenden Inhalte sind da, aber für den schnell mal nachschauenden Benutzer über das Inhaltsverzeichnis schwer zu finden.
- Mehrspaltige Einzelnachweise: Bitte Wikipedia:Einzelnachweise#Mehrspaltigkeit und alternative Formatierungen beachten.
-moz-column-count
wird nur von wenigen Browsern unterstützt und das teileise fehlerhaft. Es wird dadurch kein Platz gewonnen. Auf meinem 17-Zoll-Bildschirm sieht es schon komisch aus, bei kleineren Auflösungen schrecklich.
- -- Arneb 22:45, 5. Sep. 2008 (CEST)
War bereits im Review, wodurch der Artikel in vielen Bereichen verbessert wurde. Jetzt versuche ich es mit der Kandidatur. Arntantin da schau her 16:29, 31. Aug. 2008 (CEST)
Neutral--- Bereits die Einleitung muß man dreimal lesen und weiß danach noch immer nicht, ob Danzer nun Pionier des Austropop war, oder ob das nur eine Spekulation des Autors ist. Woher kommt diese Erkenntnis? Der Artikel liest sich überhaupt sehr holprig, enthält auch eine Menge Formulierungen, die man entweder näher erklären, oder ganz weglassen sollte. Damit meine ich z.B. diesen Satz: Georg Danzer wurde als Sohn eines kommunistischen Abwartend[1] Beamten des Magistrates der Stadt Wien und einer Angestellten einer Gold- und Silberscheideanstalt geboren. Der Einzelnachweis bringt einem auch nicht viel weiter.----Saginet55 22:07, 1. Sep. 2008 (CEST)
Hmm… ich kann das Einleitungsproblem schwer beurteilen, weil ich die Geschichte des Austropop in einer groben Form schon vorher, bevor ich den Artikel in Angriff genommen habe (die Einleitung stammt nicht von mir), kannte und meine, dass Danzer mit Ambros der Austropper war. Somit liest sich zB für mich die Einleitung ganz einfach. Was damit ausgedrückt werden soll, ist die Tatsache, dass er von fachlicher Seite eindeutig als Teil der Szene gesehen wurde, er selbst hat sich aber davon distanziert. Den Teil über das Elternhaus hab ich jetzt vollständig referenziert.--Arntantin da schau her 22:54, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ich weiß einfach nicht, was das Wörtchen "kommunistisch" in diesem Zusammenhang bedeutet (vorallem, da er ja Beamter war). Das wirft doch Fragen auf, welche die Referenzen nicht beantworten, vorallem als Beamter. Was ist eine Gold- und Silberscheideanstalt?----Saginet55 23:23, 1. Sep. 2008 (CEST)
"Kommunistisch" gelöscht, hat eigentlich nichts mit dem Beamtenleben seines Vaters zu tun. Eine Gold-/Silberanstalt trennt – soweit ich weiß – Silber und Gold (also silberhaltiges Gold, bzw. goldhaltiges Silber). Weiß nicht, ob es einen Artikel darüber gibt.--Arntantin da schau her 23:39, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Soweit war ich auch schon, das geht aus dem Namen hervor, aber ist das etwas staatliches? Hat das etwas mit Münzprägung zu tun, oder mit Schmuckherstellung? Danzer ist kurz nach dem zweiten Weltkrieg geboren, da bekommt die Berufsbezeichnung, genauso wie das "kommunistisch", das du ja nun gelöscht hast einen anderen Stellenwert. Wie oben bereitst erwähnt, sollte man so einen Begriff, entweder erklären, oder ihn ganz weglassen. Es liest sich schwer, wenn man jedes zweite Wort nicht versteht.----Saginet55 09:19, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe auch ein Problem mit dem "Udo Jürgens-Vergleich" vorallem, weil Danzer, im Gegensatz zu Jürgens mit starkem Österreichischem Akzent singt. Ich würde Danzer eher mit der EAV vergleichen.----Saginet55 09:19, 2. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe jetzt die Anstalt weggelassen, die Angestellte hab ich aber beibehalten, weil sonst praktisch der zweite Elternteil fehlt. Zu Jürgens muss ich sagen, dass sich die Aussage auf seine ersten beiden Veröffentlichungen bezieht. Wäre es besser, dass ich vielleicht seine Stiländerung in Richtung Dialekt erwähne? Ist es nicht klar genug dargestellt, dass er beim Tschik zum Folk übergegangen ist?--Arntantin da schau her 11:41, 2. Sep. 2008 (CEST)
- TammoSeppelt 13:11, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro fürs erste genug Info in hinreichender Form über einen sehr interessanten Musiker. --
- Auch von mir ein Pro! Viel zu früh verstorben, der Schurli...
Übrigens: Betreffend der Gold- und Silberscheideanstalt empfehle ich einen Blick auf die Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt. - Grüße, --WLinsmayer 13:22, 4. Sep. 2008 (CEST)
Die Rosen (Rosa) sind die namensgebende Pflanzengattung der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Gattung umfasst, je nach Artauffassung des Bearbeiters, zwischen 100 und 250 Arten. Diese bilden durch ihre typische Merkmalskombination von Stacheln, Hagebutten und unpaarig gefiederten Blättern eine sehr gut abgegrenzte Gattung. Gärtnerisch wird zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden. Die Rose wird seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Rosen werden seit weit über 2000 Jahren als Zierpflanzen gezüchtet.
Nachdem der alte Artikel nur die Kulturrosen behandelt hatte, habe ich den Artikel zu dieser bekannten Gattung von Grund auf neu geschrieben. Nach drei Wochen Review jetzt hier. Griensteidl 20:33, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Mgehrmann 21:16, 2. Sep. 2008 (CEST) Pro - schöner und umfassender Atikel. Erstaunlich dass der noch fehlte. --
- Um das Missverständnis auszuräumen: den Artikel gabs schon, allerdings habe ich ihn von Rosen leicht verändert auf Kulturrosen verschoben, da der alte Artikel praktisch nur die kultivierten Rosen behandelte, auf Merkmale, Systematik oder nur die "wildwachsenden" Arten usw. gar nicht einging. Griensteidl 19:05, 3. Sep. 2008 (CEST)
Kulturrosen befragt. Die haben selbstverständlich nicht geantwortet. - Ernstlich: Toller Artikel- --Succu 20:05, 3. Sep. 2008 (CEST)
Pro - Ich hab die von mir (bevorzugten) englischenRosen (Name) nich auch auf Rose und vielleicht auf Kulturrosen verwiesen werden? -- IKAl 19:10, 5. Sep. 2008 (CEST)
Pro Gut recherchiert, viele interessante Informationen zusätzlich zur Beschreibung der Art. Vielleicht eine Anregung: Sollte am Beginn neben des Verweises auf1. September
Die Kandidatur läuft bis 8. September
Die Berliner Mauer, in der DDR-Propaganda euphemistisch auch als „antifaschistischer Schutzwall“ und „befestigte Staatsgrenze“ bezeichnet, war über 28 Jahre ein Teil der innerdeutschen Grenze. Sie trennte vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 innerhalb der Viersektorenstadt ganz West-Berlin vom Ostteil und dem umgebenden Gebiet der DDR. Sie war eines der markantesten Symbole für den Ost-West-Konflikt und die Teilung Deutschlands. Bei den Versuchen, die 167,8 Kilometer langen, schwer bewachten Grenzanlagen in Richtung West-Berlin zu überwinden, wurden viele Menschen getötet. Die genaue Zahl der Maueropfer ist umstritten und nicht gesichert, die Angaben schwanken zwischen 86 und 238 Todesfällen.
Dieser Artikel hat gerade per Abwahl seinen Exzellenzstatus verloren. Da er direkt als KEA gemeldet worden war, steht er jetzt ganz ohne Bapperl da. Dies hat er in meinen Augen nicht verdient, denn lesensert ist er allemal, auch wenn er nicht mehr die Exzellenzkriterien erfüllt.
- Long Range Sniper 14:39, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro Da ich selbst bei der Abwahl gegen einen Beibehalt von exzellent gestimmt habe, aber nicht wußte, dass der Artikel nie in einer KLA war, jetzt konsequenterweise Pro (siehe Einleitung). Ich selbst hab dem Artikel nicht mitgeschrieben.--
- SCPS 14:48, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro Joa, ich bin auch schuld am Exzellenzverlust, aber lesenswert ist der Artikel wohl. --
- Mannerheim 18:07, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro Auf jeden Fall mindestens lesenswert. Artikel enthält alles, was man wissen muss. --
- Grüße aus Memmingen 18:12, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro, ohne wenn und aber --
- Atomiccocktail 18:16, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro. War nicht angetan, vom plötzlichen Grün-Verlust. Ich kann die vorgebrachten Argumente aber nachvollziehen. Blau ist der Text jedoch allemal. --
- Bearbeitungen in knapp drei Wochen zeugen m. E. davon das es keine Hauptautoren (wurden die formal ermittelbaren über diese Kandidatur informiert?) gibt, die sich für den Artikel verantwortlich fühlen. Da die Mauer zwischen dem West- und dem Ostteil der Stadt sowohl ein „Hindernis“ für die Berliner war, ein Stück zeitgenössischer deutscher Geschichte ist und insbesondere auch ein Stückchen Weltgeschichte widerspiegelt würde ich gern unter diesem Lemma einen exzellenten Artikel sehen. Aber in diesem Zustand ist er nicht im entferntesten lesenswert. --Succu 19:50, 2. Sep. 2008 (CEST) Kontra - Ich halte die Einleitung nach wie vor für mangelhaft. Der Artikel ist nicht besonders gut strukuriert. KO-Kriterium ist für mich allerdings der Umgang mit den Nachweisen. Eine Literaturstelle wie Berliner Mauer-Radweg... düfte wohl kaum herangezogen worden sein um den Artikel zu erstellen. Hier sollte eine klare Unterscheidung zwischen benutzter und weiterführender Literatur getroffen werden. Über 100
- MARK 10:06, 3. Sep. 2008 (CEST) Pro, klar lesenswert! --
- Der Airbus A300 ist ein zweistrahliges Großraumflugzeug des europäischen Flugzeugherstellers Airbus. Der Tiefdecker ist das erste Flugzeug von Airbus und das erste zweistrahlige Großraumflugzeug der Welt. Der Typ sollte den damals übermächtigen US-Herstellern Boeing, Lockheed und McDonnell Douglas die Stirn bieten und belegte als erster die damalige Marktnische eines Kurz- und Mittelstrecken Großraum-Verkehrsflugzeuges mit etwa 250–300 Sitzplätzen. Die Endmontage fand in Toulouse statt. Der Erstflug des Prototyps fand am 28. Oktober 1972 statt, die Indienststellung knapp zwei Jahre später am 30. Mai 1974 durch Air France. Insgesamt wurden bis zum 18. April 2007 561 Exemplare gebaut.
Ein Flugzeugartikel aus der Qualitätsoffensive des Luftfahrtportals. Inhaltlich sollte er sogar die Hürde zum exzellenten Artikel schaffen. Über konstruktive Kritik freut sich my name 15:05, 1. Sep. 2008 (CEST)
- TRG. 22:18, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro Ich kenne den Artikel schon länger und finde ihn durchaus lesenswert. --
- Zipferlak 22:51, 1. Sep. 2008 (CEST) Pro Schöner Artikel, gut strukturiert, angenehm zu lesen. Erfreulich sparsame Bequellung und Referenzierung. Vielleicht könnten noch einige fachsprachliche Wendungen in allgemeinverständliche Sprache übertragen werden. --
- Sensenmann 02:02, 2. Sep. 2008 (CEST) Pro Schöner Artikel, gefällt mir sehr gut! MFG --
- BangertNo 22:01, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ich kann verstehen, dass ETOPS ein Fachbegriff ist. Es gibt hier verschiedene Optionen, das Problem zu lösen: 1.) Wir streichen einfach die Überschrift und schreiben das ganze in einen schon bestehenden Absatz oder 2.) Wir finden eine bessere Überschrift. Ich tendiere eher zu Option 1. Was ist deine Meinung dazu? --my name 00:25, 3. Sep. 2008 (CEST)
Neutral Ich bin aus fachlichen Gründen nicht in der Lage, den Artikel genau zu bewerten. Sieht gut aus. Ich finde nur, man sollte eine Überschrift (Transatlantik-Zulassung durch ETOPS) nicht mit einem Kürzel ausstatten, wo man als Laie offenkundig passen muss. -- AbwartendInhalt und Bebilderung sind OK, deswegen kein Contra. Der Artikel hat aber noch einige wesentliche Mängel:- Der Artikel weist noch deutlich zu viele grammatische und stilistische Fehler auf (wie kann ein Flugzeug beispielsweise durch ETOPS zugelassen werden? ETOPS sind Vorschriften, keine Organisation).
- Der oder die A300? Der Artikel kann sich da scheinbar nicht entscheiden.
- Auch wenn ich persönlich ein Freund der sparsamen Referenzierung bin, so fehlen doch an wichtigen Stellen, besonders bei Behauptungen wie beispielsweise zur Rolle des guten Franz Josef Strauß und der prognostizierten Anzahl der 2025 noch fliegenden Maschinen, Belege bzw. Quellenangaben.
- Zum oben erwähnten Einwand bezüglich ETOPS in Überschriften: Da der entsprechende Artikel gleich im ersten Satz dieses Abschnittes verlinkt ist, sehe ich kein Problem darin, das Kürzel in der Überschrift zu verwenden. --Albion 03:31, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Zu 1) Hab ich mal in "nach ETOPS" geändert. Zu 2) Da sind sich so ziemlich alle uneinig ;) --TheK? 04:11, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Zu 1.): Ich gehe den Artikel nachher noch einmal in grammatikalischer Hinsicht durch.
- Zu 2.): Es ist immer der Airbus AXXX und die AXXX. Sollte das irgendwo anders stehen, werde ich das nachher auch umändern.
- Zu 3.): Ich habe FJS mit einem Einzelnachweis versehen, bzgl. der prognostizierten Zahl für 2025 muss ich noch suchen.
- --my name 09:01, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Es heißt der Airbus (der A300). --MARK 10:09, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Airbus handhabt das so (siehe beispielsweise [4]), wie ich es oben beschrieben habe. Diese Diskussion ist Jahrealt, es gab sie schon, als ich zur Wikipedia gekommen bin (das war vor 2,5 Jahren). Der Airbus AXXX und die AXXX ist das, was am sinnvollsten erscheint. Und zwar weil das die Variante ist, die Airbus selbst auch verwendet. --my name 10:12, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Es heißt der Airbus (der A300). --MARK 10:09, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Zu 1) Hab ich mal in "nach ETOPS" geändert. Zu 2) Da sind sich so ziemlich alle uneinig ;) --TheK? 04:11, 3. Sep. 2008 (CEST)
- OK, sieht jetzt schon besser aus. Ich finde die offizielle Airbus-Lösung auch problematisch. Egal ob Airbus vor dem Flugzeugtyp steht oder nicht, sollte es eigentlich der selbe Artikel sein. Alles andere widerspricht fundamental dem dt. Sprachgebrauch. Ähnlich wie für Mark, heißt es für mich ganz klar "der A300", aber wenn Airbus es anders handhabt, dann muss man das akzeptieren. Unabhängig davon ist mir ist eben beim Durchlesen noch ein gewisser Widerspruch aufgefallen: "Erstbesteller war die damals noch staatliche französische Fluggesellschaft Air France im Jahr 1971, die gleich die verlängerte Serienversion A300B2 bestellte. Am 28. Oktober 1972 hob deshalb das erste Flugzeug des auf 250 Sitzplätze verkleinerten Typs A300B ab." Wenn AF die verlängerte Version bestellt, warum ist das eine Begründung für den Erstflug des kleineren Prototypen? --Albion 14:49, 3. Sep. 2008 (CEST)
- An der Sprache habe ich offensichtlich noch nicht gearbeitet, ich hatte heute einfach noch keine Zeit dazu, ich bitte das zu entschuldigen; dies bezieht sich natürlich auch auf den von dir aufgezeigten Satz, der natürlich unverständlich ist. Zum Airbus-Artikel-Problem: Es mag problematisch sein, dass man "der Airbus AXXX" und "die AXXX" schreibt, aber da dies die offizielle Variante ist, wäre alles andere Begriffsbildung. In den Zeitungen steht zwar oft "der AXXX", aber da hält man sich dann eben nicht an die offizielle Version. Übrigens – ganz nebenbei bemerkt – sage ich persönlich im Gespräch auch meist "der AXXX"; das alles rechtfertigt aber noch lange nicht diese Version in den Artikeln. --my name 17:41, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Update: Ich habe alle Punkte umgesetzt (diff): Ich bin den Artikel sprachlich durchgegangen, habe (wie schon oben geschrieben) die Typenbezeichnung vereinheitlicht und an den beiden Stellen, wo Einzelnachweise gefordert wurden, diese angebracht. --my name 15:22, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Damit sind meine Bedenken ausgeräumt, daher gibt es jetzt auch von mir ein Albion 15:25, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro --
- MARK 10:38, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro, alles drin, jetzt auch geglättet. Daher lesenswert. --
Mechlenreuth ist ein Dorf im Landkreis Hof in Bayern, das seit 1978 nach Münchberg eingemeindet ist. Man nimmt an, dass es sich bei Mechlenreuth ursprünglich um eine Raststelle von Mönchen oder ostwärtsstrebenden Kolonisatoren handelte. Der Ort wurde 1102 erstmals durch den Bamberger Bischof Otto I. erwähnt, und war von 1837 bis 1978 eine eigenständige Gemeinde. Heute hat das Dorf 200 Einwohner und ist ein Ortsteil der Stadt Münchberg.
Nun also ran an die Urnen! Nach einem umfangreichen Review, denke ich der Artikel ist soweit das Wikipedia Tafelsilber um einen neuen Löffel zu ergänzen. :-) Viele Grüße an alle -- Mamello 18:28, 1. Sep. 2008 (CEST)
Grüße aus Memmingen 19:46, 1. Sep. 2008 (CEST)
Pro, wie bereits im Review gesagt. Es ist immens, was der Autor über das ca. 200 Seelendörfchen gefunden hat. --Neutral: Einerseits ausführlicher Dorfartikel, anderseits offenbar keine der angegebenen Literatur verwendet. Kultur und Sehenswürdigkeiten reine Liste, Politik ebenso. Woher stammen die schriftlichen Aufzeichnung der Volksschule Mechlenreuth. sind die irgendwo abgedruckt? Außerdem gehören die Monumenta Egrana. Denkmäler des Egerlandes als Quelle für dessen Geschichte nicht unter Literatur sondern unter einem gesonderten Abschnitt Quellen. Da Literatur und Quellen ganz unterschiedliche Dinge sind. PS: Es würde auch ausreichend den Karl Dietel einmal zu verlinken. Sorry, bin hier echt hin und hergerissen zwischen Pro und Contra. -Armin P. 19:48, 1. Sep. 2008 (CEST)
- @Armin P.: Kultur und Sehenswürdigkeiten reine Liste? Das ist keine Liste sondern eine Aufzählung der einzelnen Bauwerke usw. mit erläuterndem Text. Diese Form ist in solchen Fällen wesentlich übersichtlicher und lesbarer als ein fortlaufender Fließtext wo man mühsam das Ende des einen und den Beginn des nächsten Begriffs suchen muss. Also: Fließtext dort, wo ein zusammenhängender Sachverhalt geschildert wird, Aufzählung dann, wenn es gilt, einzelne Begriffe, die nicht miteinander verbunden sind, darzustellen und zu erläutern. Ich bin allerdings auch strikt dagegen, nur die einzelnen Begriffe ohne erläuterndem Text aufzuzählen, was hier ja nicht der Fall ist. Schubbay 11:06, 2. Sep. 2008 (CEST)
Adrian Roßner @ QS 20:05, 1. Sep. 2008 (CEST)
Pro, es gehört viel dazu einen Artikel bereit für die Lesenswert-Kandidatur zu machen: Recherchen im Archiv, in Bibliotheken...usw. Wenn man nun bedenkt, dass der Autor bei seinen Nachforschungen nur die Bestände örtlicher Stellen zur Verfügung hatte und nicht wie manch anderer-mich eingeschlossen, ich geb's zu ;-)-die Staats-und Stadtbibliotheken, verdient das auf jeden Fall große Anerkennung. Auch verdient es Respekt, dass der Autor über eine so kleine Gemeinde, aus deren Geschichte Aufzeichnungen nur bruchstückhaft erhalten sind, so viel aussagen kann. Was soll ich noch sagen?! Eindeutig Pro. Schöne Grüße von der Historischen Runde und den MünchBürgern.--PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 20:56, 1. Sep. 2008 (CEST) quetsch: Die Vorlage:Literatur zählt ja wohl durchaus zur üblichen Formatierung. Was meinst Du damit nun genau? --Grüße aus Memmingen 07:36, 2. Sep. 2008 (CEST)
Pro - ich würde allerdings noch empfehlen, die Literaturhinweise der üblichen Formatierung anzupassen. Gruß von der Historischen Runde Sparneck.Abwartend- Das Jahrhundert nach 1837 ist noch relativ dünn:- Infrastruktur: Seit wann gibt es Gas, Wasser, Strom, Telefon? Wann wurden die Straßen gebaut?
- Wichtige Wahlergebnisse der Weimarer Republik bis 1933 fehlen, zumindest die Tendenz sollte erkennbar sein.
- Zahlreiche Flüchtlinge und Vertriebene wurden der Gemeinde zugewiesen. - derart schwammige Zahlenangaben passen nicht zu einer Enzyklopädie.
- Politik: Sind die Wahlergebnisse in Münchberg und Mechlenreuth identisch (CSU und SPD je 42%)?
- Ansonsten ein solider Artikel, der nach einigen Ergänzungen das Lesenswert-Prädikat verdient.
- Gruß --Kapitän Nemo 21:22, 1. Sep. 2008 (CEST)
Anmerkungen zu den Verbesserungsvorschlägen
@ Kapitän Nemo, glaub mir wenn ich sage, nichts würde ich lieber tun als die geforderten Inhalte zu erfüllen. Es gibt aber zu manchem schlicht und einfach keine bekannte Literatur oder Quelle. Die alten Gemeindeunterlagen sind in Deutschen Kurrent geschrieben, dessen ich nicht mächtig bin und wurden bis heute noch nicht vollständig katalogisiert. Keine einzige Fachliteratur, die mir bekannt ist, gibt Auskunft was konkret ab 1836 geschah. Das was gegenwärtig im Artikel steht, ist schon das einzige was sich finden ließ. Mir ist hierzu auch keine Fachliteratur bekannt die Informationen zu den anderen geforderten Punkten liefern könnte. Beim Thema Politik war es in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv gerade so möglich die Namen der meisten Bürgermeister zu vervollständigen. Beim Punkt mit den Flüchtlingen kann ich deinen Standpunkt in jeder Hinsicht verstehen, doch mehr geben die mir vorliegenden Quellen wie so oft nicht her. Ich könnte lediglich erneut das Stadtarchiv um Hilfe bitten, ob sich da irgend etwas rausfinden lässt. Bei Wahlergebnissen der diesjährigen Kommunalwahl, muss ich dich fragen wie du das genau meinst. Die Wahlergebnisse unter dem Artikel Münchberg beschreiben konkret das Ergebnis der Stadt Münchberg insgesamt. Betrachtet man nur den Stimmbezirk Mechlenreuth, welcher soweit ich weis auch die ehemaligen Ortsteile der Gemeinde Mechlenreuth (Mussen, Schweinsbach und Mechlenreuth Nord) umfasst, betrugen die Ergebnisse zur Stadtratswahl hier 50,78% CSU, 36,06% SPD und 13,16% MWG (Münchberger Wählergemeinschaft) ([Mehr siehe hier]). Die drei Mechlenreuther Stadträte wurden aber mit Sicherheit nicht nur vom Stimmbezirk Mechlenreuth gewählt.
@ ArminP Warum denkst du das ich die Literatur nicht verwendet habe? Die Monumenta Ergrana ist selbst ein Buch und keine originale Quelle (Urkunde etc). Das Buch fasst soweit ich weis lediglich originale Quellen zusammen. Damit ist sie nach meiner laienhaften Vorstellung, einfach alte Sekundärliteratur. Der Autor Karl Dietel bezieht sich bei einigen seiner Punkte die Mechlenreuth betreffen auf dieses Buch als Quelle. Deswegen wurde diese Literatur auch angegeben. Die Aufzeichnungen Chronik der Schulen der Gemeinde Mechlenreuth wurden mir von einer Privatperson in loser Blattform zur Verfügung gestellt. Ich nehme an das die Chronik sich im Original, unter den im Stadtarchiv verwahrten Gemeindeunterlagen befindet. Wie gesagt wurden diese bisher noch nicht vollständig katalogisiert. Die Abschnitte in Kultur und Sehenswürdigkeiten wurden nach einer längeren Diskussion im Review bewusst, in der Form einer Aufzählung verfasst.
@ PeterBraun74 Ich habe für die Gegenwärtige Formatierung (Siehe Codestruktur) der Literaturhinweise, den Artikel Memmingen als Vorbild genommen. Weis nicht genau was besser wäre.
- @ PeterBraun74 Bitte verzeih aber ich habe deine Änderungen von heute morgen rückgängig gemacht. Der Abschnitt Geschichte ist zu klein und geht Geschichtlich weitaus fließender ineinander über als ihn erneut zu unterteilen. Viele Grüße -- Mamello 10:47, 3. Sep. 2008 (CEST)
Viele Grüße -- Mamello 01:35, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Dinge wie "Artikel in mehreren Folgen" oder "Archivband" sind nicht mehr Teil des Titels und stören mich, wenn sie dennoch kursiv erscheinen. Warum die verwendete Maske die Angaben nicht durch Punkte trennt, wundert mich etwas.
- Hier noch ein Beispiel: "Thomas Steinmetz: Conterfei etlicher Kriegshandlungen von 1523 bis in das 1527 Jar - Zu Burgendarstellungen über die "Absberger Fehde" oder den "Fränkischen Krieg". In: Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften IV. Breuberg-Neustadt 1986." Die Tatsache, dass ein Artikel "In:" etwas erscheint, scheint in der Maske ja offenbar nicht vorgesehen. PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 07:25, 2. Sep. 2008 (CEST)
- @Mamello: Dann nehm für die bemängelten Literaturstücke doch die Langform der Vorlage (siehe: Vorlage:Literatur). --Grüße aus Memmingen 08:28, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Hier noch ein Beispiel: "Thomas Steinmetz: Conterfei etlicher Kriegshandlungen von 1523 bis in das 1527 Jar - Zu Burgendarstellungen über die "Absberger Fehde" oder den "Fränkischen Krieg". In: Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften IV. Breuberg-Neustadt 1986." Die Tatsache, dass ein Artikel "In:" etwas erscheint, scheint in der Maske ja offenbar nicht vorgesehen. PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 07:25, 2. Sep. 2008 (CEST)
Amygdala77 10:40, 2. Sep. 2008 (CEST)
Pro da hat jemand seiner Heimat ein Denkmal gesetzt--Schwarzer Abt 11:11, 2. Sep. 2008 (CEST)
Pro Sehr guter Artikel, insbesondere wenn man bedenkt, daß die Quellenlage dürftig ist. Wie Amygdala richtig schreibt ein Denkmal für Mechlenreuth. Wahlergebnisse kann ich einige beisteuern, z B KW 1972, 1978. --- jetzt Neutral - Schade, dass es keine zugänglichen Quellen über die Zeit zwischen 1837 und 1960 gibt. Zumindest die wichtigsten Wahlergebnisse sollten noch eingefügt werden, denn die Wahlergebnisse der CSU erreichen deutlich höhere Werte als in Münchberg.
- Gruß --Kapitän Nemo 21:03, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Habe die Wahlergebnisse eingefügt. Viele Grüße -- Mamello 23:38, 4. Sep. 2008 (CEST)
2. September
Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. September
- Gertie the Dinosaur ist ein US-amerikanischer Kurzfilm des Karikaturisten und Comiczeichners Winsor McCay aus dem Jahr 1914. Der Hauptteil des Films besteht aus von McCay handgemalten Sequenzen, in denen er die Dinosaurierdame Gertie präsentierte und einige Kunststücke vorführen ließ. Ursprünglich wurde dieser Zeichentrickfilm für McCays Bühnenauftritte erstellt; für Kinoaufführungen wurde nachträglich eine Rahmenhandlung gefilmt, in der seine Arbeit an der Erstellung des Zeichentrickfilms gezeigt wurde. Gertie the Dinosaur zählt zu den bekanntesten und innovativsten Animationsfilmen der frühen Filmgeschichte.
Ein legendärer Meilenstein der Filmgeschichte, den ich persönlich trotz der Schlichtheit noch immer für einen der schönsten Cartoons halte. Da wir uns hier in der "Frühgeschichte" des Mediums Film bewegen, ist eine künstlerische Filmanalyse nicht wirklich möglich, weshalb ich bei diesem Artikel einen Schwerpunkt auf die filmhistorische Rezeption gelegt habe. Für konstruktive Kritik und Kommentare bin ich jederzeit dankbar. --Andibrunt 13:29, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Die Struktur des Artikels ist bißchen unübersichtlich. Unter Handlung steht wie der Film entstanden ist und dann gibt es trotzdem noch mal einen Punkt Produktionsgeschichte. Die Einleitung ist, im Verglich zum Artikel, zu lang. Vielleicht wäre ein review nicht schlecht gewesen vor der Kandidatur? MfG -- AbwartendDAJ 13:47, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht hast Du das falsch verstanden, aber in dem Film wird in einer Rahmenhandlung (deren Entwicklung im Abschnitt Aufführungsgeschichte beschrieben wird) die Entstehung der Zeichentricksequenz gezeigt (es ist also Teil der Handlung). Dass diese nicht wirklich der Realität entsprach, wird später im Artikel dargestellt. Gerade deswegen bin ich auch schon in der Einleitung kurz auf die Zweiteilung des Films eingegangen. Ich habe aber zur Klarstellung noch mal die übliche Einleitung Ort, Zeit: zu Beginn der Inhaltangabe ergänzt, um zu zeigen, dass das Folgende Teil der Handlung ist.
- Die Reihenfolge Inhaltsangabe/Produktionsgeschichte/Rezeption/Auszeichnungen entspricht meinem Empfinden nach der etablierten Systematik der (ausführlicheren) Artikel im Bereich Film (und darüber hinaus). --Andibrunt 14:11, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Dafür. Wieder einer dieser Artikel, die einem den Tag verschönen können und um die man die WP eben zuweilen beneidet ...: Das Sujet finde ich persönlich toll und es ist ganz liebevoll aufbereitet (Gertie als Gogo-Girl in dem kleinen Filmstreifen ist wirklich allerliebst); ein surrealistischer Einfall McCays, dessen Gertie zwar in den einschlägigen Publikationen (zur Geschichte der Comics o.ä) immer mal erwähnt, aber nicht anschaulich beschrieben wird. --Felistoria 21:59, 2. Sep. 2008 (CEST)
- DrTill 01:40, 3. Sep. 2008 (CEST) Pro Ich bin grad nur wenig in der WP unterwegs - diesen Artikel habe ich mir als Zeichentrick- und Stummfilmfreund aber gegeben. Mit Vergnügen. Mit Gewinn: Wie Felistoria bin ich über die vielfältig recherchierten Informationen zu diesem Meilstein der Animationsgeschichte sehr angetan. Gratulation! --
- Heinz-A.Woerding 12:06, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro Sehr informativ, weit über Gertie hinaus.--
- Alinea 12:44, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro Habe noch Kleinkram ausgeführt. Der Artikel gefällt mir sehr gut und hat sein Bapperl verdient. --
- Danke für die Korrekturen, manche Tippfehler brauchen einfach mehr als 4-6 Augen, bis sie entdeckt werden :) --Andibrunt 12:49, 4. Sep. 2008 (CEST) Das kann ich nur bestätigen! Alle Fehler entdeckt man nur bei Ausdruck, und das wird teuer. Du kannst Dich gelegentlich ja mal revanchieren. Gruß -- Alinea 17:11, 4. Sep. 2008 (CEST)
- César 13:36, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro Wie schon auf meiner Diskussionsseite angekündigt (schade, dass nicht alle Filmartikel so schön bebildert sein können). --
- ADwarf 20:17, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro Informativ und gut recherchiert. --
- Gentile 15:53, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro Schließe mich den Pro-Argumenten und und freue mich immer wieder, wenn Artikel zu Produktionen aus der Frühzeit des Kintopps zu einer solchen Reife entwickelt werden --
- Pro – sehr schöner Artikel, der die Kriterien locker erfüllt. -- Torben Schink 18:46, 5. Sep. 2008 (CEST)
Die meterspurige Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt – seltener auch Schmalspurbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt – verband bis 1959 als Überlandstraßenbahn die drei genannten Orte miteinander. Sie wurde 1888 von der privaten Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) eröffnet und verkehrte zunächst als dampfbetriebene Lokalbahn (Dampfstraßenbahn) bis Weingarten. 1910 wurde sie elektrifiziert und 1911 bis nach Baienfurt verlängert (Lokalbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt – LRWB). 1938 wurde die im Volksmund auch Mühle oder Bähnle genannte Bahn verstaatlicht. Ferner wird sie seither gemäß der im gleichen Jahr in Kraft getretenen BOStrab auch offiziell als Straßenbahn klassifiziert. Die Strecke war nach 1938 der einzige Straßenbahnbetrieb im Besitz der Deutschen Reichsbahn, nach dem Zweiten Weltkrieg der einzige Straßenbahnbetrieb im Besitz der Deutschen Bundesbahn.
Ich habe diesen Artikel im April "übernommen" und seither in zwei Schüben ausgebaut. Zunächst einmal möchte ich mich für die tatkräftige Unterstützung der Kollegen Köhl1 und AndreasPraefcke bedanken die mir dabei beide wirklich sehr geholfen haben! Ferner stand er auch zwei Wochen im Review, dieses brachte jedoch leider keine weiteren Erkenntnisse. Ich hoffe es ist mir gelungen einen Bahnartikel zu schreiben, der auch wirtschaftliche, historische, soziale und politische Aspekte streift und damit auch für weniger Bahn-interessierte Leser interessant ist. MfG 84.57.146.92 17:13, 2. Sep. 2008 (CEST)--
- AF666 19:58, 2. Sep. 2008 (CEST) Pro einer der besten Eisenbahnartikel überhaupt. sogar besser als die meisten exzellenten. Sollte nach dem Ende der LW-Kandidatur auch dort kandidieren
- Grüße aus Memmingen 09:11, 3. Sep. 2008 (CEST) Pro, ganz einfach --
- SteMichaFragen? 11:10, 3. Sep. 2008 (CEST) Pro Super, wie schon im Review angemerkt.
- ohne Votum Lesenswert mag der Artikel vielleicht sein, dazu habe ich ihn nicht vollständig genug gelesen. Aber Sätze wie Erst am 23. April 1945 wurde der Betrieb eingestellt, weil die Wehrmacht damals Panzersperren aufstellen ließ. Letztendlich konnten auch diese die weitere Entwicklung nicht aufhalten, schon am 28. April 1945 wurden die Sperren wieder eingeebnet. sind mir einfach zu blümerant. Was ist die "weitere Entwicklung"? Wer hat die Sperren "eingeebnet"? Was im übrigen ist mit der Formulierung "ein gewisser Herr Steiner" gemeint? Erstens war er als Franzose kein "Herr", zweitens suggeriert die Formulierung "ein gewisser" eine leichte Anrüchigkeit, drittens werden Offiziere nicht mit Herr tituliert. Wenn der genaue Name bzw. der Dienstgrad nicht eruierbar ist, sollte der Name ganz wegfallen. Denn den Befehl hätte wohl jeder andere Offizier in seiner Funktion ebenfalls gegeben. Als weiteres Beispiel für den blümeranten Stil sei nur Noch verheerender sah es bei den elf Beiwagen aus, sie waren 1959 im Durchschnitt 56,1 Jahre alt. Sechs von ihnen stammten noch von der Dampfstraßenbahn und damit aus dem Gründungsjahr der Bahn – diese Veteranen waren damals bereits stolze 71 Jahre alt. erwähnt. Griensteidl 19:43, 5. Sep. 2008 (CEST)
Die Schweiz ist ein seit dem Westfälischen Frieden von 1648 unabhängiger Staat in Mitteleuropa. Vorläufer der modernen Schweiz waren die sogenannte «Alte Eidgenossenschaft» sowie die im 18. Jahrhundert unter Napoléon Bonaparte errichtete «Helvetische Republik» und, als ihr Nachfolger, der durch die Mediationsakte 1803 unter dem Namen «Schweizerische Eidgenossenschaft» errichtete föderalistische Staatenbund.
Seit der letzten Kandidatur hat Benutzer:Sidonius den Artikel (besonders die Neuzeit) stark erweitert. Ich möchte ihn hier mal zur Wahl vorschlagen, in der Hoffnung auch einige nützliche Kommentare für seinen weiteren Ausbau zu erhalten. -- Firefox13 22:06, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Anmerkung ich finde es optisch etwas unglücklich das die erste teilüberschrift eine aufzählung ist, das bekommt man doch bestimmt in schönerem fließtext hin, ansonsten hat die optik gestimmt und wenn ich mal die muse finde den text zu lesen gibts auch ein inhaltliches statment Bunnyfrosch 22:26, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Nachdem ich erst mal einige Typos korrigiert habe, folgende Anmerkungen:
- "Reiche der Burgunden und der Alamannen" - sind die Begriffe Burgunder und Alemannen in der Schweiz nicht gebräuchlicher?
- Habe ich korrigiert. Irgenwer hat die Burgunden hier reingeschmuggelt. Dieser Begriff ist nur in Deutschland gebräuchlich und bezieht sich auch nur auf die sagenhaften Burgunden in der Nibelungensage. Alamannen ist der heute in der Schweizer Forschung übliche Begriff für die Alemannen. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- "[..] die von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) lancierte Abstimmung über eine Abschaffung der Schweizer Armee, die trotz starker Gegenpropaganda durch die Behörden (→Diamant-Feiern) und Sympathisanten der Armee 35,6% der Stimmen erreichte." -> Abgesehen, dass das Lemma Diamant-Feiern (noch?) nicht existiert und mir nicht klar ist, was damit gemeint ist, erscheint mir die Aussage nicht sehr neutral.
- Habe ich umgeschrieben. Ein anderes Wort als "Gegenpropaganda" kam mir aber auch nicht in den Sinn. So wie es jetzt da steht, sollte niemand schlecht wegkommen. Die Diamant-Feier ist wieder weg. Das waren die Festlichkeiten zu Ehren der Aktivdienstgeneration 1989, als die Schweiz den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gefeiert hat - so wirkte das für das Ausland. Diese Feierlichkeiten wurden von den Behörden auch zur Mobilisierung der Armeebefürworter gebraucht. Grosse Defilees zeigten die Wehrhaftigkeit der Schweiz zum letzten Mal. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Mehr folgt noch.. -- Firefox13 22:44, 2. Sep. 2008 (CEST)
- So hab den Artikel nun durchgelesen. Was mir noch auffiel:
- "so dass am 7. August 1815 mit den neu dazu stossenden Kantonen Genf, Wallis und Neuenburg nunmehr 22 Kantone mit dem sog. Bundesvertrag die Schweiz wieder als Staatenbund konstituierten." und dann steht quasi auf der nächsten Zeile (im nächsten Kapitel): "Neu kamen die Kantone Wallis, Neuenburg und Genf zur nun XXII-örtigen Eidgenossenschaft."
- Das ist bereinigt. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- "beschied der Schweiz bis in die 1990er Jahre sozialen Frieden." -> hatten wir den in den 2000er-Jahren nicht mehr? (keine Ahnung.. Spricht du auf etwas Konkretes an?)
- Die 90er Jahren brachten schon eine Trendwende, da seither Arbeitskämpfe und Verweigerung von Lohnerhöhungen, Massenentlassungen etc. wieder vorkommen. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- "Ohne formellen Beitritt vollzog die Schweiz autonom EU-Recht nach und einigte sich zweimal mit der EU in sog. Bilateralen Verträgen." -> klingt für mich ein wenig wertend, ausserdem kann man das auch ein wenig anders sehen.
- Ich sehe nicht inwiefern das wertend sein soll. Die Schweiz vollzieht autonom EU-Recht - ich habe das mit den Bilateralen Verträgen noch etwas ausgeführt. Vielleicht tönt es jetzt weniger wertend?? Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ob der Amokschütze von Zug oder insbesondere Nelly Wenger im Artikel "Geschichte der Schweiz" erwähnt werden müssen, ist eher zweifelhaft.
- ich bin jeweils etwas gehemmt, solche Punkte, die von anderen Autoren reingebracht worden sind, einfach zu löschen. Nelly Wenger sollte aber wohl weg. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Und zum Schluss: Die politische Geschichte in den Kapiteln "Erster Weltkrieg", "Zwischenkriegszeit" und "Zweiter Weltkrieg" scheint mir etwas SP-lastig. Während man viel von der Oppositionspolitik der SP erfährt, wird im Gegenzug nur allgemein von den "Bürgerlichen" gesprochen. Ernst Nobs wird etwa erwähnt, was ist mit Josef Zemp oder Rudolf Minger?
- Die Auseinandersetzung zwischen dem Bürgerblock und der Sozialdemokratie prägte diese Zeit massgeblich. Ich habe Minger und Zemp eingebaut. Ich weiss persönlich einfach mehr über die SP als über die Bürgerliche Parteien, das kann einen Einfluss gehabt haben. Wenn ich Zeit habe, dann schreibe ich noch etwas über die Faschismus und Ständestaat Problematik in Bezug auf die Katholisch-Konservativen Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Scheint nicht mehr viel zu fehlen, bis ich mein Pro abgeben kann. -- Firefox13 18:44, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe die Einleitung umformuliert - vorher war sie nicht korrekt. Ich frage mich, ob der Abschnitt mit den Vorgängern nicht sogar ganz gelöscht werden soll. Um den Rest kümmere ich mich noch. Sidonius 19:22, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Super, viele Punkte wurden verbessert. Deinen Schilderungen nach klingt das schon sehr nach Propaganda, aber so wies momentan steht, ist bestimmt besser. Folgende Fragen noch:
- "die schliesslich die allmähliche Auflösung des katholischen Milieus in der Schweiz nach sich zog." -> Das verstehe ich nicht. Was ist damit gemeint?
- "Gleichzeitig reduzierten sich die Einnahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden durch Steuersenkungen und den sich intensivierenden Steuerwettbewerb." -> Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein guter Freund von mir (Volkswirtschafter) das so nicht unterschreiben würde. So eine Aussage würde zumindest nach einem Beleg verlangen. -- Firefox13 14:35, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Super, viele Punkte wurden verbessert. Deinen Schilderungen nach klingt das schon sehr nach Propaganda, aber so wies momentan steht, ist bestimmt besser. Folgende Fragen noch:
- Ich habe die Einleitung umformuliert - vorher war sie nicht korrekt. Ich frage mich, ob der Abschnitt mit den Vorgängern nicht sogar ganz gelöscht werden soll. Um den Rest kümmere ich mich noch. Sidonius 19:22, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe es damals schon unverschämt gefunden, als dieser Artikel nicht das Lesenswert-Prädikat erhielt, zumal er optisch aber auch vorallem inhaltlich top, eben exzellent ist. Ein übergrosses dvdb 20:47, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, damals war die Neuzeit schon noch etwas gar knapp. Nun habe ich aber keine Bedenken mehr, und kann guten Gewissens mein Firefox13 14:35, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro abgeben. --
Pro, vielen Dank für den tollen Artikel! -- - Quoth 15:07, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro- nachdem ich mich überzeugt habe, dass auch wirklich kein ß drinsteht! Sehr lesenswert. --
- Sidonius 20:36, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro - ich stimme hier auch mal mit. Beim letzten Mal war ich noch skeptisch. Man kann natürlich immer noch mehr schreiben und illustrieren, aber dann wird man auch nie fertig...
3. September
Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. September
Eine Spinalanästhesie ist eine rückenmarknahe Form der Regionalanästhesie. Durch die Injektion eines Lokalanästhetikums (und möglicherweise weiterer Medikamente) in den Hirnwasserraum (Subarachnoidalraum) in Höhe der Lendenwirbelsäule wird die Signalübermittlung in den vom Rückenmark ausgehenden Nerven gehemmt. Dadurch wird eine zeitweilige, umkehrbare Blockade des sympathischen Nervensystems, der Sensibilität und der Motorik der unteren Körperhälfte erreicht.
Den Artikel über dieses Routineverfahren aus dem Alltag des Anästhesisten habe ich vollkommen neu verfasst, zwei Wochen Review hat er auch schon auf der Kappe. Dank einer Bilderspende gibt es nun ein hervorragendes Bild der Durchführung. Die Laienverständlichkeit habe ich versucht, möglichst gut auszuführen, wobei es die etwas schwierigen anatomischen Grundlagen nicht leichter gemacht haben. Ich hoffe, das wichtigste ist verständlich, weitere Bearbeitungen in dieser Hinsicht sind gerne gesehen, falls an der ein oder anderen Stelle notwendig. Der postpunktionelle Kopfschmerz und James Leonard Corning sind Nebenprodukte, die beim Schreiben anfielen.. --Andante ¿! WP:RM 20:55, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Roxbury 21:25, 3. Sep. 2008 (CEST) Pro Präziser Artikel, gute Bilder, sämtliche Einwände meinerseits wurden im Review sehr zufriedenstellend beseitigt, daher ein klares pro. Ich ordne mich (noch) als Halb-Laien ein. --
- Pro Sehr schöner Artikel. An einigen Stellen leider zu stark von Jargon durchsetzt, das sollte noch überarbeitet werden. 2 Bspp die mir beim schnellen Lesen auffielen:
- Dort hinein (intrathekal) werden Lokalanästhetika injiziert, die auf Vorder- und Hinterwurzel der Spinalnerven einwirken und deren Innervationsqualitäten reversibel aufheben. und
- Der Einsatz von hypobaren Lösungen mit geringer Dichte ist keine Routine.
- ...vielleicht aber auch nur Geschmacksache.
- Dieser Satz ist mE nicht ganz schlüssig und könnte verbessert werden (wenn Du magst, versuch ich mich mal dran): Während der Entwicklung des Menschen wächst die Wirbelsäule schneller als das Rückenmark, sodass das Rückenmark auf Höhe des ersten/zweiten Lendenwirbels im Conus medullaris endet, die zugehörigen Spinalnerven aber trotzdem weiter fußwärts (kaudal) ziehen und aus dem Rückenmarkskanal austreten.--Heinz-A.Woerding 23:20, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Mir fallen gerade keine besseren Formulierungen zu diesen Stellen ein, habe die Innervationsqualitäten mal verlinkt. Voschläge gerne gesehen.. Grüße, --Andante ¿! WP:RM 20:31, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Ohne das "trotzdem" ist der Satz schon viel besser. Die Innervationsqualitäten hab ich mal als Vorschlag ganz rausgenommen, kannst ja selbst entscheiden, was besser ist, bzw wir finden noch was Besseres. An der "Routine" knabber ich noch (wie so oft ;) vielleicht wäre es gut, knapp zu sagen, in welchen Situationen hypobare Lösungen verwendet werden.--Heinz-A.Woerding 21:18, 4. Sep. 2008 (CEST)
Marvin 15:09, 4. Sep. 2008 (CEST)
Pro Herzlichen Glückwunsch zu diesem gut lesbaren, detailierten und exzellent bebilderten Artikel. --- Hi Marvin, ich fand die größere Darstellung, zumindest der Skizze, eigentlich nicht so schlecht, da die Details dann sofort zu erkennen sind.. (upright ist eine relative Größenangabe) viele Grüße, --Andante ¿! WP:RM 20:31, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Hi Andante, revertier mich einfach, habe einfach nur einen kleinen 13" Bildschirm ;-) Liebe Grüße --Marvin 20:43, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Auch da sollte der Artikel lesbar sein.. Vielleicht ist die 1,5fache Größe ein Kompromiss.. --Andante ¿! WP:RM 21:06, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Hi Andante, revertier mich einfach, habe einfach nur einen kleinen 13" Bildschirm ;-) Liebe Grüße --Marvin 20:43, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Hi Marvin, ich fand die größere Darstellung, zumindest der Skizze, eigentlich nicht so schlecht, da die Details dann sofort zu erkennen sind.. (upright ist eine relative Größenangabe) viele Grüße, --Andante ¿! WP:RM 20:31, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Laien-WLinsmayer 15:13, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro. - Grüße, --
Redlinux·→·☺·RM 22:41, 4. Sep. 2008 (CEST)
Pro Nachdem ich selbst genug Spinalanästhesien für den Katalog eines FA für Anästhesie gemacht habe, kann ich nur nochmals betonen, daß der Artikel mehr als nur lesenwert ist. Viele GrüßeAndreas Werle 19:23, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro und mehr, klasse! Hoffe alledings, selbst so eine Anästhesie nicht zu benötigen... --muns 23:38, 5. Sep. 2008 (CEST)
Pro Wie schon im Review bemerkt finde ich den Artikel wirklich sehr schön. Taugt für KEA. --Zwischen Musik und Architektur ergeben sich vielfältige Verbindungen. Einerseits wird Musik fast immer in eigens dazu gestalteten Räumen aufgeführt, die akustischen Ansprüchen genügen müssen, um die Hörbarkeit zu gewährleisten; im Gegenzug richtet sich die Architektur dieser Räume nach den Erfordernissen unterschiedlicher Musik. Andererseits beruhen beide Künste auf Zahlenproportionen: Intervall und Takt in der Musik, Grundriss und Raumverhältnisse in der Architektur. Dabei sind beide Artikulationen von Zeit und Raum. Wechselseitige Einflüsse und Verbindungen bis zur Synthese haben Geschichte und Theorie von Musik und Architektur bestimmt und beiden wichtige Anregungen verschafft.
Ein kleines Nebenprodukt des aktuellen Schreibwettbewerbs, das mir bei der Ausarbeitung viel Freude bereitet hat und den Umfang des Hauptartikels entlasten wird. Für die interdisziplinäre Ästhetik nicht ganz unwichtig, da die Zusammenhänge zwischen Musik und visuellen Künsten oft nicht bewusst sind. Als Autor bleibe ich natürlich neutral. --DasBee 22:15, 3. Sep. 2008 (CEST)
Pro mit drei Anmerkungen:
- Wie und wo könnte man den Artikel noch etwas schöber einbinden? Spezial:Linkliste/Musik_und_Architektur
- Am deutlichsten erscheint dies da, wo eine räumliche Ordnung der Klangerzeuger vorgeschrieben ist oder den musikalischen Text wesentlich strukturiert. Dem zweiten Teil der Behauptung kann ich nicht folgen. Was ist damit gemeint?
- Was ich mich bei der Lektüre fragte: Gibt es aus prominenter Richtung (also etwa im Umfeld der Aussagen von Claude Perrault) auch den Vorwurf eines Physikalismus bzw. Reduktionismus, wenn hier eine architektonische Ästhetik sich auf Intervallverhältnisse beruft, die ja bereits in der musikalischen Ästhetik aus gleichem Grund nicht umstritten sind?
Krächz 14:00, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ad 1: Ich bin noch am Überlegen, Musik wird auf jeden Fall einen Hinweis auf den Hauptartikel im Rahmen einer Zusammenfassung erhalten.
- Ad 2: Das bezieht sich im Wesentlichen auf den Folgesatz zur Venezianischen Mehrchörigkeit; der harmonisch-rhythmische Verlauf des Gesamtklangs wird auf mehrere Chöre verteilt, die jeweils für sich alleine nicht "sinnvoll" sind (z. B. bei einer Akkordfortschreitung) und erst einen Text ergeben, indem sie ineinander greifen. Sollte der Begriff Text hier der Knackpunkt sein, können wir uns stattdessen auf Ablauf einigen?
- Ad 3: Da kann ich leider nichts Erhellendes sagen; was mir allgemein in den musikalischen Auseinandersetzungen der Zeit auffiel, ist die teilweise heftige Auseinandersetzung um Stimmungsmodelle, die die Entwicklung der Tonalität begleitet hat. Der Vorwurf des Physikalismus scheint mir nicht abwegig, allerdings habe ich da so aus der hohlen Hand keine Fundstelle anzubieten. --DasBee 15:28, 5. Sep. 2008 (CEST)
- ad 2: Ja, auf jeden Fall. Dann wird es klarer. Allerdings bleibt dann immer noch ein vages "entweder-oder" implizit, wobei Fall 2 (Ablaufstruktur zwischen mehreren Chören) ja gar nicht ohne Fall 1 (räumliches Nebeneinander mehrerer Chöre) zu bewerkstelligen ist. Verstehst du das Problem, das ich mit dem Satz hatte?
- ad 3: Ich frug nur nach, weil ich diese Vorwürfe aus der Stimmungslehre her kenne. Vor allem die "reine stimmung", die ja nicht unwesentlich auf einfache Schwingungsverhältnisse zurückgreift wie eben 2:3, 4:5 etc. ist davon nicht frei. UNd wenn nun eine ganze Architektur sich danach richtet.... naja, egal. Krächz 17:33, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Dann habe ich es mal ersetzt, es liest sich jedenfalls schon mal glatter. Ich hoffe, dass der Leser ohne große Fachkenntnisse diesen und den Folgesatz im Zusammenhang sieht und (sinngemäß) begreift: ah ja, die haben also nicht nur Stereo gespielt, die haben den Raum auch semantisiert. Zum Text fiel mir gerade auch noch ein, dass es beim oberflächlichen Lesen auf Vokalmusik hinausliefe und den Eindruck erweckt, die alten hätten wie ein jüngerer Venezianer schon mit phonetischem Material experimentiert ;-)
- Es gab so ab und an Dispute, die man nach WP-Verhältnissen vermutlich als "POV-Bashing" bezeichnen würde… dass Stimmungen immer etwas Ideologisches aufgepfropft wurde, war schon längst vorhanden. Wenn es da Niederschläge in der Architekturtheorie gäbe, wäre das natürlich hochinteressant. Vermutlich wäre es dieselbe Lage, als wenn man heute auf einem Kongress der historischen Aufführer aus Versehen "mitteltönig" sagt und von zwei Seiten niedergebrüllt wird ;o) Naja, jetzt wir's etwas offtopic. --DasBee 18:22, 5. Sep. 2008 (CEST)
Zwei kleine Hinweise ohne Votum:
- Goethe stellt die Beziehung zwischen Architektur und Musik nicht nur in den MuR heraus (postum übrigens anstatt posthum), sondern auch im 2. Teil des Faust: „Der Säulenschaft, auch die Triglyphe klingt,/ Ich glaube gar, der ganze Tempel singt.“, letztlich als Frucht seiner Italienreise.
- Monographisch wurde das Thema für Antike und Mittelalter zuletzt dargestellt von: Werner Heinz: Musik in der Architektur: Von der Antike zum Mittelalter. Frankfurt am Main, 2005
Gruß, --Maria Wutz 14:05, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Vielen Dank, ich werde mal sehen, dass ich das zur Erweiterung besorge. --DasBee 15:28, 5. Sep. 2008 (CEST)
4. September
Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. September
Bukarest (rumän. Bucureşti [bukuˈreʃtʲ]) ist die Hauptstadt Rumäniens. Sie ist mit knapp zwei Millionen Einwohnern und einer urbanen Agglomeration von 2,6 Millionen Einwohnern die sechstgrößte Stadt der Europäischen Union. Nachdem Bukarest Târgovişte als Landeshauptstadt 1659 abgelöst hatte, wurde es zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt der Walachei und später von Rumänien. Die Stadt verfügt über mehrere Universitäten, verschiedene andere Hochschulen, sowie zahlreiche Theater, Museen und weitere Kultureinrichtungen.
Nach dem zweiten Review jetzt hier. --S.Didam 19:50, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Kapitän Nemo 20:59, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro - Jetzt hat dieser Artikel das Lesenswert-Prädikat verdient. Gruß --
- Geschichte von Bukarest unterschiedet sich nicht sehr von dem, was im Hauptartikel steht. Muss beispielsweise die Eröffnung des ersten Kinos hier erwähnt werden? Die Formatierung der Einzelnachweise und der Literaturangaben ist noch nicht ganz perfekt (ein oder zwei ENs sind doppelt, gem. WP:LIT sollte die Formatierung "Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN" verwendet werden), doch solche Korinthenkackerei ist erst bei KEA angebracht :) --Andibrunt 10:51, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro Ich muss gestehen, dass ich so gut wie nichts über die Stadt wusste, insofern ist der Artikel nicht nur lesenswert, sondern auch sehr lehrreich. Eventuell könnte man darüber nachdenken, den Geschichtsteil behutsam etwas zusammenzukürzen. Der ausgelagerte Artikel
- Walachei (unter Religion) und auf Cantacuzino (unter Museen) sinnvoll auflösen. Für Neuer Weg und Friede von Bukarest habe ich das schon erledigt. Krächz 14:32, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro bitte noch Links auf BKL
5. September
Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. September
James Knox Polk (* 2. November 1795 in Pineville, Mecklenburg County, North Carolina; † 15. Juni 1849 in Nashville, Tennessee) war vom 4. März 1845 bis zum 4. März 1849 elfter Präsident der Vereinigten Staaten. Davor wirkte er als Gouverneur des Bundesstaats Tennessee (1839 bis 1841) und Sprecher des Repräsentantenhauses (1835 bis 1839). Polk gehörte der Demokratischen Partei an.
Polks Amtszeit war besonders geprägt durch seine annexionistische Außenpolitik. Als Anhänger der „Manifest Destiny“ dehnte er das Staatsgebiet bis zum Pazifik und bis an den Rio Grande aus. Im Streit um das Oregon-Territorium drohte er Großbritannien mit Krieg, um schließlich einzulenken und das Gebiet zwischen den beiden Nationen aufzuteilen. Den größten Landgewinn brachte der Mexikanisch-Amerikanische Krieg: Im Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Krieg beendete, erhielten die Vereinigten Staaten weitere 3,1 Millionen Quadratkilometer Land, was den bis dato umfangreichsten Landerwerb darstellt.
Pünktlich zum US-amerikanischen Wahlkampf und dem anstehenden Wochenende ein Artikel, der bereits im Mai 2007 einmal in der KLA scheiterte und nun nach gutem Zureden von Benutzer:Hans-Jürgen Hübner, vielen Verbesserungen durch ihn und einem Review, unserer Meinung nach reif ist für die zweitgrößte Schlammschlacht unseres Planeten, die größte wurde bereits in diesem Edit genannt :) Gespannt auf euer Urteil und eventuellen Verbesserungsvorschlägen stimme ich mit Neutral Gruß--Ticketautomat 14:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
Sachlich, übersichtlich und informativ - was will man mehr, deshalb Pro. Freundlich grüßt, --Alsterblick 16:14, 5. Sep. 2008 (CEST)
Hm. 1.) Darf man fragen, anhand welcher Quellen der Artikel geschrieben wurde? 2.) Sätze wie Getrieben vom Glauben an die offenkundige Bestimmung und den göttlichen Auftrag zur Kulturverbreitung und Expansion wurde Polk die Erweiterung der Staatsgrenzen anvertraut. lassen mich doch recht ratlos zurück: Ausgerechnet der Präsident wird mit etwas betraut? Ja von wem eigentlich? Und wer wird getrieben, Polk oder seine Betrauer? --Janneman 18:12, 5. Sep. 2008 (CEST)
Die chinesische Astrologie (chin. 占星術 zhānxīngshù = Kunst des Sternenwahrsagens) kennt keine Berechnung der Positionen von Sonne, Mond und Planeten zum Zeitpunkt der Geburt. Sie ist deshalb keine „Astrologie". Sie hat zur Rechen-Grundlage einen Kalender, dem eine Deutungsgrundlage unterlegt worden ist. Dazu gehören die chinesische Philosophie (Lehre von der Harmonie von Himmel, Mensch und Erde, zu verstehen als ein Wechselspiel der Kräfte, die einem harmonischen Gleichgewicht zustreben) und verschiedene „Einzeldisziplinen", die einander bedingen bzw. durchdringen: die Fünf-Elemente-Lehre, Yin und Yang, Astronomie: fünf Planeten, die 10 Himmelsstämme (Himmelszeichen), die 12 Erdzweige (irdische Zweige, Tierzeichen), der lunisolare Kalender (Mondkalender und Sonnenkalender), die Zeitrechnung nach Jahr, Monat, Tag und Doppelstunde. Mein Mentee Alsterblick hat hier in meinen Augen eine großartige Leistung abgeliefert, die ich Euch mit Freude als KLA vorstellen möchte. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 19:19, 5. Sep. 2008 (CEST)
Die evangelische Pfarrkirche Unser Frauen ist eine Kirche im oberschwäbischen Memmingen und die zweitgrößte des Dekanates Memmingen. Sie wird umgangssprachlich auch Frauenkirche oder Zu Unserer lieben Frau genannt. Sie ist geostet und setzt einen starken städtebaulichen Akzent in der südlichen Altstadt. Die erste urkundliche Erwähnung der Kirche war 1258, sie ist aber sehr viel älter und zählt zu den ältesten Kirchenbauten Mittelschwabens.
Nachdem nun in den letzten Wochen der Artikel massiv ausgebaut und bebildert wurde, stelle ich ihn hiermit zur Wahl als Lesenswerten Artikel. Als Hauptautor natürlich Grüße aus Memmingen 19:36, 5. Sep. 2008 (CEST)
Neutral mit großem hang zum pro. --- Hermetiker 20:34, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro - weil die gute fotografische Dokumentation und vor allem die ausführliche Beschreibung und Erklärung der Fresken meinen Wissensbereich erweitert haben.--
- Viele Bilder stammen zwar von mir und ich habe auch ein wenig mitgearbeitet, aber allein schon die inhaltliche Leistung ist ein ganz ganz dickes Mrilabs 22:11, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro --
- Ehrhardt 22:50, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro Erfüllt die Lesenswert-Kriterien in jedem Fall. --
- "John" 23:25, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro--Wunderschöner und klar lesenswerter Artikel. Von der Bebilderung bin ich absolut begeistert, ein Augenschmaus. Großes Lob von mir.--
Der Freistaat Preußen entstand nach der Novemberrevolution und entwickelte sich zu einem Stabilitätsfaktor und Bollwerk der Demokratie zur Zeit der Weimarer Demokratie. Seine eigenständige Rolle wurde bereits durch den Preußenschlag 1932 massiv eingeschränkt und war in der NS-Zeit kaum noch vorhanden. Nach einem Review soll er also hier kandidieren, obwohl es zweifellos noch Ergänzungspotential gibt - KEA wird daher nicht angestrebt. Leider ist die Literaturlage außerhalb der Bereiche der "großen Politik" nicht wirklich klasse. Als Beteiligter natürlich neutral Machahn 20:52, 5. Sep. 2008 (CEST)
- lesenswert mit starken exzellenzanklängen, wie schon im 8kb-review geschrieben, den mein rechner leider unwiederbringlich gefressen hat *immernochgrummel* -- southpark 22:07, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ehrhardt 22:39, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro Man kann noch ein klein wenig daran herumfeilen vor der Exzellenzkandidatur. Ich würde aber mit hoher Wahrscheinlichkeit schon jetzt für Exzellenz stimmen. Die Kriterien dafür sind erfüllt. Jetzt geht es aber zuerst um lesenswert. --
Ab- oder Wiederwahl
Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Diese Kandidatur läuft bis zum 5. September
Kontra Massenhafte Redundanzen und mangelhafte Quellenlage. Meiner Meinung nach heutzutage nicht mehr lesenswert. --Meisterkoch 13:45, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Sorry, ich halte das für keinen guten Stil. Erst mal schnell etliche Bausteine in den Artikel setzen und dann gleich noch einen Abwahlantrag oben drauf ... Es wäre sicher besser gewesen, den Autoren erst einmal Zeit zur Stellungnahme und zur Verbesserung zu geben. Davon abgesehen halte ich auch nicht alle Überschneidungsbausteine für berechtigt, aber das ist eine andere Baustelle, auch die Quellenlage erscheint mir bei weitem nicht so dürftig, wie der Antragsteller sie empfindet.
- In Anbetracht des Umstandes, dass es sich beim Artikelinhalt um einen Stoff handelt, der unser tägliches Leben stärker beeinflusst als uns allen bewusst sein dürfte und vor dem Hintergrund, dass die Überschneidungen eher auf ein zuviel an Inhalt als auf Lücken hinweisen, sehe ich keine Veranlassung für eine Abwahl, auch wenn ich unentschieden bin, ob ein solcher Artikel heute neu gewählt werden würde. Daher weiterhin lesenswert. --Hmwpriv 14:14, 29. Aug. 2008 (CEST)
- P.S. Ich gehöre nicht zu den Hauptautoren des Artikels.
- IMO unsinniger Antrag, daher Orci Disk 15:16, 29. Aug. 2008 (CEST) Pro Lesenswert. Die Redundanzen bestehen IMO nicht, es ist ganz normal, dass es in einem Hauptartikel Redundanzen zu anderen Artikeln, die Teilaspekte abdecken, gibt, ich finde die betreffenden Abschnitte auch nicht zu lang. Was die Belegsituation angeht, gilt üblicherweise, dass fehlende Einzelnachweise nicht zählen, diverse Literatur ist angegeben. Eine Überarbeitung wäre sicher auch sinnvoll, z.B. ein Ausbau des sehr kurzen Kapitels "Chemie und Zusammensetzung" und die Kürzung der "Siehe auch"-Liste, das ist aber sicher besser in einem Review zu leisten. Viele Grüße --
Bausteine per Orci entfernt. Wer so rabiat vorgeht wie der Antragsteller, sollte schon auch artikulieren können, inwieweit die behaupteten unvertretbaren Redundanzen gegenüber den Auslagerungen vermeidbar sind. Achja, und ob der Vorgehensweise ungelesen Janneman 15:27, 29. Aug. 2008 (CEST)
Pro. --- Revertiert. Erstens war ein Redundanzbaustein seit Januar schon drin. Leider wurde diese Redundanz 8 Monate nicht behoben und Quellen sind praktisch nicht vorhanden. --Meisterkoch 17:42, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Dieser schon vorher bestehende Relevanzbaustein ist einfach Unsinn, da einfach keine Redundanz besteht (der Mineralöle-Artikel müsste eher in die Chemie-QS). Zu den von Dir eingesetzten gilt das von mir oben gesagte, eine gewisse Redundanz im Hauptartikel ist unvermeidbar und auch sinnvoll. Das für verschiedenes Einzelnachweise fehlen, mag sein, ist aber üblicherweise kein Abwahlgrund, Literatur ist angegeben. Viele Grüße --Orci Disk 17:59, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Jo, das ist mal deine Meinung. Schön. Für mich gelten die Mindestanforderungen an Lesenswerte Artikel Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken und selbstverständlich fachlich korrekt sein. und Die Informationen im Artikel müssen belegt sein. --Meisterkoch 19:37, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Dieser schon vorher bestehende Relevanzbaustein ist einfach Unsinn, da einfach keine Redundanz besteht (der Mineralöle-Artikel müsste eher in die Chemie-QS). Zu den von Dir eingesetzten gilt das von mir oben gesagte, eine gewisse Redundanz im Hauptartikel ist unvermeidbar und auch sinnvoll. Das für verschiedenes Einzelnachweise fehlen, mag sein, ist aber üblicherweise kein Abwahlgrund, Literatur ist angegeben. Viele Grüße --Orci Disk 17:59, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ehrhardt 20:33, 29. Aug. 2008 (CEST) Kontra Keinerlei Quellen für quellenbedürftige Zahlen. Kein Hauptartikel-Verweis - stattdessen Redundanz-Bausteine. Rechtschreibfehler und andere Formalien. Ohne Verbesserungen kann dieser Artikel schon dem ersten Anschein nach nicht lesenswert bleiben. --
- Denis Barthel 21:07, 29. Aug. 2008 (CEST) Pro per orci und janneman.
- Felistoria 00:24, 30. Aug. 2008 (CEST) Pro Der Artikel liest sich gut für mich Ahnungslosen (kenne nur die Tankstelle), ist gut gemacht und hat Quellen für die Informationen angegeben. (Was sich mir nicht erschließt: die Heftigkeit des Vortrags der eher formalen Abwahlforderung eines auch "heutzutage" m. E. lesenswerten Artikels´.) --
- Marcus Cyron 00:34, 30. Aug. 2008 (CEST) Pro Meisterkoch, du verrennst dich grade.
- Benutzer:In the light 21:07, 29. Aug. 2008 (CEST) Pro gut lesbar - alles drin was ich brauche
- Julius1990 Disk. 10:51, 30. Aug. 2008 (CEST) Pro Orci hat im Grunde alles dazu gesagt. Mir ist der Artikel für Lesenswert vollkommen in Ordnung. Dazu kommt dann noch die Aggressivität mit der hier diese Abwahl durchgezogen wird. Insgesamt nicht son dolles Bild und geht meilenweit daran vorbei eventuell exisztierende Probleme zu lösen.
Ihr wollt mich verarschen. Hat sich einer mal die Mühe gemacht den Artikel zu lesen oder sich die Quellen anzuschauen? Okay, dann nicht, dann bin ich aber auch falsch hier und sehe es nicht ein hier noch Artikel zu schreiben und mich um Quellen zu kümmern. Wenn hier so ein Wahlgetrolle stattfindet. Ohne mich --Meisterkoch 12:06, 30. Aug. 2008 (CEST)
Anitagraser 13:33, 30. Aug. 2008 (CEST)
Kontra Rechtschreibfehler und unbelegte Zahlen (zB Folgen, Chemie, Prospektion, ...). Würde heute so sicher nicht gewählt werden. Da ist viel zu tun, dann kann der Artikel ja wieder lesenswert werden. Mindestkriterium "Die Informationen im Artikel müssen belegt sein." ist IMHO nicht erfüllt. --- muns 13:32, 31. Aug. 2008 (CEST) Pro Ist doch alles drin, inkl. vieler Literaturhinweise und Fußnoten. Ich halte sowieso nicht von zu vielen Einzelbelegen. Meisterkoch, du bist manchmal etwas überschnell mit deinen Bewertungen und Aktionen. Was mich am Artikel allerdings stört, sind mehrere Gliederungspunkte x.1, wo kein x.2 folgt. Also: Entweder mindestens zwei Unterpunkte, oder keine. --
- Leyo 21:38, 31. Aug. 2008 (CEST) Pro Allein schon wegen des unhaltbaren Vorgehens des Antragstellers. --
- Lustig, daa hier einige aus Prinzip pro stimmen, auch wenn der Artikel sehr zu wünschen übrig lässt. Ist die WP zur Selbstbefriedigung der Autoren da oder um solide Informationen zu liefern?
Der Abschnitt Entstehung ist verworren, der zur Geschichte ein Kramladen der Beliebigkeit, der Abschnitt zur Chemie äußerst dürftig. Das ist ein klares Decius 21:53, 31. Aug. 2008 (CEST)
Kontra --Rezipierten wissenschaftlichen Quellen jo, geht so munter weiter. war sicher mal lesenswert, jetzt nur noch ne la-leiche. man möge Meisterkoch/Ölpreis wiederbeleben und redundanzen zum Victor Eremita/Meisterkoch-Entwurf entfernen. dann könnte der artikel restrukturiert werden. abgesehen davon, das offenbar der stil des antragstellers der hauptkritikpunkt ist, peinlich und gemessen am inhalt unsachlich, zumal wir A gesagt haben und im ökonomischen Fachbereich, der einen nicht unerheblichen teil des artikelinhalts ausmacht dann auch B gesagt wird, grüße aus dem projekturlaub und ein selten klares Kontra --Jan eissfeldt 00:12, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Grüße aus Memmingen 13:35, 1. Sep. 2008 (CEST) Kontra, also pro Abwahl. Der Artikel ist von der Sprache mit Sicherheit alles, nur in vielen Teilen nicht OMAtauglich. Sehr oft werden Schachtelsätze verwandt, die man dann dreimal lesen muß, um zu wissen - ahhh das meint der. Unterpunkte ohne Unterpunkt - was soll das? Entweder habe ich zwei Unterpunkte, oder aber eben keinen - denn dann brauch ich ihn auch nicht in der Gliederung!. Von daher ein glattes Kontra von mir. Zu der Vorgehensweise werde ich mich nicht äußern, denn hier zählt einzig und allein der Artikel, nicht der Antragsteller oder seine Wortwahl! --
130.133.134.32 10:46, 2. Sep. 2008 (CEST)
Kontra Wird den heutigen Lesenswertansprüchen nicht mehr gerecht. --80.141.236.206 18:20, 2. Sep. 2008 (CEST)
Pro grund- und interessante hintergrundinformationen enthalten - vielleicht nicht exzellent, trotzdem aber lesenswert! --- Linksfuss 22:14, 2. Sep. 2008 (CEST) Pro Auf jedenfall lesenswert.
Hardenacke 22:16, 3. Sep. 2008 (CEST)
Kontra Habe auch Zweifel an der Aussage im Intro „wichtigster Rohstoff“. Könnte man auch für Eisen reklamieren oder Silizium ... Und: Kommentare wie: „Ungelesen Pro“ sind ja nun wirklich nicht sachdienlich. --- Cvf-psDisk+/− 01:35, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro Informativer, auf jeden Fall lesenwerter Artikel. Zur Aussage "wichtigster Rohstoff": mit einer Förderung von ~90 Mio. Barrel täglich entspricht dies beim derzeitigen Preis (~100 US$) 90 Mio * 100 US$ = 9 Milliarden US$. Jahreswert 9 * 365 = 3,3 Billionen US$. Na, wenn das keine Bedeutung impliziert...Gruß --
- Ähmmmm, wichtigster Rohstoff ist meines Wissens nach nicht Öl, sondern Wasser.... --Grüße aus Memmingen 19:03, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Kann man sich drüber streiten, was der wichtigste Rohstoff ist. Erdöl ist es jedenfalls nicht. --Hardenacke 19:06, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Ähmmmm, wichtigster Rohstoff ist meines Wissens nach nicht Öl, sondern Wasser.... --Grüße aus Memmingen 19:03, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Vorbehaltloses WLinsmayer 15:23, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro. - Grüße, --
- contra, der Artikel wirkt auf mich nicht rund, sowohl die Struktur insgesamt ist suboptimal, als auch einzelne Absätze (z.B. zahlreiche Einsatzabsätze). ME wesentliche Aspekte werden gar nicht diskutiert (Energiegehalt) oder kommen zu kurz (verschiedene Sorten und Eigenschaften). Wird der Bedeutung des Gegenstandes in Quantität und Qualität nicht gerecht. --Victor Eremita 18:57, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Succu 19:22, 4. Sep. 2008 (CEST) Kontra unter einem gut geschrieben, lesenswerten Artikel stelle ich mir etwas anderes vor. --
- Ein Mrilabs 19:35, 4. Sep. 2008 (CEST) Kontra auch von mir. Ich finde den Artikel an manchen Stellen schon etwas arg holprig beschrieben. Gliederung könnte auch noch etwas verbessert werden. Ich würde sagen weg mit Lesenswert und ab in ein Review. Wenns dort dann besser wird kann man es gerne noch einmal mit Lesenswert versuchen. --
- 91.21.49.173 21:14, 4. Sep. 2008 (CEST) Pro für mich ist der Beitrag (als Laie) klar lesenwert. Was da oben über "fehlende" Quellen gesagt wird, kann ich nicht nachvollziehen, da sind doch 16 Nachweise und 11 Bücher(Literatur) genannt...--
- Auf der Diskussionseite des Artikels hat es eine "Miniabstimmung" zum Thema Behalten gegeben. Vielleicht sollte man diese Meinungen nach hier verschieben. Gruss, Linksfuss 22:04, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Die einzige Abstimmung, welche ich da find, ist die Uraltlesenswertabstimmung. Wo soll die neue bitte sein? Verulk sich vorkommend... --Grüße aus Memmingen 22:08, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Mit Brille wär das nicht passiert; das Datum hatte ich im Eifer des Gefechts vollkommen übersehen. Gruss, Linksfuss 23:08, 5. Sep. 2008 (CEST)
- ↑ „Habe irrsinnige Selbstzweifel”. news.orf.at, abgerufen am 17. Juli 2008 (немецкий).