Liste der Schulen in Böckingen

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Böckingen, der nach der Kernstadt größte Stadtteil der Stadt Heilbronn im Norden Baden-Württembergs, verfügt über mehrere Schulen. Die Grünewaldschule und die Reinöhlschule sind reine Grundschulen, die Elly-Heuss-Knapp-Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule und die Fritz-Ulrich-Schule sind kombinierte Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule, eine baden-württembergischen Besonderheit, die die Erlangung der Mittleren Reife ermöglicht. Weiterführende Schulen sind darüberhinaus die Heinrich-von-Kleist-Realschule und das allgemeinbildende Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium. Der Schultyp der Sonderschule ist mit der Förderschule Wilhelm-Hofmann-Schule vertreten, der der Berufsschule mit der Christiane-Herzog-Schule (Haus- und Landwirtschaftliche Kreisberufs- und Berufsfachschule) und der Andreas-Schneider-Schule (Kaufmännische Schule des Landkreises Heilbronn). In der Vergangenheit existierten darüber hinaus weitere Schulen insbesondere für Mädchen und junge Frauen, so die Friedensstraßenschule, die auch die Mädchenschule bzw. das Mädchenschulhaus genannt wurde, und die Haushalts- und Frauenarbeitsschule.

Altes Dorfschulhaus

Bis 1811 wurden in der alten Dorfschule alle Jahrgänge in einer Klasse unterrichtet. 1811 wurden die 150 Schulkinder in zwei Klassen untergebracht, wobei beide Schulklassen das alte Dorfschulhaus verließen und in das alte Rathaus zogen. Dort erhielten die beiden Klassen je ein Klassenzimmer. 1847 wurde noch ein drittes Klassenzimmer im alten Rathaus für eine dritte Klasse eingerichtet. Somit gab es für die 295 Böckinger Schüler eine Ober- Mittel- und Unterklasse. Das alte Dorfschulhaus wurde ab 1811 nur noch als Wohnung für den ersten Schulmeister verwendet. Bis 1832 wohnte der Schulmeister Neuz in der alten Böckinger Dorfschule, danach der Schulmeister Ruoff. Die hygienischen Verhältnisse des alten Rathauses erfüllten jedoch nicht die Bedürfnisse der Schüler, so dass der Dekan Lechler bemerken musste

„Ein sehr schlimmer Umstand ist es, daß für die Knaben kein Abtritt vorhanden ist, so daß sie in großem Kreise vor der Schule herumstehend ihre natürlichen Bedürfnisse befriedigen[1]

Friedensstraßenschule

Die ehemalige Friedensstraßenschule

Unter Schultheiß und Ratsschreiber Christian Friedrich Bartenbach ließ der Böckinger Gemeinderat 1878 an der Gartenstraße 2 (heute Schuchmannstraße)/Ecke Friedensstraße die Friedensstraßenschule erbauen. Die Friedensstraßenschule war ein dreigeschossiges Gebäude mit[2] sechs Klassenzimmern[3]. Die Friedensstraßenschule wurde am 25.Mai 1878 innerhalb eines feierlichen Festakts für den Schulbetrieb freigegeben, wobei die Schulkinder am Festtag eine Brezel und die Bauarbeiter eine Mark als Geschenk bekamen. Die Baukosten beliefen sich auf 82 393 Mark.

1879 wurden in der Friedensstraßenschule 469 Schüler in fünf Klassen betreut. Bis 1887 wuchs die Schülerzahl in der Friedensstraßenschule auf 702 und 1899 auf 913, wobei diese in sieben Klassen unterrichtet wurden. Die Friedensstraßenschule wurde auch die Mädchenschule bzw. das Mädchenschulhaus[4] genannt, weil dort vor allem Mädchenklassen, nämlich die Mädchenklasse 3-7 beheimatet waren, während in der Wesstraßenschule insbesondere Knabenklassen aber auch die Mädchenklasse 1 und 2 untergebracht waren. Der Schulunterricht wurde in der Friedensstraßenschule 1925 beendet, als das Gebäude 1926-33 als Sitz für die Böckinger Kommunalverwaltung diente. Trotzdem verblieben in der Friedensstraßenschule zwei Schulklassen, meist Hilfsschulklassen.

Friedensstraßenschule Mädchenschule (1907)[5]
Oberlehrer Bader
Schullehrer Lehle
Schullehrer Hanselmann
Schullehrer Hochstetter
Schullehrer Wolf
Schullehrer Scholl
Unterlehrer Gollmer


Leitung der Friedensstraßenschule
Jahr Leitender Oberlehrer Schule
bis 1897 Jakob Lutz Friedensstraßenschule
1897–1903 Ludwig Espenmüller Friedensstraßenschule
1903–1937 Eduard Bader war ebenso Böckinger Ehrenbürger Ab 1915 hatte Eduard Bader die Leitung des selbständigen, gemeinsamen Rektorats von Weststraßenschule und Friedensstraßenschule inne[6] Bis 1924 war Eduard Bader Rektor der Weststraßenschule[7]

Weststraßenschule/Reinöhlschule

siehe Hauptartikel Reinöhlschule

Alleenschule/Grünewaldschule

siehe Hauptartikel Grünewaldschule

Wilhelm-Hofmann-Schule

Wilhelm-Hofmann-Schule
Schulform Förderschule
Gründung 1969
Adresse Längelterstraße 105
Ort Heilbronn
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Bundesrepublik Deutschland
Träger Landkreis Heilbronn
Schüler 450 (Stand: 2008)
Website [2]


Die Förderschule wurde am Anfang in Form zweier Hilfsschulklassen 1926 unter Leitung des dortigen Rektorats an der Alleenschule[8] zeitweise auch im alten Rathaus in der Schuchmannstraße untergebracht. In den 1950er und 1960er war diese noch eine Dépendance der Heilbronner Pestalozzischule und waren sieben Klassen.

1963 wurde die Schule in dem Pavillonschulgebäude im Hof der Grünewaldschule eingerichtet[9][10].

1966 wurde die Abhängigkeit von der Pestalozzischule beendet und die Schule wurde als in eine selbständige Sonderschule L umgewandelt. Die heutige Förderschule mit 93 Schülern in 8 Klassen wird durch 15 Lehrkräfte betreut


Sonderschulrektor ist Rudolf Kühner, der von 1966 bis 1980 wirkte, und danach Hartmut Niederberger[11].


Die „aufgelockerte Pavillonbauweise“ war der verbotene Bautypus im Schulwesen ab 1933 und versinnbildlichte damit nicht nur eine Form von architektonischer Freizügigkeit, sondern auch demokratische und philanthropische Zukunftshoffnungen. Schulbauten dieser Art galten als „Symptom für den Neubau unseres Lebens und die Genesung nach Verfall und Lethargie.“ Der Pavillonbau war ein Beispiel für die Reformbestrebung im Schulbau der 50er Jahre. Das Gebäude wurde in Fertigbauweise von einem Unternehmen in Göppingen nach dem Patent von Fritz Stucky und Rudolf Meuli erstellt, wobei die Mode, die Seitenwände schräg nach vorne zu ziehen, eine besondere Bauform die in der Region an mehreren Gebäuden der 50er und 60er vorkommt.

Die Förderschule wurde als dritte Heilbronner Pavillonschule errichtet [12]. Das Gebäude ist einstöckig , wobei vier Klassenräume in dem Pavillonschulgebäude untergebracht sind und der Bau etwa 306 000 Mark kostete. Der damalige Oberbürgermeister Paul Meyle begründete die Wahl einer Pavillonschule damit, daß nur dadurch die Schulraumnot zu lösen sei.


Die Böckinger Wilhelm-Hofmann-Förderschule errang im Jahre 2006 zwei Preise:

  • Einen Modepreis gewann die Schule für ein Modeprospekt einen Preis und eine Prämie in Höhe von 150 Euro bei einem Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung Wie wichtig sind Trends?[13]
  • Sie gewannen den dritten Preis bei einem bundesweiten Wettbewerb. [14]


Rektoren der Wilhelm-Hofmann-Schule
Jahr Rektor
1966 - 1980 : Rudolf Kühner [15].
1980 -  : Hartmut Niederberger


Haushalts- und Frauenarbeitsschule

siehe Hauptartikel Haushalts- und Frauenarbeitsschule Böckingen

Fritz-Ulrich-Schule

siehe Hauptartikel Fritz-Ulrich-Schule Böckingen

Elly-Heuss-Knapp-Schule

Elly-Heuss-Knapp-Schule
Schulform Grund- Haupt- und Werkrealschule
Gründung 1971
Adresse Pfaffenhofener Straße 9-11
Ort Heilbronn
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Bundesrepublik Deutschland
Träger Landkreis Heilbronn
Schüler 450 (Stand: 2008)
Website [3]

Die Elly-Heuss-Knapp-Schule ist eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule an der Pfaffenhofener Straße 9-11 in Böckingen, mit 535 Schülern die in 23 Klassen durch 42 Lehrkräfte betreut werden[16]. Sie ist heute eine[4] Brennpunktschule mit Schülern mit Migrationshintergrund.

Schulleiter an der Elly-Heuss-Knapp-Schule ist:[17]

  • von 1976 bis 2005/2006: Karlheinz Trumpf
  • seit 2006/2007: Angelika Biesdorf

Die Schule gehört zum Elly-Heuss-Knapp-Schulzentrum als dem Zentrum des Kraichgauplatzes, das in den frühen 1970er Jahren zusammen mit den Hochhaussiedlungen auf der Schanz geschaffen wurde.

Die Elly-Heuss-Knapp-Grundschule Heilbronn[18] wurde nach den Plänen des Arbeitskreises Rationeller Systembau - Systembau GmbH & Co. KG:ARS errichtet[19]. Der Arbeitskreis besteht aus den Bauunternehmern Koch und Mayer, Böpple, Schopf, Huber und Noé, den Architekten Alber, Dürr, Grossmann, Hess, Kohlmeier, Konrad, Krauter, Mockler und Winter, den Statikern Lurtz und Schnabel, den Fachingenieuren Hohl und Schweizer. Auf Grundlage eines einheitlichen Raster- und Bausystems als Gebäude in Fertigbauweise errichtet. Die Schule verfügt über 10 Klassenzimmern, zwei Zimmern, die dem Unterricht in Bildender Kunst gewidmet ist, einem Werkraum mit Maschinenraum, einem Raum für Handarbeiten und einem Raum, das als Schulkindergarten genutzt wird. Das Gebäude entstand in 10monatiger Bauzeit und wurde am 15. Oktober 1971 bezogen, wobei die Baukosten 1 240 000 DM betrugen. Ein Hausmeisterwohnhaus, das zusätzlich errichtet wurde kostete 649 500 DM.

Seit Februar 1999 arbeitet ein Diplom-Sozialarbeiter an der Schule, der vom Förderverein getragen wird.

Im Jahre 2000 wurde ein Ganztagesschulangebot an der Hauptschule mit Mensa, zusätzlichen Unterricht, Arbeitsgemeinschaften und Hausaufgabenbetreuung. Die Mensa dürfen auch die Grundschulkinder benutzen.

Am Samstag, dem 16. Juli 2005 feierte die Elly-Heuss-Knapp GHWRS ihr 30jähriges Jubiläum.

150 Schülerinnen und Schüler besuchen die Grundschule, die zusätzlich zwei Grundschulförderklassen führt. Weiterhin besuchen 300 Schülerinnen und Schüler die Hauptschule mit Werkrealschulklasse[20].

Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium

Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium
Schulform Gymnasium
Adresse Kraichgauplatz 17
Ort Heilbronn
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Schüler 960
Lehrkräfte 75
Website www.elly-hn.de

Das Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Heilbronn ist ein Gymnasium am Kraichgauplatz 17. Schulträger ist die Stadt Heilbronn. Namenspatin der Schule ist die Politikerin Elly Heuss-Knapp. Die Schule befand sich einst an der Karlstraße 44 (heute Mönchsee-Gymnasium) und war das erste Heilbronner Gymnasium für Mädchen. Im Juli 1973[21] wurden beginnend mit Klassenstufe 5 erstmals auch Jungen am EHKG aufgenommen. Am 21. März 1975 wurde das Gebäude am Kraichgauplatz offiziell eingeweiht und bis 1977 wurden noch die aus Sporthalle und Freiplätzen bestehenden Sportanlagen angelegt. 1992 ist das Schulhaus umfassend saniert worden.

Schulleiter an dem Elly-Heuss-Gymnasium sind:[22]

  • 1973–1988: Oberstudiendirektor Gerhard Harsch
  • Seit 1988: Oberstudiendirektor Hans-Ulrich Dollmann

Heinrich-v.Kleist-Realschule

Die nach dem „Käthchen-Dicher“ Heinrich von Kleist benannte Heinrich-v.Kleist-Realschule befindet sich am Kastanienweg 17 im Heilbronner Stadtteil Böckingen[23].


Besonders bemerkenswert an dieser Schule ist der Umgang mit Literatur und literarischer Tätigkeit: So gibt es eine Bibliothekskombination aus Stadtbücherei und Schulbücherei, und die Schule gibt eine ZiSch-Serie in der Heilbronner Stimme heraus. So erschien in der Stuttgarter Zeitung am 1. März 1972 der Artikel Büchereien arbeiten zusammen. Darin wurde die Büchereikombination aus Stadtbibliothek und Schulbücherei in der Heinrich-von-Kleist-Schule gelobt [24].


Weiterhin legt die Schule besonderen Wert auf die Förderung individueller Fähigkeiten: Begabungen werden mit Arbeitsgemeinschaften genauso gefördert wie soziale Kompetenzen. So war die Heinrich-von-Kleist-Realschule mit ihrer Arbeitsgemeinschaft für besonders begabte Schüler, die einzige im Schulamtsbezirk Heilbronn die teilnehmen durfte an einem Versuchsprogramm des baden-württembergischen Ministerims für Kultus und Sport [25] und laut Litz sei die Heinrich-von-Kleist-Schule "Vorreiter bei der Begabtenförderung". Aus 480 Realschulen mit 30 000 Schülern, die an dem Projekt Soziale Kompetenz teilnahmen, lobte die Zeitung Die Zeit die Heinrich-von-Kleist-Realschule mit einem am 9.August 2007 erschienen Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk [26].


Heinrich-von-Kleist-Realschule
Schulform Grund- und Realschule
Gründung 1971
Adresse Kastanienweg 17
Ort Heilbronn
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Bundesrepublik Deutschland
Träger Landkreis Heilbronn
Schüler 800 (Stand: 2007/2008)
Website [5]


Geschichte

Zigarrenfabrik in Heilbronn
Realschule West in der Achtungstraße 33–37

Im Dezember 1968 wurde die Realschule West in der Zigarrenfabrik des Anselm Kahn (*10. April 1877 in Gemmingen - 1957 New York) [27], Fabrikant, Vorstandsmitglied der Industrie- und Handelskammer und israelitischer Kirchenvorsteher[28] eingerichtet [29].


Realschule West im Kreuzgrund

Die Planung eines Neubaus [30] vollzog der Leiter des Heilbronner Hochbauamtes, Friedrich Otzmann mit den Diplomingenieuren Drechsler und Werner und Oberamtmann Mayer[31]. Weiterhin war das Statikbüro in Böckingen von Professor Ritter und Fachingenieure Hohl und Schweizer beteiligt[32].

Der erste Spatenstich für die Realschule West erfolgte am 27. April 1970 [33] [34].

Am 16. Juli 1970 segnete der Heilbronner Gemeinderat den Kostenvoranschlag ab und verlieh den Auftrag an die Firma Böpple [35].

Die Leitung der Ausführung und des Baus hatte der Bauingenieur der Firma Böpple, Helmut Hannemann inne[36]. Gegenstand der Ausführung waren die Schule, Pausenhalle, Forum und das Haus für den Hausmeister. Die Baukosten betrugen 6,3 Millionen Mark [37].

Das Richtfest der Schule die damals noch Realschule West im Kreuzgrund hieß erfolgte am 26. Februar 1971 [38].

Heinrich-von-Kleist-Realschule

Die Einweihung fand am 21. Dezember 1971 statt [39], wobei der Heilbronner Gemeinderat beschlossen hatte, dem Neubau nach dem Käthchendichter Heinrich von Kleist zu benennen [40].


Die Schülerzahlen der Schule betrugen im Jahre 1998 genau 682 Schüler[41].

2002 wurde die über 30 Jahre alte Schule nach Plänen des Architekturbüro Müller, Heilbronn, nach modernsten technischen und energetischen Gesichtspunkten modernisiert[42].

Die Heinrich-von-Kleist-Realschule zählte 2006/2007 780 Schüler, wovon 82 einen Migrationshintergrund hatten[43].

2007 hat die Schule eine Mensa:

„Als einzige Realschule hat bisher die Heinrich-von-Kleist-Realschule in Böckingen an zwei langen Schultagen einen Mittagstisch[44]

Im Jahre 2008 sind 800 Schüler an der Schule.

Beschreibung

Das Gebäude ist vierstöckig mit 25 Klassenräumen und 15 Fachräumen. Weiterhin gibt es ein Hausmeisterwohnhaus und eine Großturnhalle mti 21x45 meter [45]. Das Gebäude wurde mit weitgespannten Stützensystem [46] gemäß einem Variablen System errichtet. Dieses System erlaubt es nichttragende Trenn- und Leichtbauwände, zweischalige Gipskarton-Montagewände je nach Bedarf heraus zu nehmen oder einzusetzen. Dadurch können Räume beliebig vergrößert oder vekleinert werden [47]

Bibliothek und Presseresonanz der Stuttgarter Zeitung

Am 29. Februar 1972 wurde in der Heinrich von Kleist-Realschule in Böckingen eine Stadtbücherei-Zweigstelle eingerichtet[48]. Der Kulturdezernent, Bürgermeister Fuchs, Stadtbibliothekar Eberle und Realschulrektor Sinzinger weihten diese ein. In der Stuttgarter Zeitung erschien daraufhin am 1.März 1972 der Artikel Büchereien arbeiten zusammen. Darin wurde die Büchereikombination aus Stadtbibliothek und Schulbücherei gelobt. Weiter heißt es: "Die auf Dörfern noch vorhandene Universalität von Schulbücherei und Erwachsenenbibliothek, die in den Städten [...] verlorenging, hat am Dienstag in Heilbronn wieder Urständ gefeiert. In der Heinrich-von Kleist-Realschule im Stadtteil Böckingen gelang eine Kooperation zwischen der Schülerbibliothek und der Stadtbücherei, die den Realschülern ebenso zugute kommt, wie den Erwachsenen". Als weiterer Pluspunkt wurde bemerkt, dass damit auch die Fahrbücherei entfiele. Sie war die erste Büchereikombination dieser Art im Stadtkreis Heilbronn [49]. 1990 wurden die Öffnungszeiten dienstags und mittwochs durchgehend von 9 bis 18 Uhr erweitert worden. Zeitschriften wie "Auto, Motor und Sport" und "Chip" können dann genauso ausgeliehen werden, wie Kinderkassetten und Comics [50].


Projekt und Presseresonanz der Zeitung Die Zeit

Die Heinrich-von-Kleist-Realschule nahm am Projekt Soziales Engagement teil. Aus 480 Realschulen mit 30 000 Schülern, die teilnahmen, erwählte die Zeitung Die Zeit die Heinrich-von-Kleist-Realschule. In einem am 9.August 2007 erschienen Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk wurde die Heinrich-von-Kleist-Realschule gelobt. Weiter heißt es: " Oft sind es gerade die schwierigen Schüler, die außerhalb des Klassenzimmers eine große soziale Kompetenz entwickeln, sagt Andreas Hofmann, Lehrer an der Heinrich-von-Kleist-Realschule in Heilbronn ". Hofmann organisierte und betreute den Tanztreff, der montagabens 18-20 Uhr im Veranstaltungsraum des Alten Rathauses stattfand und wo 15 behinderte Frauen und Männer zusammenkamen. Achtklässlerinnen der Heinrich-von-Kleist-Realschule wurden als Tanzlehrerinnen tätig und tanzten mit den Teilnehmern Samba. Melanie Haußmann, Lehrerin an der Heinrich-von-Kleist-Realschule erwähnt, dass auch die Schulen sich verändern würden weil sie mit gemeinnützigen Organisationen wie die Offene Hilfe Heilbronn kooperieren würden. Sie meint: "und die Lehrer hätten Freude daran" [51]. Die Achtklässlerinnen haben demnach das Projekt privat weitergeführt. Schenk meint, dass nur in Baden-Württemberg dieses Projekt "so systematisch im Lehrplan verankert" sei und lobt das Engagement der Heinrich-von-Kleist-Realschule.

Preise und Auszeichnungen

1973 nahm die Kleist-Schule an den Oberschulamts-Meisterschaften im Turnen teil, wobei die Jungen der Böckinger Realschule im Wettkampf III - 1 mit 107,35 Punkten den ersten Platz vor dem Öhringer Hohenlohe-Gymnasium errangen [52]. Im selben Jahr hatte die Kleist-Schule an den Leichtathletik-Meisterschaften der Schulen von Baden Württemberg teilgenommen und war die "beste Realschule des Landes" [53]

1979 nahm die Kleist-Schule an den Bundesjugendspielen "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin teil, wobei zwei Schülerinnen im Rudern den dritten Platz errangen [54]

Im Jahre 1988 war die Kleist-Schule doppelter Sieger bei den Volleyball-Stadtmeisterschaften[55]

Im Jahre 1992 erhielt die Arbeitsgemeinschaft "Umwelt" in der Kleist-Schule, den zweiten Preis. Es war ein Schüler-Umweltpreis, der von den Arbeitgeberverbänden gegeben worden war [56]

Im Jahre 1997 nahm die Kleist-Schule an "Jugend trainiert für Olympia" teil, wobei die Heinrich-von-Kleist-Realschule Fußball-Kreissieger wurde. Es gewannen die Schülerinnen der Kleist-Schule von 13 bis 16 Jahren. Ebenfalls siegten die Schüler der Böckinger Schule und errangen den ersten Platz [57]

Im Jahre 1999 wurde die Kleist-Schule erneut Fußball-Kreissieger, wobei die Schülerinnen des Jahrgangs 1982-1985 im WK II gewannen [58]

Im Jahre 2000 errangen die Schülerinnen der Kleist-Schule den dritten Platz bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach [59]


Im Jahre 2002 errangen die Schülerinnen der Kleist-Schule den ersten Platz bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach[60]

Im Jahre 2005 errang die Jungen-Volleyballmannschaft WK II (1988-91) der Kleist-Schule den dritten Platz bei der Landesfinale Volleyball in Konstanz [61]

Arbeitsgemeinschaft für besonders begabte Schüler - Alleinige Aufnahme in ein Versuchsprogramm

Laut Litz ist die Heinrich-von-Kleist-Realschule mit ihrer Arbeitsgemeinschaft für besonders begabte Schüler, die einzige im Schulamtsbezirk Heilbronn die teilnehmen durfte an einem Versuchsprogramm des baden-württembergischen Ministerims für Kultus und Sport.[62]. Die zwei Themenvorschläge der Heinrich-von-Kleist-Realschule fanden beim Kultursministerium gefallen und die Schule wurde eine von zwölf Schule Baden-Württembergs wo es Kurse für Begabtenförderung gibt. Sechs Gymnasien, zwei Berufsschulen, drei Realschulen und eine Hauptschule.

Öffentlichkeitsarbeit und Presseresonanz

Die Schule betreibt Öffentlichkeitsarbeit. So erscheint ZiSch - Zeitung in der Schule in der Heilbronner Stimme, das ein Werk der Heinrich-von-Kleist-Schule ist:

  • Wenn das Leben aussichtslos erscheint - Selbstmord bei Jugendlichen - Interview mit Sozialarbeiterin Barbara Obert-Löcher [63]
  • Viel Aufregung, bis in der Mittagsruhe Ruhe ist - Lebendig geht es in der Böckinger Kindertagesstätte zu [64]
  • Nach der Kur Kraft für ein "neues Leben" - Ein Mädchen berichtet:Von ihrer Magersucht, wie es so weit kommen konnte und was ihr half, die Krankheit zu überwinden [65]
  • Wenn andere dich wegen deiner Nase aufziehen - Ausgrenzung und Gruppenzwang: Zwei Phänomene mit schrecklichen Folgen - Auslöser und Ratschläge, damit umzugehen [66]
  • Das Reiten hat sie zum Traumberuf gebracht - Interview mit einer Tierärztin - Mit dem Pferdehof ist ein Wunsch in Erfüllung gegangen - Sie besitzt zwei Isländer [67]
  • Hauptanliegen ist der Wunsch nach Verhütung [68]

Rektoren der Realschule West (ab 1968) bzw. der Heinrich-von-Kleist-Realschule (seit 1971)

Jahr Rektoren Bemerkung
1968 bzw. 1971 -1976 Friedrich Sinzinger [69] Friedrich Sinzinger wurde 1911 in Heilbronn geboren. 1930 absolvierte er die erste Dienstprüfung und war damals der jüngste Lehrer Württembergs'. Im Jahre 1934 arbeitete er als Lehrer an der Knabenmittelschule in Heilbronn. Im Jahre 1936 machte er eine Segelflugausbildung. 1939 wurde er zur Wehrmacht einberufen und war als Stabsgefreiter bei der Flak tätig. Im Jahre 1947 arbeitete er erneut als Lehrer an der Knabenmittelschule. Im Jahre 1968 wurde er Rektor der neuen Realschule West, damals im Gebäude der ehemaligen Zigarrenfabrik Im Jahre 1971 wurde er Rektor der Heinrich-von-Kleist-Realschule. Im Jahre 1975 ging er in Pension. Er arbeitete auch als Lokalhistoriker und als Sammler [70]. 1976 trat Friedrich Sinzinger in den Ruhestand[71].
1976 -1988 Otto Kochendörfer [72]. Otto Kochendörfer wurde im Jahre 1930 in Stuttgart geboren und lebt heute in Flein. In Stuttgart, Zuffenhausen, Heidenheim, Mühlaccker, in Schöckingen, Benningen und Mittelbach arbeitete er als Lehrer. Seit 1960 [73] war er Lehrer an der Knabenmittelschule in Heilbronn [74] Seit 1972 war Rektor der Hölderlin-Realschule in Lauffen a. N. Seit 1974 arbeitete der Oberschulrat beim Staatlichen Schulamt in Heilbronn und war für das Realschulwesen zuständig [75]. 1976 wurde er als Rektor eingesetzt. Weiterhin war er seit 1983 als Vorsitzender des Heilbronner Künstlerbundes tätig.
1988 -1990 Im Januar 1989 zog ein "vielversprechender Bewerber[76]" kurzfristig seine Bewerbung zurück, worauf erneut eine Ausschreibung der Stelle erfolgen musste. Konrektor Knud Anders führte daraufhin zwei Jahre die Amtsgeschäfte.
Seit 5. März 1990 Reinhard Keinert [77] Reinhard Keinert wurde im Jahre 1948 in Plieningen auf den Fildern geboren und studierte in Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd. In Waiblingen arbeitete er 15 Jahre lang als Pädagoge. Seit 1984 [78] war er Konrektor an der Schickhardt-Realschule in Stuttgart.

Einzelnachweise

Christiane-Herzog-Schule

Christiane-Herzog-Schule
Datei:Hn-chs.jpg
Schulform Haus- und landwirtschaftliche und sozialpädagogische Kreisberufsschule mit biotechnologischem und ernährungswissenschaftlichem Gymnasium
Gründung 1974/75
Adresse Längelterstraße 106
Ort Heilbronn
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Bundesrepublik Deutschland
Träger Landkreis Heilbronn
Schüler 450 (Stand: 2008)
Website [6]

Das Böckinger Kreisberufsschulzentrum wurde am 19. August 1975 eingeweiht und bis zum September 1982 erweitert. Als einer der Schulen des Kreisberufsschulzentrum gilt die Christiane-Herzog-Schule, eine Haus- und landwirtschaftliche Kreisberufsschule an der Längelterstraße 106 in Heilbronn-Böckingen, die 1974/75 fertiggestellt wurde.

Die Christiane-Herzog-Schule wurde 1996/1997 von 1665 Schülern besucht, davon sind 743 in Teilzeit, 922 in Vollzeit. Die Schüler werden in 76 Klassen von 114 Lehrkräften betreut[79].

Schulleiter an der Christiane-Herzog-Schule sind:[80]

  • 1975–1976: Oberstudiendirektor Friedrich Daub
  • 1976–1984: Oberstudiendirektor Otto Kratochwil
  • 1984–1998: Oberstudiendirektor Martin Gunzenhäuser
  • Seit 1998: Oberstudiendirektor Karlheinz Härpfer

An der Christiane-Herzog-Schule gibt es die Möglichkeit folgende Berufsabschlüsse im Agrarbereich zu erwerben:

  • Gärtner /-innen
  • Florist /-innen
  • Winzer /-innen
  • Küfer /-innen

An der Christiane-Herzog-Schule gibt es die Möglichkeit folgende Berufsabschlüsse im hauswirtschaftlichen Bereich zu erwerben:

  • Hauswirtschaftlich-technischer Helfer /-innen
  • Hauswirtschafter /-innen
  • Altenpfleger /-innen
  • Erzieher /-innen
  • Meister /-innen der städtischen Hauswirtschaft

Weitere Schulangebote: Berufsvorbereitungsjahr mti Hauptschulabschluss, Zweijährige Berufsfachschule mti Fachschulreife, einjähriges Berufskolleg mit Fachhochschulreife, Ernährungswissenschaftliches Gymnasium mit Vollabitur oder Fachhochschulreife.

Andreas-Schneider-Schule

Andreas-Schneider-Schule
Datei:Hn-ass.jpg
Schulform Kaufmännische Kreisberufsschule
Gründung 1974/75
Adresse Längelterstraße 106
Ort Heilbronn
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Bundesrepublik Deutschland
Träger Landkreis Heilbronn
Schüler 450 (Stand: 2008)
Website [7]

Die Andreas-Schneider-Schule ist eine Kaufmännische Kreisberufsschule an der Längelterstraße 106 in Heilbronn-Böckingen, die 1974/75 fertiggestellt wurde[81].

Die Andreas-Schneider-Schule wurde 1996/1997 von 2200 Schülern besucht, davon ware 1800 in Teilzeitklassen (kaufmännische Berufsschule), 400 in Vollzeitklassen (Berufsfachschule für Büro und Handel, Wirtschaftsschule, Berufskollegs und dreijähriges Wirtschaftsgymnasium). Die Schüler wurden in 93 Klassen von 93 Lehrkräften betreut[82].

2006/07 wurde die Schule von 2400 Schülern besucht, davon waren 1.400 in Teilzeitklassen (kaufmännische Berufsschule), 1.000 in Vollzeitklassen (Berufsfachschule für Büro und Handel, Wirtschaftsschule, Berufskollegs und dreijähriges Wirtschaftsgymnasium). Die Schüler wurden in 100 Klassen von 100 Lehrkräften unterrichtet.

Schulleiter an der Andreas-Schneider-Schule sind:[83]

  • 1975–1992: Oberstudiendirektor Hubert Bläsi
  • Seit 1992: Oberstudiendirektor Dr. Herbert Wolf

An der Andreas-Schneider-Schule gibt es die Möglichkeit folgende Berufsabschlüsse zu erwerben:

  • Industriekaufleute
  • Bankkaufleute
  • Finanzassistenten
  • Sozialversicherungsfachangestellten
  • Fachangestellte für Arbeitsförderung
  • Justizangestellte
  • Kaufleute für Büroangestellte
  • Fachkräfte für Brief- und Kraftverkehr
  • Datenverarbeitungskaufleute
  • Wirtschaftsassistenten

Zusatzqualifikation der Fachhochschulreife

Weitere Schulangebote: Berufsfachschule für Bürotechnik, Wirtschaftsschule mit Erwerb der Fachschulhochschulreife, Zweijähriges berufsbegleitendes kaufmännisches Berufskolleg mit Fachhochschulreife.

Einzelnachweise

  1. Schullokale im 19.Jahrhundert . In: Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 414
  2. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 415
  3. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 94 Böckingen, Allenschule (jetzt Grünewaldschule), Grundsteinlegung, 1912
  4. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 415
  5. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 415
  6. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 416
  7. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 417
  8. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424
  9. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 94 Böckingen, Allenschule (jetzt Grünewaldschule), Grundsteinlegung, 1912
  10. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424 und 425
  11. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  12. Artikel aus der Heilbronner Stimme vom 28.8.1963 Heilbronn hat jetzt drei Pavillonschule - Schmuckes Gebäude an der Gründewaldstraße
  13. Ein Preis für den Modeprospekt Artikel in der Heilbronner Stimme vom 29.3.2006 Nr. 24, S. 83
  14. Ein Fußball von Präsident Köhler Artikel in der Heilbronner Stimme vom 1.7.2006 von Kilian Krauth
  15. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  16. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37), S. 425
  17. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 427
  18. S. 171 Nr. 583 Elly-Heuss-Knapp-Grundschule 1973
  19. Artikel im Amtsblatt vom 4. Februar 1971, Nr. 5, S.1
  20. http://jugendbegleiter.jugendnetz.de/index.php?id=200
  21. Schmolz/Weckbach, S. 172
  22. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 427
  23. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  24. Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1. März 1972:Büchereien arbeiten zusammen
  25. Christian Litz: Kleist-Schule Vorreiter bei Begabtenförderung - Als einzige Lehranstalt im Amtsbezirk an Versuchsprogramm des Kultursministeriums beteiligt Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 93,den 23. April 1986, S.19
  26. Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
  27. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 94 und Seite 359
  28. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 87
  29. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  30. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 7. August 1968 Nr. 180, S.13 Ein Jahr Planung der Realschule West im Kreuzgrund
  31. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  32. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  33. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7.September 1971, Nr. 231 S. 16 Heilbronns schönste und größte Realschule steht in Böckingen - 894 Schülerinnen und Schüler besuchen jetzt die neue Heinrich-von-Kleist-Realschule am Kastanienweg im Vorderen Kreuzgrund
  34. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 11.Juli 1969, Nr. 156 S. 9 Startschuß für Bau der Realschule West im April 1970
  35. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7.September 1971, Nr. 231 S. 16 Heilbronns schönste und größte Realschule steht in Böckingen - 894 Schülerinnen und Schüler besuchen jetzt die neue Heinrich-von-Kleist-Realschule am Kastanienweg im Vorderen Kreuzgrund
  36. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  37. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  38. Artikel im Amtsblatt vom 4. Februar 1971, Nr. 5, S.1 und Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1 Zitat:"und am 26. das der Realschule West im Kreuzgrund [...]"
  39. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 21.Dezember 1971, Nr. 193 und Uwe Jacobi: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2, S. 75
  40. Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1
  41. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 425
  42. https://gemeinderat.stadt-heilbronn.de/Drucksachen/2002/Gemeinderat/10102002/_files/Drucks--288.pdf
  43. [1]
  44. Kilian Krauth: Alte Kelter für neue Pädagogik . In: Heilbronner Stimme vom 27. August 2007
  45. Amtsblatt vom 23. September 1971 Nr. 51, S.1
  46. Neue Realschule für fast elf Millionen Mark . In: Heilbronner Stimme vom 21. Dezember 1971 Nr. 293, S. 9
  47. Heilbronner Stimme vom 07. September 1971 Nr. 231, S. 17
  48. Uwe Jacobi: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2, S. 76
  49. Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1. März 1972:Büchereien arbeiten zusammen
  50. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 27. Februar 1990, Nr. 48, S. 16: Kleist-Realschule - Städtische Bücherei wurde attraktiver
  51. Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
  52. Heilbronner Schulturner gehören zu den besten des Landes Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 74, den 29. März 1973, S.6
  53. Grosser Erfolg der Kleist Schule Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 159, den 13. Juli 1973, S.19
  54. Erfolgreich bei "Jugend trainiert für Olympia" Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.231 den 5. Oktober 1979, S.?
  55. Heinrich-von-Kleist-Realschule doppelter Sieger Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 110 den 13. Mai 1988, S.17
  56. Im Umweltschutz die Nase vorn - Preise für drei Schulen Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.290 den 15. Dezember 1992, S.13
  57. Kreissieger im Fußball ermittelt - Jugend trainiert für Europa Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 290 den 16. Dezember 1997, S.15
  58. Siegen ist was Schönes - Schulsportwettbewerb Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 26 den 2. Februar 1999, S.17
  59. Faire Mädchenteams - Fußballturnier mit zwanzig Schülerinnen-Mannschaften Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.277 den 30. November 2000, S.24
  60. Realschülerinnen gewinnen Turnier Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 281, den 4. Dezember 2002, S.20
  61. Böckinger Schüler erobern 3. Platz - Landesfinale Volleyball Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 90 den 20. April 2005, S.29
  62. Christian Litz: Kleist-Schule Vorrteiter bei Begabtenförderung - Als einzige Lehranstalt im Amtsbezirk an Versuchsprogramm des Kultursministeriums beteiligt Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 93,den 23. April 1986, S.19
  63. Wenn das Leben aussichtslos erscheint Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 22. Dezember 1999, S.13
  64. Viel Aufregung, bis in der Mittagsruhe Ruhe ist - Lebendig geht es in der Böckinger Kindertagesstätte zu Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 15. Januar 2003, S.27
  65. Nach der Kur Kraft für ein "neues Leben" - Ein Mädchen berichtet:Von ihrer Magersucht, wie es so weit kommen konnte und was ihr half, die Krankheit zu überwinden Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 73, Mittwoch den 31. März 2005, S.21
  66. Wenn andere dich wegen deiner Nase aufziehen - Ausgrenzung und Gruppenzwang: Zwei Phänomene mit schrecklichen Folgen - Auslöser und Ratschläge, damit umzugehen Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 18. April 2005, S.36
  67. Das Reiten hat sie zum Traumberuf gebracht - Interview mit einer Tierärztin - Mit dem Pferdehof ist ein Wunsch in Erfüllung gegangen - Sie besitzt zwei Isländer Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 19. Januar 2006, S.19
  68. Hauptanliegen ist der Wunsch nach Verhütung Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 26. April 2006, S.28
  69. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  70. Verloren, vertrieben, verschleppt - Die Heimkehr der Männer . In: Uwe, Jacobi:Heilbronn - Die schönsten Jahre? , Heilbronner Stimme Druckerei und Verlangsanstalt GmbH, Heilbronn, 1984, zu Friedrich Sinzinger siehe Seite 52. ISBN 3-921923-01-8
  71. Neuer Rektor bei der Kleist-Realschule . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 12. November 1976, Nr.261, S.17
  72. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  73. Otto Kochendörfer:Streben nach einer menschlichen Stunde . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 4. Oktober 1988, Nr.230, S.14
  74. Kleist-Realschule unter neuer Leitung . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 15. Dezember 1976, Nr.288, S.16
  75. Neuer Rektor bei der Kleist-Realschule . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 12. November 1976, Nr.261, S.17
  76. Kleist-Realschule Feier für neuen Rektor. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. März 1990, Nr.55, S.24
  77. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  78. Kleist-Realschule Feier für neuen Rektor. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. März 1990, Nr.55, S.24
  79. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 426
  80. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 427
  81. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 426
  82. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 426
  83. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 427