Die Hannover Scorpions sind eine Eishockeymannschaft aus Hannover, die seit 1996 in der DEL spielt. Spielstätte und Sitz der in einer GmbH organisierten Profimannschaft ist die TUI-Arena auf dem Expo-Gelände. Der Stammverein der Scorpions ist der ESC Wedemark Scorpions.
Hannover Scorpions | |
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Hannover Scorpions | |
Größte Erfolge | |
Vereinsinformationen | |
Geschichte | ESC Wedemark (1975 – 1994) Wedemark Wildcats (1994 – 1996) Wedemark Scorpions (1996 – 1997) Hannover Scorpions (seit 1997) |
Spitzname | Die Skorpione |
Stammverein | ESC Wedemark Scorpions |
Vereinsfarben | rot, schwarz |
Liga | Deutsche Eishockey Liga |
Spielstätte | TUI Arena |
Kapazität | 10.767 Plätze |
Geschäftsführer | Marco Stichnoth |
Cheftrainer | Hans Zach |
Kapitän | Dan Lambert |
Saison 2007/08 | Platz 8, Play-off Qualifikation |
Geschichte
Die Geschichte der Hannover Scorpions begann in der Gemeinde Wedemark. Im Jahre 1973 wurde in Mellendorf, dem Verwaltungssitz der Wedemark, eine Kunsteisbahn errichtet. Allerdings war diese Eisfläche weder überdacht noch hatte sie die richtigen Maße für Eishockeyspiele. Im Jahr 1975 wurde dann der ESC Wedemark gegründet und ein Jahr später wurde die Eisfläche auf die Größe eines Eishockeyspielfeldes (60m x 30m) vergrößert. In der Saison 1977/78 trat erstmalig eine Herrenmannschaft des ESC in der Regionalliga Nord an und gewann gleich in der ersten Spielzeit die Meisterschaft der Regionalliga Nord. Bis zum Aufstieg in die Oberliga im Jahr 1991 blieb der ESC in der Regionalliga Nord. Im Jahr 1993/1994 gelang der Aufstieg in die 1. Liga Nord. In dieser Saison spielte auch erstmals Leonard Soccio für den ESC.
Mit Beginn der Saison 1994/95 nannte sich der ESC nun ESC Wedemark Wildcats. In der Saison 1995/96 gelang der Aufstieg in die DEL, der die Scorpions nun seit 1996 angehören.
Die Mannschaft startete in der DEL-Saison 1996/97 mit dem neuen Namen Wedemark Scorpions. Namenspate war die Rockband Scorpions. Mit einem minimalen Etat von ca. 3 Millionen DM geht das Team in die Saison und landet am Ende auf dem 14. Tabellenplatz.
Seit der Spielzeit 1997/98 hießen die Wedemark Scorpions dann Hannover Scorpions. Vor der Saison transferiert die Vereinsspitze einige erfahrene NHL Profis wie z.B. Troy Crowder nach Hannover. Die Erwartungen stiegen und am Ende erreichten man sogar erstmalig das Viertelfinale der Play-Offs, wo das Team allerdings nach vier Spielen an den Frankfurt Lions scheiterten.
Nur ein Jahr später war das Saisonziel ebenfalls das Erreichen der Play-Offs. Erneut wurde der Kader punktuell durch bekannte Spieler wie z.B. den langjährigen NHL-Crack Claudio Scremin ergänzt. Allerdings konnte die Mannschaft nicht überzeugen und verpasste mit dem elften Tabellenplatz bei weitem die Play-Off Plätze.
In der Saison 2000/2001 gelang den Scorpions der bis dato größte Erfolg der Vereinsgeschichte: Nachdem sie im Viertelfinale die Kölner Haie in drei Spielen bezwangen, unterlagen sie allerdings dem späteren Meister Adler Mannheim im Halbfinale nach ebenfalls drei Spielen. Das Halbfinal-Heimspiel trugen die Scorpions erstmals in der ausverkauften TUI Arena (damals Preussag Arena) aus.
Mit Beginn der Spielzeit 2001/2002 zogen die Scorpions dann aus ihrer alten Heimat, dem Icehouse Mellendorf, nach Hannover in die TUI Arena. Die erste Saison in der neuen Arena verlief allerdings alles andere als erfolgreich. Mit dem zehnten Platz, wurden alle vorher gesteckten Ziele verfehlt.
Vor der Saison 2003/04 kam es zum Streit zwischen Klubbesitzer Jochen Haselbacher und den Verantwortlichen der Arena, die mehr Professionalität und mehr Mitsprache forderten. Die Hannover Scorpions gingen daraufhin zurück nach Mellendorf, allerdings mussten sie drei Heimspiele im Dezember 2003 und im Januar 2004 in der TUI Arena absolvieren. Nach diesen drei Spielen wurde jedoch vereinbart, dass die Scorpions ihre gesamten restlichen Heimspiele der Saison 2003/04 in der TUI Arena austragen. Sie entgingen dem Abstieg nur knapp nach den in fünf Spielen gewonnenen Play Downs gegen die Wölfe Freiburg.
Vor der Spielzeit 2004/05 wechselten die Scorpions den Besitzer. Der langjährige Clubchef des ESC Wedemark, Jochen Haselbacher, verkaufte die „Hannover Scorpions Eishockey Betriebs GmbH“ an den Bauunternehmer Günter Papenburg, dem auch die TUI Arena gehört. Vor dieser Spielzeit wurde auch eine Kooperation mit dem Bundesligaclub REV Bremerhaven vereinbart. Die Scorpions setzten mit einem neuen Konzept verstärkt auf junge deutsche Spieler, die als Förderlizenzspieler auch beim REV Bremerhaven zum Einsatz kommen sollten. Die Scorpions retteten sich erst am letzten Spieltag der Vorrunde auf einen Nichtabstiegsplatz und vermieden so die erneute Play-Down-Teilnahme.
In der Saison 2005/06 erreichten die Scorpions erstmals seit 5 Jahren wieder die Play-Offs und zogen nach einem dramatischen Viertelfinale, das gegen den ERC Ingolstadt über die volle Distanz von sieben Spielen ging, ins Halbfinale ein, wo sie allerdings nach drei Spielen am späteren Meister, den Eisbären Berlin, scheiterten.
Seit der Saison 2006/07 haben die Scorpions ein Maskottchen namens Scorpi und eine Straßenbahn im Scorpions-Design. Der Coach zur neuen Spielzeit wurde die deutsche Trainerlegende Hans Zach. Die Saison hatte ihre Höhen und Tiefen. Auf der einen Seite gab es mehrere respektable Siege gegen die Spitzenteams, jedoch kassierte man gleichzeitig auch peinliche Niederlagen, wie z.B. die 1:9 Klatsche gegen die Kölner Haie. Am Ende erreichte das Team die direkte Qualifikation für die Play-Offs, musste allerdings bereits in der ersten Runde, dem Viertelfinale, die Segel streichen. Nachdem man gegen die Nürnberg Ice Tigers in der Serie aussichtsreich mit 2:0 in Führung gelangen konnte, verlor man schließlich noch mit 2:4.
Das entscheidende Spiel der Pre-Play-Offs 2008 am 16. März 2008 in der TUI Arena verloren die Scorpions nach einem Krimi in dem die einzigen Tore in der regulären Spielzeit im 2. Drittel fielen nach 91:44 Minuten in der 2. Verlängerung nach einem glücklichen Treffer der Gäste. Es sollte sich bei diesem Spiel allerdings nicht lange um das längste Spiel der DEL handeln. Es ist nun das drittlängste Spiel der DEL.[1]
Wappen
Das Logo wurde in den letzten Jahren mehrfach geändert. Nach dem Aufstieg in die DEL hat man sich vom Wappen des Stammverein ESC Wedemark verabschiedet. Später wurde als erstes der Schriftzug Wedemark durch Hannover ersetzt. Danach wurde die Schriftart geändert, da man sich im Streit um Lizenzen mit der Band Scorpions befand. Das neue Wappen für die Saison 2004/05 sollte aggressiver wirken. Zu diesem Zweck wurde dem Skorpion ein böser Blick aufgesetzt und erneut die Schriftart geändert. Außerdem wurde der Buchstabe H (das jetzige „Kampflogo“ der Hannover Scorpions), der die neue „Heimat" der Scorpions (eben Hannover) klarer ins Bewusstsein rücken sollte, auf vielen Fanartikeln in bestimmender Weise eingesetzt.
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Stammverein ESC Wedemark
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Hauptlogo Wedemark Scorpions
(1996/97) -
Hauptlogo Hannover Scorpions
(1997-2004) -
Hauptlogo Hannover Scorpions
(seit 2004)
Ligenzugehörigkeit
- 1976 - 1991 Regionalliga Nord (ESC Wedemark)
- 1991 - 1994 Oberliga Nord (ESC Wedemark)
- 1994 - 1996 1. Liga Nord (ESC Wedemark Wildcats)
- seit 1996 DEL Hannover Scorpions (im ersten Jahr als "Wedemark Scorpions")
Sportliche Erfolge
- 1977 Meister Regionalliga Nord
- 1991 Meister Regionalliga Nord
- 1991 Aufstieg in die Oberliga Nord
- 1994 Meister Oberliga Nord
- 1994 Aufstieg in die 1. Liga Nord
- 1996 Deutscher Meister 1. Liga
- 1996 Aufstieg in die DEL
- 1998 DEL-Play-Off-Viertelfinale
- 2000 Meister DEL-Relegationsrunde
- 2001 DEL-Play-Off-Halbfinale
- 2006 DEL-Play-Off-Halbfinale
- 2007 DEL-Play-Off-Viertelfinale
- 2007/2008 DEB-Pokalhalbfinale
- 2008 DEL-Pre-Play-Offs
Statistiken
Hauptrundenstatistiken
Saison | Liga | Rang | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
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1996/1997 | DEL | 14 | 30 | 8 | 1 | 23 | 95:134 | 19 | Relegation |
1997/1998 | DEL | 8 | 28 | 12 | 3 | 13 | 88:96 | 29 | Play-Off-Viertelfinale |
1998/1999 | DEL | 11 | 52 | 18 | 3 | 30 | 175:195 | 66 | |
1999/2000 | DEL | 9 | 56 | 26 | - | 29 | 187:198 | 78 | Relegation |
2000/2001 | DEL | 7 | 60 | 32 | - | 28 | 203:182 | 99 | Play-Off-Halbfinale |
2001/2002 | DEL | 10 | 60 | 25 | - | 35 | 180:201 | 78 | |
2002/2003 | DEL | 10 | 52 | 23 | - | 29 | 142:150 | 69 | |
2003/2004 | DEL | 13 | 52 | 15 | - | 37 | 127:175 | 48 | Play-Downs |
2004/2005 | DEL | 12 | 52 | 21 | - | 31 | 133:175 | 60 | |
2005/2006 | DEL | 7 | 52 | 28 | - | 24 | 158:150 | 84 | Play-Off-Halbfinale |
2006/2007 | DEL | 6 | 52 | 26 | - | 26 | 162:157 | 84 | Play-Off-Viertelfinale |
2007/2008 | DEL | 8 | 56 | 27 | - | 29 | 171:171 | 86 | Pre-Play-Offs |
Gesamt | 602 | 261 | 7 | 334 | -163 | 800 |
Play-Offs und Qualifikation
1998 Viertelfinale
Relegations-Play-Offs
1. Runde (best of five)
Hannover Scorpions - Revier Löwen Oberhausen (3:0)
6:2 5:2 5:4
2. Runde (best of three)
Hannover Scorpions - Augsburger Panther (2:0)
4:3 5:2
Play-Off-Viertelfinale (best of five)
Frankfurt Lions - Hannover Scoprions (3:1)
4:3 n.V. 4:1 2:4 4:2
2001 Halbfinale
Play-Off-Viertelfinale (best of five)
Kölner Haie – Hannover Scorpions (0:3)
1:3 1:5 3:4
Play-Off-Halbfinale (best of five)
Adler Mannheim – Hannover Scorpions (3:0)
7:2 7:5 6:1
2006 Halbfinale
Play-Off-Viertelfinale (best of seven)
ERC Ingolstadt – Hannover Scorpions (3:4)
3:2 1:2 6:2 2:3 5:0 1:5 3:5
Play-Off-Halbfinale (best of five)
Eisbären Berlin – Hannover Scorpions (3:0)
4:3 n.V. 3:2 5:3
2007 Viertelfinale
Play-Off-Viertelfinale (best of seven)
Sinupret Ice Tigers – Hannover Scorpions (4:2)
3:5 2:3 3:0 3:2 3:2 n.V. 3:2 n.V.
2008 Pre-Play-Offs
Pre-Play-Offs (best of three)
Hannover Scorpions – DEG Metro Stars (1:2)
4:3 2:4 1:2 n.V.
Play-Downs und Relegation
1997 Relegation
Play-Downs
1. Runde (best of seven)
Augsburger Panther – Wedemark Scorpions (4:0)
7:1 2:1 5:4 5:3
2. Runde (best of five)
Wedemark Scorpions – Nürnberg Ice Tigers (1:3)
4:6 4:6 5:2 2:5
Relegation (best of three)
Wedemark Scorpions – TSV Erding (2:0)
10:2 9:5
2000 Relegationsrunde
Es fanden keine Play-Downs statt, der 9. bis 15. Platzierte der Hauptrunde spielten im Ligamodus die Absteiger aus. Die Hannover Scorpions wurden Relegationsmeister.
2004 Play-Downs
Play-Downs
Hannover Scorpions – Wölfe Freiburg (4:1)
5:2 2:6 2:1 n.V. 4:0 1:0
Aktuelle Mannschaft 2008/09
Torhüter | |||||
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# | Name | Geburtsdatum | Vertragsende | Vergangene Saison bei | |
31 | Martin Morczinietz | 16. August 1984 | bis 2010 | Hannover Scorpions | |
41 | Alexander Jung | 1. August 1978 | bis 2010 | Hannover Scorpions |
Verteidiger | ||||||
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# | Name | Geburtsdatum | Vertragsende | Vergangene Saison bei | ||
6 | Aris Brimanis | 14. März 1972 | bis 2010 | Hannover Scorpions | ||
7 | Sascha Goc - A | 14. April 1979 | bis 2011 | Hannover Scorpions | ||
8 | Danny Pyka | 17. Mai 1984 | bis 2009 | Hannover Scorpions | ||
15 | Dan Lambert - C | 12. Januar 1970 | bis 2009 | Hannover Scorpions | ||
43 | Rainer-Georg Köttstorfer | 2. August 1981 | bis 2009 | Hannover Scorpions | ||
55 | Patrick Köppchen - A | 21. Juni 1980 | bis 2010 | Hannover Scorpions | ||
77 | Nikolai Goc | 17. Juni 1986 | bis 2010 | Hannover Scorpions | ||
96 | Andy Reiss | 17. Mai 1986 | bis 2009 | Hannover Scorpions |
Stürmer | ||||||
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# | Name | Geburtsdatum | Vertragsende | Vergangene Saison bei | ||
9 | Thomas Dolak | 25. März 1979 | bis 2011 | Hannover Scorpions | ||
10 | Matthias Forster | 26. April 1985 | REV Bremerhaven | |||
11 | Eric Schneider | 15. September 1977 | bis 2010 | Hannover Scorpions | ||
12 | Chris Herperger | 24. Februar 1974 | bis 2009 | Hannover Scorpions | ||
14 | Martin Hlinka | 25. September 1976 | bis 2010 | Hannover Scorpions | ||
16 | Thomas Holzmann | 17. Juli 1987 | bis 2009 | ESV Kaufbeuren | ||
17 | Niki Mondt | 9. August 1978 | bis 2010 | Hannover Scorpions | ||
32 | Eric Haiduk | 5. Mai 1988 | Hannover Scorpions | |||
34 | Matt Dzieduszycki | 8. April 1980 | bis 2010 | Hannover Scorpions | ||
37 | Tino Boos | 10. April 1975 | bis 2009 | Hannover Scorpions | ||
47 | Adam Mitchell | 04. Dezember 1982 | bis 2010 | Hannover Scorpions | ||
49 | Klaus Kathan | 7. Januar 1977 | bis 2010 | DEG Metro Stars | ||
52 | Sachar Blank | 10. Juli 1985 | bis 2009 | Hannover Scorpions | ||
19 | Marian Deydar | 13. August 1983 | bis 2009 | Hannover Scorpions | ||
29 | Tore Vikingstad | 8. Oktober 1975 | bis 2009 | DEG Metro Stars | ||
51 | Garrett Festerling | 3. März 1986 | bis 2011 | EV Füssen |
Teamoffizielle | |||||
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Name | Geburtsdatum | Vertragsende | Vergangene Saison bei | ||
Trainer | Hans Zach | 30. März 1949 | bis 2010 | Hannover Scorpions | |
Co-Trainer | Christian Künast | 7. März 1971 | bis 2010 | Hannover Scorpions |
Der Spieler besetzt eine Ausländerlizenz | (9 von 12 Ausländerlizenzen vergeben, wobei G. Festerling einen Deutschen Pass beantragt hat) |
Förderlizenzspieler in Bremerhaven |
Abgänge 2008/09
# | Name | Geburtsdatum | Vertragsende | Neuer Verein | |
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75 | Andreas Morczinietz | 11. März 1978 | 28.12.2007 | Grizzly Adams Wolfsburg | |
22 | Stéphane Robitaille | 22. April 1970 | 31.07.2008 | Bietigheim Steelers | |
19 | Chris Bright | 14. Oktober 1970 | 31.07.2008 | unbekannt | |
71 | Mike Green | 23. August 1979 | 31.07.2008 | Grizzly Adams Wolfsburg | |
28 | Jonas Lanier | 24. Februar 1982 | 31.07.2008 | REV Bremerhaven | |
33 | Eric Nickulas | 25. März 1975 | 31.07.2008 | ERC Ingolstadt | |
24 | Rene Röthke | 27. Juli 1982 | 31.07.2008 | ERC Ingolstadt |
Zugänge 2008/09
# | Name | Geburtsdatum | Vertragsende | Alter Verein | |
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49 | Klaus Kathan | 7. Januar 1977 | 2010 | DEG Metro Stars | |
29 | Tore Vikingstad | 8. Oktober 1975 | 2009 + Option | DEG Metro Stars | |
51 | Garrett Festerling | 3. März 1986 | 2011 | EV Füssen |
Gesperrte Trikotnummern
- 10 - Joe West
- 20 - Leonard Soccio
Diese Nummern hängen als Banner in der TUI Arena und werden an keinen Spieler der Hannover Scorpions mehr vergeben.
Bekannte (ehemalige) Spieler
Name | bei den Scorpions | |
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Cowley, Wayne | 1996/97 | vorher in den USA; Karriereende |
Curcio, Pat | 1996/97 - 1998/99 | Karriereende |
Goc, Sascha | seit 2005/06 | vorher bei den New Jersey Devils und Tampa Bay Lightning |
Jooris, Mark | 1996/97 | Karriereende |
Kidd, Trevor | 2005/06 | vorher in der NHL; Karriereende |
Leeman, Gary | 1997/98 - 1998/99 | vorher in der NHL; Karriereende |
Mara, Paul | 2004/05 | momentan bei den New York Rangers |
West, Marc | 1996/97 | Karriereende |
Trainer
Sledge-Eishockey
Die Sledge-Eishockeyabteilung der Hannover Scorpions gewann zwischen 2000 und 2007 in jedem Jahr die Meisterschaft der Deutschen Sledge-Eishockey Liga und ist damit das erfolgreichste Team der paralympischen Sportart in Deutschland gewesen. Gegründet wurde der Bereich als RSG Hannover '94 als erster Sledge-Eishockeyclub des Landes. Im Sommer 2008 siedelte die Sledge-Eishockeyabteilung zum SC Langenhagen um und setzt den Spielbetrieb nun als Ice Lions Langenhagen fort.
Quellen
Einzelnachweise
- ↑ de.Wikipedia.org, die längsten DEL-Spiele