Ostrowiec Świętokrzyski ist eine Stadt in Polen in der Wojewodschaft Heiligkreuz. Die Stadt lebte früher vor allem von der Stahlindustrie, deren Bedeutung aber stark abgenommen hat.
Ostrowiec Świętokrzyski | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | ![]()
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Woiwodschaft: | Heiligkreuz | |
Powiat: | Ostrowiec Świętokrzyski | |
Fläche: | 46,41 km² | |
Geographische Lage: | ||
Einwohner: | Ungültiger Metadaten−Schlüssel 3263407011−URB (Fehler: Ungültige Zeitangabe) | |
Postleitzahl: | 27-400 bis 27-406 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 41 | |
Kfz-Kennzeichen: | TOS | |
Gmina| class="hintergrundfarbe5" | Einwohner: | *GemeindeTyp fehlt zur Ermittlung aus Parameter TERYT* | |
Gemeindenummer (GUS): | 3263407011 | |
Verwaltung (Stand: 2007) | ||
Stadtpräsident: | Jarosław Wilczyński | |
Adresse: | ul. Głogowskiego 3/5 27-400 Ostrowiec Świętokrzyski | |
Webpräsenz: | www.um.ostrowiec.pl |
Geschichte
Die erste Erwähnungen einer Siedlung an der Stelle des heutigen Ostrowiec Świętokrzyski stammen aus dem 14. Jahrhundert. Das Stadtrecht erhielt der Ort 1624. 1826 eröffnet in dem Ort die erste Zuckerfabrik auf polnischem Gebiet. 1919 wurde die Stadt Sitz eines Powiat. Bei einer Verwaltungsreform 1975 verlor die Stadt dieses Privileg und wurde Teil der Wojewodschaft Kielce. Bei einer erneuten Reform 1999 wurde sie wieder Sitz des Powiat Ostrowiecki und Teil der Wojewodschaft Heiligkreuz.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Unweit der Stadt befindet sich die Feuersteingrube Krzemionki.
Söhne und Töchter der Stadt
- Mariusz Jop, polnischer Fußballnationalspieler
- Andrzej Kobylański, ehemaliger polnischer Fußballnationalspieler
- Kamil Kosowski, polnischer Fußballnationalspieler