Baureihe 89.62 preuß. T3 | |
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Anzahl | 4 |
Nummerierung | 89 6222 - 89 6225 |
Hersteller | |
Indienststellung | 1960 |
Ausmusterung | |
Achsformel | C |
mittlere Achslast | 10,7 Mp ~104,9 kN |
Länge über Puffer | 14.368 mm |
Höchstgeschwindigkeit | 40 km/h |
Kesseldruck | 12 kp/cm² 117,7 kN/cm² |
Kolbenhub | 550 mm |
Zylinderdurchmesser | 350 mm |
Rostfläche | 1,86 m² |
Verdampfungsheizfläche | 55,67 m² |
Leistung | 290 PSi |
Lokreibungslast | 30,3 Mp 297,1 kN |
Lokdienstlast | 30,3 Mp 297,1 kN |
Bremsbauart | k.A |
Die Baureihe 89.62, preussisch T3 war eine Güterzugtenderlokomotive welche urspünglich bei der Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung beheimatet war und nach dem Zweiten Weltkrieg zur Deutschen Reichsbahn der DDR kam. Vier Exemplare, welche von der Oderbruchbahn stammten, wurde 1960 umgebaut und erhielten die Betriebsnummern 89 6222 - 89 6225. Sie wurden mit Schlepptendern ausgestattet. Ein Exemplar erhielt zunächst einen zweiachsigen Tender, die drei anderen einen der Bauart 3 T 12. Dieser ersetzt später auch den zweiacsigen bei der Betriebsnummer 89 6222. Die Loks wurden nach 1968 ausgemustert.