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Ein Tipp für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) Aljoscha 21:44, 27. Jun 2005

Hiermit verleihe ich Benutzer
Bhuck
die Auszeichnung
Den Diderot-Orden für aufklärerisches
Denken und Handeln in der Wikipedia 2007
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. andrax

Wüstenstrom

Hallo, viellicht kannst Du mal schauen, ob der SWR Beitrag und der neuere taz-artikel über einen verlorenen Prozess von W. in den Artikel kann. 99b will das nicht.--Prawda 14:36, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kannst Du Dir das einmal anschauen[1]?--Prawda 15:37, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nun, ich dachte eigentlich wäre dieser Abschnitt extra für dieses Thema erschaffen worden, aber im Moment sehe ich bei beiden zur Diskussion stehenden Versionen keinen akuten Handlungsbedarf.--Bhuck 09:02, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Habe die Kosten recherchiert. Hat leider etwas gedauert. Magst Du Dir mal die Diskussion Hassprediger anschauen?--Prawda 13:52, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Schwule bei Wüstenstrom

Brian, in irgendeiner Diskussion hast du gefragt, warum Schwule bei Wüstenstrom bleiben, wenn sie sich nicht ändern wollen. Hier [2] und [3] hat es Aussagen von Leuten, die konkrete Erfahrungen haben. Interessant ist der mehrfach geäusserte Punkt, dass sie bei Wüstenstrom eine ergebnisoffene Beratung bekommen, und bei einem Psychologen eine nicht-ergebnisoffene Beratung. Irmgard 01:07, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die Aussage im ersten Brief: Ich lasse mir nicht von einer pro schwulen Gesellschaft aufdiktieren wie ich mit meinen homosexuellen Gefühlen umzugehen habe lässt mehr Fragen aufkommen als es beantwortet, leider. Offenbar unterscheidet der Autor zwischen "homosexuell" (was geduldet wird) und "schwul" (was mißbilligt wird). Was er als Diktat postuliert, lässt sich evtl. auch als nicht gerade objektiv, sondern eher subjektiv einstufen.
Nebenbei bin ich gerade dabei eine etwas intensivere Wiki-Sucht-Kur zu machen, Kontaktaufnahme per e-mail ist jedoch möglich.--Bhuck 22:23, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Auch im zweiten Brief ist folgender Auszug etwas unverständlich: Ich möchte aber eine Begleitung für mich mit meinen homosexuellen Neigungen haben, ohne dass der einzige Weg darin besteht, die Neigungen auszuleben, d.h. schwul zu leben. Diesbezüglich erlebe ich bei Wüstenstrom einen offen Rahmen. Ich habe Leute bei Wüstenstrom kennen gelernt, die beraten wurden, wenn sie ihre Homosexualität ausleben wollten, genauso wie Leute, die nicht homosexuell leben wollten. Der Briefschreiber stellt klar, dass er eben NICHT schwul bleiben möchte, sondern sich ändern möchte. Er berichtet, dass er andere dort kennengelernt habe, die sich nicht ändern wollen, und schreibt, dass sie genauso beraten werden, wie Leute, die nicht "homosexuell leben" wollen. Das ist für mich kein überzeugender Beweis von Ergebnisoffenheit. Was aus beiden Briefen gerade durch die Sprache und Wortwahl trieft, ist eben nicht gerade ein Bild von Selbstakzeptanz in Hinblick auf schwule Persönlichkeitsmerkmale. Offenbar fühlt sich so jemand aber bei Wüstenstrom gut aufgehoben.--Bhuck 22:30, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Eine Textanalyse dieser Schreiben zeigt klar, dass es um Machwerke der Organisation und nicht um echte Lebenszeugnisse wirklicher Menschen handelt. Da haben sich ein paar Widersprüche eingeschlichen....--Prawda 23:56, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Also, es gibt schon sehr viele unterschiedliche Menschen -- wer sagt, dass nicht manche sich in der einen oder anderen Hinsicht so verhalten, wie andere es für widersprüchlich finden könnten. Da würde ich noch nicht so weit gehen, um die Echtheit der Briefe in Frage zu stellen--ich finde es aber auch widersprüchlich, wenn jemand einerseits sagt, eine Stadt habe kein Geld und andererseits, dass diese Stadt zig Millionen ausgeben sollte, um einen Bundesgartenschau zu veranstalten...aber so was kommt halt auch vor, ohne dass man etwas fälschen müsste.
Aber die Autoren jener Briefe scheinen ganz anders zu denken, als die Leute, die in diesem Fernsehbeitrag zu Wort kommen. Bei den Briefeschreibern, bin ich nicht so ganz überzeugt, ob die sich wirklich nicht ändern wollen. (Oder besser gesagt, ist die Frage, wie sie sich ändern wollen, weil jeder ändert sich irgendwie und irgendwas sollte eine Therapie oder Beratung bezwecken...wenn man mehr Selbstakzeptanz entwickelt, ist das auch eine Änderung). Im Fernsehbeitrag kommt das Thema Religion bestimmt nicht zu kurz, aber eine evangelikale Position wird auch nicht dargestellt sondern eine norddeutsche lutherische, sowie eine römisch-katholische kirchenkritische Position. Der Elias in dem Beitrag hat sich insofern religiös nicht geändert--er musste nur umdenken, was seine eigene Lebensplanung und Annahmen betrafen. Ein anderer (Name vergessen, der mit seinem Freund und seinen Eltern beim Frühstück abgebildet wird) ist aber dafür kein Messdiener mehr. Ein weiterer geht nach Augsburg zur HuK. Hätte ihm Wüstenstrom diesen Vorschlag gemacht, wenn er von ihnen Beratung gesucht hätte?--Bhuck 12:11, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt nirgends Hinweise, dass Wüstenstrom irgendjemanden für oder gegen Mitgliedschaft in einer religiösen Gemeinschaft berät - das ist eine sehr rhetorische Frage. Generell kann ich mir gut vorstellen, dass religiöse Leute mit homosexueller Veranlagung, die sich nicht darüber klar sind, wie sie damit umgehen sollen, nur sehr ungern zu einem Psychologen gehen, von dem sie wissen, dass für ihn nach offizieller Lehre nur das Comeout eine Lösung ist, sondern eine wirklich ergebnisoffene Beratung vorziehen bis sie selbst zu einer Entscheidung gefunden haben. Und in so einem Fall ist Wüstenstrom sicher eine bessere Lösung als die Schulpsychologie, die sicher nicht ergebnisoffen ist. Ein Aussenstehender mag zweifeln, wie ergebnisoffen die Beratungen von Wüstenstrom sind, aber ich sie sind sicher ergebnisoffener als die Beratungen eines normalen Psychologen. Vielleicht sind ihnen auch die Erfahrungen von und Kontakte mit andern Betroffenen wichtig, die für sich unterschiedliche Lösungen gefunden haben und die trotzdem miteinander umgehen können. Irmgard 10:36, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der Kontakt mit anderen, die für sich unterschiedliche Lösungen gefunden haben, ist sicher eine ganz gute Sache--da wäre so ein Ansatz wie der en:Gay Christian Network sicher ganz gut...aber ich frage mich, ob nicht die HuK diesem Ansatz näher kommt als Wüstenstrom. Es ist wirklich die Frage, wie viele unterschiedliche Lebensmodelle im Wüstenstrom-Umfeld anzutreffen sind. Wenn solche Briefe, wie die oben zitierten, das Gipfel der Selbstakzeptanz darstellen, die bei Wüstenstrom anzutreffen ist, so halte ich die Bandbreite des Milieus dort für sehr eingeschränkt. Du schreibst von jemandem "mit homosexueller Veranlagung" (also nicht so ein Fall, wie wir es anderswo diskutiert haben, dass jemand sich nur so verhält, auch wenn er heterosexuell veranlagt ist)--was gibt es denn für ihn als Lösung außer das Coming-Out? Ist er homosexuell oder bisexuell veranlagt? Wenn die Veranlagung rein homosexuell ist, welche statistische Wahrscheinlichkeit hat er auf eine Veränderung der Veranlagung? Eine Verhaltenssteuerung ist da etwas anders. Er kann sich so oder so verhalten. Er kann sich auch etwas einbilden. Je stärker eine etwaige Bisexualität bei ihm ausgeprägt sei, desto besser sind seine Chancen, dass er durch das Ignorieren der homosexuellen Komponenten seine Erlebnisse heterosexuell prägen kann. Aber vielleicht gehört er auch nicht zu den Auserwählten, für die solche Veränderung möglich sein könnte, sondern zu den wieviel Prozent auch immer (80%, 92%, 99%? repräsentative Zahlen haben wir nicht), für die dieser Weg nicht offen steht--was dann? Bleibt dann die Wahl zwischen Verleugnung (ich bin schwul, heirate trotzdem eine Frau), Zölibat/Keuschheit, Innerer Konflikt (heirate nicht, lebe Homosexualität versteckt/verschämt/sporadisch aus), oder Coming-Out. Wäre denn zu Verleugnung oder zum Inneren Konflikt zu raten? Ich denke nicht. Also braucht er dann nur Kontakt zu den beiden anderen Gruppen--den Enthaltsamen und den Akzeptierenden. Letztere Gruppe wird er im Wüstenstrom-Umfeld normalerweise nicht antreffen--und, wenn Du schreibst, dass er einen Psychologen deshalb meiden würde, weil dieser ihn auf die Möglichkeit des Coming-Outs hinweisen könnte, oder ihm helfen könnte, diesen Weg zu gehen, dann will er vielleicht solche Leute nicht treffen. Vielleicht will ein Alkoholiker auch nicht zu Abstinenz beraten werden.--Bhuck 11:11, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Da sind wieder viele Vermutungen - aus ein oder zwei Leserbrief auf das Maximum an Selbstakzeptanz und die Breite des Milieus in einer Gruppe zu schliessen, hat ziemlich viele Unsicherheitsfaktoren.
Deine Fragen gehen davon aus, dass die persönliche Identität und Selbstakzeptanz sich zwingend auf die sexuelle Orientierung bezieht, was die Optionen natürlich einschränkt. Und das "offen ausleben" sieht wie eine Panazee gegen Konflikte mit der eigenen Sexualität aus. Eine solche Vorstellung ist meines Erachtens etwa so realistisch wie die, dass Heteros keine wirklichen Konflikte mit ihrer Sexualität haben. Willst du bestimmen, was andere für Optionen für ihr Leben haben sollen oder was für andere richtige Optionen sind? Ist das nicht etwas bevormundend? Irmgard 22:27, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, ich denke auch, dass die Datenlage (1-2 Leserbriefe) extrem gering ist. Wenn die beiden Leserbriefe nicht das Beispiel für die größtmögliche Selbstakzeptanz sind, so folgt daraus, dass es Beispiele für größere Selbstakzeptanz gäbe. Diese Beispiele liegen mir nur derzeit noch nicht vor--d.h. es ist keine größere Selbstakzeptanz nachgewiesen. Aber ich könnte es mir vielleicht herbei fantasieren...ob das was mit der Realität zu tun hat oder nicht, werde ich nicht wissen. Nur weil ich bislang keine fliegende Esel gesehen habe, heißt ja lange nicht, dass es sie nicht gibt--schließlich habe ich noch nicht alle Esel der Welt begutachtet.
Die persönliche Identität und die Selbstakzeptanz beziehen sich auf jedem Fall auf die sexuelle Orientierung. Ich habe aber nicht ausgeschlossen, dass sie sich nicht AUCH auf andere Kriterien beziehen könnten. Ich denke, sie beziehen sich auch auf viele andere Dimensionen -- religiös, politisch, ethisch, musikalisch, alles, was ein Individuum eben ausmacht, und womit er sich definiert und sich von anderen unterscheiden könnte. Es können ja auch andere Konflikte entstehen--z.B. jemand, der politisch ganz links orientiert ist, musikalisch aber auf Neo-Nazi-Musik oder das Horst-Wessel-Lied steht. Wenn man das hier, z.B. anschaut, könnte man auch in Versuchung geraten, gewisse Konflikte zu vermuten, die aber je nach Definition der jeweiligen Identität (schwul, militärisch) nicht unbedingt vorhanden sein müssten, aber vorhanden sein könnten. Offen ausleben ist wichtig für die Lösung vieler Konflikte--der Klassik-Liebhaber, der nur heimlich seine Violinkonzerte hört, und nach außen sich für House-Musik und Techno begeistern muss, um nicht ertappt zu werden, wird auch--wenn das lange andauert--Probleme bekommen, wenn er seine musikalische Identität nicht offen ausleben kann.
Ich weiß nicht so recht, was Du meinst, mit "bestimmen, was für andere richtige Optionen sind" -- die richtige Option wird von der eigenen Identität vorgegeben, nicht von irgendwelcher anderen Personen, also auch nicht von mir. Heteros können auch Konflikte mit ihrer Sexualität haben, wieso auch nicht? Auch Asexuelle, die irgendwelchen sozialen Druck verspüren, sich wegen irgendeiner Vorstellung der Gesellschaft, dass man etwa als Single ohne Beziehung keine volle Person sei, kriegen dann mit ihrer asexuellen Identität Probleme.--Bhuck 19:46, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Für mich beruhen weder meine persönliche Identität noch meine Selbstakzeptanz primär auf der sexuellen Orientierung, das hat für mich viel mehr z.B. mit INTP oder diversen Charaktereigenschaften (bzw. -schwächen) zu tun. Wie und wie weit Sexualität ausgelebt wird (und wie wichtig dieses Ausleben genommen wird), hat für mich mehr mit der Lebensphase und der persönlichen Relevanz von moralischen Werten (auch das ist bei den wenigsten Leuten eine Konstante) zu tun. Und von daher kann bei einer psychologische Beratung wie bei Wüstenstrom auch ein anderer Schwerpunkt des Lebens herauskommen, eine Selbstakzeptanz aufgrund von andern Faktoren oder ein anderer Stellenwert oder eine andere Sicht des sexuellen Auslebens - da gibt es sehr viel mehr Facetten mit befriedigendem Ausgang als nur Ausleben/Askese/Umpolen. Irmgard 20:41, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Von "primär" habe ich ja nichts gesagt. Dass hast Du wieder eingefügt in dem Satz Für mich beruhen weder meine persönliche Identität noch meine Selbstakzeptanz primär auf der sexuellen Orientierung. Für jemanden, dem die sexuelle Identität vollkommen unwichtig ist, ist es recht unwahrscheinlich, dass er motiviert wird, etwas wie Wüstenstrom aufzusuchen...deren Thematik wäre ihm ziemlich irrelevant, schätze ich mal. Dann gibt es ja keine Konflikte, und es ist auch nichts da, wo man von einer bewussten Entscheidung, sich nicht ändern zu wollen--aber eben auch keine besonders ausgeprägte Selbstakzeptanz--reden könnte.--Bhuck 22:07, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mörder Musik Evangelienschlüssel

Hansele hat wieder zugeschlagen. Schaust Du bitte mal in die Löschdiskussionen?--Prawda 23:52, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich bin mir noch nicht sicher, ob das Hansele ist, aber nach einigen Hinweisen von Dir, erwäge ich die Theorie. Habe die Löschanträge zur Kenntnis genommen, aber habe auch viele andere Baustellen im Moment. Zu Evangelienschlüssel habe ich noch keine Meinung gebildet, bei Mörder Musik bin ich zwar für Behalten, muss aber die Argumente vorher überlegen, denn es ist ja keine Abstimmung.--Bhuck 23:57, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wer ist überhaupt dieser ominöse Hansele? Scheint ja Prawdas besonderer Freund zu sein. --Saint-Louis 23:59, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, neulich war er als Benutzer:77.190.29.163 unterwegs. Und er mag nicht nur Benutzer:Die ganze Wahrheit sondern auch noch Benutzer:GLGerman(n) und Benutzer:Alexander72.--Bhuck 00:02, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Na, das ist ja schön für ihn, dass er so einen großen Freundeskreis hat. Ich möchte in diesen doch seltsamen Freundeskreis, wo die gegenseitige Liebe wohl etwas seltsam gezeigt wird, allerdings nicht aufgenommen werden. --Saint-Louis 00:04, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Du wirst bestimmt eher zu seinem (also Hanseles) wirklichen Freundeskreis gehören, nicht zu seinem ironisch-gemeinten Freundeskreis wie die oben genannten Benutzer, wenn ich Deine Edits richtig einschätze.--Bhuck 00:06, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Jo, ich bin auch der persönliche Freund vom Kaiser von China. --Saint-Louis 00:07, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn Du Edits machen würdest, die den Thronanspruch des Kaisers (am besten natürlich auch noch über Taiwan und Tibet) unterstreichen, machen würdest, dann sicher. Freundschaft kann auch ungewollt verdient werden.--Bhuck 00:11, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Falsch, der Kaiser von China hat abgedankt. --Saint-Louis 00:13, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Einen richtigen Monarchisten würde das nicht überzeugen.--Bhuck 00:15, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wie auch immer: Grüß deinen Freund Hansele unbekannterweise von mir.--Saint-Louis 00:19, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Falls ich ihn je sehe, ok. Wollte irgendwann mal mit ihm die Olgahöhle oder eine der benachbarten Schauhöhlen erkundigen, aber die Terminabsprache hat sich als schwierig gestaltet. Und nimm meine Spielereien in dieser Hinsicht nicht allzu ernst, sie dienen ja nur der Verhaltensbeobachtung und des Beschnupperns. :-) --Bhuck 00:26, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Solange es beim Beschnupperen bleibt und nicht zu einer "Touch Therapy" wird. --Saint-Louis 00:28, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Du lernst schnell! Mit dem Tennisschläger werde ich Dich auch nicht verhauen...die Videos (müssen irgendwo als Quellen noch rumliegen) sind ja wirklich sehr amüsant.--Bhuck 00:30, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Meine Benutzerdiskussion

Was sollte das denn bitte? [4] --Saint-Louis 23:57, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Erklärung wurde ja im Editkommentar gegeben, aber hier nochmals das Zitat von Dir: Lasst den Leuten doch ihren Spaß. ;) --Saint-Louis 20:24, 14. Jun. 2008 (CEST)--Bhuck 23:59, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
1. Meine Nutzerseite gehört mir. 2. Der Spaß´vergeht mir grad. --Saint-Louis 00:01, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Klärungsbedarf zur Einsortierung in Kategorie

Was gehört da einsortiert ? Sowohl "fehlgeleitete" Anhänger der Reparativen Therapie oder auch die 99 Prozent der heutigen Wissenschaftler und Autoren der Affirmativen Psychotherapie ? Mir ist selbst "ein wenig unklar", was dort einsortiert werden soll. GLGermann 00:06, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Da ist Franz wohl die verläßlichere Quelle bei solchen Fragen.--Bhuck 00:31, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Löschung fremder Diskussionsbeiträge

Du solltest keine sachlichen Diskussionsbeiträge löschen ([5])- vor allem nicht, wenn du dich dadurch angreifbar machst, weil du dadurch in den Verdacht gerätst, nur deine eigene Position in der Diskussion stützen zu wollen. --77.189.171.112 00:29, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, bei dem IP-Bereich habe ich gute Chancen, dass ich damit durchkomme. Sollte ein angemeldeter Benutzer die Stellungnahme "adoptieren" wollen, ist der Formfehler schnell geheilt.--Bhuck 00:32, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Paul Moore

In der Tat, doch sehr. Der Artikel ist sicher ergänzungswürdig. Mir war er in der Tat wegen seiner Rolle als Befürworter von Frauenordination bekannt. Das, was jüngst von seiner Tochter veröffentlicht wurde, ist mir neu. Übrigens, den "Selma to Montgomery March", an dem er beteiligt war, verdient doch sicher einen eigenen Enzyklopädie-Artikel, oder nicht? Derzeit wird das nur im Rahmen von Bürgerrechtsbewegung abgehandelt.--Bhuck 11:19, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der Artikel der Tochter erschien übrigens im NEW YORKER, nicht in der New York Post (das ist ein himmelweiter Unterschied und eine der nicht seltenen Flusigkeiten des Übersetzers ;-) --Concord 16:47, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, war mir noch nicht aufgefallen bis zu Deiner Korrektur. Hatte erst mal oben im Artikel angefangen, es mit dem englischen Original zu vergleichen.--Bhuck 16:49, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bestehst deine Gemeinde den Test? ;-)

You know you are a Episcopalian when:

  1. It's 100 degrees, with 90% humidity, and you still have coffee after the service.
  2. You hear something really funny during the sermon and smile as loudly as you can.
  3. Donuts are a line item in the church budget, just like coffee.
  4. When you watch a Star Wars movie and they say, "May the Force be with you," and you respond, "and also with you."
  5. And lastly, it takes ten minutes to say good-bye .

Als Quelle wurde en:Garrison Keillor angegeben. Irmgard 22:53, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zu 1: So warm (38 Grad Celsius) wird es in Wiesbaden seltenst, aber vermutlich wäre das so, zumal das "Coffee Rota" Wochen im voraus festgelegt wird, bevor die Wettervorhersage bekannt ist
Zu 2: ist eher individuell, wie bei Humorfragen überhaupt
Zu 3: Definitiv nicht. Wer beim Coffee-Rota dran ist, entscheidet, was es gibt, und bezahlt es auch--das läuft gar nicht über den Gemeindehaushalt (als Schatzmeister kann ich das auch mit Sicherheit sagen)
Zu 4: Ich glaube, das hatten wir schon mal auf Deiner Benutzer Diskussion mit Concord zusammen diskutiert im Bezug auf Lutheranern, aber von den fünf Kriterien trifft dies wohl am ehesten auch auf Episcopalians zu. Manchmal ist es so, dass selbst wenn wir Rite I (wo es heissen müsste "and with thy Spirit") benutzen, die Antwort aus Rite II reflexartig kommt, weil wir es so gewohnt sind.
Zu 5: ist wiederum eher individuell, aber mir fallen etliche Beispiele ein, wo das zutrifft.
Fazit: je nach Zählweise kommen wir auf ca. 60% Bejahung, beim besten Willen auf 80%.--Bhuck 08:15, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn wir gerade dabei sind, Witze zu sammeln, habe ich in diesem eher ernst gemeinten Artikel aus The Times, folgenden Witz entdeckt: In the Church of England, it has been said, “it is possible for almost anyone to believe almost anything, but nobody does”. Wahrscheinlich unterstützt das Dich in Deinen Meinungen über Robinson und seiner vermeintlichen Verleugnung der Auferstehung oder so, aber wie gesagt, der Witz selber ist ja nicht so ernst gemeint.--Bhuck 08:32, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bei den Methodisten trifft Punkt 5 150% zu ;-) (d.h. 15 Minuten) Irmgard 11:35, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das mit den Prozenten bezog sich auf allen 5 Kriterien--4 trifft immer zu, 1 bei entsprechendem Wetter, 5 relativ oft, 2 in Einzelfällen und 3 gar nicht. Auf Seite 3 von dieser Geschichte kommt das mit "and with thy spirit" übrigens vor, da sie damals den 1928 Book of Common Prayer benutzt haben werden.--Bhuck 12:07, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bei Garrisson Keillor fallen mir noch die 95 Theses 95 ein. Zwischendurch gibts noch diese wunderbare Prosa...--Janneman 21:46, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Letzterer Artikel war sehr gut...auch die Links auf themenverwandte Artikel [6] [7] --Bhuck 16:09, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

GLGermann

Benutzer:GLGermann behauptet auf deiner eigens für ihn angelegten Seite "Seid nett zu GLGermann", dass er deine Frage, ob er die von dir in Fett geschriebene Bemerkung unterschreibe, bereits einegehend beantwortet habe. Mich (und andere; siehe dort) würde interessieren, ob es sich deines Erachtens so verhält. mfg,Gregor Helms 23:56, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mir ist die Antwort, die Du suchst, auch nicht bewusst über den Bildschirm gekommen. Auch ich würde seinerseits eine deutlichere Antwort begrüßen, aber das obliegt ihm natürlich. Solche Edits mögen aus Deiner Sicht wahr sein (aus meiner Perspektive sieht "vergeblich" aufgrund einiger Unterschiede in der Zielvorgabe ein wenig anders aus, aber wenn man das umformuliert und etwas über Sturheit und Konfliktanheizung oder so (die sicher nicht zu meinen Zielen gehören) schreibt, könnte man vielleicht was treffendes dabei finden). Aber nicht nur bei ihm--so ein Austausch, wie es dort in den letzten Tagen fand, ist auch nicht wirklich das Beispiel, was ich mir seitens der GLGerman-Feinde wünschen würde--ich bin also mit beiden Parteien enttäuscht. Auch jemand, der unverbesserlich erscheint, ist zu verzeihen. Das hier ist lehrreich, nicht nur für die GLGerman-Gegner, die ihn nicht verzeihen wollen, sondern auch für GLGerman selbst, da es dort auch heißt: "Sogenannte Billige Vergebung hat für den Empfänger zwar keinen allzu großen Wert, denn Vergebung will ersehnt sein und dankbar angenommen werden." Aber ist das hier ein Mikado-Spiel, wo derjenige, der sich als erstes bewegt, verliert? Wohl kaum.--Bhuck 11:24, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hinweis

Hallo Bhuck, vielleicht interessiert Dich dieser Artikel. Eine penetrante IP "bearbeitet" ihn gelegentlich in einer Weise, die man als homophob betrachten könnte. Gruß, --HansCastorp 01:06, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis--natürlich interessiert mich der Artikel...ich habe ihn angelegt, als einer meiner aller ersten Artikeln, vor 3 Jahren! Die IP scheint erst mal nur einen einmaligen Angriff gemacht zu haben, aber ich habe den Anlass genommen, um die thematische Gliederung etwas zu straffen. Danke für den Hinweis, und danke, dass Du den IP-Vandalismus revertiert hattest!--Bhuck 14:25, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Bhuck, da der Mann mit Mission wieder unterwegs ist [8], habe ich eben Halbsperre beantragt. Gruß, --HansCastorp 18:53, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mord@Yale College

Seltsamer Zufall, aber da ich gerade über Washington Irving und seinen Biografen brüte, bin ich über diesen Artikel von Hershel Parker (dem Melville-Scholar und Biografen schlechthin) über den dereinstigen Dean des Yale College gestolpert; unglaublich, was für Ränkespiele sich da in der Ivy League noch abspielen...--Janneman 16:20, 10. Jul. 2008 (CEST) Gerade erst gesehen: die Fehde scheint sich seit längerem hinzuziehen, das ist ja mal fast Stoff für nen Roman.Beantworten

Was hat das ganze mit Konservatismus zu tun? Ist Melville konservativ? Oder Broadhead ein Linker?--Bhuck 19:35, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Church English

Auf WP:AU gibt's im Moment eine intersante Disk. um Church English = traditional language. Möchtest du nicht etwas beitragen? -- Concord 01:02, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Krönung Mariens

Hallo! Was ich mit "aussageschwach" gemeint habe: Das Bild von Paolo Veneziano zeigt den gemeinsamen Thron von Maria und Gottvater (ein mit Kissen bedeckter Thron, wie in der Ikonographie übliche für den Thron von Gottvater) und die flankierenden Engel, wie es auch der Autor im Text beschreibt. Fra Angelico verzichtet auf die Engel, deutete den gemeinsamen Thron nur an, und zeigt stattdessen eine Gruppe von Möchen oder Heiligen des Ordens, entspricht m.E. weniger gut dem Text. Von mir aus können aber alle bleiben. ;-) Grüße --Gregor Bert 22:17, 19. Jul. 2008 (CEST)

Aber bei Fra Angelico sieht man die Krone viel deutlicher, während sie bei Veneziano die gleiche Farbe hat wie der Heiligenschein und somit weniger deutlich ist. Ich bin da auch nicht sonderlich leidenschaftlich, hatte mich nur gewundert, dass das Bild weg war. Lieber wäre mir, wenn jemand die Bibelstellen auch auf deutsch bringen würde. Aber danke für die Erklärung!--Bhuck 22:34, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Holger Weinert

Bitte setze den Streit um „verlebenspartnert“ und „verheiratet“ nicht durch die Hintertür fort, indem Du einen einfachen klaren Satz durch eine geschraubte Wortkonstrone jenseits aller Lesbarkeit ersetzt. --Eva K. Post 12:02, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Durch Deine Version kommt die bestehende Gleichstellungslücke, die in Deutschland leider besteht, nicht zum Ausdruck. Man hat dadurch das Gefühl, die rechtliche Gleichstellung (Homosexuelle) wäre bereits erreicht, was falsch ist. Wenn Du eine besser lesbare Version vorschlagen kannst, bei dem diese Problematik nicht übertüncht wird (die rechtliche Situation ist nun mal verkorkst, daran bin ich ja nicht schuld!), bitte schön, aber die jetzige Version ist in dieser Hinsicht inadäquat.--Bhuck 12:41, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich muss Brian hier mal unterstützen (Ich hoffe, Brian, Du empfindest meine Unterstützung nicht als Dolchstoß, da sie doch aus einer geringfügig anderen Motivation kommt). Brians Version hat den Vorteil, dass sie mit dem Verb heiraten einmal zum Ausdruck bringt, dass Homosexuelle Ihre Partnerschaft gerne als Heirat verstehen und andererseits kommt zum Ausdruck, dass die rechtliche und teilweise politische sowie gesellschaftliche Wirklichkeit eine andere ist und viele die Verpartnerung nicht als Heirat ansehen (Meine Wenigkeit eingeschlossen). Genau dieser ungelöste Konflikt - den Brian und ich immer wieder in diversen Artikeln bemerken - sollte besser in der Wikipedia deutlich gemacht werden, als ihn totzuschweigen. Denn nur dadurch, dass man darüber schreibt und spricht kann man ihn - egal ob mehr in Brians oder mehr in meine Richtung - konstruktiv lösen. Ihn zu verschweigen wäre hingegen eine Lüge. -- Zartonk talk 13:15, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich empfinde es zwar nicht als Dolchstoß, aber ich fürchte, Eva könnte meine Position evtl. als Dolchstoß empfinden, was es eigentlich nicht ist, zumal meine Motivation doch anders ist. Anders als Du, würde ich schon sagen, dass die Verpartnerung ein Heirat ist, nur führt es leider nicht zu den entsprechenden rechtlichen Konsequenzen, die man mit "verheiratet" bezeichnet. Und ich bin auch der Meinung, dass es weniger die gesellschaftliche Wirklichkeit ist, die hinterher hinkt, sondern vielmehr nur die politisch-rechtliche. Ich treffe immer wieder auf Heteros, die erstaunt sind, dass es noch so viele Punkte der rechtlichen Diskriminierung gibt--nicht etwa, dass sie dann darüber froh sind (wie Du wahrscheinlich), sondern nur, weil sie denken, es herrsche bereits Gleichheit.--Bhuck 18:28, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn Du schwule Emanzipationspolitik betreiben willst, ist die WP nicht die geeignete Plattform dafür. Gleiches gillt sinngemäß für sonstige Kreuzzügler und Gotteskrieger und ihre Ziele. --Eva K. Post 18:38, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ist es politisch, wenn man die Realität beim Namen nennt? Ich dachte, das wäre enzyklopädisch.--Bhuck 18:41, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Es ist politisch. so oder so. --Eva K. Post 18:43, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die öffentliche Erklärung, dass die beiden miteinander was zu tun haben, ist ja auch politisch--egal welche Rechte sich daraus ableiten. Früher hätte man es ja versteckt. Wenn wir aber sagen, wir dürfen das nicht im Artikel schreiben, dann ist das auch politisch (ein Zwang, das konservative Weltbild unangetastet zu lassen). Also sind wir politisch, wenn wir davon reden, und politisch, wenn wir darüber schweigen. Einen unpolitischen Ausweg sehe ich hier eigentlich nicht.--Bhuck 18:48, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn wir aber sagen...“? Ich bin nicht „wir“, und ich bin schon garnicht „ihr“. War außerdem klar, daß so ein wackerer Kämpfer mit Feuer und Schwert für die gerechte Sache nix, aber auch garnix kapiert. --Eva K. Post 18:58, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wir sind Wikipedia.--Bhuck 19:00, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ihr? Ach Ihr! Schön für Euch! --Eva K. Post 19:01, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
"Sie werden assimiliert werden! Widerstand ist zwecklos!" :-) --Bhuck 19:06, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Und dafür gehst Du dann als IP her und spielst weiter Editwar. Danke für gehabtes und Ende der Diskussion. Ich habe den Kanal sowas von voll von euch „Emanzipationskriegern“ von eigenen Gnaden, und das nicht erst seit gestern. --Eva K. Post 20:26, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe keine IP Edits gemacht. Aber ich schau mir das an, ob ich etwas erkennen kann, wer das denn hätte sein können.--Bhuck 23:21, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
"IP address: 93.131.51.107 "
"Reverse DNS: stgt-5d83336b.pool.einsundeins.de"
So steht es bei http://private.dnsstuff.com/tools/ipall.ch?domain=93.131.51.107
Wer sich die Sache näher angeschaut hat, wird wissen, dass hinter einer Eins & Eins IP aus Stuttgart meistens Benutzer:Hansele steckt. Welche Ironie, dass man ihn mit mir verwechselt! Dass Hansele ein "Emanzipationskrieger" sein sollte, wäre mir neu!--Bhuck 23:30, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ob „Emanzipationskrieger“ oder „Gotteskrieger“, ich sehe keinen Unterschied. Übrigens bin ich auch mit einer 1&1-Adresse unterwegs, und auf die Regionalangaben würde ich nicht viel geben. Kalenderweisheit: „Wenn über eine Sache mal Gras gewachsen ist, kommt irgendwann ein Kamel, das alles wieder herunterfrißt.“ --Eva K. Post 00:05, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Bist Du in dieser Frage so motivationslos?--Bhuck 08:11, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe meine einschlägigen Erfahrungen mit der sog. „Queer-Community“ – die eigentlich „Wannabe-Straight-At-Any-Price-Community“ heißen sollte – gemacht und werde mich für deren Ziele nicht mehr einsetzen. Und die WP ist sowieso nicht der Ort dafür. --Eva K. Post 10:31, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das erklärt erst recht nicht Deine Motivation, dass Du gerne "verheiratet" im Weinert-Artikel haben willst. Was ist der Wert dieses Begriffs, wenn nicht zu zeigen, dass diejenige, die den Begriff gebraucht, Weinert als möglichst straight darstellen will? Wer Weinert als queer darstellen will, müsste einen anderen Begriff wählen, um die Andersartigkeit seiner Beziehung gegenüber der "bürgerlichen Ehe" zu betonen.--Bhuck 11:50, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Eine rein pragmatische Sache war das, mehr nicht, um absurde Wortkonstronen und verzweifelte verbale Unterscheidungsverrenkungen zu vermeiden. Und was die „bürgerliche Ehe“ betrifft, wissen ja nicht mal die Heten, was das eigentlich bedeutet, wenn sie sich drauf einlassen. Weniger Telenovelas und mehr BGB kann manchmal nicht schaden. --Eva K. Post 12:32, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe Schwierigkeiten, Deine Behauptung im ersten Satz abzunehmen, wenn Du Dich hier nicht auf die Kompromissformel "Am 1. September heiratete Holger Weinert Roland Klostermann." einlassen konntest. Da ist überhaupt kein absurder Wortkonstrukt dabei. [[Heirat]]ete ist viel weniger eine Unterscheidungsverrenkung als [[Lebenspartnerschaftsgesetz|verheiratet]]. Deinem zweiten Satz stimme ich uneingeschränkt zu.--Bhuck 12:39, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ohne den Rattenschwanz hinten dran hätte ich dem vorbehaltlos zugestimmt. Meine Verlinkung war nur ein Zugeständnis an die evangelikale Wächterfraktion, damit die arme Seele Ruhe hat. Mit Deinem politischen Holzhammer da rein hast die die Freunde natürlich wieder wachsam gemacht und den Streit neu aufgekocht. Mahlzeit! --Eva K. Post 12:57, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hattest Du mein Editkommentar nicht gelesen, in dem ich angeregt hatte, bei Bedarf den "Rattenschwanz" wegzulassen? Mit Deinem eben so politischem Holzhammer (denn eine plausible Erklärung dafür, warum Du "verheiratet" gegenüber "heiratete" möchtest, es sei denn, es stecken politische Gründe dahinter, habe ich noch nicht gehört), dass Du lieber ein Revert gemacht hast, statt auf Kompromissvorschläge einzugehen, haben wir jetzt die Situation, dass der Artikel gesperrt ist.--Bhuck 13:06, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Der Artikel war aus genau den gleichen Gründen schon mal gesperrt, und es endete mit der bisherigen Formulierung, also letztlich dem status quo ante. Warum konnstest Du dann nicht einfach die Finger davon lassen? Das wäre von vornherein besser gewesen. Aber nein, Du mußtest demonstrativ auf die Ungerechtigkeit der Welt hinweisen. Und dann bin nachher ich schuld. Den Schuh kannst Du Dir selbst anziehen. EOD! --Eva K. Post 13:18, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hi Bhuck, auf Deiner eigenen Benutzerseite steht: "im gleichen Jahr ging er eine Lebenspartnerschaft ein". Im fraglichen Artikel steht momentan: "ging Holger Weinert mit seinem Partner Roland Klostermann eine Lebenspartnerschaft ein". Was genau ist also Dein Problem? Gruß, Stefan64 13:57, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist doppelt gemoppelt, wenn man schreibt, dass man "mit seinem Partner" eine Lebenspartnerschaft eingeht. Mit wem denn sonst? Außerdem gibt es genügend angemeldete Benutzer, die gerne einen Link auf Heirat hätten...warum sollte die IP eines gesperrten Benutzers dann die Version bestimmen, in der der Artikel eingefroren wird? So wird der gesperrte Benutzer nur ermuntert, weiterhin in WP tätig zu sein. Von mir aus soll der Artikel in dieser falschen Version des Benutzers Diskriminierung wenn man es nicht in der Version von mir oder von EvaK sperren will. --Bhuck 14:51, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
...Wenn ich das geahnt hätte ... Übrigens, möchte ich entgegen dem obigen Vorwurf nicht daran beteiligt sein, dass Homosexuelle sozial diskriminiert werden. Nicht umsonst heißt mein Account Diskriminierung. Ich bin jedoch nicht der Ansicht, dass es soziale Diskriminierung sei, wenn Homosexuelle nicht heiraten dürfen oder wenn man erforscht, wie Homosexuelle, die das wollen zur Heterosexualität finden können. Das meinte z.B. auch Dr. Spaemann auf dem Christival (http://ojc.de/spaemann-christival.html). Ich bin allerdings ein Freund der Diskriminierung im Sinne von sachlicher Unterscheidung an Stelle von Verunklarung und bewusster Vortäuschung falscher Tatsachen. Im Sinne der meisten bundesdeutschen Gesetze (z.B. BGB, Lebenspartnerschaftsgesetz) sind Heirat und Verpartnerung zwei verschiedene Dinge. Auch umgangssprachlich herrscht noch lange keine Einigkeit, dass Heiraten dasselbe wie verpartnern sei.

Heute erst habe ich eine neue Definition von Partner gelesen - in § 7 Absätze 3 und 3a SGB II: „eine Person, die mit dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in einem gemeinsamen Haushalt so zusammenlebt, dass nach verständiger Würdigung der wechselseitige Wille anzunehmen ist, Verantwortung füreinander zu tragen und füreinander einzustehen“. Einen solchen Partner kann man heiraten oder man kann sich mit ihm verpartnern. -- Zartonk talk 19:53, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nun, Du und ich haben beide eine(n) solche(n) Partner(in). Aber Du kannst Deine nicht verpartnern (warum würdest Du das auch wollen, angesichts der steuerlichen Benachteiligung?), und ich kann meinen (zumindest nicht in Deutschland) nicht verehelichen. Unsere Unterhaltsverpflichtungen (und -berechtigungen) sind gleich, aber diese Gleichheit wird unterschiedlich steuerlich gewürdigt. Wenn Du dann mit Dr. Spaemann meinst, dies sei eine sachliche Unterscheidung, dann sei dass Euch unbenommen, aber überzeugend ist die Ansicht nicht. Dass der Gesetzgeber diese Unterscheidung mitmacht ist keine Rechtfertigung. Jahrzehnte lang hat der Gesetzgeber auch aufgrund des Geschlechts innerhalb der Ehe diskriminiert.--Bhuck 07:54, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass man in eine und demselben Satz einmal das Wort Partner als Oberbegriff und danach die Lebenspartnerschaft als Konkretierung gebrauchen kann, ohne Blödsinn von sich zu geben. -- Zartonk talk 20:49, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, ja, der Absatz war ja auch völlig unproblematisch. Ich bezog mich auf dem weiter oben mit "...nicht daran beteiligt sein..." und "...sachlicher Unterscheidung..." Das Interesse des SGB übrigens ist es, "wilde Ehen" gleich böse zu behandeln wie die Ehe, im Sinne von Heranziehung zum Unterhalt. Inzwischen werden auch Lebenspartnerschaften so geschützt, dass "wilde Lebenspartnerschaften" auch die gleichen Nachteile (im Sinne von Unterhaltspflicht) bekommen sollen, obwohl Lebenspartnerschaften gar nicht von Art. 6 GG diesen Schutz brauchen.--Bhuck 22:04, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nationalität - gaaaanz früher

Moinsen, ich muss nachfragen, weil 2005 weit vor meiner Zeit war. Der Versionsgeschichte von Nationalität entnehme ich, das du da sowas wie Hauptautor warst - dann aber mit diesem Edit wohl dem redir auf Nation zugestimmt hast. Dann passierte lange nix und 2007 dashier - in der "ausgearbeiteten" Version dieses.

Gestern war mir bei den letzten Änderungen 80.157.129.12 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) auf die Füsse gefallen, der uns die Verteilung der Hautfarbe auf der Erde anlegen wollte. Der hatte auch in Nationalität editiert und das in dieser Version hinterlassen: ganz sicher quellenlos und in diesen Begrifflichkeiten wohl auch unscharf bis bedenklich (Volk(-sstamm), nationale Abstammungsgemeinschaft, Volkstum, Volkscharakter usw.). Jedenfalls finde ich auch die inzwischen wiederhergestellte und gesichtete Version eher fragwürdig.

Deshalb die Frage: gibts außer Diskussion:Nationalität#REDIRECT noch irgendwo die Argumente zu lesen, warum ihr damals den Redir gemacht habt? --LKD 10:25, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Also, das hatte ich vergessen, ehrlich gesagt. Ich vermute, Calvin Ballantines Motivation war, einfach ein Streitpunkt weniger zu haben. Das fand ich auch gut, und Weiße Rose bzw. Beblawie (gleicher Benutzer) scheint aufgegeben zu haben, und so blieb es. Das viele der Beteiligten damals auch gewisse Erzfeindschaften pflegten, hat auch nicht unbedingt geholfen--man merke die Versuche von Benutzer:Hansele (inzwischen gesperrt aber noch als IP herumtrollendgeisternd--gegen Weiße Rose, einem seiner früheren Erzfeinde, hat es auch Benutzersperrungen gegeben), einige Siehe-auch-Einträge zu löschen. Die Versionen von August 2005 sind aus meiner Sicht deutlich besser als die einseitig völkisch-geprägte von heute! Danke, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Leider kann ich nicht viel beitragen, um weitere historische Argumente zu liefern. Ich (und Calvin Ballantine) bin darauf gekommen, weil wir uns beide im Artikel Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit oder irgendso etwas (wahrscheinlich beides und auch noch Deutsche Staatsangehörigkeit) gezofft hatten. Vielleicht findest Du da in den Archiven und Diskussionen noch etwas?--Bhuck 12:49, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Landkreis Oppeln

Hallo Bhuck, bei der 3. Meinung zur Reichsstrasse 1 habe ich gelesen, dass du zum oben genannten Artikel folgendes geschrieben hast: Aber wenn man schaut, mit welcher Pingeligkeit frühere preußische Landkreise beschrieben werden, da ist der Verlauf einer ehemaligen Reichsstraße nicht die erste Anlaufstelle, wo ich revanchistische Umtriebe unterbinden würde. Siehe beispielsweise Landkreis Oppeln. Ich habe den Artikel gelesen und habe nichts revisionistisches gefunden und dachte - da ich hoffe kein Revisionist zu sein und es deshalb nicht zu sehen - ich frage dich mal, welche Textpassage du gemeint hast. Gruss --Brian 17:12, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hatte manches auch gerade umeditiert. Da ist eine Reihe von ex-deutsche Landkreise, wo dauernd auf den Begriff Großdeutsches Reich verlinkt wird, ohne dass es was spezifisch mit dem Landkreis zu tun hat, und wo von "unter polnischer Verwaltung" die Rede war--bei manchen der anderen Kreise (ich hatte eine ganze Reihe irgendwann (2. Hälfte 2005?) bearbeitet) ging es noch weiter, so nach dem Motto "kam unter deutsche Verwaltung" (ohne irgendwas militärisches zu erwähnen) während wenn es wieder verlustig geht, gleich von der "Roten Armee" die Rede ist.--Bhuck 18:27, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hier ein eklatanteres Beispiel. Und hier weitere Kandidaten.--Bhuck 18:38, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Danke. --Brian 23:11, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Heirat

Wir bekommen wieder den gleichen Streit mit bestimmten Konten, wie vor knapp zwei Jahren. Wahrscheinlich wieder mit den gleichen Akteuren. Natürlich umfaßt der Begriff Heirat auch den Gang homosexueller Paare zum Standesamt. Ich habe hier gleich mehrere Hochzeitseinladungskarten homosexueller Paare in der Schublade aus den letzten Jahren, wo dieser Begriff gedruckt wurde und alle Hochzeitsgäste auch klar in Worten von Heirat und Hochzeit sprachen und gedanklich auch ausgehen. Mit jeder anderen Lösung werde ich nicht im entsprechenden Artikel einverstanden sein und entsprechende Edits anderer Konten wieder revertieren. GLGermann 22:21, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für den jüngsten Revert. So langsam habe ich das Gefühl bekommen, ich wäre doch der einzige, der das so sieht (naja, der einzige deutschsprachige Mensch--auf :en scheint es in en:Wedding völlig unkontrovers zu sein). Ich denke nicht, dass es sich in jedem Fall um die gleichen Akteuren handelt--das nur teilweise, wenn überhaupt. Aber es ist nach wie vor eine recht spezielle Auswahl, die alles in eine juristische Schublade zwingen will, auch was nicht juristisch gemeint ist.--Bhuck 22:30, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
die Anzahl der Artikel dort ist viel zu viel. Meines Erachtens sollten einige Artikel einen Redirect halten. Da der BegriffHeirat problematisch ist, empfiehlt es sich dort den Redirect zu setzen, und den Artikel Trauung als Hauptartikel zu nehmen. Dies ist auch sinnvoll, da der Artikel Kirchliche Trauung ebenso weiterhin Bestand haben dürfte/sollte. GLGermann 23:48, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wie wäre es denn mit Hochzeit? Die Herumverschieberei ist sehr komplex und kann zu Mißverständnisse führen. Das sollten wir zu einem Minimum halten. Derzeit (als ich zuletzt schaute) war Hochzeit Redirect auf Heirat, und ich hatte ein Zusammenlegungsantrag auf Hochzeitszeremonie und Heirat. Wenn das alles bei Hochzeit landet kann es mir auch recht sein. Aber ich denke, wir sollten einen breiteren Konsens suchen als nur Deine und meine Meinung.--Bhuck 13:00, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
das stimmt wohl. Die Lösung ist halt sehr komplex. GLGermann 10:12, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

noch ein bisschen Reggae?

Es hat mich gefreut, dass du nochmal in der Diskussion zu Beenie Man warst, habe auch nochmal geantwortet, aber der Artikel steht mMn erstmal auf gesunden Füßen, deine letzte Frage dort führt uns eher zu den nächsten Artikeln. Ich hatte schon befürchtet, meine Taubheit auf einem bestimmten Ohr hätte dich vergrault. Das war aber wirklich nicht böse von mir gemeint, ich denke nur, das bringt wirklich keinem etwas.

Zum Artikelthema: Ich habe in der Disk noch Sizzla verlinkt, den betrifft der Reggae Compassionate Act z.B. auch. Dreht sich aber im Grunde um den ganzen Komplex Murder music. Also es ist ein Teller kalte Spaghetti, wenn du an einer Nudel ziehst... Aber überschaubaur, 5-6 Artikel, wenn ich nichts übersehe. Ich bin jetzt übers Wochenende wahrscheinlich sowieso erstmal raus, aber wenn du dir die Arbeit antun willst, ist es wohl an der Zeit, dass ich dir die Initiative anbiete. Wenn du momentan zuviel zu tun hast, können wir das sogar ne Weile vertagen. Wenn du selbst die nächste Baustelle aussuchen möchtest - nur zu! Ich kann aber auch die betreffenden Artikel erst hier listen, und vielleicht Ideen zu einem Gesamtkonzept überlegen und skizzieren. Wie du möchtest, und nur wenn du überhaupt noch Lust auf mehr Reggae hast. Wenn du darauf bestehst, bin ich auch bereit, in Verknüpfung damit die Anmeldefrage zu diskutieren und zu überdenken. Ich sehe als einziges Argument dafür, meinerseits Ansprechbarkeit herzustellen. Demgegenüber einige allgemeine und persönliche Argumente gegen einen legalen Nebenaccount. Ich fürchte z.B. größere Verwirrung als jetzt zu stiften, wenn man meine IP-Adresse nicht mehr sieht. Dann wäre zB der vermeintliche Hansele Edit als "hat vergessen sich einzuloggen" bei dir angekommen, na ja, dann hätte er ihn gar nicht gemacht, wenn er mich nicht ausbremsen will. Ich spekuliere aufgrund der dünnen Datenlage natürlich, wie alle, aber ich glaube, ich bin der einzige, der diesen Edit richtig verstanden hat. Grüße, --145.254.133.7 18:34, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, dass Du wahrscheinlich hier recht hast, was das Komplex RCA betrifft. Dazu mehr bei Diskussion:Beenie Man. Ich bin dieses Wochenende u.a. mit dem hier beschäftigt, von daher werde ich nicht viel Initiative erst mal zeigen können. Aber die allgemeine Richtung, die Du andeutest klingt durchaus sinnvoll.
Ich würde auch gerne verstehen, was Deiner Ansicht nach gegen Anmeldung spricht. Es ist unbestreitbar nützlich, um Vertrauen zu schaffen, und wie Du erkennst, auch um Kontaktaufnahme zu erleichtern und Partizipationsmöglichkeiten zu erhöhen. Warum das mehr Verwirrung stiften soll, verstehe ich nicht. Welchen Edit meinst Du mit "der vermeintliche Hansele Edit"? Das, was ich auf WP:FZW verlinkt hatte? Das kam aus einem ganz anderen IP-Bereich als deine 145er Zahlen.--Bhuck 22:18, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hoffe, du hattest übers Wochenende Spaß und Entspannung beim Feiern. Ja, ich meinte diesen Edit. War das überhaupt Hansele? Ich habe das hier auf deiner Disk gelesen (oben zum Weinert-Artikel), ich kenne mich mit den Ranges nicht so aus. Was ich damit sagen wollte: (Es sollte ein Was-wäre-gewesen-wenn Beispiel sein) Wenn ich in dem Artikel die letzten 2 Wochen nicht als 145er IP, sondern (frisch) angemeldet editiert hätte, dann wären es nicht so offensichtlich zwei verschieden IP-Bereiche, an denen man es auf den ersten Blick sieht. Ich vermute, du hättest mich misstrauischer beäugt, und mehr Zeit unnötig verschwendet. Und wenn dann die 93er-IP aufgetaucht wäre, hätte es schräg ausgesehen, Zweifel gestreut oder verstärkt, oder nicht? (Aber vielleicht bin ich ja auch schon paranoid ;-) Mit der Andeutung am Schluss wollte ich nur einen Denkanstoß in die Richtung geben: Kannst du dir nicht vorstellen, wie es aus Hanseles Perspektive aussieht, wenn er uns beide bei der Arbeit sieht, rund um die Hinterlassenschaften seines Erz-"Freundes"? Und dass es ihm vielleicht witzig erschien, sich kurz am Rand unserer kleinen Baustelle zu zeigen - ich hatte soviel Phantasie, dass er uns beide subtil grüßen wollte.

Aber zurück zum Thema: Ich teile deine Auffassung nicht, dass eine Anmeldung Vertrauen schafft. Das gilt in manchen Bereichen der Wikipedia, aber nicht in dem Umfeld, in das ich hier hineingerate. Reicht mein jetzt hoffentlich verständliches Was-wäre-wenn Beispiel, oder muss ich mehr zu Brisanz und Verwechslungsgefahren auf dem Sektor erzählen? (ich sehe das zwar thematisch - es geht um Reggae! - aber es lässt sich ja auch DGW-bezogen betrachten). So wie die Situation hier ist, sehe ich als möglichen allgemeinen Effekt sogar eher das Anheizen der Socken-Hysterie, woran ich mich eben gerade nicht beteiligen will. Dann verzichte ich lieber auf einen Nebenaccount, und mache mir die Mühe und diskutiere dreimal mehr als nötig (um von mir aus das Argument mangelnde Ansprechbarkeit als IP zu entkräften). Aber um auch noch bisher ungenannte Argumente zu nennen: Für mich spielt dabei auch eine Rolle, dass ich Werbung für IP-Mitarbeit machen will bzw. für das Wikiprinzip "Jeder kann jederzeit editieren". Anfangs, als das Sichtungsverfahren noch nicht geändert war, war es auch Protest dagegen (die Neufassung schau ich mir nochmal ne Weile an, bevor ich urteile). Ich weiß, du siehst beides anders. Vielleicht verstehst du, dass einige deiner Anmeldeargumente (in der Artikeldiskussion) dadurch bei mir ins Leere laufen. --145.254.131.46 10:34, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist sicher richtig, wenn ein neuer Account plötzlich da aufgetaucht wäre, und DGW "hinterher" editieren würde, dass erst mal ein "Hansele Verdacht" darauf ruhen würde. Aber das wäre auch zu entkräften. Inzwischen glauben wir ja auch nicht mehr, dass Benutzer:Saint-Louis Hansele ist. Selbst Benutzer:EZB wird jetzt nur noch für einen ähnlich denkenden Mensch gehalten, aber keine Socke. Aber angemeldet zu editieren schafft doch Vertrauen--nur vielleicht nicht unbedingt beim allerersten Edit--bei steigender Editzahl kommt jedoch eine gewisse Geschichte zusammen, die in ihrer Gesamtheit zu würdigen ist, und die dann doch vertrauenswürdig sein kann.
Wenn Du schreibst, dass Du "auf einen Nebenaccount" verzichtest, heißt das, dass Du einen Hauptaccount hast, die Du nur bei kontroversen Themen nicht einsetzt? Falls der Hauptaccount besteht, dann hat er bestimmt schon eine Vertrauen schaffende Geschichte hinter sich. Der Einsatz dieses "Kapitals" wirkt wiederum vertrauensbauend.
Dass IPs nicht mitarbeiten dürfen--das habe ich ja nie behauptet. Selbst meine neuerliche Meinungsbilder-im-Aufbau zielen nicht darauf hinaus. Aber so wie IPs nicht Admin und nicht Sichter werden können, so haben sie auch in anderen Bereichen mit einem Vertrauensdefizit zu kämpfen, und dies kann man nicht einfach wegdenken. Das einzige, was man bei einer IP-Edit beurteilen kann, ist der einzelne Edit an sich. Wenn das Teil eines Editwars (was ja eigentlich verboten ist) ist, oder Teil einer Meta-Diskussion (z.B. Löschantrag), dann bedarf es ja schon ein bisschen mehr an Einsatz (z.B. den Ruf, den man dadurch gewinnen oder verlieren könnte), was für eine IP nicht möglich ist.--Bhuck 23:50, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich meide nicht so sehr "kontroverse Themen", wie Du die Frage formulierst. Aber ich habe ohnehin nichts für Community-Zirkus übrig, und spätestens bei dieser Sonderform des Arbeitsklimas lege ich keinen Wert auf das Risiko von "Dauerfreundschaften" bzw. behalte mir die Möglichkeit einer einseitigen, fristlosen Kündigung vor. Ich denke nichts weg, ich passe mein Editverhalten den Tatsachen an. Für meine Edits brauche ich keine Geschichte, sie sprechen (mit Kommentar und Disk-seite) für sich. Auf beides lege ich es nicht an, aber auch in Konfliktfällen und Meta-Diskussionen zählen Argumente etwas. Ansonsten wird das Thema langsam ziemlich theoretisch, oder hast Du noch ein konkretes Problem bzgl. meiner Arbeitsweise? Ich sehe keinen Sinn darin fiktive Editwars zu diskutieren.

Zum Beenie Man Artikel: Benutzer:Viva la Diva hat wieder editiert. Ich war kurz vor knapp das mit kein Fortschritt für den Artikel zu revertieren, aber vielleicht - wenn ich Dich darum bitten darf - fragst besser Du ihn, was er damit bezweckt hat. Er entfernt den Link auf Murder Music kommentarlos (offensichtlich die Diskussion verpasst), das geht gar nicht. Die andere Änderung (das neue Zitat) lehne ich nicht rundweg ab, finde aber, die Quelle bringt inhaltlich nichts Neues und ist qualitativ schlechter, es verwässert den Absatz (dort kommen keine Kritiker zu Wort, es ist ein Bericht über Kritik aus Zweiter Hand, und zwar von einem politisch eher unbedarften Medium). Ich hätte erwartet, dass Diva beim Editieren in einem Artikel mit laufender Diskussion dort gesagt hätte, was er mit dieser Idee bezweckt hat, dann würde es mir vielleicht leichter fallen, mir einen Reim darauf zu machen. Wenn wir da nicht miteinander reden, kommt bald der nächste, und hat sich auch noch einen Happen gegoogelt, und dann der nächste. Am Ende ist der Absatz dann so "gut" wie Google selbst. Ich halte vorläufig die Füße still. Wenn du nicht mit ihm sprechen willst, verschiebe ich den Absatz demnächst auf die Artikeldiskussion (oder mach du es als Antwort), dann mach ich da irgendwie alleine weiter. --145.254.132.94 07:21, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Was Du hier als "Community-Zirkus" bezeichnest kann man auch als Persönlichkeit bezeichnen. Wenn man sein Gegenüber irgendwie "kennt", ist es einfacher zu vermuten, was seine Beweggründe sein könnten, und dann Kompromisse zu finden. So schätze ich, dass VLD nichts gegen den Link zu Murder Music hatte, sondern dass es ihm um die Formulierung "Vor allem..." ging--das würde dann erklären, warum er laut.de zitiert, um zu zeigen, dass nicht nur die Stop Murder Music Kampagne ihn kritisiert, sondern auch laut.de. Laut.de kenne ich wiederum nicht, bzw. weiss überhaupt nicht, wie es einzuschätzen ist--stimmt denn deine Einschätzung als "politisch eher unbedarftes Medium"? Keine Ahnung. Aber falls ja, so ist es unwahrscheinlich, dass es ein Teil der Stop Murder Music Kampagne ist, oder? Ich werde VLD darauf ansprechen, und ihn ermuntern, die Diskussionsseite zu benutzen.--Bhuck 10:21, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich wollte mit "Community Zirkus" nicht die sinnvolle Diskussionsarbeit auf Projektseiten, u.ä. herabwürdigen. Neben den sinnvollen Diskussionen gibt es aber auch andere. Zuviele andere. Und in unserem Fall geht es nur um einen Konsens zur Gestaltung (erstmal) eines Artikels, und ich brauche keine, und habe keine "Persönlichkeit" anzubieten, die sich dort einen Namen gemacht hätte. Interessiert Dich mein POV, meine Privatmeinung zu der Kontroverse? Streng genommen zwar irrelevant, aber dann frag doch danach, und nicht nach anderem, wo wir einmal am Plaudern sind.

Noch etwas zu meiner Idee für ein Konzept und was dahinter steckt: Für die Musiker-Artikel schwebt mir etwas vor unter der Perspektive "Was in 10 Jahren noch enzyklopädisch erwähnenswert ist" (ich glaube, so ähnlich stand das mal in WP:Wie schreibe ich gute Artikel#zu aktuellen Themen). Aus "enzyklopädischen Gründen", aber mit einem Sekundär-Ziel: Eine Konsensfassung, die nicht mehr DGWs Troll-Spielwiese ist. Oder meinst du euer allgemeines Konfliktfeld hätte es nicht nötig, dass man wenigstens den Versuch unternimmt, am Rand das Feuer zu löschen um es etwas einzugrenzen? Nur falls das auch dein Ziel ist, hat es Sinn, dass wir hier solange Plaudern und Kennenlernen betreiben, ansonsten betrachte ich meine Zeit - sowohl hier als auch in der Beenie-Disk - als verschwendet (und für mich ist Beenie Man nur dann die Ausführlichkeit unserer Diskussion wert, wenn das exemplarisch für Sizzla, Capleton, T.O.K., etc. gilt, und dann dort schneller vonstatten gehen kann). Falls es dich nicht interessiert, solltest Du es mir sagen, und es mich nicht von alleine spüren lassen. Noch zu VLD: Du schätzt aber auch nur, was er damit wollte. Warum diskutiert der denn nicht? Er kennt die Seite doch, er hat da schon geschrieben. Ich verstehe auch seinen Mentor nicht, der dazu schweigt. --145.254.132.242 11:24, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Mit "Persönlichkeit" meine ich nicht etwa Bekanntheitsgrad, sondern einfach Tendenzen. Das kann auch POV und Privatmeinung umfassen, aber auch einfach zusammenhängende Arbeitsweisen (arbeitet man eher systematisch oder eher sprunghaft, wie sehr klebt er an Regeln bzw. wie kreativ ist er bei der Neugestaltung?). Bei jemand wie z.B. Benutzer:Jesusfreund (der sich im Bereich von Sexualität sich selten einmischt, aber dem ich am Rande begegne bei den Themen Theologie und Politik--gut bei Theologie auch schon mal direkter), da weiß ich, ich habe es nicht mit einem evangelikalen Fundamentalisten zu tun. Viele, die in dem Sexualitätsbereich arbeiten, und die sich für Theologie nicht so interessieren, denken erst mal, sie müssen bei ihm wegen seines Benutzernamens mißtrauisch sein--wenn man aber schaut, was er für Edits macht und wo, kann man sich auch mehr auf ihn einstellen und wissen, was man erwartet--bei ihm erwartet man gut fundierte Recherche, politisch steht er gar etwas links (merkt man aber mehr in Themen wie Rassismus und Rechtsradikalismus), aber auch einen ziemlichen "Besitzeranspruch" zu manchen Artikeln--was er auf der Beobachtungsliste kann man nicht so einfach mal verändern, und er kann auch mal etwas bissig werden, was man dann nicht zu persönlich nehmen sollte. So arbeite ich dann mit ihm eher recht gut zusammen (ob er von mir das gleiche sagt, weiß ich nicht). Wenn man diese Zusammenhänge über mehrere Artikel hinweg nicht machen kann, und gerade wenn das in einer Kombination ist mit der Frage, ob derjenige, der ein Edit macht, auch gerne unbekannt bleibt (nicht mit Namen zu seinen Edits stehen möchte), dann kann man solches Vertrauen nicht untereinander aufbauen, und Abwehrreaktionen und Konflikte werden eher auftreten.
Dass die Lösung hier bei Beenie Man auch exemplarisch sein soll für ähnliche Fälle, stimme ich Dir zu. Ich weiß nicht genau, ob wir die gleiche Auffassung haben, dass man in 10 Jahren besser manche Details vergessen haben sollte, um "enzyklopädisch" zu sein (so hast Du das vermutlich nicht ganz gemeint, aber ich sehe es als in die gleiche Richtung laufend)--in zehn Jahren sollte man mehr und nicht weniger über Beenie Man wissen.
Warum VLDs Mentor nichts zu seinem Verhalten sagt, weiss ich nicht--habe nicht besonders aufgepasst, wer sein Mentor ist. Aber ich merke, dass Du auch schaust, wie die Zusammenhänge sind mit Deinen Mit-Editoren--wenn VLD als IP editieren würde, wie Du, würdest Du das alles nicht wissen. Insofern glaube ich, dass Du auch die Vorteile des Angemeldet-Editierens zu schätzen wissen solltest, und aus Fairness wäre es gut, wenn Du diesen Vorteilen auch Deinen Mit-Editoren zukommen lassen würdest. Hättest Du es lieber, wenn VLD sich vor seinen Edits abmelden würde? Zur Frage, warum er sich nicht auf die Artikeldiskussionsseite äußert--seit meiner Bitte gestern ist er nicht mehr eingeloggt gewesen. Auch das kann man bei angemeldeten Benutzern sehen, nicht so bei IPs.--Bhuck 11:44, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Unfair finde ich es nicht, was ich tue (Vor- und Nachteile hat beides). Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist, ich halte mich an die Regeln. Ich habe mir wegen der Anmeldung wirklich den Kopf zerbrochen. Obwohl Du mir kein einziges Argument nennen konntest, warum es in meinem Fall sinnvoll sein sollte, war sogar zwischenzeitlich kurz davor es zu tun, aber inzwischen ist das Thema für mich vom Tisch, d.h. Nein. Ich hoffe, dadurch wird der Rest für Dich nicht hinfällig. Denn es ist gut, dass wir uns über "exemplarisch" hoffentlich einig sind. Und ich meinte nicht vergessen. Ich meinte es so, wie ich es geschrieben habe. Falls Du mich nicht verstanden hast: Wir sammeln nicht wahllos Wissen, wir bereiten es in enzyklopädischer Form auf. In unserem Beispiel: Es sollte selbst im Kampagnen-Artikel nicht jedes kleinste Einzelstatement des Protests/der Entgegnung erwähnt werden, sondern nur Bedeutendes. (so verstehe ich 'Enzyklopädie', vgl. auch WP:WSIGA#Länge eines Artikels.) Also erst recht nicht in dem Absatz bei Beenie Man. Ich dachte, das sei Dir klar, seitdem ich das erste Mal "Newsticker" sagte (vgl. WP:WWNI Punkt 8). Also alles, was ich anstrebe ist 100% wikipediakonform, aber ich will das nicht aus Spaß am Regelreiten. Ich habe oben erklärt, was ich mir von einer "stabilen Version" erhoffe. Und die Stabilität erhöht sich mMn am leichtesten durch eine gewisse Schlankheit der Artikel. Hast Du bessere Vorschläge um den Effekt anzustreben? Oder bist Du daran nicht interessiert? Ich hatte oben danach gefragt, aber Du schweigst dazu. P.S.: Was Du im Artikel zuletzt gebastelt hast, ist ein Rückschritt, aber ich warte hier auf Antwort und halte mich dort vorläufig zurück. --145.254.131.75 09:48, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Als IP zu editieren ist für beide Seiten unfair (sprich, Du hast recht, dass es Vor- und Nachteile hat, für beide Seiten--Du hättest durch die Anmeldung manche Vorteile, aber auch eine höhere Verantwortung...da Du Dich aber sowieso an den Regeln hältst, wären die Nachteile für Dich eher gering--es sei denn, es gibt irgendwelche Zusammenhängen zu anderer Arbeit, was Du machst, die Du aus irgendwelchen Gründen nicht aufgedeckt haben möchtest). Es ist aber nicht unbedingt ungerecht, da die Nachteile, die Du Dir damit selber aufbürdest, eine gewisse Kompensation darstellen für die Nachteile, die anderen entstehen durch die verringerte Transparenz der Zusammenhänge. Und es ist weder eine Vorbedingung zum Editieren noch eine Vorbedingung dafür, dass ich bereit wäre, mit Dir zu diskutieren oder einen Konsens mit Dir zu erzielen. Also sicher kein Zwang--ich nehme zur Kenntnis, dass Du es ablehnst, dies zu tun, aber ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum Du dich so entscheidest.
Wir sind in der Tat ein wenig anders eingestellt mit dem, was wir unter "enzyklopädisch" verstehen. Für mich bedeutet es eigentlich eher etwas mehr in Richtung "alles umfassend", aber natürlich nicht wild und willkürlich organisiert, dass man unter lauter Detailinformation erstickt, sondern gut geordnet, um die Auffindbarkeit zu erleichtern. Das heisst, in meinen Augen, kann es nicht "zu viel Information" geben, sondern nur "zu viel an der falschen Stelle". Wenn ein Artikel zu lang wird, kann man z.B. Teile ausgliedern in Spezialartikeln, die bei Bedarf oder Interesse aufgerufen werden können. In meinen Augen ist der Unterschied zwischen einem Newsticker und einer Enzyklopädie, dass der Newsticker so gut wie gar keine Information über Vergangenes enthält, sondern NUR zu aktuellem--das heisst, es ist KLEINER und nicht GRÖSSER als eine Enzyklopädie. Ich weiß, oft wird in Wikipedia Diskussionen mit dem Begriff eher als wie mit einem Schlagwort rumhantiert, aber überzeugend ist das in meinen Augen nicht. Ich würde aber gerne mehr darüber erfahren, warum Du denkst, das Verständnis von Beenie Man besser wird, wenn man das Thema Reggae Compassionate Act ausblendet.--Bhuck 10:16, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Bist Du übrigens auch bei der Löschdiskussion zu Rómolo Antonio Braschi engagiert?--Bhuck 11:05, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Zum Sekundär-Ziel (s.o. 01.08.) schweigst du weiter? Das macht für mich einen Unterschied, Bhuck. Nur unter dem Aspekt interessieren mich die wikiphilosophischen Debatten hier. Ich fragte am 02.08., ob Du eine Alternative für den Effekt vorschlägst. Auch dazu: Schweigen. Möchtest Du mir etwas sagen, Bhuck? (oder "spüren lassen"?, s.o.) --145.254.131.139 11:15, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Dass ein Konsens als Ziel erstrebenswert wäre, ist so selbstverständlich, dass ich es wohl übersehen habe, mich dazu zu bekennen. Entschuldigung. Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage? Die Frage bezüglich der Alternative für den Effekt verstehe ich leider nicht so ganz. Eine Alternative zur Schlankheit, die dennoch die Stabilität erhöht? Ich denke Realitätsnähe ist stabilitätserhöhend. In Fällen, wo die Realität komplex ist, ist ein Übermaß an Schlankheit kontraproduktiv.--Bhuck 11:20, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es bezog sich auf: "Eine Konsensfassung, die nicht mehr DGWs Troll-Spielwiese ist. Oder meinst du euer allgemeines Konfliktfeld hätte es nicht nötig, dass man wenigstens den Versuch unternimmt, am Rand das Feuer zu löschen um es etwas einzugrenzen?" Wenn das nicht auch dein Ziel ist, interessiert mich keine umfassende und umständliche Konsenssuche, dann ist es mir die Mühe nicht wert. Dann finde ich sicher sinnvollere Beschäftigungen. Bzgl. des Wegs zu dem Ziel habe ich Spielraum, daher fragte ich nach Alternativen. --145.254.132.2 12:00, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die ausformulierte Version ist recht problematisch. Eine Konsensfassung ist niemandens Spielwiese...weder die Spielwiese von Trollen noch von "braven" Wikipedianern, weder von anonymen IPs noch von DGW noch von mir. Es ist sicher auch viel Interpretationsspielraum, was denn als "Feuer" bezeichnet wird. Wenn man sagt, "Feuer" ist "kontroverse Formulierungen, die eher dazu geeignet sind, Andersdenkende zu ärgern, als dazu, Stabilität in den Artikel zu bringen", dann ist "Feuer" natürlich nicht gut. Aber wieso ist das allgemeine Konfliktfeld "euer" und nicht "unser"? Wieso grenzt Du Dich davon aus, als ob es nicht auch Dein Konfliktfeld wäre? Wenn man mit "Feuer" meint, dass man Dinge anspricht, die kontrovers sind, und dass man daher besser kontroverse Themen aus der Wikipedia herauszensiert bzw. nicht anspricht, bzw. so tut, als würden sie nicht existieren, dann erhöht das die Realitätsnähe der Wikipedia nicht, was ja nicht stabilitätserhöhend wirkt. Ich kann also, bei wohlwollender Auslegung, ganz gewiss einiges an gemeinsamen Boden erkennen. Besteht man jedoch auf eine unveränderte wörtliche Übernahme der Aussage, inklusive aller weniger wohlwollenden Auslegungen, so wird es wieder problematisch.--Bhuck 13:33, 4. Aug. 2008 (CEST) Wie wäre es mit "eine Konsensfassung, die niemandens Spielwiese ist"? Könnten wir uns darauf als Zielsetzung einigen? Oder müssen wir WP:KPA bemühen, um zu erörtern ob Begriffe wie "DGWs Troll-Spielwiese" zulässig sind?--BhuckBeantworten

Herauszenzieren? So tun, als würde die Kontroverse nicht existieren? Wenn ich sehe, wie Du mir das Wort "Feuer" im Mund herumzudrehen versuchst, weiß ich gerade nicht ob ich lachen oder aus Mitleid mit dir weinen soll. Schau mal meine Artikeledits an, was für einen unglaublichen "Persilschein" ich Beenie Man ausgestellt habe. Das ist lächerlich, was du in den Raum stellst. Wie kommst du auf das unsinnige Thema, irgendwer wolle die Kontroverse komplett ausblenden? DAmit ich dazu Stellung beziehe? Das war bei "Feuer" überhaupt nicht mein Thema. Bezogen auf die Artikel war meine Idee (um es in der Bildsprache auszudrücken) möglichst auf "brennbare und leicht entzündbare" Artikelinhalte zu verzichten, d.h. Einfallstore für Unbedeutendes und POV schließen, indem man die Artikel sehr, sehr sauber auf Bedeutendes und Ultra-NPOV reduziert hätte. Das war auch nach meinen obigen Beiträgen und meinen Edits im Artikel offensichtlich, dass ich das nicht anders gemeint hatte.

Weißt Du, ich habe den Verdacht, du willst mich nur hinhalten, in überflüssige Diskussionen verwickeln. Wenn ich mir jetzt spare, auch noch "niemands Spielwiese" mit Dir auszudikutieren (denn das ist ja wohl auch nur ein "Diskussionsvorschlag" mit "?" deinerseits), und anstatt dessen deinen Edit im Artikel vor vier Tagen anschaue (den ich oben als "einen Rückschritt" bezeichnete, das sollte höflich ausgedrückt heißen in meinen Augen revertfähig - ohne Reaktion von Dir), und als Maß nehme, was Dir wohl unter "alles umfassend", Realitätsnähe" und "niemands Spielwiese" vorschwebt, dann werden wir uns unmöglich einig, dann verzichte ich auf weiter Endlosdebatten über Unwichtiges, die in keinem Verhältnis zur Artikelbearbeitung stehen. Dann rede ich lieber mit meiner Yucca-Palme (da sieht man einen Effekt, die wächst dann wenisgtens besser), und editiere in den Artikeln mit kurzer, konkreter Diskussion und ohne Konzept. P.S.: Deinen KPA-Unsinn darfst Du für Dich behalten, oder Dich auch gerne auf der VM lächerlich machen, aber verschone mich bitte. --145.254.131.190 09:00, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Eigentlich habe ich das Gefühl, dass wir nicht unbedingt so weit auseinander liegen--höchstens werten wir die Bedeutung des RCA für den Artikel etwas anders--aber jeder von uns hat eine Formulierungsweise, die bei dem jeweils anderen gewisse Ängste weckt. Ich habe Dir nicht vorgeworfen, einen Persilschein auszustellen, verstehe andererseits nicht, warum es ein Rückschritt ist, wenn man das Thema RCA erwähnt. Vor allem, in dem von Dir beanstandeten Edit, habe ich nur die Quellen eingebaut, die Du selbst auf der Diskussionsseite vorgeschlagen hast. Wenn ich Deine Änderungen nicht als positiv bewertet hätte, hätte ich Deine Edits ja auch nicht als "gesichtet" markiert. Wenn Du nun die Diskussion als zu aufreibend findest, nur weil ich vorgefertigte Formulierungen nicht vorbehaltlos zustimme, dann tut es mir leid. Vermutlich hast Du Deinen Fragekatalog an mich so auch nicht gemeint, aber dass ich es so empfinde, ist nun mal so, weshalb ich versuche andere Formulierungsweisen vorzuschlagen, und dann wirst Du unwirsch und ungeduldig. Naja, da weiß ich auch nicht weiter. Und wenn Du mein Verhalten stärker beobachtet hättest, würdest Du wissen, dass ich extrem selten WP:VM wegen WP:KPA bemühe--man kann auf den gebotenen Verzicht auf personengerichtete Vorwürfe in Diskussionen hinweisen ohne das gleich als Knebelmittel einsetzen zu wollen.--Bhuck 09:22, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Verwaister Vermittlungsausschuss "Problem zwischen Boris Fernbacher und Schwarze feder"

Hallo Bhuck
Ich habe festgestellt, dass du an diesem Vermittlungsausschuss (VA) beteiligt bist. Die letzte Bearbeitung in diesem VA datiert jedoch vom 11.05.2008 und ist damit schon eine ganze Weile her. Bitte teile mir mit, ob von deiner Seite noch ein Interesse an der Weiterführung dieses VAs besteht. Sollte ich binnen einer Woche von keinem Beteiligten etwas auf meiner Diskussionsseite lesen und auch keine nennenswerte Bearbeitung in besagtem VA erfolgen, werde ich den VA als erledigt (eingeschlafen) archivieren. (Diese Meldung erfolgte halbautomatisch. Beachte bitte, dass eine Antwort auf diese Nachricht auf deiner Diskussionsseite von mir möglicherweise nicht beachtet wird, da ich diese möglicherweise nicht beobachte.)
Freundliche Grüße --Krawi Disk Bew. 11:47, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten