Deutscher Filmpreis/Beste weibliche Hauptrolle
Deutscher Filmpreis: Beste Hauptdarstellerin
Gewinner des Deutschen Filmpreises in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin (offizielle Bezeichnung: Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle). Seit 1999 wird die Gewinnerin mit der Preisstatuette „Lola“ geehrt. Zuvor war das Filmband in Gold vergeben worden.
Am erfolgreichsten in dieser Kategorie war Hanna Schygulla, die den Preis bisher viermal gewinnen konnte, darunter 1970 gemeinsam mit dem Ensemble des Antiteaters. Dreimal war ihre Ensemblekollegin Irm Hermann erfolgreich, gefolgt von Ingrid Caven, Edith Clever, Hannelore Elsner, Nastassja Kinski, Lilli Palmer, Katja Riemann, Maria Schrader, Lena Stolze und Barbara Sukowa mit je zwei Siegen.
Preisträger von 1954–1996
Preisträger und Nominierte ab 1997
1997
Sylvie Testud – Jenseits der Stille
- Gudrun Landgrebe – Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
- Susanne Lothar – Engelchen
1998
Katja Riemann – Die Apothekerin und Bandits
1999
Juliane Köhler – Aimée & Jaguar
Maria Schrader – Aimée & Jaguar und Meschugge
2000
Hannelore Elsner – Die Unberührbare
2001
2002
2003
Hannelore Elsner – Mein letzter Film
2004
Sibel Kekilli – Gegen die Wand
2005
Julia Jentsch – Sophie Scholl – Die letzten Tage
Monica Bleibtreu – Vier Minuten