Portal:Mathematik/Qualitätssicherung
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Quellenlos und so auch vermutlich falsch: warum sollte die vom Modell nicht erklärte Varianz Erwartungswert Null haben? Was nun der sinn der Zerlegung ist, wird auch nicht erklärt. --P. Birken 18:22, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo. siehe auch zu deisem Artikel Philipenpulas und meine Anmerkung unten. --source 18:39, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Der Artikel ist unverstanden und Dopplung zu Bestimmtheitsmaß. Ich bin für löschen, Weiterleitung einrichten und die Bezeichnung Streuungszerlegung in jenem Artikel als Überschrift hervorheben. --Erzbischof 12:07, 15. Mai 2008 (CEST)
- Wär ne Idee. Andererseits ergibt sich ja die Streuungszerlegung vor allem wegen der Orthogonalität von bx und y. Eigentlich wäre es vielleicht eher als Varianz einer Summe von unabhängigen Variablen im Artikel Varianz besser aufgehoben. *zweifel und sich vor Arbeit drück* -- Philipendula 14:48, 16. Mai 2008 (CEST)
Aus der normalen QS: Quellen fehlen ebenso wie ein fachmännischer Blick. Danke und Gruß, --Tröte Manha, manha? 19:47, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Der Autor weiß schon wovon er spricht, nur hat er sich nicht die Mühe gegeben, den Inhalt an Finite-Elemente-Methode anzupassen oder überhaupt einen enzyklopädischen Artikel zu schreiben. Im wesentlichen muss man das neuschreiben, wenn die IP da nicht selbst Hand anlegt sehe ich schwarz. --P. Birken 19:54, 7. Apr. 2008 (CEST)
- So ist das kein Artikel. Löschen. -- Philipendula 09:00, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Mag jemand noch etwas Mostrich beigeben? -- Philipendula 10:39, 2. Mai 2008 (CEST)
- So ist das kein Artikel. Löschen. -- Philipendula 09:00, 18. Apr. 2008 (CEST)
Der Autor hat anscheinend noch nicht von einem Monte-Carlo-Verfahren gehört, in dieser Form ist der Artikel komplett unverständlich und streng genommen eine URV. Aus welchem englischen Artikel das übersetzt wurde, ist mir nicht klar, ich habe jedoch nicht den eindruck, dass die Übersetzung fachkundig ist (wird zur numerischen Berechnung hochdimensionaler Integrale verwendet?). Wenn sich niemand findet, der da draus was macht würde ich ihn gerne gelöscht sehen. --P. Birken 20:05, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Naja von dem "normalen" Monte-Carlo-Berfahren ist das wohl zu unterscheiden und wird dort auch nicht abgedeckt. Der englische Artikel, auf den bisher ein Verweis fehlte, ist etwas ausführlicher and besitzt auch mehr Quellen, aber auch er ist nicht viel verständlicher. Vielleicht ist es ja auch eine Übersetzung von dort statt einer URV.--Kmhkmh 11:21, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Steht doch in der zweiten Bearbeitung wo es hier ist... Aus der engl. Wikipedia --source 15:52, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Danke - immer auf die Versionsgeschichte schauen hatte ich glatt vergessen.Ich denke damit hat sich die URV Problematik erledigt. Bleibt noch die Qualitätsfrage.--Kmhkmh 17:01, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, in der Versionsgeschichte steht eben nicht, wovon dieser Artikel eine Übersetzung ist, geschweige denn dass die Autoren genannt werden, damit ist die GNU-FDL verletzt. --P. Birken 19:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Da kasnn ich jetzt nicht ganz folgen, in der Versiongeschichte steht: Teilübersetzung aus englischer Wikipedia - dort gibts noch mehr. Und wieso genau müssen im deutschen Artilel Autoren benannt werden? Worin genau besteht die GNU-FDL-Verletzung?--Kmhkmh 00:16, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Die GNU-FDL wird nicht dadurch erfüllt, dass man sagt, dass der Artikel eine Übersetzung eines anderen Artikels wäre, aber nicht sagt, welcher das ist, geschweige denn irgendeinen Hinweis darauf gibt, wo die Autorenliste, die wesentlich ist für die GNU-FDL aufzufinden ist. --P. Birken 14:46, 4. Mai 2008 (CEST)
- Das ist fuer mich eine sehr eigenartige auslegung, aus meiner sicht ist eigentlich relativ offensichtlich das es sich um en:Markov_chain_Monte_Carlo handelt. Umgekehrt wuerde ich von dir aber gerne genau wissen, worin nun die genaue URV-Verletzung besteht (i.e. von welcher Quelle wurde kopiert?). Du kannst den Text ja gerne wegen Qualitaetsmaengeln loeschen lassen, aber nicht mit einer scheinbar an Haaren herbeigezogen URV-Begruendung.--Kmhkmh 02:43, 6. Mai 2008 (CEST)
- Der Urheber hat die Verwendung unter der GNU-FDL erlaubt, diese wurde nicht eingehalten, also ist es eine Urheberrechtsverletzung. Wirklich dramatisch ist es nicht, weil korrigierbar, deswegen sage ich ja auch, dass es nur streng genommen eine URV ist. --P. Birken 20:34, 11. Mai 2008 (CEST)
- Das ist fuer mich eine sehr eigenartige auslegung, aus meiner sicht ist eigentlich relativ offensichtlich das es sich um en:Markov_chain_Monte_Carlo handelt. Umgekehrt wuerde ich von dir aber gerne genau wissen, worin nun die genaue URV-Verletzung besteht (i.e. von welcher Quelle wurde kopiert?). Du kannst den Text ja gerne wegen Qualitaetsmaengeln loeschen lassen, aber nicht mit einer scheinbar an Haaren herbeigezogen URV-Begruendung.--Kmhkmh 02:43, 6. Mai 2008 (CEST)
- Die GNU-FDL wird nicht dadurch erfüllt, dass man sagt, dass der Artikel eine Übersetzung eines anderen Artikels wäre, aber nicht sagt, welcher das ist, geschweige denn irgendeinen Hinweis darauf gibt, wo die Autorenliste, die wesentlich ist für die GNU-FDL aufzufinden ist. --P. Birken 14:46, 4. Mai 2008 (CEST)
- Da kasnn ich jetzt nicht ganz folgen, in der Versiongeschichte steht: Teilübersetzung aus englischer Wikipedia - dort gibts noch mehr. Und wieso genau müssen im deutschen Artilel Autoren benannt werden? Worin genau besteht die GNU-FDL-Verletzung?--Kmhkmh 00:16, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, in der Versionsgeschichte steht eben nicht, wovon dieser Artikel eine Übersetzung ist, geschweige denn dass die Autoren genannt werden, damit ist die GNU-FDL verletzt. --P. Birken 19:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Danke - immer auf die Versionsgeschichte schauen hatte ich glatt vergessen.Ich denke damit hat sich die URV Problematik erledigt. Bleibt noch die Qualitätsfrage.--Kmhkmh 17:01, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Steht doch in der zweiten Bearbeitung wo es hier ist... Aus der engl. Wikipedia --source 15:52, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist richtig, hatte ich jetzt aber in Diskussion:MCMC-Verfahren schon nachgetragen. --source 15:13, 4. Mai 2008 (CEST)
- Bleibt für mich - neben der wohl geklärten URV-Frage - noch die Frage offen, ob dieser Artikel nicht besser in des Artikel über MC-Simulation (s.o.) eingearbeitet werden sollte? Ich bin jedenfalls dafür. Aus eigener Erfahrung glaube ich zu wissen, daß man sich bei MC-Sim. früher oder später sowieso damit beschäftigt; und für Markov-Ketten gilt wohl das gleiche. -- Oschoett 16:19, 25. Mai 2008 (CEST)
In der Form kein Artikel. Bliebe auch nach Wikifizierung eher eine Stichwortsammlung mit Literaturangabe --Enlil2 20:18, 22. Mai 2008 (CEST)
Außerdem kenne ich eigentlich die Wertverteilungstheorie Nevanlinnas unter der Bezeichnung "Nevanlinna-Theorie", kann aber natürlich mehrere geben.--Claude J 14:29, 23. Mai 2008 (CEST)
- Ich kenne ebenso Nevalinna-Theorie nur als Werteverteilungstheorie, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. --Tolentino 14:35, 23. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe den Verdacht, dass die Werteverteilungstheorie gemeint ist, aber dass der Autor das nicht verstanden hat oder zumindest nicht so zum Ausdruck bringen konnte. In der Form des Artikels bin ich für löschen --Enlil2 13:14, 24. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe grad geguckt wie die entsprechnden Artikeln in den Fachlexikonen aussehen. Im Spectrums fünfbändigen "Lexikon der mathematik" steht ein sehr umfangreicher Artikel Nevanlinna-Theorie (gemeint ist die Werteverteilungstheorie), in Winogradow's sechsbändiger "Математическая энциклопедия" steht ein mittelgroßer Artikel über erster und zweiter Satz von Nevanlinna und ein größeres über Werteverteilungstheorie. Im zweibändigen "Mathemtisches Wörterbuch" von Naas und Schmid ein nicht kleiner Artikel Theorie der Werteverteilung. Der Abstand zwischen der jetzigen Form des wiki-Artikels und dem, was er sein sollte, ist groß und mit wenig Aufwand nicht zu verringern. --Alexandar.R. 14:09, 24. Mai 2008 (CEST)
- Keine Verbesserung mehr zu erwarten. Fazit Löschen. Setze mal ein {{löschen}} in den Artikel --Erzbischof 13:17, 22. Jul. 2008 (CEST)
Erzbischof meint, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! (Datum: 13:17, 22. Jul. 2008 (CEST)) |
Die beiden befinden sich zur Zeit in der Löschdiskussion.--Claude J 17:37, 24. Mai 2008 (CEST)
Beide LAs sind inzwischen zurückgezogen worden.--Kmhkmh 17:42, 24. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag: Nachdem sie zunächst zurückgenommen gewseen sind, sind sie nun offenbar wieder drinne--Kmhkmh 17:47, 24. Mai 2008 (CEST)
- Man könnte ja zumindest aus beiden einen Artikel machen. -- Philipendula 18:00, 24. Mai 2008 (CEST)
- Meinem Empfinden nach liegt hier eine selbstwidersprüchliche Zirkeldefinition vor, und das Benehmen des Einstellers erweckt kein Vertrauen in seine guten Absichten. Ich zweifle daran, dass wir hier eine brauchbare Artikelbasis vor uns haben. --KnightMove 23:27, 24. Mai 2008 (CEST)
- Der englische leitet weiter auf en:Excellent ring, dort wird der G.-Ring mitdefiniert. --χario 01:06, 25. Mai 2008 (CEST)
- Die Disseration von Faltings, die als Quelle genannt ist, ist verfügbar unter Math. Ann. 238. Grothendieck taucht dort nur in der Literaturliste auf, nicht als (wie auch immer gearteter) Namensgeber. Vermutlich beschreibt die Arbeit das, worum es hier geht. Ob das originell, relevant und als Grothendieck-Ring richtig bezeichnet ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. --Port(u*o)s 18:55, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn sich kein alternativer Beleg finden lässt bzw. ein kein Mathematiker hier den Begriff kennt bzw. die fachliche Korrektheit bestätigt, sollte der Artikel gelöschtr werden.--Kmhkmh 03:18, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Die Disseration von Faltings, die als Quelle genannt ist, ist verfügbar unter Math. Ann. 238. Grothendieck taucht dort nur in der Literaturliste auf, nicht als (wie auch immer gearteter) Namensgeber. Vermutlich beschreibt die Arbeit das, worum es hier geht. Ob das originell, relevant und als Grothendieck-Ring richtig bezeichnet ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. --Port(u*o)s 18:55, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Man könnte ja zumindest aus beiden einen Artikel machen. -- Philipendula 18:00, 24. Mai 2008 (CEST)
Ok den Begriff jedenfalls gibt es. Belege dafür sind hier: [1], [2],[3] Allerdings müsste jetzt jemand mit den nötigen Detailkenntnissen in Physik/Algebra bzw. jemand mit Zugriff auf die im Link aufgeführten Fachjournale sich dazu äußern. Auch müßte der scheinbar falsche Verweis auf Faltings Arbeit korrigiert werden. Wenn sich für all dies jedoch niemand finden lässt, dann vielleicht doch besser löschen.--Kmhkmh 03:31, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe den Begriff in "Lexikon der Mathematik" vom Spektrumverlag gefunden. Ich habe leider kaum Ahnung von algebraischer Geometrie und scheitere deshalb schon an der Erklärung/Definition in diesem Buch. Allerdings sehe ich überhaupt keinen Zusammenhang zu diesem Artikel. In dem Buch ist der Grothendieck-Ring, ein Ring, stetiger komplexer Vektorbündel. --Christian1985 20:57, 11. Jun. 2008 (CEST)
Ist schon in der allgemeinen LD wegen Fake-Verdachtes eingetragen. Falls ihn jemand kennt, könnte man den Fake-Verdacht ja eventuell ausräumen.--Kmhkmh 20:34, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Hoax. Discovered at nl.wikipedia. Deleted now. --Tuvic 12:37, 16. Jul. 2008 (CEST)
Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! ----Kmhkmh 12:51, 16. Jul. 2008 (CEST) |
So kein Artikel, fehlt praktisch alles. Außerdem ist die Relevanz fraglich --FeddaHeiko 09:27, 15. Jul. 2008 (CEST)
Gelöscht. Kein Artikel -- Philipendula 10:11, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Das war mal ein Redirekt auf Distribution. Dort werden ja zumindest drei Testfunktionenräume angeschnitten. Sollte man den Redirekt wieder setzen? --Christian1985 17:12, 16. Jul. 2008 (CEST)
Mathematische Artikel auf Wikipedia:Löschkandidaten
- Spiegelzahl (manuell)
Stark verbesserungsbedürftige Artikel
Hier können stark verbesserungsbedürftige Artikel eingetragen werden. Artikel, die gelöscht werden sollen, können unter „Löschkandidaten“ einsortiert werden. In Artikel, die hier eingetragen werden, bitte immer die Vorlage {{QS-Mathematik}}
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Siehe auch Benutzer_Diskussion:W.ewert
Verwandtes Thema: Proportionalität
Ich finde die Darstellung des problematischen "Kalküls" Dreisatz in der Wikipedia problematisch:
- Begriff (da kann die Wikipedia nichts drehen) - sollte drauf hingewiesen werden: Der Drei"satz" ist kein Satz im mathematischen Sinne, der Satz des Pythagoras dagegen wohl; hätte man lieber bei dem lat. Begriff Regel detri bleiben sollen, hat man wenigstens keine falschen Vorstellungen.
- Der Algorithmus des "Setzens" (ich habe ihn (in seiner Methodik) immer noch nicht begriffen) - er geht von ziemlich fest vorgegebenen Voraussetzungen aus. In Proportionalität steht "Den Kalkül zur Berechnung proportionaler Funktionen nennt man den Dreisatz ..." das ist noch am schnellsten zu ändern.
- In Deutschland (außerhalb fehlen mir die Referenzen) gibt es 2 Begriffswelten: Haupt- und Realschule: Dreisatz, Gymnasium: Verhältnisgleichungen
- Die Reihenfolge der Abschnitte:
- Voran: In welchem Umfeld anwendbar
- Der Algorithmus
- Beispiele
- Nachteile oder
- Historisches (im Moment als 1.)
Unter Proportionalität sollten andere Lösungswege für solche Funktionen dargestellt werden (evtl. eigener Abschnitt), siehe den 2. Link unten:
Literatur: zur Problematik (in der Didaktik) http://www.didaktik.mathematik.uni-wuerzburg.de/history/vollrath/papers/062.pdf Gegenüberstellung Dreisatz und Verhältnisgleichungen http://www.rainbowkids.de/projekte_und_infos/schuelerseite/Mathe/Dreisatz/proportionen.htm
W.ewert 21:23, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Du schreibst: "# In Deutschland (außerhalb fehlen mir die Referenzen) gibt es 2 Begriffswelten: Haupt- und Realschule: Dreisatz, Gymnasium: Verhältnisgleichungen"
- Das ist so nicht richtig. Auch an Gymnasien wird der Dreisatz unterrichtet. Es handelt sich bei Dreisatz und Verhältnisgleichungen um zwei verschiedene Methoden, Aufgaben, in denen zueinander proportionale Größen vorkommen, zu lösen. --Digamma 16:47, 26. Okt. 2007 (CEST)
Anderssprachige Schwester-Artikel (fr, pt) sind vorbildhaft prägnant. Entrümpeln wir! Der Dreisatz-Artikel ist über mehrere Jahre "kopflastig" und unverständlich geworden. Es geht um Schulmathematik und sollte daher auch für die Zielgruppe Schüler zugänglich sein. Grundschüler können den Dreisatz schon inhaltlich richtig anwenden, bevor Verhältnisgleichungen (Umstellen) und proportionale Funktionen in der Schulmathematik (egal welcher Schulart) behandelt werden. Im späteren Leben ist dabei egal, ob man zuerst ermittelt, wie viel Pfennige ein Schokoriegel kostet oder wie viele Schokoriegel man für eine D-Mark bekommt (siehe obige Didaktik-"Probleme"), wenn das Verfahren sicher das korrekte Ergebnis für x Schokoriegel liefert. Didaktische Diskussionen können anderswo stattfinden. --Rrrichter 00:23, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich finde den Artikel in der jetzigen Form auch unbefriedigend. Auch wenn der Wikipedia kein Ort fuer eine paedagogische Diskussionen ist, so kann man dennoch paedagogische Aspekte hier ansprechen,jedoch sollte das in einem eigenen Abschnitt geschehen. Es waere hier auch besser in der Einleitung vielleicht nur eine kurze konkrete Beschreibung des Verfahrens inklusive eine Bespiels anzugeben, die fuer jeden Schueler und Nichtnaturwissenschaftler verstaendlich ist. Eine formalere Beschreibung bzw. Analyse mit dem Zusammenhang zur Proportionalitaet und eventuelle paedagogische Aspekte sollten dann in eigenen Abschnitten folgen, sowie auch weitere etwas delallierter erlaeuterte Beispiele (besonders fuer dem mehrfachen Dreisatz)--Kmhkmh 18:12, 2. Feb. 2008 (CET)
Der Artikel beschreibt nicht, was diese Kollokation sein soll, sondern bloss mögliche Anwendungen. Den Begriff Kollokation in der Mathematik ist mir nur in dem Sinne wie in en:Collocation method bekannt. Falls da ein Zusammenhang besteht, sollte der herausgearbeitet werden, ansonsten eine Abgrenzung erfolgen. --Enlil2 22:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Der vorliegende Artikel scheint eher auf ein Verknubbeln verschieden skalierter Merkmale hinzuweisen als auf Differentialgleichungen. --Philipendula 22:04, 22. Okt. 2007 (CEST)
Hier ein möglicher Hinweis. Es scheint ein allgemein gebräuchliches Verfahren zu sein. Wohlmöglich wäre eine Weiterleitung obigen Artikels zu Kollokation (Geodäsie) sinnvoller. --Philipendula 11:40, 7. Apr. 2008 (CEST)
Ist das wirklich ernst gemeint? --Enlil2 23:30, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Warum nicht? Wenn der Artikel mal nicht Oma-tauglich ist, dann weiß ich auch nicht. Oder ist er zu einfach? Es kommt doch sogar Galoistheorie drin vor. :) Ist dir das zu sehr how-to? Zugegeben, die erste Hälfte ist recht *ähem* elementar, aber können wir was dafür, wenn jemand in der Schule nicht aufgepasst hat und gerne wüsste, was wirklich beim Lösen von Gleichungen passiert? --R. Möws 01:20, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Der Artikel kann in bei diesem Lemm fast nicht anders als ein How-To sein. Und die Analogie mit der Waage ist wohl eher für Unterstufenschüler geeignet als für einen Enzyklopädie-Artikel.
- Letztlich beschreibt der Artikel aber nur das Lösen einer linearen Gleichung über den reellen Zahlen. Zu den anderen Gleichungen stehen eigentlich nur Links auf die jeweiligen Artikel. Auf numerische Algorithmen zur Lösung von Gleichungen wird nur am Rande eingegangen. Wenn man den ausführlichen ersten Teil in der Form erhalten will, gehört er eher zu Lineare Gleichung. --Enlil2 18:07, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, ernst gemeint ist das schon, ist halt nur aus der Fruehzeit der WP. Recht hast Du, dass sowas heutzutage ein Loeschkandidat ist. Nur loest das das Problem nicht: es sollte moeglich sein, ausgehend von Gleichung sich darueber zu informieren, wie man Gleichungen loest. Beim aktuellen Stand ist der genannte Artikel noch nuetzlich, der Abschnitt Gleichung#L.C3.B6sen_von_Gleichungen sollte mal massiv erweitert werden mit einem sinnvollen Konzept. Algebraische Gleichung ist halt auch nichts, was man einem Schueler zeigen koennte. --P. Birken 11:20, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn man ein bisschen dran rumschnitzt, ist er wohl nicht ganz schlecht. Vielleicht sollte man die Waage am Anfang entfernen, das wirkt befremdlich. Teilweise steckt auch noch ziemlich POV drin, etwa beim Lösen quartischer Gleichungen. Man könnte man auch 3/4 auslagern in einen Artikel Lösen von Polynomialgleichungen. Da könnte man dann noch lineare und quadratische Gleichung mit einpflegen. --Philipendula 23:18, 24. Nov. 2007 (CET)
- Naja, ernst gemeint ist das schon, ist halt nur aus der Fruehzeit der WP. Recht hast Du, dass sowas heutzutage ein Loeschkandidat ist. Nur loest das das Problem nicht: es sollte moeglich sein, ausgehend von Gleichung sich darueber zu informieren, wie man Gleichungen loest. Beim aktuellen Stand ist der genannte Artikel noch nuetzlich, der Abschnitt Gleichung#L.C3.B6sen_von_Gleichungen sollte mal massiv erweitert werden mit einem sinnvollen Konzept. Algebraische Gleichung ist halt auch nichts, was man einem Schueler zeigen koennte. --P. Birken 11:20, 14. Aug. 2007 (CEST)
Möglicherweise redundant: Statistischer Test und Signifikanztest
Die beiden Artikel sind seit über einem Jahr als redundant gekennzeichnet. Vielleicht findet sich hier jemand, der einen kurzen Blick auf die Redundanzdiskussion wirft und dann einfach das Problem behebt? Grüße, --Birger 23:49, 27. Aug. 2007 (CEST)
Unter Wikipedia:Redundanz/Februar_2008#Statistischer_Test_-_Signifikanztest findet sich eine Neuauflage der Diskussion darüber, inwiefern sich diese beiden Artikel überlappen und verbessert werden können. In über einem Jahr hatte sich keiner erbarmt und beispielsweise die Artikel zusammengeführt. Bitte darüber nicht hier diskutieren sondern unter dem angegebenen Link. Danke und Grüße, --Birger 05:56, 4. Feb. 2008 (CET)
Hier kommen Begriffe wie infinitesimal benachbarte Elemente vor, die außerhalb der Nonstandardanalysis keinen Sinn machen. --TN 12:47, 26. Sep. 2007 (CEST)
- In dem Artikel ist noch einiges mehr unklar, vgl. die Diskussionsseite --Digamma 22:02, 2. Nov. 2007 (CET)
- Noch mal auf Diskussionsseite schaun, bitte. --Philipendula 22:59, 24. Nov. 2007 (CET)
Muss seit ungefähr 2 Jahren dringend aufgeräumt und in einen Übersichtsartikel umgewandelt werden.. --84.56.134.216 15:42, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Schweres Thema. Um es mal überspitzt zu formulieren: Die Physiker benutzen es, ohne so richtig zu wissen, wie man's definiert. Die Mathematiker definieren es, ohne wirklich damit zu rechnen. ;-) Ein mathematischer Physiker, der Differentialgeometrie betreibt, wäre wahrscheinlich genau der richtige Deckel für diesen Topf.--R. Möws 16:08, 27. Sep. 2007 (CEST)
- In der en wurden die Unterartikel ausgelagert, und Tensor ist der Überblicksartikel mit Beispielen und Gemeinsamkeiten. Meiner Meinung nach geschickter. --84.56.134.216 17:55, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Also ich würde ja sagen: Ein Tensor ist ein mathematisches Objekt, was soll die Physik da? Nur weil die Physiker halt gelegentlich mit Tensor(komponent)en rechnen, heißt das nicht, dass es Physik ist. Der Artikel ersäuft schier in Redundanzen, einem Widerstreit mannigfacher Definitionen, Betrachtungsweisen und Formeln, man könnte bissig sagen "in fachlicher Selbstverliebtheit". Wie wärs denn, wenn man stattdessen den Artikel homogen aufzieht? Mein Vorschlag wäre:
- Tensorbegriff in der linearen Algebra
- Raum und Dualraum
- Erweiterung des Vektor- und Matrixbegriffs (Matrix als Beispiel: Entweder V -> V oder V x V* -> R. Zuletzt eine exakte Definition als multilineare Abbildung. Tensorprodukt nur als Notation einführen, nicht zur formalen Definition, das kriegt ein Laie wohl kaum auf die Reihe. Die Eigenschaften des Tensorprodukts brauchen dann auch nicht behandelt zu werden, da dies ja implizit bei der Multilinearität abgehandelt wird.)
- Operationen (Tensorprodukt als Operation zwischen Tensoren. Hier kann die Tensorproduktnotation suggestiv eingesetzt werden, so dass sich der Leser nicht wundert, sondern es für "natürlich" hält, dass das neue Objekt wieder ein Tensor (d.h. Multilinear) sein soll. Ich glaube, damit kann man dem Laien ohne viele Formalien "den richtigen Eindruck" vermitteln. Kontraktion, (Anti-)Symmetrie. Lieableitung, Zusammenhang.)
- Tensorbegriff in der Differentialgeometrie
- Tangentialraum und Kotangentialraum
- Eigenschaften (Tensor ist LA-Tensor in jedem Punkt, die Abhängigkeit vom Punkt ist Ck in einer Ck-Mannigfaltigkeit, Tansformationsformel für Koordinatenwechsel, insbesondere 0 bleibt 0.)
- Anwendung in der Physik
- Notation (Tensor/Tensorfeld, Indexnotation, Kurzschreibweise für Kontraktion)
- Beispiele (SRT/ART-Metrik als Beispiele konstanter/nichtkonstanter Tensoren, symmetrische Metrik, Antisymmetrie des Krümmungstensors in den ersten und letzten beiden Komponenten, Energie-Impuls-Tensor, was auch immer.)
- Tensorbegriff in der linearen Algebra
- Einige Punkte müssten vermutlich zerlegt werden, weil sie sonst zu lang würden. Hmm? -- 217.232.44.79 22:39, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Tensor in der Mathematik != Tensor bei den Physikern, Ingenieuren, Informatikern, Biologen und Medizinern. --84.56.140.139 11:27, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Das sehe ich anders. Die Physiker nennen nur "Tensorfeld", was die Mathematiker "Tensor" nennen und "Tensor", was Mathematiker "konstanter Tensor" nennen. Ansonsten sehe ich keinen fundamentalen Unterschied (außer, dass Physiker wie immer schlampig bei den Definitionen sind). Von dem was Ingenieure, Informatiker, Biologen und Mediziner so treiben habe ich keine Ahnung. -- 217.232.46.135 23:00, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Meistens ist das, was Physiker als Tensor bezeichnen, die Menge der Koordinaten eines Elementes des Tensorprodukts. Diese Erkenntnis hat mir zumindest ein wenig weitergeholfen, um zu verstehen, warum Tensoren bei Mathematikern und Physikern so unterschiedliche Dinge sind. Sind sie eigentlich gar nicht. :)--R. Möws 14:40, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Oh, naja... Einige Physiker haben angefangen sich damit auseinanderzusetzen, dass es einen Unterschied zwischen abstrakter Indexnotation und Komponenten in Koordinaten gibt. Siehe "General Relativity" von Wald. ;) Zu dem Themengebiet fällt mir auf, dass Tensorbündel unter Vektorbündel doch zumindest mal eine rühmende Erwähnung verdienen, und dass bei Schnitt auch mal Faserbündel#Schnitte verlinkt werden könnte. (Ich dachte grad an "Tensoren sind Schnitte von Tensorbündeln".) -- 217.232.40.13 00:30, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Meistens ist das, was Physiker als Tensor bezeichnen, die Menge der Koordinaten eines Elementes des Tensorprodukts. Diese Erkenntnis hat mir zumindest ein wenig weitergeholfen, um zu verstehen, warum Tensoren bei Mathematikern und Physikern so unterschiedliche Dinge sind. Sind sie eigentlich gar nicht. :)--R. Möws 14:40, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Das sehe ich anders. Die Physiker nennen nur "Tensorfeld", was die Mathematiker "Tensor" nennen und "Tensor", was Mathematiker "konstanter Tensor" nennen. Ansonsten sehe ich keinen fundamentalen Unterschied (außer, dass Physiker wie immer schlampig bei den Definitionen sind). Von dem was Ingenieure, Informatiker, Biologen und Mediziner so treiben habe ich keine Ahnung. -- 217.232.46.135 23:00, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Tensor in der Mathematik != Tensor bei den Physikern, Ingenieuren, Informatikern, Biologen und Medizinern. --84.56.140.139 11:27, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Also ich würde ja sagen: Ein Tensor ist ein mathematisches Objekt, was soll die Physik da? Nur weil die Physiker halt gelegentlich mit Tensor(komponent)en rechnen, heißt das nicht, dass es Physik ist. Der Artikel ersäuft schier in Redundanzen, einem Widerstreit mannigfacher Definitionen, Betrachtungsweisen und Formeln, man könnte bissig sagen "in fachlicher Selbstverliebtheit". Wie wärs denn, wenn man stattdessen den Artikel homogen aufzieht? Mein Vorschlag wäre:
- Bitte auch die Diskussionsseite des Artikels beachten. Die Diskussion ist ziemlich alt, ich habe auch einige Kommentare zur Physik beigesteuert. Alle halbe Jahre kommt so ein Anfänger, meist Physik-orientiert, der alles besser weiss, und zerhaut den Artikel. Statt einer kontinuierlichen Verbesserung findet ein kontinuierliches Abdriften ins Chaos statt.--LutzL 17:45, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Oh, ich wusste gar nicht, dass man Tensorprodukte auch über Ringen macht und da dann auch "Tensoren" definiert. Das erschwert natürlich eine laienverständliche Darstellung ungemein und macht die Verwendung des Tensorproduktes zur Definition nötig, wenn man diesen Fall mit erwischen will. Dennoch bleibe ich dabei: Was Physiker als "Tensor" verwenden ist (bis auf Nomenklatur) nichts anderes als Tensoren der Differentialgeometrie. Daher würde ich sagen, den Physikteil brauchts nicht gesondert. (Außerdem scheint mir, dass die ganz allgemeine Form mit Ringen nach Tensorprodukt exportiert wurde, so dass in diesem Artikel doch von Multilinearformen ausgegangen werden kann, oder nicht?) P.S.: Ich bin nicht identisch mit 84.56.*.* -- 217.232.51.26 23:12, 1. Okt. 2007 (CEST)
Ich finden den Vorschlag von 217.232.51.26 super, nur eine kleine inhaltliche Anmerkung: Meines Wissens sagt auch der Differentialgeometer "Tensorfeld", wenn er einen Schnitt in einem Tensorbündel meint (zumindest wenn er sich um eine sorgfältige Sprache bemüht). Tensorprodukte über Ringen würde ich erstmal nicht mit rein nehmen. Das kann man als Verallgemeinerung am Schluss bringen (oder in einem eigenen Artikel). --Digamma 19:06, 30. Okt. 2007 (CET)
die Seite wurde vor kurzem von einem nicht Mathematiker neu aufgesetzt... Ich finde den neuen Ansatz für ein Lexikon wesentlich angebrachter als den alten Artikel, der nichts mit einem Lexikon zu tun hatte. Nun fehlen mit im Gegensatz zu lutzL zum Beispiel die mathematischen Kenntnisse um ihn mathematisch/formal anzupassen. Da ich mich als reiner Nutzer über einen korrekten und passenden Artikel sehr freuen würde, würde ich darum bitten, dass sich jemand von der Qualitätssicherung oder ein Mathematiker, der sich damit auskennt diesen kurz überfliegt und auf Richtigekeit überprüft. Vom Inhalt her ist er auf jeden Fall angenehmer und passender als der alte. (Ich kann bestätigen das er zumindest allgemeinverständlich ist und mir schon wesentlich mehr bei meinem Umgang mit Tensoren in der Physik hilft.
(nicht signierter Beitrag von IP Nummer 213.157.13.182 (Diskussion | Beiträge) --Claude J 10:09, 14. Nov. 2007 (CET))
Ich habe das wieder entfernt, da es vor Fehlern und ungeschickten Formulierungen strotzte und offensichtlich nur aus der flüchtigen Lektüre des alten Artikels "kondensiert" wurde. Offensichtlich ist der Artikel aber für viele Nutzer zu unverständlich und zu abstrakt formuliert. Vielleicht würden konkrete Beispielrechnungen helfen.--Claude J 10:36, 14. Nov. 2007 (CET)
Bei Lektüre des Artikels fällt mir ein sehr ungeschickter, zusammengestoppelter Aufbau auf sowie sehr viele Redundanzen. Es beginnt mit einer elementaren Einführung mit einem Beispiel der Physik, gefolgt von einer math.Definition (Tensorprodukt, multilineare Algebra), dann wieder elementar "was ist ein Vektor...", wieder ein Abschnitt Beispiele Physik, wobei die gar nicht gebracht werden (nur kronecker delta, levi-civitta symbol definiert). Es werden dann die wichtigen Begriffe ko- und kontravariante Vektoren beschrieben unter Verwendung des Begriffs dualer Raum (vorher nicht eingeführt), von Metrik ist gar nicht die Rede. Dann ein mathematischer Teil, in dem auch (soweit ich sehe) von Metrik keine Rede ist, dafür von K-Vektorräumen. Am Schluß noch mal Anwendungen, das was die meisten Leute interessiert, die sich hier informieren wollen. Eine Straffung und Neugliederung, verbunden mit ein paar wirklichen Anwendungsbeispielen, ist meiner Ansicht nach erforderlich.--Claude J 10:59, 14. Nov. 2007 (CET)
Erstmal eine Liste von Artikel mit Tensorprodukt:
mathematisch:
physikalisch:
- Tensor
- Metrischer Tensor
- Metrischer Tensor der Ebene
- Indexdarstellungen der Relativitätstheorie
- Tensorverjüngung
- spezielle Tensoren/Anwendungen:
Falls sich mal jemand an die Arbeit macht hät ich ein paar Vorschläge/Bemerkungen (auch wenn ich noch nicht sehr vertraut mit dem Thema):
Also die allgemeinste Definition eines Tensors, die ich bis jetzt gesehen habe, ist die des Tensorprodukt über einem Ring. Ich denke das alle andere "mathematischen" Definitionen eines Tensors nur Spezialfälle sind und ihre Eigenschaften dementsprechend aus der abstrakten Definition folgen. Oder lieg ich da falsch?
Was die physikalische Definition angeht kann ich leider nicht einschätzen in wie weit sie mit der mathematischen übereinstimmt. Besonders die Summenkonvention und die Bezeichnung der n-ten Stufe sind mir aus der Mathematik nicht bekannt.
Deshalb denk ich das man im Artikel klar zwischen physikalischen und mathematischen Tensor unterscheiden und vieleicht auch über getrennte Artikel nachdenken sollte. Bei der mathematischen Beschreibung find ich auch die Einteilung "Tensor in der Algebra (über Ringen)", "Tensor in der Linearen Algebra (über Vektorräumen)", "Tensor in der Differentialgeometrie" sinvoll. Da der Begriff im Studium jeweils zuerst in einen der Gebiete auftaucht und es recht schwer ist, gleich die Zusammenhänge zu verstehen. Dabei find ich den Artikel Tensorprodukt schon ein recht guter Anfang (Man könnte noch die Universielle Eigenschaft bzgl Ringe Ergänzen). Fehlt nur noch ein ausführlicher Beitrag zum Tensor in der Differentialgeometrie und ein gründliches Aufräumen/Überarbeiten des Artikel Tensor, der dann zur Begriffsklärung,physikalischen Beschreibung und Nennung von Beispielen des Tensors dienen könnte.Gruß Azrael. 22:43, 22. Nov. 2007 (CET)
- Was du beschreibst sind die "algebraischen" Tensoren (vermutlich Wortschöpfung). Die differentialgeometrische Tensordefinition umfasst noch ein festgelegtes Verhalten unter Koordinatentransformationen. Physiker verwenden (afaik) nur Tensoren über Körpern (d.h. die Moduln sind Vektorräume, man kriegt einen Haufen Struktur, der die Behandlung vereinfacht). Stufe von Tensoren ist ein in der Differentialgeometrie üblicher Begriff. Ebenso findet auch die formale (basisfreie) Indexnotation in der Differentialgeometrie gelegentlich Anwendung, obwohl sie bei Mathematikern tendenziell eher verpönt ist. Tensoren in der Physik "leben" in allen Fällen, die mir grad einfallen, auf Tensorprodukten eines Raums V und seines Dualraums V* wobei beide mehrfach im Tensorprodukt stehen können. (So ists auch in der Differentialgeometrie.) Und genau das ermöglicht die Indexnotation. -- Ben-Oni 07:51, 23. Nov. 2007 (CET)
- Indizes und Differentialgeometrie: Das glaube ich in dieser Allgemeinheit erstmal nicht. Natürlich muss sich die Struktur eines Tensorbündels mit den Kartenübergängen der darunter liegenden Mannigfaltigkeit vertragen, was man im allgemeinen in den konkreten Koordinaten der zwei oder drei betroffenen Karten formuliert. Da müssen dann in jedem Punkt zwei oder drei Basen in Einklang gebracht werden. --- Physik: Natürlich kennt die Physik auch Tensorprodukte verschiedener Vektorräume. Vielleicht nicht in der Kontinuumsmechanik, aber auf jeden Fall in der Quantentheorie. Da rechnet man schließlich auch mit (symmetrisierten) Tensorprodukten von Funktionenräumen vektorwertiger Funktionen, wobei die Werte Darstellungsvektoren verschiedener Symmetriegruppen sind.--LutzL 09:57, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich verstehe nicht ganz, was du ausdrücken willst. Meine Hauptaussage war, dass Tensoren in der Differentialgeometrie "gesondert" behandelt werden sollten, wobei u.a. auf die Implikation der Verträglichkeit mit Kartenwechseln hingewiesen werden sollte. Die Indexnotation habe ich zwar in meiner Diffgeo-Vorlesung mal gesehen, aber sie gehört selbstredend in den Teil zu "Anwendungen in der Physik". Auf welche Objekte der Quantenphysik du dich beziehst ist mir nicht ganz klar. Feldstärketensor? -- Ben-Oni 20:02, 24. Nov. 2007 (CET)
Neuordnung gemäß Vorschlag von 217.232.51.26
So wie der Artikel zur Zeit ist, sollte er nicht bleiben. Sinnvoll war der Vorschlag von 217.232.51.26. Allerdings sollte man das ganze nicht aus der Linearen Algebra, sondern über die Algebra aufziehen und den Fall der Linearen Algebra (Vektoräume etc) als Spezialfall darstellen. Physik ist gut und schön, aber Tensor ist ein rein mathematischer Gegenstand. Anwendungen in der Physik sollten deshalb nachrangig präsentiert werden. Fibonacci
Wenn du auch mal erklären würdest, worin der Vorschlag besteht. Ich fürchte aber, dass du auf Widerstand stoßen wirst. Das Thema interessiert nicht nur Physiker sondern auch Ingenieure. Die wollen eine möglichst einfache, anwendungsbezogene Erklärung (wie sie da am Anfang steht, skalar, vektor, matrix, tensor..). Davon abgesehen sollte sich an ein Neuschreiben nur jemand machen, der von den Anwendungen des Tensorkonzepts in der Physik wirklich Ahnung hat (und das nicht nur als nachrangig betrachtet oder aus mathematischer Sicht die "Sprache der Physiker" zu verstehen sucht).--Claude J 10:08, 24. Mai 2008 (CEST)
- Macht einmal mal. Damit dieser Punkt endlich erledigt ist :). -- Philipendula 11:25, 24. Mai 2008 (CEST)
Ich sprach von Neuschreiben, am "physikalischen Teil" habe ich schon einige Ergänzungen angebracht und "kann damit leben". Notfalls muß man meiner Meinung nach halt mit verschiedenen Stufen der Erklärung und entsprechenden Redundanzen auskommen, je nach Leserkreis.--Claude J 08:46, 28. Mai 2008 (CEST)
Ich finde man könnte den Abschnitt "Tensoren der Stufe r+s" aus dem Bereich Physik kann man schonmal komplett löschen. Es steht ja nichts anderes drin als bei (r,s)-Tensor. Weiterhin besteht eine Redundanz zwischen (r,s)-Tensor und Tensorverjüngung dies wurde hier auch noch nicht erwähnt. --Christian1985 00:24, 19. Jun. 2008 (CEST)
Habe die Redundanz beseitigt. Allerdings gehören die Abschnitte "Tensor als Tensorprodukt von Vektoren" und "Tensor als multilineare Abbildung" eigentlich in den mathematischen Teil und sind dort im Augenblick ebenfalls teilweise redundant. In den "physikalischen Teil" gehört eigentlich nur das, was hier unter dem Schlagwort "indexnotation" läuft.--Claude J 07:32, 12. Jul. 2008 (CEST)
Nicht ohne Vorwissen - Steuerbarkeit
Hallo, wo trag ich Steuerbarkeit ein, hier oder in die QS oder Baustein unverständlich? Jedenfalls, fehlt dort erstens eine allgemeinverständliche Erklärung was das nun ist und wo es verwendet wird und zweitens sollten direkt nach der Einleitung die Artikel ausdrücklich genannt werden die nötig und geeignet sind, um sich das nötige Vorwissen anzueignen, um den Artikel weitestgehend zu verstehen. Alles in dem Artikel zu erklären geht ja nicht. --Diwas 16:29, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Ich kopier's mal in die QS. Die Teilung Portal Diskussion und QS ist relativ neu, aber Grundgedanke ist der: Alles was explizit portalbezogen oder eine allgemeine Anfrage an die Mitarbeiter des Portals ist, gehört hierher. Konkrete Anmerkungen zu einzelnen Artikeln gehören in die QS.--R. Möws 17:21, 28. Sep. 2007 (CEST)
Ich hoffe es ist jetzt verständlicher, allerdings wäre der richtige Anlaufpunkt Wikipedia:WikiProjekt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik gewesen--Ma-Lik ? +/- 01:10, 15. Jul. 2008 (CEST)
Inhaltliche Korrektur notwendig zum Begriff Inzidenzstruktur (in der mit bekannten Literatur wird Inzidenzstruktur als bestimmte Bezeichnung nur für Rang 2 Geometrien verwandt). Außerdem sollte beiden Artikel zusammengeführt werden, da sie im wesentlichen dieselben Begriffe definieren.--Kmhkmh 12:26, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist nicht so mein Gebiet, aber ich habe mich schon haeufiger gefragt, was Inzidenz eigentlich heisst. Das sollte entweder unter Inzidenz oder unter Inzidenz (Geometrie) erklaert werden. Wenn ersteres, kann der zweite Artikel natuerlich weg und sollte in Inzidenzgeometrie eingearbeitet werden, wobei Inzidenzaxiom da ja auch noch ein potenzielles Lemma waere. --P. Birken 16:04, 24. Okt. 2007 (CEST)
Mein Vorschlag ist der folgende:
- ein Kurzeintrag zu Inzidenz allgemein, der dann auf die Verwendung von Inzidenz in verschiedenen Gebieten (Geometrie,Graphentheorie und eventuell weitere) verweist.
- Inzidenzgeometrie und Inzidenz (Geometrie) werden dann zu einem Artikel für den Bereich Geometrie zusammengefasst, in dem dann u.a.die Begriffe Inzidenz bezogen auf Geometrie, Inzidenzgeometrie,Inzidenzaxiome, Inzidenzstruktur und ein paar weitere Dinge (eventuell Rang und Fahne) erläutert werden. Wobei Inzidenzstruktur eventuell neben einer kurzen Beschreibung innerhalb der Inzidenzgeometrie eventuell noch einen eigenen Artikel erhält, da der Begriff auch ohne den geometrischen Hintergrund benutzt wird (z.B. in der Kombinatorik) und man sollte ihn auch kurz und prägnant nachschlagen können, ohne sich mit den geometrischen Hintergrund zu beschäftigen.
- die bisherigen Einträge im Artikelnamensraum bleiben erhalten, werden aber eventuell in ein redirect abgeändert.
Falls keine Einwände bestehen und die usprünglichen Autoren nicht selbst Hand anlegen wollen, würde ich Artikel innerhalb der nächsten Wochen entsprechend umschreiben. Falls jemand Information zu dem Thema sucht so wird unter anderem bei Beutelspacher (Einführung in die endliche Geometrie, Projektive Geometrie) oder Buekenhout (Handbo ok of Incidence Geometry) fündig.--Kmhkmh 16:46, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Es besteht halt die Gefahr, dass man den Artikel Inzidenzgeometrie etwas überfrachtet, aber ich halte das für ein sinnvolles konzept. Inzidenz (Geometrie) sollte man dann aber einfach löschen, Redirects von Klammerlemmata bringens irgendwie nicht. --P. Birken 18:18, 25. Okt. 2007 (CEST)
Der Artikel behandelt (bis auf die Motivation) nur den komplexen Fall. Die Motivation ist irreführend. Der reelle Fall fehlt völlig.
- Das Problem liegt darin, das es in verschiedenen mathematischen Bereichen recht unterschiedliche Zugänge zu projektiven Räumen gibt und alle Varianten und deren Querbeziehungen darzustellen bedarf eines größeren Aufwandes. Außerdem müssten eventuell alle verwandten Artikel am besten auch mit einbezogen und auch entsprechend umstrukturiert oder erweitert werden(projektive Geometrie,affine Geometrie,affiner Raum,affine Geometrie,projektive Ebene,affine Ebene, etc.). Hier könnte man zunachst die Konstruktion (oder Definition) eines projektiven Raumes über einem allgemeinen Vektorraum P(V) angegeben, der reelle und complexe Raum sind dann Beispiel bzw. Spezialfälle. Außerdem sollte man dann auch die axiomatische Definition erwähnen.--Kmhkmh 22:43, 30. Okt. 2007 (CET)
- Ein schnelle Korrektur wäre es auch den jetzigen Artikel auf komplexer projektiver Raum zu verscghieben und dann von einem noch zu schreibenden Artikel über projektive Räume und/oder von projektive Geometrie auf diesen detailliertes Beispiel zu verlinken.--Kmhkmh 22:43, 30. Okt. 2007 (CET)
- Das klingt gut. Wobei ich schon dafür wäre, einen Artikel über projektive Räume über einem Vektorraum zu haben und von dort auf den reellen und den komplexen projektiven Raum zu verlinken. --Digamma 23:12, 30. Okt. 2007 (CET)
Mal ne Frage: Der ist homömorph zur S². Wie sieht es denn mit aus? Wie heißt das, zu dem das homöomorph ist? Zur Erklärung: Das sind alle Unrsprungsgeraden im R³. Jede von denen schneidet die S² einmal in der Südhalbkugel und einmal in der Nordhalbkugel, außer denen, die am Äquator schneiden. Also kann man mit der Südhalbkugel identiefizieren, wobei der Rand (der Äquator, also eine S^1) ordentlich verklebt werden muss, also über Kreuz. Ist so eine Art Möbiuskugel...Aber wie wird das genau genannt? --χario 23:37, 30. Okt. 2007 (CET)
Das, wozu homöomorph ist, heißt einfach bzw. projektive Ebene. Es gibt keinen andern Namen dafür, auch nicht für die von Dir genannte Konstruktion. Eine andere Beschreibung: Man verklebt den Rand der Südhalbkugel mit einem Möbiusband. --Digamma 23:50, 30. Okt. 2007 (CET)
- Hmm...nagut, schade. Stimmt das mit dem Möbiusband ankleben so? Immerhin hat die noch eine zweidimensionale Fläche (außer dem Rand), flattert die dann nicht noch irgendwo herrum? Aber ich fände es generell ganz gut, wenn ein Artikel den reellen und komplexen Fall vergleichen würde, damit man sieht, wie unterschiedlich die Strukturen sein können, die ein Projektiver Raum annimmt. --χario 00:01, 31. Okt. 2007 (CET)
Ich finde die englische Version (http://en.wikipedia.org/wiki/Projective_space) eigentlich ganz ordentlich. Zumindest die Einführung der projektiven Ebene mit den entsprechenden Bildchen finde ich sehr anschaulich, die könnte man doch einfach übersetzten und übernehmen, oder? --88.76.242.1 17:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
Ich bin beim Stöbern auf beide Lemmata gestoßen und muss gestehen, dass ich die englischen Pendants sehr viel besser strukturiert und auch verständlicher empfinde. Ohne mir die jetzt jedoch tiefer durchgelesen zu haben, weiß ich bereits oder glaube vielmehr zu wissen, dass der Hyperwürfel eine Projektion eines Tesserakts ist.
Insgesamt scheinen mir beide Artikel nach der Prämisse „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, also müssen mehr Bilder noch mehr Worte.“ angelegt zu sein. :: defchris : Postfach : 02:47, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ein Tesserakt ist einfach nur der Spezialfall eines Hyperwürfels für die Dimension 4. Hyperwürfel gibt es für jede beliebige Dimension. Das sollte aber auch beim Überfliegen der beiden Artikel schon klar werden:
- "Das Tesserakt ist die Verallgemeinerung des klassischen Würfels auf vier Dimensionen. Man spricht dabei auch von einem vierdimensionalen Hyperwürfel."
- in Tesserakt,
- "Der 4-dimensionale Hyperwürfel wird auch als Tesserakt bezeichnet."
- in Hyperwürfel.
- Damit, wie diese Objekte zur Veranschaulichung in den dreidimensionalen Raum projiziert werden, haben die Begriffe nichts zu tun.--Digamma 12:01, 31. Okt. 2007 (CET)
- Er hat schon recht: "Verallgemeinerung des Wuerfels auf vier Dimensionen" ist keine selbsterklaerende Definition. Das ist in der englischen Wikipedia besser. --P. Birken 12:43, 31. Okt. 2007 (CET)
Mir ist der Sinn des Artikels nicht so recht klar. Ich zitiere meinen Beitrag in Diskussion:Affine Koordinaten:
Ist der Begriff wirklich in dieser Form geläufig? Mir ist er in dieser Form noch nicht begegnet.
In Vektorräumen kenne ich überhaupt keine anderen sinnvollen Koordinaten als die hier beschriebenen. Der Begriff macht höchstens Sinn, um beliebige affine Koordinaten vom Spezialfall euklidischer oder rechtwinkliger Koordinaten abzugrenzen.
Bei Koordinaten für Punkte gibt es (im auch im Artikel erwähnt) den Begriff "geradliniges" Koordinatensystem. Das scheint mir dasselbe zu bezeichnen und ist sicher geläufig.
Hingegen kenne ich den Begriff bei projektiven Räumen, zur Unterscheidung von homogenen Koordinaten. Dieser Gebrauch des Begriffs wird hier aber gar nicht erwähnt. --Digamma 13:07, 2. Nov. 2007 (CET)
- Eventuell als Gegenteil von Kugelkoordinaten oder Zylinderkoordinaten? --χario 23:22, 7. Nov. 2007 (CET)
- Genau! (jedenfalls wenn man den Begriff „Gegenteil“ nicht so genau nimmt.) Affine Koordinaten sind geradlinig und parallel, aber nicht notwendig rechtwinklig (möglicherweise lässt sich auch gar nicht formulieren, was das sein soll.) Ich kenne das als „Parallelkoordinaten“, finde diesen Begriff auch besser, wenn es nicht grad um die Gegenüberstellung zu homogenen Koordinaten geht. Wo es um affine Geometrie geht (zum Beispiel bei Teilverhältnis) habe ich den Begriff auch benutzt.
- Das Lemma ist sehr unbefriedigend. Eigentlich müsste man aber bei Koordinatensystem anfangen, wo weder eine hinreichend allgemeine Definition gegeben wird, noch dann ordentliche Unterscheidungen getroffen werden. -- Peter Steinberg 23:39, 15. Nov. 2007 (CET)
- Genau! (jedenfalls wenn man den Begriff „Gegenteil“ nicht so genau nimmt.) Affine Koordinaten sind geradlinig und parallel, aber nicht notwendig rechtwinklig (möglicherweise lässt sich auch gar nicht formulieren, was das sein soll.) Ich kenne das als „Parallelkoordinaten“, finde diesen Begriff auch besser, wenn es nicht grad um die Gegenüberstellung zu homogenen Koordinaten geht. Wo es um affine Geometrie geht (zum Beispiel bei Teilverhältnis) habe ich den Begriff auch benutzt.
- Ich würde meinen, dass der Begriff "Affiner Raum" einen allgemeineren Raum als den des Vektorraums beschreibt. Denn: "Affin" bedeutet im Allgemeinen ja eine Verschiebung um eine Punkt. So ist zum Beispiel eine "affin lineare Funktion" eine Funktion . Somit ist eine Basis eines affinen Raums immer eine Basis eines Vektorraums ergänzt durch einen Ursprungspunkt, der ungleich dem Nullvektor sein kann. Das bedeutet, dass [affine Koordinaten] zwar keine Unterscheidung in der Repräsentation zu Vektorkoordinaten ermöglichen, aber die hinterliegende Interpretation bezüglich dieses Punkts zu geschehen hat. J_Box 13:05, 15.Februar 2008 (MEZ)
- Möchtest Du den Artikel entsprechend ausbauen? --Digamma 21:00, 15. Feb. 2008 (CET)
- Werde ich dann bald machen! Fragt sich nur, inwiefern man die oben genannte Interpretation noch vernünftig mit der auf der Seite bestehenden zusammen bekommt. J_Box 12:10, 18.Februar 2008 (MEZ)
Zur Verwendung des Begriffs: Im Taschenbuch der Mathematik werden sie so genannt und er ist meiner Meinung nach auch treffender als geradlinige Koordinaten (wie sie auch genannt werden) oder Parallelkoordinaten, da bei letzteren die Abstände zwischen Koordinatenlinien nicht notwendigerweise gleich sein müssen. Aber welches der gebräuchlichste Begriff ist, kann ich auch nicht sagen. 80.146.62.183 20:03, 17. Feb. 2008 (CET)
Affine Koordinaten gehören zu einer affinen Basis eines affinen Raums (siehe z.B. Gerd Fischer: Analytische Geometrie, vieweg 1978, Abschnitt 1.2). Das könnte man auch ohne den abstrakten Kram affiner Räume erklären, indem man sich auf affine Teilräume des R^n beschränkt. Ein affiner Unterraum W ist dann die Lösungsmenge eines linearen Gleichungssystems. Ist k die Dimension von W (d.h. des Lösungsraums des zugehörigen homogenen Systems) so sind die e_0,...e_k aus W eine affine Basis, wenn man jedes x aus w als Summe a_0 e_0+...a_k e_k mit a_0+...+a_k=1 eindeutig darstellen kann. Die reellen Zahlen a_i sind dann die affinen Koordinaten von x bzgl. der affinen Basis e_0,...,e_k. Das ist nicht das, was der Artikel zu sagen versucht. Der Einleitungssatz scheint mir keinen Inhalt zu haben (was sind Koordinatenachsen?). Dass Koordinaten schiefwinklig oder orthogonal sein können, ist ein inhaltsleerer Satz. Die Vermischung mit kartesischen Koordinaten (=Koordinaten bzgl. einer Vektorraumbasis) macht die Verwirrung komplett. Leider fehlt auch jeder Hinweis auf Affiner Raum. Auch die Zeichnung stößt in die falsche Richtung, da dort ein 0-Vektor eingezeichnet ist. Der affine Raum wurde gerade deshalb erfunden, um die in der Geometrie unnatürliche Auszeichnung eines Nullpunktes zu vermeiden. All meine Bemerkungen sind leider nicht konstruktiv. Wie stehen die bisherigen Diskussionsteilnehmer zu dieser Kritik? Ich könnte mich hier konstruktiv einbringen.--FerdiBf 23:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe den Begriff auch noch nie gehört, aber nach meiner Auffassung sollten affine Koordinaten auch die freie Wahl eines Basispunktes zulassen, denn was wäre sonst an ihnen „affin“, dann wären sie ja schlichtweg „linear“. --Quilbert 問 13:34, 15. Mai 2008 (CEST)
mehrdimensionales Riemann-Integral
Leider wird in dem Artikel nicht auf das mehrdimensionale Rieman Integral eingegangen, vieleicht hat mal jemand Lust das zu ändern. Eventuell kann man bei der Gelegenheit auch einen Artikel zum Jordaninhalt schreiben. Gruß Azrael. 19:50, 2. Nov. 2007 (CET)
- Macht das Sinn? Im Mehrdimensionalen ist mir bisher nur das Lebesgue-Integral begegnet. --Digamma 21:56, 2. Nov. 2007 (CET)
- Auf alle Fälle, die "Mehrdimensionalität" hat eigentlich nichts mit dem Integraltyp zu tun. Viele Lehrbücher (insbesondere ältere) bauen ja oft noch ihre komplette Integrationstheorie noch (oder auch) auf dem Riemannbegriff auf. Siehe z.B. Endl/Luh: Analysis I, Aula-Verlag oder Heuser: Lehrbuch der Analysis - Teil 2, um nur mal 2 bekannte zu nennen.--Kmhkmh 12:38, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe leider keines der beiden Bücher parat. Vertraut ist mir im Mehrdimensionalen allerdings außer der allgemeinen Theorie mit Lebesgue-Integral nur ein noch spezielleres Vorgehen: Man beschränkt sich auf stetige Funktionen.--Digamma 15:31, 4. Nov. 2007 (CET)
- Hier sind ein paar Onlinequellen zu dem Thema, die sich dann vielleicht auch zur Erweiterung des Artikels verwenden lassen.
- Im Prinzip zieht man da die ganzen Begriffe zur Definition des Riemann Intgrals (Zerlegungem Zerlegungssummen, Supremum und Infimum von diesem, Riemansummen,etc.) einfach für n-dimensionale Intervalle hoch und dann auf Teilmengen des , wobei man halt auf verschiedene Fallstricke aufpassen muss, in dem Zusammenhang ist auch der im Posting angesprochene Jordaninhalt wichtig.--Kmhkmh 17:47, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe leider keines der beiden Bücher parat. Vertraut ist mir im Mehrdimensionalen allerdings außer der allgemeinen Theorie mit Lebesgue-Integral nur ein noch spezielleres Vorgehen: Man beschränkt sich auf stetige Funktionen.--Digamma 15:31, 4. Nov. 2007 (CET)
- Auf alle Fälle, die "Mehrdimensionalität" hat eigentlich nichts mit dem Integraltyp zu tun. Viele Lehrbücher (insbesondere ältere) bauen ja oft noch ihre komplette Integrationstheorie noch (oder auch) auf dem Riemannbegriff auf. Siehe z.B. Endl/Luh: Analysis I, Aula-Verlag oder Heuser: Lehrbuch der Analysis - Teil 2, um nur mal 2 bekannte zu nennen.--Kmhkmh 12:38, 3. Nov. 2007 (CET)
Das mehrdimensionale Riemann Integral bei uns an der HU teil des Lehrplanes[4] weswegen ich mich damit auseinandersetzen muss. Warum der Lehrplan bei uns so aufgebaut ist, obwohl ein Semester später das mehrdimensionale Lebesgue Integral eingeführ wird, ist mir auch nicht ganz klar. Anscheinend ist es auch nicht so verbeitet. Also ich persönlich kannte nur die Skripte und wußte keine Bücher in denen es definiert wird. Deshalb und da Analysis eigentlich nicht mein Lieblingsgebiet ist wollte ich hier mal Fragen, ob jemand anderes lust hat den Artikel zu ergänzen... Was die ersten beiden Links angeht (speziell PlanetMath), die Inhalte kann man doch verwenden, oder? Naja falls ich irgendwann Zeit dafür habe, kann ich mich ja mal daran versuchen, allerdings sind vorher erst ein paar andere Artikel auf meiner ToDo Liste. Ansonsten was die Beschränkung auf stetige Funktionen angeht, ist es ja genau dass was braucht um Fubini bei dem mehrdimensionalen Riemann Integral anzuwenden, also denk ich dass es das Gleiche ist. Gruß Azrael. 21:43, 15. Nov. 2007 (CET)
- Die Planetmath-Inhalte kann man im Prinzip 1:1 uebernehmen, da sie auch unter GDFL stehen. Fuer stetige Funktionen laufen beide Integralbegriffe natuerlich auf dasselbe hinaus und der Trend geht sicherlich zum Lebesgue-Integral (wegen seiner besseren Eignung fuer theoretische Ueberlegungen), aber Riemann wird dennoch (auch mehrdimensional) in vielen aktuellen Lehrbuechern behandelt und ist natuerlich ueberall in der aelteren Literatur zu finden. Daher ist seine Darstellung in Wikiåpedia sicher angebracht. Apropos Integral, was auch noch fehlt ist ein Artikel ueber Gauge- bzw. Henstock-kurzweil-Integral, welches dem Hoerensagen nach, die Vorteile von Riemann und Lebesgue kombiniert.--Kmhkmh 19:49, 19. Nov. 2007 (CET)
Die mathematische Beschreibung der stereografischen Projektion ist noch recht knapp. Als Grundlage könnten die Bücher in der Literaturliste, | mathworld, | planetmath und besonders der | englische Artikel dienen.
- Ich denke mal derlei umfassende Arbeitsaufträge gehen am Sinn dieser Seite vorbei.--Mathemaduenn 23:21, 9. Jan. 2008 (CET)
- Am Sinn welcher Seite? Der Qualitätssicherungsseite oder der Seite des Artikels?
- Der Artikel Stereografische Projektion befasst sich mit dieser aus der Sicht der Kartografie, als Kartennetzentwurf. Für mich stellt sich die Frage, ob man die mathematischen Aspekte der stereografischen Projektion in demselben Artikel darstellen soll, oder in einem eigenen Artikel. --Digamma 17:58, 16. Jan. 2008 (CET)
- Es war schon die Qualitätssicherungsseite gemeint. Ich dachte das wäre hier mehr für's "Grobe" angelegt und nicht für den Feinschliff. Grüße --Mathemaduenn 20:41, 29. Jan. 2008 (CET)
Die Kritikpunkte habe ich auf Diskussion:Berge-Hasse-Algorithmus aufgeführt. --tsor 15:16, 4. Jan. 2008 (CET)
Themenfeld Aussagenlogik – boolesche Algebra
Unter Portal Diskussion:Informatik#Logische Verknüpfung habe ich bis jetzt erfolglos versucht eine Diskussion zur Ordnung im Themenfeld Aussagenlogik anzuregen. Die Begriffe aus den Bereichen werden in der Praxis kreuz und quer verwendet und Wikipedia macht die Sache nicht gerade Laienverständlich --mik81diss 20:25, 7. Jan. 2008 (CET)
Bitte ausbauen. --Friedrichheinz 23:31, 23. Jan. 2008 (CET)
- Lieber bei Tensor einbauen und diesen Artikel auf Vordermann bringen. --Philipendula 09:27, 24. Jan. 2008 (CET)
Leider total unverständlich. --Nina 23:50, 27. Jan. 2008 (CET)
- Da ich kurz nach Einstellen des Artikels diesen geflickt hatte, würde mich interessieren, was daran unverständlich ist. Ansonsten scheint mir eine weitere Verbesserung in diesem Sinne schwierig (ausbaufähig ist der Artikel natürlich allemal). --Enlil2 19:10, 31. Jan. 2008 (CET)
- Wer oder was ist eigentlich "Baric"? --80.218.55.86 14:11, 3. Feb. 2008 (CET)
- Der Begriff der "baric algebra" wurde 1939 von I.M.H. Etherington eingeführt und wird in der deutschen Fachliteratur als "Baric-Algebra" bezeichnet. Die genaue Begründung/Ethymologie kenne ich nicht, dazu müsste man in der Original-Publikation nachschlagen. --Enlil2 16:58, 3. Feb. 2008 (CET)
- Nachgeschlagen: "baric" wird von I.M.H. Etherington als Adjektiv verwendet, eine Begründung für Wahl des Namens gibt er nicht. --Enlil2 17:33, 4. Feb. 2008 (CET)
- Das alles könnte man im Artikel noch ergänzen. --129.132.170.228 11:50, 7. Feb. 2008 (CET)
- Den man, wenn ich mal erwische ... ;) --Philipendula 12:13, 7. Feb. 2008 (CET)
- Das alles könnte man im Artikel noch ergänzen. --129.132.170.228 11:50, 7. Feb. 2008 (CET)
- Welchen Mehrwert hat der Artikel, wenn ergänzt wird, dass der Grund für Wahl der Bezeichnung nicht klar ist? --Enlil2 13:12, 7. Feb. 2008 (CET)
- Man ärgert sich nicht, dass nicht drinnen steht, was "Baric" bedeutet. Und spart sich das Nachschauen bei Etherington. Es steht übrigens auch nicht drin, dass Etherington den Begriff eingeführt hat und wieso (Stichwort "Genetik"). --129.132.170.228 14:13, 7. Feb. 2008 (CET)
http://cancerweb.ncl.ac.uk/cgi-bin/omd?baric "barisch" = "mit Gewichtsfunktion" --80.136.133.147 14:24, 7. Feb. 2008 (CET)
- Ok danke, dann werde ich diese βάρος-Sache demnächst noch ergänzen --Enlil2 14:44, 7. Feb. 2008 (CET)
- Ist gemacht. Danke, liebe 80.136.133.147. Der Etherington fehlt noch (d.h. die Tatsache, daß er es eingeführt hat). -- Nächste dumme Frage: Heißt es auf deutsch nicht Algebrenhomomorphismus (anstatt Algebrahomomorphismus).? Schließlich sagt man auch Gruppenhomomorphismus. --129.132.170.228 14:48, 7. Feb. 2008 (CET)
- Soweit habe ich den Artikel ergänzt. --Enlil2 20:15, 7. Feb. 2008 (CET)
- Ist gemacht. Danke, liebe 80.136.133.147. Der Etherington fehlt noch (d.h. die Tatsache, daß er es eingeführt hat). -- Nächste dumme Frage: Heißt es auf deutsch nicht Algebrenhomomorphismus (anstatt Algebrahomomorphismus).? Schließlich sagt man auch Gruppenhomomorphismus. --129.132.170.228 14:48, 7. Feb. 2008 (CET)
Man versteht nur leider immer noch kein Wort. So ist das blos ein Ausriss aus einer Formelsammlung. Weissbier 18:26, 10. Feb. 2008 (CET)
- Bei spezialisierten Artikeln kann auch keine Allgemeinverständlichkeit in dem Sinne erwartet werden, dass man den Artikel ohne Vorwissen versteht. In einer Formelsammlung wirst Du übrigens kaum was dazu finden. --Enlil2 16:12, 12. Feb. 2008 (CET)
- Oh je, ich warte auf den Löschantrag... --80.218.55.86 22:33, 15. Feb. 2008 (CET)
- @Enlil2, ich sehe Deine Bemühungen um den Artikel, aber bisher kann ich leider immer noch nur ahnen, dass es um irgendwelche Funktionen handelt, die Erbgänge oder Polymorphismen oder sowas beschreiben. --Nina 22:50, 26. Feb. 2008 (CET)
- Oh je, ich warte auf den Löschantrag... --80.218.55.86 22:33, 15. Feb. 2008 (CET)
Wurde heute in der normalen QS eingetragen, sei wohl überarbeitungsbedürftig, der englische Artikel sei gut gelöst. Was da genau nicht passt, wurde verschwiegen. Kann mal jemand gucken, bitte? --Tröte Manha, manha? 23:05, 30. Jan. 2008 (CET)
- Hab mal nen Anfang gemacht, ist aber eventuell noch mit Fehlern, im englischen gibts en:sheer matrix, ist das die Scherungsmatrix? Will sich an der Verallgemeinerung jemand anders versuchen? (Hab da kein Buch oder so) --χario 03:09, 31. Jan. 2008 (CET)
- Ich war das gestern. Sorry, das mit den Portalen wusste ich nicht. Mir fiel auf, dass die Scherung nur auf der x-Achse besprochen wurde. Meine Freundin hat mir an den Kopf geworfen, dass das so in der Wikipedia steht, dass Scherung die Höhe nicht verändert und daraufhin hab ich nachgeschaut...Da ich gerade Klausuren schreibe, hab ich leider keine Zeit, mich damit zu beschäftigen (Scherung brauchen wir zu nem kleinen Teil in "Grafische Software", sonst nicht). Den Wiki-Syntax hab ich auch nicht so raus ;) Ich werd mir bei Gelegenheit mal nen Account hier besorgen. Die IP ist statisch! (Uni) 134.155.31.84 10:41, 31. Jan. 2008 (CET)
- Am besten sollte auch die geometrische Definition angegeben werden, da sie man auch gleich das die X-achse nur ein Spezialfall ist, bei dem sich besonders einfach mit Koordinaten rechnen laesst. Eine Beschreibung wie sich das ganze elemtargeometrisch einfuhren laesst, findet man u.a. in : Schupp, H.: Elementargeometrie, UTB Schöningh (1977),ISBN 3-506-99189-2. Ich werde es bei Gelegenheit im Artikel einfuegen (sofern nicht jemand schneller ist :-))--Kmhkmh 12:52, 1. Feb. 2008 (CET)
Falls das als eigenständiger Begriff tatsächlich existiert, bin ich für einen Redirect auf Äquivalenzumformung, ansonsten eher für löschen. --Enlil2 22:57, 5. Feb. 2008 (CET)
- Den Begriff gibt wohl es tatsächlich so, allerdings eher im schulischen als im universitären Bereich: Seite 5 sowie Seite 4 von zwei unterschiedlichen Schulmaterialien legen das nahe. Ein Redirect auf Äquivalenzumformung#Äquivalenzumformungen von Ungleichungen erscheint mir recht sinnvoll.-- R. Möws 02:11, 6. Feb. 2008 (CET)
- Done. -- R. Möws 14:42, 8. Feb. 2008 (CET)
Ich denke, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! --R. Möws |
Christian1985 meint, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! (Datum: 17:15, 16. Jul. 2008 (CEST)) |
Der einleitende Absatz ist fragwürdig: "Eine Singularität bezeichnet in der Mathematik eine Stelle, an der ein mathematisches Objekt, z. B. eine holomorphe Funktion, ein ungewöhnliches Verhalten zeigt. An diesen Stellen kommt man mit den normalen Methoden nicht weiter. Singularitäten treten im Reellen sowie im Komplexen auf. Die erste Kategorisierung von Singularitäten findet man in der Funktionentheorie, dort sind es immer isolierte Singularitäten. Im Mehrdimensionalen brauchen Singularitäten nicht mehr isoliert zu sein."
- "Ungewöhnliches Verhalten": Wenn also eine ansonsten glatte Funktion an einer Stelle einen Knick hat, ist das eine Singularität?
- "kommt man mit den normalen Methoden nicht weiter": Wohin wollen wir überhaupt kommen?
- "im Reellen sowie im Komplexen": Reelle Beispiele bringt der Artikel aber nicht.
- "Im Mehrdimensionalen brauchen Singularitäten nicht mehr isoliert zu sein": Im Eindimensionalen auch nicht. Es sei denn, man betrachtet holomorphe Funktionen von offen nach und meint mit dem Satz, daß die Menge der Singularitäten diskret in U ist, also in U keinen Häufungspunkt hat.
--80.218.55.86 10:17, 10. Feb. 2008 (CET)
Das sind alles ordentliche Kritikpunkte, ich werd mich mal dransetzen. Das hier wären meine Ansatzpunkte:
- ein Knick nicht, nein. Wie wärs mit Def.-Lücke, wo in der Umgebung (nahezu) chaotisches Verhalten herscht bzw. unbegrenzter Anstieg der Steigung.
- ich weiß, dass bei Diff-Gleichungen Singularitäten geflickt werden. Generell heißt normale Methoden: Funktionsauswertung oder Grenzwertbestimmung
- Das liegt daran, dass reelle, diffbare Funktionen eben nur glatt sind, deswegen sind die Sing. schwerer zu klassifizieren, in der Schule macht man im Grunde nur Polstellen.
- Für analytische Funktionen gilt das auch im R-nach-R-Fall, und jede analytische Fkt hat eine analytische (=holomorphe) Fortsetung auf C und für die gilt es auch. Für glatte Funktionen gilt es generell nicht, wenn du dass meintest. Aber für höherdimensional-analytische eben auch nicht mehr. --χario 23:17, 10. Feb. 2008 (CET)
Besser wäre es, jeweils den Begriff der Singularität für jedes Fachgebiet separat zu definieren, also z.B. für holomorphe/meromorphe Funktionen, für Graphen oder Mannigfaltigkeiten usw... Dazwischen gibt es zwar Zusammenhänge, aber gerade beim Versuch, eine möglichst allgemein gehaltene Definition zu geben, ist die Einleitung zum Artikel schwammig geworden. Beispielsweise ist als holomorphe Abbildung nicht als singulär in zu betrachten, aber sehr wohl als (komplexe) Kurve, denn ihr Differential verschwindet dort. --Enlil2 16:09, 12. Feb. 2008 (CET)
- Bei der Betrachtung stetig differenzierbarer Funktionen wäre ein Knick schon eine Singularität, denn die Funktion ist an dieser Stelle nicht als differenzierbare Funktion definierbar, die Ableitung hat an dieser Stelle einen Sprung. In der Flächentheorie werden Punkte, in denen die Jacobi-Matrix der die Fläche bzw. Mannigfaltigkeit definierenden Funktionen keinen vollen Rang hat, auch als Singularitäten bezeichnet. Es gibt bestimmt noch weitere Zusammenhänge, in denen dieses Wort verwendet wird.... Ich hab's mal eingebaut.--LutzL 15:35, 3. Mär. 2008 (CET)
- Ich will jetzt nicht Buzzword-Bingo spielen, aber wenn man sich Sturm-Liouville-Probleme anguckt, dann begegnet man der Singularität nicht als Lücke, sondern als Eigenschaft im Gegensatz zu Regularität. (huch, was haben denn die Freimaurer damit zu tun?) Lohnt es sich vielleicht den Gegensatz regulär - singulär in die Einleitung einzuarbeiten?-- R. Möws 23:23, 8. Mär. 2008 (CET)
Jemandem ist Waldhausens Werk zu unverständlich formuliert, siehe Diskussionsseite. -- Klara 08:44, 11. Feb. 2008 (CET)
- Der "jemand" hat wohl recht. Auch als (nahezu) Diplom-Mathematiker verstehe ich es nicht. Das liegt aber möglicherweise an den roten Links. --80.218.55.86 10:03, 12. Feb. 2008 (CET)
Er ist eigentlich eine Verlegensheitslösung. Man müßte ihn in Mengendiagramm, Eulerdiagramm, Venndiagramm und die Spezialdiagramme Johnston etc. aufspalten, da er immer wieder im entgegengesetzten Sinn von mir und mindestens zwei anderen Benutzern verschlimmbessert wird. Als Teilgebiet der Logik ist das Portal Philosophie natürlich auch an dem Artikel interessiert.--Room 608 19:36, 20. Feb. 2008 (CET)
Symmetrie
Vielleicht habe ich nur schlecht nachgeschaut, aber ich habe das Gefühl, die Lage rund um Symmetrie (Geometrie) und Symmetrieachse ist verbesserungsbedürftig (und vielleicht müssen interdisziplinär die Mineralogen angesprochen werden). Symmetrieachse behandelt nur die ebene Geometrie. Deshalb die 3D-Symmetrieachsen auch schon teilweise auf Symmetrie (Geometrie)#Achsensymmetrie umgebogen, was aber beim jetzigen Aufbau nichts bringt, denn der passende Abschnitt wäre am ehesten Symmetrie (Geometrie)#Symmetrien im Dreidimensionalen. Nur, dort steht auch fast nichts. Dann gibt es noch Radiärsymmetrie (incl #redirect Radiärsymmetrie), das wird aber als Linkziel nur von den Biologen benutzt. Und zur Krönung verlinken manche Artikel aus der Kristallographie auf Rotationssymmetrie, wobei dann im Linkziel Rotationssymmetrie#Rotationssymmetrie nur die Lesart vertreten wird, dass damit die kontinuierliche Drehsymmetrie gemeint ist. --Pjacobi 20:12, 8. Mär. 2008 (CET)
Kegelstumpf (Graphik)
Auf der Seite Kegelstumpf gibt es ein Graphik, in der einige im Text verwendete Bezeichnungen fehlen. Auf der Diskussionsseite dazu liegt eine weitere Graphik, deren Bezeichnung nicht konsistent war. Findet sich jemand, der passende Graphiken erstellt? --NeoUrfahraner 13:55, 13. Feb. 2008 (CET)
Aus der normalen QS Einordnung und Verwendung fehlt. --Mathemaduenn 03:44, 9. Mär. 2008 (CET)
Der Operator fehlt ja noch und ich könnte mir durchaus vorstellen, den Artikel zu schreiben. Allerdings frage ich mich, ob ein redir und ein Einarbeiten in den bestehenden Artikel nicht vielleicht ausreicht. Gibt es hier jemanden, der sich mit Differentialgleichungen auskennt und der Sturm-Liouville-Problem etwas nicht-Operatortheoretisches hinzufügen kann? Dass da noch ein paar Anwendungen (z.B. eindimensionaler Hamiltonoperator, schwingende Saite) reingehören, ist mir klar. Die Frage ist nur, ob man den bestehenden Artikel vielleicht zu sehr überlädt, wenn man die Operatoren einbaut. Meinungen dazu? -- R. Möws 13:14, 9. Mär. 2008 (CET)
Boto von Querenburg ist nicht Bourbaki. Ein Buch.[5] Interessante Anekdote, aber reicht das für einen Artikel? Ich weiß, dass wir auch Artikel über nichtexistierende Mathematiker mit null veröffentlichten Büchern haben (Alessandro Binomi)... --Pjacobi 23:00, 10. Mär. 2008 (CET)
- Schwierig. Der Querenburg ist im deutschsprachigen Raum meiner Einschaetzung nach ein Standardwerk zur Topologie. Bei einem existierenden Wissenschaftler wuerde das aufgrund des Bekanntheitsgrades denke ich fuer die Relevanz reichen. Warum dann nicht auch hier? --P. Birken 13:19, 14. Mär. 2008 (CET)
Aus der allgemeinen QS, Grund war: "unverständlich". Kann mal jemand drüber gucken, bitte? Scheint auch nicht ganz vollständig zu sein. --Tröte Manha, manha? 11:54, 18. Mär. 2008 (CET)
Wäre es nicht vernünftig, eine Umleitung auf Ereignis (Wahrscheinlichkeitstheorie) anzulegen. Außerdem ist ein Elementarereignis kein Element der Ergebnismenge, sondern das Ergebnis ist ein Element des Elementarereignisses ,welches ja eine Menge ist. Oder täusche ich mich? --Pyrus 23:35, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ja, ja, nein. --Philipendula 14:56, 21. Mär. 2008 (CET)
- Also so wie es jetzt im Moment ist, sollte der Artikel auf keinen Fall gelösct werden, da Elementarereignis ein gängiger Begriff ist und als solcher auch von dem allgemeinen Ereignis zu unterscheiden ist. Man kann natürlich überlegen, diesen Artikel mit Ereignis (Wahrscheinlichkeitstheorie) zusammenfassen bzw. dann in ein redirect umzuwandeln, aber eben nur dann wenn der Begriff in dem allgemeinen Artikel auch behandelt wird, was derzeit nicht der Fall ist.--Kmhkmh 11:46, 27. Mär. 2008 (CET)
- Die Formulierung "Elementarereignis ein Element der Ergebnismenge" ist übrigens richtig auch wenn formal vielleicht nicht ganz sauber (etwas sauberer wäre : Ein Elementareignis ist ein ein eine einelementige Teilmenge des Ergebnisraums ( )). Außerdem ist ja garkein LA gestellt worden, ich verschiebe es jetzt mal eins tiefer in die QS--Kmhkmh 11:58, 27. Mär. 2008 (CET)
- Da hast du was falsch verstanden, gelöscht werden kann wenn wir uns einig sind, auch einfach so ohne LA. --P. Birken 18:28, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ja schon,aber in der bisherigen Diskussion ist ja noch kein Löschwunsch geäußert worden, sondern lediglich ein Redirect bzw. Merge vorgeschlagen worden und ein sachlich zwingendes Argument gab es auch noch nicht, deswwegen ist er hier fürs Erste besser aufgehoben. Sollte sich das wider Erwarten ändern kann, man ihn ja gegebenfalls wieder unter die Löschkandidaten einreigen.--Kmhkmh 21:00, 29. Mär. 2008 (CET)
- Da hast du was falsch verstanden, gelöscht werden kann wenn wir uns einig sind, auch einfach so ohne LA. --P. Birken 18:28, 28. Mär. 2008 (CET)
Leider geht die Wirrnis zu diesem Problem auch durch die Literatur. In seinem 1933 erschienenen Buch "Grundlegende Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie" (das ja erstmals die Wahrscheinlichkeitstheorie auf einen fundierten mathematischen Boden stellte) bezeichnet Kolmogorow die Elemente der Menge Ω als "Elementarereignisse" und die Elemente der Sigma-Algebra Σ als "zufällige Ereignisse" oder kurz "Ereignisse" (zitiert aus I.§1 und einigermaßen wörtlich übersetzt, auf jeden Fall wurden die beiden Objekte als событиями = Ereignisse bezeichnet). Damit begann wahrscheinlich eine Zeit von Irrungen und Wirrungen. Zunächst wurde das so von vielen (sicher vor allem "östlichen") Autoren übernommen, und in diesem Sinne ist der jetzige Artikel eigentlich in Ordnung, wobei das z.B. im zweiten Satz unter "Grundlagen" durch die Mengenschreibweise schon wieder etwas unklar ausgedrückt wird. Aber der dritte Satz unter "Grundlagen" ist in diesem Sinne genau richtig. Allerdings gab es auch Versuche, diese nicht ganz glücklich gewählten Bezeichnungen umzubiegen. Dabei wurden die Elemente der Grundmenge Ω meist als "Elementarergebnisse" oder ähnlich bezeichnet, um sie von dem Begriff "Ereignis" abzugrenzen. Aber irgendwie hat sich das nicht so richtig durchgesetzt. Aber: Oben wurde gesagt, dass "Elementarereignisse" die einelementigen Teilmengen von Ω seien. Das erscheint mir wenig sinnvoll, da die einelementigen Teilmengen von Ω ja nicht einmal in der Sigma-Algebra enthalten sein müssen. (Beispiel: mit der Sigma-Algebra . Mein Fazit ist: Keine Weiterleitung auf Ereignis (Wahrscheinlichkeitstheorie), sondern so beibehalten und pingelig verbessern. -- Jesi 05:32, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Die Verwendung von Elementarereignis für einelementige Teilmengen von ist jedoch zumindest für den Fall der diskreten W-Räume in der deutschen Litertaur üblich. So steht z.B. bei Henze (Stochastik für Anfänger (Vieweg)) wörtlich: "Jede einelementige Teilmenge von heißt Elementarereignis". Ein entsprechender Satz findet sich auch bei Plachky/Baringhaus/Schmitz (Stochastik I). Zumindest für den diskreten Fall scheint mir diese Bezeichnung auch sinnvoll, da dann Elementarereignisse eben auch Ereignisse sind. Vielleicht sollte man den diskrete Fall getrennt betrachten und eventuell auch auf eine unterschiedliche Verwendung von Elementarereignis (einelementige Teilmenge von Omega) und Elementarergebnis (Element von Omega) hinweisen. Aus meiner Sicht ist sowohl ein eigener Artikel als auch eine Beschreibung des Begriffes innerhalb des Ereignisartikels in Ordnung, was jedoch nicht geht ist eine Löschung ohne Übetragung der Inhalte in den Ereignis-Artikel bzw. statt Umwandlung in ein Redirect. Es handelt sich schließlich um einen Standardbegriff, der deshalb in Wikipedia nachschlagbar sein sollte. Anbetracht der scheinbar uneinheitlichen Verwendung des Begriffes ist allerdings ein eigener Artikel, indem dies dann auch detailliert besprochen werden kann, wohl besser.--Kmhkmh 09:05, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Deinen letzten Ausführungen stimme ich ja zu. Aber zum Anfang Bemerkungen: Erstens sollte man bei dieser Bezeichnungsfrage keinen Unterschied zwischen abzählbaren/nicht abzählbaren Grundmengen machen, warum auch, das macht es ja noch unübersichtlicher? Und zu der Bemerkung, dass die einelementigen Mengen als Elementarereignisse eben auch Ereignisse wären wollte ich in meinem vorherigen Beitrag deutlich machen, dass die einelementigen Mengen ja nicht einmal in der Sigma-Algebra enthalten sein müssen. Sie wären dann (als einelementige Mengen) zwar Elementarereignisse, aber (da nicht in der Sigma-Algebra enthalten) keine Ereignisse. Ich wäre für eine klare Linie: Die Elemente von Omega heißen Elementarereignisse oder aber auch (würde ich sogar bevorzugen) Elementarergebnisse. Und die Elemente der Sigma-Algebra heißen zufällige Ereignisse oder kurz Ereignisse. Den einelementigen Mengen {ω} aus den Elementen von Omega würde ich überhaupt keinen speziellen Namen geben, weil das nicht erforderlich ist (sie spielen keine besondere Rolle). -- Jesi 16:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich stimme dir da eigentlich zu was die Mathematik betrifft, aber mir ging es um einen anderen Punkt. Wikipedia kann nicht selbst entscheiden welche mathematische Bezeichnungen "sinnvoll","besser" oder "adäquat" sind, sondern kann nur wiedergeben was die Fachliteratur zu ihnen sagt und in dieser wird eben Elementarereignis auch oft als einelementige Teilmenge von (für diskrete W-Räume) definiert. Diese Problematik der inkonsisten Verwendung in der Fachliteratur kann (und sollte) im Artikel ja besprochen werden. Aber Wikipedia kann nicht eine Verwendung für "falsch" erklären oder verschweigen, das geht nur wenn sich die Verwendung in der Fachliteratur grundlegend ändert, was soweit mir bekannt nicht der Fall ist, Henze's Buch ist von 97 und auch in der neueren englischen Literatur wird das entprechende Analogon (elementary event) oft als einelementige Teilmenge definiert (z.B. in Snell/Grinstead). Und ob man im Artikel den Fall der diskreten W-Räume extra betracht hängt von der Fragestellung ab. Ok - lange Rede, kurzer Sinn, ich denke man kommt nicht umhin im Artikel auf beiden unterschiedlichen Verwendungen von Elementarereignis hinzuweisen, oder alternativ eine Begrifferklärungsseite einzuschieben.--Kmhkmh 19:33, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Deinen letzten Ausführungen stimme ich ja zu. Aber zum Anfang Bemerkungen: Erstens sollte man bei dieser Bezeichnungsfrage keinen Unterschied zwischen abzählbaren/nicht abzählbaren Grundmengen machen, warum auch, das macht es ja noch unübersichtlicher? Und zu der Bemerkung, dass die einelementigen Mengen als Elementarereignisse eben auch Ereignisse wären wollte ich in meinem vorherigen Beitrag deutlich machen, dass die einelementigen Mengen ja nicht einmal in der Sigma-Algebra enthalten sein müssen. Sie wären dann (als einelementige Mengen) zwar Elementarereignisse, aber (da nicht in der Sigma-Algebra enthalten) keine Ereignisse. Ich wäre für eine klare Linie: Die Elemente von Omega heißen Elementarereignisse oder aber auch (würde ich sogar bevorzugen) Elementarergebnisse. Und die Elemente der Sigma-Algebra heißen zufällige Ereignisse oder kurz Ereignisse. Den einelementigen Mengen {ω} aus den Elementen von Omega würde ich überhaupt keinen speziellen Namen geben, weil das nicht erforderlich ist (sie spielen keine besondere Rolle). -- Jesi 16:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Also in Ereignisräumen ist meines Wissens immer auch das Elementarereignis enthalten, sogar Borelsche Mengen enthalten es. Ich sehe nun wirklich nicht, wieso man das als Ergebnis bezeichnen soll. --Philipendula 16:36, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Die Frage ist ja, was du hier als Elementarereignis bezeichnest. Wenn du damit die aus den Elementen von Omega = {ω, ω, ω, ...} (mal bewusst ohne Indizierung) hervorgehenden einelementigen Mengen {ω} meinst, dann ist das eben nicht richtig. Ein Wahrscheinlichkeitsraum ist ein Tripel [Omega, Sigma, P], wobei Omega eine beliebige Menge ist, Sigma eine beliebige Sigma-Algebra von Teilmengen von Omega (die also keineswegs einelementige Teilmengen von Omega enthalten muss) und P ein normiertes Maß über Sigma. Noch mal ein Beispiel, da du auf Borelsche Mengen hinweis: Es kann z.B. Omega = [0,1] das abgschlossene Intervall sein, dann kann man als Sigma-Algebra die folgende vierelementige Menge wählen: Sigma={leere Menge, Menge der rationalen Zahlen aus [0,1], Menge der irrationalen zahlen aus [0,1], gesamtes Intervall}. Und in dieser Sigma-Algebra gibt es keine einelementigen Mengen aus Elementen von Omega. -- Jesi 19:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Also in Ereignisräumen ist meines Wissens immer auch das Elementarereignis enthalten, sogar Borelsche Mengen enthalten es. Ich sehe nun wirklich nicht, wieso man das als Ergebnis bezeichnen soll. --Philipendula 16:36, 30. Mär. 2008 (CEST)
Man sollte aufpassen, daß man kein Durcheinander veranstaltet. Ein Wikipedia-Artikel sollte keine Begriffe schaffen, sondern etablierte Begriffe erklären (und gegebenenfalls auf Inkonsistenzen hinweisen). Es hilft niemandem, wenn man hier eine eigene Theorie schafft. Klar ist meines Erachtens: Die Elemente von heißen in den aktuellen (mathematisch fundierten) Lehrbüchern "Ergebnisse", die Elemente der Sigma-Algebra (d.h. die Teilmengen von Omega, die in der Sigma-Algebra enthalten sind) heißen "Ereignisse". Den Begriff "Elementarereignis" kenne ich nur für Wahrscheinlichkeitsräume mit endlichem Omega, bei denen die Sigma-Algebra die Potenzmenge ist, d.h. in der elementaren Wahrscheinlichkeitsrechnung; dort bezeichnet er Mengen der Form . Wenn es nennenswert viele oder historisch wichtige Autoren gibt, die das anders machen, sollte man das im Artikel erwähnen. Also sähe ein sauberer Artikel folgendermaßen auch: Mit Elementarereignis wird ... bezeichnet (ein paar Quellen als Beispiel nennen). Einige Autoren (wieder ein paar Quellen als Beispiel nennen) bezeichnen aber auch ... als Elementarereignis. -- Alles andere wäre Theoriefindung. --Dalgliesh 03:22, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich stimme dir 100% zu, für den dir bekannten Fall der Verwendung von Elementarereignis (als einelementige Teilmengen diskreter W-Räume) können die mittlerweile im Artikel angebenen Quellen verwendet werden. Für die im Artikel angegebene andere Verwendung (im Sinne von Elementarergebnis),die sich nach Jesi auf die Übersetzung von Kolmogorov zurückgeht habe ich aber auch in Deutsch zumindest in einem VOrlesungskript entdeckt.--Kmhkmh 07:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, allerdings ist die Bezeichnung einelementiger Mengen als "Elementarereignis" problematisch, wenn man nicht mit den angesprochenen endlichen Wahrscheinlichkeitsräumen mit der Potenzmenge arbeitet. Im allgemeinen Fall sind nämlich einelementige Mengen nicht unbedingt Ereignisse, und selbst wenn sie Ereignisse sind, spielen sie keine wichtige Rolle. Sprich: Der Begriff ist dann nicht hilfreich. Ich wüßte auch niemanden, der ihn dann verwendete. Im Artikel geht es zur Zeit etwas durcheinander, zum Beispiel steht dort, daß Elementarereignissen gegebenenfalls eine Dichte zukomme. Das ist nicht richtig, wenn man ein Elementarereignis als Ereignis ansieht, das heißt, als Teilmenge von Omega, denn die Dichte ist auf Omega definiert; eine Dichte kann also nur Elementen von Omega zukommen, nicht Teilmengen von Omega. Im ersten Absatz steht Elementarereignis=Ergebnis, das ist aber eine andere Definition als Elementarereignis=einelementige Teilmenge, die, wie ich oben ausgeführt habe, meines Erachtens häufiger ist. Solange man nicht klar zwischen beiden Definitionen trennt, stiftet der Artikel mehr Verwirrung, als er zur Aufklärung beiträgt. --Dalgliesh 14:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich stimme dir 100% zu, für den dir bekannten Fall der Verwendung von Elementarereignis (als einelementige Teilmengen diskreter W-Räume) können die mittlerweile im Artikel angebenen Quellen verwendet werden. Für die im Artikel angegebene andere Verwendung (im Sinne von Elementarergebnis),die sich nach Jesi auf die Übersetzung von Kolmogorov zurückgeht habe ich aber auch in Deutsch zumindest in einem VOrlesungskript entdeckt.--Kmhkmh 07:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
Na gut, ich denke die Problematik ist nun soweit klar und ich mache jetzt einmal einen Vorschlag für die Restrukturierung:
- Umbenennung des Lemma in Ergebnis_(Stochastik) und inhaltliche Überholung
- Begriffserklärungsseite, die neben einer Minimalerklärung auf Ereignis und. Ergebnis verweist.
- Im Ereignisartikel einen Abschnitt zu Elementarereignis einführen
Hat jemand noch das Buch von Kolmogorov von 33 zur Hand für eine exakte Referenz? Oder noch besser gibt es mittlerweile eine online zugängliche Kopie? --Kmhkmh 23:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Also ich habs als original Nachdruck von 1974 im russischer Sprache. Und ich hab es auch schon mal online gesehen, weiß aber nicht mehr wo. Vielleicht finde ich es wieder. -- Jesi 07:29, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Hier ist der Link zum Buch, hier speziell zu Kolmogorows Bezeichnungen der Elemente von Omega als "Elementarereignisse" und der Elemente von Sigma als "zufällige Ereignisse". Ich betone noch einmal, dass ich diese Begriffe für nicht sehr glücklich gewählt halte, weil qualitativ nicht vergleichbare Objekte (Elemente von Omega und Teilmengen von Omega) mit demselbem Hauptwort "Ereignis" bezeichnet werden. Aber das sind nun mal die historischen Bezeichnungen. Aber: Den Trend, einelementige Mengen von Elementen von Omega als "Elementarereignisse" zu bezeichnen, halte ich für alles andere als gut, da, wie schon mehrfach ausgeführt, solche einelementigen Mengen nicht zu Sigma gehören müssen und wenn, dann kaum eine "wesentliche" Rolle spielen, Dalgliesh hat das in seinem Beitrag ganz gut ausgedrückt. -- Jesi 08:25, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Auch wenn der Trend nicht gut ist, ist es ein Trend, und man sollte darauf eingehen. Man kann ja Kritik formulieren. Übrigens, als Ergänzung zu meinem Beitrag oben: Man braucht nicht unbedingt endliches Omega, abzählbares Omega geht auch, wenn die Sigma-Algebra die Potenzmenge ist. --Dalgliesh 14:08, 4. Apr. 2008 (CEST)
Aus der allgemeinen QS ("Wikifizieren und Kategorien"). Meiner Meinung nach muß am Inhalt aber auch noch was von Fachleuten gemacht werden: "wird häufig fälschliche benutzt"; was sind die Gruppen/Gruppenmittelwerte? "Erhöhung der Präzision des Experiments"; warum ist das Parallelitätsaxiom wichtig? "Steigung in allen Gruppen"; AV? ... 80.146.78.215 17:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
Scheint im Abschnitt Bitfehlerhäufigkeit inhaltliche Fehler und Begriffsvermischungen aufzuweisen, siehe Diskussion:Codegewinn - ist allerdings ein sehr spezielles Thema der Codierungstheorie bzw. diskreten Mathematik. Vielleicht hat hier jemand hinreichende Ahnung.--wdwd 22:08, 2. Apr. 2008 (CEST)
Mal abgesehen davon, dass die Begriffsbildung bzw. -abgrenzung zwischen Stochastik, Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie eigenwillig ist, wie auf der Diskussionsseite ausgeführt, ist der Artikel auch im übrigen Kraut und Rüben. Obendrein frage ich mich, wie jemand, der nicht schon weiß, worum es geht, den Abschnitt zu Unmöglichen Ereignissen verstehen will. Die Herleitung aus dem Griechischen scheint ebenfalls falsch zu sein („Kunst der Mutmaßung“ soll wohl Ars Conjectandi übersetzen. In „Stochastik“ steckt das Element als Elementarereignis).-- ZZ 16:16, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe erst einmal den Einleitungssatz korrigiert/angepasst und ein paar Quellen hinzugefügt, bis zu einen guten Einführungsartikel ist wohl aber noch viel zu tun und sollte man die Inhalte verschiedener Einführungsartikel (Wahrscheinlichkeitstheorie,Statistik) zu diesem Themenbreich miteinander abgleichen, um Doppelungen und Inkonsistenzen zu vermeiden.--Kmhkmh 20:34, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Was soll eigentlich in einen Artikel Stochastik hinein?? Alles aus Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik?? Dann müsste der Artikel 5mal so lang werden!! Und wenn man nur diesen Artikel zu Hand nimmt versteht man keine Zeile aus Formelsammlung Stochastik. Zufallsvariabeln, Verteilungen (Binominal-, Normal-,Hypergeometrisch,...) und überhaupt Statistik oder Kombinatorik sind unerwähnt. ES GIBT ALLERDINGS NOCH VIEL ZU TUN IM ARTIKEL! wo sind Freiwillige? --217.248.84.86 16:54, 10. Jul. 2008 (CEST)
Was damit gemeint ist, ist aus dem Artikel kaum herauslesbar. Grüße von Jón + 18:18, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Das stimmt leider. Aber der englische und französische Wikipedia-Artikel und die Quelle: Mario Markus: Ljapunow-Diagramme. Spektrum der Wissenschaft 1995/4, 66-73 sind doch informativ. Vielleicht kann jemand mit guten Sprachkenntnissen hier helfen.Joli Tambour 23:40, 8. Apr. 2008 (CEST)
So ist das irgendwie nichts, aus der Feder des Autors wurde ein Artikel bereits gelöscht, einen habe ich oben eingetragen, von ihm ist also wohl nicht viel Hilfe zu erwarten. --P. Birken 21:06, 9. Apr. 2008 (CEST)
Weitgehend Unklarheit bei folgenden Wikipedia-Artikel
Wie vieleicht einige hier schon gemerkt haben, finde ich, dass Unklarheiten in den Wikipediaartikeln bezüglich der Zusammenhänge folgender Begriffe bestehen. Was ist der Unterschied zwischen, oder wie hängen diese Begriffe zusammen? Manche Redirects erscheinen mir da merkwürdig, bzw. es scheint mir sehr unbefriedigend, das zu solchen grundlegenden Begriffen keine Artikel bestehen, bzw. das bei wohl gleichbedeutenden Begriffen nicht darauf hingewiesen wird, das dem so ist. Für Verbesserungen wäre ich sehr dankbar. Gruß --source 09:13, 10. Apr. 2008 (CEST)
allgemein
- Abweichung (Statistik), Messabweichung, Messfehler, Bias (Statistik), Fehler (Statistik), Variabilität, Verzerrung (Statistik)
und
- Zufallsfehler, Zufälliger Fehler, Zufälliger Messfehler, Residuum (Statistik), Residualvarianz, Störgröße, nichterklärte Varianz
- erklärte Abweichung, systematischer Fehler, systematischer Messfehler, Systematische Streuung
- Jetzt erklär doch mal bitte, wieso die meisten Artikel von dir sind und du trotzdem nicht kapierst, wo der Unterschied besteht. Eigentlich ist es eine Unverschämtheit, die Wikipedia mit diesen unausgegorenen Stubs zu überschütten und Anderen dann die Arbeit zu überlassen. -- Philipendula 09:26, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Kritik angenommen. Trotzdem wären sonst scheinbar garkeine Artikel da. Wie gesagt würde ich mir auch für mein eigenen Verständnis bei diesen Artikeln starke Verbesserungen und Abgrenzungen wünschen. Daher wende ich mich jetzt an das Portal. Wenn dafür Artikel neu geschrieben werden müssen, ist das dann wohl so. --source 11:42, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn Du(also der Autor) deine Artikel als unzureichend betrachtest, wäre es doch naheliegend diese zunächst in den Benutzernamensraum zu verschieben und da fertig zu schreiben oder nicht? Übrigens kann man hier fehlende Artikel eintragen. --Mathemaduenn 17:15, 12. Apr. 2008 (CEST)
- Ich wollte hier eigentlich auf den Missstand dieser mir wichtig erscheinenden Artikel hinweisen. Ich fühle mich außer Stande, sie sinnvoll zu verbessern. Das ist der Grund, warum ich mich an das Portal gewandt habe. --source 19:40, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Kritik angenommen. Trotzdem wären sonst scheinbar garkeine Artikel da. Wie gesagt würde ich mir auch für mein eigenen Verständnis bei diesen Artikeln starke Verbesserungen und Abgrenzungen wünschen. Daher wende ich mich jetzt an das Portal. Wenn dafür Artikel neu geschrieben werden müssen, ist das dann wohl so. --source 11:42, 10. Apr. 2008 (CEST)
Das Problem ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen: durch die Aktivitäten von Qwqchris gibts da jetzt quasi einen ganzen Bereich, in dem den Artikeln kein Stück zu trauen ist. Gibts vielleicht die Möglichkeit, da mal systematisch durchzugehen erstmal zu sichten, was da alles Unsinn ist? --P. Birken 19:50, 19. Apr. 2008 (CEST)
Ich sehe hier vor allem Redundanzen. Fehler (Statistik) handelt eigentlich von Messfehler und in systematischer Fehler und systematischer Messfehler steht das gleiche.--Claude J 16:39, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Das sehe ich anders: Der Artikel Fehler (Statistik) weißt daruafhin, das der Begriff "Fehler" in er Statistik mehrfach für unterschiedliches gebraucht wird. Er ist damit nicht gleichbedeutend zu Messfehler. In Systematischer Fehler und Systematischer Messfehler steht deshalb das gleiche, weil der eine Artikel auf den anderen verlinkt ist. --source 16:47, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Hab ich übersehen - du willst dann also z.B. wissen, warum zwischen systematischer Fehler und systematischer Messfehler ein Redirect erstellt wurde? Nebenbei: sind alle roten links von dir erstellt und auf deinen Antrag wieder gelöscht worden? Bei Fehler (Statistik) und Messfehler hast du natürlich recht, die Artikel sind nicht deckungsgleich (wo liegt dort dann das Problem?)--Claude J 08:37, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Es werden die Beziehungen zwischen den oben genannten Lemmata nicht klargestellt. Einige von diesen Lemmata scheinen gleichbedeutend zu sein, darauf wird dann aber nicht im Artikel hingewiesen. Das sind die zwei wichtigsten Probleme dabei. Ich habe keinen dieser Artikel zur Löschung vorgeschlagen. Alle der genannten Lemmata sollten meiner meinung nach einen Redirect erhalten, wo der Begriff dann in einen Zusammenhang gesetzt wird (z.B. das er gleichbedeutend ist) oder einen eigenen Artikel erhalten. Das werde ich aber aus oben genannten Gründen nicht tun. Dennoch ist dieser Zustand jetzt nicht in Ordnung, denn viele andere Artikel sind auf die genannten Lemmata verlinkt.--source 10:11, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Wie wärs denn einfach mit Enlinken der so genannten Lemmata? -- Philipendula 12:18, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Es werden die Beziehungen zwischen den oben genannten Lemmata nicht klargestellt. Einige von diesen Lemmata scheinen gleichbedeutend zu sein, darauf wird dann aber nicht im Artikel hingewiesen. Das sind die zwei wichtigsten Probleme dabei. Ich habe keinen dieser Artikel zur Löschung vorgeschlagen. Alle der genannten Lemmata sollten meiner meinung nach einen Redirect erhalten, wo der Begriff dann in einen Zusammenhang gesetzt wird (z.B. das er gleichbedeutend ist) oder einen eigenen Artikel erhalten. Das werde ich aber aus oben genannten Gründen nicht tun. Dennoch ist dieser Zustand jetzt nicht in Ordnung, denn viele andere Artikel sind auf die genannten Lemmata verlinkt.--source 10:11, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Hab ich übersehen - du willst dann also z.B. wissen, warum zwischen systematischer Fehler und systematischer Messfehler ein Redirect erstellt wurde? Nebenbei: sind alle roten links von dir erstellt und auf deinen Antrag wieder gelöscht worden? Bei Fehler (Statistik) und Messfehler hast du natürlich recht, die Artikel sind nicht deckungsgleich (wo liegt dort dann das Problem?)--Claude J 08:37, 23. Apr. 2008 (CEST)
Das Lemma lässt sich doch mit Sicherheit als deutsches Wort anlegen? Ansonsten ist der Artikel außerdem sehr mager --Roterraecher Diskussion 22:24, 13. Apr. 2008 (CEST)
Unicode Mathematische Operatoren (2200–22FF)
Im Rahmen der Amtshilfe bitte ich hier um eine fachkundige Unterstützung. Der Entwurf
benötigt noch die mathematisch präzisen Übersetzungen für die englischsprachigen Bezeichungen. Diese Aufgabe ist schwer, weil es sich insbesondere um eine ganze Menge von Zeichen handelt. Danke. – Simplicius, Portal:Unicode 11:13, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe Portal_Diskussion:Mathematik#Unicode-Namen_für_mathematische_Zeichen und Portal_Diskussion:Mathematik#Redirects_von_mathematischen_Zeichen_versus_Redirects_von_Zeichennamen.2F-Beschreibungen. Die Liste wird hier fuer komplett ueberfluessig gehalten, wir haben Mathematische Symbole und das reicht. --P. Birken 11:26, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Es geht uns darum, die Zuweisung von Symbolen im System Unicode korrekt zu erläutern.
- Englischsprachig geht dies ja auch. – Simplicius ☺ 11:58, 17. Apr. 2008 (CEST)
Es geht hier nicht um die Frage, ob es für Mathematiker sinnvoll ist, dass diese Zeichen einen Namen haben, sondern darum, dass es für Nichtmathematiker, die sich mit Unicode beschäftigen, sinnvoll ist, zu jedem der Zeichen eine Beschreibung zu haben. Und um solche Beschreibungen für Laien anzufertigen, braucht man mathematisches Knowhow. --Daniel Bunčić ? ♥ ± 14:36, 17. Apr. 2008 (CEST)
Hallo,
es wird um weitere Meinungen gebeten. – Wladyslaw [Disk.] 16:18, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Meinungen gibt es genug (drinnlassen, rausnehmen). Vielmehr ist das einscheinend ein recht strittiger Punkt sodass ich mir kaum allgemein akzeptierte Lösung vorstellen könnte - Das ist wikipedia. Ich halte es hier für erledigt.
Aus Sicht der Messtechnik scheint kein zusätzlicher Artikel zu Fehlergrenze sinnvoll.(siehe dazu die Redundanzdiskussion) Sieht jemand Bedarf an einem Artikel über Fehlerschranken aus Sicht der Numerik? --Mathemaduenn 21:26, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Mh, man kann sich da was aus den Fingern saugen, aber interessanter wären anständige Artikel zu Abbruchbedingung und Fehlerabschätzung. --P. Birken 20:08, 30. Apr. 2008 (CEST)
Keine wikikonforme Lemmadefinition, diverse andere Mängel. --KnightMove 04:19, 5. Mai 2008 (CEST)
- Ich hab mich man dran versucht. Ich habe die Bogenlänge meist als Parameter angegeben. Ist das sinnvoll? Dadurch wirken die Formeln etwas unübersichtlich. 80.146.66.249 13:33, 22. Mai 2008 (CEST)
Portalseite Quellen
Wie wäre es mit einer Seite des Portals, auf dem User häufig benutzte Webquellen eintragen können ähnlich wie z.B. beim Physik-Portal? (Planet math, wolfram, mctutor, online zeitschriften usw.) --Claude J 11:53, 7. Mai 2008 (CEST)
- Die gibt es im Prinzip schon und zwar hier Portal:Mathematik/Projekt ein Teil der genannten Quellen steht da auch schon. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob das noch aktiv gewartet wird. Jedenfalls gibt es da einiges an Redundanz (z.B. kurze Artikel, Biographien scheint sich thematisch mit der QS zu überlappen scheinen).--Kmhkmh 14:48, 7. Mai 2008 (CEST)
- Eigentlich dachte ich an eine ausführlichere, strukturierte Liste und als Zielgruppe eher Nutzer, die Artikel verfassen wollen, weniger Einstiegspunkte in mathematische Themen.--Claude J 07:20, 8. Mai 2008 (CEST)
- Also, ich weiß nicht ... wenn ein User erst mal auf Weblinks hingewiesen werden muss, damit er einen Artikel schreiben kann. Ich erwarte eigentlich schon, dass so jemand weiß, was er schreibt und bereits seine Quellen hat. -- Philipendula 08:02, 8. Mai 2008 (CEST)
- Ich finde die derzeitige Version etwas unübersichtlich und eine "Alles auf einen Blick"-Seite zum Schreiben eines Mathe-Artikels, die Quellen/Referenzwerke, Format/Latex Infos, existierende Tags (Mathworld,MacTutor. etc), Portalkonventionen enthält wäre schon hilfreich insbesondere für neue Autoren.--Kmhkmh 09:33, 8. Mai 2008 (CEST)
- Also, ich weiß nicht ... wenn ein User erst mal auf Weblinks hingewiesen werden muss, damit er einen Artikel schreiben kann. Ich erwarte eigentlich schon, dass so jemand weiß, was er schreibt und bereits seine Quellen hat. -- Philipendula 08:02, 8. Mai 2008 (CEST)
- Die Mathe Quellen im Internet sind viel umfangreicher als beispielsweise bei der Physik, allein schon was online Zeitschriften und (legale) online Bücher angeht.--Claude J 20:41, 8. Mai 2008 (CEST)
- Apropos legale (Online)Bücher PlanetMath bssitzt da eine längere Liste und eine weitere ausführliche Liste findet sich auch hier [6]--Kmhkmh 05:17, 9. Mai 2008 (CEST)
- Die Mathe Quellen im Internet sind viel umfangreicher als beispielsweise bei der Physik, allein schon was online Zeitschriften und (legale) online Bücher angeht.--Claude J 20:41, 8. Mai 2008 (CEST)
Tach,
der Artikel erscheint mir als Laien doch eher eine Gegenüberstellung der unterschiedlichen Software zu sein, als eine Erklärung des eigentlichen Lemmas. Korrigiert mich bitte, falls ich da falsch liege. --Der kleine grüne Schornstein 14:56, 8. Mai 2008 (CEST)
- Jein, das Lemma selbst ist schon ok und wird im ersten und letzen absatz erklärt. Der Rest ist alledings im wesentlichen nur einer Gegenüberstellung von Programmen.--Kmhkmh 05:10, 9. Mai 2008 (CEST)
Aus der normalen QS, bitte mal einen prüfenden Blick drauf werfen. Liebe Grüße und vielen Dank, --Tröte Manha, manha? 09:09, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ich glaub ich hab's verschlimmbessert. Das gibt es nicht nur in der linearen Algebra, oder? -- Fano 09:56, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe die Terminologie G. Fischer:LinAlg angepasst und bin darauf gestossen, dass Redundanz zu Hauptvektor besteht.-- R. Möws 11:37, 14. Mai 2008 (CEST)
- Aber vergessen es bei der Diskussion anzugeben Wikipedia:Redundanz/Mai_2008#Hauptraum_-_Hauptvektor. Ich werde es aber nicht nachtragen, sondern schlage vor die Bausteine wieder zu entfernen. Die Begründung ist, dass ich einen einzelnen Artikel zu beiden nicht für Sinnvoll halte, und eine stärkere Abgrenzung? Der Raum ist halt über die Eigen- bzw. Hauptvektoren definiert. Die Unterscheidung müsste dann über Anwendung/Bedeutung laufen, und da kenne ich mich nicht aus. Stimmte die Formel denn? Da hatte ich mehr Bedenken. Zum einen glaube ich, dass das nicht nur für nxn sondern auch nxm gilt, zum anderen finde ich die Matritzenschreibweise wie in den anderen verwandten Artikeln Eigen/Haupt Vektor/Raum/Wert leichter verständlich. -- Fano 18:03, 14. Mai 2008 (CEST)
- Oh, Sorry. In der Tat war es mir nicht bewusst, dass es eine Redundanzseite gibt, in der die beiden eingetragen werden sollten.Dann nehm ich die Bausteine lieber wieder raus, weil es ja hier besprochen wird. Ich bin durchaus der Meinung, dass beides in einen Artikel kann, weil man viel mehr als "die Menge der Hauptvektoren" nicht über den Hauptraum sagen kann. Für n*m-Matritzen wird es sehr schwierig, die Matrix mit sich selbst zu multiplizieren. -- R. Möws 18:53, 14. Mai 2008 (CEST)
- Stimmt. Keine Ahnung, wo ich bei n*m war. Hauptvektor könnte auch eine Aufbesserung vertragen. Bleibt nur noch meine Vermutung, dass es sowas ähnliches auch in der nichtlinearen FA gab. Dummerweise sind alle meine Unterlagen dazu Eingelagert. Ich kann also nix mehr beitragen.-- Fano 10:25, 15. Mai 2008 (CEST)
- Oh, Sorry. In der Tat war es mir nicht bewusst, dass es eine Redundanzseite gibt, in der die beiden eingetragen werden sollten.Dann nehm ich die Bausteine lieber wieder raus, weil es ja hier besprochen wird. Ich bin durchaus der Meinung, dass beides in einen Artikel kann, weil man viel mehr als "die Menge der Hauptvektoren" nicht über den Hauptraum sagen kann. Für n*m-Matritzen wird es sehr schwierig, die Matrix mit sich selbst zu multiplizieren. -- R. Möws 18:53, 14. Mai 2008 (CEST)
- Aber vergessen es bei der Diskussion anzugeben Wikipedia:Redundanz/Mai_2008#Hauptraum_-_Hauptvektor. Ich werde es aber nicht nachtragen, sondern schlage vor die Bausteine wieder zu entfernen. Die Begründung ist, dass ich einen einzelnen Artikel zu beiden nicht für Sinnvoll halte, und eine stärkere Abgrenzung? Der Raum ist halt über die Eigen- bzw. Hauptvektoren definiert. Die Unterscheidung müsste dann über Anwendung/Bedeutung laufen, und da kenne ich mich nicht aus. Stimmte die Formel denn? Da hatte ich mehr Bedenken. Zum einen glaube ich, dass das nicht nur für nxn sondern auch nxm gilt, zum anderen finde ich die Matritzenschreibweise wie in den anderen verwandten Artikeln Eigen/Haupt Vektor/Raum/Wert leichter verständlich. -- Fano 18:03, 14. Mai 2008 (CEST)
Ist mit einem überarbeiten Baustein versehen, ich find den Artikel eigentlich ganz gut, aber als Student ist es auch recht schwierig zu beurteilen ob es für einen Schüler verständlich ist. Vieleicht könnte man noch ein ganz einfaches Beispiel hinzufügen, z.B. ggt von 6 und 8 oder so. Schönen Gruß "Wohingenau" 18:38, 15. Mai 2008 (CEST)
- Hm, die Definitionen sind derzeit noch inkonsistent Was ist denn der ggT von 6 und 8? Die Schule sagt dazu 2; die Algebra hingegen definiert, dass es zwei ggTs gibt, nämlich 2 und -2. Irgendwo sollte vielleicht diese Diskrepanz erwähnt werden, finde ich. --Tolentino 10:23, 16. Mai 2008 (CEST)
- 2 und -2 unterscheiden sich nur um eine Einheit (Mathematik). Der ggt ist schon eindeutig, bis auf Multiplikation mit Einheiten halt. --χario 05:27, 30. Mai 2008 (CEST)
- 2 und -2 sind nun mal verschieden. Der ggT (z. B. in ) ist nicht eindeutig, wenn es mehrere Einheiten gibt. Das ist ja eben der Punkt. --Tolentino 08:27, 30. Mai 2008 (CEST)
- Ja aber dann ist auch jede Primfaktorzerlegung uneindeutig... "eindeutig" heißt mMn in diesen Fällen "bis auf Multiplikation mit Einheiten" Sieht man sehr schön auch bei den gaußschen Zahlen--χario 08:42, 30. Mai 2008 (CEST)
- Primzahlen sind per definitionem nur natürliche Zahlen. Für ganze Zahlen heißen nur und Primfaktorzerlegung, und die ist dadurch eindeutig bestimmt
- Ich will doch nur darauf hinaus, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen dem SchulggT (der keine negativen ggTs vorsieht) und dem algebraischen ggT. Erwähnenswert ist das "bis auf Einheiten" meiner Meinung nach auf jeden Fall. Gruß, --Tolentino 09:34, 30. Mai 2008 (CEST)
- So, inzwischen hab ich die Diskrepanz explizit ausformuliert, die damit ggT(0,0)-Diskussion glücklicherweise beendet hat. --Tolentino 17:07, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ja aber dann ist auch jede Primfaktorzerlegung uneindeutig... "eindeutig" heißt mMn in diesen Fällen "bis auf Multiplikation mit Einheiten" Sieht man sehr schön auch bei den gaußschen Zahlen--χario 08:42, 30. Mai 2008 (CEST)
- 2 und -2 sind nun mal verschieden. Der ggT (z. B. in ) ist nicht eindeutig, wenn es mehrere Einheiten gibt. Das ist ja eben der Punkt. --Tolentino 08:27, 30. Mai 2008 (CEST)
- 2 und -2 unterscheiden sich nur um eine Einheit (Mathematik). Der ggt ist schon eindeutig, bis auf Multiplikation mit Einheiten halt. --χario 05:27, 30. Mai 2008 (CEST)
Mein Heft mit Formelsammlungen sieht auch so aus und ist ähnlich informativ. Mathematik soll ja komplex sein, aber das ist kein Artikel, sondern einfach nur eine Formel. -- Cecil 01:41, 17. Mai 2008 (CEST)
- Die Kritik könnte etwas konstruktiver sein. Was fehlt denn zu einem "Artikel"? Für das Verständnis von Frame muss man natürlich wissen was ein Hilbertraum ist. Wenn man das weiß, ist der Artikel meiner Meinung nach recht vollständig. -- Benutzer:McMortimer 22:19, 17. Mai 2008 (CEST)
- Ein paar einzelne Punkte: 1. "Frame Hilbertraum" ist falsch, höchstens "Frame (Hilbertraum)". 2. Weißt du sicher, dass es keine deutsche Bezeichnung gibt? 3. Deine Frames sind abzählbar, setzt du also Separabilität voraus? 4. Interwiki-Link nach [7]. 5. Herkunft des Begriffes, siehe engl. Artikel. 6. Wikifizierung, also Basis, Parsevalsche Gleichung, Orthonormalbasis etc. blau... 7. An einer Stelle steht "da für diese" und es ist nicht klar, auf welches Substantiv sich "diese" bezieht. Welche Eigenschaften einer "Basis" werden abgeschwächt? Außerdem finde ich, dass erwähnt werden sollte, dass ein Frame ist ein Erzeugendensystem im Sinne ist und nicht im Sinne der lin. Alg.--Erzbischof 10:57, 18. Mai 2008 (CEST)
- Der Titel ist Schrott. Es sollte Frames in Hilberträumen oder Hilbertraumframe heißen. Oder Frame (Funktionalanalysis). Inhaltlich gibt es beachtliche Überschneidungen zu Hilbertraumbasis. Wenn diese Überschneidung mit mehreren Artikeln aufgelöst wird, müßte auch ein Artikel Riesz-Basis geschaffen werden. Evtl. auch Hilbert-Basis.--LutzL 11:05, 18. Mai 2008 (CEST)
- 1. stimmt, ist aber schon korrigiert. 2. Gibt es schon, ist aber sehr ungebräuchlich. 3. Soweit ich weiß nicht. Werde das nochmal überprüfen. 4. Ok. 5. OK. 6. hat schon jemand gemacht. 7. Nachgebessert. Danke für die konstruktive Kritik.-- Benutzer:McMortimer 01:10, 19. Mai 2008 (CEST)
- 2.) "moving frame" ist in der Differentialgeometrie das gleiche wie "begleitendes Dreibein" bzw. "begleitendes Vielbein". In der Funktionalanalysis sind deutsche Bezeichnungen wie Rahmen oder Vielbein eher ungebräuchlich. 3.) Die konvergenten Reihen in den Ungleichungen wären bei nichtseparablen Räumen ziemlich schlecht definierbar.--LutzL 15:21, 19. Mai 2008 (CEST)
- 3.) Ja, man braucht tatsächlich Separabilität. Benutzer:McMortimer 16:18, 19. Mai 2008 (CEST)
- Ein paar einzelne Punkte: 1. "Frame Hilbertraum" ist falsch, höchstens "Frame (Hilbertraum)". 2. Weißt du sicher, dass es keine deutsche Bezeichnung gibt? 3. Deine Frames sind abzählbar, setzt du also Separabilität voraus? 4. Interwiki-Link nach [7]. 5. Herkunft des Begriffes, siehe engl. Artikel. 6. Wikifizierung, also Basis, Parsevalsche Gleichung, Orthonormalbasis etc. blau... 7. An einer Stelle steht "da für diese" und es ist nicht klar, auf welches Substantiv sich "diese" bezieht. Welche Eigenschaften einer "Basis" werden abgeschwächt? Außerdem finde ich, dass erwähnt werden sollte, dass ein Frame ist ein Erzeugendensystem im Sinne ist und nicht im Sinne der lin. Alg.--Erzbischof 10:57, 18. Mai 2008 (CEST)
Ich habe es jetzt erst einmal verschoben und wikifiziert. Die Überschneidungen mit Hilbertraumbasis sind meiner Ansicht nach nicht zu groß und obwohl man natürlich auch alles in großen Hilbertraumartikel (mit entprechenden redirects) packen könnte, ist ein eigenes Lemma durchaus ok.Gruß--Kmhkmh 13:08, 18. Mai 2008 (CEST)
- Naja, so gut wie alles an Inhalt ist auch im großen Artikel angesprochen, teilweise mit ausführlicher Begründung. Die Darstellung und Verständlichkeit ist wohl bei beiden Artikeln nicht optimal.--LutzL 21:18, 18. Mai 2008 (CEST)
- Hm, ich hab ja nicht das Buch und kann nur auf PlanetMath bei Frame nachschauen. Da kommen mir folgende Fragen auf: 1. Erzeugendensystem ist etwas anderes, als dass der Abschluss des Erzeugnisses ganz H ist. 2. In der Definition steht kein Wort davon, dass diese Eigenschaft gelten soll. 3. In PlanetMath steht ebenfalls nichts von einer Erzeugniseigenschaft. 4. Könnte man die parsevalsche Gleichung in der Fassung von PlanetMath ebenfalls erwähnen. 5. Redet PlanetMath nur von endlich vielen Vektoren, die einen Frame bilden (obgleich mir das etwas seltsam anmutet). --Tolentino 13:04, 19. Mai 2008 (CEST)
- 1.)Erzeugendensystem im topologischen Sinne, nicht im algebraischen. 2.) Die untere Schranke wäre bei weniger als Erzeugendensystem nicht realisierbar, sie gilt auch für manche Erzeugendensysteme nicht. Also ist das formal enthalten. 4.) Die Parsevalidentität ist in Form der Parsevalframes aufgeführt. 5.) das ist in der Tat seltsam. Frames und Riesz-Basen sind zentral für die Wavelet-Theorie, da reichen endlich viele Vektoren nicht aus.--LutzL 15:21, 19. Mai 2008 (CEST)
- Hm, ich hab ja nicht das Buch und kann nur auf PlanetMath bei Frame nachschauen. Da kommen mir folgende Fragen auf: 1. Erzeugendensystem ist etwas anderes, als dass der Abschluss des Erzeugnisses ganz H ist. 2. In der Definition steht kein Wort davon, dass diese Eigenschaft gelten soll. 3. In PlanetMath steht ebenfalls nichts von einer Erzeugniseigenschaft. 4. Könnte man die parsevalsche Gleichung in der Fassung von PlanetMath ebenfalls erwähnen. 5. Redet PlanetMath nur von endlich vielen Vektoren, die einen Frame bilden (obgleich mir das etwas seltsam anmutet). --Tolentino 13:04, 19. Mai 2008 (CEST)
- Ad 1.) Ja, das sollte man halt nur explizit erwähnen, damit keine Verwechslung geschieht. Das war mein Einwand. Ad 2.) Ach klar! Ich wusste, dass ich was Wesentliches übersehen hatte... Ad 4.) In PlanetMath steht nun mal eine andere Form der Pasevalindentität. Darauf wollte ich hinaus, dass diese ebenfalls Erwähnung finden sollte. Danke, --Tolentino 15:32, 19. Mai 2008 (CEST)
- Die zweite Form ist doch ganz unten bei den Folgerungen aufgeführt. Die Frage ist, ob sowas nicht besser zusammensortiert gehört.--LutzL 17:19, 19. Mai 2008 (CEST)
- Ad 1.) Ja, das sollte man halt nur explizit erwähnen, damit keine Verwechslung geschieht. Das war mein Einwand. Ad 2.) Ach klar! Ich wusste, dass ich was Wesentliches übersehen hatte... Ad 4.) In PlanetMath steht nun mal eine andere Form der Pasevalindentität. Darauf wollte ich hinaus, dass diese ebenfalls Erwähnung finden sollte. Danke, --Tolentino 15:32, 19. Mai 2008 (CEST)
- Ich hatte bei Hilbertraum den Abschnitt Folgerungen übersehen, damit ist die Information allerdings weitestgehend redudant, so das im Moment ein Redirect sicherlich ausreicht. Prinzipiell ist der Begriff zwar wohl schon ein eigenes Lemma wert, aber solange die Informationen nicht über die in Hilbertraum hinausgehen, ist ein eigenes Lemma natürlich nicht nötig.--Kmhkmh 15:29, 24. Mai 2008 (CEST)
- Meine OMA würde gerne die den Artikel einleitende Formel verstehen, und wäre sehr dankbar, wenn sie in Worten erläutert werden würde. --source 19:36, 19. Mai 2008 (CEST)
Hallo zusammen, am oben genannten Artikel selber ist eigentlich nichts auszusetzen (es handelt sich sogar um einen sehr guter Artikel), nur versucht in letzter Zeit jemand den Artikel mit einer Privattheorie zu ergänzen (und gemäss Portal Diskussion:Mathematik#Theorieetablierung auf Grundlagenkrise der Mathematik gehört diese Meldung hierhin). Ich habe jetzt mehrmals versucht zu erklären, wieso das nicht geht, vielleicht kann das jemand unter Diskussion: Grundlagenkrise der Mathematik#Neue Lösungsvorschläge für die Debatte noch einmal besser erklären, denn es wäre schade, wenn wir auf dem Artikel Tür und Tor für Privattheorien öffnen. Gruss --Godfatherofpolka 19:45, 19. Mai 2008 (CEST)
Erklärt leider quasi gar nichts über diesen Preis (wie leider viele Artikel des Autors). Weiß jemand was darüber? --P. Birken 15:09, 22. Mai 2008 (CEST)
- Relevant ist der Preis allemal, wenn man sich die Liste der Preisträger anschaut. Allerdings scheint sich im Netz keine Seite zu finden, die die genauen Modalitäten beschreibt. Nicht einmal das nach Salem benannte Labor in Frankreich bietet zum Preis mehr Informationen als Wikipedia. Ich habe den Artikel jetzt auf den korrekten deutschen Namen verschoben und die Webseite des Labors zum Preis zu den Quellen hinzugefügt.--Kmhkmh 14:35, 26. Jun. 2008 (CEST)
Mal abgesehen von der etwas ungenauen Defintion: Wie geht man mit Begriffen um, die letztlich nur Zusammensetzungen zweier anderer Begriffe sind? Ein lokales Martingal ist ein Prozess, der nach Lokalisation ein Martingal ist. Eine beschränkte Folge ist eine Folge, die beschränkt ist. Löschen? Redirect? Eigener Artikel? --Scherben 16:25, 22. Mai 2008 (CEST)
- Sei grausam. -- Philipendula 16:55, 22. Mai 2008 (CEST)
- Machs doch wie bei der beschränkten Folge: Wenn diese Zusammensetzung eine gewisse Bedeutung hat, können die paar zusätzlichen Angaben auch im Artikel des Hauptbegriffs stehen. 80.146.66.249 17:01, 22. Mai 2008 (CEST)
- Entweder wie hier vorgeschlagen ein redirect (und Inhalte übetragen) oder ein eigenes Lemma, aber sicher nicht löschen. Das Löschen eines relevanten Begriffes (sofern seine Beschreibung im Lemma korrekt ist) ist eine sinnlose Informationsvernichtung. Ob der Begriff zusammengesetzt ist oder nicht spielt da eigentlich keine Rolle.--Kmhkmh 12:42, 24. Mai 2008 (CEST)
- Was heißt hier Informationsvernichtung? Wer weiß, was "lokal" und was "Martingal" bedeutet, der weiß auch, was "lokales Martingal" bedeutet. --Scherben 16:39, 25. Mai 2008 (CEST)
- Das mag schon sein, nur ging des darum im obogen Argument nicht. Nicht die formale Definition ist hier on Interesse, sondern spezielle Eigenschaften, die den zusammengesetzten Begriff eine besondere Bedeutung zukommen lassen, Und diese Dinge kann man dann eben entweder als Abschnitt im Artikel über den "Hauptbegriff" (aka Martingal oder Folge) beschreiben und eventuell ein Redirect setzen oder wenn es sehr umfangreich wird dem ganzen auch ein eigenes Lemma spendieren. Und die spezielle Eigenschaften bzw. Bedeutung kennt der Leser eben unter Umständen nicht (="vernichtete Information") bzw. sie sind vermutlich der Grund warum er den Begriff überhaupt nachschlägt.--Kmhkmh 19:20, 25. Mai 2008 (CEST)
- Wer weiß, was "lokal" und ein "Martingal" ist, dem ist nicht geholfen, was heißt schon "lokal"? Es geht doch darum, die Klasse der möglichen Integranden für das Itô-Integral zu vergrößen. Das sollte irgendwie herausgearbeitet werden, denn das ist der wesentliche Grund für die Existens dieses Begriffs. Quellen fehlen: Als deutsche Quelle empfehle ich "Irle: Finanzmathematik", aber besser ist sicher "Steele: Stochastic Calculus and Financial Applications". Meine Oma muss das nicht verstehen, aber jemand der auf dieser Seite nachschlägt möchte sicher mehr als nur eine technische Definition. Ich bin für Behalten bei entsprechendem Ausbau.--FerdiBf 20:46, 28. Mai 2008 (CEST)
- Das mag schon sein, nur ging des darum im obogen Argument nicht. Nicht die formale Definition ist hier on Interesse, sondern spezielle Eigenschaften, die den zusammengesetzten Begriff eine besondere Bedeutung zukommen lassen, Und diese Dinge kann man dann eben entweder als Abschnitt im Artikel über den "Hauptbegriff" (aka Martingal oder Folge) beschreiben und eventuell ein Redirect setzen oder wenn es sehr umfangreich wird dem ganzen auch ein eigenes Lemma spendieren. Und die spezielle Eigenschaften bzw. Bedeutung kennt der Leser eben unter Umständen nicht (="vernichtete Information") bzw. sie sind vermutlich der Grund warum er den Begriff überhaupt nachschlägt.--Kmhkmh 19:20, 25. Mai 2008 (CEST)
- Was heißt hier Informationsvernichtung? Wer weiß, was "lokal" und was "Martingal" bedeutet, der weiß auch, was "lokales Martingal" bedeutet. --Scherben 16:39, 25. Mai 2008 (CEST)
Der Artikel enthält eine riesige Bibliographie, nicht weiterführende Weblinks (kostenpflichtig/Abo) und keine Sekundärliteratur. Es wäre schön, wenn jemand, der sich mit dem Forschungsgebiet besser auskennt, die Bibliographie auf das Wesentliche zusammenkürzen würde und noch eine Quelle zur Person angeben könnte. --Enlil2 13:41, 23. Mai 2008 (CEST)
Sieht jemand für diesen Beweis einen eigenen Artikel gerechtfertigt? Ich tendiere eher zu einer Erwähnung in Satz des Pythagoras, frage mich allerdings, ob der Beweis überhaupt erwähnenswert ist (es gibt ziemlich viele Beweise dieses Satzes) --Enlil2 20:57, 24. Mai 2008 (CEST)
- Das ist ja "nur" der Beweis durch Ergänzug, wobei vom großen Quadrat nur eine trapezförmige Hälfte verwendet wird. Eine stärkere Hervorhebung als dieser Beweis (insb. in Form eines eigenen Artikels) ist für Garfields Beweis demnach wohl nicht angebracht. Allerdings mag eine Unterbringung (entsprechend kürzer: im wesentlichen Bild des Trapezes und ) im Satz des Pythagoras mit Erwähnung von James A. Garfield gerechtfertigt sein.--Hagman 10:36, 25. Mai 2008 (CEST)
Alternativ könnte man auch ein Lemma Beweise zum Satz des Pythagoras anlegen, indem man nach und nach die "100" einfach einsammelt. Da die Vielzahl der Beweise zu Pythagoras ja ein bekannter bzw. spezieller Fall ist, zu dem es auch einiges an Literatur gibt, sehe ich dafür auch ein gewisse enzyklopädische Berechtigung. Ansonsten kann man ihn (sofern eine Löschung in Erwägung gezogen wird) auch in das Beweisarchiv verschieben.--Kmhkmh 11:07, 25. Mai 2008 (CEST)
- Wie Hagman schon schreibt: ein kurzer Hinweis beim Beweis durch Ergänzung auf diesen Präsidentenbeweis reicht wohl aus. Das erspart auch die Überarbeitung (die Variablen bei der Trapezformel stimmen nicht mit der Skizze überein, die Streckenlängen a" usw. werden im Text mit a usw. bezeichnet, Formatierung der Formeln). Bei einem eigenen Sammel-Beweisartikel müßte geprüft werden, ob hier nur unterschiedliche Beweisideen dargestellt werden, oder alle möglichen Beweise, die sich vielleicht nur in einer spiegelverkhrten Darstellung unterscheiden. 80.146.82.136 14:30, 25. Mai 2008 (CEST)
- Übrigens: noch nicht mal von James A. Garfield wird hierhin verlinkt, sondern nur auf Satz des Pythagoras. 80.146.82.136 14:33, 25. Mai 2008 (CEST)
- Ich sehe hier keinen Grund, warum dieser Beweis nicht ins Beweisarchiv verschoben werden sollte. Es ist hier einerseits die Regel, keine längeren (länger als triviale Zeile) Beweise zu behalten, andererseits bekommt dieser Beweis doch keine enzyklopädische Relevanz, nur weil er von einer bekannten Person stammt, oder? Und als Archiv verträgt dieses ja auch die hunderte anderen Beweise, so sie verschieden sind. --Tolentino 14:46, 25. Mai 2008 (CEST)
Ich fände auch eine Seite Beweise des Satzes von Pythagoras sinnvoller mit dem Erstreben, alle bekannten Beweise zu notieren - ich hab mal gelesen, es gäbe sogar über 200? --217.248.86.135 13:18, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Soviel ich weiss geht die Zahl 100 auf (ältere) Veröffentlichungen oder einen Buchtitel zurück, in dem die verschiedenen Beweise erstmalig (?) gesammelt/strukturiert wurden. Seitedem ist in der Literatur meist von "über 100" die Rede, die tatsächliche Zahl liegt sicher jenseits der 100, wobei die genaue Zahl auch davon abhängt, wann man 2 Beweise als unterschiedlich ansieht, was ja immer etwas subjektiv ist. Wenn jemand Lust hat einen solchen Artikel zu schreiben, der findet hier eine ausgezeichnete Quelle: cut-the-knot-Pythagoras (78 Beweise). Allerdings sollte man hier vorher klären, ob solch ein Artikel zumindest mehrheitlich akzeptiert wird, sonst führt das nur zu frustrierenden Löschdiskussionen und potentiell zu einem großen Arbeitsaufwand, der dann für die Katze war.--Kmhkmh 17:04, 6. Jul. 2008 (CEST)
zum Jahr der Mathematik hat das Fachinformationszentrum Karlsruhe den Artikel bemängelt, [8][9]. Ich hab mal Literatur, Weblinks etc ergänzt. Vielleicht könnt ihr den Artikel ja weiter ausbauen. -- Cherubino 00:25, 25. Mai 2008 (CEST)
Ich habe Löschanträge für diese beiden Artikel gestellt. Die Lemmata werden mMn zirkulär definiert. Ein OMA-taugliche grobe Einordnung fehlt ebenfalls. Vielleicht könnt Ihr Euch das ja mal anschauen? thx --Zinnmann d 00:33, 25. Mai 2008 (CEST)
Obwohl ich den Artikel selbst erstellt habe, trage ich ihn hier in der QS ein, aus folgenden Gründen:
- Verbessern der Formulierungen, ein paar Dinge sind redundant, ev. ein bissi schwurbelig
- Lit hab ich bisher keine, die engl. drei aus en:empty product kenn ich nicht, kennt jemand das deutsche und noch recht neue von Deiser: Mengenlehre (oder so ähnlich)?
- Obwohl ich eigentlich nur einen kurzen Artikel geplant hatte, stelle ich jetzt fest, dass der ganze Kram aus Potenz (Mathematik) zu 0^0 sehr gut hierher ausgelagert werden könnte, die Fragen dazu nehmen auf der Disk dort ca. drölf KiGi-Byte an Platz ein
- Eigentlich ist der Artikel im Moment ein Zwitter, meiner Meinung nach wäre ein Übersichtsartikel zu Konstruktionen mit der leeren Menge sehr sinnvoll (also verschieben?), fast alles aus dem jetzigen Artikel würde dort unter leerer Indexmenge laufen. Bisher wird z.B. auch der Kram zu leerem Schnitt usw. wird im Artikel Mengenlehre sehr stiefmütterlich behandelt.
Was meint ihr? --χario 18:56, 29. Mai 2008 (CEST)
- Brauchen wir für solche Trivialitäten Artikel? (nicht signierter Beitrag von 77.4.176.163 (Diskussion) 18:37, 30. Mai 2008)
- Mir gefällt an dem Artikel nicht, dass er ohne Literatur geschrieben worden ist. --Alexandar.R. 19:07, 30. Mai 2008 (CEST)
- Nun, wie du siehst hab ich auch nicht so getan, als hätte ich die englische benutzt ;-) Sagen wir so: Ich würde den Artikel gerne je nach Konsens in eine bestimmte Richtung weiterentwickeln und hoffe, dass hier auch noch ein Lit-Tip rausspringt, anhand dessen ich das ganze auf eine solidere Grundlage stellen kann. Oder gehts dir explizit um Theoriefindung oder Privattheorie? Ausgedacht ist es nicht, nur zusammengestückelt und verleimt für einen Übersichtsartikel zu dem Thema.
- Wegen Trivialitätenartikel: Schaut mal die Diskussion:Potenz (Mathematik) an - da haben ein wirklich großer Teil der Probleme hiermit tun und bisher wurde noch nirgends in der WP in der nötigen Breite drarauf eingegangen. PS: Ich habe extra nicht leere Summe erstellt ;-) --χario 22:36, 30. Mai 2008 (CEST)
- Ich finde den Artikel etwas überdehnt für den doch recht einfachen Fall des leeren Produktes. Die Exkurse zu den Potenzen reeller Zahlen und den Fakultäten wirken wie freie Assoziationen zum Thema (auch wenn letztlich die Multiplikation reeller Zahlen auf der Mengenlehre fusst) --Enlil2 13:56, 1. Jun. 2008 (CEST)
Aus der normalen QS: Kats fehlen und ein prüfender Blick der Fachleute wäre auch super. Danke und Gruß, --Tröte Manha, manha? 08:38, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Ich denke, der Begriff ist sinnvoller in Relation (Mathematik) untergebracht und verdient eigentlich keinen eigenen Artikel, weil man das Wort „Allrelation“ sowieso nur im Kontext des Begriffs „Relation“ verstehen kann. Die Verbindung zur Graphentheorie ist eine nette Anwendung und deshalb wohl auch dort gut aufgehoben. --Wickie1681 18:43, 1. Jun. 2008 (CEST)
-> Hi, Da ist was wahres dran. Nur ist nicht ganz klar, wo im Artikel Relation (Mathematik) ein passender Platz wäre.
Der Artikel Transitive_Hülle z. B. verlinkt auf den Begriff ansich. Daher die Motivation ihn zu schreiben. Das Konzept der Allrelationen ist ansich sehr "einfach", im Kontext aber sicherlich besser zu verstehen und klarer. (nicht signierter Beitrag von 85.179.184.40 (Diskussion) )
- Geeigneter Platz wäre der Abschnitt "Beispiele" bei Relation, der im Moment auch nicht sehr schön ist.--Hagman 11:28, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Habe im Artikel Relation (Mathematik) im Abschnitt „Homogene Relationen“ die Allrelation eingetragen und das Beispiel aus der Graphentheorie als Satz formuliert. Das enthält eigentlich alle Information, die in Allrelation enthalten ist - evtl. könnte man den Artikel Allrelation durch einen entsprechenden Link ersetzen. --Wickie1681 15:12, 2. Jun. 2008 (CEST)
etwas... mager und quellenlos. --Complex 00:09, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Mager ist es, aber durch die beiden Beispiele Streckensymmetrale und Winkelsymmetrale nicht mehr ganz quellenlos. -- Jesi 00:26, 2. Jun. 2008 (CEST)
Kann sich mal jemand der davon Ahnung hat die Bemerkung ansehen? Kenn ich bisher so in der WP nicht, das man mit Nummern auf die Literaturliste verweist. Kann das jemand umformatieren oder vieleicht umformulieren? Das wäre nett... Schönen Gruß "Wohingenau" 21:15, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist ja nur einer andere Verweistechnik, wie sie gelegentlich auch in Veröffentlichungen verwendet wird. Mit anderen Worten, das kannst du auch selbst korrigieren, wenn es dich stört. Ersetze das (siehe [x]) einfach die <ref> Literaturangabe</ref> wie es bei den einzelnachweisen üblich ist.--Kmhkmh 19:26, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Naja mir gings eigentlich auch um diese Formulierung: "Die hier vorgestellte Version erscheint dem Autor etwas günstiger..." die in der Wikipedia bei beliebig vielen Autoren nicht so viel sinn macht. Falls das umformuliert werden sollte brauch man vieleicht die Einzelnachweise nicht. Falls es aber OK ist so wie es da steht, dann kann ich das mit den Einzelnachweisen machen, war mir halt nur nicht so sicher ob das sinvoll ist. Schönen Gruß "Wohingenau" 15:26, 12. Jun. 2008 (CEST)
Dieser Artikel braucht eine Überarbeitung. Es wird nicht einmal richtig der einfach und dennoch wichtige Fall des Pullbacks einer glatten Funktion behandelt. Man könnte wie im englischsprachigen Artikel für die wichtigen Objekte den Pullback einzeln definieren. Weiterhin könnte man auch noch einen Verweis von Rücktransport auf diesen Artikel anlegen. Dies scheint ja der geläufige deutschsprachige Begriff zu sein. --Christian1985 19:19, 11. Jun. 2008 (CEST)
Aus der normalen QS. Artikel braucht ein Vollprogramm. Linksfuss 22:20, 15. Jun. 2008 (CEST)
Bedraf einer Überarbeitung. --Christian1985 23:19, 15. Jun. 2008 (CEST)
Der Artikel bedarf einer gründlichen Erweiterung. Mit Integralrechnung hat das Thema wohl nicht so viel zu tun, stattdessen mit algebraischer Geometrie oder Funktonentheorie, was zumindest zu den Kategorien anzumerken wäre. Vielleicht wäre es aber sinnvoller den Artikel zu löschen und einen anderen zum Thema Abelsches Theorem zu schreiben. Das Theorem gibt eine Antwort wann es zu einem Divisor eine meromorphe Funktion als Lösung gibt und irgendwie gehören diese Integrale auch zu diesem Themenkomplex. --Christian1985 16:49, 20. Jun. 2008 (CEST)
Neuer Artikel. Für en:Centroid scheint bereits de:Schwerpunkt der entsprechende deutsche Begriff zu sein. Gruß -- Talaris 09:56, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Die Definition scheint korrekt und man nennt diesen Begriff in der Statistik oder Datenanalyse auch Schwerpunkt, allerdings unterscheidet sich dieser Schwerpunktbegriff zunächst von den den in en:Centroid und de:Schwerpunkt beschrieben Varianten. Auch wenn die Begriffe natürlich verwandt sind und sich vielleicht unter dem richtigen Blickwinkel sogar vereinheitlichen lassen, haben sie zunächst jedoch unterschiedliche Definition und Anwendungsgebiete. Fazit: Entweder dies als einen eigenen Absatz in de:Schwerpunkt einbauen, oder eine BLK für Schwerpunkt einrichten.--Kmhkmh 22:23, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ist das einen eigenen Artikel wert oder kann man das irgendwo besser integrieren? Fallen da Münzwürfe nicht auch drunter? Hab den Lemma-Namen noch nie gehört... Was meint ihr? --χario 23:55, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Der Begriff scheint nach Google in Wirtschaftswissenschaften gebraucht zu werden (ob gebräuchlich, weiß ich nicht). Für Mathematiker wahrscheinlich zu trivial, um darüber nachzudenken. Der Münzwurf wäre im Idialfall gleichverteilt, muß also nicht noch mit diesem Namen beehrt werden, aber zutreffen würde er schon. Wenn es diesen Begriff schon gibt, kann er auch erklärt werden, denn irgendwer wird mal wissen wollen, was das ist. 80.146.58.45 18:09, 28. Jun. 2008 (CEST)
Diese beiden Artikel stehen auf der Redundanzliste. Scheintbar besteht schon eine Diskussion im Mathe QS Archiv [10]. Was denkt ihr dazu? --Christian1985 18:03, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Man vergleiche dazu noch Kongruenz (Zahlentheorie)!!
- Zwei ganze Zahlen sind kongruent und zwar modulo m wenn bei der Division mit Rest ein bestimmter Rest herauskommt (oder so ähnlich)
Redundanz Vierfeldertest und Vierfelderkorrelation
Das ist doch das Gleiche, oder? --Pjacobi 14:24, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Ich denke schon, im Prinzip der gleiche Inhalt jeweils unter einem anderen beteiligten Fachbegriff gespeichert. Am besten in ein Lemma zusammenführen unf für die anderen Fachbegriffe redirect einrichten bzw. das 2-te Lemma in ein redirect umwandeln. Natürlich muss man begrifflich zwischen dem Schätzer und dem Test unterscheiden (so sind wohl auch die beiden Lemmas entstanden) nur man kann die Zusammenhänge/Unterschiede auch in einem Artikel erklären, anstatt für jeden Begriff einen eigenen einzuführen.--Kmhkmh 16:32, 6. Jul. 2008 (CEST)
Zitat: von der Disk.: Artikel würde den OMA-Test nicht bestehen. Sieh auch QS-Disk. --Klapper 17:59, 30. Jun. 2008 (CEST))
(IBS) ist Protokoll (P,V) zwischen einem Beweisführer (Proover) und einem Prüfer (Verifier). Dabei ist P eine PSPACE-Maschine und V eine randomisierte Turingmaschine mit polynomieller Zeitschranke. - Das sehe ich auch so - zumidest die Einleitung sollte allgemeinverständlich sein. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 16:15, 4. Jul. 2008 (CEST)
Unverständlich mit folgendem Kommentar auf der Disk.:
- Fremdworte werden nicht erklärt
- Wozu das gut sein könnte ist nicht ersichtlich
- Was das sein könnte auch nicht Weissbier 10:07, 5. Jul. 2008 (CEST). Eingetragen von -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 13:27, 6. Jul. 2008 (CEST)
Unverständlich mit folgendem Kommentar auf der Disk.:
Um was geht es hier überhaupt? Mathematik?-- Kuebi 16:34, 6. Jul. 2008 (CEST). Zudem fehlen Quellen. Eingetragen von -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:04, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Faszinierend, wie kommen wir immer nur zu solchen Artikeln? Jedenfalls muss da noch viiiiel gemacht werden, nen englischen Artikel konnte ich nicht finden, in en:Quadratic_form#Abstract_definition findet man aber einiges, um das hier zu erläutern. Könnte auch aber besser sein, das Ganze irgendwo anders miteinzuarbeiten, damits gleich im richtigen Kontext steht. Die Klammerschreibweise und der Hinweis auf Matrizen gehen so gar nicht. --χario 10:52, 7. Jul. 2008 (CEST) PS: Hamwa ja auch, da stehts auch mit den Schreibweisen: Quadratische Form#Reduktion von ganzzahligen binären quadratischen Formen. --χario 11:10, 7. Jul. 2008 (CEST)
betr. anfrage WP:BKF# Polarisierung: ist der Algebra-abschnitt dort erhaltenswert? wenn ja, sollte es ein eigener artikel sein, oder einen platz in einem anderen artikel - bitte in die BKL Polarisation (Begriffsklärung) eintragen (für den rest wird wohl ein LA herauskommen, mit BKL → aufs lemma, wenn er durchgeht) - gruß --W!B: 02:06, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe mal wieder in das Lexikon der Mathematik geschaut, dort wird der Begriff geführt. Jedoch beschreibt das Buch ein Objekt aus der algebraischen Geometrie. Der Artikel Polarisierung ist so wie er gerade ist nicht gut.
- Habe gerade festgestellt, dass Polarisierung im Sinne der linearen Algebra auch im Artikel Quadratische Form geführt wird. Meiner Ansicht nach wäre es am Sinnvollsten, dies im Artikel Quadratische Form ein wenig herauszuarbeiten und den Abschnitt Polarisierung in der linearen Algebra im Artikel Polarisierung zu löschen. Der hat dort eh nichts verloren. --Christian1985 02:26, 12. Jul. 2008 (CEST)
Christian1985 meint, diese Diskussion kann in 7 Tagen ins Archiv verschoben werden. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei nicht erledigt, so ersetze diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag! (Datum: 17:40, 20. Jul. 2008 (CEST)) |
Einaml Vollprogramm bitte. Insbesondere Einleitung und Verständlichkeit fehlen völlig. Weissbier 15:31, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Naja, vor allem ist das Wort "Bijunktion" (in dem Sinn, in dem es der Artikel verwendet) ein Synonym für Bikonditional, und den Artikel gibt es schon seit Ewigkeiten. Und dann gibt es noch Logische Äquivalenz, die als materiale Äquivalenz ebenfalls synonym mit Bikonditional und Bijunktion ist. Keiner der Artikel ist sonderlich gut, Logische Äquivalenz war aus meiner Sicht aber schon einmal brauchbar (etwa in dieser Fassung), und Bikonditional ist von kleinen Fehlern und eigenwilligem Stil abgesehen aus meiner Sicht am ehesten ein Ausgangspunkt für einen ordentlichen Artikel. Viele Grüße, --GottschallCh 17:39, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Da ich keinen davon verstehe, verkneife ich mir dazu jegliche Meinung. Ich habe blos die Neuanlagen durchgesehen. ;) Weissbier 19:10, 12. Jul. 2008 (CEST)
Dieser Artikel müsste meiner Ansicht nach OMA-tauglicher gemacht werden. Ein Student im zweiten Semester muss in der Lage sein diesen Artikel zu begreifen. --Christian1985 13:57, 14. Jul. 2008 (CEST)
Wegen dieses grandiosen Fakes würde ich herzlich bitten, die Artikel auf Fakes, insbesondere bezüglich nicht-euklidischer Geometrie zu überprüfen. Wer holländisch kann oder weiter interessiert ist, mag sich dort die Artikel und Beiträge von nl:Gebruiker:Dinx ansehen. Mit Dank im Voraus --Port(u*o)s 02:19, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Die beiden sind schon ok und zusammen mit Gauß auch als die Erfinder dr nichteuklidischen Geometrie bekannt. Der Hoaxurheber hat deren Geschichte bzw. die Tatsache, dass sie erst im Nachhinein als Erfinder der euklidischen Geometrie bekannnt wirden, wohl als Inspiration benutzt und einen 4-ten zu dem bekannten Trio (Bolyai,Lobatschewski,Gauß) hinzuererfunden.--Kmhkmh 12:59, 16. Jul. 2008 (CEST)
Was daran paradox sein soll ist nicht ersichtlich. Natürlich muß man länger auf den Bus warten, wenn alle Busse pro Stunde in den ersten 10 Minuten ankommen. Der berechnungsteil ist dann unerläuterter Formelwust. Irgendwie soll hier was völlig triviales wohl künstlich aufgebläht werden will mir scheinen. Weissbier 15:00, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn die Ankunftszeiten Poisson-verteilt sind mit Rate 10, d.h. im Mittel kommt alle 10min ein Bus, und der Prozess schon hinreichend lang läuft, und man nun zu einem zufälligen Zeitpunkt ankommt, so muss man im Mittel 20min warten, also doppelt so lang wie der eigentliche Erwartungswert. Dies kenne ich als Erwartungswertparadoxon... CB 15:00, 16. Jul. 2008 (CEST)
Könnte in Richtung Allgemeinverständlichkeit etwas Hilfe brauchen, manche Formulierungen wie „Man versteht leicht“ sind bei diesem Text eher grenzwertig ;-). Bitte auch überprüfen, ob die Lemma-BKL-Verteilung so wirklich passt. Danke – Ivy 11:03, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Leicht zeigt man ist immer ein relatives leicht und gehört nicht in einen solchen Artikel. Das erste leicht habe ich durch eine neutrale Formulierung ersetzt. Das zweite leicht ist sogar trivial; ich habe das leicht gestrichen und in einem Nebensatz die offensichtliche Stetigkeitsabschätzung ergänzt. Ich hoffe, damit alle Klarheiten beseitigt zu haben. Was ist Lemma-BKL-Verteilung? --FerdiBf 14:09, 19. Jul. 2008 (CEST)
Orginaltext:
- VORSICHT Die Definition hier ist nicht richtig (man bekommt durch eine Knotenverschmelzung keinen Untergraphen z.B. :kann man einen Kreis kleiner machen, aber ein kleinerer Kreis ist kein Untergraph eines größeren), sie weicht auch :von der in der englischen Wiki verwendeten und mir bekannten Definition ab! Guckt bitte in der Diskussion vorbei.
Das stammt nicht von mir, ich hab den Text nur gerade entdeckt und ein wenig in Form gebracht... --88.73.35.140 19:24, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Soweit ich das sehen kann, ist die dort angegebene Definition korrekt und stimmt mit den engl. Interwiki sowie den jetzt nachgetragenen Quellen überein, auch wenn sie eine eigene Formulierung benutzt, d.h. den Begriff Eckenkontraktion (edge contraction) nicht explizit verwendet. Deswegen habe ich die Vorlagen erst einmal enfernt. Persönlich bin ich nicht ganz glücklich mit jeder im Artikel verwendeten Notation, aber formal korrekt sind sie wohl. Ob man Teilgraphen und Minoren im einen Artikel zusammenfasst oder 2 getrennte Lemma aufteilt, ist aus meiner Sicht Geschmackssache und solange Redirects existieren im Prinzip auch egal. Keine Ahnung, warum der ursprüngliche Autor diese Variante gewählt hat. Es kann ja noch einmal jemand drüber lesen, dass ich nichts übersehen haben, ansonsten kann der Artikel so bleiben wie er ist.--Kmhkmh 14:36, 19. Jul. 2008 (CEST)
Aus der allgemeinen QS. Könnte einen prüfenden Blick durch die Experten vertragen. 'Ne Quelle wäre auch fein. Grüße, --Tröte Manha, manha? 13:54, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Ich weiß nichts von Kategorientheorie, aber ich vermute, das in der Definition definierte ist kein Semiring auf einer Potenzmenge im Sinn des Einleitungssatzes. Irgendwo ist da der Wurm drin, der Autor ist in der Bringschuld einer Quelle und eines Relevanz-Nachweises nach Wikipedia:RK#Mathematische_Begriffe, sonst plädiere ich auf löschen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von mir ;-), 15:18, 19. Jul. 2008 ) --Erzbischof 16:17, 20. Jul. 2008 (CEST)