Größte Stadt Sachsen-Anhalts und Sitz der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Süden des Landes mit (2002) 250.000 Einwohnern. Auf dem westlichen Ufer der Saale entstand zu DDR-Zeiten die Wohnvorstadt Halle-Neustadt, die bis zur Wiedervereinigung Deutschlands auch verwaltungstechnisch eine eigene Stadt war. Seit der Wiedervereinigung ist die Einwohnerzahl Halles von 400.000 Einwohnern um 150.000 gesunken.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswert sind die Galerien Moritzburg, die Franckeschen Stiftungen, der Dom und der Marktplatz.
Persönlichkeiten
Halle ist Geburtsstadt des Komponisten Händel, zu dessen Ehren jährlich Händelfestspiele stattfinden.