Diskussion:Solarzelle
Altes ...
... von vor Juli 2007 findet sich nach einer Aufräumaktion nur noch in alten Versionen, siehe hier. --Simon-Martin 10:59, 2. Jul. 2008 (CEST)
Kosten (Euro/Watt) in der Tabelle stimmen nicht mit Quellenangabe überein?
Dort: Solarzelle#Technische_Merkmale
laut der Quelle sind die Werte:
- Monokristalline: 10,32 $/W = 8,75 €/W (derzeit sehr grob mit 3-10 €/W)
- Polykristalline: 6,03 $/W = 5,11 €/W (derzeit 3€/W)
- 3-Schicht GaAs: 20 $/W = 16,95 €/W (derzeit sehr grob mit 20-100 €/W)
In der Quelle werden außerdem Schätzwerte genannt:
- 2-Schicht GaAs: 9,86 $/W = 8,36 €/W (derzeit leer)
- Amorphe: 3,76 $/W = 3,19 €/W (derzeit leer)
da die Quelle von [Anfang März 2006] stammt wende ich den Dollarkurs von 1,18$/EUR an.
hat Jemand Einwände?--Flo422 00:49, 14. Aug. 2007 (CEST)
Umweltschutz
- "photovoltaischer Solarzellen"?
- gibt es noch andere? Wenn ja: link.
- "Für Laien sind die unzweifellos vorhandenen Gesundheits- und Umweltrisiken nur schwer zu erkennen."
- Dann her mit den Erkenntnissen, so ist der Satz ist leer.
- "Die kritsch-unabhängige Bewertung der unterschiedlichen Solarzelltechnologien und deren Förderung unter gesundheits- und umweltpolitischen Gesichtspunkten"
- Wo ist die Bewertung?
- '"die Gesundheitsgefahren für die Beschäftigten in der industriellen Solarzellenherstellung"
- auch hier: Welche? Beispiele? Belege?
- usw... Vorschlag: bitte den Absatz hier zunächst mit Inhalt füllen, dann wieder einstellen, in diesem Zustand ist er nicht mehr als das Inhaltsverzeichnis eines noch nicht zu Ende gebrachten Schüleraufsatzes. Gruß, -- Harf 15:12, 18. Aug. 2007 (CEST)
Hersteller von Solarzellen (Auswahl)
Vorschlag: Der Abschnitt Hersteller von Solarzellen (Auswahl) sollte entweder wieder auf eine Auswahl reduziert oder ausgelagert werden. --85 [?!] 00:20, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Und ich ergänze gleich mal die Frage, ob man den Absatz "Andere Firmen der Solarbranche" hier so braucht? --Simon-Martin 08:22, 1. Okt. 2007 (CEST)
- In der Länge sollte man die Liste entweder in einen Listenartikel auslagern oder rausnehmen. --85 [?!] 14:58, 17. Okt. 2007 (CEST)
photovoltaische Zellen besser nutzen
ist es nicht so das die nichtgenuzte leistung einer zolarzelle in wärme umgewandelt wird ? zu allen uberflus haben warme photozellen einen reduzitrten wirkungsgrad wäre es nicht sinfoll die wärme apzufüren zb mit einer wärme pumpe und die apwärme zb zum heizen zu verwenden
- Genau diese Gedanken schwirren mir auch schon seit Jahr und Tag im Kopf rum. Ein Hindernis könnte die mechanische Empfindlichkeit der meisten Solarzellenkonstruktionen darstellen, wo man bei einer Wärmeträgerflüssigkeit doch mechanisch schon einigermaßen robust rangehen muss, aber das ist reine Spekulation. --PeterFrankfurt 22:56, 7. Nov. 2007 (CET)
- Irgendwo habe ich mal eine Berechnung dafür gefunden, da ging es allerdings um Lüfter, nicht um eine Wärmepumpe. Demnach ist die zusätzlich gewonnene Energie auch im günstigsten Fall nicht wesentlich über dem Energiebedarf der Kühlung. Das Problem mit der Nutzung der Wärme ist, dass kaum jemand dann heizen muss, wenn sich die PV-Zellen schon überhitzen. Zumal man dann auch ganz ohne Wärmepumpe einen Sonnenkollektor verwenden könnte. --Simon-Martin 08:16, 19. Nov. 2007 (CET)
- Also mit etwas Geschick kann man aus Wärme zu jeder Zeit was Nützliches machen, im Extremfall sogar Strom, per Stirling-Motor oder sonstwie. Oder man kann sie für kältere Zeiten speichern, das wird in Form von Erdspeichern im Garten oder unter dem Haus teilweise schon bei Privathäusern praktiziert. Der Aufwand dafür sieht für meinen Geschmack noch arg hoch aus, aber bei fortschreitender Technik könnte das ja vielleicht mal billiger werden. --PeterFrankfurt 00:07, 20. Nov. 2007 (CET)
Berechnung des theoretischen Wirkungsgrads
hmmm... Ich komme nicht ganz klar mit dieser Berechnung. Welche Formel wird denn hier benutzt? Die für den Carnot-Wirkungsgrad? Die Idee dieser Berechnung müsste vielleicht ein bisschen detaillierter erläutert werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.35.7.148 (Diskussion • Beiträge) 22:43, 18. Nov. 2007) nachgetragen von --Simon-Martin 08:06, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ja, dahinter steckt der Carnot-Wirkungsgrad. Man geht von einer Wärmekraftmaschine aus, die im Strahlungsgleichgewicht mit der Sonnenoberfläche ist (Hohlspiegel?). Ist natürlich nur eine rein theoretische Annahme für den Wert, der garantiert nicht überschritten werden kann. --Simon-Martin 08:06, 19. Nov. 2007 (CET)
Solarzellenentsorgung
Sind ausgediente Solarzellen Elektronikschrott?--Uwe W. 14:05, 28. Dez. 2007 (CET)
Leistung anschaulich?
Antwort: Beispiel Fotoapparat, digital; Auf dem Li-Ion-Akku steht: 3,7 Volt, 1150mAh; Das heisst, es kann 10 h lang 115 mA Strom fliessen; das ist eine Energiemenge von 4,25Wh; Dazu muss ein 10cm² Solar-Modul bei voller Sonne 4,2 Stunden aufladen; bzw. du betreibst die cam direkt mit dem Modul- ohne Aufladen; wegen ca. 16% Verlust beim Laden 16% längere Zeit längere Zeit nötig;Dr.No
Als Elektronik-Laie habe ich Probleme, mir vorzustellen, wie viel Strom Solarzellen liefern. Ich weiß nur, dass ein kleiner Taschenrechner komplett mit Sonnenenergie auskommt. Wieviel Quadratzentimeter Solarzelle bräuchte ich, um einen Gameboy, ein Handy, oder einen Fernseher zu betreiben? (Ungefähr?) 88.68.211.10 00:37, 13. Jan. 2008 (CET)
- Strahlungsleistung der Sonne: ca. 1kW/m²; Wirkungsgrad der Solarzellen besser als 10% -> 100W/m² elektrische Leistung. Anschaulich: zum Heizen einer 100W Glühbirne benötigt man eine Fläche von 1m². Eine Kontroll-Leuchtdiode begnügt sich mit 100mW, also 1/1000 der Fläche = 10cm². Eine LCD-Anzeige ohne Licht benötigt fast keine Leistung, sodass 1cm² für unbeleuchtete Taschenrechner genügt. Meist sind mehrere kleine Zellen in Reihe geschaltet, um eine Spannung von 5V zu erreichen. Abrev 00:58, 13. Jan. 2008 (CET)
Materialverfügbarkeit
Die Bedeutung des Satzes "Dem stehen zum Beispiel beim ebenfalls nicht besonders häufigen Buntmetall-Kupferreserven von 550 Millionen Tonnen gegenüber." ist meiner Meinung nach in sich und mit dem Vortext nicht klar. In dem kleinen Absatz geht es erstmal um Selen und Tellur. Das da ein Zusammenhang zum Kupfer zu bestehen scheint, kann man schon herauslesen. Der erwähnte letzte Satz hat dann auf den ersten Blick trotzdem nichts damit zu tun? Außerdem klingt es wie ein Widerspruch wenn "nicht besonders häufig" "550 Millionen Tonnen" gegenüber gestellt werden. Die Bedeutung erschließt sich auch nicht wenn der vermutlich falsch gesetzte Bindestrich entfernt wird. --Travian 08:55, 15. Feb. 2008 (CET)
- Mir kommt der ganze Absatz sprachlich nicht ganz astrein vor, vielleicht täusch' ich mich aber auch --Alex 20:21, 9. July 2008
Geschichte
Unter diesem Punkt sind alle Angaben mit Ausnahme der letzten 3 Abschnitte doppelt vorhanden. Eine Umformulierung würde auch nicht schaden. (nicht signierter Beitrag von 217.7.202.210 (Diskussion) 13:23, 20. Mai 2008)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://oregonstate.edu/~ecclese/files/Term%20Paper.pdf (archive)
- In Solarzelle on 2008-04-08 23:06:07, 404 Not Found
- In Solarzelle on 2008-04-23 16:12:04, 404 Not Found
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 18:09, 23. Apr. 2008 (CEST)
Konzentratorzellen
In dem Artikel steht, dass die NREL mit Konzentratorzellen bereits einen Wirkungsgrad von über 40% erreicht hat. Dazu folgendes: 1. Geht dies nicht aus der Quelle hervor. Dort steht lediglich, das Wirkungsgrade von über 40% möglich sind. 2. DIeser Punkt is eigfentlich noch viel wichtiger: Die Solarzellen, die der NREL zugeschrieben werden, stammen nicht von ihr. Sie stammen eigientlich von der Firma Boeing-Spectrolab, dort wurden 2006 im Labor Wirkungsgrade von 40,7% erreicht. DIese Ergebnisse wurden nocheinmal von der NREL bestätigt. Ich zitiere dazu einfach mal aus den FAQ von Spectrolab:
"23. Q: What is the highest-efficiency cell you have produced? A: Spectrolab has achieved 40.7% conversion efficiency for a champion cell in December 2006. This result was verified independently by the National Renewable Energy Laboratory. This record efficiency was achieved at 240x concentration and 25° C." ( http://www.spectrolab.com/prd/terres/FAQ_terrestrial.htm )
So ich bitte dies eben zu ändern, da ich grad nich die zeit dazu finde.
Materialien - 2-4-Halbleiter CdTe
Der Begriff Chemische Gasphasenabscheidung ist meiner Meinung nach falsch übersetzt.
Es müßte Chemical VAPOR Deposition heißen statt Chemical Bath Deposition.
Funktionsprinzip
-Die "treibende Kraft" für die Funktion einer Solarzelle ist die Minimierung der freien Enthalpie bzw. der Gradient der Quasi-Ferminiveaus. -Das mit dem internen elektrischen Feld sollte man so nicht stehen lassen, da eine Solarzelle auch ohne dem Feld funktionieren würde. -Die Solarzelle mit Hilfe von "Membranen" zu erklären (wie z.B. im Buch von Peter Würfel)wäre evtl. sinnvoller. (nicht signierter Beitrag von 83.218.63.40 (Diskussion) 14:43, 15. Jun. 2008)
- Es steht "Manchmal wird die Vorderseite strukturiert oder aufgeraut. Wegen dieses Vorteils wurden ..." ich sehe darin aber per se erstmal keinen Vorteil (oder wenn dann ist der im zweiten Teil des Satzes zu finden, liest sich dann aber sehr holprig)
HIT
weiss jemand was zur HIT technik von sanyo? sollte das nicht auch in den artikel? --84.173.111.109 23:23, 9. Jul. 2008 (CEST)
Kombination Fotovoltaik mit thermischem Absorber
Gerade habe ich mich vergewissert, dass der Wirkungsgrad einer Fotovoltaikzelle bei steigender Temperatur schlechter wird. Also wäre es nicht schlecht, wenn sie gekühlt würde. Hat es schon mal ernsthafte Ansätze gegeben, eine Fotovoltaikanlage mit einem thermischen Solarabsorber zu kombinieren, also mit den Solarzellen gleichzeitig als Thermoabsorber, die von hinten gekühlt werden, wobei die erhitzte Kühlflüssigkeit ihrerseits einen Generator treibt? Dann hätte man doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Thermisch kommt dabei wohl nicht so arg viel herum, aber wer weiß. --PeterFrankfurt 02:20, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Darüber hatte ich mir auch Gedanken gemacht. Meine Analyse: Es dürfte konstruktiv möglich sein, die Kühlflüssigkeit elektrisch zu isolieren. Das Problem dürfte bei den unterschiedlichen Wärmeausdehnungen der Materialien sein. Jedenfalls keine einfache Konstruktion. Hinzu kommt die Unsitte: wird das staatlich gefördert?-- Kölscher Pitter 09:42, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Es käme wohl zu wenig dabei herum. Mit Wärme kann man nur wenig anfangen, solange sie kein Temperaturniveau deutlich oberhalb der Umgebung hat. Und so hoch will man die Solarzellen ja nicht erwärmen lassen.
- Gerade die angesprochene Veredleung der Wärme zu weiteren Strom ist mit wenigen Grad Übertemperatur nicht sinnvoll möglich (s. Carnot-Wirkungsgrad). --Simon-Martin 13:28, 10. Jul. 2008 (CEST)
Ja, das Letztere wird es wohl sein, in die Richtung hatte ich auch schon etwas gedacht. --PeterFrankfurt 00:54, 11. Jul. 2008 (CEST)
Schreibfehler (erl.)
Das dritte Bild im Abschnitt "Typen von Silizium-Solarzellen" ist mit "polikristalines (sic) Silizium" unterschrieben.
- Jetzt nicht mehr, danke! --Simon-Martin 16:41, 20. Jul. 2008 (CEST)
Jetzt fehlt nur noch ein l.
fragwürdige Angaben
Die Ausführungen zu den spezifischen Kosten der Rekord–Zelle der University of New South Wales im Abschnitt „Technische Merkmale“ sind inkonsistent (oder ausgesprochen mißverständlich formuliert).
p = 5...10 €/W
P = 200 €/Zelle
A = 21,6 cm²/Zelle = 0,00216 m²/Zelle
η = 0,247
200 € / 0,00216m² / 1000 W/m² / 0,247 = 374,87 €/W >> 5...10 €/W