Telekom Baskets Bonn

deutscher Basketballverein
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Telekom Baskets Bonn
Logo der Telekom Baskets Bonn
Gründungsjahr 1995
Vereinsfarben Magenta / Weiß / Schwarz
Liga BBL Herren
NBBL U 19
Spielstätte Telekom Dome
(6000 Plätze)
Anschrift Basketsring 1
53123 Bonn
Internetseite telekom-baskets-bonn.de

Die Telekom Baskets Bonn gehören zu den erfolgreichen Basketball-Vereinen in Deutschland, haben aber noch nie einen Titel gewonnen.

Geschichte

Die Wurzeln der Bonner Mannschaft liegen bei zwei Vereinen: Dem Godesberger TV, gegründet 1970 und dem SC Fortuna Bonn, gegründet 1973. Der Godesberger TV steigt 1986 in die 2. Basketball-Bundesliga auf, 1990 gelingt der Aufstieg in die Bundesliga. Der Abstieg im folgenden Jahr und die damit verbundenen wirtschaftlichen Probleme führen schließlich 1992 zur Fusion der Basketball-Abteilungen der beiden Vereine zur BG Bonn 92. Im folgenden Jahr wechselt der Spielbetrieb zum Post-SV Bonn, im Rahmen des Postsports übernimmt die Deutsche Telekom das Sponsoring. In den folgenden Jahren trennt sich die privatisierte Telekom von nahezu allen Sponsoring-Aufgaben, neben dem Radrennstall und dem Sponsoring des FC Bayern München wird der Basketball am Sitz der Konzernzentrale zum einzigen Sport-Engagement der Telekom. Im April 1995 werden die Telekom Baskets Bonn gegründet, als Ziel wird der Bundesliga-Aufstieg 1997 definiert. Seit der Saison 2006/2007 arbeiten die Baskets mit ihrem ehemaligen Rivalen SOBA Dragons Rhöndorf zusammen. Unter dem Namen SG Bonn / Rhöndorf schicken beide Vereine ein gemeinsames Team in der NBBL an den Start.

Erfolge

Trainer

Spieler

Mannschaft 2008/09

Spielerwechsel zur Saison 2008/2009

Zugänge: Vincent Yarbrough (EnbW Ludwigsburg), Jonas Wohlfarth-Bottermann (eigene Jugend)

Abgänge: Bernd Kruel (Phoenix Hagen), Miah Davis (Politechnica Poznan/PL), Bryan Freshwater (P4two Ballers Osnabrück), Ronnie Burrell (Prokom Trefl Sopot/PL)

Bestmarken vergangener Spielzeiten

Saison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks
2007/2008 Ronald Burrell  
556 (12,4 pro Spiel)
Ronald Burrell  
227 (5,0)
Jeremiah William Davis  
113 (2,5)
Winsome Frazier  
77 (1,8)
Patrick Flomo  / 
25 (0,7)
2006/2007 Jason Gardner  
555 (14,6)
Jason Conley  
209 (5,4)
Jason Gardner  
105 (2,8)
Artur Kolodziejski  
29 (0,7)
Patrick Flomo  / 
41 (1,5)
2005/2006 Andrew Wisniewski  
660 (20,6)
Hrovje Perincic  
203 (6,0)
Andrew Wisniewski  
134 (4,2)
Andrew Wisniewski  
49 (1,5)
Michael Meeks  / 
17 (0,5)
2004/2005 Branko Milisavljevic  
487 (16,8)
Altron Jackson  
251 (9,0)
Branko Milisavljevic  
164 (5,7)
Oluoma Nnamaka  
33 (1,1)
Oluoma Nnamaka  
21 (0,7)
2003/2004 Rimantas Kaukenas  
651 (18,6)
Altron Jackson  
263 (7,3)
Aleksandar Capin  
125 (3,5)
Rimantas Kaukenas  
40 (1,1)
Oluoma Nnamaka  
29 (0,8)
2002/2003 Brad Traina  
639 (18,3)
Aleksandar Radojevic  
262 (7,5)
Terrence Rencher  
145 (4,1)
Terrence Rencher  
57 (1,6)
Aleksandar Radojevic  
38 (1,1)
2001/2002 Aleksandar Nadjfeji  
573 (16,9)
Mike Mardesich  / 
245 (7,2)
Terrence Rencher  
187 (5,3)
Paul Burke  
67 (2,1)
Mike Mardesich  / 
45 (1,3)
2000/2001 Marc Miller  
614 (17,5)
Sinisa Kelecevic  
225 (6,4)
Paul Burke  
174 (5,0)
Paul Burke  
82 (2,3)
Igor Perica  
23 (0,8)
1999/2000 Derrick Phelps  
493 (14,5)
Ivo Josipovic  
166 (5,0)
Derrick Phelps  
151 (4,4)
Derrick Phelps  
72 (2,1)
Detlef Musch  
19 (0,6)
1998/1999 Hurl Beechum  
654 (17,2)
Steven Hutchinson  
229 (6,4)
Derrick Phelps  
191 (5,6)
Steven Hutchinson  
66 (1,8)
Gunther Behnke  
56 (1,5)


Rekorde

Spielzeiten

Die Telekom Baskets Bonn halten den Hallen-Europarekord für die größte Zuschauerkulisse bei einem regulären Punktspiel. Am 7. April 2000 kamen zum Basketball-Bundesligaspiel gegen Alba Berlin, das nach Köln in die Kölnarena verlegt wurde, 18.506 Zuschauer.

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