Meßkirch

Stadt in Deutschland
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Vorlage:Infobox Ort in Deutschland Meßkirch ist eine Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Stadt liegt im westlichen Oberschwaben, südlich von Sigmaringen zwischen Donau und Bodensee.

Geographie

Geographische Lage

Meßkirch liegt an der Nahtstelle von Schwäbischer Alb und voralpiner Moränelandschaft zwischen der Oberen Donau und dem westlichen Bodensee. Die Stadt wird von der Ablach durchflossen, die an der Europäischen Wasserscheide entspringt und in die Donau mündet. In der Stadt selbst mündet der Grabenbach in die Ablach. Nordwestlich der Stadt erhebt sich bis fast 900 Meter der Südliche Heuberg.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind Sigmaringen und Inzigkofen im Norden, Krauchenwies im Osten, Wald (Hohenzollern) und Sauldorf im Süden sowie Leibertingen im Westen.

 
Südansicht von Meßkirch, rechts im Hintergrund der Teilort Rohrdorf

Stadtgliederung

Die Stadt besteht aus der Kernstadt und den Teilorten Buffenhofen, Dietershofen, Heudorf, Igelswies, Langenhart, Menningen (mit Leitishofen), Rengetsweiler, Ringgenbach, Rohrdorf und Schnerkingen.

Wappen Teilort Einwohner (2006) Fläche
  Meßkirch (Ort) ? ?
  Buffenhofen ? ?
  Dietershofen 160 379 ha
  Heudorf 350 ?
  Igelswies ? 297 ha
  Langenhart 230 ?
  Menningen 450 ?
  Rengetsweiler 410 508 ha
  Ringgenbach 190 429 ha
  Rohrdorf 900 ?
  Schnerkingen ? ?

Geschichte

Datei:Messkirch1910.jpg
Meßkirch um 1910
 
Vogelschau des Ortes Meßkirch, 1575: Oben zu erkennen, die 1550 begonnene Vorstadt mit Neuem Spital und Weisenburg. Ebenfalls gut zu erkennen, das vierflügelige Schloss Meßkirch, sowie die zu der Zeit noch spätgotische St. Martinskirche. Siehe auch:
 
Schloss Meßkirch

Meßkirch wurde um 1080 erstmals erwähnt als Geburtsort des Heiligen Heimerad. Der Kirchort war damals Teil der Herrschaft der Grafen von Rohrdorf (Rohrdorf ist heute ein Teilort von Meßkirch) und wurde im 12. oder 13. Jahrhundert zur Marktsiedlung der Herrschaft (urkundlich belegt seit 1241). Nach dem Erlöschen des Grafengeschlechts 1210 wurde ein Großteil der Herrschaft einschließlich des Marktes Meßkirch an eine Nebenlinie der Truchsessen von Waldburg verkauft, die sich daraufhin Truchsessen von Waldburg zu Rohrdorf nannte. Später verlegten sie ihren Sitz von der Benzenburg in Rohrdorf nach Meßkirch, das damit zur Residenz der Herrschaftsinhaber wurde. Seitdem nannte sich die Familie Truchsessen von Waldburg zu Meßkirch. Das Stadtrecht Meßkirchs ist seit 1261 bezeugt.

1351 wurde Meßkirch durch Erbfolge Residenz der Herren von Zimmern (seit 1538 Grafen von Zimmern), die dem kleinen Ort durch künstlerisches, literarisches und wissenschaftliches Interesse über Generationen hinweg großes Ansehen verschafften. Gottfried Werner von Zimmern errichtete die spätgotische St. Martinskirche (später barock umgestaltet), Froben Christoph von Zimmern erweiterte die Stadt um eine Vorstadt und gestaltete das Schloss im Stile der italienischen Renaissance als Vierflügelanlage um.

1594 erlosch das Geschlecht der Grafen von Zimmern im Mannesstamm und kam über eine Schwester des letzten Grafen an die Grafen von Helfenstein, Freiherren zu Gundelfingen. 1627 kam die Stadt unter die Herrschaft der Meßkircher Linie der Fürsten zu Fürstenberg. Nach deren Aussterben 1744 verlor Meßkirch Hofhaltung und Regierungsbehörden.

Am 5. Mai 1800 fand bei Meßkirch der als Schlacht bei Meßkirch bekannte militärische Zusammenstoß zwischen französischen und österreichischen Truppen im Zweiten Koalitionskrieg statt. An die Schlacht erinnert eine Inschrift mit dem Namen Meßkirchs (MOESKIRCH) am Arc de Triomphe in Paris.

1806 wurde Meßkirch Teil des Großherzogtums Baden und war bis 1936 badische Oberamtstadt. Von 1936 bis 1939 gehörte die Stadt zum Oberamt Stockach, danach zum Landkreis Stockach und damit seit 1952 zum Regierungsbezirk Südbaden mit Sitz in Freiburg im Breisgau.

Am 22. Februar 1945 wurde Meßkirch, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, im Rahmen der alliierten Operation „Clarion“ Ziel eines Luftangriffes. Die sieben amerikanische Bomber hatten als Primärziel den Bahnhof, in dessen Bereich, aber auch in der Ortsmitte gegen 14 Uhr circa 42 Bomben einschlugen. Dabei wurden 20 Häuser zerstört und weitere 86 Häuser zum Teil schwer beschädigt. Es kamen 35 Menschen ums Leben, 93 wurden verwundet. Zum Räumen wurden Häftlinge vom Lager Saulgau eingesetzt. Einige Blindgänger wurden von Wehrmachtsangehörigen entschärft.[1]

Am 1. Januar 1971 wurde Igelswies auf eigenen Wunsch zur Stadt Meßkirch eingemeindet und wechselte damit auch vom Landkreis Sigmaringen zum damaligen Landkreis Stockach.[2]

Mit der Kreis- und Verwaltungsreform vom 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Stockach aufgelöst. Meßkirch wurde dem Landkreis Sigmaringen zugeordnet, welcher zum Regierungsbezirk Tübingen gehört.

Die ehemaligen Nachbargemeinden Heudorf, Langenhart, Menningen und Rohrdorf wurden am 1. Januar 1974 auf eigenen Wunsch hin zur Stadt Meßkirch eingemeindet. Die ehemaligen Nachbargemeinden Dietershofen, Ringgenbach und Rengetsweiler sind seit der Gemeindereform vom 1. Januar 1975 ebenfalls Teilorte von Meßkirch, wobei Dietershofen und Ringgenbach freiwillig eingemeindet wurden. Rengetsweiler unterlag mit seiner Klage gegen die Eingemeindung vor dem Staatsgerichtshof.[2]

Politik

Mit Leibertingen und Sauldorf bildet Meßkirch eine Verwaltungsgemeinschaft.

Wappen

 

Das Wappen von Meßkirch zeigt in Blau gehalten, ein dreischwänziger, rot bezungter goldener Löwe, der in den Pranken einen halbkreisförmig vorgebogenen roten Schaft hält, an dem zwischen den Pranken das silberne Blatt einer Hellebarde befestigt ist.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Meßkirch liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße und der Hohenzollernstraße.

Bauwerke

 
Die Stadtkirche St. Martin. Davor das Denkmal zu Ehren Conradin Kreutzers
 
Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch
 
Die Heilandskirche
 
Die Liebfrauenkirche an der Ablach
  • Das Schloss der Grafen von Zimmern reicht in seinen Ursprüngen in die Jahre um 1400 zurück. Ab 1557 wurde es unter Graf Froben Christoph von Zimmern von Jörg Schwarzenberger zur ersten regelmäßigen vierflügligen Schlossanlage nördlich der Alpen im Stil der Renaissance erweitert und umgebaut. Das Schloss enthält den 31 Meter langen, ältesten Festsaal der Renaissance in Deutschland (1561) mit der originalen Holz-Kassettendecke. Das Stall- und Kutschengebäude (Remise) wurde 1737 von Johann Caspar Bagnato erbaut und enthält heute das Oldtimermuseum, das eine Sammlung alter Automobile und Motorräder zeigt.
  • Die Stadtpfarrkirche St. Martin, eine fränkische Gründung um 750, wurde 1526 als spätgotische Säulenbasilika von Lorenz Reder unter Gottfried Werner von Zimmern neu erbaut und 1769 bis 1773 im Stil des Rokoko umgestaltet, u. a. mit Malereien von Andreas Meinrad von Au und Stuck von Johann Jakob Schwarzmann aus Schnifis. Zur Ausstattung der Stadtpfarrkirche gehört das bedeutende Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch (um 1535), Teil eines um 1538 gestifteten Altars. Grabdenkmäler der Grafen von Zimmern und Fürsten von Fürstenberg sind künstlerisch hochwertige Beispiele der Entwicklung der deutschen Grabmalkunst vom Renaissance-Bronzeguss des 16. Jahrhunderts bis zum Stuckepitaph des 18. Jahrhunderts (Fürstenberg-Epitaph von Johann Joseph Christian, 1775–1776). Die Johannes-Nepomuk-Kapelle wurde 1732–1739 als Anbau an die gotische Kirche von Johann Caspar Bagnato erbaut und von Cosmas Damian und Egid Quirin Asam ausgestattet. Die Stadtpfarrkirche St. Martin ist die letzte Spätrokokokirche Oberschwabens.
  • Die evangelische Heilandskirche wurde 1863-65 erbaut. 1901 folgte der neugotische Kirchturm mit drei Glocken.[3][4]
  • Die Liebfrauenkirche (1272 erstmals erwähnt) ist ein gotischer Bau von 1356. Sie wurde 1576 im Stil der Renaissance umgebaut und erhielt 1676 einen Zwiebelturm. Von 1895 bis Ende der 1990er Jahre wurde sie von den altkatholischen Christen genutzt. Der Turm der Liebfrauenkirche ist bis zum Glockenstuhl schief gebaut. Der Glockenstuhl wiederum ist lotrecht weitergebaut worden. Während der Renovation der Liebfrauenkirche wurden die Läuteseile der drei Glocken entfernt.
  • Die Herzjesukirche wurde von 1736 bis 1738 Johann Caspar Bagnato für Froben Ferdinand zu Fürstenberg als fürstliche Reithalle gebaut. Im Jahr 1875 wurde die damalige Zehntscheuer zur katholischen Notkirche umgebaut, nachdem die Stadtkirche während des Kulturkampfes durch die altkatholischen Christen genutzt wurde. Die Herzjesukirche wurde vom Beuroner Mönchen im Stil der Beuroner Kunstschule innen und außen bemalt [3]. Im Jahr 1895 erhielten die katholischen Christen die Stadtkirche zurück. Im Folgenden wurde die Herzjesukirche zum Gemeindezentrum umgebaut und in Herz-Jesu-Heim umbenannt. Im Jahr 2005 wurde die Außenfassade im Stil der Beuroner Kunstschule restauriert.
  • Das historische Rathaus wurde 1899 im Stil der Neu-Renaissance durch Architekt und Bezirksbauinspektor Carl Engelhorn aus Konstanz erbaut. Im Inneren des Gebäudes befindet sich der prachtvolle Rathaussaal mit Kassettendecke, Wappensteine des 16. und 17. Jahrhunderts, sowie das Denkmal für den Bürgermeister Carl Hauser (Amtszeit 1880-1905). Außen ist der Schriftzug „Beim Rat weil, zur Tat eil“ in Stein gehauen. Vom Dachfirst schaut der Ritter Kuno mit Schwert und Wetterfahne über die Stadt.
  • Martin-Heidegger-Gedenkstätten: Das Mesmerhaus nahe der Stadtpfarrkirche ist das Elternhaus von Martin Heidegger. Heideggers Grab befindet sich auf dem Meßkircher Friedhof. Im Schloss informiert ein Museum über den Philosophen.
  • Römischer Gutshof mit Dianatempel: Er gilt mit knapp acht Hektar als der größte bekannte römische Gutshof Baden-Württembergs. Heute sind von dem Ende des ersten nachchristlichen Jahrhunderts entstandenen Anwesen nur noch Bodenverformungen sowie die Grundmauern einer kleinen Tempelanlage mit dem Weihestein für die Jagdgöttin Diana etwas außerhalb der Hofanlage erhalten.
  • Das Wasserschloss Menningen: Ein dreigeschossiger Bau im Meßkircher Teilort Menningen.

Museen

  • Das Heimatmuseum im Unteren Hof zeigt eine Ausstellung zur Stadt- und Frühgeschichte Meßkirchs und ein Conradin-Kreutzer-Zimmer.
  • In der Remise des Schlosses, sowie einem Kellerraum im Südostflügel in dem Motorräder ausgestellt werden[5][6], befindet sich das Oldtimermuseum der Oldtimer-Freunde Meßkirch und Umgebung mit etwa 20 Autos und 30 Motorräder im Originalzustand. Prunkstücke der Ausstellung sind das einzig überlebendes Exemplar der in Radolfzell produziertes Rennmotorrad-Marke Champion aus den 1930er Jahren, daneben ein hundert Jahre altes Motorrad, sowie eines der raren Exemplare der legendären Meßkircher Nachkriegs-Automarke Veritas.[7][8]

Parks

  • Der Hofgarten wurde um 1740 als Schlosspark des Zimmernschlosses nach Plänen von Johann Caspar Bagnato im französischen Stil angelegt und mit über 300 Lindenbäumen bepflanzt [9].
  • Unterhalb des Hofgartens am Mettenbach wurde 1981 der Sassenagegarten zu Ehren der Städtepartnerschaft mit Sassenage angelegt [10]. Im April 2008 wurde dieser Garten und dessen Teich komplett neu gestaltet [11].

Regelmäßige Veranstaltungen

 
Katzenzunft Meßkirch

Meßkirch ist eine Hochburg der schwäbisch-alemannischen Fasnet. Treibende Kraft ist die spätestens 1885 als Narrenverein Meßkirch begründete Katzenzunft Meßkirch mit ihren Figuren Meßkircher Katze, Fledermaus, Hirling-Hansele, der Einzelfigur Petter Letzkopf (die einem in der Zimmerischen Chronik erwähnten Narren nachempfunden ist) und den Nasenschleifern (vier Einzelfiguren, die ebenfalls eine Episode der Zimmerischen Chronik aufgreifen).

Auch in den Teilorten gibt es eigene Narrenzünfte, so die Eulenzunft in Rohrdorf oder die Fuchszunft in Menningen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

In Meßkirch kreuzen sich die Bundesstraßen B 311 GeisingenTuttlingenUlm und B 313 PlochingenSigmaringenStockach. Meßkirch liegt an der Hegau-Ablachtal-Bahn von Mengen nach Stockach und Radolfzell. Auf dieser Strecke gibt es aber derzeit (2008) zwischen Mengen und Stockach und damit auch in Meßkirch keinen Verkehr mehr. Meßkirch liegt im Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO).

Ansässige Unternehmen

In Meßkirch hat der Waagen- und Aufschneidemaschinenhersteller Bizerba ein großes Zweigwerk und ist der größte Arbeitgeber der Stadt. Der Hauptsitz der Firma ist in Balingen.

Bis im Jahre 1982 war in Meßkirch das Plattenspielerwerk von DUAL beheimatet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Meßkirch für wenige Jahre die Heimat der damals sehr bekannten Renn- und Sportwagenschmiede Veritas.

Behörden und Einrichtungen

Die Stadt war etwa vom 12. Jahrhundert bis Ende 2007 Sitz des Dekanats Meßkirch des Erzbistums Freiburg. Im Jahr 2008 wurde der überwiegende Teil des Dekanats Meßkirch mit dem Dekanat Sigmaringen zum Dekanat Sigmaringen-Meßkirch mit Sitz in Sigmaringen zusammengefasst.[12][13]

Bildung

In Meßkirch finden sich neben den Grundschulen in den Ortsteilen Dietershofen, Rengetsweiler und Rohrdorf noch die Conradin-Kreutzer Grund- und Hauptschule, die Grafen von Zimmern-Realschule, das Martin-Heidegger-Gymnasium und eine Förderschule für Lernbehinderte.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Geschwister Hofmann, Alexandra (* 1974) und Anita (* 1977): volkstümliche Schlagersängerinnen, seit 2003 Ehrenbürgerinnen von Meßkirch, wohnen im Teilort Igelswies

Söhne und Töchter der Stadt

 
Im Mesmerhaus in Meßkirch wuchs der Philosoph Martin Heidegger auf.

Aufgrund der Häufung von berühmten Söhnen und Töchtern der Stadt bezeichnet sich Meßkirch gerne als Badischer Geniewinkel.

Andere Persönlichkeiten

Literatur

 
Schloss und Stadtpfarrkirche St. Martin von Süden gesehen
  • Heinrich Bücheler u.a.: Die Schlacht bei Meßkirch 5. Mai 1800. Gedenkband zum 200. Jahrestag. Museumsgesellschaft, Meßkirch 2000 ISBN 3-926633-47-6
  • Eugen Eiermann u.a.: Meßkirch gestern und heute. Heimatbuch zum 700-jährigen Stadtjubiläum 1961 Stadtverwaltung, Meßkirch 1961
  • Ingeborg Hecht: Meßkirch. Eine Stadt zwischen Türmen und Toren. Kehrer, Freiburg i. Br. 1989 ISBN 3-923937-63-6
  • Armin Heim: Meßkirch-Bibliographie. Gmeiner, Meßkirch 1988 ISBN 3-926633-17-4
  • Armin Heim: Die Stadt der Fürstenberger. Geschichte, Kunst und Kultur des barocken Meßkirch. Gmeiner, Meßkirch 1990 ISBN 3-926633-28-X
  • Martin Heidegger: Der Feldweg. Verlag: Vittorio Ostermann, Frankfurt/M, 1959 (?) ISBN (keine Angabe)
  • Hans Dieter Zimmermann: Martin und Fritz Heidegger. Philosophie und Fastnacht. Verlag C.H. Beck oHG, München 2005 ISBN 3-406-52881-3
  • Andreas Müller: Der Scheinwerfer – Anekdoten und Geschichten um Fritz Heidegger (Bruder von Martin), Armin Gmeider Verlag ISBN 3-926633-19-0
  • Holger Schank: Hoorig - Meßkircher Straßenfasnet aus dem Bilderbuch, Gmeiner Verlag, Meßkirch, 2006 ISBN 3-899772024

Einzelnachweise

  1. Georg Metzler: Geheime Kommandosache - Raketenrüstung in Oberschwaben. Das Außenlager Saulgau und die V2 (1943-45). ISBN 3-89089-053-9
  2. a b Gemeindereform vor 25 Jahren abgeschlossen, Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Meßkirch, Ausgabe 5/2000 vom 4. Februar 2000
  3. a b Walburga Restle: Heimatkundliches vom Amtsbezirk Meßkirch, Preßverein Meßkirch, 1932
  4. Werner Fischer: Vor 150 Jahren: Erster evangelischer Gottesdienst in Meßkirch, Mitteilungsblatt 2008, Freundes und Förderkreis des Martin-Heidegger-Gymnasiums, Meßkirch, 2008
  5. Katja Zwetschke: Mehr Platz für Oldies. In: Südkurier vom 9. April 2003
  6. Marian Meidel: Oldtimermuseum neu gestaltet. In: Südkurier vom 14. Mai 2005
  7. Markus Vonberg: Veritas am Stand. In: Südkurier vom 11. März 2005
  8. Fachwelt staunte über Meßkircher Oldtimer. In: Südkurier vom 18. März 2005
  9. Hinweisschild im Hofgarten in Meßkirch
  10. Hinweisschild am Sassenagegarten
  11. Neugestaltung Sassenage-Garten, Aktion des Firlefanz-Clubs e.V., Amtsblatt der Stadt Meßkirch, Ausgabe 12/2008 vom 19. März 2008
  12. Interview mit Pfarrer Otteny: Abschied als Dekan, Amtsblatt der Stadt Meßkirch, Ausgabe 07/2008 vom 15. Februar 2008
  13. Robert Zollitsch: Neuordnung der Dekanate, Verordnung des Erzbischofs Nr. 396, Amtsblatt der Erzdiözese Freiburg, Nr. 22 vom 28. September 2006
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