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Redaktion Chemie
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11.07. 4-(2,4-Dichlorphenoxy)anilin – 10.07. TEV-Protease – High-Assay Low-Enriched Uranium – 09.07. Chinolone – 08.07. Welshit – 07.07. CPK-Farbschema – 06.07. 2-Hydroxytryptophan – 3-Hydroxykynurenin – Gleptoferron – N-Formylkynurenin – 05.07. Axitinib – Bromazolam – Phosphoramidate – 04.07. Tetrapodales Zinkoxid – 03.07. Reactive Blue 7 – 01.07. Reactive Brown 51 – 01.07. Göstar Klingelhöfer |
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Anorganisch: Kupfer(II)-iodid (wd) - Thulium(II)-fluorid (wd) Organisch: Lycoctonin (wd) - Rifapentin (wd) Biochemie: Amidierung (wd) – Gustducin (wd) – Methanotroph (wd) Biografien: Joseph Martinet (Jean-Louis-Joseph Martinet) (wd) - Donald R. Peacor (wd) – Emil Reichert (wd) – mehr |
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Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Kopfvorlage; Modus"
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
Wieder hat eine IP etwas an einer Illustration zu bemängeln. Was sagt ihr dazu? jodo 17:27, 16. Feb. 2008 (CET)
- Da hat die IP recht. Die Reaktion gibt es etwas übersichtlicher auch hier zu bestaunen. Das ist leider nicht das einzige, was an der Grafik unschön ist. --NEUROtiker 17:40, 16. Feb. 2008 (CET)
- Sind noch weitere Fehler drin? Dann könnte man das gleich in einem Aufschwung machen. Ich hab auf jeden Fall mal der Ersteller benachrichtigt. Vll. hat er ja noch die Orginalvorlage und kann den Fehler schnell fixen jodo 18:06, 16. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe leider keine Literatur zu Pflanzenbiochemie da, aber ich finde aus der Grafik geht die Komplexität des Calvin-Zyklus nicht hervor. Wie z.B. werden aus 12 Glycerinaldehyd-3-Phosphat 6 Ribulose-6-Phosphat? Außerdem finde ich die gewählten Strukturformeln ungeeignet, weil unübersichtlich. Besser wären Fischer-Projektionen oder zumindest eine einheitliche Ausrichtung der Formeln. Dann ist das „-phosphat“ mal klein, mal groß geschrieben, mal lila und mal schwarz. Auch bräuchte das SVG etwas Überarbeitung, die Pfeilspitzen werden bspw. nicht korrekt dargestellt. --NEUROtiker 19:19, 16. Feb. 2008 (CET)
- Sind noch weitere Fehler drin? Dann könnte man das gleich in einem Aufschwung machen. Ich hab auf jeden Fall mal der Ersteller benachrichtigt. Vll. hat er ja noch die Orginalvorlage und kann den Fehler schnell fixen jodo 18:06, 16. Feb. 2008 (CET)
Tagchen zusammen. Ich bin der Author der Skizze. Kann gerne alles ändern, allerdings weiß ich nicht, was ihr mit Orginalvorlage meint, das ist doch das svg...? Was genau hat eigentlich die IP bemängelt? Steht das auf der Diskussionsseite? Habe noch nicht geschaut. Wenn die Änderungen umfangreich sind, schlage ich vor, dass es einer von Euch macht. Fischer ist z.B. für mich nicht unbedingt eine Option (aber durchaus möglich), da ich die Grafik für meine Schüler verwende, welche nicht unbedingt auch Chemie haben. Mein Vorschlag wäre, dass wir kurz die Mängel auflisten und ich die dann ändere - aber wie gesagt, wenn ihr eine komplett andere Struktur/ einen anderen Aufbau wollt, dann würde ich eher dazu tendieren es Euch zu überlassen. BTW: Neurotiker, hin und wieder verwende ich auch Deine Formeln für meine Unterlage, welche auch alle unter der GPL online sind. Gerade die Tatsache, dass sie oft public domain sind, finde ich super. Auf diesem Wege ein herzlichen Dank. Seit dem ich die gefunden habe, erstelle ich auch nur noch public domain Grafiken! Hat es eigentlich mit dem Adminstatus geklappt? Wenn ja, meine Glückwunsch! Lanzi 01:34, 17. Feb. 2008 (CET)
- Ich kenn mich mit svg gar nicht aus und wusste nicht, ob man svgs direkt bearbeiten kann oder ob man die aus einer bearbeitbaren Vorlage kreieren kann. :) Das was die IP bemängelt steht auf der verlinkten Diskussionsseite. Ist aber teils identisch mit den Punkten die hier noch aufkamen. Vielen Dank, dass du dich drum kümmerst. jodo 13:17, 17. Feb. 2008 (CET)
Änderungen an der Grafik: (Bitte Ergänzen)
- Phosphate einheitlich
- Schreibweise Phosphat (wie ist es gewünscht?) – z.B. Fructose-6-phosphat, Glycerinsäure-1,3-bisphosphat
- Fischer-Projektion verwenden (sollte am übersichtlichsten sein)
- Nomenklatur beachten (idF Phosphat klein schreiben, Diphosphat ohne Bindestrich)
- Hallo Lanzi, es freut mich, dass die Formeln auch außerhalb der Wikipedia Verwendung finden und danke für den Glückwunsch. Die Idee hinter der Fischer-Projektion ist, dass die Struktur leicht zu erkennen ist und vor allem, dass man schnell sieht was sich vom einen Schritt zum nächsten getan hat. Für Zucker ist die Fischer-Projektion schon die erste Wahl, alternativ könnte man Skelettstrukturen nehmen. Dann sollte man aber darauf achten, dass die Formeln stets gleich ausgerichtet sind. Einen guten Anhaltspunkt bietet diese Darstellung des Citratzyklus.
Zwischen den 12 Glycerinaldehyd-3-phosphat und 6 Ribulose-5-phosphat würde ich als Zwischenschritt die 10 GAP darstellen, die zur Regeneration der Rub-5P eingesetzt werden. An der Stelle kann man dann auf eine zweite Grafik verweisen, in der die Reaktionen der Regeneration detailliert dargestellt werden (solch eine fehlt noch in der WP, wenn ich mich nicht irre).
Die IP bemängelte übrigens, dass bei der Phosphorylierung des Glycerinsäure-3-phosphats kein Wasser entsteht (womit sie recht hat). Gruß, --NEUROtiker 13:43, 17. Feb. 2008 (CET) - Ich dachte die Fischer-Projektion sei mittlerweile ziemlich aus der Mode gekommen. Finde sie auch für Einsteiger schwerer Verständlich.--Zivilverteidigung 17:44, 17. Feb. 2008 (CET)
- Außer Mode? Das wäre mir neu. Sie ist und bleibt die beste Darstellungsmethode zur sofortigen Erkennbarkeit der absoluten und relativen Konfiguration von Zuckern und Aminosäuren. Man erkennt z. B. auf einen Blick, ob es sich bei zwei Zuckern um Enantiomere oder Diastereomere handelt. Gerade für Einsteiger ist das übersichtlicher als eine Haworth-Projektion oder gar eine winkelgerechte Stereodarstellung in Sesselform o. ä. In der Fischerprojektion sehe ich auch sofort, ohne mir Prioritätenreihenfolgen nach CIP überlegen zu müssen, ob es sich um eine D- oder eine L-Verbindung handelt. Das soll mir mal ein Einsteiger an einer Sesselform vormachen ;-) --Dschanz → Bla 08:43, 18. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Lanzi, es freut mich, dass die Formeln auch außerhalb der Wikipedia Verwendung finden und danke für den Glückwunsch. Die Idee hinter der Fischer-Projektion ist, dass die Struktur leicht zu erkennen ist und vor allem, dass man schnell sieht was sich vom einen Schritt zum nächsten getan hat. Für Zucker ist die Fischer-Projektion schon die erste Wahl, alternativ könnte man Skelettstrukturen nehmen. Dann sollte man aber darauf achten, dass die Formeln stets gleich ausgerichtet sind. Einen guten Anhaltspunkt bietet diese Darstellung des Citratzyklus.
neue Fassung:
Als png, damit alle die Pfeilspitzen sehen können ;-)
Alles in allem sieht es mir nach einem mehr oder weniger kompletten Umarbeiten der Grafik aus? Ich muss leider sagen, dass meine Zeit momentan nicht ausreicht, alles in Fischer umzustricken. Die Fehlerkorrektur hat wohl erstmal Vorfahrt. Mein Kompromiss wäre, erstmal den Fehler zu beseitigen (mache ich am WoE) und dann kann hier ja in Ruhe entscheiden werden, wie man weiter vorgeht. Für umfangreichere Änderungen, würde ich dann Euch bitten das vorzunehmen. Wäre das eine akzeptable Vorgehensweise? Lanzi 20:12, 21. Feb. 2008 (CET)
Sitze gerade an der Grafik... Bin etwas ratlos, neulich fand ich noch den Eintrag, den die IP hinterlassen hatte, wo ist der jetzt? Hat den jemand gelöscht? Und warum, das wäre jetzt hilfreich! Meine momentanen Fragen: 1. Habe das Wasser an der besagten Stelle gelöscht. Wo sollen die fehlenden 6 H2O eingetragen werden? 2. Im Link von Neurotiker hier ist das Phosphat als HPO3 dargestellt. Sollte ich das überall konsequent so machen? IM Artikel zu Glycerinaldhydphosphat fehlt es. Leider ist das in der Literatur wenig einheitlich... 3. Warum stellt Wikipedia die Pfeilspitzen nicht dar? Gibt es eine Lösung? Lanzi 17:38, 23. Feb. 2008 (CET)
- Service: hier der gelöschte Hinweis-Text der IP:
- Der Zyklus ist falsch - richtig ist er so wie auf dieser Graphik:
Denn die Phosphoglycerat-Kinase erzeugt bei der Reaktion von 3-Phosphoglycerat zu 1,3-Bisphosphoglycerat kein Wasser. Es wird einfach ein PO3 vom ATP an eine OH-Gruppe gebunden. Es wird in keiner einzigen Reaktion Wasser abgespalten. Es gehen aber 12 Moleküle Wasser in den Zyklus ein: 6 durch die Rubisco (in dieser Graphik[2] halt alles halbiert) und 6 Moleküle für die Hydrolyse von ATP (davon 4 bei der Bildung von Fructose-6-phosphat und 2 bei der Bildung von Seduheptulose-7-phosphat). (Spezial:Beiträge/138.246.7.103)
- Viele Grüße --Orci Disk 20:36, 23. Feb. 2008 (CET)
Scheint erl. zu sein --WunschhoferJ 15:39, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Wurde die Kritik der IP berücksichtigt? Ich glaube eher nicht. Bei der SVG-Version gibt es einige Darstellungsfehler, z. B. bei den Pfeilspitzen. --Leyo 13:30, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Damit wir diesen Abschnitt gelegentlich einmal archivieren können: Ist das Schema nun korrekt oder nicht? → Biochemiker vor! Falls Ja, könnte man entweder die PNG-Version verwenden oder die Grafikwerkstatt bei der „(darstellungs)fehlerhaften“ SVG-Version um Hilfe bitten. --Leyo 13:42, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Prinzipiell ist das Bild schon korrekt, wenn auch stark vereinfachend. Um diese Vereinfachung deutlich zu machen sollte der Pfeil links unten zwischen 10 Glycerinaldehydphosphat und 6 Ribulose-5-phosphat gestrichelt werden oder aber durch mehrere kleine Pfeile ersetzt werden. Der Einheitlichkeit halber sollten auch alle Glycerinaldehydphosphat zu Glycerinaldehyd-3-phosphat ergänzt werden. --NEURO ⇌ 21:40, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe Lanzi, den Ersteller der Grafik, gebeten hier wieder einmal vorbeizuschauen. Vielleicht kann er dann die genannten Punkte umsetzen. --Leyo 01:13, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Prinzipiell ist das Bild schon korrekt, wenn auch stark vereinfachend. Um diese Vereinfachung deutlich zu machen sollte der Pfeil links unten zwischen 10 Glycerinaldehydphosphat und 6 Ribulose-5-phosphat gestrichelt werden oder aber durch mehrere kleine Pfeile ersetzt werden. Der Einheitlichkeit halber sollten auch alle Glycerinaldehydphosphat zu Glycerinaldehyd-3-phosphat ergänzt werden. --NEURO ⇌ 21:40, 16. Jun. 2008 (CEST)
Struktur von zusammengesetzten Salzen
(Übertragen von Benutzer Diskussion:Eschenmoser)
Hallo Eschenmoser, wir sollten uns mal einigen, ob wir die Kationen bei den zusammengesetzten Salzen (z.B. Chrom(III)-chromat) fett schreiben oder nicht. Ich finde es nicht fett schöner, da die Dicken der Striche von An- und Kation dabei IMO besser zusammenpassen, Du scheinst es fett besser zu finden. Aber egal, auf welche Schreibweise wir uns einigen, eingeitlich sollte es schon sein. Viele Grüße --Orci Disk 19:41, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde mal sagen nicht fett ist die Schrift zu schmal und fett ist sie zu breit. Schrift und Bild passen so oder so nicht wirklich zusammen. Ich finde es fett etwas besser, da das Kation dann nicht so mickrig aussieht. Ich meine man sollte das am Besten als Abstimmung in der Redaktion klären. Gruß --Eschenmoser 20:07, 21. Apr. 2008 (CEST)
- [Ende Übertrag)
Was meinst ihr, fett, nicht fett oder gibt es noch eine andere Lösung? Viele Grüße --Orci Disk 22:49, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe heute angefangen, gängige einfache Ionen als Bilder hochzuladen. Damit ist ein einheitliches Aussehen mE am besten zu erreichen. Die ersten gibt es hier ((Erd)alkalimetalle und Halogene). --NEUROtiker 23:00, 21. Apr. 2008 (CEST)
- (Nach BK) Andere Lösungen wären TeX (hatten wir früher als Bildersatz), wie angekündigt die Verwendung einfacher Ionen als SVG oder die Anpassung der Schriftgrösse in der Chemobox (nur Zelle „Strukturformel“). Bei der Verwendung von SVG-Bildern stellt sich die Frage, was bei Fällen wie Natriumpercarbonat macht. Oder müssen wir etwa auch noch alle Ziffern hochladen?!
- Hier übrigens eine Übersicht von betroffenen Artikeln (Stand März 2008). --Leyo 23:12, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Die Kationen selbst als SVGs hochzuladen ist sicherlich eine gute Idee. Eine getexte Darstellung finde ich nicht so gut, da das Schriftbild ein anderes ist. Die Ziffern von 1-3 oder 4 hochzuladen sollte wohl kein Problem sein und wäre zur einheitlichen Darstellung wichtig. Sollte man Natriumpercarbonat wirklich so darstellen? Kohlensäure ist auch nur ein Addukt aus Wasser und Kohlendioxid, trotzdem schreibt man die Formel und Struktur des Addukts und nicht CO2•H2O. Gruß --Eschenmoser 07:44, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe mal im Bariumcarbonat das Kation durch das entsprechende Bild ersetzt. Es ist allerdings auch hier nicht ganz einfach, die richtige Größe zu finden. Viele Grüße --Orci Disk 20:52, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Die Zahlen werde ich demnächst hochladen. Ich befürchte aber, dass es auch damit zu Darstellungsfehlern kommen wird: Selbst bei gleicher Skalierung sind die Bilder der Ionen aufgrund des Minus bzw. Plus höher, in der Box aber wird alles zentriert --> Zahl und Atomsymbol stehen nicht auf gleicher Höhe. --NEUROtiker 21:15, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Als positives Beispiel: Natriumperchlorat. --NEUROtiker 21:18, 22. Apr. 2008 (CEST)
@NEURO: IMHO ist der Rand bei einigen Anionen/Kationen etwas klein geraden. Bei Bild:Cl-.svg wird unten sogar etwas weggeschnitten. --Leyo 21:22, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Hmja, ist mir auch schon aufgefallen. In der Regel skaliere ich alle Bilder auf 95 %, das scheint hier nicht auszureichen, ich lass mir was einfallen. --NEUROtiker 22:51, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Das Problem mit den abgeschnittenen Rändern ist hoffentlich behoben. Leider besteht weiterhin das Problem, dass die Darstellung mit mehreren Bildern unschön ist. Bsp.:
-
- Das liegt daran, dass die Bilder unterschiedlich hoch sind, aber jeweils zentriert dargestellt werden. Durch die Unterlängen ist es auch nicht möglich, alles unten auszurichten. Damit ist das System fern von einem universellen Einsatz. Hat jemand eine Idee? --NEUROtiker 23:46, 2. Mai 2008 (CEST)
- Hm, könnte man vielleicht bei allen solchen SVG-Grafiken die maximal mögliche Ober- und Unterlänge ergänzen? Also bspw. bei „Ca2+“ unten oder bei „Mg2+“ nichts. Bei „2“ müssten entweder beide ergänzt werden oder gar keine. Durch die zentrierte Darstellung würde es ja aufs gleiche herauskommen, oder? --Leyo 21:46, 9. Mai 2008 (CEST)
- Das würde auf jeden Fall eine Menge Arbeit bedeuten. Ich hab hier mal einen Vergleich verschiedener Darstellungen mit herkömmlichen Mitteln aufgelistet. Vielleicht findet sich ja auch da eine zufriedenstellende Möglichkeit. --NEUROtiker 22:28, 9. Mai 2008 (CEST)
- Mir gefällt die Variante mit den SVG-Grafiken am besten – abgesehen natürlich von der horizontalen Verschiebung. --Leyo 23:05, 9. Mai 2008 (CEST)
- Die svg-Darstellung wäre natürlich die eleganteste, wenn die horizontale Verschiebung beseitigt werden könnte. Die Darstellung mit zwei oder drei big + fett gefällt mir auch recht gut. Sie zeichnet sich auch durch ihre einfache Handhabung aus. --Eschenmoser 09:35, 10. Mai 2008 (CEST)
- Es geht mit dem Parameter bottom für die Bild-Wikisyntax:
- -- Matthias M. 21:08, 12. Mai 2008 (CEST)
- Im Normalfall geeignet, aber wie ist's bei komplizierteren Salzen, die eine Strukturformel enthalten (Beispiel: Chrom(III)-kaliumsulfat-Dodecahydrat, gibt sicher noch bessere)? Da würde „bottom“ wohl zu einem unschönen Ergebnis führen. --Leyo 01:55, 13. Mai 2008 (CEST)
- @Matthias: Das löst aber nicht das Problem bei . --NEUROtiker 20:31, 13. Mai 2008 (CEST)
- Im Normalfall geeignet, aber wie ist's bei komplizierteren Salzen, die eine Strukturformel enthalten (Beispiel: Chrom(III)-kaliumsulfat-Dodecahydrat, gibt sicher noch bessere)? Da würde „bottom“ wohl zu einem unschönen Ergebnis führen. --Leyo 01:55, 13. Mai 2008 (CEST)
- Die svg-Darstellung wäre natürlich die eleganteste, wenn die horizontale Verschiebung beseitigt werden könnte. Die Darstellung mit zwei oder drei big + fett gefällt mir auch recht gut. Sie zeichnet sich auch durch ihre einfache Handhabung aus. --Eschenmoser 09:35, 10. Mai 2008 (CEST)
- Mir gefällt die Variante mit den SVG-Grafiken am besten – abgesehen natürlich von der horizontalen Verschiebung. --Leyo 23:05, 9. Mai 2008 (CEST)
- Das würde auf jeden Fall eine Menge Arbeit bedeuten. Ich hab hier mal einen Vergleich verschiedener Darstellungen mit herkömmlichen Mitteln aufgelistet. Vielleicht findet sich ja auch da eine zufriedenstellende Möglichkeit. --NEUROtiker 22:28, 9. Mai 2008 (CEST)
- Hm, könnte man vielleicht bei allen solchen SVG-Grafiken die maximal mögliche Ober- und Unterlänge ergänzen? Also bspw. bei „Ca2+“ unten oder bei „Mg2+“ nichts. Bei „2“ müssten entweder beide ergänzt werden oder gar keine. Durch die zentrierte Darstellung würde es ja aufs gleiche herauskommen, oder? --Leyo 21:46, 9. Mai 2008 (CEST)
- Das liegt daran, dass die Bilder unterschiedlich hoch sind, aber jeweils zentriert dargestellt werden. Durch die Unterlängen ist es auch nicht möglich, alles unten auszurichten. Damit ist das System fern von einem universellen Einsatz. Hat jemand eine Idee? --NEUROtiker 23:46, 2. Mai 2008 (CEST)
- Da fällt mir nur die Verwendung von Tabellen als Lösung ein:
<Nostalgie>NachLinksRutsch</Nostalgie>
Hm, das bringt IMHO so auch nichts, da die Bilder einfach vertikal zentriert werden (man nehme Ca2+ anstelle von Mg2+). Ich glaube, es geht nicht anders als bei Bildern, die Ober- oder Unterhöhe haben (Hoch- und Tiefgestelltes, Buchstaben wie „g“ oder „p“), am gegenüberliegenden Ende einen Rand anzufügen. --Leyo 15:43, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ich werde leider in den nächsten Wochen nicht dazu kommen, mich näher mit der Sache auseinanderzusetzen. Aus unerfindlichen Gründen sind sogar die Buchstaben und Zahlen an sich unterschiedlich groß, obwohl sie derselben Schriftgröße entstammen: . Das ganze ist deutlich komplizierter, als ich mir das vorgestellt hatte. Da stellt sich auch die Frage, wieviel uns die Einheitlichkeit letztendlich Wert ist. --NEUROtiker 21:39, 16. Mai 2008 (CEST)
Ist das wirklich ein feststehnder Begriff? Ich halte das eher für Laborslang. Mein Jander-Blasius liegt an der Uni (hab ich auch schon ewig nicht mehr reingeschaut :)), kann also jetzt auch nicht nachschauen. Zudem ist fraglich, worin der Mehrwert zu Trennungsgang und den daran angelehnten Artikeln liegen soll. Evtl. sollte man das auch bei Trennungsgang einarbeiten. Abgesehen davon sucht jemand unter dem Begriff "Entstörung" imho zu 99% etwas aus dem Elektronikbereich (so sieht es auch die allwissende Müllhalde, auch wenn das idR ein schwaches Argument ist). --Solid State Input/Output; +/– 20:09, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Weder ich noch der Jander-Blasius kennen den Begriff (abgesehen natürlich vom Elektronikbereich). Im Artikel sind auch keine Quellen angegeben. Evtl. könnte der Artikel auch in weniger TF-Begriffe aufgeteilt werden, z.B. Maskierung (Chemie) als richtiger Fachbegriff fehlt noch. Viele Grüße --Orci Disk 20:31, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Nur so als Hinweis: Begriff war auch zu meiner Studienzeit dafür überhaupt nicht in Gebrauch (aber üblich beim Rundfunkempfang, insbesondere bei den Autoradios, da wurde extra die Zündanlage "entstört"). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:05, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Die Idee mit Maskierung (Chemie) gefällt mir gut (hab selber die ganze Zeit nach dem richtigen Begriff gesucht). Man könnte darin ja Beispiele aus den entsprechenden Trenunngsgängen anbringen und auf diese aus dem Artikel verweisen. --Solid State Input/Output; +/– 16:57, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Nur so als Hinweis: Begriff war auch zu meiner Studienzeit dafür überhaupt nicht in Gebrauch (aber üblich beim Rundfunkempfang, insbesondere bei den Autoradios, da wurde extra die Zündanlage "entstört"). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:05, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Der Begriff ist in der Analytischen Chemie ganz ungebräuchlich. Er gehört in die Elektrotechnik. Daneben fällt auch die einseitige Fixierung des Artikels auf qualitative Nachweise auf. Der Oberbegriff wäre hier Matrixeffekt und seine Bekämpfung. Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, wie man Matrixeffekte bei Analysen ausschließt bzw. unterdrückt. Eine davon ist die genannte Maskierung mit Komplexbildnern. Bashir001 14:58, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe zwar noch nie den Begriff Matrixeffekt gehört (denke dabei aber mit Grauen an Matrizenrechnung), aber wenn es ein Oberbegriff ist sollte man vielleicht diesen Artikel erstellen und Entstörung dort einarbeiten. Ansonsten gefällt mir das Lemma Maskierung (Chemie) recht gut. Entstörung ist mir als chemischer Begriff völlig unbekannt. Gruß --Eschenmoser 09:40, 10. Mai 2008 (CEST)
- Der Begriff "Matrixeffekt" hat Eingang in die einschlägigen Lehrbücher (Cammann usw.) gefunden. Der Oberoberbegriff wäre m. E. "Interferenz". Das heißt also, Störung der Analyse ganz allgemein. In der Atomspektrometrie kennt man beispielsweise spektrale und nichtspektrale Interferenzen. Matrixeffekte sind Interferenzen, die durch die Probematrix hervorgerufen werden. Probematrix oder nur "Matrix" sind alle Stoffe, die außer dem Analyten noch in der Probe enthalten sind. Ich werde mich nach und nach um diese Dinge kümmern. Es ist erstaunlich, dass es noch so wenig zur (Instrumentellen) Analytischen Chemie auf Wikipedia gibt. Bei den Elementen hört es meist nach einigen simplen Nachweisreaktionen auf. An der Stelle beginnt die moderne Analytik eigentlich erst.--Bashir001 10:08, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe zwar noch nie den Begriff Matrixeffekt gehört (denke dabei aber mit Grauen an Matrizenrechnung), aber wenn es ein Oberbegriff ist sollte man vielleicht diesen Artikel erstellen und Entstörung dort einarbeiten. Ansonsten gefällt mir das Lemma Maskierung (Chemie) recht gut. Entstörung ist mir als chemischer Begriff völlig unbekannt. Gruß --Eschenmoser 09:40, 10. Mai 2008 (CEST)
- Während der Begriff Matrixeffekte in der Instrumentellen Analytik auch schon in den 1970ern verwendet wurde, ist der Begriff Entstörung vermutlich eine Neubildung aus/in der Nassanalytik. In den Analysenvorschriften hieß es oft X-Ion wirkt störend. Später wurden solche Randbedingungen unter einem Extraabschnitt Hinweise oder Störungen zusammengefasst (siehe Jander/Blasius, Lehrbuch der analytischen und präperativen Chemie) . Wenn der Leser permanent einen Abschnitt Störungen liest, ist es eine Frage der Zeit, bis er ganz selbstverständlich von einer Entstörung spricht. Vermutlich hat der Begriff noch keinen Eingang in die chemische Hochsprache gefunden, sondern dürfte sich auf dem Weg Laborjargon einiger Erstsemestler zum Sprachinventar der Nassanalytik befinden. Siehe hier und hier fasst aber auch hier schon Fuss. Wer nach Entstörung kugelt wird feststellen, dass das Wort Entstörung generell das Wort Störungsbeseitigung oder -behebung ver- oder bedrängt.--Thomas 10:49, 13. Mai 2008 (CEST)
Betreffend der dargestellten Struktur bin ich mir nicht ganz sicher. Bei ESIS, PubChem und ChemFinder wird leider keine angezeigt. Im Riedel (4. Auflage) steht nur folgender Satz: „Die Zinnsäure H2Sn(OH)6 ist in freiem Zustand ebenso wenig bekannt wie Sn(OH)4“. --Leyo 14:45, 10. Mai 2008 (CEST)
- Ich war beim ersten Drüberschauen auch nicht ganz glücklich über die Struktur. Ich bin mir nicht sicher, ob das so formuliert werden kann. Das gilt auch für meine eigene Struktur in Natriumstannat. Der HoWi hat mir auch nicht unbedingt weitergeholfen. Der sagt auch nur welche Zinnsäuren nicht stabil sind und beläst es sonst bei schwammigen Aussagen. Es ist ohnehin so eine Sache mit den Zinnsäuren. Eigentlich wäre das passende Lemma zur Box wohl Meta-Zinnsäure. Das Ganze scheint mir eher so eine unbestimmte Form eines Zinnoxidhydrats zu sein, das stabilisiert als Gel in den Handel kommt. Es wäre vielleicht zu überlegen die Box ganz rauszuschmeißen und einen allgemeinen Artikel über Zinnsäuren zu verfassen. Gruß --Eschenmoser 17:19, 11. Mai 2008 (CEST)
Unterseite für Literatur
Eine Anregung, die durch Diskussion auf meiner Disk-Seite aufgekommen ist: Wir könnten eine Unterseite Wikipedia:Redaktion Chemie/Literatur schaffen. Auf der sollen dann vor allem Kopiervorlagen für die gängigsten Bücher eingetragen werden, so dass wir einen einheitlichen Standard schaffen. Eine zweite Idee von mir wäre, eine Tabelle dazu anzulegen, wer alles ein bestimmtes Buch besitzt. Dann könnte man für die Artikelarbeit, wenn man z.B. Informationen braucht und die in einem bestimmten Buch stehen könnten, bei dem betreffenden Benutzer nachfragen, ob und was in dem Buch zu finden ist. Das könnte vor allem für diejenigen von Interesse sein, die keinen Zugang zu Bibliotheken haben. Was meint ihr? Viele Grüße --Orci Disk 22:59, 17. Mai 2008 (CEST)
- Habe ich auch schonmal in einem anderen Portal gesehen. Ich würde sogar weiter gehen: wenn die Literaturliste für einen Artikel zu lang wird, könnte man dann mit einem Wiki-Link abkürzen, gar nicht mehr auch in den Artikel reinkopieren. Technische Chemie besteht zum Beispiel zur Hälfte aus Literatursektion. Ich würde Portal:Chemie/Literatur vorschlagen. -- Matthias M. 00:13, 18. Mai 2008 (CEST)
- Hm, ich verstehe jetzt nicht so ganz, warum das unbdingt beim Portal stehen soll. Alle anderen Seiten (sieht man von den neuen Artikeln ab, die sind aber auch direkt im Portal eingebunden) sind Unterseiten der Redaktion, würde sonst eher Verwirrung stiften. Ich halte auch nicht allzu viel davon, für Literatur auf eine externe Seite (und zumal in einem anderen Namensraum) zu verweisen, hat IMo einige Nachteile. So werden für Artikel ja normalerweise nicht alle Bücher verwendet und wie will man denn bei Verweis auf eine Unterseite mit allen Buchangaben deutlich machen, welche Bücher verwendet wurden. Im empfinde das auch für den Leser eher unpraktisch, der gleich erkennen sollte, welche Literatur es zu dem Thema gibt und nicht erst auf eine Unterseite klicken müssen sollte. Dass bei Technische Chemie die Hälfte des Artikels aus Literatur besteht, liegt wohl eher daran, dass der Artikel so schlecht und mager ist. Viele Grüße --Orci Disk 12:58, 18. Mai 2008 (CEST)
- Zumindest bei der Philosophie scheint es üblich zu sein, auf das Portal zu verweisen, so zum Beispiel hier: Portal:Philosophie/Philosophiebibliographie. Der Vorteil wäre, dass man nur an einem Ort die Information zu einem Buch einbinden muss und auch Aktualisierungen einfacher vonstatten gehen, aber Orci hat Recht, dass für den Leser unklar wird, welche Literatur für welchen Artikel verwendet wurde. Zumindest in der Philosophie wird es so gehandhabt, dass auf der Portalsseite weiterführende Literatur steht und weiterhin im Artikel die relavante Literatur für dieses Thema erwänt wird. Das halte ich für keine schlechte Idee, so kann ein Leser auch eine einfache Übersicht über die vorhandenen Lehrbücher gewinnen. Aber wichtiger als wo die Seite steht ist doch, was darin stehen soll und wozu sie verwendet wird, oder? Gruss --hroest 02:58, 19. Mai 2008 (CEST)
- Ich glaube ich hatte den Abschnitt Literatur missverstanden. Für mich waren das eher Weblinks im Papierformat und keine direkten Quellenangaben. -- Matthias M. 20:20, 19. Mai 2008 (CEST)
Um in die Gänge zu kommen, ganz einfach: Unterseite anlegen und zunächst erstmal die Titel als Kopiervorlage hinterlegen und sammeln. Mit der Glättung der Unebenheiten wird man schon zu Anfang genug Arbeit haben. Dann zweiter Schritt: Tabelle erstellen, das wird schon mehr Arbeit ausmachen. Die oben zitierten "Generalverweise" bringen m.E. nicht so viel. Fazit: Fangen wir erstmal überhaupt und sofort an. Viele Grüße --WunschhoferJ 16:07, 19. Mai 2008 (CEST)
- Habe die Seite (Wikipedia:Redaktion Chemie/Literatur) erstmal angelegt, wie ich sie mir vorstelle (noch ohne Aufzählungen, wer ein Buch besitzt und noch etwas spärlich gefüllt). Kritik ist natürlich gewünscht (wie man den störenden großen Kasten beim Holleman-Wiberg wegbekommt, weiß ich leider nicht), Ergänzungen nötig. Viele Grüße --Orci Disk 17:54, 19. Mai 2008 (CEST)
- Hallo, habe mal einige Sachen von Theoretischer Chemie und Cheminfo auf die Disk-Seite kopiert. Leider habe ich im Moment wenig Zeit, daran zu arbeiten. Gruss --hroest 01:29, 20. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Orci, ich habe gerade mal den Carey/Sundberg und den Greene/Wuts zur Literaturliste hinzugefügt. Vorschlag meinerseits zur besseren Auffindung, wenn die Liste länger wird: alphabetische Sortierung nach dem jeweils erstgenannten Autor. Wie kann man die Bücher kennzeichnen, die man selbst zur Verfügung hat? Auch dazu ein Vorschlag zur Übersichtlichkeit: man könnte eine separate Tabelle anlegen mit zwei Spalten, links der Kurztitel (ohne Auflage, ohne Verlag, etc.), rechts kann sich jeder eintragen, der das Buch hat. --Dschanz → Bla 08:12, 20. Mai 2008 (CEST)
- @hroest: Danke, ich werde die beiden Themengebiete ergänzen und die Bücher auf die Seite übertragen.
- @Dschanz: Deine Vorschläge sind sinnvoll, sollten wir so umsetzen
- @all: wir sollten und bei den Autoren-Namen einigen, z.Z. sind bei einem Teil die Vornamen dabei, bei einem anderen nicht. Das sollte einheitlich sein. Viele Grüße --Orci Disk 13:13, 20. Mai 2008 (CEST)
- Die einige Male verwendete Formatierung in der Form „Autor1/Autor2: …“ widerspricht IMHO WP:LIT. --Leyo 15:36, 20. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Orci, ich habe gerade mal den Carey/Sundberg und den Greene/Wuts zur Literaturliste hinzugefügt. Vorschlag meinerseits zur besseren Auffindung, wenn die Liste länger wird: alphabetische Sortierung nach dem jeweils erstgenannten Autor. Wie kann man die Bücher kennzeichnen, die man selbst zur Verfügung hat? Auch dazu ein Vorschlag zur Übersichtlichkeit: man könnte eine separate Tabelle anlegen mit zwei Spalten, links der Kurztitel (ohne Auflage, ohne Verlag, etc.), rechts kann sich jeder eintragen, der das Buch hat. --Dschanz → Bla 08:12, 20. Mai 2008 (CEST)
- Ich führe nur bei Einzelautoren die Vornamen an, bei mehreren Autoren nicht und auch nur max drei Autoren. Siehe Benutzer:NEUROtiker/Handwerkszeug#Literatur. --NEURO ⇌ 21:48, 20. Mai 2008 (CEST)
Gute Idee mit der Literaturliste. Dahin kann ich die Schulbücherlisten von z.B. Chemielabor verschieben. Dort sind sie nur als mögliche Literatur genannt, nicht als Quellen. Erst einmal auf die Diskussionsseite gestellt. Grüße --Hystrix 15:31, 21. Mai 2008 (CEST)
- Für Schulbücher sollte es dann eine extra-Sektion geben, als Quellen für Chemie-Artikel sind die ja nicht unbedingt geeignet.
- Ich habe auf den berechtigten Einwand von hroest auf der Disk-Seite die Kopiervorlagen auf WP:Redaktion Chemie/Literatur/Kopiervorlagen ausgelagert. Die verlängern die Liste doch erheblich und machen sie sehr unübersichtlich.
- EIne Tabelle mit drei Spalten (Buch, Auflage (nicht jeder hat die gleiche) und Benutzer, die ein Buch besitzen, habe ich angefangen. Da kann jeder, der dies will, seine Bestände eintragen. Viele Grüße --Orci Disk 16:06, 21. Mai 2008 (CEST)
- @Hystrix: Deine Verlinkung in Chemielabor#Literatur finde ich nicht wirklich geeignet. --Leyo 18:14, 21. Mai 2008 (CEST)
- schon klar; sollte auch keine Dauerlösung sein. Sollte eher die Diskussion anregen, ob die Schulbücher auf eine Extraseite gehören oder ganz raus, da es so viele, ständig neue gibt. --Hystrix 19:49, 21. Mai 2008 (CEST)
- Dann würe ich eher für ganz rausnehmen plädieren. Von wenigen Ausnahmen wie Chemieunterricht ausgenommen, sind Schul-Chemiebücher sowieso nicht als Quelle geeignet. Dazu kommt ja noch, dass sich mit jeder Lehrplanänderung auch die Bücher ändern und dass es in jedem Bundesland andere gibt. Viele Grüße --Orci Disk 19:57, 21. Mai 2008 (CEST)
- Da stehen ja die gleichen Bücher nochmal; also biege ich den Link um und eine extra Seite ist nicht nötig. --Hystrix 20:57, 21. Mai 2008 (CEST)
- Dann würe ich eher für ganz rausnehmen plädieren. Von wenigen Ausnahmen wie Chemieunterricht ausgenommen, sind Schul-Chemiebücher sowieso nicht als Quelle geeignet. Dazu kommt ja noch, dass sich mit jeder Lehrplanänderung auch die Bücher ändern und dass es in jedem Bundesland andere gibt. Viele Grüße --Orci Disk 19:57, 21. Mai 2008 (CEST)
- schon klar; sollte auch keine Dauerlösung sein. Sollte eher die Diskussion anregen, ob die Schulbücher auf eine Extraseite gehören oder ganz raus, da es so viele, ständig neue gibt. --Hystrix 19:49, 21. Mai 2008 (CEST)
- @Hystrix: Deine Verlinkung in Chemielabor#Literatur finde ich nicht wirklich geeignet. --Leyo 18:14, 21. Mai 2008 (CEST)
@Orci: ich habe die Tabelle noch um die Spalte "Thema" erweitert, damit man auch hier ohne nach oben zu scrollen und zu suchen sehen kann, was das für Bücher sind. Die Überschrift der letzten Spalte habe ich etwas "neutralisiert", denn vllt. hat der eine oder andere auch Bücher ständig in Armeslänge zur Verfügung, die ihm aber nicht persönlich gehören ;-). --Dschanz → Bla 09:05, 22. Mai 2008 (CEST)
Ich habe mal zwei Fragen zur Vereinheitlichung. Erstens, welche ISBN sollen wir benutzen, immer die 13 oder immer die 10 oder je nach Buch? Die zweite Frage ist, wie wir Bücher eintragen sollen, die original englisch erschienen sind - tragen wir da immer die deutsche Version als Quelle ein oder je nach Verfügbarkeit auch die englische (welche ja eventuell auch aktueller ist)? Was meint ihr? Gruss --hroest 21:49, 22. Mai 2008 (CEST)
- Betreffend ISBN: Ich würde sagen, falls der ISBN-13 bekannt ist, ist dieser vorzuziehen. --Leyo 22:00, 22. Mai 2008 (CEST)
- Betreff ISBN ack Leyo, wenn 13-stellig vorhanden, dann diese, wenn nicht halt 10-stellig.
- Betreff englischsprachige Bücher: die würde die deutschsprachigen Ausgaben vorziehen (immerhin sind wir hier in der de.WP), sie sollten in derr Literaturliste auf jeden Fall aufgeführt werden. Wenn es neuere englischsprachige Ausgaben gibt, kann man die IMHO aber ruhig dazuschreiben. Viele Grüße --Orci Disk 11:02, 23. Mai 2008 (CEST)
Wie wäre es noch mit dem Abschnitt: "Tabellenwerke"? z.B.: CRC Handbook of tables for Organic Compound Identification, Third Edition, 1984, ISBN 0-8493-0303-6. --WunschhoferJ 08:00, 27. Mai 2008 (CEST)
- Tabellenwerke hätte ich jetzt eher unter Allgemeines gesetzt, aber ein eigener Abschnitt ist auch OK. Viele Grüße --Orci Disk 11:14, 27. Mai 2008 (CEST)
Was ist mit Wikipedia:Bibliothek#Chemie? Das ist nun ja zu einem guten Teil redundant zu unserer redaktionsinternen Seite. --Leyo 13:52, 30. Mai 2008 (CEST)
- Ja, 1. redundant, 2. häufig schlecht formatiert, 3. teilweise veraltet (viele Benutzer sind schon länger nicht mehr dabei, alte Auflagen). Mein Vorschlag wäre, alles noch brauchbare aus der Liste auf unsere Seite zu übernehmen und dann in einen Link auf unsere Seite umzuwandeln. Viele Grüße --Orci Disk 22:40, 30. Mai 2008 (CEST)
- So habe ich mir das auch gedacht, wobei ich die Selektion der „noch brauchbaren“ schwierig finde. Eine mögliche Aufteilung wird auch oben auf der Seite angesprochen („später können wir sie vielleicht auch aufteilen“). --Leyo 21:57, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, 1. redundant, 2. häufig schlecht formatiert, 3. teilweise veraltet (viele Benutzer sind schon länger nicht mehr dabei, alte Auflagen). Mein Vorschlag wäre, alles noch brauchbare aus der Liste auf unsere Seite zu übernehmen und dann in einen Link auf unsere Seite umzuwandeln. Viele Grüße --Orci Disk 22:40, 30. Mai 2008 (CEST)
Spinell
Es gibt derzeit den (neuen) Artikel Spinellverbindung und den Artikel Spinell zum Mineral. Beide sind IMO nicht optimal. Spinellverbindung ist noch recht kurz und mir gefällt auch das Lemma nicht. Bei Spinell ist ein längerer und für das Mineral unpassender Abschnitt zur Struktur enthalten. Ich würde daher folgendes vorschlagen: Spinellverbindung wird zu Spinellstruktur verschoben, passt IMO besser. Dazu wird der ganze Struktur-Abschnitt aus Spinell in den Struktur-Artikel übertragen. Was meint ihr? Viele Grüße --Orci Disk 17:49, 18. Mai 2008 (CEST)
- Oder Spinelltyp? --Ayacop 10:02, 20. Mai 2008 (CEST)
- So hatte ich das mit der Auslagerung aus Spinell geplant, habs auch gleich zu Ende geführt. Zum weiteren Artikelausbau / Prüfung / Lemmaauswahl kann ich jedoch weniger beitragen, habe aber mal den kompetenten Benutzer:Solid State angefunkt. -- Matthias M. 20:48, 20. Mai 2008 (CEST)
- Oh je, ausgerechnet der Spinell ;) Die vermeintlich einfache Struktur mit der dichtesten Kugelpackung aus Sauerstoff, die genau betrachtet alles andere als einfach ist... Die Auslagerung ist auf jeden Fall eine gute Idee, geeignete Lemmata wären imho Spinellstruktur (wir haben auch bereits Natriumchloridstruktur und Diamantstruktur, die beide aber noch überarbeitet werden müssten) oder Spinelltyp. Nachdem die Kategorie:Kristallstrukturtyp schon existiert wären einheitliche Lemmata auf die Endung -typ und redirects mit -struktur darauf imho nicht schlecht. Was meint ihr dazu?
- Unabhängig vom letzendlichen Lemma baue ich den Artikel mit Bildern und einer Beschreibung der Spinellstruktur gerne aus, das kann allerdings noch etwas dauern. –-Solid State «?!» ± 19:40, 21. Mai 2008 (CEST)
- So hatte ich das mit der Auslagerung aus Spinell geplant, habs auch gleich zu Ende geführt. Zum weiteren Artikelausbau / Prüfung / Lemmaauswahl kann ich jedoch weniger beitragen, habe aber mal den kompetenten Benutzer:Solid State angefunkt. -- Matthias M. 20:48, 20. Mai 2008 (CEST)
Hat jemand eine Idee, was man mit der Gefahrenkennzeichnung in dem Artikel macht? Mit der CAS-Nummer findet man in ESIS leider nichts, in der EU-RL sind für zwei unterschiedliche Mengen an Nitrogruppen unterschiedliche Einstufungen angegeben. Die Sammelbegriff-Methode scheidet damit auch aus. Viele Grüße --Orci Disk 22:22, 24. Mai 2008 (CEST)
- Ja, das ist in der RL ein einmaliger Fall - ich überleg mir mal was, aber heute abend nicht mehr. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:51, 24. Mai 2008 (CEST)
- (1) Wir haben doch schon 3 Vorlagen für 1-3 Polymertypen; könnte man beim Typ 2 und 3 auch die drei Zeilen für die Kennzeichnung verdoppeln/verdreifachen? (Natürlich unter der wohl bisher schon geltenden Maßgabe, dass da nur etwas zu sehen ist, wenn etwas ausgefüllt ist).
- (2) Eine Minivorlage mit nur einem Namen (um die Version einzutragen, also nicht automatisch PAGENAME!) und mit den 3 Kennzeichnungszeilen, die man - im vorliegenden Fall 2x anhängen könnte (unter Weglassung der Angaben in der Polymervorlage, weil man dort keine Versionsbezeichnung unterbringen kann. Ich erinnere mich dunkel, dass es irgendwo schon mal einen Bedarf dafür gegeben hat, weil unter einem Lemma verschiedene Chemikalien behandelt wurden oder werden sollten. Das vorstehende "Anhänge-Rezept" würde ja auch für die Chemikalienbox gelten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:08, 25. Mai 2008 (CEST)
- Das erste müsste sicher gehen, das soll aber Leyo sagen, er hat die dreispaltige Vorlage geschrieben.
- Das zweite kapiere ich ehrlich gesagt nicht, was soll das für eine Vorlage sein? Viele Grüße --Orci Disk 22:28, 30. Mai 2008 (CEST)
- Variante (1) würde wohl schon klappen, aber wegen der Breite nur untereinander. Falls sich der Aufwand lohnt, kann ich mich da einmal daran versuchen. --Leyo 22:22, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Das war als Frage gemeint (allgemein sehe ich eine „Verkomplizierung“ von Vorlagen und deren Kopiervorlagen nur dann als sinnvoll an, wenn es wirklich etwas bringt). Es wäre ja auch möglich, diese Gefahrstoffkennzeichnung im Fliesstext ausführlicher zu behandeln. In der Chemobox könnte die strengere der beiden Gefahrstoffkennzeichnungen angegeben werden, mit einem entsprechenden Hinweis. --Leyo 01:09, 18. Jun. 2008 (CEST)
Entdeckung der Kernspaltung (erl.)
ist im Review, aber dort erfolgte seit einem Monat kein Kommentar (und an die Realisierung des letzten Kommentars habe ich ich mich noch nicht herangetraut). Eure Meinung? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:17, 28. Mai 2008 (CEST)
- Zum "letzten Kommentar": Der Artikel ist im erzählerischen Stil geschrieben und auch nicht als typischer Wikipedia-Artikel aufgebaut. Im Wikibooks-Chat sind wir zu dem Schluss gekommen, dass der Text dort gut hinpasst und zu dem Kapitel "Entdeckung der Kernspaltung" ein ganzes Band mit weiteren Ereignissen zur Wissenschaftsgeschichte kommen kann. Beim Export/Import sind die Administratoren dort und auch ich gerne behilflich. -- Matthias M. 23:39, 29. Mai 2008 (CEST)
- Wie kann man denn erreichen, dass es der Artikel in WP wenigstens als Link dahin erreichbar bleibt - ich habe das Gefühl, dass der Artikel sonst "auf einem Friedhof" landet und dem normalen WP-Benutzer auf ewig verborgen bleibt (Kommentar dazu: Ich war noch nie in Wikibooks). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:15, 30. Mai 2008 (CEST)
- Links auf Wikibooks gibt es in vielen Artikeln. Für diesen Link würde sich ein Link in Kernspaltung anbieten. Du könntest den Artikel auch deutlich zusammenkürzen, so dass er zum WP-Stil passt und dort drin dann den entsprechenden WB-Link setzen. Viele Grüße --Orci Disk 22:25, 30. Mai 2008 (CEST)
- Guter Vorschlag; dauert ein Weilchen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:07, 30. Mai 2008 (CEST)
- Den Wikipedia-Artikel habe ich schonmal in der Original-Langfassung bei Wikibooks importiert und an das dortige Format angepasst.
- Wikibooks: Entdeckung der Kernspaltung – Lern- und Lehrmaterialien
- -- Matthias M. 06:06, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Guter Vorschlag; dauert ein Weilchen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:07, 30. Mai 2008 (CEST)
- Links auf Wikibooks gibt es in vielen Artikeln. Für diesen Link würde sich ein Link in Kernspaltung anbieten. Du könntest den Artikel auch deutlich zusammenkürzen, so dass er zum WP-Stil passt und dort drin dann den entsprechenden WB-Link setzen. Viele Grüße --Orci Disk 22:25, 30. Mai 2008 (CEST)
- Wie kann man denn erreichen, dass es der Artikel in WP wenigstens als Link dahin erreichbar bleibt - ich habe das Gefühl, dass der Artikel sonst "auf einem Friedhof" landet und dem normalen WP-Benutzer auf ewig verborgen bleibt (Kommentar dazu: Ich war noch nie in Wikibooks). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:15, 30. Mai 2008 (CEST)
Ich nehme an, das ist erstmal erledigt. Viele Grüße --Orci Disk 00:08, 7. Jul. 2008 (CEST)
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----Orci Disk 00:08, 7. Jul. 2008 (CEST) |
Automatische Ergänzung der Chemikalienliste
Was meint ihr, wäre eine automatische Ergänzung der Chemikalienliste per Bot sinnvoll und möglich? Momentan fehlen bestimmt etliche Duzend Artikel auf der Liste. Wenn die Liste komplett wäre, hätte dies auch den Vorteil, dass alle Änderungen an Chemikalienartikeln auf diese Weise überwachen (auf Vandalismus und zu sichtende Änderungen) könnte. --Leyo 23:39, 29. Mai 2008 (CEST)
- Volle Zustimmung, eine derartige Beobachtung habe ich auch bei mir eingerichtet und wundere mich aufgrund der Lücken, was uns da mitunter durch die Lappen geht. Eine händische Pflege halte ich schlicht für nicht mehr umsetzbar. --WunschhoferJ 23:54, 29. Mai 2008 (CEST)
- Auch Zustimmung von mir, gute Idee. Manuelle Pflege ist sinnvoll nicht möglich...Gruß´--Cvf-psDisk+/− 07:45, 30. Mai 2008 (CEST)
Die Liste ist ziemlich groß: bei kleinen Mini-Edits muss trotzdem die ganze Seite erneut gespeichert und gerendered werden. Die Nutzung der Kategorie:Chemische Verbindung mit Unterkategorien und CatScan erscheint mir sinnvoller. -- Matthias M. 07:50, 30. Mai 2008 (CEST)
- Die Liste müsste ja nicht ständig ergänzt werden (quasi jeder Artikel einzeln), sondern vielleicht zweimal pro Monat. Bei CatScan werden die ungesichteten Änderungen nicht hervorgehoben. --Leyo 10:26, 30. Mai 2008 (CEST)
- CatScan: Einbau von gesichteten Versionen ist schon beim Entwickler angefragt.
- Aber du hast recht: Wahrscheinlich würde eine regelmäßige Botaktualisierung die Server auch eher schonen, als wenn wie jetzt manuell Chemiekalien einzelnd im Minutentakt eingetragen werden. Der Redaktion-Chemie-Bot scheint aber weiterhin inaktiv zu sein. -- Matthias M. 08:13, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Hmm. Ich glaube, ich bin gemeint. ;-)
- Der Bot ist nicht wirklich inaktiv. Mir fehlen im Moment aber noch ein paar alte Quelltexte. (Man will das Rad ja nicht 2× erfinden müssen). Sobald ich die habe, gehts rund. ;-)
- Um es mal näher zu definieren: Ich bin gerade dabei, meinen Toolserveraccount zu erneuern. Da die Toolserveradmins recht schwer beschäftigt sind, dauert das halt a bissi. Auf dem Server befinden sich auch einige Quelltexte, an die ich sonst nicht rankomme. Ich habe seinerzeit einen herben Festplattencrash gehabt, aufgrund dessen mir viele wichtige Sachen abhanden gekommen sind. Natürlich hat man da seit längerem nicht mehr gesichert - wie das so ist im Leben.
- Gruß, --Rhodo Busch 18:20, 3. Jun. 2008 (CEST)
- War chemlist (Tool to track changes to chemistry related articles on de:wp) eine Art CatScan für die Redaktion Chemie? -- Matthias M. 21:58, 4. Jun. 2008 (CEST)
Portal:Chemie/Themenübersicht (alphabetisch) – noch so eine ungepflegte Liste (Links auf BKL: Konstitution, eigenartige Redirects: Redox-Reaktion), die eventuell per bot aktualisiert oder eingedampft oder ganz entsorgt werden könnte; hat mal mehr mal weniger Zugriffe. Grüße --Hystrix 23:06, 4. Jun. 2008 (CEST)
- @Matthias M.: Das Tool diente dazu, Artikel zu tracken, die noch keine Chembox enthielten. Imho inzwischen obsolet. Aber auf dem Toolserver lagen(liegen) auch noch andere Skripte von mir rum und die will ich wiederhaben.
- @Hystrix: Wie will man den "Themengebiete" verfolgen? Gibt es da eine Kat? Wenn ja, kann man das per Bot erledigen. Andernfalls ist es eine grobe Übersicht. Obs dem Einsteiger hilft, chemische Themengebiete en masse zu sehen, weiß ich nicht. Aber falls man da was alphabetisches sucht, ist das vielleicht nicht schlecht. Oder als Einstieg?
- Die Seite gibt es schon sehr lange. Vielleicht sollte man wirklich mal über ihre Daseinsberechtigung nachdenken. Gruß, --Rhodo Busch 16:10, 5. Jun. 2008 (CEST)
Nicht nur dutzende, sondern noch viel mehr Artikel fehlten in der Chemikalienliste. Habe über 1500 Verbindungen, die einen Artikel mit CAS-Nummer besitzen, ergänzt (eine Gruppe habe ich vergessen; aktuelle, ab März 2008, sind noch nicht eingepflegt). Die händische Pflege ist mühsam, aber noch machbar, allerdings fehlerbehaftet. Wenn alle roten Links und Synonyme noch aufgenommen werden, dann sprengt es irgendwann die Liste. Eine zweimal pro Monat erfolgende Aktualisierung würde ich begrüßen (und selbst machen, falls nicht andere, auch RC-Mitglieder da im Minutentakt herumbasteln). Die Aktualisierung per Templatetiger ist nicht mehr machbar, da die Grenze bei 2000 liegt und es schon 2694 Artikel mit Infobox Chemikalie gibt. Desweiteren ist die Einsortierung von Nummern- und Vorsilbenverbindungen aufwendig. Ohne diese Sortierung wäre die Pflege der Liste einfacher und trotzdem für die von Leyo o.g. Zwecke praktikabel. Allerdings würden dann die Stoffgruppen und Elemente ohne CAS fehlen. Grüße --Hystrix 22:44, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Bei Stoffgruppen hast Du recht, bei Elementen ist die CAS-Nr. drin. Viele Grüße --Orci Disk 22:52, 11. Jun. 2008 (CEST)
- @Hystrix: Die Grenze von 2000 Artikeln bezieht sich auf die Anzeige pro Seite. Weiterblättern funktioniert darüber hinaus. --Leyo 11:01, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Danke, Leyo. Jetzt bleibt noch die Frage, ob jemand diese Liste mit einschließlich den Stoffgruppen, Synonymen und fehlenden Artikeln benötigt. Beim einfachen Aktualisieren mit Templatetiger würden diese nicht mehr erscheinen. Dafür könnten die CAS-Nummern eingefügt werden. --Hystrix 11:43, 12. Jun. 2008 (CEST)
Sätze wie "...kann für viele andere Anwendungen benutzt werden" sowie der Satz, der unter "Praktische Anwendungen" steht, sind zu allgemein gehalten, nach dem Motto: das Zeug könnte ja möglicherweise für irgendwas gut sein.... Solche Allgemeinplätze und nichtssagenden Füllsätze sollten in einem wissenschaftlichen Artikel vermieden werden. --Dschanz → Bla 09:30, 30. Mai 2008 (CEST)
- überarbeitet, aber ganz frei von Zukunftsmusik ist das nicht (und wird es wohl auch nicht zu bekommen sein, denn sonst bleibt fast gar nichts mehr übrig) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:22, 30. Mai 2008 (CEST)
- @Dschanz: Kann der obige kritische Kommentar jetzt entfallen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:46, 31. Mai 2008 (CEST)
- Ehrlich gesagt sieht mir das nach einem DFG-Antrag oder so etwas ähnlichen entnommen aus und nach einer Vision und nichts wirklich realem und ausserdem sind mir da zu viele Buzz-Wörter. Ich bin für dringend gründlich überarbeiten und das von dem/den Orginalautor/en oder LA. -- Codc 21:45, 2. Jun. 2008 (CEST)
- @Dschanz: Kann der obige kritische Kommentar jetzt entfallen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:46, 31. Mai 2008 (CEST)
Chemische Einheiten und Größen (erl.)
Siehe Kategorie Diskussion:Chemische Größe. Ich bin gerade am Kategorisieren der Maßeinheiten, und da bin ich auf diese Kategorie gestoßen. --Hob 10:09, 11. Jun. 2008 (CEST)
- ... und dabei auf soviel unkategorisiertes. Werde mal einiges, was weder Maßeinheit noch Größe hat (ist), verschieben. @Orci, lieber Kategórien-Großmeister, falls ich Mist mache, bitte revertiere ;-D --Hystrix 22:51, 11. Jun. 2008 (CEST)
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----Orci Disk 00:09, 7. Jul. 2008 (CEST) |
Aminosäure und andere chirale Moleküle
Mir ist in der deutschsprachigen UND in der englischsprachigen Wikipedia aufgefallen, dass bei etlichen chiralen Aminosäuren (Alanin, Valin, Asparaginsäure, Lysin, Phenylalanin, Tyrosin, Methionin, Cystein...) nur eine zweidimensionale Strukturformel angegeben ist, bei etlichen anderen jedoch eine dreimimensionale Strukturformel gezeigt wird. Daraus ergeben sich viele Probleme: Die CAS-Nummer der L-Form ist von der CAS-Nr. der D-Form verschieden und zwar IMMER. Wenn ich bei der Strukturformel in der zweidimensionalen Darstellung die CAS-Nr. der L-Form angebe gibt es nicht akzeptable Unschärfen. Manchmal ist auch ne' dreimimensionale Strukturformel angegeben und im den Kästchen darunter ist dann von der D- und der L-Form die Rede.
Ich würde die durchgängige Angabe der dreidimensionalen Strukturformel der proteinogenen L-Form bevorzugen und dann darunter nur noch die Namen, Daten Fakten und die CAS-Nr. der L-Form angeben. Bevor ich mich hier aber an die (umfangreiche) Arbeit mache, möchte ich von einem erfahrenen und kompetenten Wikipedianer erst mal ein okay haben. Die anderen Stereoisomeren würde ich dann nur noch knapp im Fließtext erwähnen.
Noch viel komplexer ist es bei den Beispielen Threonin (4 Stereoisomere) und Cystin (3 Stereoisomere). Doch auch dafür habe ich eine Lösung im Kopf. Der OC-Prof... --Jü 19:59, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Von mir aus OK, nur die L-Form in die Box zu setzen und die nicht proteinogene Form mit ihren Eigenschaften kurz im Text erwähnen. Dafür bietet sich dann ein eigener Abschnitt "D-Form" o.ä. an. Es sollte in der Box dann darauf geachtet werden, dass der zusätzliche Parameter "Name" vorhanden ist und dieser dann wie bei Alanin Name= L-Alanin lautet. Ist dieser nicht vorhanden, wird das Lemma als Name angezeigt und das passt in dem Fall nicht (ist etwas kompliziert, kann ich machen).
- Extra-Strukturformeln brauchst Du wahrscheinlich nicht zu zeichnen, die sind wohl alle da. Wenn Du willst, suche ich sie zusammen und stelle entsprechend die L-Formen in die Artikel ein.
- Zwei allgemeine Anmerkungen: 1. Anfragen wie diese stellt man üblicherweise auf Diskussions- und nicht auf Benutzerseiten ein. 2. Es ist sehr ungewöhnlich hier, wenn man in die Zusammenfassungszeile von Artikelergänzungen oder Diskussionsbeiträgen seinen Beruf oder seine Qualifikation angibt (nicht dass ich bei Dir daran zweifeln würde, aber so etwas kann sowieso nicht kontrolliert werden und da wir hier weitgehend anonym editieren kann jeder behaupten, Doktor, Professor o.ä. zu sein). Deshalb sind in der Wikipedia vor allem die Qualität der Beiträge und Quellenangaben entscheidend. Im übrigen gibt es ja die Benutzerseiten, auf der sich jeder vorstellen kann und in jeder Diskussion oder bei jedem Edit einen Link dorthin. Viele Grüße --Orci Disk 20:26, 8. Jun. 2008 (CEST) (Danke übrigens an DerHexer fürs verschieben)
- Ich habe in letzter Zeit gelegentlich einige Nacharbeiten eingebracht und dabei u.a. PubChem, DrugBank und ATC nachgetragen, dies aber nicht durchgängig. Es stimmt, die Bearbeitungsstände sind mitunter drastisch unterschiedlich. Auch die Unterschiede in den Formeln (Stereochemie) sind mir aufgefallen. Zu versuchen wäre, auch die Einleitungen durchgängiger (ggf. einheitlicher) zu gestalten. Auch bei den nicht-proteinogenen Aminosäuren, wie z.B. Citrullin, Ornithin, Norleucin, Norvalin u.a. sind zahlreiche Nacharbeiten erforderlich, von neuen Artikeln erst noch gar nicht zu reden. Insgesamt viel Arbeit, denn auch das formelle Angleichen untereinander ist im Aufwand nicht zu unterschätzen. Viele Grüße --WunschhoferJ 23:36, 8. Jun. 2008 (CEST)
Vielen Dank an WunschhoferJ für den Hinweis auf Citrullin, Ornithin, Norleucin, Norvalin u.a. nicht-proteinogene Aminosäuren. Zu D-Phenylglycin (wichtig in der Seitenkette mehrerer semisynthetischer Antibiotica) gibt es überhaupt noch keinen Artikel. Viele Grüße --Jü 21:29, 9. Jun. 2008 (CEST)
Ich hatte bereits vor ein paar Tagen auf Diskussion:Prolin folgendes geantwortet:
Es gibt Bilder zu allen (proteinogenen) L-Aminosäuren hier (auch Unterkategorien beachten). Der Grund, warum in den meisten Artikeln eine stereochemisch neutrale Form abgebildet ist, ist der, dass die Titel der AS-Artikel Aminosäure und nicht L-Aminosäure lauten und damit an sich beide Isomere behandeln. Ich stimme zu, dass bei Angabe von Werten (nicht nur bei der CAS-Nummer) stets klar sein muss worauf sich der Wert bezieht (reines Isomer, Isomerengemisch, Racemat). --NEURO ⇌ 22:38, 6. Jun. 2008 (CEST)
--NEURO ⇌ 07:06, 9. Jun. 2008 (CEST)
Bei den proteinogenen Aminosäuren verstehen die meisten Nichtchemiker unter den Nutzern unter dem Aminosäurenamenamen (Alanin, Arginin usw.) automatisch die natürliche L-Form (also L-Alanin, L-Arginin usw.).Chemiker sehen das anders. Deshalb ist eine Bearbeitung des diversen Aminosäure-Artikel mit Augenmaß notwendig.--Jü 21:29, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Ich schlage vor, diese Diskussion hier zu löschen, auf die Seite der Redaktion Chemie umzukopieren und dort die Beratungen fortzusetzen, da das Thema von allgemeinem Interesse ist. Viele Grüße --WunschhoferJ 00:18, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Einverstanden, kopierst Du die Disk rüber? Viele Grüße --Orci Disk 00:20, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Kopiert, --WunschhoferJ 00:24, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Einverstanden, kopierst Du die Disk rüber? Viele Grüße --Orci Disk 00:20, 12. Jun. 2008 (CEST)
Ich stimme Jü zu, viele Nicht-Chemiker verstehen unter Alanin die L-Form und darüber gibt es logischerweise auch mehr zu schreiben. Folglich macht ein Artikel "Alanin" Sinn, in dem hauptsächlich die L-Form diskutiert wird und ein Abschnitt über die D-Form steht. Zwei verschiedene Artikel machen imo wenig Sinn, besser wäre wohl in der Infobox die L-Form anzuzeigen und dann in dem Abschnitt über die D-Form ein Bild dieser einzufügen; was denkt ihr? Die Bildunterschriften müssen natürlich entsprechend sein, so dass Verwechslungen ausgeschlossen sind. Gruss --hroest Disk 06:59, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Reinquetsch! Chemisch-physikalisch sind ja L- und R-Form gleich, es gäbe nur Unterschiede bei CAS, PubChem u. ä. sowie natürlich Unterschiede, was die Biochemie betrifft. Da bei Aminosäuren die L-Form, bei Zuckern die D-Form die biochemisch wichtige(re) Komponente darstellt, bin ich dafür, alle Hauptdaten der jeweiligen gebräuchlichen Form zu verwenden. Falls Daten über das entsprechende Enantiomer vorliegen (z. B. D-Alanin bei bakt. Zellwänden), dann kann man dies in einem Abschnitt natürlich aufnehmen. Am Anfang sollte man noch darauf eingehen, welches Enantiomer das wichtigere darstellt. Grüße, -- Yikrazuul 21:05, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Ich würde gerne noch auf einen anderen Aspekt aufmerksam machen. Nach bisheriger Konvention bedeutet die Erstellung einer 3D-Strukturformel folgende Arbeitsschritte:
- Zeichnen der 2D-Struktur
- Generierung der 3D-Struktur aus den 2D-Daten
- Geometrieoptimierung mind. semiempisch mit AM1 oder PM3/PM5.
Nicht geometrieoptimierte 3D-Strukturen sind häufig physikalisch völlig unsinnig! Ich habe derzeit leider alle Hände voll zu tun und keine Zeit dafür. Wenn sich niemand anderes findet der mit der entsprechenden Software (Gaussian/GAMESS/Mopac/Spartan oder etwas ähnlichem) ausgestattet ist und diese Arbeit übernehmen will möchte ich stark dafür plädieren es lieber sein zu lassen.--Zivilverteidigung 09:32, 13. Jun. 2008 (CEST)
Um zu einer praktischen Lösung zu kommen, möchte ich vorschlagen, dass ein Aminosäureartikel vom Kollegen Jü ausgewählt wird und derart ausgebaut wird, dass er seinen Ideen und Vorstellungen entspricht (fast wie ein Review). Die dort gewonnen Erkenntnisse lassen sich dann leichter auf andere übertragen. Viele Grüße --WunschhoferJ 10:05, 13. Jun. 2008 (CEST)
- @hroest: so sehe ich es auch.
- @Zivilverteidigung: wenn ich Jü richtig verstanden habe, meint er mit 3-D-Struktur keine Kalottenmodelle o.ä., sondern Strukturformeln, in denen die R- oder S-Konfiguration durch Keile angedeutet ist.
- @WunschhoferJ: Ack, das wäre sicher gut. Viele Grüße --Orci Disk 22:22, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Ich sehe erstmal, dass die Infobox Chemikalie bei Verwendung für Enantiomere überfordert ist. Siehe z.B. Alanin, Threonin. Bereiche wie Andere Namen zählen hier nicht mehr nur Synonyme auf, sondern behandelt 2 (oder mehr) unterschiedliche Verbindungen. Verweise auf PubChem lassen in der Regel Verweise auf D-, L- und Racemat zu. Für CAS-Nummer gilt das gleiche. .... Bei Carvon wurde das Problem von Benutzer:WunschhoferJ durch eine freie Tabelle gelöst. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass eine Infobox Chemikalie zumindest für den Fall von zwei Enantiomere möglich sein sollte, die in den notwendigen Bereichen zwei bis drei Spalten generiert. (zwei für Summenformel und Formel; drei für Beschriftung der Zeile, L-Form, D-Form, etc.) Grüsse, -- Roland.chem 11:58, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Sehe ich auch als sinnvoll an und prinzipiell dürfte das auch gehen, zumindest bei den Polymeren haben wir schon eine solche Situation (s. Polyethylen). Dann könnte man auch Artikel mit mehreren Isomeren wie Dinitrobenzole mit einer Chemobox ausstatten und muss nicht auf die Tabellen-Hilfskonstruktion zurückgreifen. Drei Spalten sehe ich als das maximal sinnvolle an, sonst wird es zu breit, Bei mehr Isomeren sollte dann eine Tabelle eingefügt werden, die nicht neben dem Text steht, sondern einen eigenen Abschnitt bekommen. Viele Grüße --12:13, 6. Jul. 2008 (CEST)(--Orci Disk 00:14, 7. Jul. 2008 (CEST))
- Ich sehe erstmal, dass die Infobox Chemikalie bei Verwendung für Enantiomere überfordert ist. Siehe z.B. Alanin, Threonin. Bereiche wie Andere Namen zählen hier nicht mehr nur Synonyme auf, sondern behandelt 2 (oder mehr) unterschiedliche Verbindungen. Verweise auf PubChem lassen in der Regel Verweise auf D-, L- und Racemat zu. Für CAS-Nummer gilt das gleiche. .... Bei Carvon wurde das Problem von Benutzer:WunschhoferJ durch eine freie Tabelle gelöst. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass eine Infobox Chemikalie zumindest für den Fall von zwei Enantiomere möglich sein sollte, die in den notwendigen Bereichen zwei bis drei Spalten generiert. (zwei für Summenformel und Formel; drei für Beschriftung der Zeile, L-Form, D-Form, etc.) Grüsse, -- Roland.chem 11:58, 6. Jul. 2008 (CEST)
Grignard-Verbindung (erl.)
Hier bin ich obwohl ich da gerade glücklich mit - der MO-Part gehört also das meiste unterhalb von Erklärung für Fortgeschrittene IMHO nach Wikibooks. Vielleicht kann jemand meine Reaktionsgleichung noch mal bearbeiten ;) -- Codc 19:51, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Grignard-Reaktion gibt es schon und ich würde vorschlagen das zu vereinheitlichen ... -- Codc 21:30, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Einen Fall für Wikibooks sehe ich bei der "Erklärung für Fortgeschrittene" nicht. Ich habe den Artikel mal etwas sortiert und erweitert (und auf Plurallemma verschoben, da Stoffgruppe). Die Reaktionsgleichung ist auch erledigt. Die Unterscheidung Grignard-Verbindung(en) <--> Reaktion ist OK. Viele Grüße --Orci Disk 22:45, 13. Jun. 2008 (CEST)
- "Die Unterscheidung Grignard-Verbindung(en) <--> Reaktion ist OK." sehe ich immer noch nicht so weil sich die Lemma massiv überschneiden. -- Codc 23:14, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Ich sehe da keine Überschneidungen, in Grignard-Verbindung geht es um die Eigenschaften des Reagenzes selbst und seine Herstellung, in Grignard-Reaktion und die verschiedenen Reaktionen, die mit dem Reagenz gemacht werden können und den dazugehörigen Mechanismus. Man könnte das natürlich auch in einen einzigen Artikel zusammenfassen, das halte ich aber nicht für nötig. Viele Grüße --Orci Disk 21:38, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Zustimmung Orci. Zwei Artikel sind hier durchaus sinnvoll. Die Überschneidung sollte, selbst wenn beide Artikel auf die ihnen gebührende Größe aufgebläht wären, gering sein. Gruß --Eschenmoser 10:42, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Ich sehe da keine Überschneidungen, in Grignard-Verbindung geht es um die Eigenschaften des Reagenzes selbst und seine Herstellung, in Grignard-Reaktion und die verschiedenen Reaktionen, die mit dem Reagenz gemacht werden können und den dazugehörigen Mechanismus. Man könnte das natürlich auch in einen einzigen Artikel zusammenfassen, das halte ich aber nicht für nötig. Viele Grüße --Orci Disk 21:38, 14. Jun. 2008 (CEST)
Seit längerem keine Beiträge, scheint erledigt zu sein. Viele Grüße --Orci Disk 00:24, 7. Jul. 2008 (CEST)
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----Orci Disk 00:24, 7. Jul. 2008 (CEST) |
- Dort ist an mehreren Stellen eine Überarbeitung nötig, z. B.:
- "Überzieht man Metalle mit unedleren Metallen so nennt man dies Galvanisieren, Verzinken oder Verchromen."
- Ich muss leider jetzt weg - wer erbarmt sich? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:58, 15. Jun. 2008 (CEST)
Priorität der Quellen für GefStKz (erl.)
In den Richtlinien Chemie - Wikipedia habt ihr u.a. geschrieben: "Zuverlässige Quellen sind z. B. die BGIA-GESTIS-Gefahrstoffdatenbank und Sicherheitsdatenblätter deutscher Chemikalienhersteller (z. B. Merck, Carl Roth – bspw. hier zu suchen). Andere Quellen, wie Sicherheitsdatenblätter der Fa. Acros oder amerikanischer Herkunft sind häufig unzuverlässig und sollten möglichst nicht verwendet werden. Wird die BGIA-Gestis-Datenbank als Quelle herangezogen, so sollte die Vorlage:GESTIS zum Einbinden der Quelle verwendet werden, da so das korrekte Datenblatt angezeigt wird."
Nun bin ich beim Nacharbeiten der Kennzeichnungen zu Stoffen darüber gestolpert, dass die als "zuverlässig" bezeichnete Quelle BGIA-Gestis-Datenbank zumindest bei der Kennzeichnung von Chinolin und vermutlich auch bei anderen Stoffen sich selbst auf eine "unsichere" Quelle (in diesem Fall ein Fa.Acros Sicherheitsdatenblatt!) bezieht. Und die dort und in GESTIS angegebene Kennzeichnung ist unterschiedlich zu der im Merck Sicherheitsdatenblatt. (Die RL 67/548/EWG verzeichnet diesen Stoff übrigens nicht). Nehmen wir jetzt lieber die GESTIS-Einstufung (Xn, R21/22-36, S26-36/37/39) oder die von Merck (Xn, R21/22, S24/25-36/37)?
Meine persönliche langjährige Erfahrung sagt mir, dass die Sicherheitsdatenblätter von Merck in der Regel fundierter sind als die von Acros, ich würde also zu der Merck-Einstufung neigen, obwohl das im Widerspruch zur Regel (1. RL, 2. GESTIS, 3. Sicherheitsdatenblätter deutscher Firmen) steht. Wie ist die Meinung bei euch? --Krakatit 13:53, 15. Jun. 2008 (CEST)
- In dem Fall finde ich die Unterschiede nicht so gravierend. Bei Cobalt(II)-nitrat zum Beispiel war ich jedoch überrascht, dass bei Grundchemikalien die Toxikologie so unterschiedlich bewertet wird. Merck: Xn vs. GESTIS: T, O -- Matthias M. 15:21, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Dass die Unterschiede in diesem Fall nicht ganz so gravierend sind, stimmt sicher, aber es beantwortet meine Frage nach der Staffelung der "Zuverlässigkeit" der verwendeten Quellen nicht. Soll in ähnlichen Fällen jeder selbst entscheiden, oder bleiben wir bei der Prioritätenreihenfolge? -- Krakatit 22:32, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Ich sehe nicht unbedingt eine Pflicht, Gestis gegenüber Herstellerdatenblättern zu bevorzugen. In der Regel sollte Gestis bevorzugt werden, aber wenn die auf eine unsichere Quelle zurückgreifen, sehe ich keinen Grund, ein zuverlässigeres Datenblatt als Quelle zu wählen. Das sollte aber IMO jeder selbst entscheiden. Viele Grüße --Orci Disk 23:00, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Wie man aus einigen Antworten im Gästebuch sieht, überlegen sich die Leute von GESTIS bei der Berücksichtigung von Sicherheitsdatenblättern durchaus etwas, wenn sich die Gefahrstoffkennzeichnung bei verschiedenen Herstellern unterscheidet. --Leyo 08:51, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Aus dem RC-Archiv Mai 2008 hervorgegraben:
- Für Gefahrstoffkennzeichnungen gibt es eine vorrangige Quelle, das ist der Anhang I der RL 67/548/EWG, die (ohne wenn und aber) übernommen und zititert wird. Ist ein Stoff dort nicht aufgeführt, ist das keinesfalls ein Zeichen dafür, dass er kein Gefahrstoff ist, sondern nur, dass er (noch) nicht "amtlich" geprüft wurde. Da jeder "Inverkehrbringer" alles, was er in Verkehr bringt, nach den RL-Vorschriften einstufen und kennzeichnen muss, findet man bei ihm diese Angaben im Datenblatt. Hier ist eher nicht zu befürchten, dass übertriebene oder übervorsichtige Angaben stehen, denn er will den Stoff ja verkaufen. Da sind die Angaben bei GESTIS eher als "vorsichtig" zu betrachten, denn die Berufsgenossenschaft hat sich ja die Aufgabe gestellt, diejenigen Leute zu informieren und zu schützen, die berufsmäßig damit umgehen; GESTIS ist also für Angaben in WP eine seriöse Quelle. Da WP nur referiert und keine "Erstveröffentlichung" betreibt, scheiden unbelegte Gefahrstoffangaben aus. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:22, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Übrigens ist bei dem hier oben zitierten Chinolin ein "RL" eingetragen - steht aber nicht in RL! Bitte auf eine andere Quelle ändern. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:24, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Hat leyo ganze 10 Minuten nach Deinem Hinweis erledigt... Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:11, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Da noch der Weblink zu Merck ausgewechselt werden musste, hatte ich hier noch nicht geantwortet. --Leyo 14:34, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Was 'ne schnelle Truppe ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:42, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Da noch der Weblink zu Merck ausgewechselt werden musste, hatte ich hier noch nicht geantwortet. --Leyo 14:34, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Wie man aus einigen Antworten im Gästebuch sieht, überlegen sich die Leute von GESTIS bei der Berücksichtigung von Sicherheitsdatenblättern durchaus etwas, wenn sich die Gefahrstoffkennzeichnung bei verschiedenen Herstellern unterscheidet. --Leyo 08:51, 16. Jun. 2008 (CEST)
Mal noch eine Frage zu den Quellen, wenn der Stoff immer nur als Beimengung, aber leider nicht als Einzelstoff dokumentiert ist (jedenfalls find ich dazu keinen), die Gefahrstoffeinstufungen aber für jeden Stoff einzeln aufgeführt sind. Kann man aus solchen Daten überhaupt sinnvoll etwas ableiten und ist das dann seriös ? Ich frage wegen Natriumdodecylpoly(oxyethylen)sulfat. BASF hat es in den folgenden Dokumenten einzeln als Xi bzw. 36/38 eingestuft [3], [4]. Die gleiche Einstufung gibt es unter [5], [6], [7] und [8]. Gilt das in der Menge ? Rjh 17:59, 18. Jun. 2008 (CEST)
- IMHO können wir die Datenblätter alle nicht nehmen, da immer die S-Sätze fehlen und die Gefahrstoffkennzeichnung damit nicht vollständig ist. Viele Grüße --Orci Disk 18:15, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Gleiche Meinung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:07, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Fragen IMO beantwortet, damit erledigt. Viele Grüße --Orci Disk 00:12, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Gleiche Meinung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:07, 19. Jun. 2008 (CEST)
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----Orci Disk 00:12, 7. Jul. 2008 (CEST) |
Curium --> exzellent
WunschhoferJ 18:27, 27. Jun. 2008 (CEST): Liebe Kollegen, ich denke, wir sollten diesem schon sehr weit fortgeschrittenen Artikel die nächste Stufe verpassen. Ich möchte zur Übersichtlichkeit vorschlagen, dass nach Möglichkeit alle zu bearbeitenden Punkte möglichst in einer (nämlich dieser nachfolgenden) Arbeitsliste eingetragen werden mit entsprechendem Tätigkeitsvermerk. Neue Punkte können stets hinzugefügt werden.
Arbeitsliste
In dieser Liste habe ich die Reviewdiskussion sowie sonstige Fundstellen durchgesehen, hier zusammengetragen und eigene Ideen hinzugefügt:
- Matthias M.: „... ich bin mir nur unsicher ob Britannica Encyclopedia (engl.) wirklich als verlässliche Quelle gilt“ ...
- Verlinkten Web-Artikel habe ich bei Glenn T. Seaborg eingebaut.
- http://www.britannica.com/EBchecked/topic/146954/curium bringt nicht neues, daher OkWunschhoferJ 13:56, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Orci: „Für Exzellent wäre (wenn vorhanden) noch mehr über die Auswirkungen auf die Umwelt und Gesundheitsgefahren sinnvoll.“ --> „Gmelin“?
- Orci: „Entstand Curium auch bei Kernwaffentests?“ ...
- Dies erscheint naheliegend, da z.B. Einsteinium (99) und Fermium (100) bei diesen Gelegenheiten gefunden wurden. Dies dürfte dann von Californium (98) bis hinunter zu Neptunium (93) ebenso der Fall sein und wäre zu recherchieren. --> „Gmelin“?
- Der Abschnitt „Geschichte“ wird durch mich noch ausgebaut (große Parallelen mit Americium), beide wurden in ähnlichen Zeiträumen von etwa den gleichen Mitarbeitern entdeckt. Im Schlepptau von Curium habe ich in letzter Zeit daher auch Americium ausgebaut, allerdings strebe ich hierfür keine Kandidatur an. Auch bei einer groben Durchsicht des „Gmelin“ fällt auf, dass beide Elemente oftmals zusammen abgehandelt werden.
- Ich neige ferner dazu, auch den experimentellen Teil im Abschnitt „Geschichte“ etwas näher zu skizzieren. Beim Durchsehen der Originalarbeiten versteht man erst die Vorgehensweise. Zumeist werden Nitratlösungen der zu beschießenden Metalle auf eine Platinfolie auftragen, das Wasser verdampft und dann zum Oxid geglüht. Dabei handelt es sich um eine beschichtete Fläche von z.B. etwa 0,5 cm2. Nach dem Beschuss wird die Beschichtung mittels HNO3 gelöst, anschließend wieder mit Ammoniak als Hydroxid ausgefällt und in Perchlorsäure gelöst. Weitere Trennung erfolgt mit Ionenaustauschern. Die Gefahr, hier „Kochrezepte“ auszubreiten, sehe ich nicht so sehr, da diese Verfahren ohnehin nur einem engen Kreis praktisch zugänglich sind.
Die weiteren Identifizierungen bzw. Strahlungsmessungen sowie auch die Unterscheidungen von anderen radioaktiven Isotopen erfordern ein tieferes Verständnis und sollten allenfalls grob skizziert werden. Hierzu müsste allerdings ein fachkundiger Kollege etwas beisteuern.
- Photo des Elements (m.E. hohe Erwartungshaltung) --> @Eschenmoser
- evtl. Photo einer (farbigen) Verbindung oder Lösung --> @Eschenmoser
- Austausch von Cm-Fluoreszenz.GIF (Rastermuster bei Vergrößerung) gegen Cm-Fluoreszenz.JPG oder .PNG --> @Eschenmoser
- bleibt so, daher OkWunschhoferJ 13:56, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Cm3+ farblos, vgl. Gadolinium (oder auch Lanthanoide und Actinoide), halbvolles f-Orbital: Sollte m.E. etwas erläutert werden; Cm4+ blassgelb: Erklärung?
- Etliche Verbindungen wie Curium(III)-bromid, Curium(III)-hydrid, Curium(III)-hydroxid, Curium(III)-iodid, Curium(III)-nitrat, Curium(III)-oxalat, Curium(IV)-fluorid sind rot unterlegt und verdienen beizeiten sicher einen eigenen Artikel. Falls noch weitere Verbindungen bekannt sind, sollten sie zumindest genannt werden. --> @Eschenmoser (nach Lust und Zeit)
- Die orthorhombische Modifikation (γ-Cm??) könnte die oberhalb von 45 GPa stabile Modifikation sein ... --> @Solid State
- Wäremproduktion durch Strahlung:
- Dr.cüppers: „Die hohe Wärmeproduktion im Curium führt doch dazu, dass es "von allein" heiß wird – und je mehr davon beisammen ist, desto heißer. Gibt es Zahlen darüber, z.B. für metallisches Curium? Dann wäre das ein erwähnenswertes Detail.“
- Die Angabe „pro Milli(!)gramm gibt 242Cm drei Watt Wärmeenergie ab (dtv-Atlas zur Chemie 1981, Teil 1, S. 228)“ ist erstaunlich hoch und wohl falsch. In der englischen Variante (unter "Notable characteristics") steht hingegen „Curium-242 can generate up to 120 watts of thermal energy per gram (W/g)“, allerdings ohne Quellenangabe. Die belegten Werte konnte ich inzwischen im „Gmelin“ finden und habe sie eingetragen (inzwischen durch weitere Bearbeiter ergänzt).
- auf der Diskussionseite schon behandelt, daher hier OkWunschhoferJ 13:56, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Zu prüfen wäre, ob aus der englischen Variante der Abschnitt "Nuclear fuel cycle" bzw. die beiden darin enthaltenen Quellenbelege für weitere Zwecke verwendbar sind. --> @Eschenmoser
- In anderen Sprachvarianten (fr, it, es, pt, nl) finde ich praktisch keine weiteren Fakten oder neuen Aspekte. „es“ und „fr“ sind nur „stubs“. Wer in weiteren Sprachen Kenntnisse hat, möge bitte dort noch schauen.
- Was ist sonst aus dem „Gmelin“ bzgl. Curium zu verwerten? Wer hat den ständig im Zugriff?
- Auch in den zuletzt oft zitierten „Harry H. Binder: Lexikon der chemischen Elemente, 1999 S. Hirzel Verlag, ISBN 3-7776-0736-3“ habe ich kurz hinein geschaut. Zum thematischen Abgleich sollte man ihn m.E. ruhig mit heranziehen und kann einigen Aspekten ggf. noch nachgehen.
Extras
- M.E. kann man den Artikel Americium sehr gut mit Arbeitserkenntnssen des Artikels Curium anreichern, was ich bereits z.T. schon getan habe.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass viele Transurane paarweise enger in Beziehung/Bearbeitung/Entdeckung stehen: Neptunium (93) / Plutonium (94); Americium (95) / Curium (96); Berkelium (97) / Californium (98) etwa zeitgleich entdeckt; Einsteinium (99) / Fermium (100) wurden gemeinsam im Fallout einer H-Bomben-Explosion entdeckt.
- Zudem Abgleich mit Plutonium. In der letzten Zeit habe ich schon einige Erkenntnisse aus Curium entsprechend in Plutonium eingebaut. Auch wäre dort zu schauen, was sinngemäß zu Curium hinüber genommen werden könnte.
Diskussionspunkte
Sorry, habe weder Zugang zu Gmelin noch große Lust, viel an dem Artikel zu arbeiten. Möchte lieber mal wieder was eigenes schreiben. Viele Grüße --Orci Disk 18:08, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Die beiden Abschnitte waren eher ein Aufgreifen Deiner beiden Fragen; es war nicht beabsichtigt, Dir daher persönlich das Nachschauen im "Gmelin" zuzuweisen. Das kann derjenige tun, der dazu ständigen Zugriff hat. Auch die sonstigen "Zuweisungen" an die Kollegen in der obigen Liste sind reine Vorschläge und in keiner Weise verbindlich. Viele Grüße --WunschhoferJ 15:01, 29. Jun. 2008 (CEST)
- 1) Ist meines Erachtens eine gute Quelle.
3) Wahrscheinlich, aber dafür eine Quelle zu finden...
6)Besitzer des Bilds hat sich nicht mehr gemeldet, schien aber eher nicht dazu geneigt das Bild freizugeben. Vielleicht einfach nochmal anfragen.
7)Habe ich keins, kann auch keins machen, da wir nur mit Cm(III) arbeiten, kenne auch keinen, der eins hat.
8) Das ist das einzige Photo weltweit, dass diese Fluoreszenz zeigt, da man schon eine unvernünftige Menge Cm und einen starken Laser dazu braucht. Ein besseres Photo werde ich nicht machen können, da ich keine unvernünftige Menge Cm zur Verfügung habe und die Kamera außerdem auch die gleiche wäre.
10) Ich glaube zu III-Nitrat und -bromid hätte ich noch was. Ich werde mal schauen.
13) Werde ich mir mal anschauen. --Eschenmoser 19:23, 30. Jun. 2008 (CEST)- Aus en: The odd-mass number isotopes are fissile, the even-mass number isotopes are not and can only neutron capture, but very slowly. Therefore in a thermal reactor the even-mass isotopes accumulate as burnup increases. ist soweit korrekt, bräuchte nur eine Quelle. Den folgenden Absatz über Curium in MOX würde ich vielleicht mit einem Satz erwähnen, das nebenstehende Bild würde ich nicht in den Artikel setzen, da es mir zu speziell erscheint. --Eschenmoser 20:15, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Trage gerne schon mal die fraglichen Textstücke an passender Stelle ein, das Bild en:Image:Sasahara.svg halt ich für sehr nützlich und möchte es gerne in den Abschnitt "Isotope" einfügen, ebenso ist es für Plutonium und Americium geeignet, weil dort praktisch alle dargestellten Kernreaktionen in Kurzform zu finden sind. Würdest Du bitte das Bild nach "commons" übertragen? Viele Grüße --WunschhoferJ 13:05, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Das Bild ist an sich schon sinnvoll, ich würde es nur aus optischen Gründen nicht in den Artikel einfügen. Das Bild ist einfach grausam gezeichnet (Pfeile durch Zahlen) und wirkt unübersichtlich, da es zu eng gezeichnet ist. Außerdem würde ich es sinnvoll finden, wenn man die Y-Achse als Ordnungszahl lesen könnte, sprich die zweite Pu-Zeile nach oben gerückt wäre. Ich empfände es in dieser Qualität in einem exzellenten Artikel als störend. Gruß --Eschenmoser 13:34, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Trage gerne schon mal die fraglichen Textstücke an passender Stelle ein, das Bild en:Image:Sasahara.svg halt ich für sehr nützlich und möchte es gerne in den Abschnitt "Isotope" einfügen, ebenso ist es für Plutonium und Americium geeignet, weil dort praktisch alle dargestellten Kernreaktionen in Kurzform zu finden sind. Würdest Du bitte das Bild nach "commons" übertragen? Viele Grüße --WunschhoferJ 13:05, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Aus en: The odd-mass number isotopes are fissile, the even-mass number isotopes are not and can only neutron capture, but very slowly. Therefore in a thermal reactor the even-mass isotopes accumulate as burnup increases. ist soweit korrekt, bräuchte nur eine Quelle. Den folgenden Absatz über Curium in MOX würde ich vielleicht mit einem Satz erwähnen, das nebenstehende Bild würde ich nicht in den Artikel setzen, da es mir zu speziell erscheint. --Eschenmoser 20:15, 1. Jul. 2008 (CEST)
- 1) Ist meines Erachtens eine gute Quelle.
Eine weitere Möglichkeit, Hinweise für Verbesserungen zu bekommen, wäre das allgemeine Review. Da könnte auch was von außen (nicht-Chemiker) kommen. Es muss sich dann nur jemand finden, der Vorschläge auch umsetzt. Viele Grüße --Orci Disk 00:20, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Review halte ich für eine gute Idee. Für die Umsetzung von (Verbesserungs)Vorschlägen wird sich dann schon jeman finden...Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:00, 8. Jul. 2008 (CEST)
Frage
(diese Frage wurde von Disk. Seite von Benutzer:Tsor nach hier kopiert) --Alfa 14:32, 29. Jun. 2008 (CEST)
Der Begriff Atomdurchmesser wird in zahlreichen Artikel verwendet. Siehe [9]
Ein Benutzer hat ein redirect zu Atomradius gesetzt. Hatte ihn angesprochen und seine Antwort lautete: Ich denke, dass Atomradius das Thema umfassend beschreibt, denn d=2*r. Deine Arbeit wäre umsonst und ein Fall für die Redundanz.-- Henristosch 00:10, 23. Jun. 2008 (CEST)
Schaut man nun den Artikel Atomradius an findet sich dort kein Hinweis zum Bezug auf Atomdurchmesser. Habe hier mal meine Gedanken zum Durchmesser plaziert: Benutzer:Alfaomega/Test2 Würde auch noch Skizze machen. Da Henritosch jedoch von Redundanz aus geht würde dieses Lemma Atomdurchmesser jedoch bei SA oder SLA landen. Gibt es Benutzer die zu diesem Lemma etwas sagen können oder mir helfen würden den Begriff richtig darzulegen? An welche Stelle könnte ich mich wenden ? Danke --Alfa 07:28, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Der Artikel Atomradius ist ja nicht allzu lang. Du könntest Deinen Beitrag ja dort einarbeiten, evtl. als eigenen Abschnitt. Wobei mir - als Laie - auffällt, dass in Atomradius gesagt wird: Ein absoluter Radius eines Atoms - und mithin auch eine absolute Größe - kann nicht direkt angegeben werden. Du gibst aber doch einen festen Radius / Durchmesser an. Ein Widerspruch? Am besten stellst Du vorher Deine Frage mal auf Wikipedia:Redaktion Chemie. Dort sind die Spezialisten. --tsor 08:33, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Danke Tsor, genau diese Problem des Widerspruchs meinte ich auch gelesen zu habe. Bin aber auch Laie. Im Artikel Gleitband (einer der zahlreichen wo der Begriff vorkommt) Zitat: Diese ca. 1000 Atomdurchmesser hohen Stufen werden auch Gleitlinien genannt. Gleitlinien gruppieren sich eng (ca. 100 Atomdurchmesser) aneinander und bilden dadurch Gleitbänder.
Wie dick, hoch, dünn ect. kann sich Wikipedia:Oma-Test –Leser nun dieses Maßangabe Atomdurchmesser vorstellen, Millimeter, Meter sind ja bekannte Begriffe. Wie Durchmesser aus Radius berechnet wird ist auch klar. Aus dem Link zu Atomradius kann der Laie erahnen, dass es sich um eine Maßeinheit handelt die wohl vom jeweiligen Material ausgeht und abhängig ist. Werde mal auf der von dir genannten Seite nachfragen. Mit deinem Einverständnis kopiere ich unseren Dialog mal auf die Seite. Gruß --Alfa 14:26, 29. Jun. 2008 (CEST)
Kann mir ein Mitarbeiter der Redaktion Chemie bei dieser Frage helfen? Danke --Alfa 14:32, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Üblicherweise redet man von Atom- bzw. Ionenradien und nicht von Durchmessern also von daher sind Atomradius und -Durchmesser redundant und ich würde da den Radius weil gebräuchlicher bevorzugen. Das mit dem Wikipedia:Oma-Test und dem Vorstellen der Größenordnung im Picometer-Bereich geht sicher nur über einen Vergleich wobei mir gerade keiner einfällt. Vielleicht findet sich da aber was in einem Schulbuch oder im Internet. Atomare Größenordnungen anschaulich zu machen ist normalerweise recht schwierig. Was die Lemmas betrifft sind normalerweise die Ionenradien sehr viel wichtiger als der Radius des Atoms. -- Codc 15:30, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Ich erinnerte mich bei dem Stichwort Schulbuch an meines. Da war der Vergleich Durchmesser/Radien folgender: Ein Atom verhält sich zu einem Tennisball, wie ein Tennisball zur Erde. Zu den beiden Begriffen: ich meine es verhält sich derart, dass der Durchmesser eher in Fällen verwendet wird, in denen (kleine) Abstände beschrieben werden, also als Entfernungsangabe (s.a. oben der Pkt. Gleitlinien). Die Radien sind eher bei der Beschreibung der Atomen selbst zu finden. Also in der Charakterisierung dieser oder bei den noch geringeren Entfernungen innerhalb eines Moleküls.-- Ilgom 16:16, 29. Jun. 2008 (CEST)
Off-topic-Hinweis (erl.)
Wikipedia:Beitragszahlen wird nur noch mit opt-in geführt, wer weiter erwähnt werden möchte, bitte hier eintragen. --Orci Disk 18:25, 29. Jun. 2008 (CEST)
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----Orci Disk 12:27, 5. Jul. 2008 (CEST) |
Aufräumen Portal:Chemie/Neue Artikel
Wie auf dem Redaktionstreffen angesprochen: hab jetzt die neuen Artikel entschlackt. Alle Artikel vor Juni 2008 archiviert. Bitte mal drüberschauen , ob's so passt...Jemand muss dann halt ca. jeden Monat den jeweils vorletzten Monat manuell archivieren. Vielleicht findet Rhodo ja eine Möglichkeit, das zu automatisieren? Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:48, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Danke Cvf-ps, sieht gut aus. Schön ordentlich und übersichtlich :) -- Yikrazuul 13:32, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Ich räume ja öfters die neusten Artikel auf und könnte das dann in diesem Zuge mitübernehmen. Bot dürfte vielleicht schwer sein, da die Einträge keine Zeitsignatur haben. --Eschenmoser 13:55, 1. Jul. 2008 (CEST)
Wo wir grad beim Aufräumen sind: Ich würde den "Kopf" der Redaktionsseite noch etwas entschlacken: Die Zeilen "Überarbeiten" und "Artikel in der QS" würde ich rauslassen. Letztere sind hoffnungslos veraltet und es ist wohl illusorisch eine adäquate Liste an der Stelle erscheinen zu lassen. Außerdem würde ich die KEA und KLA in einer Zeile zusammenfassen. In der jetzigen Form verfehlt der "Kopf" seine eigentliche Aufgabe kurz und knapp aufs Wichtigste hinzuweisen. --NEURO ⇌ ± 23:14, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Überarbeiten kann man in der Tat weglassen, QS bin ich mir nicht sicher, da müsste sich IMO eher jemand finden, der das regelmäßig erneuert oder der Bot müsste wieder laufen. Wenn das aber nicht geleistet werden kann, sollte man die Spalte weglassen, besser keine als eine veraltete. KLA und KEA würde ich nicht zusammenfassen, da sind IMO zwei getrennte Spalten besser. Viele Grüße --Orci Disk 00:10, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Überarbeiten sehe ich auch nicht als notwendig an. QS sollte ja automatisierbar sein, indem man beispielsweise täglich die fünf ersten Themen einliest. Wenn kein Bot vorhanden ist, würde ich das ähnlich der Neuen Artikel übernehmen. --Eschenmoser 15:17, 2. Jul. 2008 (CEST)
- "Überarbeiten" kann raus. KEA/KLA bitte getrennt lassen...Bei der QS sollten eigentlich die Beiträge unserer neuen QSC-Seite auftauchen. Wir müssten dazu Benutzer Benutzer:Rhododendronbusch kontaktieren, ob er das richten könnte...Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:48, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Btr. QS: die bisherige Regelung ist ja so gedacht, dass wir auf Artikel aufmerksam werden, die in der allgemeinen QS stehen. QSC sollten wir eigentlich sowieso beobachten und dort verbessern. Würde QSC zusätzlich in die QS-Spalte eingetragen, hätte das IMO zwei Nachteile: 1. die Fälle aus der allgemeinen QS würden etwas untergehen, da nur unter vielen anderen zu finden, 2. die Spalte würde ziemlich groß werden, da wir i.A. recht viele Artikel in QSC haben. Daher würde ich eher für die Beibehaltung des jetzigen Systems plädieren. Viele Grüße --Orci Disk 15:56, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Einwände sind durchaus korrekt. Wie viele Einträge aus der normalen QS treten denn im Bereich Chemie auf? Nach meiner Erfahrung werden die Problemfälle fast immer hier oder auf der QSC-Seite eingetragen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:30, 3. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe das "Überarbeiten" entfernt, so sieht der Kopf IMO ganz vernünftig aus. Was QS angeht, habe ich keine Ahnung, ich nehme aber nicht an, dass viele normal-QS-Artikel nicht den Weg auf unsere QS finden. Viele Grüße --00:07, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Einwände sind durchaus korrekt. Wie viele Einträge aus der normalen QS treten denn im Bereich Chemie auf? Nach meiner Erfahrung werden die Problemfälle fast immer hier oder auf der QSC-Seite eingetragen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:30, 3. Jul. 2008 (CEST)
- Btr. QS: die bisherige Regelung ist ja so gedacht, dass wir auf Artikel aufmerksam werden, die in der allgemeinen QS stehen. QSC sollten wir eigentlich sowieso beobachten und dort verbessern. Würde QSC zusätzlich in die QS-Spalte eingetragen, hätte das IMO zwei Nachteile: 1. die Fälle aus der allgemeinen QS würden etwas untergehen, da nur unter vielen anderen zu finden, 2. die Spalte würde ziemlich groß werden, da wir i.A. recht viele Artikel in QSC haben. Daher würde ich eher für die Beibehaltung des jetzigen Systems plädieren. Viele Grüße --Orci Disk 15:56, 2. Jul. 2008 (CEST)
- "Überarbeiten" kann raus. KEA/KLA bitte getrennt lassen...Bei der QS sollten eigentlich die Beiträge unserer neuen QSC-Seite auftauchen. Wir müssten dazu Benutzer Benutzer:Rhododendronbusch kontaktieren, ob er das richten könnte...Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:48, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Überarbeiten sehe ich auch nicht als notwendig an. QS sollte ja automatisierbar sein, indem man beispielsweise täglich die fünf ersten Themen einliest. Wenn kein Bot vorhanden ist, würde ich das ähnlich der Neuen Artikel übernehmen. --Eschenmoser 15:17, 2. Jul. 2008 (CEST)
Moin, bin gerade per Zufallstreffer auf obigem Artikel gelandet und habe mir spontan gedacht, dass das irgendwie mal aufgebessert werden müsste. Da ich mich aber mit den Formeln nicht wirklich auskenne, wollte ich das mal hier melden. Gruß, --Scooter Sprich! 12:01, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Warum nicht in einen Redirect auf den entsprechenden Abschnitt in Blei umwandeln, da steht schon alles und ich wüsste nicht, dass das Verfahren noch für ein anderes Metall angewendet wird. Viele Grüße --Orci Disk 12:10, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Redirect angelegt --WunschhoferJ 12:18, 1. Jul. 2008 (CEST)
- (BK)Das Verfahren wurde (wird noch?) beim Rösten von Pyrit angewendet und bei einigen anderen Metallen. Allerdings Redundanz von Röstreduktion, Röstreaktion und Rösten (Metallurgie). Gruß --Hystrix 12:24, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Redundanz von Röstreduktion und Röstreaktion besteht nicht (hatte ich erstmal auch geglaubt, ist aber nicht so), da es zwei deutlich unterschiedliche Verfahren sind. Röstreduktion ist zweistufig, Röstreaktion hat nur eine. Rösten ist der Überbegriff über beide. Nennt man das bei Pyrit (analog auch bei Zinksulfid o.ä.) auch Röstreduktion oder spricht man da nur allgemein von Rösten? Viele Grüße --Orci Disk 12:39, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Glückwunsch, alles korrekt und ja, Rösten von Pyrit zu Schwefeldioxid (Weiterverwendung zur Schwefelsäure) und Fe2O3 (Weiterverarbeitung im Hochofen). Gruß --Hystrix 12:57, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Redundanz von Röstreduktion und Röstreaktion besteht nicht (hatte ich erstmal auch geglaubt, ist aber nicht so), da es zwei deutlich unterschiedliche Verfahren sind. Röstreduktion ist zweistufig, Röstreaktion hat nur eine. Rösten ist der Überbegriff über beide. Nennt man das bei Pyrit (analog auch bei Zinksulfid o.ä.) auch Röstreduktion oder spricht man da nur allgemein von Rösten? Viele Grüße --Orci Disk 12:39, 1. Jul. 2008 (CEST)
- (BK)Das Verfahren wurde (wird noch?) beim Rösten von Pyrit angewendet und bei einigen anderen Metallen. Allerdings Redundanz von Röstreduktion, Röstreaktion und Rösten (Metallurgie). Gruß --Hystrix 12:24, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Redirect angelegt --WunschhoferJ 12:18, 1. Jul. 2008 (CEST)
@Hystrix: Zur Frage, ob noch geröstet wird. Laut WP indirekt nein. In Schwefel#Gewinnung steht dazu: Heute fällt der Schwefel in großen Mengen als Abfallprodukt bei der Entschwefelung von Erdöl mit Hilfe des Claus-Verfahrens an. Siehe dazu Hydrodesulfurierung und Claus-Prozess. --Ayacop 18:35, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Bei Pyrit ist das in der Tat unwahrscheinlich, dass noch geröstet wird (gibt ja reichlich oxidische Eisenerze und der Schwefel wird auf andere Weise gewonnen), aber andere Erze (z.B. Zink, Kupfer) werden immer noch geröstet, da die entsprechenden Erze Sulfide sind. Viele Grüße --Orci Disk 18:43, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Habe eine Passage mit Google Books gefunden, nach der das Pyritrösten zurückging, als vermehrt durch Umweltbewusstsein Abgase gewaschen wurden (wohl am meisten Rauchgasentschwefelung). Auch von 1989 nach 1999 ist noch ein Rückgang sichtbar, auf 16 Mio. t 100% H2SO4 aus Pyritröstung weltweit (12 Mio t Asien), gegenüber 40 Mio. t aus anderen Quellen. Ich ergänze mal den Artikel. Schöner wären aber aktuelle Zahlen. --Ayacop 19:07, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Meine Quelle (RÖMMP, 1999) enthält auch nur allgemeine Aussagen, dass in Ländern mit reichhaltigen Pyrit-Vorkommen geröstet noch wird. Gruß --Hystrix 20:16, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Erscheint mir auch logisch: Warum sollte ein Land mit Pyritlagerstätten nicht weiterhin diese Verfahren - zumal mit längst abgeschriebenen Produktionsanlagen - anwenden, als Devisen für Schwefel auszugeben. Selbst wenn die Rechnung dafür bei günstigen Weltmarktpreisen und Transportkosten für Schwefel negativ ausgeht: die Einsparung von Devisen ist in vielen Ländern immer noch ein entscheidendes Motiv. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:09, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Meine Quelle (RÖMMP, 1999) enthält auch nur allgemeine Aussagen, dass in Ländern mit reichhaltigen Pyrit-Vorkommen geröstet noch wird. Gruß --Hystrix 20:16, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Habe eine Passage mit Google Books gefunden, nach der das Pyritrösten zurückging, als vermehrt durch Umweltbewusstsein Abgase gewaschen wurden (wohl am meisten Rauchgasentschwefelung). Auch von 1989 nach 1999 ist noch ein Rückgang sichtbar, auf 16 Mio. t 100% H2SO4 aus Pyritröstung weltweit (12 Mio t Asien), gegenüber 40 Mio. t aus anderen Quellen. Ich ergänze mal den Artikel. Schöner wären aber aktuelle Zahlen. --Ayacop 19:07, 1. Jul. 2008 (CEST)
Noch eine Frage: ein oder drei Artikel? Da Röstreduktion und -reaktion die (Haupt-)Verfahren des Röstens sind, könnten sie dort eingefügt werden. Neben diesen beiden gibt es noch ein paar weitere Verfahren. Gruß --Hystrix 15:59, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Ich würde auch einen Artikel bevorzugen. Vor allem im Hinblick auf die generelle Kürze der derzeitigen Artikel in diesem Themenbereich. Viele Grüße --Orci Disk 00:11, 7. Jul. 2008 (CEST)
Der Artikel erscheint mir redundant zu Aldol-Reaktion. Könnt ihr da mal drüberschauen? -- Wickie37 08:16, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Ich bin gerade dabei den Artikel Aldol-Reaktion ein wenig zu verbessern. Ich würde auch sagen das ist redundant dazu. Vielleicht über eine Weiterleitung lösen. Aldolkondensation ist auch fast ein Stub.-- Codc 13:11, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Zustimmung, Aldolreaktion ist allgemeiner, die Kondensation beinhaltet zudem den Austritt von Wasser, ist also eine Eingrenzung. Vielleicht diese begriffliche Unterscheidung mit einem Satz in "Aldol-Reaktion" verdeutlichen. Viele Grüße --WunschhoferJ 13:26, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Könnte man bei der Gelegenheit auch gerade den Deppenbindestrich im Lemma ausmerzen? --Eschenmoser 15:12, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Der Bindestrich im Lemma ist weg, wer Lust hat, kann auch den Artikel anpassen. Viele Grüße --Orci Disk 15:30, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Redundanz erstmal beseitigt: Aldolkondensation integriert, Redirect angelegt; Gliederung in Aldolreaktion eingebaut. Bitte nachschauen und ggf. noch nachbearbeiten. Viele Grüße --WunschhoferJ 19:24, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Der Bindestrich im Lemma ist weg, wer Lust hat, kann auch den Artikel anpassen. Viele Grüße --Orci Disk 15:30, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Könnte man bei der Gelegenheit auch gerade den Deppenbindestrich im Lemma ausmerzen? --Eschenmoser 15:12, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Zustimmung, Aldolreaktion ist allgemeiner, die Kondensation beinhaltet zudem den Austritt von Wasser, ist also eine Eingrenzung. Vielleicht diese begriffliche Unterscheidung mit einem Satz in "Aldol-Reaktion" verdeutlichen. Viele Grüße --WunschhoferJ 13:26, 2. Jul. 2008 (CEST)
@Eschenmoser: zu deinen letzten Änderungen bei Methylisobutylketon, Cyclohexanon und Trifluormethansulfonsäure schau mal bitte hier. Ein Linkfix nur um ein Redirect zu umgehen ist unerwünscht. Zum Deppenbindestrich hatten wir schon mal eine Diskussion. Ich wiederhole mich: Autoren von Fachbüchern und Vorlesungsskripten als Deppen zu bezeichnen ist unschön. Wenn du zu Aldoladdition, -reaktion, -kondensation usw. googelst, findest du häufig die Verwendung beider Schreibweisen, mit und ohne Bindestrich, in ein und demselben Dokument. Noch ein Zitat aus dem Duden (24. Auflage): "Der Bindestrich kann zur Hervorhebung einzelner Bestandteile in Zusammensetzungen und Ableitungen verwendet werden, die normalerweise in einem Wort geschrieben werden." Ein Deppenbindestrich ist ein Bindestrich nach einem Fugen-s. Dort gehört er nicht hin. Gruß --Hystrix 19:41, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Erstens hat ein Deppenbindestrich (auch gerne Deppen-Bindestrich geschrieben) nichts mit einem Fugen-S zu tun. Das kann überall im Netz oder auch in Sicks Büchern nachgelesen werden. Zweitens ist ein Autor, der einen Deppenbindestrich benutzt, kein Depp, genausowenig wie ein Professor der eine Flasche Pennerglück trinkt ein Penner ist. Ergo bezeichne ich niemanden als Deppen (warum auch), sondern nenne Die Sache beim geläufigen Namen. Dass ich von einem Naturwissenschaftler nicht unbedingt absolut korrekte Rechtschreibung erwarten kann, liegt auf der Hand, was nicht bedeutet, dass man jeden Fehler übernehmen muss, nur weil er so im Buch steht (wer aus dem Laue/Plagens lernt würde so durch jede OC-Prüfung rauschen). Die Inkonsistenz in ein und dem selben Dokument beide Schreibweisen zu benutzen verdeutlicht meine Ausführung. Jetzt bleibt noch die Frage übrig, welchen Teil von Aldolkondensation ich mit einem Bindestrich hervorheben möchte, was legitim wäre. Mir ist nicht klar, ob dadurch nun das Aldol oder die Kondensation betont werden soll. Eigentlich keins von beiden, da keine Hervorhebung nötig ist. Mein Punkt zum Thema, den ich auch weiterhin so vertreten werde. Und bevor die Diskussion wieder aufkommt: Nein, das ist nicht unfreundlich gemeint, ich sitze hier entspannt vor meinem Bildschirm und wünsche dezeit Niemandem etwas böses (nicht einmal dem Magistrat). --Eschenmoser 23:15, 2. Jul. 2008 (CEST)
- *kopfschüttel* nach dieser Diskussion immer noch so unentspannt. Im Netz findet man die Bezeichnung Deppenbindestrich auf Seiten zum Fugen-s und bei der Verwendung anstelle von Leerzeichen. In den Büchern von Bastian Sick habe ich den Begriff auf die Schnelle nicht gefunden. Allerdings schreibt er in seinem Buch vom Genitivtod im Bindestrichkapitel auf der Seite 74: „Besonders hässlich ist es, Wörter auseinander zu reißen, die über ein so genanntes Fugen-s verfügen.“ Und weiter in der Zusammenfassung auf der Seite 75: „Der Bindestrich … erfüllt die Funktion einer Lesehilfe. Bei Zusammensetzungen mit Fremdwörtern gilt: Der Bindestrich dient zur Hervorhebung des Unbekannten, Unerwarteten, Ungewöhnlichen.“ Die Schreibung mit Bindestrich ist in der Chemie üblich. Beispiele aus Römpp: Aldol-Addition und Aldol-Kondensation, HoWi: Nitronium-Ion. Nicht dudenkonform ist die Schreibung von Additions-Eliminierungsmechanismus und zu überlegen wäre sie bei Eschenmoser-Fragmentierung (Hervorhebung von Eschenmoser oder Verwechslungsgefahr mit Moserfragmentierung von Eschen? ;-). Entspanne dich also, beide Schreibungen sind möglich. Überflüssig sind sinnlose Änderungen mit unschönen Begründungen. Gruß --Hystrix 12:06, 3. Jul. 2008 (CEST)
Würdet Ihr bitte Eure Energien in die inhaltlich sachliche Nachbearbeitung des Artikels Aldolreaktion stecken? Auf die Ergebnisse ist gespannt: WunschhoferJ 12:12, 3. Jul. 2008 (CEST)
- yepp, inuse für 60 Minuten. --Hystrix 14:04, 3. Jul. 2008 (CEST)
- Wäre jetzt dann auch mein Vorschlag gewesen, denn die Diskussion könnten wir ewig führen. Sind Eigennamen beteiligt wird übrigens immer ein Bindestrich gesetzt, so auch bei Eschenmoser-Fragmentierung. Sofern niemand belegen kann das der Entdecker Aldol hieß, ist der Bindestrich schon mal keine Pflicht. --Eschenmoser 15:07, 3. Jul. 2008 (CEST)
- ... auch bei Eigennamen keine Pflicht: Adenauerzeit, Marshallplan, Bachkantate ...
- Bei Aldolreaktion kann ich erst heute Abend weiter basteln. --Hystrix 15:17, 3. Jul. 2008 (CEST)
- Wäre jetzt dann auch mein Vorschlag gewesen, denn die Diskussion könnten wir ewig führen. Sind Eigennamen beteiligt wird übrigens immer ein Bindestrich gesetzt, so auch bei Eschenmoser-Fragmentierung. Sofern niemand belegen kann das der Entdecker Aldol hieß, ist der Bindestrich schon mal keine Pflicht. --Eschenmoser 15:07, 3. Jul. 2008 (CEST)
Das wesentliche ist bearbeitet, daher:
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach drei Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ----WunschhoferJ 22:56, 5. Jul. 2008 (CEST) |
Ich beginne hier mal die Diskussion als Konsequenz aus der Löschdiskussion: Ich finde des sehr unbefriedigend, dass zwei Artikel Standardbedingungen und Normalbedingungen existieren. Die letztendliche Ursache ist natürlich, dass Standardbedingungen durch Regeln und Normen definiert sind (verwirrenderweise gibt es aber auch hier schon einen Unterschied zwischen IUPAC und DIN), während in der Praxis oft Standardbedingungen als Bezugspunkt dienen, die aber nicht einheitlich definiert sind. Störend ist das vor allem bei der Temperatur, die mal als 273K, mal als 293K, mal als 298K zu Grunde gelegt wird. Das betrifft auch die Verlinkungen aus allen Chemboxen, die alle auf Standardbedingungen verweisen, wo dann aber mehrere unterschiedliche Definitionen angeboten werden. Ich sehe keine Möglichkeit, diese Inkonsistenzen zu 100 Prozent aufzulösen, denn trotz IUPAC-Definition sind die in der Literatur tabellierten Werte eben historisch bei bestimmten Bedingungen bestimmt worden. Z.B. wird die Dichte von Ge (in der Chembox) bei 302.6K angegeben (knapp unterhalb des Schmelzpunktes), andere Dichten sind offenbar aus dem Handbook of Chemistry and Physics übernommen (oder damit konsistent); diese Daten beziehen sich häufig auf verschiedene Temperaturen (meist 273K oder 293K, aber nicht immer). Die Wärmeleitfähigkeitswerte in der Wikipedia sind auch (meist (?)) mit dem Handbook konsistent, dieser Datensatz ist allerdings auf 300K bezogen. Langer Rede kurzer Sinn: Ich sehe keine Möglichkeit, alle Werte auf die gleichen Bezugsgrößen zu korrigieren, das gibt warhscheinlich die Datenlage in der Literatur gar nicht her. So dass man damit leben müsste, dass das Link (u.a. aus den Chemboxen) auf einen Artikel weist, in dem das Problem verschiedener Standardbedingungen thematisiert werden müsste. Mein Vorschlag wäre, die beiden Artikel Standardbedingungen und Normalbedingungenzu einem Artikel zu verquicken, der genau das leisten kann; bei Standardbedingungen sind schon gute Ansäte dafür da. Ob das Lemma dann Standardbedingungen oder Normalbedingungen heißt, wäre mir persönlich egal, aber das jeweils andere sollte dann lediglich ein Redirect sein. Die gegenwärtige Lage mit dem gegenseitigen Verweis von einem nicht besonders klaren Artikel auf einen anderen, der auch keine Klarheit schafft, ist jedenfalls suboptimal. --GPinarello 11:30, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Prinzipiell habe ich nichts gegen einen Artikel, der das ganze Themengebiet vernünftig zusammenfasst und erklärt. Mein Problem dazu ist ein anderes. In unserer Chemobox (bei Elementen, Polymer... auch) steht ja immer am Ende "wenn nicht anderes angegeben, gelten Standardbedingungen". Nun weiß niemand so ganz genau, welche Temperatur und Druck damit gemeint sind (20 °C, 25 °C oder doch etwas dazwischen oder in der Nähe, 1000 hPa oder 1013 hPa). Wir sollten daher konkrete Werte festlegen, die für uns als Standardbedingungen gelten. Wenn man dann Werte aus der Literatur übernimmt, muss man dann darauf achten, ob dies unsere definierten Bedingungen sind oder davon abweichen und dann entsprechend die Temperaturen oder Drücke angeben. Gibt es irgendwo eine vernünfige Standard-Bedingungen-Definition (ich meine nicht die IUPAC-definierten Normalbedingungen von 0 °C, 1013 hPa, die in der Praxis nur für Gase verwendet werden) der wir folgen können? Wenn wird dann die Bedingungen festgelegt haben, könnten wir sie dann auch in der Infobox gleich mit angeben. Viele Grüße --Orci Disk 12:37, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Die Standardbedingung gibt es was Temperatur betrifft in der Praxis nicht weil Temperaturen in Europa idR bei 22 oder 23°C und in den USA bei 25°C benutzt werden was z.B. bei Drehwerten oder Brechungindizies eine gravierende Rolle spielt. So lange ich jetzt schon Chemie mache ist das immer ein gewisses Problem dass vor allem die organische Chemie eine experimentelle Disziplin ist und dort Einheiten je nach Methode benutzt werden. Hg-Manometer dann nimmt man halt Torr. Siedepunkte werden bestimmt was das Thermometer anzeigt wenn das Zeug destilliert oder gar per Kugelrohr. Kein Mensch bestimmt heute noch korrigierte Schmelzpunkte. Und so geht es weiter. -- Codc 02:02, 6. Jul. 2008 (CEST)
- So ist es. Ich glaube, es ist müßig, Wikipedia-Standardbedingungen zu schaffen, eben weil die in der Literatur tabellierten Werte ganz verschiedene Bezugspunkte haben. Man könnte natürlich willkürlich entweder 20°C oder 25°C auswählen (je nachdem, was schon häufiger vorkommt), müsste dann aber alle anderen Angaben in den Chem-Boxen korrigieren. Ich weiß aber gar nicht, ob das praktikabel ist, man müsste ja alle Werte nochmal kontrollieren. Ich bin eher, wie oben gesagt, für eine vernünftige Erwähnung der Uneinheitlichtkeit im Artikel Standardbedingungen, von mir aus auch einen erläuternden Abschnitt, wie es in der Wikipedia gehandhabt ist.--GPinarello 19:10, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Die Standardbedingung gibt es was Temperatur betrifft in der Praxis nicht weil Temperaturen in Europa idR bei 22 oder 23°C und in den USA bei 25°C benutzt werden was z.B. bei Drehwerten oder Brechungindizies eine gravierende Rolle spielt. So lange ich jetzt schon Chemie mache ist das immer ein gewisses Problem dass vor allem die organische Chemie eine experimentelle Disziplin ist und dort Einheiten je nach Methode benutzt werden. Hg-Manometer dann nimmt man halt Torr. Siedepunkte werden bestimmt was das Thermometer anzeigt wenn das Zeug destilliert oder gar per Kugelrohr. Kein Mensch bestimmt heute noch korrigierte Schmelzpunkte. Und so geht es weiter. -- Codc 02:02, 6. Jul. 2008 (CEST)
Ist ein Redirect auf Cumol, aber das ist IMHO falsch. Isopropylbenzol wäre Cumol, bei Propylbenzol müsste die Seitenkette unverzweigt sein, also 3 C-Atom in Reihe. Gibt es eine solche Verbindung überhaupt und wenn ja gibt es einen Artikel dazu? -- Wickie37 20:43, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Naja, Propylbenzol ist immer uneindeutig, da es 1-Phenylpropan und 2-Phenylpropan gibt. Man würde es wahrscheinlich eher als n-Propylbenzol interpretieren, aber so lange es keinen Artikel zu n-Propylpenzol gibt, kann ich mit der Weiterleitung gut leben. --Eschenmoser 20:51, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Ich bin grad auf diesen Artikel gestoßen, inwieweit passt der zum Thema? -- Wickie37 21:26, 4. Jul. 2008 (CEST)
- So wie es aussieht, scheint dies eher eine biochemisch definierte Stoffgruppe zu sein, die angegebenen Mitglieder sind jedenfalls (chemisch gesehen) keine Phenylpropane, sondern meist Phenylpropene. Viele Grüße --Orci Disk 12:40, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Auch die Kategorie:Phenylpropane sieht sehr phenylpropenlastig aus. Gibt es eine Quelle, dass die Stoffgruppe in der Biochemie so genannt wird? --Eschenmoser 13:54, 5. Jul. 2008 (CEST)
- So wie es aussieht, scheint dies eher eine biochemisch definierte Stoffgruppe zu sein, die angegebenen Mitglieder sind jedenfalls (chemisch gesehen) keine Phenylpropane, sondern meist Phenylpropene. Viele Grüße --Orci Disk 12:40, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe im Herder Lexikon der Biochemie und Molekularbiologie einen Eintrag für Phenylpropane gefunden. In dem Biochemie-Atlas von Gerhard Michal wird die Gruppe Phenylpropanoide genannt (hier wird auch die unter en:Phenylpropanoid aufgeführte Lit.-Stelle genannt). Die Grundstruktur ist kein Cumol sondern 1-Phenylpropan ausgehend von Phenylalanin bzw. Tyrosin.-- Ilgom 20:51, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Nicht ganz richtig dass Phenylpropanoide nur aus Phenylalanin hergestellt werden. In Pflanzen werden Phenylpropanoide wie Cumarin und Zimtsäure über den Shikimisäure-Weg hergestellt. Cumol kommt meines Wissens nach überhaupt nicht natürlich vor und kann somit, wenn man Phenylpropanoide als Naturstoffklasse ansieht, nicht dazu gezählt werden. Korrekterweise ist Cumol ja nun auch ein Methyl-phenyl-ethan. Bei Naturstoffen würde ich vorschlagen (schon weil ich in einem früheren Leben - meine Promotion - Naturstoffchemiker war), dass man beim Zusammenfassen in Stoffklassen die Biosynthese berücksichtigt und da weniger chemische Formalien. -- Codc 01:41, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Ich bin grad auf diesen Artikel gestoßen, inwieweit passt der zum Thema? -- Wickie37 21:26, 4. Jul. 2008 (CEST)
Überlegungen zu den Themenkreisen "Geschichte der Chemie" / "bedeutende Chemiker" / "Chemieprofessoren" ...
Hallo RC-Mitstreiter: Ich schlage mal vor, Kontakt zur GdCh und dessen "Fachgruppe Geschichte der Chemie" zu suchen, um ggf. jemanden zu gewinnen, der sich mit engagiert, um in der WP für Vollständigkeit in diesen Themenkreisen zu sorgen und der auch die historischen Daten kennt oder erschließen kann und vielleicht auch in der Lage ist, zu den Relevanzkriterien zu Chemieprofessoren fundiert Stellung zu nehmen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es da irgendwo schon Namenslisten mit den wichtigsten Daten gibt, die eine Basis für bisher fehlende Artikel ergeben könnten. Meinungen hierzu bitte hier eintragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:01, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Gute Idee, es ist nie ein Fehler, Fachleute mit ins Boot zu holen...Wie könnten wir da weiter vorgehen? Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:47, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Ich möchte anregen, die Relevanzkriterien für Chemieprofessoren extrem streng festzulegen. Nur weil man Professor ist, ist man noch längst nicht enzyklopädisch bedeutsam. Wir sollten uns hier in etwa am Brockhaus oder so orientieren und nicht darauf verfallen, jeden zehnten zeitgenössischen Professor eine Seite zu widmen, nur weil der irgendeinen jährlich vergebenen, öffentlich weitestgeehnd unbeachteteten Preis oder so gewonnen hat. Nobelpreisträger und niveaumäßig gleichwertige Leistungen ja, aber nicht jeden Lehrstuhlinhaber, bitte! --Kajjo 13:33, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Die Frage, in wie weit Professoren WP-relevant sind, ist ja schon uralt und hat mindestens schon ein GB Diskussionslänge verbraucht. Lt. derzeitigen RK reicht eine Professur aus, allerdings würde ich auch sagen, dass man da etwas strenger sein sollte. IMO sollte ein Chemie-Professor für einen Eintrag irgendetwas fachlich bedeutendes geleistet haben (z.B. neue Reaktionsmechanismen, Konzepte, wichtige Chemikalien...). Viele Grüße --Orci Disk 13:43, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Irgendwie habe ich in Erinnerung, dass "normale Buchautoren" dann für relevant angesehen werden, wenn sie 2 (zwei!) Bücher verfasst haben (nur nicht im Eigenverlag). Ist das richtig? Allein damit können schon viele Profs mithalten (?) Mein Vorschlag zielt ja auch gerade darauf ab, jemanden zu gewinnen, der einen "vergleichenden Relevanz-Überblick" hat. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:47, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Jemand von außen wird sicher keinen Überblick über die WP-Relevanzkriterien haben (zu finden übrigens über WP:RK). Es ist nach z.Z. gültiger Fassung so, dass Universtätsprofessoren (außer Juniorprofessoren) generell relevant sind.Weitere Kriterien sind anerkannte Wissenschaftspreise, international anerkannte wissenschaftliche Leistungen oder Ämter wie Hochschulrektor. Bei Büchern gelten z.Z. folgende Regelungen: entweder vier Sachbücher oder zwei aus dem Belletristik-Bereich. Viele Grüße --Orci Disk 18:03, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ehrlich gesagt halt ich nichts davon nur durch den Beruf eines Professors gleich eine Relevanz davon abzuleiten. Viele Professoren haben Leistungen für die Chemie erbracht - gut - aber das haben auch viele andere auch ohne dass sie einen Lehrstuhl inne haben. Genauso wie es ein weit verbreiteter Irrtum ist dass sich ein Professor durch eine anderen Chemikern weit überlegene Fachkompetenz auszeichnet. Wenn ich ehrlich bin habe ich in der Industrie weit mehr hervorragende Chemiker kennen gelernt als in meiner langen Hochschulzeit an den Universitäten an denen ich war. Der Einzelne mag in seinem Spezialgebiet kompetent sein aber die Leute die wirklich und ich rede hier für die organische Chemie, kompetent waren dass waren meist Chemiker in den medizinalchemischen Abteilungen. Und praktisch keiner von denen wird je irgend ein Relevanzkriterium erfüllen obwohl diese Arbeiten viel für die Pharmazeutik leisten. -- Codc 19:13, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe auch nur die derzeit gültigen WP-Relevanzkriterien zitiert, die man nicht unbedingt teilen muss (mach ich in dem Fall auch nicht). Ich sehe die wissenschaftliche Leistung als wichtigstes Kriterium für eine Relevanz an (egal ob Uni- oder Industriechemiker). Die Preise kommen mit den entsprechenden Leistungen ohnehin. Viele Grüße --Orci Disk 20:04, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ehrlich gesagt halt ich nichts davon nur durch den Beruf eines Professors gleich eine Relevanz davon abzuleiten. Viele Professoren haben Leistungen für die Chemie erbracht - gut - aber das haben auch viele andere auch ohne dass sie einen Lehrstuhl inne haben. Genauso wie es ein weit verbreiteter Irrtum ist dass sich ein Professor durch eine anderen Chemikern weit überlegene Fachkompetenz auszeichnet. Wenn ich ehrlich bin habe ich in der Industrie weit mehr hervorragende Chemiker kennen gelernt als in meiner langen Hochschulzeit an den Universitäten an denen ich war. Der Einzelne mag in seinem Spezialgebiet kompetent sein aber die Leute die wirklich und ich rede hier für die organische Chemie, kompetent waren dass waren meist Chemiker in den medizinalchemischen Abteilungen. Und praktisch keiner von denen wird je irgend ein Relevanzkriterium erfüllen obwohl diese Arbeiten viel für die Pharmazeutik leisten. -- Codc 19:13, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Jemand von außen wird sicher keinen Überblick über die WP-Relevanzkriterien haben (zu finden übrigens über WP:RK). Es ist nach z.Z. gültiger Fassung so, dass Universtätsprofessoren (außer Juniorprofessoren) generell relevant sind.Weitere Kriterien sind anerkannte Wissenschaftspreise, international anerkannte wissenschaftliche Leistungen oder Ämter wie Hochschulrektor. Bei Büchern gelten z.Z. folgende Regelungen: entweder vier Sachbücher oder zwei aus dem Belletristik-Bereich. Viele Grüße --Orci Disk 18:03, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Irgendwie habe ich in Erinnerung, dass "normale Buchautoren" dann für relevant angesehen werden, wenn sie 2 (zwei!) Bücher verfasst haben (nur nicht im Eigenverlag). Ist das richtig? Allein damit können schon viele Profs mithalten (?) Mein Vorschlag zielt ja auch gerade darauf ab, jemanden zu gewinnen, der einen "vergleichenden Relevanz-Überblick" hat. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:47, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Die Frage, in wie weit Professoren WP-relevant sind, ist ja schon uralt und hat mindestens schon ein GB Diskussionslänge verbraucht. Lt. derzeitigen RK reicht eine Professur aus, allerdings würde ich auch sagen, dass man da etwas strenger sein sollte. IMO sollte ein Chemie-Professor für einen Eintrag irgendetwas fachlich bedeutendes geleistet haben (z.B. neue Reaktionsmechanismen, Konzepte, wichtige Chemikalien...). Viele Grüße --Orci Disk 13:43, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Ich möchte anregen, die Relevanzkriterien für Chemieprofessoren extrem streng festzulegen. Nur weil man Professor ist, ist man noch längst nicht enzyklopädisch bedeutsam. Wir sollten uns hier in etwa am Brockhaus oder so orientieren und nicht darauf verfallen, jeden zehnten zeitgenössischen Professor eine Seite zu widmen, nur weil der irgendeinen jährlich vergebenen, öffentlich weitestgeehnd unbeachteteten Preis oder so gewonnen hat. Nobelpreisträger und niveaumäßig gleichwertige Leistungen ja, aber nicht jeden Lehrstuhlinhaber, bitte! --Kajjo 13:33, 6. Jul. 2008 (CEST)
Ich habe in der letzten Woche den Artikel komplett überarbeitet und stark ausgebaut. Er soll bald in die KLA gehen. Jetzt bräuchte ich noch ein letztes Review von Euch. Was fehlt noch dazu oder ist unnötig? Korrekturen, was Typos, Linkfixe, Stil... angeht, sind gerne gesehen. Viele Grüße --Orci Disk 22:15, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Na dann fange ich an:
- Folgendes gehört m.E. in die Einleitung: Mit Vanadium verbinde ich vor allem 1) Chrom-Vanadium-Stahl (bzgl. Zähigkeit als Ferrovanadium schon vorhanden), 2) Vanadiumpentoxid, d.h. ein Hinweis auf die Verwendung zur Herstellung der Schwefelsäure gehört auch dorthin. 3) Ein Hinweis auf die Gruppenelemente Niob, Tantal und Dubnium gehört auch in die Einleitung. Ein Klicken auf Vanadiumgruppe reicht m.E. nicht aus. 4) veraltet 4.(!?) Nebengruppe ? An den OMA-Test denken.
- Verbindungen: Aufnahme der wässrigen Lösungen der Oxidationsstufen +II bis +V nebeneinander (ähnlich wie bei Plutonium#Verbindungen) wäre wünschenswert. Ich habe diesen Versuch vor x-Zeiten mal als Schüler mit eigenen Mitteln gemacht (die mir auch jetzt noch zur Verfügung stehen). Allerdings habe ich 1) derzeit keine Digitalkamera und 2) bin ich kein sonderlich guter Photograph.
- Allgemein: Für die sprachliche, grammatikalische und formale Überarbeitung stehe ich auch gerne zur Verfügung.
- Wünschenswert: Nach Lust und Laune könnte man den Reigen der Verbindungen aufstocken, z.B. durch Übersetzen der englischen Versionen (en:Category:Vanadium compounds).
- Viele Grüße --WunschhoferJ 15:58, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Im einzelnen: 1) Cr-V-Stahl ist jetzt explizit erwähnt, 2) halte ich in der Einleitung nicht für sinnvoll, da es nicht Vanadium, sondern eine Verbindung ist, 3) sind drin, 4) habe die Klammer entfernt, war wirklich zu kompliziert.
- An Verbindungen sind in der Tat noch nicht viele Artikel vorhanden, wer Lust hat, kann gerne welche schreiben. Vielleicht komme ich auch noch dazu. Viele Grüße --Orci Disk 17:05, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Ich würde trotzdem in die Einleitung z.B. noch den Satz einbauen: In Form seiner Verbindung Vanadiumpentoxid findet es als Katalysator großtechnische Verwendung bei der Schwefelsäureherstellung. Wenn Du die Verbindungen herauslassen willst, müsstest Du ansonsten den Absatz zur biologischen Bedeutung ebenfalls aus der Einleitung streichen. Man sollte bei Einleitungen jedenfalls genauer darüber nachdenken, was der Leser mit der Nennung eines Stoffes assoziiert. Oftmals stammen diese Dinge noch aus blassen Erinnerungen aus dem Chemieunterricht. Und da gehört dieser Sachverhalt eindeutig dazu (Übrigens existieren meine Aufzeichnungen seit der ersten Chemiestunde noch vollständig). Viele Grüße --WunschhoferJ 10:20, 7. Jul. 2008 (CEST)
- OK, hast mich überzeugt. Ich habe einen Satz zu Vanadium(V)-oxid in die Einleitung eingefügt. Viele Grüße --Orci Disk 13:36, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Für den Abschnitt "Biologische Bedeutung" sollte man m.E. sicherheitshalber die Kollegen der Biologie ansprechen (ggf. bei "Gefährdungen" die Redaktion Medizin). Für Curium habe ich die Physiker angefunkt, ein Link zu unserer Redaktionsseite wurde bei denen in der QS eingetragen. Viele Grüße --WunschhoferJ 13:55, 7. Jul. 2008 (CEST)
- OK, hast mich überzeugt. Ich habe einen Satz zu Vanadium(V)-oxid in die Einleitung eingefügt. Viele Grüße --Orci Disk 13:36, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Ich würde trotzdem in die Einleitung z.B. noch den Satz einbauen: In Form seiner Verbindung Vanadiumpentoxid findet es als Katalysator großtechnische Verwendung bei der Schwefelsäureherstellung. Wenn Du die Verbindungen herauslassen willst, müsstest Du ansonsten den Absatz zur biologischen Bedeutung ebenfalls aus der Einleitung streichen. Man sollte bei Einleitungen jedenfalls genauer darüber nachdenken, was der Leser mit der Nennung eines Stoffes assoziiert. Oftmals stammen diese Dinge noch aus blassen Erinnerungen aus dem Chemieunterricht. Und da gehört dieser Sachverhalt eindeutig dazu (Übrigens existieren meine Aufzeichnungen seit der ersten Chemiestunde noch vollständig). Viele Grüße --WunschhoferJ 10:20, 7. Jul. 2008 (CEST)
Im Artikel Vanadium(IV)-oxid wird als Formel VO2 angegeben, während es in Vanadium#Verbindungen als V2O4 auftritt. Bitte abgleichen. Viele Grüße --WunschhoferJ 09:34, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt, das VO2 korrigiert. Nun kandidiert der Artikel für die KLA. Viele Grüße --Orci Disk 15:03, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Hab' auch noch diverse Kleinigkeiten eingebaut...Was mir als Einziges noch nicht gefällt, ist der Abschnitt Halogenverbindungen. Da heisst es sehr holprig Von allen Halogenen sind Verbindungen in den Oxidationsstufen +IV, +III und +II bekannt, Ausnahme ist lediglich das Vanadium(IV)-iodid. Das klingt holprig und ist auch nicht klar formuliert...(besser: lediglich vom Iod...???) Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:15, 9. Jul. 2008 (CEST)
- P.S. Extrem interessant ist auch der Entdecker Andrés Manuel del Río. --Cvf-psDisk+/− 20:19, 9. Jul. 2008 (CEST)
Besonders Reaktionsverlauf ist lausig durch Quellen gesichert. Nach meiner Erfahrung bekommt man normalerweise E/Z-Gemische und das sieht so aus als sei die Reaktion streng selektiv was sie definitiv erst nach Optimierung sein kann. -- Codc 23:39, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Im Absatz darunter steht kurz etwas zur Problematik. Ein normaler Wittig gibt ja meistens wilde cis/trans-Gemische. Das müsste stärker hervorgehoben werden. Dann Problembehebung durch Schlosser-Variante, salzfrei usw. Wenn das Problem am Freitag noch bestehen sollte, kümmere ich mich drum. Gruß --Eschenmoser 07:38, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Du solltest E/Z benutzen und nicht cis/trans weil das die korrekte Nomenklatur ist.-- Codc 08:59, 7. Jul. 2008 (CEST)
Sichtungs-Tool
Es gibt neuerdings ein ganz praktisches Tool, mit dem man alle Artikel finden kann, die unterhalb einer bestimmten Kategorie stehen und noch (nach)gesichtet werden müssen. Zu finden ist es (eingestellt für Kategorie:Chemie und eine Tiefe von 10 Unterkategien) hier. Viele Grüße --Orci Disk 13:39, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hilfreich, aber leider auch ein Ressourcenfresser (Belastung des Toolservers, lange Ladezeit). --Leyo 23:36, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Darum gibt es ja für die (Erst-)Sichtung die Wikipedia:Redaktion Chemie/Sichtung - die wird nur aktualisiert, wenn (endlich mal) Seiten abegarbeitet werden - und läuft nicht auf dem Toolserver. Eine Prüfung auf Nachsicht-Bedarf liesse sich da auch einbauen, aber das ist derzeit wohl nicht nötig, so ohne Erstsichtungen ;) --Guandalug 00:29, 9. Jul. 2008 (CEST)
Videos in Chemie-Artikeln
Mal eine generelle Diskussion: Inwieweit ist es sinnvoll, in Artikeln zu Chemikalien youtube-Videos einzustellen, die etwa eine charakteristische Reaktion, die Herstellung o.ä. zeigen? Der konkrete Anlass ist dieser Edit in Natriumacetat, der von mir rückgängig gemacht wurde. Viele Grüße --Orci Disk 14:28, 8. Jul. 2008 (CEST)
- solange das video anschaulich und einfach zeigt, was passiert, finde ich solche videos durchaus bereichernd für den artikel
- zb ist dieses video als ergänzung für Nichtnewtonsches Fluid (ist schon in den weblinks) recht interessant anzusehne --suit 14:53, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Videos ja, aber keine Effektehascherei wie zum Beispiel Kalium in Wasser oder ähnliches. Man sollte aber so weit als möglich darauf verzichten denn eine Wikipedia ist ein Nachschlagewerk und sollte es auch im klassischen Sinne sein. Videos kann man auch nicht ausdrucken und die wichtigsten Inhalte sollte man auch Papier bringen können. Bei Youtube und Konsorten besteht auch immer noch ein Problem dass die und auch die Einsteller von Videos es mit dem Urheberrecht nicht wirklich genau nehmen. -- Codc 19:07, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Im wesentlichen Zustimmung: Videos nur dann, wenn sie wirklich etwas sinnvoll veranschaulichen, und es ein Text naturgemäß nicht mehr leisten kann. --WunschhoferJ 09:37, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Videos ja, aber keine Effektehascherei wie zum Beispiel Kalium in Wasser oder ähnliches. Man sollte aber so weit als möglich darauf verzichten denn eine Wikipedia ist ein Nachschlagewerk und sollte es auch im klassischen Sinne sein. Videos kann man auch nicht ausdrucken und die wichtigsten Inhalte sollte man auch Papier bringen können. Bei Youtube und Konsorten besteht auch immer noch ein Problem dass die und auch die Einsteller von Videos es mit dem Urheberrecht nicht wirklich genau nehmen. -- Codc 19:07, 8. Jul. 2008 (CEST)
Für zwischendurch
Heureka! Den allerneuesten Vorschlag zur Lösung der Energieprobleme der Erde gibt es hier. Es scheint als hätte die kalte Fusion mit dem Methan-aus-Kalk-Patent einen ebenbürtigen Konkurrenten gefunden... --NEURO ⇌ ± 20:24, 9. Jul. 2008 (CEST)