Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biografie
Siehe auch: Wikipedia:Personendaten
Kategorie Nationalität
Und ebenfalls als Hinweis: Es gibt einige Personen, "deren Nationalität nicht einfach" zu bestimmen ist, z.B. Emil Berliner - vielleicht als schwaches Beispiel, Staatsbürgeschaft? - bei uns ein Deutscher, gut, aber schon als junger Mann in die USA ausgewandert.. usw.
Ab wann kann jemand von wem mit welcher Begründung für sich reklamiert werden? Das Problem einfach ignorieren ist eine Lösungsmöglichkeit.
Eine saubere Regelung wäre aber wünschenswert, wenn vielleicht auch nur sehr schwer zu erreichen -- Robodoc ± 14:43, 31. Mär 2005 (CEST)
- Ich muss mich an diese Frage mal anschließen: wie soll man es bei Staatenwechslern mit der Nationalität halten? Bei Personen wie Rafael Kubelík oder Dimitri Mitropoulos bevorzuge ich die Form xxx-erischer Soundso yyy-erischer Herkunft, d.h. ich erwähne sowohl die Herkunfts-Nationalität, als auch die endgültige Nationalität (mit der die Person starb bzw. aktuell noch lebt), wobei ich letzterer den Vorzug für die Einordnung gebe. So kenne ich das auch aus einigen Nachschlagewerken. Aber man kann sicher auch anderer Meinung sein. Die Form deutsch-schweizerischer Fuzzi wäre sicherlich einfacher, ist aber nicht so klar (war die betreffende Person Doppelstaater, oder hat sie irgendwann ihre Nationalität gewechselt?). Meinungen? -- FordPrefect42 22:30, 6. Mär 2006 (CET)
PS: falls diese Diskussion schonmal irgendwo geführt wurde, bitte ich um einen Hinweis; ich habe nichts gefunden. Die Diskussion Kategorie Diskussion:Personen nach Nationalität#redundant einordnen? überschneidet sich mit diesem Problem nur teilweise.
Neue Deutsche Biographie wird hier ignoriert
Beweis --Historiograf 17:05, 20. Mai 2005 (CEST)
- Das ist wohl wahr. --Anathema <°))))>< 19:31, 20. Mai 2005 (CEST)
- Ich sehe den Bezug nicht. --Historiograf 17:13, 24. Mai 2005 (CEST)
- Gibt tatsächlich keinen. Beim Überfliegen von Personennamendatei erschien es mir so, als wäre es mit Neue Deutsche Biographie "verlinkt". Ist aber wohl nicht so. --Habakuk <>< 22:11, 24. Mai 2005 (CEST)
Der Satz "Quod non est in Googulo non est in mundo" gefällt mir, aber er zeigt auch, dass sich das Problem nicht auf die NDB beschränkt. Wikipedia ist nun mal ein Freizeitprojekt und wenn man eh schon am Computer sitzt, fällt der Blick ins Web leichter als der Weg zum Bücherregal; außerdem hat kaum jemand die NDB Zuhause stehen. Aber ich bin dafür, deinen Vorstoß auf der Hauptseite aufzugreifen, denn viele werden die einschlägigen Nachschlagewerke nicht einmal kennen. --Kolja21 00:29, 25. Mai 2005 (CEST)
- Kurzer Nachtrag zu dieser alten Diskussion: Die Allgemeine_Deutsche_Biographie, Vorgängerin der Neuen Deutschen Biographie, wird inzwischen innerhalb eines Wikisource-Projekts verfügbar gemacht. Grüße, --Birger 01:38, 24. Nov. 2006 (CET)
Vorlage:PND mit aufnehmen
Seit kurzem gibt es eine Vorlage, um einen Verweis auf die Literaturdatenbank der Deutschen Nationalbibliothek zu generieren. Das hat zwei Vorteile: Einmal werden bei zeitgenössischen Autoren die ellenlangen Literaturlisten überflüssig, d.h. auf die wesentlichen Werke beschränkt, und zweitens ist geplant, in den Online-Katalogen von Bibliotheken einen Link auf den ensprechenden Wikipedia-Artikel zu schalten.
Vorschlag zur Einfügung der PND in die Vorlage:
- Weblinks: Biographien sollten mit der Personennamendatei der Deutschen Nationalbibliothek abgeglichen werden. Anhand der PND (Alfred Schmidt = PND 118608681) lassen sich Personen eindeutig identifizieren und, falls Werke von oder über sie in der Bibliothek vorhanden sind, Literaturlisten generieren, die sich über den Weblink: "Werke von und über xyz in der Deutschen Nationalbibliothek" aufrufen lassen. [1]
- Vorlage:
- * {{PND|118608681}}
- oder: <!--{{PND|119485427, Keine Treffer im DDB-OPAC, 23.05.2005}}-->
- oder: <!--{{PND|Nicht vorhanden, 23.05.2005}}-->
Gruß --Kolja & 52.000 Personen 16:18, 24. Mai 2005 (CEST)
Mittlerweile gibt es knapp 100 Einträge. Die Einführung der PND hat sich bewährt und ich denke, man kann sie jetzt mit gutem Gewissen in die Vorlage aufnehmen. Erfahrung & Kritik bitte hier vermerken. --Kolja21 22:10, 9. Jun 2005 (CEST)
Soll der PND-Link wirklich an erster Stelle stehen? Da APPERs Tool ihn default-mäßig an diese Stelle setzt werden viele Bearbeiter ihn auch dort lassen (habe ich zunächst auch gemacht), aber ich finde das nicht optimal. Ich behaupte mal, dass für die meisten Leser die anderen Links - sofern es diese gibt - fast immer interessanter sind. Selbst bei Hochschulprofessoren sollte m.M.n. der erste Link zu deren Uni-Homepage führen, und erst dann der PND-Link kommen. --Kurt Jansson 04:32, 11. Jul 2005 (CEST)
ACK --Historiograf 04:48, 11. Jul 2005 (CEST)
- Ja, ich denke er sollte, sonst müsste man jedes Mal anfangen zu suchen, ob man den PND-Link vielleicht übersehen hat. Mittelfristig wird er bei fast allen biografischen Artikeln drinstehen, und daher ist eine einheitliche Plazierung besonders wichtig. Wen der Link nicht interessiert, kann ihn dann genauso routiniert überlesen, wie andere ihn routinemäßig als Ausgangspunkt ihrer Recherchen anklicken. --Kolja21 05:14, 11. Jul 2005 (CEST)
- Ich finde eine Einordnung unter "Literatur" auch besser, aber Apper war anderer Meinung und er sitzt mit dem Skript am längeren Hebel ;-) Von mir aus können wir das sofort ändern und die PND-Links unter Literatur statt unter Weblinks stellen. -- Nichtich 21:29, 11. Jul 2005 (CEST)
Bitte nicht, s. Vorlage Diskussion:PND, 4.2 Einordnung unter Literatur oder unter Weblinks?
Schlage vor, dass wir die Diskussion nicht doppelt führen. Gruß --Kolja21 02:06, 12. Jul 2005 (CEST)
ACK Kurt Jansson. Mich stört sehr, dass dieser Link stets an erster Stelle steht. Und überhaupt ist es nicht sinnvoll, dass er unter den allgemeinen Weblinks aufgeführt wird, weil er primär eine andere Funktion erfüllt als diese und in vielen Fällen nicht den allgemeinen Anforderungen an Weblinks genügt, wie sie unter Wikipedia:Verlinken festgehalten sind. grüße, Hoch auf einem Baum 02:32, 12. Jul 2005 (CEST)
Reihefolge: Siehe auch / Weblinks
Kurze Frage: Bislang war ich mir sicher, dass die übliche Reihenfolge "Siehe auch" und danach "Weblinks" ist. Hier ist es plötzlich umgedreht. Gibt es eine einheitliche Regelung? --Kolja21 22:46, 29. Jul 2005 (CEST)
Gibt es eine Reihenfolge der Kategorien? Bisher fand ich häufig
- Geschlecht
- Nationalität
- Geburts- und Sterbedatum
- Beruf
- ad lib. ?
--Slartibartfass 09:30, 13. Dez. 2006 (CET)
Habe die Antwort hier [[2]] gefunden. --Slartibartfass 11:15, 13. Dez. 2006 (CET)
"Zitate zu Max Mustermann"
Hallo,
- in dem Wikiquote-Verweis steht immer eine Bschreibung "Zitate zu Oskar Lafontaine". Bei den allermeisten Artikeln sind es aber Zitate VON und nicht ZU Personen. Kann man die Vorlage dementsprechend ändern? Wo ist die entsprechende Diskussionsseite? --MA5 12:37, 17. Aug 2005 (CEST)
Leben vs. Biografie
Diskussion für die Allgemeinheit veschoben von: Benutzer Diskussion:Christoph Wagener--Christoph Wagener 18:43:39, 8. Sep 2005 (CEST)
Du hast im Artikel Ludwig Tschibirow die Zwischenüberschrift "Leben" durch "Biografie" ersetzt. Das ist nicht richtig. Wikipedia hat genaue Vorgaben für die Gliederung von Biografien gemacht. Und darin ist sind die Zwischenüberschriften "Leben", "Leistungen", "Literatur", "Werke"/"Schriften" und "Weblinks" vorgesehen. "Leben" durch "Biografie" zu ersetzen wäre deshalb unsinnig, weil sämtliche Abschnitte des Artikels über eine Person zur Biografie gehören, auch der erste Absatz, die Darstellung ihrer Leistungen oder die Auflistung ihrer Werke. --ChrisM 13:32, 8. Sep 2005 (CEST)
- Sicherlich hast Du recht. Habe mir aber zum Grundsatz gemacht, bei lebenden Personen "Biografie" zu schreiben und bei verstorbenen Personen "Leben". Werde das auch weiterhin so halten, weil "Leben und Tod" zusammengehört. --Christoph Wagener 18:43:39, 8. Sep 2005 (CEST)
- Diskussion für die Allgemeinheit veschoben nach: Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biografie--Christoph Wagener 18:43:39, 8. Sep 2005 (CEST)
- Die Entscheidung für Leben wurde aus guten Grund getroffen, weil "Biografie" zum einen eine literarische Gattung ist und weil wir zum andern 'Deutsch spräken' wo immer möglich. Die Unterscheidung zwischen Leben und Tod dagegen ist eine rein persönliche Marotte, die durch den allgemeinen Sprachgebrauch in keiner Weise bestätigt wird. Du wirst daher sicher verstehen, dass andere das wieder ändern. --Anathema <°))))>< 18:53, 8. Sep 2005 (CEST)
- Danke Frau Oberlehrerin. Es wird sich jedoch die Welt deswegen nicht ändern lassen: ”Leben“ wird weiterhin herzuleiten sein vom griechischen "bios" und ”schreiben“ von "graphein ", mithin "Biografie". Daher gibt es das schöne Wort "Biografie", was den Kern der Sache trifft, nämlich die Beschreibung der Lebensgeschichte einer Persönlichkeit oder Person. Leben ist in diesem Zusammenhang eine Unterkategorie. Dies wird jedenfalls in den einschlägigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Ethik über erkenntnistheoretische Philosophie bis hin zu Heidegger angegeben. -- Christoph Wagener 19:43:22, 8. Sep 2005 (CEST)
- Gehört zur Lebensgeschichte der Tod? :-) Manchmal lese ich auch "Leben und Werk" statt einer Trennung "Leben" und "Leistung". Keine Ahnung, was ich davon halten soll. --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 20:26, 8. Sep 2005 (CEST)
- Die Unterscheidung zwischen Leben und Tod dagegen ist eine rein persönliche Marotte - welch ein Satz ;)
- (Dem, was Anathema damit eigentlich, im engeren Sinn gemeint hat, stimme ich natürlich zu.) grüße, Hoch auf einem Baum 11:01, 9. Sep 2005 (CEST)
- Mal abgesehen vom philosophischen Tiefsinn, der da unbeabsichtigt zu Tage tritt (Es gibt ja etliche Weltanschauungen, die das genau so sehen), war natürlich der Unterschied zwischen Leben und Biographie gemeint. Ich hab mich einfach verschrieben. --Anathema <°))))>< 11:16, 9. Sep 2005 (CEST)
- Möchte mich Anathema anschließen, weil Biographie anstelle der Zwischenüberschrift Leben dazu führen würde, anzunehmen, der erste Absatz, die Schilderung der Leistungen, die Liste der Werke oder die Weblinks seien kein Teil der Biographie. Das wäre nämlich falsch --ChrisM 15:04, 14. Sep 2005 (CEST)
- Andererseits finde ich es affig, durch den Abschnitt "Leben" zu implizieren, dass das, was darunter steht, alles ist, was das Leben der jeweiligen Person gewesen ist. Meist steht da eben nur ein Werdegang oder ein biografischer Abriss – außer Karriere nix gewesen? --Asthma 11:04, 15. Sep. 2007 (CEST)
Bilder-Anordnung - rechts vs. links
Ich wurde gerade darauf aufmerksam gemacht, dass bei Biografien (oder in jedem Fall?) Bilder nur rechts gezeigt werden sollen. Warum dies? Ich finde es - besonders bei mehreren Bildern in längeren Artikeln - höchst langweilig, wenn nur stur rechts eine Bilderleiste heruntergeht, und halte einen Bilderwechsel rechts/links für wesentlich abwechslungsreicher; z.B. wenn auf einem Porträt die Person nach rechts schaut, sollte man dieses Porträt links anbringen dürfen (Regel der Werbung: Die dargestellte Person soll "in den Text hineinschauen!"). Also, ich plädiere für freie Platzwahl bei Fotos! Und ihr? -- Dobschuetz 09:30, 15. Sep 2005 (CEST)
- Es hat sich als Standard eingebürgert, dass das erste (oberste) Bild rechtsbündig ausgerichtet wird. Gegen eine Abwechslung im weiteren Verlauf spricht nichts; das wird auch bei mehreren Bildern in längeren Texten sehr häufig so gemacht. --Anathema <°))))>< 09:49, 15. Sep 2005 (CEST)
- Sehe ich ähnlich: Zwar sollte das erste Bild (Porträt im Einleitungsabsatz) rechts stehen, aber vor allem bei mehreren Bildern setze ich auch öfters welche nach links. grüße, Hoch auf einem Baum 10:01, 15. Sep 2005 (CEST)
- Ich würde mit einer linken Anordnung sehr sparsam sein, es wirkt oft nach meiner Meinung verspielt, wenn das Layot daurch immer wechselt. Außerdem sollte man in der Regel
thumb
ohne Auswahl von Bildgrößen wählen, da das der Benutzer in seinen Einstellungen selber machen kann. --Atamari … 10:40, 15. Sep 2005 (CEST)- Oberste Priorität sollte NMBM das von Dobschuetz eingebrachte Argument des funktionalen Layouts haben: schaut die Person nach rechts, sollte das Bild auf die linke Seite (auch das erste); in allen anderen Fällen kommt das Bild nach rechts. --มีชา 04:03, 25. Feb 2006 (CET)
- Ich würde mit einer linken Anordnung sehr sparsam sein, es wirkt oft nach meiner Meinung verspielt, wenn das Layot daurch immer wechselt. Außerdem sollte man in der Regel
- Der Meinung media libs bin ich auch. Wegen der hier häufig vorherrschenden Regelungswut und den in schlimmster besserwisserischer und arroganter Hausmeistermanier auftretenden Wichtigtuer plädiere ich aber für einen Ermessensspielraum. Würde nämlich die Linkspositionierung pauschal für alle auf Photos nach rechts schauenden Personen vorgeschrieben, könnte dies in Einzelfällen auch unprofessionell sein; wenn z.B. die abgebildete Person den Oberkörper ein bisschen nach links und den Kopf minimal nach rechts hat. Die optimale Positionierung des Photos wäre in solch einem Fall vom Gesamteindruck, den das Photo vermittelt, abhängig. . --Die silberlocke 17:46, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Diese Diskussion ist so unnötig wie ein Kropf. Die Festsetzung, dass Bilder standardisiert auf der rechten Seite stehen hat einen fundierten und nicht änderbaren Grund: Unsere Sprache bzw. unser Schriftbild. Diese wird nun mal von links nach rechts geschrieben. Und zwar sowohl der Textkorpus selbst wie auch die Überschriften. Würden wir Bilder standardisiert links setzen, würden sie mit den Überschriften kollidieren. Nicht umsonst haben das die Programmierer bereits im Code berücksichtigt. Denn: lässt man die Option left oder right weg, so wird das Bild automatisch dahin gesetzt wo es nicht stört: und das ist nun mal rechts. Aus dem selben Grund ist es in Sprachen, wo das Schriftbild von rechts nach links läuft genau umgekehrt geregelt. Hier als Beispiel die Biografie von Carl Friedrich Gauß in der hebräischsprachigen Wikipedia: he:קרל פרידריך גאוס. Natürlich gibt es auch gute Gründe mal ein Bild links zu setzen. Dann aber sollte man darauf achten, dass dies (a) innerhalb eines Abschnittes passiert, (b) keine Abschnitte überdeckt werden und vorallem (c) keine Überschriften durch das Bild weiter nach rechts geschoben werden weil sonst ein extrem unbefriediges und uneinheitliches Bild bereits innerhalb des Artikel selbst entsteht, ganz zu schweigen von der Inhomogenität innerhalb der Wikipedia. --Wladyslaw [Disk.] 19:53, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Die Argumentation mit Sprache und Schriftbild ist schlicht falsch. Professionelle Anbieter wie Spiegel, Frankfurter Rundschau, Stern, Focus etc. etc. haben auch in ihren Online Ausgabe die Photos meist links und die Überschriften ganz häufig daneben. Die Behauptung, dass dies ein unbefriedigendes und uneinheitliches Bild ergäbe ist ebenso schlicht falsch. Und auch innerhalb der Wikipedia gibt es vom Einheitsbrei abweichende Seiten, die in tabellarischer Anordnung erstellt sind und ein gänzlich anderes Bild abgeben. --Die silberlocke 22:59, 5. Jul. 2007 (CEST)
- <augenverdreh>Online-Magazine, die in erster Line schnelle Kost vermitteln wollen sind ein hinkender Vergleich. Das Layout von WP tut gut daran, sich nicht daran zu orientieren. Die WP orientiert sich eher am Buchdruck. Die Behhauptung, dass ein uneinheitliches Schriftbild unbefriedigend und sogar störend ist, ist nicht falsch sondern ein Grundsatz der Typografie und des Layouts. Typografie und Layout ist nichts, was aus einer zufälligen Lust heraus entstanden ist, sondern Grundsätze, die sich seit Jahrhunderten heraus gebildet haben und mit der Zeit verfeinert wurden. Jeder Layouter wird dir einhellig bestätigen: je mehr Elemente (verschiedene Schriftarten, -farben, etc.) ein Satz hat, desto schwerer ist es zu erfassen und desto unmotivierter ist der Leser, sich der Sache anzunehmen. Aber was erkläre ich das einem Menschen, der wahrscheinlich noch nie in seinem Leben ein Satzsystem bedient hat (oder gar weiß, was das überhaupt ist) und die behinderten Möglichkeiten von Word für Windows mit tollem Klickibunti für das Non-Plus-Ultra hält. --Wladyslaw [Disk.] 23:24, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Ehrlich gesagt, interessiert mich Deine Meinung überhaupt nicht, da sie nicht sach- sondern personenbezogen ist. Du bist noch nicht einmal in der Lage, eine Diskussion sachlich zu führen sondern verfällst ständig in das Muster der persönlichen Beleidigung. Dies sei Dir unbenommen, denn es ist wohl ein Charakterzug von Dir und zudem bin ich nun wahrlich nicht hier, um Dir das Minimum an Sozialverhalten beizubringen, was eigentlich jeder Mensch haben sollte.
- Entschuldige diese deutlichen Worte, aber sie scheinen mir angebracht, um meinen Umgang mit Dir klar zu definieren. Vielleicht erkennst Du auch irgendwann, dass das Pflegen persönlicher Antipathien für die Gemeinschaft hier eher nervig ist. Mich stört es überhaupt nicht, dass Du eine andere Meinung hast. Mich stört auch nicht wirklich, dass Du mir stalkingnah in fast jeden Artikel und viele Diskussionen hinterherdackelst. Zum Einen ist es teilweise nützlich, weil Du mit Akribie Fehler findest und ausmerzt, zum Anderen amüsiert mich dies zur Zeit eher. Und da ich forenerfahren bin, handhabe ich es nach dem Motto : Don`t feed the trolls. Dies werde ich auch weiterhin so tun. Erwarte also zukünftig bitte keine Antworten auf weitere ungezogenen Ausfälle von Dir.
- Deine Ausführungen nehme ich schlicht nicht ernst. Das schreibe ich nun nicht nur für Dich, denn ich glaube nicht, dass Dich Argumente erreichen Dich nicht. Dies schreibe ich insbesondere für die Nachleser, um ihnen die wahren Intentionen Deiner Beiträge aufzuzeigen und sie zu sachbezogenen Stellungnahmen zu bewegen, da mir das Thema als alter Apple und Calamus-Freak durchaus wichtig ist :-). Nochmal: Das THEMA ist mir wichtig. Deine Meinung dazu hast Du ja geäußert, wegen mir brauchst Du sie wirklich nicht vertiefen; obwohl ich ja vermute, dass - wie bisher immer - bei anderen Meinungen reflexartig eine pöbelnde Reaktion von Dir erfolgt, die ich zwar lesen werde, die mich aber nicht wirklich erreicht. Sei's drum, wenn Du das brauchst :-). In Zukunft gibt es von mir ein Vollignore für Dich, anders macht es keinen Sinn. --Die silberlocke 00:04, 6. Jul. 2007 (CEST)
Und nun bitte noch Meinungen, die sachbezogen und nicht persönlich motiviert sind. --Die silberlocke 00:04, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Bläh dich nicht so auf. Dieser Beitrag enthält mit Ausnahme des ersten Satzes ausschließlich Sachargumente, die du bisher immer noch nicht entkräftet hast. Von dir lese ich was von Regelungswut und schlimmster besserwisserischer und arroganter Hausmeistermanier . Soviel zum Thema, ich sei nie sachlich und du immer.
- Bring erst mal wirklich sachbezoge Argumente, für eine uneinheitliche Regelung. Warum es toll aussieht, Absatzüberschriften in die Mitte zu rücken und warum man darüber hinweg sehen soll, dass mit dem Linkssatz der Fotos die Absatzlinien durchbrochen werden. Im Übrigen propagiere ich hier nicht meine Privatmeinung, sondern Anerkannte Layoutstandards, die sich seit Gutenberg langsam herausgebildet haben. Ich habe auch niemals gesagt, dass man sich sklavisch an diese Regel halten muss. Es kann immer gute Gründe geben, davon mal abzuweichen. Aber es muss dann auch passen. In Fall von Alexandra Keil ist der Fall für mich jedoch glasklar . In einem Artikel, der sich über eine Bildschirmseite erstreckt gleich gegen vier oder fünf Ausnahmen zu gewähren, die keinen Nutzwert und keinen optischen Vorteil verschaffen, sondern sich vehement gegen die allgemeine Erscheinung auflehnen. --Wladyslaw [Disk.] 08:38, 6. Jul. 2007 (CEST)
- An die interessierten Leser: Ich habe wirklich nur das Bedürfnis, auf Mobbing aufmerksam zu machen - dies sollte man als Gemobbter immer frühzeitig tun. Auf die Ausführungen des W gehe ich nicht ein, da sie in dieser Angelegenheit personenbezogen mobbend motiviert sind und keinen echten inhaltlichen Wert haben; dies kann jede(r) leicht selbst nachvollziehen. Ein Beispiel:
- Er bewertet am 25. Juni 2007 den Artikel Vicke_Schorler in Wikipedia:Kandidaten_für_exzellente_Artikel#Vicke_Schorler als exzellent und begründet dies unter anderem mit
- ...die Bebildung ist besonders gut gelungen..... .!!!!!!!!
- Dabei verursacht die zweite (links gesetzte) Bebilderung (z.B. in Bildschirmeinstellung 1280x800) im von ihm wegen der "Bebildung" gelobten Artikel eine nach rechts verschobene Überschrift mit nachfolgend links formatiertem Text!!! Einerseits bewertet er solches für den Artikel Vicke_Schorler explizit als exzellent, andererseits schreibt er hier in der Diskussion, als wichtigstes Merkmal gegen ein links gesetztes Bild, es dürfe
- ....vorallem (c) keine Überschriften durch das Bild weiter nach rechts geschoben werden.
- Offensichtlicher geht's nimmer :-). --Die silberlocke 09:20, 6. Jul. 2007 (CEST)
Und nun bitte noch Meinungen, die sachbezogen und nicht persönlich motiviert sind. --Die silberlocke 09:20, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Wer die Bebilderung der zwei Artikel Alexandra Keil und Vicke Schorler miteinander vergleicht, der muss an Selbstüberschätzung oder grenzenloser Borniertheit leiden. Vicke Schorler hat ein einziges Bild links gesetzt, alle anderen sind rechts oder zentriert. Und durch diesen einen wird nichts am Gesamtbild zerstört. Dass der sich als Gemobbt bezeichnende ein apodiktischer Unruhestifter ist, belegen sowohl seine Benutzerbeiträge wie seine Benutzerseite. Allein schon an einer zwei Jahre alten Diskussion anzuknüpfen demonstriert, dass es ihm um alles geht, aber nicht um ernsthaften Diskurs. --Wladyslaw [Disk.] 09:45, 6. Jul. 2007 (CEST)
Über sach- und themenbezogene Beiträge zur Frage, ob ein (strikter) Regelungsbedarf bei der Formatvorlage Formatvorlage Biografie (Bilder-Anordnung - rechts vs. links ) besteht oder nicht, würde ich mich freuen :-). --Die silberlocke 09:57, 6. Jul. 2007 (CEST)
Zwischenüberschrift "Leben" nur in Ausnahmefällen verwenden?
Soll die Zwischenüberschrift "Leben" nur noch in Ausnahmefällen benutzt werden? Der Benutzer:ArtMechanic ist dieser Meinung. Er schreibt auf seiner Diskussionsseite: "Bei diesen Artikeln handelt es sich aber um Biografien, was nichts anderes heisst als Lebensbeschreibungen. Wozu also eine Überschrift Leben? Es gibt einige wenige Artikel, in denen dieser Abschnitt nach dem kurzen das Lemma umreißenden Absatz so umfangreich ist, dass es Sinn hat" [3]. Im Artikel Konstantin Gamsachurdia hat er bereits dreimal die Zwischenüberschrift "Leben" gelöscht [4], [5], [6]. Ich habe dreimal unter Hinweis auf die Formatvorlage revertiert, aber er ist der Meinung, die Regeln könnten ignoriert werden [7]. Was gilt nun? -- ChrisM 11:06, 11. Jan 2006 (CET)
- Ich empfinde es als besser und schöner mit der konkreten Zwischenüberschrift, da das Inhaltsverzeichniss relativ weit oben steht und nicht irgendwo in der Mitte des Artikels --Habakuk <>< 14:27, 11. Jan 2006 (CET)
Ich füge ebenfall regelmäßig die Kapitelüberschrift "Leben" ein: "Leben", "Werke", "Weblinks" ist für mich die Grundgliederung, solange es sich nicht um einen Stub handelt. --Kolja21 19:54, 12. Jan 2006 (CET)
Biografie ist mehr als das Leben. Bei Biografie sind auch die Werke usw. beinhaltet, da wir dafür aber andere Überschriften haben ist Leben korrekter. Zwei Überschirften weiter oben gibts dasselbe schon mal ;). Grüße, ElRakı ?! 20:00, 12. Jan 2006 (CET)
- Gibt es einen besonderen Grund Biografie-Artikel anders zu behandeln als die restlichen Artikel in der Wikipedia? Nirgends wird nach dem einleitenden Satz zwingen eine Überschrift erwartet.
- Der Sinn einer Zwischenüberschrift ist es, einen langen unübersichtlichen Text sinnvoll zu gliedern und somit lesbarer und verständlicher zu machen. Kolja würde im Fall eines Stubs auf Überschriften verzichten. Ich wiederum habe kein Problem mit Überschriften in großen Artikeln. Wann wird aber ein Stub zu einem richtigen Artikel und ab wann kann man von einem langen unübersichtlichen Artikel sprechen? Letzteres hängt unter anderem auch von der Größe des Bildschirms ab.
- Das Inhaltsverzeichnis kann auch mit dem Eintrag __TOC__ an eine beliebige wünschenswerte Stelle im Text gelegt werden.
- Übrigens verzichten viele Autoren von selbst auf die unnötige Überschrift (vermutlich aus den gleichen Gründen wie ich). Den nachträgliche Eintrag von Leben halte ich für Ordnungsfanatismus (an sich sind wir aber natürlich alles Fanatiker, sonst würden wir vermutlich hier nicht soviel zeit investieren.).
- ArtMechanic 23:54, 12. Jan 2006 (CET)
Hallo ArtMechanic, das Beispiel war doch Konstantin Gamsachurdia - und dort macht sich die Überschrift ganz ausgezeichnet. Ich lese zwei Sätze, weiß, wer der Mann war, und spinge dann beispielsweise runter zu den Weblinks, um nach Veröffentlichungen von und über ihn in der Bibliothek zu suchen. Bei einem Artikel über einen Radiosender würde ich genauso verfahren; All India Radio hat zwar kein "Leben", dafür aber eine lesenswerte "Geschichte". Viele Grüße --Kolja21 00:05, 13. Jan 2006 (CET)
- Wenn Du glaubst einen Artikel, der komplett auf den Bildschirm passt, zerhacken zu müssen, kann ich mich nur wundern. -- ArtMechanic 00:37, 13. Jan 2006 (CET)
Hallo ArtMechanic, ich bin weder Bildschirm, noch Metzger. Vielleicht haben wir einfach unterschiedliche Lesegewohnheiten. Ich nutze ein Lexikon - und das gilt für ein Onlinemedium doppelt -, zum schnellen Nachschlagen, d.h. in der Regel reichen mir zwei Sätze. Ich finde es daher als Leser äußerst störend, wenn ich auf Artikel stoße, die das Thema von hinten aufzäumen oder eben nicht klar machen, wo der Einleitungsteil zuende ist. --Kolja21 01:59, 13. Jan 2006 (CET)
- Wenn ein Artikel vielleicht 5-6-8 Sätze hat, halte ich es für absurd, die künstlich noch aufzuteilen. Ich denke übrigens, dass eine Zwischenüberschrift nach einem einzigen Satz irgendwie blöd aussieht, eine Leerzeile zur Abtrennung der Einleitung langt. In einer Schauspielerbiografie hält sich oft die Anzahl der Abschnitte unter 4 (Fliesstext, "Filmografie (Auswahl)" und "Weblinks" mit dem IMDb-Link), so dass kein Verzeichnis auftaucht. Leider gibt es auch in diesem Bereich Leute, die nix tun, als rumzulaufen und Zwischenüberschriften reinzutun; als Alternative für eine nützliche Artikelarbeit. :( --AN 07:42, 20. Mär 2006 (CET)
- Das ist genau meine Meinung. -- ArtMechanic 23:54, 3. Apr 2006 (CEST)
Muster-Wirkung
Ich vermisse mitunter einen Abschnitt "Wirkung", den ich so frei bin einzufügen, wenn es paßt. Dort hinein kommen Erwähnungen oder die Behandlung in Prosa und Film, aufgestellte Standbilder, Gedenktafeln u.ä. Könnte man aber auch in der Musterfrau-Vorlage "fest"legen. --มีชา 04:09, 25. Feb 2006 (CET)
Nörgeleien
Muß das Semikolon zwischen die Lebensdaten? Ein Komma reicht auch und senkt den Semikolon-Wahn.
Es ist nicht sehr Zielführend Werke und Schriften gesondert zu behandeln, es handelt sich in den meisten Fällen um Literatur und sollte auch wie diese behandelt werden und daher unter der Oberrubrik Lit. erscheinen.
Es gibt die Regel in WP:WEB Commons und Interwikis kommen ganz ans Ende von Weblinks, warum hält sich niemand daran? Hier auch nicht.
Außer dem Semikolonwahn gibtsnoch den Kommawahn, besonders in Literaturangaben.;-)--Löschfix 21:04, 25. Feb 2006 (CET)
- Ja, Semikolon muss, ansonsten kann man keine Kommas benutzen (z.B.: * in Amerika, Sachsen; † in Dingsbums). Was hast du gegen Semikolons? --Habakuk <>< 02:40, 26. Feb 2006 (CET)
- Werke sind das Schaffenswerk, das von einer Person selbst stammt; Literatur bedeutet Verweise auf weiterführende Texte über eine Person, aber auch über ein Thema. Diese Trennung ist verbreitet und sinnvoll. Eher gehören "Literatur" und "Weblinks" zusammen.
- Bei WP:WEB finde ich nichts über "ganz hinten" und schon gar nichts über Interwikilinks (en:, de: und die anderen sind ein Projekt). Die Projektlinks stehen somit richtig und Interwikilinks am Ende sind internationaler WP-Standard. Außerdem ist die Frage was bei Abweichungen maßgeblicher wäre: die ständig verwendete Biografievorlage oder WP:WEB. Schließlich folgen Tausende von Artikeln Inhalt, Reihenfolge und Zeichensetzung dieser Vorlage. Gruß -- Harro von Wuff 14:24, 26. Feb 2006 (CET)
- Trennung von Werke und Literatur ist ganz klar beizubehalten. Ebenso der Semikolon zwischen Geburts- und Sterbedaten. Wenn jemand die Konventionen der de-wp diesbezüglich ändern will, einfach eine Diskussion auf den entsprechenden Seiten starten oder ein Meinungsbild einholen. --Trickstar 14:16, 27. Feb 2006 (CET)
Pflichtcheck Neue Deutsche Biographie?
Fände ich gut, seht bitte auch Wikipedia:Bibliotheksrecherche --Historiograf 02:50, 26. Feb 2006 (CET)
Reihenfolge Kategorien
Da wieder so ein paar Genies herumgehen, die nichts tun als die Reihenfolge der Kategorien dieser Vorlage anzupassen, habe ich mal nach dem Sinn dieser Anordnung gesucht. Ich habe nichts gefunden außer Wikipedia Diskussion:Kategorien, und das ist wenig aussagekräftig. Jedenfalls ist es etwas abstrus, die unwichtigste Kategorie an die allererste Stelle zu setzen, dann immer wichtiger zu werden und dann noch die überflüssigen Jubiläumskategorien anzuhängen. Mir war es ja bisher egal und es spielt wohl auch keine große Rolle, aber wenn es einige so wichtig nehmen und ihre Zeit mit dem Sortieren verplempern, sollte man das vielleicht mal sinnvoll regeln. Logisch wäre doch vom Wichtigsten (Beruf) zum Allgemeinsten (m/w). -- Harro von Wuff 22:00, 15. Mär 2006 (CET)
- Stimmt! -- ArtMechanic 22:07, 15. Mär 2006 (CET)
Ich setze den Beruf auch automatisch an die erste Stellen und das Geschlecht an die letzte. Bin daher ebenfalls für die Änderung. --Kolja21 22:53, 15. Mär 2006 (CET)
- Das tue ich genauso. Etwa Paul Dooley verdient seinen Platz in der WP wegen seiner Leistungen als Schauspieler und nicht nur weil er lediglich ein Mann ist. Die Kategorie:Mann stand schon einmal als weitgehend überflüssig auf der Löschliste. --AN 11:38, 19. Mär 2006 (CET)
- Solange es eine Wikipedia:Formatvorlage Biografie gibt, sollte man sich daran halten. "Diese Formatvorlage dient als Beispiel für den Aufbau eines Biografieartikels". Ich halte die Abfolge der Kategorien, wie in der Formatvorlage angegeben, für sinnvoll, gleichwohl kann man eine Änderung diskutieren. Die Abfolge sollte dann zumindest in der Formatvorlage gefixt werden, um allen einen Leitfaden an die Hand zu geben und solche eigentlich unnötigen Diskussionen zu vermeiden. -- Christoph Wagener 11:49, 19. Mär 2006 (CET)
- Ich will nicht zu persönlich werden, Du hast Dich aber öfters nicht an Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel gehalten (soll ich ein paar schludrige Substubs zitieren?). Ich halte es für grenzenlos abwegig, statt auf die ordentliche Artikelsubstanz auf irgendwelche Nebensächlichkeiten zu halten. Wenn es keine Argumente gibt, die Kategorie:Mann am Anfang zu plazieren, sollte man lieber - bei unterschiedlichen Vorlieben - die des Hauptautors einfach respektieren. --AN 12:07, 19. Mär 2006 (CET)
- Bin ich jetzt auch gemeint ? Schlecht geschlafen ? -- Christoph Wagener 12:09, 19. Mär 2006 (CET)
- Da ich etliche Biografien verfassst habe, ohne bis eben jemals diese Formatvorlage wahrgenommen zu haben, muss ich doch sagen: so wichtig ist das wirklich nicht, wie die Kategorien angeordnet sind. Ich glaube nicht, dass allzu viele Nutzer diese Kategorien je wahrnehmen, mir waren sie vor Beginn der Mitarbeit in WP jedenfalls nie aufgefallen, da sie außerhalb des Artikels stehen. Die Reihenfolge vom Allgemeinen zum Besonderen erscheint mir logischer als die umgekehrte, denn dann müsste z.B. Nobelpreisträger ganz vone stehen, aber das ist gewiss nicht das Wichtigste bei einem Forscher. Worin der Nutzen von Mann liegen soll, hat sich mir nicht erschlossen, aber ob das nun vorne steht oder hinten, ist bei einer nutzlosen Kategorie dann auch egal. Das Todesjahr als Kat. hatte mir allerdings auch nicht eingeleuchtet, bis vor kurzem ein Kollege diverse prominente Opfer der Span. Grippe von 1918/19 dank dieser Kat. in WP finden konnte. - Ich verstehe wegen der mutmaßlich arg begrenzten Bedeutung der Kategorien außerhalb der WP-Mitarbeiter daher auch nicht, warum man sich drüber aufregen muss, wenn jmd. Kategorien in eine bestimmte Reihenfolge bringt - auch die Link-Änderungen von Weiterleitungsseiten aufs Lemma sind z.B. für die Nutzer nutzlose Geschäftigkeit. --Gerbil 15:45, 20. Mär 2006 (CET)
- Wenn die Reihenfolge gleichgültig ist (was ich eigentlich darüber schreibe) dann ist es mächtig sinnbefreit, rumzulaufen und die Kategorien bar eines Artikelsubstanzzuwachses umzusortieren. Auf ähnliche Betätigung hat sich der Benutzer:Katty spezialisiert; unter Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Katty und Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Archiv/Katty kann man nachlesen, wieso genau diese unerwünscht ist.
- BTW: Man hat "soweit sinnvoll anwendbar" nicht grundlos fett geschrieben. Sollte man noch die Big-Schrift verwenden, damit absolut jeder versteht, dass es nicht der Sinn der Sache ist, ein Beispiel zu einer Dogmatischen Norm zu erklären, die sklavisch zu befolgen wäre?
- (Nichtdestotrotz sollte man die Reihenfolge der Kategorien im Beispiel der deutlich sichtbaren Mehrheitsmeinung darüber anpassen. :)))) ) --AN 06:45, 21. Mär 2006 (CET)
Noch eine Fachfrage zum Abschluss. Bislang habe ich, der Formatvorlage Biografie folgend, immer alle drei Kategorien (Tätigkeit, Nationalität, Geschlecht) vergeben. Andererseits gibt es die (sinnvolle) Regel, Artikel nicht doppelt in Haupt- und Unterkateorie einzutragen. Fällt bei "Deutscher Komponist" der Eintrag "Deutscher" daher weg? --Kolja21 20:48, 28. Mär 2006 (CEST)
- Im Prinzip ja, aber was ist, wenn der Komponist auch noch Pianist ist, ist er dann als "Deutscher Komponist" schon deutscher "Pianist" oder müsste er dann trotzdem "Deutscher" und "Pianist" werden? -- Harro von Wuff 00:55, 29. Mär 2006 (CEST)
- Macht es nicht Sinn vom allgemeinen (Geschlecht -> Nationalität) zum Speziellen (-> Lampenputzer) zu gehen. So bin ich immer vorgegangen. Und nun das! Beuge ich mich jetzt der unbezwingbaren Macht der Mehrheit? Vermutlich werde ich mich jetzt an die Vorlage halten müssen.
Im übrigen bin ich gegen Schnittmengenkategorien, wie Kanadischer Lampenputzer. Was man braucht ist ein Tool um nach Schnittmengen zu suchen. Gibt es soetwas? Alle Leute auflisten, die -Mann- & -Kanadier- & L-ampenputzer- sind? Wenn ja sagt wes mir! Bahnpirat 11:19, 29. Jul 2006 (CEST)
- Macht es nicht Sinn vom allgemeinen (Geschlecht -> Nationalität) zum Speziellen (-> Lampenputzer) zu gehen. So bin ich immer vorgegangen. Und nun das! Beuge ich mich jetzt der unbezwingbaren Macht der Mehrheit? Vermutlich werde ich mich jetzt an die Vorlage halten müssen.
Habe diese Diskussion gerade eben erst entdeckt. Bei allen Biografien sind ja einige Einträge immer gleich, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Geburtsdatum (Todesdatum) und dann verschiedene Berufe. Mir schiene es sinnvoller, bei allen gleiche Eigenschaften an den Anfang zustellen (und somit auf allen Biografien den gleichen Start zu haben) und dann erst die unterschiedlichen Variablen (Berufe etc.) anzugeben. --W.W. 20:49, 25. Mär. 2007 (CEST)
- Eine einheitliche Reihenfolge ist in jedem Fall wünschenswert. Ich denke, die Reihenfolgen Beruf / Nationalität / Geschlecht hat sich bewährt. Der Vorteil an ihr ist, dass das spannendste Thema an erster Stelle steht, denn das Geschlecht erkennt man ja in der Regel schon am Vornamen. --Kolja21 23:26, 25. Mär. 2007 (CEST)
- Denke wir sollten mal diskutieren, wie denn nun eine Wikipedia:Formatvorlage Biografie auszusehen hat. Da gibt es anscheinend die Benutzer (wie Benutzer:Docmo und mich Benutzer:Christoph Wagener, die die Formatvorlage umsetzen und solche Benutzer wie AN, denen das gerade mal egal ist. Entweder man hat sich auf eine Formatvorlage festgelegt und arbeitet danach, oder man überlässt alles dem individuellen sich selbst bestimmenden Chaos. Beispiel: Paul Dooley -- Christoph Wagener 12:03, 19. Mär 2006 (CET)
- So wie Marc Lawrence in dieser Version von Benutzer:Christoph Wagener, dem ordentliches Arbeiten gerade mal egal ist, soll eine Biografie auf keinen Fall aussehen. Entwerder man hat sich auf Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel festgelegt und arbeitet danach, oder man überlässt alles dem individuellen sich selbst bestimmenden Chaos. Beispiel: Marc Lawrence in dieser Version. --AN 12:14, 19. Mär 2006 (CET)
- Hey Meister, das war keine fertige Bio ! Das war ein stub, angelegt mit Lemma, Namen und Kategorien sowie PD angegeben, so zu verstehen und nicht anders. --
- Dann bitte sich statt mit dem Durchpauken der eigenen Ansichten in heftig umstrittenen Nebensächlichkeiten mit der Artikelarbeit befassen und solche Sachen oberhalb der Stub-Grenze reintun, die keine Zweifel erwecken. Das wäre viel nützlicher. --AN 12:30, 19. Mär 2006 (CET)
- Apropos Chaos im Artikel Paul Dooley - was merken wir im Satz "Als Nachfolger von Art Carney in der Rolle des Felix, als Gegenstück von Walter Matthaus ‘‘Oscar wurde er bekannt." des Vorredners? Richtig: Die Zeichen rund um das Wort Oscar. Für gewöhnlich sollten sie am Anfang und am Ende gleich sein. Bitte mehr auf Typos achten und nicht auf Nebensächlichkeiten, die keine praktische Rolle spielen. Bitte ebenfalls nachdenken, was die unter Wikipedia:Formatvorlage Biografie fett geschriebenen Worte soweit sinnvoll anwendbar für eine Bedeutung haben. --AN 12:22, 19. Mär 2006 (CET)
- dito. -- Christoph Wagener 12:24, 19. Mär 2006 (CET)
- Mensch, was hast Du denn für ein Problem. Die Sonne scheint. Der Frühling fängt an. Bessere Laune wäre doch wiklich angebracht ! -- Christoph Wagener 12:35, 19. Mär 2006 (CET)
- Die Sonne scheint, eigentlich wollte ich etwas Artikelarbeit leisten, stattdessen muss ich mich damit befassen, dass manche Leute lieber private Kategorien-Reihenfolge-Ansichten flächendeckend durchpauken statt Artikel anstelle der Substubs zu schreiben und die überhaupt mit irgendwelchen Kategorien auszustatten. Genau dieses Problem hat der Benutzer:Harro von Wuff weiter oben angesprochen. --AN 12:47, 19. Mär 2006 (CET)
- Kommen wir jetzt zum Benutzer:Docmo - es ist richtig lächerlich, wenn jemand einen 1-Satz-Substub mit verkehrt verwendeten Kategorien reintut, dafür einen LA kassiert und nix besseres zu tun hat, als Edit-Wars um die Reihenfolge der vorhandenen Kategorien der umfangreichen Artikel zu führen. Für diese Art "die Vorlage umzusetzen" gehört man eigentlich gesperrt. --AN 12:43, 19. Mär 2006 (CET)
- Von was redest (schreibst) Du. Der hat einen Stub angelegt mit Namen, Geburts- und Todesdaten etc. mit PND und Weblink sowie Kategorisierung gemäss Formatvorlage sowie der PD. Ist doch als erster Stub ausreichend. -- Christoph Wagener 12:49, 19. Mär 2006 (CET)
- Korrektur: Es waren Kategorien da, aber zweimal "Geboren": Mal 1938, mal 1998 (statt Geb./Gest.), dort berichtigt. Die richtigen Kategorien zu verwenden scheint mir wichtiger zu sein als die Reihenfolge. Einträge, aus den die Relevanz nicht hervorgeht gelten übrigens inzwischen als falsche Stubs. --AN 12:54, 19. Mär 2006 (CET)
- Wo finde ich das mit den "falschen stubs", hier jedenfalls nicht Wikipedia:Artikel. Hier wird ein "echter" Stub angegeben wie folgt:
- Korrektur: Es waren Kategorien da, aber zweimal "Geboren": Mal 1938, mal 1998 (statt Geb./Gest.), dort berichtigt. Die richtigen Kategorien zu verwenden scheint mir wichtiger zu sein als die Reihenfolge. Einträge, aus den die Relevanz nicht hervorgeht gelten übrigens inzwischen als falsche Stubs. --AN 12:54, 19. Mär 2006 (CET)
- Ein guter („echter“) Stub ist: „Ludwig II. (* 25. August 1845; † 13. Juni 1886) war König von Bayern (10. März 1864 – 13. Juni 1886)“ -- Christoph Wagener 13:05, 19. Mär 2006 (CET)
- Es steht drin, er war ein König. Die regierenden Könige/Staatsoberhäupter sind eindeutig relevant. Bei den Wissenschaftlern etwa siehe: Wikipedia:Relevanzkriterien#Wissenschaftler, die Erfüllung sollte im Stub/Artikel sichtbar sein. Siehe auch Wikipedia:Löschkandidaten/Schnelllöschung#Artikel und den letzten Punkt dort, eigentlich ist derartiges Zeug sogar SLA-fähig. --AN 13:09, 19. Mär 2006 (CET)
Chronologie umdrehen
Ich möchte hier - weil es an anderer Stelle zwar bereits von mir angesprochen, aber vermutlich meist überlesen wurde - noch einmal zur Diskussion stellen, ob wir nicht chronologisch umgekehrt verfahren sollten - wie es z.B. oft in der englischen wiki getan wird - und die neuesten Ereignisse oder aktuellen Amtsinhaber an oberster und erster Stelle anführen sollten. Es erspart einem das oft mühsame suchen der letzten Position einer Liste oder Tabelle. Wie ist die Meinung des Forums? -dontworry 08:11, 20. Mär 2006 (CET)
- Strikt dagegen. Weiß gar nicht, wo das herkommt. Im Deutschen schreibt man von links oben nach rechts unten. Und man fängt mit dem Anfang an und hört mit dem Ende auf. Ixundneunzig Prozent aller WP-Filmo-/Bibliografien sind z. B. so gelistet (außerhalb WP sowieso) und mir stinkt es immer gewaltig, wenn jemand meint, das herumdrehen zu müssen, weil das Umstellen eine ätzende Arbeit ist.
- Das Ende einer Liste dürfte darüber hinaus unschwer zu finden sein und wenn tatsächlich mal nicht, dann stimmt was mit der Liste nicht. Gruß -- Harro von Wuff 23:26, 21. Mär 2006 (CET)
zu werke/alben/etc...
könnte man sich darauf einigen, diesen abschnit durch den zusatz "(Auswahl)" zu ergänzen? bsp. für artikel, wo mir der verdacht kommt, die wp werde als plattform für selbstdarstellung missbraucht, gibt es zuhauf, siehe Tanja Brühl. die liste ihrer werke ist länger als alles andere, zumal unter abschnitt "Arbeitsschwerpunkte" ebenfalls fast nur auf ihre werke eingegangen wird und somit doppelte einträge entstehen. das macht in meinen augen den artikel absolut nicht lesenswerter. gruß --ee auf ein wort... 17:39, 7. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Erwin, die bibliographischen Angaben in dem Artikel sind in der Tat viel zu ausführlich geraten und dein Selbstdarstellerverdacht begründet. Der Eintrag ist ein Fall für die Qualitätssicherung. Der Zusatz "Auswahl" ist dagegen überflüssig, denn eine sinnvolle Auswahl zu treffen, ist ja gerade die Aufgabe des jeweiligen Autors. Die Überschrift "Werke" bedeutet in Wikipedia immer "Hauptwerke" bzw. "Werke (Auswahl)". Viele Grüße --Kolja21 03:12, 8. Apr 2006 (CEST)
Lebendatenverlinkung
Hallo Leute,
Ich halte die bisher praktizierte Verlinkung der Lebensdaten in der Einleitung von Biographien für sehr ungünstig. Links, auch Wikilinks, sollen nur gesetzt werden, wenn sie entweder dem Leser weiterführende Informationen bieten, bspw. ein Link auf Geschichte Schwedens im Artikel Schweden, oder aber wenn bestimmte Dinge, bspw. Fremdwörter erklärt werden sollen, die der Leser nicht kennt. Keines dieser Kriterien wird von der Lebensdatenverlinkung erfüllt – als Leser werde ich zum Beispiel vom Artikel Adolf Hitler gleich am Anfang zu den Artikeln 20. April und 1889 geschickt. Dort begegnen mir ellenlange Listen, die mir über Adolf Hitler höchstens die Information geben, dass er an diesem Tag bzw. Jahr geboren wurde: Das kann man wohl kaum als „weiterführend“ bezeichnen. Etwas erklärt, was der Leser nicht schon weiß, wird in den Artikeln auch nicht. Fazit: Die standardisierte Lebensdatenverlinkung sollte aus der Formatvorlage Biographie herausgenommen werden. Ich freue mich über Meinungen hierzu, --Tolanor 00:13, 20. Apr 2006 (CEST)
- Das ist eine Frage der Definition von "weiterführend". Eine Liste der am selben Tag Geborenen/Gestorbenen finde ich nicht einmal abwegig. Es gibt aber auch diejenigen, die die Verlinkung jedweder Jahreszahl im Artikel befürworten, um das da Geschehene in ein Ereignisumfeld einordnen zu können oder so. Gab mal ein heftiges Meinungsbild deswegen ohne endgültige Klärung.
- Umgekehrt dachte ich sei ein Grund, dass man über den Datumsartikel und "Links auf diese Seite" die entsprechenden Personen auffinden können soll. Warum die Datumsangaben aber in den Personendaten nochmal verlinkt sind, habe ich auch noch nicht begriffen. -- Harro von Wuff 00:32, 20. Apr 2006 (CEST)
- Das angesprochene MB hatte eine relativ klare Tendenz gegen die Jahreszahlenverlinkung. Was das Whatlinkshere der Jahreszahlen- und Datumsartikel betrifft, so kann ich nur vor allem feststellen, dass die bisherigen Jahres- und Tagesartikel suboptimal sind und man Artikel nicht aufgrund von WLH, sondern auf externen Quellen basierend schreiben sollte. Im Übrigen würde für das Auftauchen in WLH ja auch schon genügen, wenn die Zahlen nur bei den Personendaten verlinkt werden – das schickt dann auch unbedarfte Wikipedia-Leser nicht auf unnötige Reisen. Gruß, --Tolanor 00:36, 20. Apr 2006 (CEST)
- Wobei sich das Meinungsbild auf eine generelle Verlinkung bezieht. Die genealogischen Datumsangaben sind da IMHO dann doch noch mal eine ganz andere Kiste. --Avatar 05:38, 22. Apr 2006 (CEST)
- Da hast du nicht unrecht, aber trotzdem hätte ich gerne noch ein konkretes Sachargument für die Verlinkung :-). Was hier so gesprochen wird, hört sich mehr an nach „Hm... erstmal abwarten... das war schon immer so...“ usw. ;-). Also? --Tolanor 16:51, 22. Apr 2006 (CEST)
- Wobei sich das Meinungsbild auf eine generelle Verlinkung bezieht. Die genealogischen Datumsangaben sind da IMHO dann doch noch mal eine ganz andere Kiste. --Avatar 05:38, 22. Apr 2006 (CEST)
- Das angesprochene MB hatte eine relativ klare Tendenz gegen die Jahreszahlenverlinkung. Was das Whatlinkshere der Jahreszahlen- und Datumsartikel betrifft, so kann ich nur vor allem feststellen, dass die bisherigen Jahres- und Tagesartikel suboptimal sind und man Artikel nicht aufgrund von WLH, sondern auf externen Quellen basierend schreiben sollte. Im Übrigen würde für das Auftauchen in WLH ja auch schon genügen, wenn die Zahlen nur bei den Personendaten verlinkt werden – das schickt dann auch unbedarfte Wikipedia-Leser nicht auf unnötige Reisen. Gruß, --Tolanor 00:36, 20. Apr 2006 (CEST)
- Mir ist es relativ egal, deshalb kann ich das hier nicht vehement vertreten. Persönlich habe ich vielleicht das blödeste Pro-Argument von allen: Es schaut schöner aus. ;-)
- Aber die Verlinkung der Tages- und Jahresartikel damit abzutun, dass die Qualität dieser Artikel dir nicht ausreicht, ist wohl keine ausreichende Argumentation. Dann wäre außerdem der Inhalt dieser Artikel ein Ansatzpunkt und nicht die Verlinkung.
- Und schließlich ist es ja nicht nur "schon immer so". Zigtausend Artikel haben die Links. Also braucht es vielmehr verdammt gute Argumente sie abzuschaffen, nicht umgekehrt. Schließlich kann man nicht nach Lust und Laune es gestern so, heute anders und morgen wieder anders machen. -- Harro von Wuff 17:24, 22. Apr 2006 (CEST)
- Bei allem Respekt, aber genau das ist das „schon-immer-so-Argument“ – es ist ja nicht so, dass man die Links aus den Artikeln nicht rausnehmen könnte, wenn man dazu erstmal einen Konsens beschlossen hat. Das würde nach und nach passieren, die Lebensdatenlinks würden abgebaut werden, so dass sie nach einiger Zeit nur noch in sehr wenigen Artikeln drin wären. Und mein Hauptargument war eben nicht der bisherige Zustand der Jahres- und Tagesartikel, sondern dass Links sparsam eingesetzt werden sollen und sinnvoll sein sollen. Sinnvoll im Sinne von (ich zitiere mich selbst):
- „Links, auch Wikilinks, sollen nur gesetzt werden, wenn sie entweder dem Leser weiterführende Informationen bieten, bspw. ein Link auf Geschichte Schwedens im Artikel Schweden, oder aber wenn bestimmte Dinge, bspw. Fremdwörter erklärt werden sollen, die der Leser nicht kennt [und für die er zum Verständnis des Artikels eine Erklärung benötigt].“
- Gruß, --Tolanor 17:32, 22. Apr 2006 (CEST)
- Bei mir ist es ähnlich wie bei Harro. Mir ist es relativ egal, ich kann mit beiden Varianten leben. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das MB IMHO nicht geeignet ist, deinen Standpunkt zu untermauern, da die Intention eine andere ist. --Avatar 23:23, 22. Apr 2006 (CEST)
- Außerdem drehen wir uns im Kreis. Du berufst dich wieder auf das "weiterführend", das aber verschieden interpretierbar ist. Das Zitat (und das Meinungsbild) sind nur theoretische Festlegungen und sollten erst einmal unstrittige Praxis werden, bevor man es als Argument für eine Massenänderung am Ist-Zustand der Personenartikel gelten lassen kann. Sonst drohen nicht nur Auseinandersetzungen, sondern möglicherweise irgendwann mal wieder ein Meinungsumschwung. Gruß -- Harro von Wuff 01:51, 23. Apr 2006 (CEST)
- Bei mir ist es ähnlich wie bei Harro. Mir ist es relativ egal, ich kann mit beiden Varianten leben. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das MB IMHO nicht geeignet ist, deinen Standpunkt zu untermauern, da die Intention eine andere ist. --Avatar 23:23, 22. Apr 2006 (CEST)
- Bei allem Respekt, aber genau das ist das „schon-immer-so-Argument“ – es ist ja nicht so, dass man die Links aus den Artikeln nicht rausnehmen könnte, wenn man dazu erstmal einen Konsens beschlossen hat. Das würde nach und nach passieren, die Lebensdatenlinks würden abgebaut werden, so dass sie nach einiger Zeit nur noch in sehr wenigen Artikeln drin wären. Und mein Hauptargument war eben nicht der bisherige Zustand der Jahres- und Tagesartikel, sondern dass Links sparsam eingesetzt werden sollen und sinnvoll sein sollen. Sinnvoll im Sinne von (ich zitiere mich selbst):
Außerdem emfinde ich es schon als sinnvolle weiterführende Information, sehen zu können z.B. wer am gleichen Tag geboren/gestorben ist wie eine Person, oder was sonst so wichtiges an dem Tag / in dem Jahr passiert ist. Ich wäre also dafür das wieder reinzunehmen. --Jutta234 Talk 02:02, 23. Apr 2006 (CEST) Ich hab die Disk. mal entrückt.
- Ok, dass die Jahresartikel weiterführende Informationen enthalten können, sehe ich jetzt ein, denn sie könnten zumindest einen Überblick über die historischen Zusammenhänge und die Gesellschaft zur Zeit der Geburt der Person geben. Aber dass die Tagesartikel weiterhelfen sollen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. --Tolanor 02:54, 23. Apr 2006 (CEST)
- Es gibt Leute, die interessiert es tatsächlich wer zum Beispiel am gleichen Kalender-Tag geboren ist wie diese Person. Und dafür ist es deutlich einfacher im Artikel auf das Datum zu klicken anstatt den Tages-Artikel umständlich suchen zu müssen. Warum willst Du den Leuten diese Möglichkeit nehmen? Den Lesefluss stört es nicht, also? --Jutta234 Talk 08:53, 23. Apr 2006 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was einem diese Information bringt. Die Tagesartikel sind einfach Listen, deren Inhalt so gut wie keinen inhaltlichen Zusammenhang hat. Und die meisten interessieren sich eben nicht für solche Listen. Wenn da aber ein Link ist, dann könnte man ja vermuten, dass dieser Link noch irgendwelche Informationen enthält, die man für den Artikel, den man gerade liest, braucht. Dann klickt man darauf und – Fehlanzeige. „Es gibt Leute, die interessiert es tatsächlich wer zum Beispiel am gleichen Kalender-Tag geboren ist wie diese Person.“ – Ja? Wen? --Tolanor 16:18, 23. Apr 2006 (CEST)
- Es gibt Leute, die interessiert es tatsächlich wer zum Beispiel am gleichen Kalender-Tag geboren ist wie diese Person. Und dafür ist es deutlich einfacher im Artikel auf das Datum zu klicken anstatt den Tages-Artikel umständlich suchen zu müssen. Warum willst Du den Leuten diese Möglichkeit nehmen? Den Lesefluss stört es nicht, also? --Jutta234 Talk 08:53, 23. Apr 2006 (CEST)
- Dich sichtlich nicht. Du bist aber auch nicht der Nabel der Welt. Ich denke, man sollte diese unfruchtbare Diskussion beenden. -- ArtMechanic 19:27, 23. Apr 2006 (CEST)
- Wen? Mich zum Beispiel, wenn auch zugebenermaßen eher selten. --Jutta234 Talk 19:35, 23. Apr 2006 (CEST)
- @ArtMechanic: Danke fürs Abgleiten ins Persönliche. Hatte ich von jemandem, der mit „Ich vermutle die Mehrheit ist dafür nichts zu ändern, sonst wäre das schon längst geschehen.“ „argumentiert“ auch nicht anders erwartet. Aber die Diskussion führt wohl trotzdem zu nichts, kann meinetwegen beendet werden. --Tolanor 19:38, 23. Apr 2006 (CEST)
- Wen? Mich zum Beispiel, wenn auch zugebenermaßen eher selten. --Jutta234 Talk 19:35, 23. Apr 2006 (CEST)
- Dich sichtlich nicht. Du bist aber auch nicht der Nabel der Welt. Ich denke, man sollte diese unfruchtbare Diskussion beenden. -- ArtMechanic 19:27, 23. Apr 2006 (CEST)
- Ok, Du bist der Nabel der Welt. Zufrieden? -- ArtMechanic 19:42, 23. Apr 2006 (CEST)
Ich finde Tolanor hat völlig Recht, mit den Verlinkungen von Daten und Jahreszahlen wird es in der Wikipedia stark übertrieben. Ich bin grundsätzlich gegen diese Verlinkungen, weil sie m. E. keinerlei Mehrwert bieten. Keines der Argumente pro Verlinkung überzeugt mich. Aber es ist wie eine Pest, ich habe eine zeitlang aus allen Artikeln, die ich berarbeitete die überflüssigen Jahreszahlverlinkungen entfernt. Es dauerte meistens keine fünf Minuten und sie wurden von irgendwem mit dem Kommentar "Artikel wikifiziert" wieder eingefügt. Der Kampf ist sinnlos, auch das Meinungsbild, das sich eindeutig gegen die Verlinkungen aussprach, hat daran nichts geändert. Wir werden also wohl oder übel mit den Sinnloslinks leben müssen. Gruß --Thomas S.Postkastl 00:31, 24. Apr 2006 (CEST)
*† ersetzen?
Mich stören * und †, da sie zwar relativ bekannt sind, aber dennoch symbole, die einer verkürzung des Textes dienen und ihm, meiner Meinung nach nicht mehr übersichtlichkeit geben sondern eher den unerfahrenen Leser verwirren. Daher schlage ich vor sie durch "geboren am" und "gestorben am" zu ersetzen. Platz genug hätten wir. --Nico Düsing (Diskussion) 16:13, 25. Apr 2006 (CEST)
- Bitte schau im Archiv nach. Dieser Vorschlag war schon öfters da und wurde immer (zum Glück IMHO) abgelehnt. Es gab auch diverse Meinungsbilder dazu. --DaB. 16:35, 25. Apr 2006 (CEST)
- Sehe ich wie DaB. Zum Glück ! --Raubfisch 09:12, 30. Apr 2006 (CEST)
- Ja, und ich hoffe, daß bald übliche Abkürzungen wie "z.B." oder "u.a." geduldet werden. Derartige Abkürzungen oder Symbole helfen auch dabei, daß man einen Text schnell lesen kann. Wir schreiben hier nicht in erster Linie für Grundschüler! --Keichwa 09:22, 30. Apr 2006 (CEST)
- Sehe ich wie DaB. Zum Glück ! --Raubfisch 09:12, 30. Apr 2006 (CEST)
- Ich kann die Irritation nachvollziehen, die mit dem * und † einhergeht. Ich halte es aber für ebenso falsch, durch andere Symbole zu ersetzen. Denn: müsste man nicht für jede Religionsgemeinschaft ein eigenes Symbol rausfischen? Sehr intelligent finde ich es, wie es in der englischen Wikipedia gemacht wird. Dort gibt man das einfach so an: (December 31, 1937 in Warendorf, Germany - April 30, 2006 in Düsseldorf, Germany) (Beispiel: Paul Spiegel) --NetReaper 00:12, 2. Mai 2006 (CEST)
- Auch wenn ich mich wiederhole: Der am (vermeintlichen) Geburtsdatum Christi orientierte Kalender wird von uns allen Menschen der Welt übergestülpt, egal, ob es ihr Kalender ist, oder nicht - und aus praktischen Gründen und auf Grund der Wirtschaftsübermacht der westlichen Welt machen das alle mit. Ich finde, das sollte genügen und die deutsche Wikipedia sollte nicht noch jedem verstorbenen Juden, jedem Moslem, jedem Atheisten ein † nachwerfen, zumal alle anderen Wikipedias andere und neutralere Lösungen gefunden haben. Das riecht nach christlicher "Leitkultur" und "Eingemeindung" - und das ausgerechnet aus Deutschland. Ein schlichtes geb. und gest. ist besser, weil neutraler. Neutralität ist ein hochbewertetes Wiki-Ziel, durch das † haben wir aber einen strukturellen Verstoß dagegen. Es muss eine Entscheidung auf Admin-Ebene fallen - und den Zufallsmehrheiten einer Abstimmung sollte das keinesfalls ausgesetzt werden. Wir stimmen hier ja auch nicht darüber ab, ob Wikipedia für oder gegen Rassismus ist. Minderheitenschutz und Menschenrechte sind unverhandelbar. Quoth 09:31, 2. Mai 2006 (CEST)
- Soweit reicht's bei mir (noch?) nicht. Bin derzeit Agnostiker, aber auch Familienforscher. Für Standarddinge bin ich bin immer für Abkürzungen oder sogar noch kürzere Symbole. Die sind auf einem Blick ersichtlich. Das "†" in Biographien verbinde ich nicht mehr zwingend mit den christlichen Religionen. In den USA ist * und † komplett unüblich (seit wann eigentlich? oder schon immer? wie ist es in England?) und ich freue mich immer wenn es bei einer Programmübersetzung eingebaut wird. Denn die kürzen einfach mit "b.:" und "d.:" ab, was in der Programmübersetzung für den kleinen deutschen Markt in "g.:" und "g.:" wird (aber manche Programme haben sonst sehr gute Besonderheiten bei der Ausgabe). Der Gregorianische Kalender ist, soweit mir bekannt ist, auch der mit der größten Genauigkeit und Systematik und eignet sich als Sonnenkalender auch gut für die Statistik und Wissenschaft um zB astronomische oder methereologische Werte zu vergleichen. Mal schaun was in der Beziehung die Muslime noch hervorbringen. Dass er seinen Ursprung im überwiegend christlichen Europa hat ist in der Definition des Nullpunktes ersichtlich. Wobei es ärgert mich manchmal wenn "n. Z." oder ähnlich mit "Nach unserer Zeitrechnung" verwendet wird, weil was ist "unsere" Zeitrechnung? Das ist in andere Kulturen nicht übertragbar. Geburt Christi ist eine halbwegs klare Definition die für Christen sowie für Nichtchristen verständlich ist. (auch wenn es zeitlich nicht ganz stimmen mag) Gibt es einen anderen Herrscher, der im Jahre 1 geboren wurde? Oder ein Ereignis? Dann können wir auch gerne dieses einsetzen. Eine Umstellung des Nullpunktes wäre bei der Menge der vorhandenen und festgeschriebenen Information für jedermann anstrengend. --Fg68at Disk 12:53, 2. Mai 2006 (CEST)
- Auch wenn ich mich wiederhole: Der am (vermeintlichen) Geburtsdatum Christi orientierte Kalender wird von uns allen Menschen der Welt übergestülpt, egal, ob es ihr Kalender ist, oder nicht - und aus praktischen Gründen und auf Grund der Wirtschaftsübermacht der westlichen Welt machen das alle mit. Ich finde, das sollte genügen und die deutsche Wikipedia sollte nicht noch jedem verstorbenen Juden, jedem Moslem, jedem Atheisten ein † nachwerfen, zumal alle anderen Wikipedias andere und neutralere Lösungen gefunden haben. Das riecht nach christlicher "Leitkultur" und "Eingemeindung" - und das ausgerechnet aus Deutschland. Ein schlichtes geb. und gest. ist besser, weil neutraler. Neutralität ist ein hochbewertetes Wiki-Ziel, durch das † haben wir aber einen strukturellen Verstoß dagegen. Es muss eine Entscheidung auf Admin-Ebene fallen - und den Zufallsmehrheiten einer Abstimmung sollte das keinesfalls ausgesetzt werden. Wir stimmen hier ja auch nicht darüber ab, ob Wikipedia für oder gegen Rassismus ist. Minderheitenschutz und Menschenrechte sind unverhandelbar. Quoth 09:31, 2. Mai 2006 (CEST)
Akademische Grade
Also, da man des öfteren nicht die näheren umstände der Verleihungen kennt und der genaue Name des Grads nicht immer hinpasst fallen die Akademischen Grade, die sich eine Person erworben hat des öfteren unterm Tisch. Vor allem werden sie immer einfach gelöscht und nie eingearbeitet. Wenn ein Österreicher nachschauen will, wie er den Namen samt Titel korrekt schreiben soll, dann darf er nicht die Wikipedia verwenden weil dort steht es nicht. (Gut, wir sind eh nur 8 Mio. und sollen anscheinend zur Nicht-Titel-Verwendung erzogen werden. Und das bei den ganzen HR (Hofrat) und MR (Ministerialrat, Medizinalrat) etc. ) --Fg68at Disk 22:20, 29. Apr 2006 (CEST)
- Natürlich sollen akademische Grade und Dienstgrade in den Artikel erwähnt werden. Das gehört zu einer vollständigen und seriösen Darstellung einer Person dazu. Zudem ist es auch nicht ganz uninteressant, welchen Doktortitel etwa jemand trägt. Es sollte nur nicht gleich in der Einleitung vor dem Namen stehen. Ein Gruß nach Österreich --J.-H. Janßen 20:30, 15. Sep. 2007 (CEST)
Tempus in Biografien
Ich vermisse in der Beschreibung der Formatvorlage eine klare Ansage, ob Geschehnisse in Biografien in der Vergangenheits- oder Gegenwartsform geschrieben werden sollen (oder eine klare Ansage, dass das dem Gusto des Autoren überlassen ist...). Ich persönlich würde abgeschlossene Ereignisse ins Präteritum (1929 zog er mit seiner Frau Anna nach Basel) und bestehende ins Präsens (Seit 1929 lebt er mit seiner Frau Anna in Basel) stellen. Man findet hier jedoch auch viele Biografien, die komplett im Präsens stehen (z.B. jene von Gustaf Gründgens). --DrMurx 17:38, 2. Mai 2006 (CEST)
- Ich zitiere mal aus dieser Biografie:
- "Sein Verhältnis zum Nationalsozialismus erscheint zwiespältig. Einerseits bleibt Gründgens im Land und wirkt in Propagandafilmen wie "Ohm Krüger" mit, andererseits dreht er aber auch solche Filme wie "Tanz auf dem Vulkan", der als einer der regimekritischsten Filme in der nationalsozialistischen Zeit gilt. Klaus Manns Schlüsselroman Mephisto von 1936 beschreibt die Karriere Gustaf Gründgens' (im Buch als "Hendrik Höfgen" deutlich identifizierbar) im Dritten Reich äußerst kritisch; der Roman bleibt deshalb auch auf Einspruch Gründgens` Adoptivsohnes, Peter Gorski, in Deutschland bis heute verboten."
- Es gibt eben nicht nur die klar vergangenen und die klar gegenwärtigen Passagen, es gibt auch die gegenwärtigen Blickweisen auf Vergangenes. Ich stimme dir im Prinzip zu. Dann müsste der obige Absatz lauten:
- Sein Verhältnis zum Nationalsozialismus erscheint zwiespältig. Einerseits blieb Gründgens im Land und wirkte in Propagandafilmen wie "Ohm Krüger" mit, andererseits drehte er aber auch solche Filme wie "Tanz auf dem Vulkan", der als einer der regimekritischsten Filme in der nationalsozialistischen Zeit gilt. Klaus Manns Schlüsselroman Mephisto von 1936 beschreibt die Karriere Gustaf Gründgens' (im Buch als "Hendrik Höfgen" deutlich identifizierbar) im Dritten Reich äußerst kritisch; der Roman bleibt deshalb auch auf Einspruch Gründgens` Adoptivsohnes, Peter Gorski, in Deutschland bis heute verboten.
- erscheint - auch heute noch
- gilt - auch heute noch
- beschreibt - für einen heutigen Leser auch heute noch
- bleibt - bis heute
- --Quoth 17:11, 7. Mai 2006 (CEST)
- Ja, genau so in der Art stelle ich mir das vor... den Film "Ohm Krüger" hat er eben schon längst gedreht, aber sein Verhältnis zum Nationalsozialismus erscheint bis heute noch zwiespältig. Wäre es vermessen, den Artikel umzuschreiben? --DrMurx 01:14, 10. Mai 2006 (CEST)
- Das Problem ist, der Artikel ist sprachlich generell nicht sehr gut und verdiente eine sehr viel allgemeinere Überarbeitung. Dafür müsste man freilich Gründgens-Kenner sei, der ich leider zu wenig bin. Nur die Klärung der Zeitebenen allein bringt wahrscheinlich nicht viel. Du kannst es ja mal versuchen. Allein der erste Absatz:
- "Nach Wünschen des Vaters beginnt Gustav (Änderung der Schreibweise des Vornamens 1925) 1917 eine kaufmännische Lehre. Drei Monate später wird er zum Militär eingezogen und bricht dann die Lehre ab, um sich im Schauspiel zu probieren. Er macht erste Erfahrungen als Schauspieler in einem Fronttheater, dessen Leiter er schon 1918 wird, und das auch nach dem Krieg – jetzt allerdings unter dem Namen Bergtheater Thale – weiter existiert. Schauspielunterricht erhielt er bei den Leitern des Düsseldorfer Schauspielhauses Louise Dumont und Gustav Lindemann."
- Den würde ich, auf die Gefahr hin, Fakten zu vernachlässigen, so umschreiben:
- Auf Wunsch des Vaters trat Gründgens 1917 eine kaufmännische Lehre an. Drei Monate später wurde er zum Militär eingezogen. Erste Erfahrungen als Schauspieler machte er in einem Fronttheater, dessen Leitung er 1918 übernahm, und das auch nach dem Krieg – jetzt allerdings unter dem Namen Bergtheater Thale – weiter existierte. Schauspielunterricht nahm er bei den Leitern des Düsseldorfer Schauspielhauses Louise Dumont und Gustav Lindemann.
- Die Änderung der Schreibweise des Vornamens würde ich 1925 chronologisch einordnen und wenn möglich auch begründen.
- Ein Blick in die im Netz erhältlichen Gründgens-Biographien zeigt, dass der Artikel nicht sehr gründlich recherchiert ist. So heißt es dort generell, dass Gründgens sich 1916 freiwillig an die Westfront gemeldet hat. Ich finde das einen erheblichen Unterschied zu "eingezogen". Sein Patriotismus hat ihn ja auch später vom Insexilgehen abgehalten...
- Quoth 08:52, 10. Mai 2006 (CEST)
Ich greife die Anfangsfrage auf: Das Präsensunwesen in Biografien will so eine Art journalistische Aktualität suggerieren und ist weder richtig noch schön. In der Enzyklopädie sind Vorgänge aus der Vergangenheit grammatisch in den Vergangenheitsformen darzustellen. Ich korrigiere den Fehler immer, wo ich ihn sehe. Es wäre aber viel einfacher, wenn dies den Autoren generell ans Herz gelegt würde.--Diebu 13:13, 5. Feb. 2008 (CET)
Personendaten groß oder klein?
Wird die Angabe der Nationalität in den Personendaten groß oder klein geschrieben („Schweizer Tiefsee-Astronom“ wie in der Biografie-Vorlage oder „schweizer Tiefsee-Astronom“ wie in den meisten Artikeln)? -- Zefram 16:17, 7. Mai 2006 (CEST)
- *lol* schweizer ist immer falsch!!! Da es direkt von der "Schweiz" abgeleitet ist, wird es immer groß geschrieben (auch Liechtensteiner, Luxemburger etc.). Ich schreibe deutscher, niederländischer etc. eigentlich immer klein, aber auf Wikipedia:Personendaten steht es im Beispiel groß. Wurde das mal geändert? Die Frage gehört aber eigentlich dorthin. -- Harro von Wuff 19:12, 7. Mai 2006 (CEST)
Anfrage nach Wikipedia Diskussion:Personendaten kopiert. Ab sofort bitte dort antworten! -- Zefram 19:30, 7. Mai 2006 (CEST)
Bischöfe
Die maßgeblichen Amtsdaten vieler Bischöfe sind aus http://www.erlangerhistorikerseite.de/zfhm/gatz.html entnehmbar --Historiograf 20:24, 11. Mai 2006 (CEST)
Neuer Kapitelvorschlag: Film oder Filmographie
Hallo Enzyklopädisten der Wikipedia,
anläßlich einer Diskussion über die Bedeutung von Filmbeiträgen über lexikalisch relevante Persönlichkeiten möchte ich hier an dieser Stelle dafür werben, ein weiteres Kapitel „Film“ oder „Filmographie“ für die „Formatvorlage Biografie“ einzuführen. Als Bücherwürmer scheint man sich hier noch nicht explizit darüber Gedanken gemacht zu haben, daß Verfilmungen, Interviews, Doku-Dramen, Reportagen etc. wichtige Informationsmittel über biographierte Persönlichkeiten sind. Natürlich ist das kein Muß für jeden Persönlichkeitseintrag, sollte aber zumindest als Kann ausdrücklich gebilligt werden. --Bonzo* 17:42, 20. Mai 2006 (CEST)
- Interviews, Radiosendungen, Zeitschriftenartikel etc. ordne ich in dem Abschnitt "Literatur" (= Literatur über ...) ein. Der Literaturbegriff ist im Deutschen so weit gefasst, dass auch ein Film über ... zur Sekundärliteratur gezählt wird. --Kolja21 02:43, 21. Mai 2006 (CEST)
- Du hast Mut... sag das mal einem Medien- oder Filmwissenschaftler... Aber wenn du das so machst, kann ich dir nur sagen, diese Ansicht über filmische Information jeglicher Art ist ziemlich bibliozentristisch, vulgo: bücherfixiert. Genau deshalb aber, weil ich hier bei Wikipedia eine gewisse Gedankenlosigkeit und Unterschätzung gegenüber dem Medium Film bemerke, die aber wohl rein entwicklungsmäßig bedingt ist, möchte ich nun für eine Aufwertung des stiefmütterlich behandelten Mediums Film plädieren. Ein Kapitel Film in einer Bibliographie sollte nur als Ergänzung und nicht als Verpflichtung verstanden werden. Es sollte allermindestens jedoch kein Verbot gegen ein Kap. Film statuiert werden. --Bonzo* 17:32, 21. Mai 2006 (CEST)
Peter ist ein Kaffeekocher
Ich möchte hiermit den ersten Satz vieler Biographien der Wikipedia in seiner Form in Frage stellen. Er ist zumindest stilistisch mehr als problematisch und könnte durch eine knappe, nicht in Satzform gegossene Informationszeile mühelos und eleganter ersetzt werden.
Also nicht: Peter (* 10.10.1999 in Kaffeestadt) ist ein bedeutender Kaffekocher
Sondern: Peter, deutscher Kaffeekocher, (* 10.10.1999 in Kaffeestadt)
Fazit: Wo kein Satz hingehört, soll man auch keinen schreiben. --Reinhard P. Braun 12:55, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz, warum du den Einleitungssatz durch solches abgehacktes Zeug ersetzen willst. Ein oder mehrere ganze Sätze wirken doch viel besser. --ahz 00:14, 30. Mai 2006 (CEST)
Ich finde die bislang übliche Variante eleganter. --Kolja21 03:39, 30. Mai 2006 (CEST)
- So eine Aneinanderreihung ist was für ne Liste oder nen Datensatz, nicht für nen Lestext. Zudem eine ohnehin schon geklammerte Satzergänzung nochmals mit Komma abzutrennen falsch ist. -- Harro von Wuff 22:22, 30. Mai 2006 (CEST)
Mein Problem ist der Ist-Satz. Grüße--Reinhard P. Braun 10:35, 31. Mai 2006 (CEST)
- Warte, bis er seinen letzten Kaffee gekocht hat, dann wird es ein War-Satz. Was willst du sonst schreiben. Peter (* ...) kocht Kaffee? Solange es ein vollständiger Satz ist und vernünftig klingt, warum nicht. -- Harro von Wuff 22:46, 31. Mai 2006 (CEST)
Werkslisten
Bei den Vorgaben für Künstlerlisten wird hier folgende Vorgabe gemacht:
- Superberühmtes Gemälde (Aufbewahrungsort, Museum, Inv.Nr.), Entstehungsjahr, Höhe × Breite
Dies ist bei längeren Listen ziemlich unübersichtlich und es dauert unter Umständen recht lange, ein bestimmtes Werk zu finden. In der Kunstliteratur wird in Künstlermonografien in den meisten Fällen so verfahren, dass man Kunstwerke wie Gemälde, Skulpturen und Zeichnungen alphabetisch nach dem aktuellen Standort ordnet und unter dem Standort nach Entstehungszeitraum, wenn mehrere Werke eines Künstlers vorhanden sind. Ist keine Datierung bekannt, stellt man das Werks ans Ende des übergeordneten Standorts. Werke deren jetziger Besitzer unbekannt ist, werden ans Ende der Standortliste verschoben und unter "Unbekannter Standort" oder ähnlich eingeordnet.Dieses System hat sich in rund hundert Jahren bewährt da es übersichtlich ist, undatierte Werke gleichrangig behandelt und obendrein auch noch die Auffindbarkeit der einzelnen Werke erleichtert. Hinzu kommt, man kann gleich auf dem ersten Blick sehen, welche anderen Werke sich am gleichen Standort befinden. Selbst im AKL wird in den meisten Fällen so verfahren. Ausnahmen sind Drucke, von denen sich Abzüge an den verschiedensten Orten befinden können. Diese werden deshalb nicht selten nach Themengebieten geordnet. --Barbarelli 20:49, 10. Jun 2006 (CEST)
Reihenfolge der Kategorien
Die in der Vorlage vorgeschlagene Reihenfolge der Kategorien erscheint mir etwas willkürlich. Wäre es nicht sinnvoller, die Kategorien nach Bedeutung bzw. nach der Größe des von ihnen abgedeckten Bereichs aufzulisten, also erst Kategorie:Mann/Frau? -- Carbidfischer Kaffee? 09:04, 30. Jun 2006 (CEST)
- Hatten wir schon. Siehe #Reihenfolge Kategorien. Prinzip: Vom Wichtigsten zum Allgemeinsten. -- Harro von Wuff 13:47, 30. Jun 2006 (CEST)
- Hmm, ich werde aus der Diskussion oben nicht wirklich schlau, aber wenn du meinst... -- Carbidfischer Kaffee? 14:13, 30. Jun 2006 (CEST)
- Der Vorteil der Berufsbezeichnung an erster Stelle liegt darin, dass man / frau durch den Hinweis, dass es die Kurzbiografie einen Mann bzw. eine Frau betrifft, in der Regel nichts Neues erfährt, dann dass Anne eine Frau und Peter ein Mann ist, kann man / frau sich ja doch irgendwie denken. Kurz: Ich finde die aktuelle Regelung sinnvoll. --Kolja21 03:04, 3. Jul 2006 (CEST)
Der arme Mustermann...
...hat weder Vater, Mutter, Frau/Freundin noch Kinder. Oder etwa doch? Die Formatvorlage scheint für sein Privatleben nicht viel übrig zu haben. Was tun? Klara May vernichtete alle ihrer Meinung nach für Karl May unvorteilhaften Dokumente, sogar sein einziges Jugendfoto (das ihn als Sträfling zeigte). Ich sehe gerade, dass diese Episode im Artikel über ihn nicht erwähnt wird. Leider löschen auch Wikipedianer Angaben über das Privatleben einer Person manchmal mit dem bloßen Argument: „Das gehört nicht hierher.“ Ich bin der Meinung, es sollte alles hierher gehören, auch das sogenannte Privatleben und auch dann, wenn es nicht musterhaft ist wie bei Mustermann--KLa 10:16, 3. Jul 2006 (CEST)
- Grundsätzlich sind die Tätigkeiten und Lebensleistungen von Familienmitgliedern in Artikeln zu einer berühmten Person fehl am Platze. Artikel wie "Mustermann ist der Vater von xy. xy ist ein berühmter..." sind ein Graus.
- Wenn die Tätigkeit allerdings einen direkten, wesentlichen Einfluss auf das Leben von Mustermann hatte, ist das anders. Aber gerade das konkrete Beispiel zeigt das Problem: Das ist ein recht spezielles Verhalten, das ggf. die öffentliche Meinung über Karl May verändert hat. Ob das wichtig ist, kann man nur im Einzelfall beurteilen, sprich: in der Artikeldiskussion. -- Harro von Wuff 13:41, 3. Jul 2006 (CEST)
- Harro, du scheinst irgend was nicht zuverstehen. Was gehört den zu einem Lebenslauf bzw. Leben dazu? Du versuchtst doch den Leuten vorzuschreiben was sie an der Person die beschrieben wird zu interessieren hat und was nicht. Dinge wie, Frau und Kinder sollten schon in einem Lebenslauf auftauchen, egal ob diese Personen selber nun berühmt waren oder nicht. Sowas steht sogar in einem simplen Lebenslauf für eine Bewerbung. Zu Lackerbecks Beispiel: Soll man also nur positive Dinge beschreiben und die negativen weglassen? Es ist doch gerade auch das Interssante daran solche Dinge zu wissen bzw. hier erfahren zukönnen, wo es anderswo einfach negiert wird, aus welchen Gründen auch immer. Man muss natürlich nicht alles bis in Letze ausrarbeiten, aber Erwähnung sollte es schon finden. Und ob die öffentliche Meinung dadurch verändert wird ist dabei völlig unwichtig, solange die Fakten der Wahrheit entsprechen. Wenn Jemand im Knast gesessen hat und das hier steht dann ist das was anderes als wenn ich über seine intimsten sexuelle Vorlieben schreibe. Wikipedia ist mehr als nur eine simple Enzyklopädie. Das scheinen hier wohl noch Viele nicht begriffen zuhaben. 172.176.126.18 09:43, 11. Jul 2006 (CEST)
Ein Eintrag in Wikipedia ist nicht das gleiche wie ein tabellarischer Lebenslauf. Die Vorlage ist völlig in Ordnung. Da steht nirgends, wie 172.176.126.18 impliziert, dass nur positive Dinge beschrieben werden sollen; ebensowenig hat das Harro behauptet. Und was die liebe Familie betrifft: Nietzsches Schwester ist natürlich ein zentraler Bestandteil seiner Biografie, aber ob Angie mit ihrem Bruder gerne unter der Bettdecke Micky Maus-Hefte gelesen hat, ist in erster Linie ein Fall für die entsprechende Fachpresse (Bild & Co.). --Kolja21 16:06, 11. Jul 2006 (CEST)
- Ich kann zwar Sätzen wie "x lebt mit seiner Frau a und den Kindern b und c in d" nichts abgewinnen, habe mich aber auch nicht dagegen ausgesprochen. Anders, wenn dann in diesem Artikel a, b oder c noch ausführlich beschrieben werden. Entweder nur der verlinkte Name oder ein knapper Zusatz, etwa "sein Bruder y war ebenfalls ein berühmter Schauspieler". Für Personen, die nicht über die Rolle "Familienmitglied" hinausgehen (z. B. Angie's Bruder), genügt das völlig.
- Und was dem May Karl seine Frau betrifft: Der Eindruck, den wir heute von Karl May haben (die "öffentliche Meinung"), ist vielleicht manipuliert durch das Fehlen unvorteilhafter Bilder. Also hat diese Episode mglw. Berechtigung im Artikel. Aber ob etwas einen wesentlichen Einfluss auf Herrn Mustermann gehabt hat oder dessen Image geprägt hat, dafür gibt es keine pauschalen Kriterien. Etwa eine homosexuelle Veranlagung und eventuelle Beziehungen herauszustreichen, obwohl das auf seine berufliche Leistungen keinen Einfluss hatte, würde die Biografie verzerren. Eine Biografie darf nicht detailverliebt, sondern muss angemessen ausgewogen sein, im Positiven wie im Negativen. -- Harro von Wuff 17:39, 11. Jul 2006 (CEST)
Ich sehe gerade, zu dem Thema hat es vor gar nicht langer Zeit sogar ein Meinungsbild gegeben [8] mit dem Ergebnis: Meinungsbild abgelehnt. Das heißt also, es darf munter weiter gestritten werden, ob etwas in eine Biografie hineingehört. Meiner Meinung nach gehört alles hinein, wenn es wahr ist, aber wenn jemand mit der Begründung "das gehört nicht in eine Enzyklopädie" alles hartnäckig löscht, was seiner Meinung nach das Image seines Lieblings entstellen würde, kann man nichts machen. --KLa 08:05, 25. Jul 2006 (CEST) Au, es gibt ein neueres Meinugsbild, das eine Richtlinie haben will [9] --KLa 10:32, 25. Jul 2006 (CEST)
Benutzer Kolja21, ich impliziere erstmal gar nichts. Ich habe lediglich festgestellt das Benutzer Harro persönlich meint, das Dinge die nicht für das Leben wichtig waren, keine Erwähnung finden muss und ich das anders sehe. Im konkreten Beispiel ist das sogar richtig. Wenn Jemand in den Knast geht dann wird er nicht von irgendeiner privaten Person da hingeschickt, sondern durch den Staat und der vertritt das Volk, also ist das eine öffentliche Sache. Es ist wesentlich schlimmer wenn man per Verheimlichung solche Dinge unter den Teppich fegen will. Es geht nicht darum jede scheinbar unwichtige Einzelheit aufzudecken, aber in diesen Beispiel steht es außer Frage das das Erwähnung finden sollte. Wenn Jemand in den Knast muss, dann ist das schon eine nicht unwesentliche Sache im Leben eines Menschen. Die Aussage von Harro, "Artikel wie "Mustermann ist der Vater von xy. xy ist ein berühmter..." sind ein Graus." ist nix weiter als sein persönliches Empfinden und ist hier Fehl am Platze. Es ist wohl das Normalste auf der Welt wenn man eine Biografie einer Person ließt und wenn man sich dann fragt ob dieser Mensch eine eigene Familie gehabt hat. Das habe ich mit dem simplen Lebenslauf gemeint. Wenn Harro der persönlichen Ansicht ist das das für ihn nicht passend ist, dann ist das sein Problem. Er stellt hier klar die Ausnahme dar und bei Wikipedia geht es darum den normalen Leser zufrieden zustellen, also die breite Masse. Ein einziger Satz mit wem die Person verheiratet oder zusammengelebt hat sowie seine Kinder reicht völlig aus. Das verunstaltet die Biografie nicht, im Gegenteil, sie bietet eben etwas mehr Information.
Nochmals zum mitschreiben: Wikipedia wird für die breite Masse gemacht und da haben persönliche Empfindlichkeiten nix verloren, es zählen wahre Fakten und das ist keine persönliche Meinung meinerseits sondern ein einfacher logisch nachzuvollziehender Fakt. Außerdem finde ich es schon ziemlich befremdlich wenn man über solche Dinge überhaupt diskutieren muss. Kopfschüttel. 172.158.92.179 13:42, 26. Jul 2006 (CEST)
- Nochmals zur Klarstellung: Mit dem "grausigen" Beispiel meinte ich Artikel, die eigentlich von Herrn Mustermann handeln sollten, statt dessen wird aber - meist in Ermangelung eigener Leistungen von Mustermann - ausführlich ein berühmter Familienangehöriger beschrieben.
- Der eine Satz zu den Familienverhältnissen ist für mich ebensowenig ein Problem wie die Aufnahme Karl-May-Frau-Vertuschungsaktion in den Artikel. Nur kann das nicht heißen: "Alles darf rein". Genausowenig wie sich generell festlegen lässt, was rein darf. Dafür ist die Artikeldiskussion da. -- Harro von Wuff 19:04, 26. Jul 2006 (CEST)
- Diesen Abschnitt Familie finde ich z. B. grausig. -- Harro von Wuff 00:43, 28. Jul 2006 (CEST)
Präsens oder Präteritum (Imperfekt)?
Ist vielleicht pingelig oder pedantisch, aber ich denke, dass es besser wäre, Biographien im Präsens zu verfassen. Dann wird es einfacher, die Zeitenfolge zu "managen" (ohne Plusquamperfekt) und das ganze wird noch neutraler und emotionsloser. --5erpool 23:20, 11. Jul 2006 (CEST)
- Entschiedener Widerspruch: ich bevorzuge in Biographien klar das Präteritum (Imperfekt), für verstorbene Personen auf jeden Fall, und ich kann auch nicht sehen, was am Präteritum hier unneutral oder emotionsgeladen sein soll. Auch eine einfachere Handhabung der Zeitenfolge kann ich beim Präsens nicht sehen: Denn ob ich nun als Vorzeitigkeit zum Präsens (z. B. mache, komme) das Perfekt setze (habe gemacht, bin gekommen) oder als Vorzeitigkeit zum Präteritum (z. B. machte, kam) das Plusquamperfekt (hatte gemacht, war gekommen), das macht es nun mit ein bisschen Sprachbeherrschung auch nicht komplizierter.
- Dagegen erscheint mir das Präsens bei längst verstorbenen Personen (so derzeit z. B. im Artikel über den englischen Dichter Alfred Tennyson) stilistisch unschön und im Ton sogar weniger sachlich als das Präteritum, und für die englische Wikipedia ist es in diesem Fall auch gar keine Frage, dass die Vita im Präteritum stehen muss, siehe en:Alfred_Tennyson,_1st_Baron_Tennyson.
- Schöne Grüße --Kliojünger 18:10, 4. Aug 2006 (CEST)
- P. S. Es ist noch zu ergänzen, dass auch im Deutschen das Präteritum (= Imperfekt) das übliche und bewährte Tempus für biographische Lexikonartikel ist. Ich habe es eben noch einmal überprüft, auch in der Brockhaus Enzyklopädie, in Meyers Enzyklopädischem Lexikon, in der Allgemeinen Deutschen Biographie, der Neuen Deutschen Biographie und in der Deutschen Biographischen Enzyklopädie sind die biographischen Artikel im Präteritum geschrieben. Ohne Not sollten wir daher m. E. auch in der Wikipedia nicht von diesem bewährten Tempus abgehen.
- Und im übrigen hat sich ja auch schon oben in der Diskussion Tempus in Biografien die m. E. richtige und vernünftige Handhabung als Diskussionsergebnis herauskristallisiert: Abgeschlossene Ereignisse gehören ins Präteritum (also z. B. bei dem verstorbenen Gustav Gründgens die gesamte Vita), nur Ereignisse mit Gegenwartsbezug sollten im Präsens bleiben (also z. B.: sein Verhältnis zum N.S. erscheint heute noch umstritten, Klaus Manns G.G.-kritischer Roman „Mephisto“ ist bis heute verboten usw.).
- Schöne Grüße --Kliojünger 19:13, 22. Aug 2006 (CEST)
- Weil's das gleiche Thema ist, hier nochmals mein gleicher Diskussionsbeitrag: Das Präsensunwesen in Biografien will so eine Art journalistische Aktualität suggerieren und ist weder richtig noch schön. In der Enzyklopädie sind Vorgänge aus der Vergangenheit grammatisch in den Vergangenheitsformen darzustellen. Ich korrigiere den Fehler immer, wo ich ihn sehe. Es wäre aber viel einfacher, wenn dies den Autoren generell ans Herz gelegt würde.--Diebu 13:18, 5. Feb. 2008 (CET)
Einleitung in einem Satz?
Annlässlich einer kleinen Meinungsverschiedenheit zum Umfang der Einleitung für Petra Pau habe ich von einem der Hauptautoren politischer Biografien den Satz gelesen: In den Einleitungssatz gehören nur die Dinge, aus denen sich die Enzyklopädiewürdigkeit der beschriebenen Person ergibt.
Wenn man dieses Statement mit dieser Vorlage hier vergleicht, ist das stimmig. Jetzt kommt mein Problem: Beinahe sämtliche Artikel in der Wikipedia, die über das Stub-Niveau hinaus gehen und halbwegs stabil sind, fassen in der Einleitung die wichtigsten Fakten des Lemma kurz zusammen und ermögichen dem Leser somit eine erste Gesamtschau zum Thema, aus der die Entscheidung weiter zu lesen (z.B. richtiges Lemma gefunden?) oder die Entscheidung nicht weiter zu lesen (ach so, gilt wohl doch als Reformer, das wollte ich wissen...) qualifiziert abgeleitet werden kann.
So sind z.B. auch sämtliche excellenten Biografien mit mehr als einem Satz eingeleitet und überhaupt alle lesenswerten und excellenten Artikel, auch zu wenig bedeutenden Themen. Das Gegenargument, es gäbe für wenig bedeutende, jedoch relevante Lemmata eben nicht so viel entscheidendes zu sagen, wird schließlich mit wachsendem Umfang jedes denkbaren Artikels in so fern entkräftet, als dass auch Lemma zu eher unbekannten, aber relevaten Dingen wie z.B. Achim Raschkas excellente Insekten-Artikeln in der Art von Nesselzelle grundsätzlich mit einer zusammenfassenden Einleitung verfasst sind.
Kurz gesagt, die Bekanntheit einer Sache oder Person sollte kein Maß für eine vernünftige Einleitung sein, in der im Zweifel auch schon alles Wesentliche gesagt wird. Werden Artikel später umfangreicher, können die entsprechenden Abschnitte ja ergänzt werden. Nicht jedoch die Einleitung, die IMHO von Beginn an alle wesentlichen (uns bis dahin bekannten) Fakten nennt. Der Umkehrschluss, dass zu kurzen Artiklen weniger bekannter Lemmata kürzere Einleitungen Sinn machen oder gar nur die Enzyklopädiewürdigkeit abgeleitet werden darf, erschließt sich mir nicht. Ich möchte daher die Formatvorlage für Biografien an das allgemeine Schema anpassen. Bo Kontemplation 16:05, 11. Sep 2006 (CEST)
- Also ich sehe das so: Einen relativ kurzen Artikel wie Petra Pau kann man auch durchlesen ohne redundante Zusammenfassung am Anfang. Bei George W. Bush und den Nesselzellen kann es auch mal mehr sein, muss es aber nicht. Für mich ist wichtig, dass die Informatien wie in der Vorlage (Lebensdaten, Nationalität, Tätigkeit) genannt werden. Normalerweise noch die herausragende Errungenschaft (Pau=Vizepräse) und gut is. Aber außer dem einen Satz in der Vorlage und der Vorgabe, dass die Einleitung "kurz" sein soll, würde ich nichts vorschreiben. Das hängt dann auch immer von der Bedeutung der Person und dem vorhandenen Artikelinhalt ab. -- Harro von Wuff 18:14, 11. Sep 2006 (CEST)
- Daraus würde sich ableiten: Je kürzer der Artikel, desto weniger sollte in der Einleitung zusammengefasst werden. Das scheint mir eine sinnvolle Grundlage zu sein. Alles klar. Bo Kontemplation 19:54, 11. Sep 2006 (CEST)
Biografische Quelle
Wie kriegt man die Wikipedianer dazu, http://webopac0.hwwa.de/digiview/ zur Kenntnis zu nehmen (umgekehrt ist dort die WP regelmäßig verlinkt)? --Histo Bibliotheksrecherche 23:47, 1. Okt 2006 (CEST)
- Eventuell mit einem Makro, ähnlich der Funktion {{PND|###}}, wobei ### die ID auf der Datenbank des Nicht-wiki servers ist (Beispiel). Da die Abfrage auf hwwa auch ueber IDs funktioniert, sehe ich dies als moeglich an. Versuche doch einmal herauszufinden, wer die Funktion PND erstellt hat (starte weiter oben auf dieser Seite und hier (Vorlage PND)). --Carboxen 07:38, 20. Okt. 2006 (CEST)
Datenbank der Reichstagsabgeordneten
http://mdz1.bib-bvb.de/~rt/ --Histo Bibliotheksrecherche 23:54, 2. Okt 2006 (CEST)
Nur zur Kenntnisnahme --Asthma 08:10, 15. Okt. 2006 (CEST)
vorläufiger Starttermin ist mit dem 01.11.2006 festgelegt −−Yoda1893 21:52, 19. Okt. 2006 (CEST)
Literaturnachweise II
In einer vorhergehenden Diskussion auf dieser Seite (Literaturnachweise) wurden gute Punkte angesprochen - nur einer schwirrt noch immer auf der Hauptseite herum: "(...) Werke - Bei Künstlern und Schriftstellern. Bei Wissenschaftlern heißt dieser Abschnitt „Schriften“ (...)". Diese Aussage mag auf einige Geisteswissenschaften zutreffen, sicherlich nicht jedoch auf die Naturwissenschaften, es klingt sehr fremd; zwar ist Werke ebenfalls fremd, allerdings doch viel neutraler. Ich werde daher lieber weiterhin Werke verwenden. Weiterhin sind einige wissenschaftliche Klassen von Werken sicherlich nicht "geschrieben" (-> Schriften): z.B. wissenschaftliche Karten, Graphiken, etc. Wie steht's?--71.196.217.161 05:03, 20. Okt. 2006 (CEST)=--Carboxen 07:01, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Hauptsache es ist einer der beiden Begriffe und der Unterschied zur (Sekundär-)Literatur bleibt deutlich. Man sollte die Erklärung allgemeiner halten, da stimme ich dir zu. Ein Formulierungsvorschlag:
- "... Bei Künstlern und Schriftstellern. Wahlweise ist auch „Schriften“ möglich, beispielsweise bei Wissenschaftlern oder Sachbuchautoren." --Kolja21 05:34, 20. Okt. 2006 (CEST)
- In den Naturwissenschaften ist auf Deutsch der Begriff "Publikationen" bzw. "Veröffentlichungen" am verbreitetsten - und dieser Begriff (egal ob die Lateinische Version oder die Deutsche benutzt wird) sagt nichts darüber aus, über welches Medium das jeweilige Werk öffentlich zugänglich (=veröffentlicht) gemacht wurde, egal ob das nun eine Radiosendung ist, ein Zeitungsartikel, ein Buch, oder ein Kunstdruck. In der Malerei ist dieser Begriff extrem unüblich aber dennoch zutreffend. Wenn ein gemaltes Bild nie für jemanden zugänglich war, ist das so wie ein Tagebucheintrag der Person und sollte nicht in die Literaturliste bzw Werksverzeichnis aufgenommen werden. In den Wissenschaften gibt es in dem Fall allerdings doch den Zusatz unveröffentlicht, z.B. bei ungedruckten Dissertationen, solche Einträge können durchaus legitim sein. Zusammengefasst bin ich mit Werke genauso zufrieden wie mit Veröffentlichungen. --Carboxen 07:01, 20. Okt. 2006 (CEST)
Unbekannt verstorben
Wie sollte eigentlich die Einleitung lauten bei Leuten, die tot sind, aber das Sterbedatum unbekannt ist? Weglassen? † unbekannt? Sterbedatum unbekannt? ... Stellt sich umgekehrt auch beim unbekannten Geburtsdatum, nur dass man beim Weglassen nicht auf die Idee käme, die Person sei nicht geboren worden. -- Harro von Wuff 23:15, 27. Okt. 2006 (CEST)
Das habe ich bisher immer nur gesehen, dass ein Kreuz verwendet wurde, aber halt ohne Datum dahinter.--Ticketautomat 16:46, 16. Feb. 2007 (CET)
- Klingt gut. -- Harro von Wuff 18:58, 16. Feb. 2007 (CET)
- Fand ich auch :) --Ticketautomat 12:15, 17. Feb. 2007 (CET)
Datumslinks in Einleitung
Ich habe die Geburts- und Todesdaten in der Vorlage entlinkt, weil sie wertlos sind und uns die Datums- und Jahresartikel zuspammen. Datumslinks sollten nur für die bedeutendsten Ereignisse eines Jahres gesetzt werden, die Geburt von irgendwem fällt sicher nicht darunter. Im Gegensatz machen die rund 100.000 Personenartikel die Rücklink-Funktion (Whatlinkshere) unbrauchbar. --h-stt !? 23:31, 2. Nov. 2006 (CET)
- Da diese Formatvorlage in so vielen Artikeln benutzt wird, ist es sinnvoll, erst über die Änderung zu diskutieren und sie dann umzusetzen. Und die Frage dazu: Welche Jahreslinks fändest du denn sinnvoll? --Habakuk <>< 11:43, 3. Nov. 2006 (CET)
- Links sind nicht Selbstzweck, sondern haben einen Sinn. Sie sollen a) Hintergrundinformationen zum Verständnis liefern und b) über die Rücklinks den Artikel einordnen helfen. Jahresartikel bieten (mal von 1974 abgesehen) in Hinsicht a gar nichts. Und die massenhafte Verlinkung von Geburts- und Todesdaten macht auch die Rücklinks unbrauchbar. Wenn die Rücklinks sinnvoll nutzbar sein sollten, dürfte es nicht viel mehr als eine hohe zwei- oder niedrige dreistellige Zahl an Links pro Jahr geben. Geburts- und Todesdaten gehören nur sehr selten zu den wichtigsten 100 Ereignissen eines Jahres. Also würde ich die Verlinkung auf solche Geburten und Todesfälle beschränken, in denen Geburt oder Tod ein Ereignis waren, das von einem globalen Standpunkt wichtig für dieses Jahr waren. Das sind sehr wenige. Deshalb jetzt die Preisfrage: Wer braucht die Verlinkung von Geburts- und Todesdaten wozu? Wenn es dazu keine durchschlagengen Argumente gibt, werde ich sie in der Vorlage wieder entlinken und das auch bei den (wenigen) von mir betreuten Personenartikeln so machen. --h-stt !? 12:28, 3. Nov. 2006 (CET)
- Zustimmung zu H-stt – die Datumslinks in den Biografie-Einleitungen sind reichlich sinnlos und sollten weg. Sie widersprechen eklatant der Richtlinie Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken. --Tolanor 13:55, 3. Nov. 2006 (CET)
- die biodaten nicht zu verlinken, dürfte schwer umzusetzten sein. viele user verlinken automatisch alle tagesdaten oder jahreszahlen. selbst ein hinweiß auf der artikledisk bringt nicht viel, da immer wieder erneut verlinkt wird. bereits bei der einführung der personendaten wurde dies zur sprache gebracht und für unnützt befunden. auch, als sich die geb./gest.-kats durchzusetzen begannen und die verlinkung dadurch redundant wurde. leider, gebracht hats nichts. wo könnte man das so prominent verlinken, dass alle darüber stolpern, vor allem aber, sich daran halten? ich selbst lege seit einiger zeit keine artikel mit verlinkten zeitdaten mehr an. das erste aber, was in der regel "verbessert" wird, ist genau diese verlinkung. --ee auf ein wort... 14:15, 3. Nov. 2006 (CET)
- Da hilft nur, die „Übeltäter“ konsequent darauf anzusprechen – danach werden sie es wahrscheinlich lassen. Im Bereich Antike z.B. funktioniert die Datumsentlinkung schon ganz gut. Wenn jedenfalls erst die passenden Richtlinien, wie diese Formatvorlage hier, an die Soll-Praxis angepasst sind, wird sich das alles vereinfachen. Vielleicht ist die Wikipedia irgendwann frei von sinnlosen Datumslinks *träum*. --Tolanor 14:21, 3. Nov. 2006 (CET)
Ich gebe noch zu bedenken, dass bei fehlender Verlinkung der Tages- und Monatsdaten Informationen innerhalb der Wikipedia wegfallen - es ist dann nichtmehr möglich alle Personen die an einem bestimmten Tag Geboren oder Gestorben sind aufzulisten (ist zwar mit externen Tools möglich, allerdings hat man an dem Meinungsbild zu den Geboren/Gestorben Kategorien gesehen, dass solche externen Tools nicht annerkannt sind). Darüber hinaus sind die Geboren/Gestorben Kategorien nur eine nicht verbindliche Möglichkeit - während das Verlinken der Daten in der Einleitung bis jetzt "Pflicht" ist. Ich sehe übrigenas auch keinen Widerspruch zu Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken, da Ausnahmen sind Artikel über Ereignisse eines bestimmten Jahres, hier kann auf das betreffende Jahr verlinkt werden. --Habakuk <>< 14:49, 3. Nov. 2006 (CET)
- Das meint aber eher Ereignisse wie etwa die Olympischen Spiele von 1972 oder den Frieden von 363. --Tolanor 14:54, 3. Nov. 2006 (CET)
Das Geburtsdatum von Albert Einstein finde ich durchaus für sinnvoll. Die Rücklinkfunktion ist genau dafür gedacht. Das eigentliche Problem stellen doch die Datumslinks im Fließtext dar, wenn wirklich unwichtige Daten verlinkt werden. --Liberal Freemason (Diskussion) 16:21, 3. Nov. 2006 (CET)
- Die Diskussion hatten wir übrigens oben schon mal ;-)
- Also am sinnvollsten fände ich die Regel, dass nur solche Daten verlinkt werden sollen, die auch in den entsprechenden Artikeln zum Datum vorkommen. Dort ist ja schon eine Auswahl der wichtigsten Ereignisse getroffen. Allerdings stehen dort auch alle an einem Tag Geborenen/Gestorbenen. -- Harro von Wuff 20:05, 3. Nov. 2006 (CET)
- Was genau findest du daran sinnvoll? Der Leser kriegt im einen Artikel die Information, dass Max Mustermann am 1. Januar 2004 gestorben ist, und wenn er die Links 1. Januar und 2004 anklickt, bekommt er noch einmal genau dieselbe Information. --Tolanor 00:18, 4. Nov. 2006 (CET)
- Das ist ja die Rechtfertigung für die Verlinkung. Die Zusatzinformation liegt in den Ereignissen und Geburtstagkindern desselben Tages. -- Harro von Wuff 23:49, 4. Nov. 2006 (CET)
- Das Geburtsdatum von Einstein würde ich problemlos akzeptieren. Aber wir haben fast 100.000 Personenartikel, die stehen nicht alle in der ersten Reihe und müssen nicht alle im Jahres/Tagesartikel verlinkt sein. Sind sie auch jetzt schon nicht. Nur eine Auswahl an Personen ist angeführt, nicht immer eine glückliche Auswahl - was auch nicht zur Qualität der Informationen in den Jahres/Tages-Artikeln beiträgt und die Verlinkung wieder im Wert mindert. --h-stt !? 09:55, 4. Nov. 2006 (CET)
- Naja, das ist ja nicht die einzige Möglichkeit, die sich durch eine Verlinkung eröffnet.
- Aber vielleicht wird anders herum ein Schuh daraus. Wie könnte man sich alle Personen einer bestimmten Kategorie anzeigen lassen, die gleichzeitig in einem bestimmten Jahrhundert gelebt haben? Da wird es schon schwierig. Auch stellen die Datumsartikel eigentlich eine Redundanz dar, weil sie im Prinzip die erste Zeile eines Personen-Artikels anzeigen. Voll automatisiert z. B. über eine Datumskategorie fände ich das viel praktischer. --Liberal Freemason (Diskussion) 01:49, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ich bleibe dabei, die Verlinkung in der Vorlage aufzuheben: Wir müssten dan im Portal Biografien Werbung dafür machen, bei neuen Artikeln drauf verweisen und alle in dem Bereich Engagierten sollten anlässlich anderer Edits auch in bestehenden Artikeln die Links entfernen. Das wird nicht heute oder morgen flächendeckend umgesetzt, aber wir sollten jetzt damit anfangen und in der Vorlage das Vorbild ändern. --h-stt !? 09:55, 4. Nov. 2006 (CET)
- Wir sollten erst einmal das Ob klären. Mir fehlt immer noch ein schlagkräftiger Grund für eine solche Änderung. Das klingt alles mehr nach Geschmacksfrage, die heute so und damals eben anders entschieden wurde. Wir reden hier immerhin von der Änderung von einem Fünftel der deutschen Wikipedia! Gruß -- Harro von Wuff 23:49, 4. Nov. 2006 (CET)
- Der Grund ist simpel: Diese Links zeigen nicht auf Artikel, in denen Hintergrundinformationen zu finden wären. Damit verstoßen sie eklatant gegen Wikipedia:Verlinken. Und gerade weil es so viele davon gibt, sind sie wertlos. Rechnerisch zeigen über 300 Geburts- und ebensoviele Todestage auf jedes einzelne Datum. Von den Jahreszahlen gar nicht zu reden. Das sind Daten, kein Wissen und durch die schiere Masse ist es Spamming. --h-stt !? 09:28, 5. Nov. 2006 (CET)
- Das meinte ich mit Geschmacksfrage. Mit diesem Argument könnte man alle Links auf Datumsangaben abschaffen, denn Hintergrundinformation (zum Artikelthema) bieten sie nicht. Andererseits kann man unter dem Datum Leute finden, die am selben Tag geboren / gestorben sind. Offenbar gibt es genug, die das interessiert, da gab es schon heftige Meinungsbilder dazu. Heute so und morgen anders und übermorgen wieder kehrt marsch, nur weil eine Handvoll Leute das temporär auf einer unwichtigen Diskussionsseite so sehen, das macht keinen Sinn. Ich hätte kein Problem mit einer Abschaffung, aber das muss Hand und Fuß haben. Gruß -- Harro von Wuff 12:11, 5. Nov. 2006 (CET)
- Die Links auf Datumsangaben sind de facto bereits abgeschafft, vgl. Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken. --Tolanor 12:39, 5. Nov. 2006 (CET)
- Sind sie eben nicht, siehe Wikipedia:Formatvorlage Biografie. Die Wikipedia-Regeln sind oft inkonsistent, aber angesichts von 100 000 vorlagenformatierten Artikeln wäre wohl eher Wikipedia:Verlinken zu korrigieren. -- Harro von Wuff 18:54, 5. Nov. 2006 (CET)
Wenn man Einstein als Beispiel nimmt stellt sich die Frage, ab wann man die Grenze setzt zu Personen die einen Datumslink nicht verdienen - und das kann eigentliuch nur dir Grenze sein, ab der Perosnen in die Wikipedia aufgenommen werden. Und ob der Anzahl der betroffenen Artikel fände ich, zur Klärung ob das Datum verlinkt werden soll, ein Meinungsbild sinvoll. --Habakuk <>< 03:37, 5. Nov. 2006 (CET)
- Ich kann h-stt (und den meisten anderen) nur zustimmen und frage mich, was einige Leute damit bezwecken wollen, wenn sie regelrecht „auf der Lauer liegen“, um zu sehen, ob eine neue Biografie in Wikipedia eingestellt wird, und dann schleunigst das Geburts- und evtl. auch Sterbedatum verlinken. Klickt ein Leser auf einen solchen Link, findet er in der Regel nichts, was auch nur im Geringsten mit der Person, über die er sich informieren will, zu tun hat. Dieser Tage versuchte einer dieser Link-Eiferer (Ilion) mir klarzumachen, dass diese (unsinnigen) Links auf Geburtsdaten in Wikipedia sein müssten, und bat mich, keinen Editwar anzufangen, nachdem ich zuvor einen Link entfernte, den er in einen von mir eingebrachten Artikel (Nino Vaccarella) eingefügt hatte. Im Übrigen stellte er mir anheim, meine Meinung unter „Formatvorlage Biografie“ zur Diskussion zu stellen, bemerkte jedoch, es gebe „keinen Spielraum“ für meinen nach seiner Meinung abweichenden Standpunkt von der Norm. - Frage: Welche Möglichkeit gibt es, die Link-Eiferer „einzubremsen“? -- Spurzem 01:14, 24. Nov. 2006 (CET)
- Umgekehrt stellt sich die Frage, wie man Leute einbremst, die meinen, unbedingt in ihren "persönlichen" Artikeln ihr eigenes Süppchen kochen zu müssen und die gemeinschaftlichen Wikipedia-weiten Konventionen einfach außer Kraft setzen zu können.
- Für "Link-Eiferer" wie mich ist dieser Link nur ein unbedeutender Teil des Kontrollierens und Wikifizierens und kein dramatischer Eingriff in den Artikel. -- Harro von Wuff 13:21, 24. Nov. 2006 (CET)
- Womit sich die Frage stellt, ob man als „Link-Eiferer“ wegen sowas einen Edit-War führen muss. Und ob Artikel nicht vielleicht wichtiger sind als „Wikipedia-weite Konventionen“? --Tolanor 14:16, 24. Nov. 2006 (CET)
- Von einem Edit-War würde ich aber in dem Fall noch nicht sprechen.
- Wenn es für den Artikel ein Nachteil wäre, dass das Geburtsdatum verlinkt ist, dann könnte man sich sicherlich fragen, ob nicht der Artikel wichtiger wäre. Aber bei einem Link, der in Zigtausenden anderen Biografien auch nicht stört, gibt es keinen Grund, ausgerechnet diese vereinzelten Artikel anders zu behandeln. Im Gegenteil profitieren die Artikel sicherlich von einem Wiki-einheitlichen Erscheinungsbild, auch wenn der Datumslink da sicherlich nur ein kleines Detail ist. -- Harro von Wuff 15:00, 24. Nov. 2006 (CET)
- Womit sich die Frage stellt, ob man als „Link-Eiferer“ wegen sowas einen Edit-War führen muss. Und ob Artikel nicht vielleicht wichtiger sind als „Wikipedia-weite Konventionen“? --Tolanor 14:16, 24. Nov. 2006 (CET)
- Angesichts der Bedeutung und des Umfangs, den die Verlinkung der Geburts- und Sterbedaten in der Wikipedia hat, bin ich der Ansicht, dass eine solche Änderung nicht übers Knie gebrochen werden sollte. Aus diesem Grund habe ich mal den Anfang zu einem Meinungsbild zum Thema gemacht und bitte euch, euch an der Formulierung vor allem der Argumente etc. zu beteiligen. Siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Datumsverlinkung in Eingangsabsätzen von Biographieartikeln. Bis dahin lasst einfach mal die Änderungen sein, OK? Danke. --Hansele (Diskussion) 03:14, 26. Dez. 2006 (CET)
- Das Wikipedia:Meinungsbilder/Datumsverlinkung in Eingangsabsätzen von Biographieartikeln wurde inzwischen abgeschlossen und ergab eine eindeutige Mehrheit für den Lösungsvorschlag 1: Geburts- und Sterbedaten im Eingangsabsatz werden grundsätzlich (einmalig) verlinkt (Datumsverlinkung und Jahreszahlverlinkung, z.B. Max Erwin Mustermann (* 1. April 1000 in Musterhausen; † 24. Dezember 1100 in Musterheim (Quellcodierung: '''Max Erwin Mustermann''' (* [[1. April]] [[1000]] in [[Musterhausen]]; † [[24. Dezember]] [[1100]] in [[Musterheim]]). --Hansele (Diskussion) 14:54, 31. Jan. 2007 (CET)
Name in Ursprungssprache: kursiv oder nicht
Sollte man den Namen in der Ursprungssprache kursiv oder nicht kursiv schreiben? [10]
Gibt es dafür eine Regel? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:46, 24. Nov. 2006 (CET)
- Ich schreib ihn immer kursiv. Obs ne Regel gibt, weiß ich nicht. --Kuemmjen Diskuswurf 18:39, 27. Nov. 2006 (CET)
Regelung zur Vereinheitlichung von Ortsangaben bei den Lebensdaten
Gibt es eine Regelung zu den Ortsangaben? Meiner Meinung nach sollte bei Benny Feilhaber "* ... in Rio de Janeiro, Brasilien" stehen, da amerikaner ist und nicht Brasilianer. Umgekehrt wäre bei Andreas Ottl die Angabe "* ... in München, Deutschland" IMHO Quatsch - er ist ja Deutscher. Bei diesen beiden Artikeln ist das der Fall, ich hab aber schon oft anderes gesehen. Gibts da 'ne Regelung oder schreibt da jeder, was er denkt? --Kuemmjen Diskuswurf 18:39, 27. Nov. 2006 (CET)
"Affären"
Aus Marilyn Monroe habe ich soeben den Satz: "2006 verbreitete ein Agent von Elvis Presley, auch dieser habe in der betreffenden Zeit etwas mit der Monroe gehabt, was aber nicht bewiesen werden kann." aufgrund völliger Irrelevantheit gestrichen. Aber was nooch drin steht ist z. B. der Satz: "Laut einigen Biographen stürzte sich Monroe dann in zahlreiche Affären, u. a. mit Frank Sinatra und Yves Montand." sowie ein ganzer Abschnitt, der darüber mutmaßt, ob Monroe etwas mit John F. Kennedy hatte oder nicht. Ab wann ist solch eine "Affäre" oder auch nur vermutete "Affäre" hier relevant? Ich persönlich finde, dass eine "Affäre" zwischen Promi A und Promi B nur dann Wikipedia-relevant sein sollte, wenn dies auf Leben oder Wirken des einen oder anderen der beiden unmittelbaren Einfluss hatte. Ansonsten ist es genauso privat, wie der Name des Friseurs oder die Farbe des Toilettenpapiers, und daher hier irrelevant. Sehe ich das falsch? --Flatlander3004 17:10, 4. Dez. 2006 (CET)
Land damals oder Land jetzt?
Vielleicht ist das schon geklärt worden, ich habe es dann allerdings nicht gefunden. Es geht darum, welches Land als Geburtsland angegeben wird.
Wenn bsp. jemand 1983 in Prag geboren wurde, schreibt man dann ... in Prag (Tschechien), oder ...Prag (Tschechoslowakei)? Danke, Gruß --Vaclavdemling 23:03, 12. Dez. 2006 (CET)
- Siehe zum Beispiel Franz Kafka: * 3. Juli 1883 in Prag, Österreich-Ungarn. Falls die Stadt weniger bedeutend ist oder keinen Artikel in der WP hat, würde ich den heutigen Staat in Klammern zufügen: Prag, Österreich-Ungarn (heute Tschechien). -- Perrak 21:35, 29. Dez. 2006 (CET)
Scheidung
Ist es sinnvoll den Namen vor einer Scheidung in der Infozeile mit anzugeben? Bei Namen nach eiuner Hochzeit oder Pseudonymen wird schließlich ähnlich verfahren. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 08:06, 21. Dez. 2006 (CET)
- Meine Meinung: Nur wenn die Person (auch) unter dem früheren Namen bekannt war. Ansonsten kann man Geburts- und frühere Ehenamen im Text erwähnen, sie müssen aber nicht fett gedruckt nach oben. --h-stt !? 18:58, 22. Dez. 2006 (CET)
- Inzwischen hält sich der Name ganz gut in der Klammer hinter den Geburtsdaten und wird nicht mehr wegrevertet. -- Achates ...ich bin dann mal weg. 08:28, 23. Dez. 2006 (CET)
DEFAULTSORT
Auf WP:NEU wurde am 29. Dezember die Einführung des neuen Befehls DEFAULTSORT bekannt gegeben (siehe hier), mit der eine Standardsortierung für Kategorien im Artikel vorgegeben werden kann. Das kann Tipparbeit bei vielen Kategorien pro Artikel ersparen und für einefehlerfreie und einheitliche Sortierung sorgen. Soll das in die Formatvorlage übernomen werden?--Borheinsieg 18:52, 1. Jan. 2007 (CET)
- Meinethalben gerne. --Doudo 20:23, 1. Jan. 2007 (CET)
Andere verleihene Titel, Orden, etc.
Wie sieht es mit den anderen Titeln, Orden, etc. aus? In Stephen Hawking werden seine Orden nicht nur unter Auszeichnungen gelistet, sondern auch direkt im ersten Satz hinter seinem Namen... --NB > ?! > +/- 15:07, 29. Jan. 2007 (CET)
- auch ich suche nach einer Absprache dazu. Gibts etwas? -- KaPe 10:56, 19. Jun. 2008 (CEST)
mustergültig?
Einen Artikel mit der Behauptung zu beginnen, Mustermann sei "ein mustergültiger Tiefseeastronom" gewesen, ist in der engl. Wikipedia als Gebrauch von peacock terms bekannt und zu recht verpönt. Man sollte Autoren nicht ermuntern, einen Artikel mit unsachlichen Floskeln wie "wichtig" "einflußreich" etc., zu beginnen, denn die werden wohl die Löschung von irrelevanten Einträgen auch nicht verhindern. Oder steht das da nur des Wortspiels wegen? -- Mardil 01:12, 24. Feb. 2007 (CET)
- Wohl nur wg. des Wortspiels. Sollte man meiner Meinung nach durch einen besseren Begriff ersetzen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:57, 21. Apr. 2007 (CEST)
Ein guter Hinweis, vor allem, da an diese Stelle eh die Nationalität gehört. Habe die Vorlage entsprechend korrigiert. --Kolja21 18:54, 22. Apr. 2007 (CEST)
Darf man ein ungeschriebenes Gesetz schreiben?
Bisher heißt es in der Formatvorlage, Artikel können in die Geburtsdatum- und Sterbedatum-Kategorie einsortiert werden. Da das aber bei praktisch allen Artikeln bereits der Fall ist (Ich hatte per zufälligen Artikel zwanzig Personenartikel angesehen, alle hatten Geburt- und Sterbekategorie.), könnte man eigentlich auch sollten schreiben. Oder? --Ephraim33 20:30, 12. Mai 2007 (CEST)
- Man könnte, aber man sollte nicht. -- Harro von Wuff 00:38, 13. Mai 2007 (CEST)
- Du Scherzkeks ;-) Mal im Ernst: Ich habe schon hier angefragt und dort meine Meinung dazu auch begründet. Dort konnte mir keiner einen Grund nennen es nicht zu tun. Und ich wiederhole noch einmal meine Frage dort: Was spricht gegen die "Pflicht"? --Ephraim33 17:22, 13. Mai 2007 (CEST)
- Tatsache ist, dass die Gegner dieser Kategorien nach dem berühmten Patt-Meinungsbild über den Tisch gezogen worden sind, sprich: Die Kat-Fans haben sich einen feuchten Kehricht um die Meinung der Anderen geschert und fröhlich weitergemacht :-( Und die Kats haben sich natürlich verselbständigt. Deswegen gibt es Einige, mich eingeschlossen, die bei diesen Kats nicht gerade positiv reagieren.
- Was bei den Geb/Gest-Kats anders ist als bei den anderen Dreien ist, dass sie am ehesten redundant sind zu den Personendaten. Problem: Die Auswertung der Personendaten ist noch nicht ausgereift. Es könnte also eines Tages sein, dass die GGKs entfallen können.
- Aber da nach meiner Schätzung mindestens 70 % - 80 % aller Biografien mittlerweile eingetragen sind und ein Benutzer sich sogar systematisch über die Neuzugänge hermacht, sehe ich das pragmatisch. Ob können oder sollen macht keinen Unterschied. Ohnehin wäre ich schon froh, wenn mehr Leute die Formatvorlage überhaupt kennen würden. -- Harro von Wuff 21:16, 13. Mai 2007 (CEST)
- Wer engagiert sich denn auf dem Gebiet der Personendatenauswertung. Ich würde gern mal wissen, wie weit das schon ausgereift ist und wann man da mit Ergebnissen rechnen kann. So wie ich das verstanden habe, hat es da seit den Patt-Meinungsbild kaum nennenswerte Fortschritte gegeben, was schade wäre. Dann wäre es natürlich kein Wunder, dass die Katgorien trotzdem angelegt und genutzt werden, denn mit diesen kann man heute schon arbeiten, und nicht erst irgendwann. --Ephraim33 18:06, 14. Mai 2007 (CEST)
- Also die Auswertung der Personendaten ist grundsätzlich schon gelöst. Die Erstellung von Geburts-/Todestagslisten war auch der eigentliche Grund für die GGKs. Allgemeinere Problemstellungen erfordern natürlich komplexere Programme, das kann dauern. Ich weiß gar nicht, ob da konkrete Planungen oder überhaupt schon konkrete Anfragen vorliegen. Andererseits ist es schon fragwürdig, wenn für den geringen Zusatznutzen der GGKs ein paar Hundert Kategorien vorgehalten werden, die ein Fünftel aller Artikel beinhalten. Aber die WP schafft es ja immer wieder genug Geld zu aquirieren, um Server für solche Spielereien zu finanzieren. So what shall's. -- Harro von Wuff 18:55, 14. Mai 2007 (CEST)
- Kann man auch schon das dort beschriebene Beispiel "Famous 19th century scientists of this town" lösen? Ich glaube nicht. Solange muss man sich halt mit den den GGKs und CatScan-Abfragen mehr oder weniger erfolgreich über Wasser halten. --Ephraim33 19:25, 14. Mai 2007 (CEST)
- Also die Auswertung der Personendaten ist grundsätzlich schon gelöst. Die Erstellung von Geburts-/Todestagslisten war auch der eigentliche Grund für die GGKs. Allgemeinere Problemstellungen erfordern natürlich komplexere Programme, das kann dauern. Ich weiß gar nicht, ob da konkrete Planungen oder überhaupt schon konkrete Anfragen vorliegen. Andererseits ist es schon fragwürdig, wenn für den geringen Zusatznutzen der GGKs ein paar Hundert Kategorien vorgehalten werden, die ein Fünftel aller Artikel beinhalten. Aber die WP schafft es ja immer wieder genug Geld zu aquirieren, um Server für solche Spielereien zu finanzieren. So what shall's. -- Harro von Wuff 18:55, 14. Mai 2007 (CEST)
- Wer engagiert sich denn auf dem Gebiet der Personendatenauswertung. Ich würde gern mal wissen, wie weit das schon ausgereift ist und wann man da mit Ergebnissen rechnen kann. So wie ich das verstanden habe, hat es da seit den Patt-Meinungsbild kaum nennenswerte Fortschritte gegeben, was schade wäre. Dann wäre es natürlich kein Wunder, dass die Katgorien trotzdem angelegt und genutzt werden, denn mit diesen kann man heute schon arbeiten, und nicht erst irgendwann. --Ephraim33 18:06, 14. Mai 2007 (CEST)
- Die großen Wissenschaftlerkategorien sind doch ohnehin schon nach Jahrhundert sortiert. Und beim Geburtsort helfen die GGKs nicht weiter. Außerdem kann ich für jede Kategorie das entsprechende Problem zur Rechtfertigung konstruieren. Es ist eine Frage von Aufwand und Nutzen. Aber das kann man nochmal diskutieren, wenn es ein Kat-/PD-Scantool gibt. Bei 40 % GGK-Einträgen würde es vielleicht eine Rolle spielen, bei über 70 % nicht mehr. Gruß -- Harro von Wuff 20:56, 14. Mai 2007 (CEST)
Geburtsort heute in einem anderen Land
Ich habe diese Frage bereits schon an anderer Stelle unter Hilfe Diskussion:Personendaten gestellt, aber nur unzureichend Antwort erhalten. Deshalb möchte ich sie hier noch einmal stellen.
Ich bin in letzter Zeit öfter auf das Problem gestoßen, dass die Stadt in der jemand geboren ist heute zu einem anderen Land gehört, als zum Zeitpunkt der Geburt und manchmal auch einen anderen anderen Namen trägt. Beispiel: Alexander Kosenkow. Er ist in der Stadt Tokmok geboren, die zum damaligen Zeitpunkt Tokmak hieß. Welcher Name ist anzugeben? Außerdem lag die Stadt damals in der Sowjetunion, heute aber in Kirgisistan. Welches Land wird nun angegeben oder sollten gar beide genannt werden: "Sowjetunion, heute: Kirgisistan"? Freue mich über zahlreiche Meinungen. Gruß Sneecs 11:09, 13. Mai 2007 (CEST)
siehe #Land damals oder Land jetzt? --Ephraim33 18:06, 14. Mai 2007 (CEST)
Gibt es dazu nen Konsens? Also ist das irgendwo auch festgehalten oder war das nur eine einzelne Meinung? Wäre schön, wenn man das normieren könnte. Gruß Sneecs 20:46, 14. Mai 2007 (CEST)
Keine Reaktionen? Sneecs 21:59, 18. Mai 2007 (CEST)
- Das Thema ist in den Namenskonventionen geregelt: "Es sollte darauf geachtet werden, dass bei vergangenen Ereignissen, etwa der Geburt einer Persönlichkeit, die Bezeichnung verwendet wird, die zum Zeitpunkt der Geburt üblich war." Bei Kafka reicht "Prag" als Geburtsort aus, da die Stadt bekannt ist. Wenn man den geschichtlichen Aspekt betonen will, sollte man die ausführliche Variante "Prag, Österreich-Ungarn (heute Tschechien)" wählen, denn beide Länderangaben sind, für sich alleine stehend, falsch. ---Kolja21 14:07, 19. Mai 2007 (CEST)
Künstlername
Es fehlt eine Angabe, wann der bürgerliche und wann der Künstlername das Lemma benennen soll. Ich schlage folgende Kriterien vor:
- Künstlername, wenn allgemein bekannter
- Künstlername, wenn Werke unter Pseudonym veröffentlicht
- Künstlername, wenn es wirklich eine neue Namensschöpfung ist. (Beispiel: Toten Hosen Gitarrist Michael Breitkopf ist als Bereiti bekannt. Meiner Meinung nach kein richtiger Künstlername)
- gibt es mehrere gleichwertige Pseudonyme für eine Person, ist der bürgerliche Name zu nehmen.
- Es ist zwischen Künstlernamen und Figur eines Künstlers zu unterscheiden. Die Figur sollte entweder einen eigenen Artikel bekommen oder Im Lemma über den Künstler beschrieben werden. (Beispiel: Hape Kerkeling: Horst Schlämmer, klarer Fall von Figur.)--Tankwart 04:01, 6. Jun. 2007 (CEST)
Das Thema fällt unter Wikipedia:Namenskonventionen, wo es auch einen entsprechenden Hinweis gibt. --Kolja21 00:28, 12. Jun. 2007 (CEST)
„Allgemein klar“
„Länderhinweise zu den Orten nur angeben, wenn nicht allgemein klar ist, wo ein Ort ist. Also: London, aber Bloemfontein, Südafrika.“ Wie soll man feststellen, ob „allgemein klar“ ist, wo ein Ort ist? Für jemanden aus Südafrika ist Bloemfontein vielleicht bekannter als London. --Shikeishu 15:42, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist doppelt bis dreifach überflüssig. Eigentlich bräuchte es gar kein Land, da die Orte ja normalerweise verlinkt sind und jeder problemlos nachschauen kann. Auch wer London nicht kennen sollte, muss nicht dumm sterben. Und wenn dann noch dasteht, dass es sich um einen in England geboren und in England gestorbenen Engländer handelt (am besten noch dreifach verlinkt), dann wird es schon irgendwo zwischen holprig und lächerlich. -- Harro von Wuff 02:00, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Warum du dann das „allgemein klar“ rückgang gemacht hast, versteh ich gerade nicht. Diese Eingrenzung ist merkwürdig und unverständlich. Wenn schon Länderangaben, dann bei allen oder bei gar keinen.
- Ob jemand in England geboren und evtl. auch gestorben ist, sagt nichts über seine sogenannte „Nationalität“ aus, die ja dann mit schweizerischer Tiefsee-Astronom angegeben wird. --Shikeishu 21:24, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Hast recht, es gibt zwar Fälle, wo ich es mir durchaus sinnvoll vorstellen kann, aber bevor man das überreguliert und dann doch nur wieder Unklarkeiten produziert, kann man es auch offen lassen. Solange die Länderangabe nicht Standard ist. Ist eh nicht so wichtig. -- Harro von Wuff 23:59, 16. Jun. 2007 (CEST)
Umlaute in Namen
Die Kopiervorlage für Biografien benutze ich ständig, komme aber immer wieder ins Schlingern bei Namen mit Umlauten. Ist der Umlaut bei DEFAULTSORT für Kategorien oder bei den Personendaten zu ersetzen? Siehe Robert Knüppel. Es wäre gut, wenn die Kopiervorlage dazu etwas vorsehen würde. Verwirrend finde ich auch den Schweizer Tiefseeastronomen bei der Kurzbeschreibung in den Personendaten. Schweizer wird grundsätzlich groß geschrieben, deutsche Politiker aber nicht, oder? Auch hier könnte die Kopiervorlage eindeutiger sein. Jedenfalls muss es nicht sein, dass hinter mir aufgeräumt wird, wenn ich es selbst gleich richtig machen kann. --MrsMyer 21:19, 10. Jul. 2007 (CEST)
The Art of Dying
Ich stelle mir die Frage, ob in die Lebensdatenklammer hinter dem Namen auch die Todesart mithineingehörentut. Also sowas wie Selbstmord, standrechtlich erschossen, hin- und hergerichtet, bei einem Flugzeugabsturz in den Anden bei strahlendem Sonnenschein kurz vor Glockenschlag. Sind solche Erklärungen nicht Textsache? Habe bislang noch keine Antwort gekricht, was meinen Andere dazu? -- Harro von Wuff 01:20, 12. Jul. 2007 (CEST)
Obwohl die Kunst des Sterbens einer meiner ersten Artikel war und die Todesart unbedingt in den Artikeltext gehört, kann ich dir nur beipflichten: In der Klammer des Einleitungssatzes passen die nicht. Genausowenig wie die Geburtsart (Kaiserschnitt, natürlich) oder die genaue Uhrzeit. Zumal die Todesart bei vielen Persönlichkeiten höchst umstritten ist (Napoleon, Mozart, ...). Ich habe die bisher immer in der Klammer stehen gelassen. Aber wenn ich nicht der einzige bin, der die entfernen würde, dann mach ich es in Zukunft. --Ephraim33 18:56, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Im Einzelfall kann die Todesart relevant genug sein für die Klammer. Bei einem NS-Opfer „hingerichtet“ oder „Tod durch den Strang“ schon in der Klammer sinnvoll sein, wenn das für Die Biografie wichtig genug ist. Das gilt nur für sehr wenige, ich möchte aber widersprechen, bevor hier eine allgemeine Regel beschlossen wird und Ausnahmen nicht mehr individuell betrachtet werden. --h-stt !? 20:01, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn der Tod für die Biografie derart wichtig war, kann er ja einfach in einem Fließtextsatz in der Einleitung erwähnt werden? Ich persönlich halte die Nennung der Todesart in der Klammer für unschön und unnötig. --Shikeishu 20:42, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Finde ich eine prima Idee. Wenn das Ableben kunstvoll genug für eine Herausstellung an Anfang ist, dann ist ein Extrasatz stilistich am besten. Mit dieser "Regel" könnte man, denke ich, leben. -- Harro von Wuff 00:03, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn der Tod für die Biografie derart wichtig war, kann er ja einfach in einem Fließtextsatz in der Einleitung erwähnt werden? Ich persönlich halte die Nennung der Todesart in der Klammer für unschön und unnötig. --Shikeishu 20:42, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Natürlich gibt es auf obigen Vorschlag bereits eine Antwort, und eine glasklare dazu. In der Erklärung zur Muster-Biografie steht nämlich an sich unüberlesbar der schöne deutsche Satz: Bitte keine reißerische Zusatzangaben hinter dem Sterbedatum („ermordet“), das gehört in den Text. Ich finde es schon reichlich geschmacklos, davon zu sprechen "Wenn das Ableben kunstvoll genug für eine Herausstellung an Anfang ist (...)". Was soll das? Bekommt die Wikipedia nun endlich den Drall zum Sensations- und Boulevardjournalismus, den einige Sensations- und Krawallhechler hier offensichtlich schon lange herbeigesehnt haben? Da kann man nur sagen: Wehret den Anfängen! Oder sind wir etwa schon mittendrin? --J.-H. Janßen 20:47, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Über Humor lässt sich streiten. Das war lediglich ein Wortspiel mit Art auf Deutsch und Englisch, ausgehend von der Überschrift. Sicherlich ist es geboten, solche Dinge nicht in die Artikel einfließen zu lassen und Artikelformulierungen dahingehend kritisch zu prüfen. Hier ging es aber nur um eine allgemeine Frage ohne konkrete Auswirkungen auf Artikel. Tut mir leid, wenn der schwarze Humor einen falschen Anklang gefunden haben sollte. Gruß -- Harro von Wuff 23:54, 6. Aug. 2007 (CEST)
Platzierung des Geburtsnamens (bzw. Mädchennamens)
Leider geht aus der Formatvorlage nicht hervor an welcher Stelle der Geburtsname eingeordnet werden soll, daher wird er in der Wikipedia sehr unterschiedlicher Stelle gesetzt. Könnte man sich nicht auf ein Format einigen? Ich plädiere dafür den Geburtsnamen direkt nach dem Nachnamen kursiv in die Geburtsdatenklammer zu platzieren, etwa: Martha Mustermann (geborene Musterfrau; * 1. Mai 1900 in Musterstadt). -- Le Corbeau 15:00, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Bin ich erst kürzlich draufgestoßen, finde ich aber die elegantere Lösung:
- Martha Mustermann (* 1. Mai 1900 in Musterstadt als Martha Musterfrau; † 1. Mai 1950 ebenda) wurde 50 Jahre alt.
- -- Harro von Wuff 22:56, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Aus mehreren Gründen finde ich die von Ihnen vorgeschlagene Lösung nicht für zweckmäßig und auch nicht für sehr elegant (désolé):
- Nachname und Geburtsname, wie auch die Geburtsdaten werden durch den Einschub « als XY » unnötig voneinander getrennt
- auch im amtlichen Sprachgebrauch ist es üblich den Geburtsnamen direkt nach dem geführten Nachnamen zu setzen
- auch die Wiederholung des Vornamens ist unnötig, da dieser sich ja nicht ändert
- darüber hinaus entspricht mein Vorschlag auch eher der bereits vorhandenen Formatvorlage (was eine gewisse Einheitlichkeit garantieren würde): « Joseph von Dingsda (Joseph Karl Benedikt Freiherr von Dingsda; * 1. April 1804 in Aachen; † 29. Juni 1855 in Stockholm) war ein deutscher Philologe. »
- -- Le Corbeau 14:19, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Aus mehreren Gründen finde ich die von Ihnen vorgeschlagene Lösung nicht für zweckmäßig und auch nicht für sehr elegant (désolé):
- Unterstütze den Vorschlag von Le Corbeau, da der Geburtsname oder eigentliche Name dann direkt beim aufgeführten Namen steht. --Habakuk <>< 17:54, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Mir scheint es wenig sinnvoll, in schöner Regelmäßigkeit in der Biografie-Formatvorlage herumzufuhrwerken. Bislang war es oft geübte Praxis, dass das Lemma zwar die gebräuchlichste Schreibweise eines Namens wiedergab, die Einleitung dann aber bereits mit dem vollständigen Namen (auch mit dem zweiten oder dritten Vornamen Erwin, Adelstiteln wie Freiherr etc.) loslegte und nicht unbedingt noch einmal das Lemma wiederholte (kann man ja im Text tun). Bei erheblich abweichenden Geburtsnamen, oder wenn der im Lemma angegebene Name ein Geburts-/Mädchenname, Pseudonym oder ein Künstlername ist, bot sich dann hinter den Lebensdaten noch „eigentlich XY von und zu Sondershausen-Bräseke“ oder „eigentlich Hans Müller“ usw. an. Nun wollen wir das Lemma wiederholen und sofort dahinter in Klammern dann den vollständigen Namen bzw. eigentlichen Namen bringen. Ich sehe den Vorteil dieser Neuerung nicht. Wohl aber, dass zwei oder drei das toll zu finden scheinen, es umgehend in der Formatvorlage ändern und nun abermals eine gigantische Bot- oder auch händische Änderungswelle durch sämtliche Biografie-Artikel rauscht, um die entsprechenden Umstellungen vorzunehmen. In meinen Augen ist das einmal mehr unsinniger Aktionismus, der Arbeitszeit verschlingt, die anderswo (etwa bei der Neuanlage von Biografie-Artikeln oder der Verbesserung der bestehenden) weit besser und vor allem produktiver eingesetzt werden könnte. Könnte, wenn nicht drei Stimmen schon wieder alles unter sich ausgemacht hätten! --J.-H. Janßen 20:33, 6. Aug. 2007 (CEST)
Die Änderung der Formatvorlage geht auf Schnargel zurück, mit dem ich auf seiner Diskussionsseite darüber debattiert habe. Ich habe die Beiträge auf Anregung Schnargels einmal herüberkopiert:
Hallo Schnargel, mir ist aufgefallen, dass Du am 21. Juli die Formatvorlage Biografie dahingehend geändert hast, dass der Alternativnamen einer Person nun vorweg in der Klammer mit den Lebensdaten erscheinen soll. Woher kommt diese Neuerung? Gab es dazu ein Meinungsbild, auf das verwiesen werden könnte? (Und bitte nicht die diesbezügliche Debatte zwischen drei (!) Leutchen auf der Diskussionsseite anführen!) Ich frage deshalb, weil ich nicht weiß, ob Du es schön findest, wenn etwa der Artikel zu Hermann Hesse künftig so anläuft: Hermann Hesse (Hermann Karl Hesse; * ...usw). Aber wenn alles schon abgemacht ist, dann gilt natürlich die alte Wikipedia-Handlungsanweisung: "So steht es geschrieben, so soll es geschehen!" --J.-H. Janßen 21:06, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Es handelt sich da um eine seit langem existente Praxis, zu einer Person bestehende weitere Vornamen, Titel oder Geburtsnamen, die im allgemeinen nicht mit der Person verbunden werden und nicht eine vorrangige Bedeutung haben und womöglich von den betreffenden Personen nie benutzt worden sind, aus dem Blickfang des Fettdruckes in die Klammer mit den Personendaten zu schieben. Der Artikelanfang soll auch das Lemma in fett wiederholen und nicht alle Vornamen; für das Lemma wird bei neuzeitlicher Namengebung der Rufname benutzt.
- Besonders sinnfällig ist es, wenn noch mehr Vornamen zusammenkommen:
- Carla Weinschmidt (Carla Theresa Eusebia Weinschmidt, geb. von Leinemann; * 1899; † 1988) ist eine fiktive Person, die in der Wikipedia nicht erwähnt wird.
- Auch bei Hesse möchte ich mit der Technik, beim schnellen Lesen Klammern zu überspringen, den Satz “Hermann Hesse war ein deutsch-schweizerischer Dichter ...” erkennen und nicht über den unbekannten Karl stolpern und erst einmal raten müssen ob es denn wirklich der richtige Hesse ist oder warum ein unbekannter zweiter Vorname so in den Vordergrund gerückt wird. Möchtest Du, wenn Du einen Artikel liest am Anfang stehen haben:
- Louis Germain David de Funès de Galarza (* 31. Juli 1914 in Courbevoie; † 27. Januar 1983 in Nantes) war ein französischer Schauspieler, Regisseur, Filmproduzent und Komiker spanischer Abstammung.
- Vielleicht ist Dir die andere Lösung doch lieber. Mir ist sie insgesamt auch logischer.
- Zur Änderung daselbst:
- Was ich geändert habe ist im wesentlichen, dass Alternativnamen in der Klammer vor das Geburts- und Sterbedatum gestellt werden anstatt danach, so dass sie als erstes in der Klammer dem Hauptnamen folgen, was nicht nur mir mehr Sinn macht sondern auch eher der gängigen Praxis entspricht. Auch nach der vorherigen Angabe in der Formatvorlage müsste der Hesse Artikel anders beginnen: „Hermann Hesse (* 2. Juli 1877 in Calw; † 9. August 1962 in Montagnola, Schweiz; eigentlich Hermann Karl Hesse) ...“ So wie es jetzt da steht war es schon vorher nicht gemeint.
- In der Formatvorlage war der „Max Erwin“ vorher zweideutig: Man konnte da beide Vornamen als Rufnamen oder den „Erwin“ als unbekannten Zusatznamen sehen. Daher wurde die Angabe wohl verschieden interpretiert und die Bequemlichkeit vieler Leute führte dann immer mehr dazu, alle vorhandenen Namen nur einmal aufzulisten, ohne zwischen den tatsächlich verwendeten Haupt- und Rufnamen und den weniger wichtigen weiteren Namen zu unterscheiden, so dass man in vielen Personenartikeln jetzt nicht mehr erkennen kann, ob sich „Bernd Dieter Schmidt“ nun „Bernd Dieter“, „Bernd“ oder „Dieter“ nannte oder nennt.
- Ich hoffe, dass Dir diese Darstellung der Problematik Sinn macht. Gruß – Schnargel 17:52, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Zunächst bitte ich vielfachst um Entschuldigung, Deine Antwort nicht umgehend mitbekommen und kommentiert zu haben! Ich kann Deine Argumente auch sehr wohl nachvollziehen. Trotzdem hast Du meine Frage nicht beantwortet. Hast Du selbst für Dich entschieden: „Das müsste man in der Biografie-Vorlage eigentlich mal ändern, weil es mir logischer erscheint!“ Oder gibt es dazu ein Meinungsbild, an dem sich hinreichend viele Mitautoren beteiligt haben und am Ende beschlossen haben: „Jawoll, das ändern wir!“ Anders gefragt: Handelt es sich um einen Alleingang oder eine abgeschlossene Konsensfindung? Mir ist schon klar, dass die Unterscheidung innerhalb der Vornamen in den Artikeln sehr bunt gehandhabt wird, etwa die weiteren Vornamen in Klammern gesetzt werden oder nur der eigentliche Rufname/Nachname gefettet hervorgehoben wird, wie z.B. in dem als „Lesenswert“ deklarierten Artikel über Friedrich Schiller. Dieser müsste nach Deiner Neuregelung künftig so anlaufen:
Friedrich Schiller (Johann Christoph Friedrich von Schiller, 1802 geadelt; * 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar) usw.
Wahrscheinlich bin ich aber etwas missverstanden worden: Mir geht es gar nicht so sehr darum, ob der Alternativname nun vor den Personendaten oder dahinter steht. Das ist letztlich ziemlich schnuppe. Weniger schnuppe ist mir aber das beständige Herumdoktern und Wurschteln an Vorlagen, was dann jedes Mal Änderungen in zigtausend Artikeln nötig macht und auch todsicher nach sich zieht. Zumal in diesem speziellen Fall kein Bot diese Aufgabe übernehmen kann. Bevor man eine so gewaltige Änderungswelle durch die Wikipedia rollen lässt, sollte dies gut überlegt und abgestimmt sein (ich erinnere nur an die {{DEFAULTSORT:}}-Neuregelung). Das war der Hintergrund meiner Anfrage. P.S.: Sind die Gänsefüßchen diesmal richtig gesetzt? Gruß --J.-H. Janßen 21:15, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Zunächst bitte ich vielfachst um Entschuldigung, Deine Antwort nicht umgehend mitbekommen und kommentiert zu haben! Ich kann Deine Argumente auch sehr wohl nachvollziehen. Trotzdem hast Du meine Frage nicht beantwortet. Hast Du selbst für Dich entschieden: „Das müsste man in der Biografie-Vorlage eigentlich mal ändern, weil es mir logischer erscheint!“ Oder gibt es dazu ein Meinungsbild, an dem sich hinreichend viele Mitautoren beteiligt haben und am Ende beschlossen haben: „Jawoll, das ändern wir!“ Anders gefragt: Handelt es sich um einen Alleingang oder eine abgeschlossene Konsensfindung? Mir ist schon klar, dass die Unterscheidung innerhalb der Vornamen in den Artikeln sehr bunt gehandhabt wird, etwa die weiteren Vornamen in Klammern gesetzt werden oder nur der eigentliche Rufname/Nachname gefettet hervorgehoben wird, wie z.B. in dem als „Lesenswert“ deklarierten Artikel über Friedrich Schiller. Dieser müsste nach Deiner Neuregelung künftig so anlaufen:
- Entschuldigung angenommen. Aus meiner Sicht habe ich außer ein wenig Kosmetik in der Vorlage zwei wesentliche Dinge geändert:
- die Nennung von Alternativ-/vollständigen Namen zuerst statt zuletzt in der Klammer geändert.
- den Beispielnamen eindeutiger gemacht.
- Es handelt sich da in der Tat um „Alleingänge“ von mir, die ich aber nicht als wesentliche Änderung sehe. Für 1. ist es im wesentlichen eine Anpassung an die übliche Praxis und zudem überwiegen (in meiner Vorstellung) die Gründe bei weitem, die Namen zusammenzuhalten anstatt sie durch Geburts- und Sterbedatum zu trennen. Eine Diskussion oder gar ein Meinungsbild darüber würde aller Wahrscheinlichkeit nach zum selben Ergebnis führen aber dabei unnötig Arbeitskraft binden.
- Für 2. handelt es sich wie ich oben beschrieben habe eher um eine Präzisierung als um eine Änderung. Aus meiner Sicht war die Regelung immer so gewesen, dass der übliche, meist gebrauchte, bekannte Name in fett vor der Klammer steht und alle anderen drinnen. Die Logik dahinter ist, dass man es, wenn man es einheitlich möchte, entweder nur so oder nur so machen kann. Eine einheitliche Regelung muss aber sowohl auf Personen mit zwei, drei aber auch auf Personen mit sechs und mehr Vor-/Bei-/Geburts-/Zusatznamen passen und da wird es unübersichtlich (Louis de Funès), also spricht das für die Trennung. Dazu kommt noch der Informationsverlust den ich oben angesprochen habe. Außerdem kann ich keinen Vorteil der anderen Lösung erkennen. Eine Diskussion hierüber hätte vielleicht den Vorteil, dass sich mehr Leute dieser Problematik bewusst werden, denn es herrscht in Formatierungsfragen bei vielen eine gewisse Gleichgültigkeit. So werden die lesenswerten und exzellenten Artikel auch für ihren Inhalt ausgezeichnet und nicht für Vorlagentreue, Rechtschreibung oder Typographie.
- Ich sags aber noch mal deutlich: Ich halte diese „Änderungen“ nicht für eine Neuregelung sondern für eine Präzisierung und ich gehe davon aus, dass es bereits so gemeint war, aber dass (womöglich durch das zweideutige Beispiel unterstützt) die bequemere, nicht ursprünglich gemeinte Schreibweise zuletzt überhand nahm. Ich möchte auch keine gewaltige Änderungswelle starten, es ist bei den Namen sowieso alles durcheinander, aber vielleicht ergibt sich eine langsame, langfristige Wirkung. Wenn Du aber meinst, man müsse das gründlich diskutieren, kannst Du ja gerne unsere kleine Diskussion an einen geeigneten Ort kopieren, wo sie dann hoffentlich Beachtung von mehr als drei Leutchen findet.
- Zu Deinem PS: Es sind ja keine Gänsefüßchen im eigentlichen Sinne sondern diese Apostrophzeichen zur Hervorhebung und nein, statt
- (''Johann Christoph Friedrich von Schiller'', 1802 geadelt; ...
- wie Du schreibst sollte es
- (''Johann Christoph Friedrich von Schiller;'' 1802 geadelt; ...
- sein. Die Regel heißt in etwa „Satzzeichen werden auch am Ende einer Hervorhebung hervorgehoben“ und „Klammern und Anführungszeichen werden genau dann auch hervorgehoben, wenn der ganze umschlossene Text hervorgehoben ist“. (Und die Abschnitte innerhalb der Lebensdatenklammer werden mit Semikolon getrennt, aber frag mich nicht wo das steht.)
- Gruß – Schnargel 23:14, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Entschuldigung angenommen. Aus meiner Sicht habe ich außer ein wenig Kosmetik in der Vorlage zwei wesentliche Dinge geändert:
Diese Änderung der Formatvorlage bringt aber auch wieder Probleme mit sich. Da finden sich ziemlich schnell auch negative Beispiele. Als da wären:
- John F. Kennedy (John Fitzgerald Kennedy, * 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts; † 22. November 1963 in Dallas, Texas)
- Konrad Adenauer (Konrad Hermann Joseph Adenauer eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer, * 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf)
- Helmuth Karl Bernhard von Moltke (Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke, genannt Moltke d. Ä., 26. Oktober 1800 in Parchim, Mecklenburg-Schwerin; † 24. April 1891 in Berlin)
Es ist zwar jetzt schon etwas spät, aber ich finde trotzdem, es sollte da eine Diskussion über die Änderung der Formatvorlage durch Schnargel geben. Im Fall von Adelstiteln und 2. Vornamen würde ich auf jeden Fall dafür plädieren, den Namen einmal vor der Klammer auszuschreiben. Die Wiederholung des Namens in der Klammer scheint mir da nicht gerade zweckmäßig - es pustet die erste Zeile unnötig auf. Künstlernamen wie Louis de Funès sind natürlich ein anderer Fall, und hier scheint es mir auch logisch, den eigentlichen Namen vor Geburts- und Sterbedaten zu setzen anstatt dahinter. Wie denkt ihr darüber? --Randbewohner 15:22, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich handhabe das ebenfalls bislang so:
- Lemma John F. Kennedy
- Artikel John Fitzgerald Kennedy (* ...) war ...
- Ich dachte, die Änderung in der Vorlage bezieht sich nur auf Pseudonyme, Geburtsnamen etc. -Kolja21 02:37, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe das ja bislang erfolgreich ignoriert, aber warum der vollständige Name am Klammerbeginn logisch sein soll, Sinn machen oder der gängigen Praxis entsprechen soll - konkreter wird es ja nie - kann ich nicht nachvollziehen. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Biografien steht in der Klammer nur das Geburts-/Sterbedatum. Das zeigt zum einen, dass es viel wichtiger ist als Zusatznamen, die nur wenige zu bieten haben. Zum Anderen ist man es dadurch schlicht und einfach gewöhnt "XY (geboren dann, gestorben später)" zu lesen. Im Gegenteil liest man häufig sogar "XY (*/†), bekannt unter dem Künstlernamen Mr.Z, ist ein Künstlicher." Also sogar nur das Datum in Klammern und direkt zum bekanntesten Namen und weitere Namen als Einschub im normalen Einleitungstext.
- Das ergibt sich schon aus der Wichtigkeit. Bei Louis de Funès will ich erst einmal wissen, von wann bis wann er gelebt hat und nicht, welche zusätzlichen Vor- und Nachnamen er noch gehabt hat, da lese ich drüber hinweg. In vielen Artikeln zur Person werden diese Namen gar nicht erwähnt, die Lebensdaten sind aber immer da. Das ist für mich logisch, macht Sinn und ist prasixnah und deshalb gehört die Namenslitanei wieder hinter das Datum verbannt. -- Harro von Wuff 14:50, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Klingt gut und stimmig. Begründete Ausnahmen wären ja trotzdem möglich. -- Perrak 21:34, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Kann man's also wieder zurückändern? -- Harro von Wuff 18:39, 5. Nov. 2007 (CET)
- Klingt gut und stimmig. Begründete Ausnahmen wären ja trotzdem möglich. -- Perrak 21:34, 18. Okt. 2007 (CEST)
Von mir aus gerne. --Kolja21 22:24, 5. Nov. 2007 (CET)
Es sollte ausschließlich die amtliche Formulierung „Geburtsname“ verwendet werden, wie es auch dem BGB entspricht. Der Begriff „Mädchenname“ in Bezug auf den Geburtsnamen einer Frau ist veraltet und POV, unabhängig von seiner noch umgangssprachlichen Verwendung. --Eva K. Post 11:06, 8. Jun. 2008 (CEST)
WP:AWB und die Personendaten
Der WP:AWB setzt die Personendaten automatisch vor die Kategorien. Nach der Formatvorlage Biografie kommen die Personendaten jedoch zwischen Kategorie und die Interwikilinks. Hat das irgendeinen vernünftigen Grund? Wenn nicht, würde ich dies gern ändern. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:00, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Diskussion, siehe Hilfe Diskussion:Personendaten. -Kolja21 02:49, 23. Sep. 2007 (CEST)
Geburtsname
Wie wird bei verheirateten Personen mit einem abweichenden Geburtsnamen umgegangen? In der Lebensbeschreibung bis zur Heirat den Geburtsnamen verwenden, anschließend den neuen Doppelnamen? Im konkreten Fall Katharina Szelinski-Singer sind beipspielsweise Werke vor ihr Heirat auch unter ihrem Mädchennamen "Singer" bekannt und in älteren Quellen taucht naturgemäß nur "Singer" auf. Heute findet sich allerdings eher, auch quasi "rückwirkend", der Doppelname Szelinski-Singer. Ich kann dazu nirgends einen Hinweis oder eine Richtlinie finden. --Lienhard Schulz Post 17:37, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist üblich, einen biografischen Artikel mit den Worten "Monika Musterfrau wuchs in ... auf" bzw. "Monika Musterfrau ging in ... zur Schule" zu beginnen, unabhängig davon, wie die Frau damals geheißen hat. Alles andere würde Verwirrung stiften und in vielen Fällen, wenn es beispielsweise um mehr als zwei Namen oder Pseudnoyme geht, schwer zu recherchieren sein. Mir fällt spontan keine Formulierung ein, aber man kann gerne einen entsprechenden Hinweis in die Vorlage mit aufnehmen. -Kolja21 04:07, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Also ich hab das eigentlich schon meist so gemacht, dass ich im Biografie jeweils den Namen verwendet habe, denn die Person zu dem Zeitpunkt offiziell führte, wobei in der Einleitung die Namen ja auch alle schon mal erwähnt werden, meist in der Klammer mit den Biodaten, damit es zu keiner Verwirrung wegen eines plötzlich auftauchenden fremden Namens kommt. Wirklich geregelt ist das meines Wissens auch nicht, kommt einfach auf den Kontext an und wieviel über die Person bekannt ist. Weitere Namen werden meist in der Einleitung in der Klammer der Biodaten erwähnt, siehe zB Falco, Aino Ackté, usw. Sean Combs wäre ein Negativbeispiel, schon allein wegen des Fettdrucks. -- Cecil 08:01, 26. Sep. 2007 (CEST)
Natürlich kann man in Einzelfällen den jeweils aktuellen Namen benutzen, als Regel taugt das aber nicht. "Lieschen Müller wurde in Frankfurt geboren. Mit 16 trat Pink zu ersten Mal auf die Bühne. Heute lebt Lissy Mayer in Bonn." Ein Abschnitt muss in sich verständlich sein, wenn man die Namen im Text wechselt, geht das nicht. Außerdem lässt sich die Verwendung der Geburts-, Ehe- und Künstlernamen zeitlich nicht immer genau einschränken; oft überschneidet sich die Verwendung. -Kolja21 16:01, 26. Sep. 2007 (CEST)
Reihenfolge ..grafie
(Ich hoffe das steht nicht schon irgendwo anders.) Zur Zeit sind Dinge wie etwa Filmografien sehr uneinheitlich, da sie manchmal von aktuell bis alt gehen, manchmal umgekehrt. Welche Art ist die Richtige? (nicht signierter Beitrag von 87.174.223.218 (Diskussion)Ephraim33 08:41, 14. Nov. 2007 (CET) 02:50, 14. Nov. 2007)
Steht auf Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Info Film#Filmografien: Oben alt unten neu, also so wie beispielsweise bei Buster Keaton. Die umgekehrte Filmografie entsteht meist, wenn aus der IMDb kopiert wird, ohne die Reihenfolge anzupassen. Für andere -grafien gilt ähnliches (Disko-, Biblio-, Video-, ...). --Ephraim33 08:41, 14. Nov. 2007 (CET)
Wikisource
Findet ihr es eine gute Idee, exzellente Linksammlungen, die nun einmal kein Wiki sind, ins Leere laufen zu lassen, wenn sie auf das Biografie-Portal verlinken, aber von der dämlichen Verschieberei ohne Beibehalten des Redirects nix mitkriegen?
- http://www.ndb.badw-muenchen.de/eb_www.htm (Link wird nicht gefunden)
Könntet ihr bitte bei http://de.wikisource.org/wiki/Biographische_Nachschlagewerke mithelfen und dort nachgewiesene Nachschlagewerke regelmäßig verlinken?
Es wäre schön, wenn auf diese Wikisource-Seite prominent im Portal:Biografien hingewiesen würde, immerhin sind wir ein Schwesterprojekt der WP. Danke --Historiograf 19:21, 24. Nov. 2007 (CET)
Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal. Das geht nun wirklich nicht (sagte die Werbung, vor laaanger Zeit). Aber zu wenigstens zwei deiner Punkte kann ich was sagen: Zu 1: Nein, das ist natürlich keine gute Idee. Ich habe den Betreuer der Seite informiert, und hoffe er kann den Link bald berichtigen. Zu 3: Ist schon prominent verlinkt: Im http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Biografien der allererste Weblink. --Ephraim33 20:34, 24. Nov. 2007 (CET)
Nur enzyklopädisch relevante Tätigkeiten in Einleitung
Ich war gerade so frei, eine Anpassung der Hinweise vorzunehmen, nachdem ich heute eine entsprechende Anfrage auf WP:FZW gestellt habe. In die Einleitung sollten IMHO nur die Tätigkeiten/Berufe einer Person, die enzyklopädisch relevant sind. Nur weil ein Sportler/Politiker/Musiker ein juristisches Staatsexamen oder einen Magister mit Hauptfach Geschichtswissenschaft erfolgreich hinter sich gebracht hat, muss er noch nicht in der Einleitung als Jurist bzw. Historiker bezeihnet werden. Als Leser verstehe ich eine Einleitung Helmut Kohl ist ein deutcher Politiker und Historiker in dem Sinne, dass er sowohl auf dem Gebiet der Politik als auch auf dem der Geschichtswissenschaft Bedeutendes geleistet hat. Letzteres wäre mir in diesem konkreten Fall neu. --SCPS 23:39, 12. Dez. 2007 (CET)
- Damit es nicht wieder heißt "Schweigen bedeutet Zustimmung", schreibe ich hier ganz ausdrücklich, dass ich deiner Meinung bin ;-) -- Harro von Wuff 00:05, 13. Dez. 2007 (CET)
- Hach, schön. Man fühlt sich sonst so oft als Rufer in der Wüste. --SCPS 10:56, 13. Dez. 2007 (CET)
- Lest mal bitte den ersten Satz von James P. Beckwourth. Er wäre in keiner dieser Funktionen alleine enzyklopädierelevant. Erst die Kombination macht seine Lebensgeschichte so interessant, dass es über ihn mehrere Biographien gibt und er Bedeutung als Symbolfigur hat. --h-stt !? 14:17, 13. Dez. 2007 (CET)
- OK, das dürfte zwar eher ne Ausnahme sein, aber für verbesserte Formulierungen bin ich gern zu haben. Das Problem an der alten Version war halt, dass sie zu Einleitungssätzen führte à la Gerhard Schröder ist ein deutscher Politiker und Jurist, was IMHO ziemlicher Unsinn ist. --SCPS 14:49, 13. Dez. 2007 (CET)
Einzelnachweise
In der Formatvorlage befindet sich unterhalb der Überschrift "Einzelnachweise" eine Leerzeile - in den meisten Artikeln befindet sich dort keine. Ist die Leerzeile als Platzhalter für PND gedacht, welches oberhalb den references stehen soll oder sollte die Leerzeile aus dem Formatvorlagenbeispiel heraus? Gruß, --Gereon K. 07:53, 19. Dez. 2007 (CET)
- Die Leerzeile steht dort nur wegen WP:WGAA#Quelltext (was aber überhaupt kein Konsens ist, ich sehe auf meiner Beobachtungsliste immer wieder, wie diese Leerzeilen entfernt werden und bevorzuge es selbst auch ohne Leerzeile). Wenn du dort eine Leerzeile haben willst, dann füg sie ein, wenn du aber keine haben willst, dann lass sie weg. Sie betrifft nur das Aussehen des Quelltextes und hat keine Auswirkungen auf die Darstellung des Artikels. Die PND steht meistens unter der Überschrift "Weblinks", unter der Überschrift "Einzelnachweise" hat sie meiner Meinung nach nie etwas verloren. --Entlinkt 08:01, 19. Dez. 2007 (CET)
Suizid und anderes
Bei Adolf Hitler gab es kürzlich einen Edit-War um den Tod. Gehört Suizid in die Einleitung oder nicht? In dem Sinn vielleicht auch "Tod duch Hinrichtung" oder andere nicht-natürliche Todesursachen? Das wird momentan nicht einheitlich gehandhabt, siehe Ulrike Meinhof oder Hermann Göring, Maria I. (Schottland), Nero, Kleopatra VII., Joseph Goebbels, John F. Kennedy oder auch Rick Douglas Husband usw... Hier sollte eine einheitliche Handhabung definiert werden. Mit Todesursache/ort usw. oder ohne? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:08, 27. Dez. 2007 (CET)
- Bei besonderen Personen, wo es wirklich was bedeutet (zB Hitlers Selbstmord, um sich vor der Verantwortung zu drücken) sollte es so als letzter Satz in der Einleitung stehen. Wenn jetzt ein x beliebiger B-Schauspieler sich aufhängt, kann man es im Text erwähnen. Was auf gar keinen Fall sein sollte, ist im ersten Satz (* 20. April 1889; † 30. April 1945 in Berlin durch Suizid) und solche dramatisierenden Zusätze in der Klammer!--Ticketautomat 20:33, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin da leidenschaftslos, habe nur Hitler gesperrt, weil da ein edit-war war. In vielen Fällen ist ja die Todesursache weitgehend ungeklärt bzw. umstritten (Meinhof, Nero, Kleopatra...), da sollte das nach meiner Meinung auf keinen Fall in die Einleitung rein. Bei "eindeutigen" Fällen wie Hitler, Göbbels, Göring, wie da verfahren? Bei andern nicht-natürlichen Todesursachen(Kennedy, Husband z.B.), wie da? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:42, 27. Dez. 2007 (CET)
- Also wenn es eindeutig ist, kann man es gerne in den Einleitungstext reinschreiben, wie etwa bei Hitler oder Göbbels. Es sollte im Einzelfall abgewogen werden, Kennedy beim Anschlag, etc etc. Kommt vielleicht auch auf den Hauptautoren selber an, ob er es in der Einleitung drin haben möchte. Ich will aber niemandem vorschreiben, einen Satz darüber in die Einleitung zu schreiben.--Ticketautomat 21:15, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin da leidenschaftslos, habe nur Hitler gesperrt, weil da ein edit-war war. In vielen Fällen ist ja die Todesursache weitgehend ungeklärt bzw. umstritten (Meinhof, Nero, Kleopatra...), da sollte das nach meiner Meinung auf keinen Fall in die Einleitung rein. Bei "eindeutigen" Fällen wie Hitler, Göbbels, Göring, wie da verfahren? Bei andern nicht-natürlichen Todesursachen(Kennedy, Husband z.B.), wie da? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:42, 27. Dez. 2007 (CET)
- Genau genommen steht sogar schon in der Vorlage: „Bitte keine reißerische Zusatzangaben hinter dem Sterbedatum („ermordet“), das gehört in den Text.“ Ich stimme dem Ticketautomaten zu, dass das Schicksal von Gröfaz im Einleitungstext genannt werden sollte. Die knappe Erwähnung innerhalb der Klammer könnte auch dazu verleiten, auch andere ungewöhnliche Todesursachen zu nennen († 1990 durch Überdosis, † 1986 durch Raumschiffexplosion, † 1974 durch Schinkensandwich ...). --Randbewohner 20:49, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ja es steht in der Vorlage und wenn ich auf solche Einträge in der Klammer stoße, änder ich sie auch meist. Nur ärgerlich, wenn der Autor diese reißerische Angabe dann wieder einfügt. Aber meißtens genügen Verweise auf die Vorlage.Ich dachte Namen werden nicht gebeugt:) Gruß--Ticketautomat 21:15, 27. Dez. 2007 (CET)
- :-) Sorry, konnte nicht wiederstehen. --Gruß und Verbeugung Randbewohner 23:27, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ist schon in Ordnung, :) Gruß--Ticketautomat 12:20, 28. Dez. 2007 (CET)
- Ja es steht in der Vorlage und wenn ich auf solche Einträge in der Klammer stoße, änder ich sie auch meist. Nur ärgerlich, wenn der Autor diese reißerische Angabe dann wieder einfügt. Aber meißtens genügen Verweise auf die Vorlage.Ich dachte Namen werden nicht gebeugt:) Gruß--Ticketautomat 21:15, 27. Dez. 2007 (CET)
Hallo zusammen! Ich hatte mich in der Artikeldiskussion zu Hitler zum konkreten Fall geäußert mit dem Votum "Suizid rein in die Klammer". Zu den Gründen siehe angegebenen Link. - Meine Argumentation da geht ja in die Richtung von Ticketautomats (Namen werden gebeugt) erster Äußerung (Hitlers Selbstmord bedeutet etwas). Nun finde ich die hier vorgetragenen Gründe auch stichhaltig, so dass ich für die Version "Suizid als letzter Satz in der Einleitung" plädiert hätte.
Aber: Wenn man sich den konkreten Fall des Artikels Adolf Hitler anschaut (der ja durchaus als Referenz gelten kann), muss man feststellen, dass so ein Satz da überhaupt nicht reinpasst. Da werden nämlich lediglich die Ämter aufgezählt und dann seine größten Untaten genannt. Die "kleine Tat" Selbstmord passt da m.E. nicht rein, ohne sie über Gebühr aufzublähen. Daher habe ich den Eindruck, dass "durch Suizid" in der Klammer deutlich dezenter wäre als "Kurz vor Kriegsende entzog er sich der Verantwortung, indem er sich selbst das Leben nahm." (oder ähnliches). --Emkaer 09:30, 28. Dez. 2007 (CET)
- Wie ich oben gesagt habe, man kann, muss aber nicht. Wenn es nicht in die Einleitung passt, muss man es nicht da reinschreiben. Soll ja keine Pflicht werden. Aber in die Klammer sollte es erst recht nicht. Wenn man sich den Artikel durchliest, wird man ja früher oder später eh drauf stoßen Dann werden Namen halt gebeugt :) Gruß--Ticketautomat 12:20, 28. Dez. 2007 (CET)
- Mhm. Unbefriedigend ist für mich daran das gleich Folgende. Mag sein, dass ich da zu sehr Moralist bin, zu wenig neutral und zu sehr davon ausgehe, dass es Leute gibt, die den Hitler-Artikel nicht bis zur entscheidenden Stelle lesen, die aber dennoch wissen sollten, wie er (nicht der Artikel) geendet ist. - Ohne das Wort "Suizid" (o.ä.) steht in der Einleitung (grob und zugespitzt): Hitler war ein großer "Führer" und hat viele Millionen Menschen auf unterschiedliche Weise umgebracht. - Der Suizid würde auch gleich in der Einleitung ein Zeichen seines Scheiterns geben. - Aber wie gesagt: Solche mehr oder weniger pädagogischen, politischen und POVigen Ansichten/Absichten muss man ja nicht teilen. --Emkaer 02:01, 29. Dez. 2007 (CET)
- Also ich denke, wenn man bei Hitler eine Ausnahme machen würde mit der Klammer, würden andere das bei jedem C-Moviestar machen. Wir können ja einfach die Einleitung dementsprechend ändern und den letzten Satz hinzufügen. Dann wären alle Probleme gelöst und die Disk abgeschlossen.--Ticketautomat 11:10, 29. Dez. 2007 (CET)
- Habe es hier mal so (oder so ähnlich) versucht. --Emkaer 22:21, 29. Dez. 2007 (CET)
- Ach ja: Wenn sich das bewährt, sollte man jedenfalls bei Joseph Goebbels auch den Suizid aus der Klammer streichen. --Emkaer 22:22, 29. Dez. 2007 (CET)
- Also ich denke, wenn man bei Hitler eine Ausnahme machen würde mit der Klammer, würden andere das bei jedem C-Moviestar machen. Wir können ja einfach die Einleitung dementsprechend ändern und den letzten Satz hinzufügen. Dann wären alle Probleme gelöst und die Disk abgeschlossen.--Ticketautomat 11:10, 29. Dez. 2007 (CET)
- Mhm. Unbefriedigend ist für mich daran das gleich Folgende. Mag sein, dass ich da zu sehr Moralist bin, zu wenig neutral und zu sehr davon ausgehe, dass es Leute gibt, die den Hitler-Artikel nicht bis zur entscheidenden Stelle lesen, die aber dennoch wissen sollten, wie er (nicht der Artikel) geendet ist. - Ohne das Wort "Suizid" (o.ä.) steht in der Einleitung (grob und zugespitzt): Hitler war ein großer "Führer" und hat viele Millionen Menschen auf unterschiedliche Weise umgebracht. - Der Suizid würde auch gleich in der Einleitung ein Zeichen seines Scheiterns geben. - Aber wie gesagt: Solche mehr oder weniger pädagogischen, politischen und POVigen Ansichten/Absichten muss man ja nicht teilen. --Emkaer 02:01, 29. Dez. 2007 (CET)
Begründung meiner Änderungen vom 23. Januar 2008
Für die Wartung der Personendaten ist es von großem Vorteil, wenn die Formatvorlage ungewöhnliche Ansetzungen für Name, Alternativname, Kurzbeschreibung, Geburtsdatum, Geburtsort, Sterbedatum und Sterbeort enthält. So kann man nämlich viel leichter die Artikel identifizieren, welche die Vorlage übernommen aber nicht angepasst haben. Zum Beispiel sind echte Personen, die fälschlich in den Personendaten als "Tiefsee-Astronom" bezeichnet werden, mit der Vorlagenauswertung sehr leicht zu finden (diese Suchabfrage fand 1, 2, 3). Fälschlich als deutscher Philogoge bezeichnete Personen sehr schwer, weil es viele davon gibt, die es wirklich waren (ein paar Falsche (1, 2, 3, 4) unter vielen Richtigen). Weitere Beispiele, wo ungewöhnliche Ansetzungen in der Formatvorlage viel leichter zu berichtigen sind: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. --Ephraim33 20:06, 23. Jan. 2008 (CET)
- Das leuchtet ein & war früher doch auch so? Zumindest kommt mir der Tiefsee-Astronom vertraut vor. --Kolja21 01:28, 24. Jan. 2008 (CET)
Vorlagen Literatur und Zitat
Sollten in dieser Formatvorlage nicht auch die Vorlagen Literatur und Zitat eingearbeitet werden? --Jkü 08:30, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Die Vorlage Zitat gerne, aber die für Literatur ist umstritten, da sie zum einen eine eigenwillige Reihenfolge (Verlag vor Ort) pflegt und zum anderen die Lesbarkeit des Quellcodes leidet. --Kolja21 15:07, 15. Apr. 2008 (CEST)
Formatvorlage
- Solche Musterseiten sind generell zu begrüßen, sie helfen, dass Wikipedia eine echte Enzyklopädie wird. Nur wer stimmt sie untereinander ab? Denn es kann nicht sein, das jedes Thema sein eigenes Muster hat. Generelle Dinge sollten überall gleich sein, sonst wird es wieder keine echte Enzyklopädie. Merke: Die Enzyklopädie ist durch die Struktur bestimmt. Und warum sollte ein Muster keine Richtlinie darstellen? Es kommt doch gerade darauf an, das Muster so zu gestalten, das alle Möglichkeiten eines Artikels durch das Muster abgedeckt sind, denn darin besteht doch die Arbeit einer Enzyklopädie, nicht einfach nur einen schönen Fachartikel schreiben. Das Muster muss so allgemein gehalten werden, das man wirklich jedes Thema darunter abarbeiten kann, hier angewendet auf die Biographien. Wer nicht glaubt dass das möglich ist, braucht eigentlich gar nicht erst anzufangen einen Enzyklopädieartikel zu schreiben. Und wer sich dadurch gegängelt fühlt, sollte mithelfen das Muster so zu verändern, dass auch seine Belange Berücksichtigung finden. Allerdings geht es nur dann, wenn er auch grundsätzlich bereit ist enzyklopädisch mitzuwirken, also den Musterartikel so zu gestalten, dass alle damit zurecht kommen.--85.179.24.5 23:52, 20. Apr. 2008 (CEST)
Hab ich die Aussage nicht mitgekriegt oder hat der Text keinen wirklichen Sinn? -- Cecil 01:05, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Liebe IP, mache dich doch erst mal mit den bestehenden Regeln vertraut, bevor du allgemein ins Blaue hinein neue bzw. exaktere anmahnst. 1. Wäre da z.B. die Verwendung der neuen, anno 1996 eingeführten Rechtschreibregeln zu nennen. 2. Bitte Diskussionen an einer Stelle führen. Du hast deinen Kommentar per Drag & Drop spamartig über etliche Seiten verteilt. Das nervt. --Kolja21 01:47, 21. Apr. 2008 (CEST)
Infobox / Alter
Es wäre doch sicher eine gute Idee, bei Personen von größerer Wichtigkeit und demzufolge größerem öffentlichen Interesse - wie auch in anderssprachigen Wikipedias - am rechten Rand Infoboxen einzuführen, wo ein kurzer Überblick über Lebensdaten / Amt / Karriere / Preise usw. gegeben wird. In der deutschsprachigen Wikipedia wird dieses Prinzip vereinzelt umgesetzt (und zwar hauptsächlich bei Sportlern oder dergleichem).
Bei Personen, die dann eine Infobox am rechten Seitenrand haben, das jeweilige Alter anzugeben, wäre sicher eine sinnvolle Ergänzung. Man vergleiche dazu die Infoboxen in der englischsprachigen oder französischsprachigen Wikipedia, wo hinter solchen Angaben zumeist bspw. aged 33 oder à 33 ans steht.
--89.55.14.231 18:15, 3. Mai 2008 (CEST)
- Alle oben genannten Angaben stehen bei fast allen Biographien bereits einheitlich formatiert im Einleitungssatz bzw. -abschnitt. Wofür brauchen wir da Infoboxen? --Tolanor 18:25, 3. Mai 2008 (CEST)
- Zur Übersichtlichkeit. Wer schnell auf der Suche nach Informationen ist und eine kurze Auflistung personenbezogener Daten benötigt, brauchte nicht mehr lange im Artikel suchen, sondern nur kurz einen Blick zur rechten Seite zu werfen. In den anderen Wikipedias hat sich dieses Prinzip bewährt.
- Der Leser braucht, wie gesagt, auch ohne Infobox nicht „lange im Artikel [zu] suchen“. Die gewünschten Informationen stehen im 1. Satz. --Tolanor 19:10, 3. Mai 2008 (CEST)
Reihenfolge der Literaturangaben
Ich finde eine einheitliche Regelung in welcher die Reihenfolge von Einzelnachweisen, Literatur (Bücher) und Weblinks festgelegt wird sehr gut. Meineserachtens ist die Reihenfolge hier aber unlogisch. Referenzen/Einzelnachweise beziehen sich konkret auf den Text, belegen einzelne Textpassagen und gehören direkt hinter den Artikel. Dann sollten Bücherempfehlungen folgen, da dort das Thema schon etwas allgemeiner beschrieben sein könnte. Zu allerletzt, am Ende des Artikel sollten weblinks stehen, da diese ergänzend zum Artikel sind. -- Grüße --Diktator 19:51, 4. Mai 2008 (CEST)
- Bei vielen Einzelnachweisen geht die Übersicht verloren, wenn diese nach dem Artikel genannt werden, obwohl diese im Gegensatz zu Literatur und Weblinks verlinkt sind. Zudem sollten Fußnoten und Einzelnachweise nicht getrennt werden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:57, 4. Mai 2008 (CEST)
- Einzelnachweise bzw. Fußnoten sind doch dasselbe (Literaturangaben mit Seitenverweis) -oder? Von daher sollten sie sowieso zusammenstehen. Um die Übersichtlichkeit weiter zu erhöhen, sollten Einzelnachweise so weit wie möglich mit (ref name="...") zusammengefasst werden. Da diese, wie du schon sagtest, eh verlinkt sind sollte auch die Übersichtlichkeit gewahrt sein. Falls die Liste dann immer noch zulang sein sollte, so wäre ich dafür den Abschnitt "scrollbar" zu machen. --Diktator 20:32, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ein scrollbarer Abschnitt wäre nicht barrierefrei. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:27, 4. Mai 2008 (CEST)
- Dann ohne Scrollbalken. Übersichtlichkeit bleibt immer noch gewahrt. In anderen Wikis (z.B der Englischen) wird das auch so gehandhabt. Ist einfach logischer. --89.246.210.243 21:31, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ein scrollbarer Abschnitt ist auch nicht druckbar und wurde deswegen schon reihenweise wieder entfernt. Die gängige Regelung die Einzelnachweise, falls sehr umfangreich, ans Ende zu setzen finde ich sinnvoll.--Otberg 21:42, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ja, aber hier sollen ja laut Vorlage die Einzelverweise immer ans Ende gesetzt werden und das ist m.E. nach nicht sinnvoll. Ich wäre dafür die Vorlage dahingehend abzuändern. --89.246.210.243 21:47, 4. Mai 2008 (CEST)
- Bei WP:FORM steht ja auch: Belege werden ... unter einer eigenen Überschrift am Ende des Artikeltextes aufgeführt. Je nach Anzahl der Belege sollte dies bei wenigen vor Siehe auch und bei vielen hinter Weblinks aufgeführt werden WP:BLG.--Otberg 10:05, 5. Mai 2008 (CEST)
Die bisherige Regelung - Quellenangaben am Ende - hat sich bewährt und sollte nur geändert werden, wenn es triftige Gründe gibt. Natürlich könnte man sie auch vor die Weblinks setzen, aber wozu die Umstellung, wenn sie keinen wesentlichen Vorteil bringt. (Ein netter Nebeneffekt: Die Weblinks sind durch die aktuelle Regelung stärker in den Artikel einbezogen und man neigt automatisch dazu, die Liste auf die wesentlichen Einträge zu beschränken.) --Kolja21 20:08, 5. Mai 2008 (CEST)
- Ich finde, dass die aktuelle Entwicklung (die Einzelnachweise ans Ende des Artikels zu setzen) völlig in die falsche Richtung läuft. Meiner Meinung nach wäre es am besten, wenn man sich an wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder Arbeiten orientiert. Das System hat sich dort seit mehreren Jahrzehnten bewährt. Im Quellenverzeichnis sollten am besten nur zwei Unterpunkte aufgeführt werden. 1. Einzelnachweise und Literatur (Bücher) zusammen -in dieser Reihenfolge- und 2. "externe Links", die das ganze nur noch etwas abrunden (da ja eigentlich alles schon hier stehen sollte und diese überflüssig sein müssten :)). Was die Übersichtlichkeit betrifft kann ich das nicht nachvollziehen (sonst wie oben erwähnt scrollbar machen - was bei einem Ausdruck automatisch entfernt werden müsste). Übrigens lassen sich Animationen und in letzter Zeit verstärkt Videos auch nicht ausdrucken. --Diktator 10:28, 6. Mai 2008 (CEST)
Geburtsort = Sterbeort
Was ist richtig:
- (* 21. November 1927 in New York City, † 12. September 1988 in New York City)
- (* 21. November 1927 in New York City, † 12. September 1988 in New York City)
- (* 21. November 1927 in New York City, † 12. September 1988 eben da)
- ...
Danke-- Fano 15:39, 6. Mai 2008 (CEST)
- (* 21. November 1927 in New York; † 12. September 1988 ebenda)
- Es gehört Semikolon statt Komma und ebenda schreibt man zusammen, manchmal findet man auch ebendort. Dass man besser "New York" anzeigen lässt (City dient der Unterscheidung vom Bundesstaat) wurde auch irgendwo besprochen. Aber sonst ist Variante 3 richtig :-) Weiß nicht, ob das offiziell beschlossen ist, so wie ich das sehe, ist es die übliche Variante. Version 1 ist prinzipiell auch nicht falsch, die Wiederholung ist eben nicht so schön und wird in anderen Nachschlagewerken auch gerne vermieden. Da man nach den Verlinkungsregeln sparsam sein soll, ist die doppelte Verlinkung von Version 2 nicht ideal. -- Harro von Wuff 19:13, 6. Mai 2008 (CEST)
- Danke. Offiziell hab ich es nicht gefunden. Die Textbox ist da ausführlicher beschrieben als der Text. -- Fano 20:09, 6. Mai 2008 (CEST)
Land damals oder Land jetzt, Teil 2
"Land damals" scheint Konsens zu sein (siehe auch Disk weiter oben von 2007). Franz Kafka wurde also in Prag, Österreich-Ungarn (heute Tschechien) geboren. Ich habe trotzdem irgendwie Bauchschmerzen, wenn ich lese, Edwige Fenech wurde 1948 in Bône, Frankreich, heute Annaba, Algerien geboren. Die frühere Version in Annaba (früher frz. Bône), Algerien oder Annaba, Algerien, früher Bône, Frankreich, fand bei einem Puristen keine Gnade (siehe Artikel-Disk). Wenn man konsequent wäre, müsste man dann allerdings z.B. bei sämtlichen zwischen April 1939 und Mai 1945 in Österreich geborenen Personen als Geburtsland das „Deutsche Reich“, oder die „Ostmark” oder die „Alpen- und Donaugaue” angeben. Tut man aber z.B. bei Frank Elstner nicht. Wohl, weil es einem dabei irgendwie die Schuhe auszöge. Tut es mir aber im Falle von Algerien auch. Gibt es wohl irgendeine Möglichkeit, diese Frage tatsächlich abschließend zu regeln? Prekario 22:53, 25. Mai 2008 (CEST)
- Julius Caesar ist nur in Rom geboren. Bei bekannten Städten mit Blaulink, kann man doch einfach auf die Angabe des Staates verzichten. Ansonsten müßte man schon eher den historischen Staat angeben. Auch wegen der Staatsbürgerschaft.--cwbm 00:30, 26. Mai 2008 (CEST)
Sehe ich genauso. Bei Kafka steht zzt. "in Prag, damals Österreich-Ungarn"; mehr ist nicht nötig. --Kolja21 00:52, 26. Mai 2008 (CEST)
Wikipedia:Formatvorlage Biografie
bin auf deine disk. zufällig gelandet. super erklärung für mich und anfänger. WP-Gruss--treue 02:50, 2. Jun. 2008 (CEST)
Namenszusätze
Ich halte den Abschnitt Akademische Grade für überarbeitungsbedürftig. Erstens geht nicht klar daraus hervor, was alles mit „akademische Grade etc.“ gemeint ist – bezieht sich das beispielsweise auch auf Adelstitel? Hier sollte eine detaillierte Erklärung her, wie es bei Namenszusätzen im allgemeinen gehandhabt werden soll. Auch der Verweis auf die Namenskonventionen ist wenig hilfreich, weil dort nur die Wahl des korrekten Lemmas erklärt wird, nicht aber, wie die Person im Einleitungssatz vorgestellt wird. Man vergleiche hier nur die unterschiedliche Handhabung bei dem Titel Sir (z.B. Elton John, Isaac Newton, Paul McCartney). --Wikiroe 16:40, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Ich kann mich dran erinnern, dass zumindest die Dr.'s und Prof's und Sir's allesamt nicht in die Einleitungszeile gehören sollten, das Sir scheint aus dem englischen übernommen worden zu sein. Viele scheinen zu denken, wenn die en:WP das macht, müssten wir das auch tun. Der Zusatz CBE ist wohl auch einfach aus der en:WP übernommen worden, weshalb es auch kaum Einleitungen gibt, in denen Prof. Dr. Paul Müller steht. Meiner Meinung nach sollte man konsequent sowas lassen und stattdessen im Text erwähnen, dass er promovierte oder zum Ritter geschlagen wurde oder sonst eine Ehrung erhielt.--Ticketautomat 18:52, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Was wäre das richtige Instrument, um eine einheitliche Richtlinie herbeizuführen? Muss man den langen Weg über das Meinungsbild gehen? --Wikiroe 19:52, 4. Jul. 2008 (CEST)
Gibt es doch längst: Wikipedia:Namenskonventionen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:57, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Freimaurer, bitte lies doch mal meinen Problemaufriss, insbesondere die beiden letzten Sätze! Grüße, Wikiroe 20:09, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Bring es erstmal auf Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen zur Ansprache, ist sicherlich sinnvoller als direkt mit einem Meinungsbild auf die Leute zu gehen.--Ticketautomat 20:17, 4. Jul. 2008 (CEST)
leistungen??
eine solche absatzüberschrift scheint mir stilistisch albern. wenn, dann sollte man nüchterne formulierungen wie - je nach kontext - wissenschaftliches werk, arbeitsschwerpunkte o.ä. wählen. Ca$e 18:46, 4. Jul. 2008 (CEST)