Diskussion:Celesta

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von ECeDee in Abschnitt Etymologie

Die Celesta ist ein Tasteninstrument. Sie wird wie ein Klavier gespielt. Der grundlegende Unterschied liegt in der Klangerzeugung: Eine Celesta besitzt keine Saiten, sondern Stahlplatten, die wie zum Beispiel beim Vibraphon auf Filzplatten gelagert sind und ihre Schwingungen an Resonanzkörper weitergeben. Die Platten werden durch Filzhämmer angeschlagen, die ihrerseits über die Tastatur in Bewegung versetzt werden.

Die Notierung der Celesta ist transponierend: sie klingt eine Oktave höher.

Die erste Celesta wurde 1886 von der Firma Mustel in Paris patentiert. Vorläufer sind das Typophon (1865) und das Dulcitone (1880). Sie benutzten statt der Stahlplatten Stimmgabeln, die allerdings anfälliger für Verschleiß waren.

Verwendet wird die Celesta hauptsächlich als Orchesterinstrument, meist der Gruppe der Schlagwerker zugeordnet.


Warum wird fast der ganze Text des Artikels hier noch mal wiederholt?

"In der Nussknacker-Suite, die 1892 von Peter Tschaikowsky vertont wurde, ist die Celesta besonders schön zu hören." T. hat dieses Musikstück nicht vertont, sondern komponiert. Hab das verbessert. Im übrigen ist dies mal wieder so ein Hinweis für Leute, die eh schon wissen, wie's geht: WO in der N. kommt die Celesta vor???? Die N. hat Millionen Noten - auf welche muß man achten?? Ansonsten bleibt das so ein toller Hinweis wie: "Wie Sie mit dem Schiff zu den Kanaren finden? Fahren Sie in den Atlantik!" Hansi, 213.102.107.179 14:30, 2. Okt 2006 (CEST)

Etymologie

So so, „Celesta“ kommt aus dem Französischen... Seltsam, oder? --ECeDee 22:00, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten