Wikipedia:Redundanz/August 2007

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1. August

2. August

Die Artikel beschreiben das gleiche Thema, sozusagen das "Wertstrom-Management". Will man beide Begriffe inhaltlich differenzieren, dann ist WS-Analyse dabei der erste Schritt (Ist-Analyse) und WS-Design der zweite Schritt (Verbesserung des Ist-Zustands). Zwei Artikel sind aber nicht gerechtfertigt. In der Praxis kommen beide Begriffe vor. Wertstromdesign (ist gängiger Begriff) klingt aber sehr nach BWL-Modebegriff, so dass ich Wertstromanalyse (ist auch gängiger Begriff) oder Wertstrom-Management (ist weniger gängig) als Titel wählen würde. --Liawimelo 13:58, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


3. August

siehe auch: Wikipedia Diskussion:Redundanz/August 2007

Die beiden ersteren recht guten Artikel sollten zusammengeführt werden, es handelt sich dem Anschein nach um das selbe Lager. Am Besten unter "Ghetto Theresienstadt", denn im Text zu KZ Theresienstadt steht: "... so setzte sich in den folgenden Jahren schließlich „Getto“ bzw. „Ghetto“ immer mehr durch." - --Flame99 08:09, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau doch mal auf die Diskussionsseite von KZ Theresienstadt, dort findest du alle Argumente und Abstimmungen - umfassend ist KZ_Theresienstadt - redundant sind die beiden anderen Artikel--Leonce49 10:51, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja mal ein Wespennest! --Avron 19:21, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fakt ist, dass Theresienstadt aus zwei Teilen besteht: die Kleine Festung Theresienstadt und die Garnisionsstadt auf der anderen Seite der Eger.
Die Nationalsozialisten errichteten hier zwei Lager:
  • das Gefängnis unter der Leitung der Gestapo in Prag, für mehrere zigtausend Häftlinge, darunter Widerständler und Kriegsgefangene, in der Kleinen Festung, ab Juni 1940, Leitung Heinrich Jöckel. Siehe Kleine Festung Theresienstadt.
  • das Ghetto Theresienstadt - für prominente jüdische Persönlichkeiten, aber auch für ganze Familien mit Kindern. Es war ein Vorzeigeghetto, aber auch eine Durchgangsstation für das gesamte Vernichtungswesen. In der Garnisonsstadt angelegt, im November 1941, Leitung Siegfried Seidl, dann Anton Burger, zuletzt Karl Rahm. Siehe Ghetto Theresienstadt.
Es war unpraktikabel, beides in einem Artikel zusammenzufassen, denn insbesondere kam die Bedeutung der Kleinen Festung nicht zur Geltung. Ich habe beides mal auseinanderklamüsert und zwei Artikel gebildet. Daraufhin hat Leonce49 einen Artikel KZ Theresienstadt erneut angelegt.
Zur Geschichte der Kleinen Festung nach dem Zweiten Weltkrieg fort: Hierzu legte Leonce49 dann eben den Artikel Theresienstadt 1945–1948 an, der inhaltlich fast ausschließlich die Kleine Festung beschreibt und damit redundant wird.
Lösungsvorschlag also:
  1. Ghetto Theresienstadt und KZ Theresienstadt fusionieren in Ghetto Theresienstadt
  2. Kleine Festung Theresienstadt und Theresienstadt 1945–1948 fusionieren in Kleine Festung Theresienstadt
  3. Sonstige Inhalte bzgl. der Nachkriegszeit in Terezín.
Grüsse, Simplicius 14:30, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die „Klammer“ für diese Artikel ist Terezin - dort sind für jeden Leser gut verständlich die Links zu Artikeln gelegt, in denen eine besondere Phase der Stadt dargestellt wird - 1940 bis 1945 das KZ der Nazis und 1945 bis 1948 das „Internierungslager der Kleinen Festung Theresienstadt“. Ghetto Theresienstadt + Kleine Festung Theresienstadt sind überflüssig und können gelöscht werden.--Leonce49 15:58, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht entgeht mir da ein wenig Haarspalterei, aber grundsätzlich seid ihr beiden euch ja einig, oder? Denn daß es zwei Artikel werden sollten, die durch das Kriegsende getrennt werden paßt euch beiden. Die Zeit nach 48 und dem Lager gehört zur Stadt, auch Konsens. Die restlichen Lemma sind redundant, auch Konsens. Jetzt fehlen nur noch die beiden Lemma unter denen die beiden Artikel in der WP stehen sollen. Im "KZ" Artikel steht, daß sich "Ghetto" durchgesetzt hat - also soll der Inhalt vom "KZ" Artikel ins Ghetto und per redirect dort hin geleitet werden. Da die offizielle Bezeichnung für die Kleine Festung zur Nachkriegszeit „Internierungslager der Kleinen Festung Theresienstadt“ hieß, bleit meiner Ansicht nach auch hier kein Spielraum für Diskussionen. Kurz gesagt: Worüber wird hier noch diskutiert? --Flame99 12:30, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin im Großen und Ganzen deiner Meinung:
Bleibt die Frage nach den beiden Artikeln KZ Theresienstadt und Ghetto Theresienstadt.
Die Bezeichnung Ghetto wurde aus Propagandazwecken eingesetzt, das ändert aber nichts daran, dass es als Konzentrationslager angelegt wurde. Das ist der umfassende Begriff und die Firmierung "Ghetto" erfolgte zeitlich erst später. Ein Lösungsvorschlag, um der Frage KZ oder Ghetto im Namen des Lemmas auszuweichen: der Artikel, der bisher den Namen KZ Theresienstadt trägt, wird umbenannt in Theresienstadt 1940 - 1945 - KZ Theresienstadt und Ghetto Theresienstadt leiten als redirects auf Theresienstadt 1940 - 1945--Leonce49 14:21, 6. Aug. 2007 (CEST) - ergänzt:--Leonce49 18:04, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Flame, zur Zeit ab 1948 reicht sicher der Geschichtsteil des Artikels Terezín aus.
Das Ghetto Theresienstadt ist ein NS-Ghetto gewesen wie etwa 500 andere auch (vgl. Liste der Ghettos im Nationalsozialismus), die mit den traditionellen Ghettos nichts gemein haben.
Die Geschichte der Kleinen Festung Theresienstadt als politsches Gefängnis, NS-Gefängnis und später Lager für Deutsche kann man im diesem Artikel gut beschreiben. Dafür braucht es keinen Sonderartikel 1945 bis 1948.
Das ist hier ist eine Enzyklopädie, kein padägogisches Projekt nach Leonce' POV. Ein "nach Theresienstadt" läßt sich genausowenig in einen Topf werfen, wie nach "nach Auschwitz". Es geht hier um zwei Örtlichkeiten. -- Simplicius 13:29, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mann, ist das peinlich. Könnt ihr das nichtmal reparieren? --Asthma 10:42, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Lager Theresienstadt war niemals ein Konzentrationslager in dem Sinne, es wird immer nur von einem Arbeitslager gesprochen. Demnach fanden hier keine Vernichtungen, sondern "nur" einzelne Hinrichtungen statt. Die Hinzurichtenden wurden dann entweder erschossen oder erhängt. Das Menschen hier vernichtet werden, wird im Artikel "KZ Theresienstadt" behauptet und ich NICHT korrekt. Das Lager war nicht dafür vorgesehen, Menschenleben zu vernichten, wie es in Auschwitz usw getan wurde. Das Ghetto Theresienstadt war hauptsächlich das Vorzeigelager für die Nazis. Dorthin kam auch das Rote Kreuz um zu bescheinigen, dass die Lager nicht so schlimm sind, wie von anderen behauptet wurde. Also versucht doch, das zu berücksichtigen

Theresienstadt war kein Konzentrationslager ! sondern nur,wenn man das so sagen kann, ein Ghetto, da, wie schon oben geschrieben, keine massenhaften Hinrichtungen stattfanden !

4. August

Auch nach mehrmaligen Lesen habe ich nur eine vage Vorstellung über die genauen Unterschiede. Die fünf Artikel lassen sich jedoch sicher reduzieren, eventuell auf eine Begriffsklärung und zwei oder drei Artikel. --Siehe-auch-Löscher 08:48, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es, wenn Du jeweils den ersten Satz der Artikel genau lesen würdest?
  • Der Hochmeister (nach dem Verlust der Ordenshoheit über Preußen dann 1530 bis 1923: "Hoch- und Deutschmeister") ist das höchste Amt im Deutschen Orden.
  • Hoch- und Deutschmeister war der Name eines österreichischen Regimentes der Infanterie
  • Deutschmeister werden die Angehörigen des k.u.k. Infanterie-Regiments Nr. 4 Hoch- und Deutschmeister und seiner militärischen Nachfolgetruppenteile / Traditionstruppenteile … privaten Organisationen (Deutschmeistervereine) bis heute genannt.
  • Der Deutschmeisterbund ist der Dachverband der Deutschmeistervereine in Österreich und Deutschland.
Außer der Lautfolge m e i s t e r haben die Begriffe nichts Gemeinsames! Das erschließt sich dann auch beim Lesen der Artikel. Also: Redundanzbaustein bei Hochmeister und Hoch- und Deutschmeister raus!
Bestenfalls ließen sich die beiden Artikel Deutschmeister und Deutschmeisterbund zusammenführen, aber das überlasse ich den Traditionsmenschen. -- Milgesch 17:16, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

5. August

6. August

7. August

Beschreibt nach meinem Verständnis die gleiche Problematik. --Head 00:17, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel Fuzhou Dialekt (sic) ist im Wesentlichen eine Kopie des Artikels Min Dong, ohne Quellenangaben, ohne zusätzliche Information und voller sprachlicher Fehler. —Babel fish 10:14, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. August

Nach meinem Verständnis ist das Retortenbaby das erfolgreiche Ergebnis einer Künstlichen Befruchtung. Es ist daher unverständlich warum bei erstem Artikel Verfahren und Geschichte beschrieben sind; der Leser von Künstliche Befruchtung wird sie dort kaum finden. Mein Vorschlag: Zusammenfassung unter Künstliche Befruchtung. Retortenbaby als Redirect oder Erklärung des pejorativen Begriffes (was ist eine Retorte, wer hat den Begriff wann eingeführt?). --Siehe-auch-Löscher 11:53, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

du hast den Baustein IMHO falsch gesetzt, Künstliche Befruchtung ist wohl ein Oberbegriff für verschiedene Methoden, die Redundanz besteht dann eher zu In-vitro-Fertilisation --Dinah 14:04, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erklär's mir bitte, bezieht sich Retortenbaby nur auf In-vitro-Fertilisation? --Siehe-auch-Löscher 21:29, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
nach meinem Verständnis schon. Im Artikel Künstliche Befruchtung steht ja drin: "Bei einer künstlichen Befruchtung oder assistierten Reproduktion erfolgt die Befruchtung der Eizelle auf künstlichem Weg. Es gibt verschiedene Methoden der künstlichen Befruchtung, darunter die In Vitro Fertilisation (IVF), davon als Sonderform die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) sowie die intrauterine Insemination (IUI)." Das Retortenbaby wird in der Retorte gezeugt, daher ja der Name. Zur Sicherheit solltest du aber mal die Redaktion Medizin kontaktieren --Dinah 21:17, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme Dinah hier zu. GLGermann 19:07, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dazu vielleicht ein neuer Aspekt, der eher sprachlich denn wissenschaftlich ist. Retortenbaby ist das Resultat einer Künstlichen Befruchtung. Retortenbaby ist aber auch eine sprachliche Stigmatisierung dieses Ergebnisses, ähnlich wie Reagenzglasbaby (Testtube-Baby). Es impliziert, dass nicht nur die Umstände der Entstehung besondere sind, sondern auch das Kind selbst in gewisser Hinsicht aufällig. Der Begriff wird also eher von Gegnern der künstlichen Befruchtung verwendet und ist zurückzuführen auf die allerersten Diskussionen um die künstliche Befruchtung Ende der siebziger Jahre. Retortenbaby wäre also als eigener Artikel mit der Geschichte des Verfahrens und der Diskussion darüber einen Artikel wert, ohne dass eine zu starke Redundanz zum Artikel Künstliche Befruchtung entstünde. Benutzer:Elmar Breitbach

m.E. ist das Lemma "Retortenbaby" sachlich nicht haltbar, weil es vermutlich keine feststellbaren Differenzen zwischen In-vitro-gezeugten Kindern und anderen geben dürfte. letztlich nur historische Bedeutung, wenn überhaupt. Cholo Aleman 22:37, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Artikel überschneiden sich thematisch. --my name ¿? 12:06, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Thematisch ja, aber es sind zwei Paar Schuhe. Der Unterscheid ist jetzt hoffentlich deutlicher geworden. 84.153.199.108 21:06, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

9. August

10. August

Da hat jemandem das Vorhandensein des ersten Artikels nicht gereicht, da hat er eben einen neunen Artikel angelegt. Sollte aber trotzdem unter einem Lemma zusammengeführt werden. --Akustik 09:38, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Bereich Spektrum ist mehr Chaos, Oberbegriff ist nicht Spektrum sondern konkret Frequenzspektrum, daraus leitet sich z.B. Akustisches Spektrum und elektromagnetisches Spektrum. Der Begriff Schall engt auf die physikalische Druckwelle ein. Hinzukommt noch das Klangspektrum, das ist nicht Redundant grenzt sich aber nicht gut vom allgemeinen akustischen Spektrum ab --mik81 14:42, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich schließe mich den Ausführungen von Mik81 prinzipiell an: Frequenzspektrum --> untergeordnet Schallspektrum (nicht akustisches Spektrum!) und elektromagnetisches Spektrum. Begründung: Schall sind mechanische Schwingungen und Wellen elastischer Medien, nicht nur des menschlichen 'Hörbereichs', also ein Oberbegriff. Infraschall, Hörbereich, Ultraschall sind dem 'Schallspektrum' untergeordnet. Raum- und Bauakustik, Lärmminderung sind im 'Hörbereich' eingeordnet. Unter Akustik ist ein gewolltes, angenehmes Schallereignis und sein Frequenzbereich (63 - 8000 Hz) zu verstehen, z. B. in Auditorien. Die 'Raum- und Bauakustik' befasst sich mit der Gewährleistung des gewollten und angenehmen Schallereignisses.

Gemäß der Seite http://www.edmpdm.de/plm_glossar/edm.htm werden PDM (Produktdatenmanagement) und EDM (Engineering Data Management) synonym zueinander verwendet, wobei PDM der bessere, da deutsche Begriff zu sein scheint.--Sammler05 10:01, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimme dem zu. PDM wird meines Erachtens jetzt eher verwendet, ist also der neuere Begriff. Ich würde die Artikel unter PDM zusammenfassen ("Besser, da deutsch" finde ich als Begründung etwas schwach). Interessant wäre zudem eine Erweiterung um weitere Alternativbezeichnungen bzw. Unterteilungen: vPDM - virtual PDM, ePDM - Enterprise PDM, cPDM - collaborative PDM, EDB- engineering database.--Oho 11:56, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

was auch immer das soll - von der Kategorisierung abgesehen, sehe ich da jetzt auf Anhieb die Unterschiede nicht, zumal die Einleitung wortgleich ist und die Beispiele zwar an verschiedenen Orten stehen, aber zumindest teilweise deckungsgleich sind. sollten daraus zwei verschieden Begriffe werden sollen, müßten sie a) abgegrenzt und b) per Klammerlemma unterschieden werden -- feba 23:40, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. August

Ein Mann mit vielen Namen. Lemma und Artikel 1 sind besser, einiges unter Lemma 2 nicht verzichtbar. Am sinnvollsten schiene mir das Ganze unter seinem aktuell in Griechenland gebrauchten Namen (derzeit WL auf 1): Rigas Fereos. --Pitichinaccio 10:53, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da sich niemand drum kümmert, habe ich das nun kurzerhand durch Umlinken des Lemmas 2 erledigt. Wenn es da wirklich noch interessante Fakten gab, lassen die sich ggf. noch nachträglich aus der History extrahieren. Was den Namen angeht, so sieht die DNB das etwas anders, sie hat als Hauptansatzform Rēgas <Pheraios>. --ThomasO. 16:40, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kenne mich in der Materie nicht so gut aus, aber so wie es scheint, kann man den Artikel Tenderverfahren in den Artikel Offenmarktpolitik integrieren. Wenn es allerdings das Tenderverfahren auch noch in anderen Bereichen gibt, sollte es in Artikel 1 nur verlinkt werden. -- Kalkofe3 13:40, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Die Offenmarktpolitik besagt im wesentlichen das die Banken von einer Zentralbank "offen" - also nach den Gesetzen des Marktes - mit Geld (Liquidität) versorgt werden dazu hinterlegen Sie eine Sicherheit (Meist börsenkotierte Wertpapiere welche sie zum gleichen Kurs wieder zurückkaufen müssen - selten auch Wechsel). Das Verfahren welches dazu verwendet ist eines der verschiedenen Tenderverfahren.

Das Tenderverfahren wiederum ist eine Art "Versteigerung" bei der "Geld" oder "Kapital" er- oder versteigert wird. dieses kann nach etwa nach der Höhe des Zinses erfolgen.

Das Tenderverfahren (holländisch) wird selten auch zur Zuteilung von Bonds verwendet. Mir sind jedoch lediglich die sog. "Eidgenossen" also (mehrjährige!)Staatsanleihen der Schweiz bekannt in welchem dieses Verfahren angewandt wird. Hierbei wird keine Ausleihung am Geldmarkt von der Zentralbank zu den Geschäftsbanken gemacht, sondern eine "direkte" Platzierung eines Bonds des Schuldners am Kapitalmarkt. Hierbei wird jedoch nicht der Zins sondern der Kurs des Bonds in % auf eine Stelle nach dem Komma versteigert. Es werden alle zum marginalen Kurs bedient. Diejenigen die den marginalen Kurs limitiert gezeichnet haben werden nur Pro Rata bedient.

Abschliessend ist die Offenmarktpolitik ein Weg die Wirtschaft mir Geld zu versorgen (Beschluss wir versorgen die Wirtschaft mit Geld und lassen dabei Angebot und Nachfrage spielen) und das Tenderverfahren das Verfahren wie das Geld in die Wirtschaft (zu den Banken) kommt. Die beiden Begriffe sind sehr nah verknüpft, jedoch nicht das Gleiche.

Hoffe geholfen zu haben carpediem 13.09.2007


Das Tenderverfahren ist die Art und Weise, wir man Offenmarktpolitik durchführt. Einen anderen Anwendungsbereich des Tenderverfahrens kenne ich nicht. Deshalb habe ich die beiden (fast identischen) Artikel jetzt zusammengeführt. Camaris 13:49, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das gleiche Messgerät? --Avron 14:25, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bestimmt nicht: Beleuchtungsmesser zeigen das Ergebnis in Lux (Einheit), Helligkeitsmesser das Ergebnis in Candela an!--Staro1 22:50, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da frage ich mich schon wie man die Lichtstärke der Quelle (Fotometer) direkt messen kann, ohne auf die Beleuchtungsstärke (Luxmeter) zurückzugreiffen. Bei Fotometer sind die historischen Meßgeräte ausführlich erklärt, allerdings sind die modernen Methoden im spärlich. --Avron 09:29, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soviel zu Fotometer und Beleuchtugnsstärke: http://www.metrologie.at/ce/homepage_mess-eichwesen_116.htm --Avron 22:53, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist Luxmeter.
Zu Fotometer und Helligkeit: http://www.metrologie.at/ce/homepage_mess-eichwesen_117.htm -- --Staro1 11:12, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und was willst du mit dem Text nun beweisen? Alles richtig was da steht, nur es brint kein Licht ;-) ins Dunkel.

Am BEV wird das Lux durch ein Photometer realisiert, dessen Empfindlichkeit mittels Lichtstärkenormallampen kalibriert wird. Im ersten Link ist so etwas zu lesen und jetzt?. Ich habe etwas recherchiert und ich glaube es ist so: Photometer ist erst mal irgendein Messgerät für Messverfahren im sichtbaren Licht Fotometrie. Dazu gehören Luxmeter, Spektrophotometer (bzw Optisches Spektrometer)) und weiteres. "Echte" Messgeräte für die Lichtstärke habe ich keine gefunden. Die auf der Seite Fotometer gezeigten alten Instrumente beruhen fast alle auf dem Vergleich mit dem Auge, ausser Siemens' elektrisches Fotometer und Zöllners Skalenfotometer. Ich weiss es nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass die Lichtgrößen erst später standartisiert worden sind. Wie gesagt, ich bin kein Experte für den Bereich, aber da ist einiges unsauber.

Übrigens siehe auch HB-Photometer oder gib mal in Google Photometer oder Fotomer ein. Dort wirst du vornähmlich Labormeßgeräte für Stoffbestimmungen finden. Was das mit der Lichtstärke der Quelle zu tun hat, musst du erst mal erklären. --Avron 21:05, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dass über den Intensitätsverlust der Lichtquelle gerechnet wird. Nicht mit der Lichtstärke selbst. Ersterer ist sogar einheitenlos. Ich schätze, dass da mit den bezeichnungen geschlampt wird - und wenns ne uni ist. --88.117.104.56 19:59, 8. Okt. 2007 (CEST) alias Apothecarius[Beantworten]

Phasenrauschen = Analoges Signal, z.B. elektronische Musikinstrumente (Synthesizer)

Jitter = Digital-Technik, z.B. Netzwerkübertragungstechnik

Wenn der Artikel zu "Phasenrauschen" mit Jitter zusammengefasst oder gelöscht wird, besteht für Techniker wie Musiker nicht mehr die Möglichkeit zu erfahren, dass analoge Oszillatoren ein föllig anderes Klangbild liefern als digitale. Bisher gilt dieses Thema bei "Hochschulabsolventen" leider als Esotherik. Viele Absolventen behaupten ein analoger Oszillator sei hochgradig rein. Dies stimmt natürlich nicht. Weitere Infos: m.rade80@yahoo.de

Ist beide male das Gleiche. Phasenrauschen ist die gängige Bezeichnung wenn der Effekt im spektralen betrachtet wird. Jitter (Phasenjitter) die Bezeichnung wenn das gleiche Phänomen im Zeitbereich betrachtet wird. Als Marker gesetzt.--wdwd 20:21, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz, Phasenrauschen bezieht sich mE ausschließlich auf einen Taktgenerator. Jitter ist allgemein und kann auch die Qualität eines Signals bezeichen, von dem der Takt erst noch zurückgewonnen werden muss oder noch allgemeiner als Timingfehler. -> Eine Abgrenzung wäre sinnvoll. --mik81diss 15:38, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Üblich ist die synonyme Verwendung von Staatsbürgerschaft und Staatsangehörigkeit. Falls es zwei verschiedene Begriffe sein sollen, müßte das - mit deutschsprachiger Literatur - belegt werden. Der Erwerb der Staatsangehörigkeit/Staatsbürgerschaft wird derzeit in Staatsangehörigkeit abgehandelt, der Verlust, die mehrfache Staatsangehörigkeit und die Staatenlosigkeit werden dagegen in Staatsbürgerschaft beschrieben. Derzeit sind auch die Interwiki-links ziemlich beliebig, weil nicht geklärt ist, was die entsprechenden fremdsprachlichen Begriffe sind. -- Der Stachel 22:25, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mein Vorschlag: Die beiden Artikel unter dem Lemma Staatsbürgerschaft vereinen und bei Staatangehörigkeit eine Weiterleitung auf Staatsbürgerschaft anlegen. -- Der Stachel 23:33, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Mein Vorschlag: aufgrund der deutlichen Unterscheidung in bspw. engl. oder frz. Sprachgebrauch von citoyen oder citizen währe der Inhalt sicher besser bei Staatsangehörigkeit untegebracht, zur Staatsbürgerschaft gehört eher eine Diskussion des Staatsbürgerstatus und der damit verbundenen Rechte und Pflichten... (6.12.2007, Tamo)

12. August

13. August

Im ersten Artikel steht dasselbe drin wie in der ersten Tabelle des 2. Artikels. Könnte man den ersten Artikel nicht löschen? --Mwiecz2436 12:53, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Doch. Die Lemmata sollte man aber irgendwie zusammenführen, mir passt sowohl der Wolkenkratzer als auch "ihrer Zeit" nicht. Liste der höchsten Gebäude der Welt? --Bücherwürmlein Disk-+/- 15:30, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch dafür die Liste der höchsten Wolkenkratzer der Welt zu löschen! Name: Liste der höchsten Gebäude der Welt (Zeittafel)
--Neanderthaler 23:05, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vor allem die Liste der Einkommensklassen wiederholt sich. Ich weiß aber leider nicht, wie das am besten zu lösen wäre, deshalb wende ich mich an die Mitarbeiter hier. --TM 15:08, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Imho sollte Gemeinden zu den Städten eingearbeitet werden (also eingemeinden ;) ) --Bücherwürmlein Disk-+/- 15:33, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Einkommensklassen wiederholen sich keinesfalls. Da, wo die Klassifizierung einer Gemeinde oben aufhört, fängt die Klasse der Städte gerade an. Wird also eine Gemeinde erster Einkommensklasse in den Status einer Stadt erhoben, so ist sie gerade eine Stadt der untersten Einkommenskategorie. Ein Verschmelzung beider Artikel halte ich zudem für nicht sinnvoll oder notwendig, da aus den jeweiligen Beschreibung gerade hervorgeht, welche speziellen Merkmale Gemeinden bzw. Städte auf den Philippinen ausmachen. Es gibt in der englischsprachigen Wikipedia im Übrigen ebenfalls zwei getrennte Artikel zu beiden Themen.--ScD 01:00, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ack ScD, (u.a.) vom Status eine LGU auf den Philippinen hängt auch deren Beziehungen zu übergeordneten Gebietseinheiten und deren Aufgaben ab. Im Unterschied zur Situation in Deutschland sind Städte auf den Philippinen nicht einfach Gemeinden, die die Bezeichnung "Stadt" tragen. Als Quelle, um die Unterschiede, Aufgaben usw. vielleicht noch besser zu verdeutlichen, könnte das entsprechende Gesetz Local Government Code of 1991 dienen. Viele Grüße --Septembermorgen 10:59, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter Normalatmosphäre wird scheinbar etwas anderes erklärt als bei Normatmosphäre. Dennoch handelt es sich um den selben Begriff. "Norm- o. Standardatmosphäre" wird allgemeinwissenschaftlich benutzt. --Hi-Lo 18:35, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier wird nicht nur scheinbar etwas anderes erklärt, es geht wirklich um verschiedene Dinge und nicht um den selben Begriff. Leider ist die Wissenschaft so komplex, daß ähnliche oder sogar gleiche Begriffe in verschiedenen Zusammenhängen völlig verschiedene Bedeutungen haben können. Dies ist sogar im normalen Sprachgebrauch so - die sodenannten "Teekesselchen": gleichlautende Worte mit verschiedener Bedeutung. Sowohl die Normalatmosphäre, d.h. standardisierte Bedingungen in einem Labor(meist am Boden)als auch die Normatmosphäre oder Standardatmosphäre der Luftfahrt/Meteorologie, die die Eigenschaften der Atmosphäre mit der Höhe standardisiert, sind hier korrekt dargestellt. Diese Artikel müssen unbedingt getrennt voneinander erhalten bleiben.-HV 14.11.2007

Christliche Popmusik nennt Christlicher Rock als Synonym. Entweder abgrenzen oder vereinigen. --Flominator 22:02, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Interessanterweise hat en.wp auch Christian rock und Contemporary Christian music --Flominator 09:35, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Vereinigung wäre schon sinnvoll, Pop von Rock abzugrenzen ist schwierig, ohne Redundanzen ist das wohl nicht möglich. Bleibt die Frage nach dem Lemma. Contemporary Christian Music (CCM) ist der Oberbegriff für moderne Musikstile mit christlichen Inhalten und wird im englischsprachigen Raum auch so verwendet. Leider gibt es keine adäquate deutschsprachige Übersetzung, der englische Ausdruck CCM wird in Deutschland nur unter Insidern verwendet. Wenn man die beiden Artikel vereinigen würde, käme man um den hierzulande selten benutzten Begriff CCM aber wohl nicht herum, vermute ich. -- Fischbuerger 00:13, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hätte ich so kein Problem mit. --Flominator 06:49, 30. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abgrenzen und zueinander verweisen, je nach weiterführendem oder übergeordnetem Themenbezug auf weltweiten, in der Natur der Sache liegenden Verbreitungsanspruch fast jeder Religion wie etwa breitflächige Beeinflussung der Gesellschaft durch universelle, religiöse Meinungsbekundung und -organisation (besonders von jeweils fundamentalen Agitatoren, PR-Strategen, auch Künstlern wie Sängern, Bands oder Schauspielern, die ihre Bekundungen nicht als "Verbreitung einer Idee", sondern eher als Erfahrungsbericht und Einbezug des Konsumenten begreifen, um diesen zur Verinnerlichung eines Glaubens zu "überreden" und damit die jeweiligen Lebenssituationen mit religiösen Bestandteilen zu füllen, auch wenn zum Beispiel der "rationale" Konsument nicht mehr als das Bedürfnis nach musikalischen Erlebnissen hat.) ;

Pop- und Rockmusik sprechen meist unterschiedliche Zielgruppen an, so wie es auch andere Arten religiöser Musik oder der emotionale Anspruch eines erst in der Not religionsabhängigen Künstlers tun. Die Vielfalt der Zielgruppen und deren Wünsche, verschieden angesprochen zu werden, gibt hier vor, voneinander abzugrenzen und ein übergeordnetes Thema davor zu positionieren. Besondere Beispiele sind Gothic-Szenen oder etwa Satanisten, deren Musiktexte und teils monumental anmutende musikalische Tonfolgen äußerlich verleugnete, innerlich jedoch tiefe Verbindungen zu religiösem Inhalt herstellen und aussagen können. Nicht nur die Akzeptanz eines Gegenstücks zu Gottheiten und damit die Akzeptanz eines Glaubens, sondern vor allem deren dargebotene Anrufung in extremen Gefühlslagen wie Freude, Glück, Schmerz, Trauer, Angst etc zeugen vielmals von anteilmäßig religiösen Grundgedanken. --Popda 05:50, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sieht man mal von den Zielgruppen ab, ist es diesselbe Musik, oder? --Flominator 09:11, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir die beiden Artikel so ansehe, enthält Christlicher Rock fast keine Zusatzinformationen, zu Christliche Popmusik, sieht man von den Vertretern und dem Titel des Albums Upon the Rock ab. --Flominator 11:38, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

14. August

Laut Artikel identisch. Der alte Artikel Brandzehrung ist allerdings kürzer. Außerdem gibt es noch Abbrand (Feststoffverbrennung), der im alten Artikel falsch verlinkt ist. --Kungfuman 12:38, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo sind die Leute, die Feuerwehrartikel am laufenden Band produzieren, wenn man sie wirklich braucht? --Avron 20:30, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

hallo leute, der von mir erläuterte begriff ist eine definition aus der kriminalpolizeilichen ausbildung in meck-pom. ich hoffe, mein eintrag ist hier richtig platziert --Mikro 20:49, 19. Feb. 2008 (CEST)[Beantworten]

Automobilhersteller der von 1950 bis 1975 Tokchon Motor Plant hieß und seit dem Sungri Motorenfabrik heißt. -- Ilion 21:07, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

15. August

(Größtenteils?) identisch. Ersterer neuer, beschreibt hauptsächlich Wertpapierdienstleistungen. Bitte redir beachten. --Kungfuman 12:24, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

sh. Ergänzungstext von heute - Redundanz sollte damit behoben sein. HL1948, 29.08.07

16. August

ueberschneiden sich wirklich! --88.19.240.22 12:01, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Definitionen klingen in beiden Artikeln sehr ähnlich. Sollte ein Unterschied existieren, wäre es gut, ihn explizit anzusprechen. --Abdull 15:46, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich war recht ueberascht vom Inhalt des Artikels Gremium, da ich unter einem Gremium eine gewaehlte Interessenvertretung verstehe, die dann wiederum Kommissionen/Ausschuesse einsetzt, um Themengebiete abzudecken und Vorlagen fuer das Gremieum vorzubereiten. Von daher waere das eindeutig abgegrenzt. Im Artikel wird der Begriff sehr viel weiter gefasst, als ich ihn je verstanden habe. Das mag nun entweder daran liegen, dass es dialektbedingt (in meinem Fall Thueringen) verschiedene Bedeutungen gibt oder daran, dass der Artikel nicht ganz richtig ist. Mein Verfahrensvorschlag: warten, bis einige Leute sich dazu geaussert haben, was sie unter Gremium verstehen oder gar in einem anderen Lexikon nachschauen (fuer mich existiert kein anderes :P) und dann eventuell den Gremienartikel umschreiben oder mit der Kommission zusammenlegen. Fnick 22:34, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zumindest verlinken die Artikel nicht aufeinander. Der Nichtwählerartikel ist eine Sammlung von Ursachen für keine Wahlbeteiligung. Im Wahlbeteiligungsartikel wird ansatzweise über Ursachen spekuliert. Wäre für einen Abschnitt "Nichtwähler" oder "Ursachen geringer Wahlbeteiligung" in "Wahlbeteiligung". --qwqch 16:07, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde Nichtwähler ist ausführlich und hat ein Recht auf ein eigens Lemma. Verlinkung habe ich geändert, da Partei der Nichtwähler auf den selben Artikel verlinkt wurde. Es gibt auch Protestwähler. Theoretisch könnte man natürlich alles unter Wahl abhandeln, aber warum? --Kungfuman 09:29, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nichtwähler ist ausführlich und geht auf die Ursachen geringer Wahlbeteiligung ein. Ich möchte nicht alles unter Wahl zusammenfassen. Was meinst du sollte unter Wahlbeteiligung behandelt werden, und was im Gegensatz dazu bei Nichtwähler? Wenn es eine klare Trennung geben soll, sollte diese im Artikel genannt werden. "Der Artikel Nichtwähler bahandelt..., während der Artikel Wahlbeteiligung ... behandelt" --qwqch 10:25, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

17. August

Der artikel Nächstenliebe definiert den begriff fälschlicherweise als religiös und biblisch bedingt und eingeschränkt, obwohl die gemeinsprachliche bedeutung in modernen nachschlagewerken ganz eindeutig das universelle phänomen, nicht nur dessen jüdisch-christliche tradition bezeichnet (z.b. Duden: innere Einstellung, aus der heraus jmd. bereit ist, seinen Mitmenschen zu helfen, für sie Opfer zu bringen).

Noch schlimmer ist, dass der artikel aufgrund dieser falschen definition dann im kreisschluss die bigotte und ausländerfeindliche behauptung aufstellt, es gäbe keine "richtige" nächstenliebe in anderen religionen und kulturen. --Espoo 21:41, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die von dir gebrachte Dudendefinition ist die sachgerechte Definition von Altruismus. - Nächstenliebe in diesem Artikel behandelt den Begriff "Nächstenliebe" der in dieser Form biblich (d.h. christlich-jüdischen) ist. - Die von dir behauptete bigotte und ausländerfeindliche Behauptung entnehme ich dem Artikel in keinster Weise! - Nächstenliebe umfasst auch wesentlich mehr als Karitas (bzw. Caritas) - sondern tangiert ebenso die Begriffe agape, philia, diakonia - es wäre an dir zu zeigen, wo ausserhalb und unabhängig von der christlich-jüdischen Tradition der Begriff gebraucht bzw. ebenfalls geprägt wurde! - --A.M. 22:10, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Vorwurf einer bigotten und ausländerfeindlichen Tendenz im Artikel ist abwegig. Espoo wurde mehrfach aufgefordert, an der Weiterentwicklung des Artikels mitzuwirken und Nachweise für seine Behauptungen anhand von Fachliteratur zu erbringen. Statt konstruktiv mitzuarbeiten zieht er es vor, querulatorisch zu nörgeln. Bei einem inhaltlichen Vergleich der Artikel liegt keine Rundanz vor. Der Artikel Nächstenliebe behandelt das biblische Gebot, seinen Nächsten zu lieben. Selbstlosigkeit unabhängig von der Religion wird im Artikel Altruismus behandelt. Darauf weist der Artikel Nächstenliebe ausdrücklich hin.--Muesse 22:57, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

1) Der vorwurf ist nicht abwegig und ist gut begründet. 2) Ich habe nachweise für meine behauptungen erbracht, aber diese (z.b. Duden-definition) wurden unwissenschaftlich und naiv abgewiesen mit persönlichen theorien. Ich bin gespannt ob dies auch versucht wird mit zitaten von Islam-forschern... 3) Es ist lächerlich zu behaupten ich habe nicht konstruktiv mitgearbeitet. Begründete kritik wird von guten WP-autoren begrüszt, aber diese beiden scheinen ihre religiös-bornierte vorstellung der nächstenliebe der gesamten bevölkerung aufzwingen zu wollen, obwohl die meisten auch christlich erzogenen deutschsprachigen nicht mehr religiös sind und schwer beleidigt wären, wenn nächstenliebe in der einleitung nur als christliches gebot definiert würde. 4) Die behauptung es gäbe keine redundanz ist lächerlich, da Karitas so anfängt: Die Karitas... ist die traditionelle Bezeichnung für christliche Nächstenliebe und Wohltätigkeit. --Espoo 03:13, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Quellen Bild-Online und Con-spiration sind nicht zitierfähig. Ob die Originalautoren dort richtig wiedergegeben werden ist unklar. Bild hat auch schon über Vampire in Oberbayern berichtet etc. Bitte nur aus Fachliteratur zitieren, ansonsten müssen unseriöse Quellenangaben als nicht enzyklopädiewürdig gelöscht werden. Der Artikel Karitas betont die eigenständige Bedeutung des Begriffs für die konkrete helfende Tätigkeit. Der Redundanzvorwurf ist eine reine Wichtigtuerei eines Benutzers, der noch keinen einzigen konstruktiven Beitrag mit religionswissenschaftlicher Fachliteratur belegen wollte, obwohl er dazu von mir mehrfach fruchtlos aufgefordert worden ist.--Muesse 11:30, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe die Bedeutung als tätige Nächstenliebe bereits im Lemma herausgestellt, damit auch noch der letzte Benutzer begreift, dass der Artikel eine eigenständige Bedeutung hat und nicht redundant ist. Dies unterstreichen auch die Hinweise auf die karitativen Organisationen. Nachweis für Latein mit Menge-Güthling. Damit hat sich die Redundanzdiskussion erledigt.--Muesse 14:58, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

18. August

19. August

Dazu gibt es noch Case-modding u.a. --Kungfuman 18:19, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel "Silent PC" ist zu 80% einfach nur veraltet. Den Rest sollte man einfach in den Artikel "silencing" (wer denkt sich nur diese Namen aus :( ) überführen und dann nur noch einen Artikel unter beiden Namen nutzen. Case Modding hat damit eigentlich nichts zu tun.

20. August

Sehr ähnliche Artikel; sehe kein Grund für zwei Artikel.--Avron 14:40, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte es für sinnvoll, wenn der Artikel Level Editing in den Artikel Leveldesign integriert wird. Würde sich gut ergänzen. Es geht zwar nicht in beiden Fällen um das selbe Thema (Leveldesign behandelt Gestaltung von virtuellen Architekturen allgemein, während mit Level Editing eher der technische Vorgang beschrieben wird), aber passt thematisch doch beides sehr gut zusammen.--R. Nackas 18:40, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, die Artikel sind jetzt abgegrenzt genug, zumal es schon mal einen Redundanzantrag gab. Es gäbe auch noch Karteneditor, Level, Modding, 3D-Moddeling usw. Warum sollte man das alles in einen Riesenartikel zusammenwürfeln? Aber mir solls gleich sein. --Kungfuman 08:35, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zweimal dasselbe.
Gruß, Ciciban 21:35, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, die deutschnationale Bewegung gibt es ja streng genommen nur im 19. Jahrhundert. Es fehlen jedoch noch Informationen zu den Nachfolgeorganisationen, etwa der Deutschen Nationalpartei. --Summ 22:19, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sollte unter dem alten Lemma Deutschnationale Bewegung vereinigt werden. -- Der Stachel 23:30, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keinesfalls, das wäre so als würde man das Thema Nationalsozialismus dem Lemma NSDAP unterordnen. Denn das eine ist eine Ideologie/Weltanschauuung/etc. - das andere ihre konkrete Ausprägung in Form einer Partei oder Bewegung. Das Zuordnungs-Problem ist dann: Die deutschnationale "Bewegung" gibt es nicht mehr, die Anschauung des Deutschnationalismus LEIDER trotzdem immer noch, grade auch beim rechten Bodensatz in Österreich. Wenn etwa Jörg Haider die österreichische Nation als ideologische Missgeburt bezeichnet, dann feiert der Deutschnationalismus auch heute noch fröhliche Urstände, während es die Deutschnationale Bewegung in ihrer organisierten Form nicht mehr gibt. Unterschied klar? Also bestenfalls kann man es umgekehrt machen und die deutschnationale Bewegung als Unterkapitel des Deutschnationalismus einordnen. -- Rfortner 16:25, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ob es die deutschnationale Bewegung heute noch gibt, spielt keine Rolle. Heutige Ausläufer können auch unter deutschnationale Bewegung abgehandelt werden. Eine eindeutige Abgrenzung fehlt. Eine Ideologie ist nicht unabhängig von der Bewegung, die sie trägt. -- Der Stachel 20:38, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. August

hatte schon mal jemand ein redirect angelegt und ist von ip wieder entfernt worden. Ich kann nicht abschätzen welches Lemma beibehalten werden sollte. Vielleicht ein Psychologe? --Zoph 16:24, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

22. August

23. August

Diese Artikel überschneiden sich massiv. Ich plädiere dringend für ein Zusammenlegen. Unter welcher Überschrift, ist mir egal. Die Begriffe sind im wesentlichen gleichbedeutend. Ihre kleineren Bedeutungsunterschiede sollten im neuen Artikel einleitend geklärt werden. --Fah 10:00, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Benutzer möchte ich sowieso lieber eine einfache Definition und nicht eine ellenlange Abhandlung; sonst wähle ich nicht Wikipedia. (Geugi, 20.10.07)

Da überschneidet sich einiges, aber nicht „massiv“; siehe dazu einfach die ersten Erklärungs- und Einleitungssätze! Außerdem: Ich bin ehrenamtlich tätig und gebrauche auch dieses Wort, weil es näher liegt und treffender ist als „ich zeige bürgerschaftliches Engagement“. --Ronald 12:59, 24. Aug. 2007 (CEST) P. S.: Bürgerschaftliches Engagement steht meiner Meinung nach über dem Ehrenamt, ist also umfassender. --Ronald 13:11, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es kann meiner Einsicht nach nicht schaden, die Begriffe Ehrenamt, Bürgerschaftliches Engagement, Freiwilligenarbeit, Selbsthilfe und Bürgerarbeit zentral zu bearbeiten aber differenziert zu projizieren. Nutzer dieses Artikels (z.B. Jugendliche mit Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr) würden dann sozusagen einen topografischen Überblick über den mannigfachen Gegenstandsbereich erhalten.

Was meinst du mit „differenziert zu projizieren“? --Ronald 15:48, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frag ich mich auch. Wo der Begriff fehlt, gib schnell ein Wort oder Phrase ... (Goethe) Hagupe 16:02, 3. Sep. 2007 (CEST).[Beantworten]

Meine Idee war es, die Artikel Ehrenamt, Bürgerschaftliches Engagement, Freiwilligenarbeit, Selbsthilfe und Bürgerarbeit als eigenständige Gliederungspunkte auf einer Artikel-Seite (z.B. Ehrenamt) zu vereinigen. Dadurch würde erstens deutlich, dass die Begriffe unterschiedliche Bedeutung und Inhalte haben, zweitens die unterschiedliche Ausformung des Gegenstandsbereiches vermittelt (Übergreifendes Zusammenhangswissen), sowie drittens, der Reiz an Kundige bereitgestellt, einen bisher noch nicht existenten Begriffs-Artikel mit Inhalt zu füllen.

Die Idee finde ich im Prinzip gut, nur wäre es sehr schwierig, entsprechend zu gliedern, weil die Begriffe unscharf sind (und es Streit bezügl. einer richtigen Definition gibt). Begriffe sind auch nur dazu da, zu beschreiben, was es gibt. Hagupe 23:48, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fest steht, dass der Artikel „Ehrenamt“ ausführlicher ist und „Bürgerschaftliches Engagement“ eher allgemein! Ich würde (als Vorschlag/wenn ich Zeit habe) aus ersterem Artikel die allgemeineren und erklärenderen Teile in letzteren und umgekehrt aus diesem die ehrenamtsspezifischen in ersteren überführen, sodass letzterer einen Überblick verschafft und der erstere und die anderen oben genannten die „Unterartikel“ und spezifischer sind. --Ronald 22:21, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Paritätsiche Akademie ist in ihren Untersuchungen in Bezug auf das Ehrenamt darauf Aufmerksam geworden, das zumindest in Ostdeutschland zwischen dem Begriff Ehrenamt und bürgerschaftlichen Engagement massiv unterschieden wird. Der Begriff Ehrenamt wird positiv wahrgenommen, bei dem Begriff "Bürgerschaftliches Engagement" vermuten Viele, das der Staat Aufgaben auf die Bürger verlagern will und Leistungen einschränken will. Er wird von Teilen der bevölkerung negativ wargenommen.

Ehrlich gesagt: ich verstehe das Problem nicht. Die Themen hängen zwar zusammen, aber jede/r hat doch einen eigenen Zugang und die Begrifflichkeiten werden auch nicht synonym verwendet, also ist es sinnvoll die Einstiege genau so zu belassen. Über die Verlinkung ist der Themenkomplex dann einer vertiefenden Aneignung zugänglich. Es besteht weder die Notwendigkeit einer neuen "einheitlichen Begrifflichkeit" noch einer Subsummierung. (Oliver Ginsberg 19:36 19. Dez. 2007)

Sehe ich inzwischen genauso. Interessant ist, dass „Ehrenamt“ wesentlich häufiger editiert wird als „Bürgerschaftliches Engagement“! --Ronald 16:09, 21. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Um mich kurz einaml in die Diskussion einzubringen. Bürgerschaftliches Engagement ist in der heutigen Zeit der FAcbegriff für das was man im Volksmund unter Ehrenamt versteht. Das Ehrenamt als solches hat im 19. Jahrhundert einen Wandel erfahren und ist nicht nur als Übernahme eines Amtes zur Erlangung von Ansehen und Ehre zu sehen, sondern durch den bedeutungszuwachs der vereinskultur in Deutschland mittlerweile einzuteilen in formal udn informell legitimierten Funktionen. Deshalb benutzt man nicht mehr das Wort Ehrenmt, weil dieses nicht mehr alle arten von freiwilligen Engagement erfasst. Vergleiche auch Braun, S. 2003 Leistungserstellung in freiwilligen Vereinigungen oder Sachße eigentlich sämtliche Werke...

Dann sollte unter „Ehrenamt“ nur Relevantes bis zum 19. Jahrhundert stehen und unter „Bürgerschaftliches Engagement“ das für 20./21. Jahrhundert? --Ronald 22:30, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
„Ehrenamt“ ist wie Griespudding (igitt) - altmodisch + (eher) synonymfrei. Die Caritaszeitschrift suchte vor paar Jahren ein neues Wort. Schon Freiwilligenarbeit ist zu umständlich. Man könnte das erwähnen. Oder vielleicht die Weiterleitung umdrehen - von Freiwilligenarbeit zu Ehrenamt.Sieb 14:38, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein schlechter Vergleich: Ich z. B. esse Griespudding ganz gerne! Und ich glaube kaum, dass der Begriff „Ehrenamt“ jemals (ganz) verschwindet, trotz aller Versuche einen neuen Namen zu finden, --Ronald 23:53, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

24. August

Die Definitionen lassen mich darauf schließen, dass ein identisches Thema beschrieben wird. Die Artikel nehmen gleiche Beispiele für sich in Anspruch. Sollte es einen Unterschied geben, wird er nicht klar. Ist einer der Begriffe möglicherweise ein Spezialfall des anderen? --Wikiroe 15:06, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, soweit ich weiß, ist es nicht dasselbe. eine anzeigenpflichtige krankheit, wie z.B. BSE, Geflügel- oder Schweinepest, führt dazu, dass die Landesregierung die Tiere automatisch in ihren Besitz nimmt, also die Kontrolle übernimmt und die Tiere darauf sterben. Die Meldepflicht hingegen geht an das Gesundheitsamt. (nicht signierter Beitrag von 84.136.201.219 (Diskussion) 11:23, 3. Mai 2008)

25. August

26. August

27. August

28. August

Multiple Accress with Collision Avoidance ist synonym zu CSMA/CA RTS/CTS.

Zusätzlich gibt es auch noch die Artikel CSMA/CA und Hidden Station. Ließe sich IMHO alles im Artikel CSMA/CA unterbringen. Momentan sind die informationen überall verstreut und kaum zu finden.

--Andreas.husch 09:56, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Richtig! Ich bin auch für einen Verweis von RTC/CTS auf CA.

Thomas 12:11, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

29. August

Der Artikel Erdölraffinerie enthält Erklärungen zu technischen Verfahren, die an anderer Stelle nochmal gegeben sind. Hier Hydrodesulfurierung --Struppel 15:51, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

30. August

Berufsschullehrer ist ein relativ neuer Artikel und schweizlastig. Ich meine man könnte das Thema weitestgehend auf Berufsschullehrer auslagern. --mik81 16:10, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laßt das Zylinderschloss am besten in das Türschloss einfließen. Das Türschloss hat mit seiner Falle, Panikentriegelung, den verschiedenen Einbauarten e.t.c. genügend Stoff für einen eigenen Artikel, sodaß eine Vereinigung mit Schloss (Technik) mir nicht notwendig erscheint. Ich sehe auch das Schloss z.B. als Profilzylinder als Bestandteil des größeren Türschlosses. Und nicht alle Schlösser (z.B. Zündschloss) sind Türschlösser. -- Kolossos 22:54, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man muss klar zwischen der Technologie und der Anwendung trennen Türschloss oder Fahrradschloss sind Anwendungen, während Zylinderschloss die Art des Schliessmechanismus ist. --Avron 14:02, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich ein Argument. Allerdings ist aus meiner Sicht der Schließzylinder die Art des Schliessmechanismus während das Zylinderschloss ein Türschloss mit Schließzylinder ist. Zumindestens wird das Zylinderschloss viel zu sehr als Türschlössern beschrieben. Oder etwa nicht? Man könnte also schon das Zylinderschloss als aktuell verbreiteste Form des Türschloss dort mit einfließen lassen. Ergänzung: Vorteil des (Profil-)Zylinderschlosses ist, dass sich Schloß und Schließzylinder verschiedener Hersteller beliebig kombinieren lassen und für einen Austausch z.B.: nach Schlüsselverlust nicht das ganze Schloss getauscht werden müssen. --Kolossos 10:31, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Derzeit ist die Schließtechnik sehr fein in Artikel aufgegliedert. Als weitere Artikel darf man Profilzylinder und Schließzylinder nicht außer Beachtung lassen. Nach einem ersten Überblick über diese Artikel scheint es mir nicht sinnvoll diese zu vereinigen. Ich tendiere dazu, dass lediglich die Verlinkung untereinander verbessert werden könnte.
Gruß --Baumfreund-FFM 07:05, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

31. August