Bhuck
Es freut mich, dass Du hier bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen stellst Du am besten hier, ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne.
Ein Tipp für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) Aljoscha 21:44, 27. Jun 2005
Interessanter Quiz
Du hast mich doch auch schon auf so was ähnliches aufmerksam gemacht: [1] :-) Irmgard 22:35, 1. Mär. 2008 (CET)
- Bin dabei, es zu machen, aber manche Fragen sind schwer formuliert--z.B. bei Nr. 10, will ich eigentlich alle der genannten Optionen wählen...sowohl als auch, zumal der Heilige Geist Individuen wie Gemeinschaften leitet und nicht nur entweder oder.--Bhuck 17:35, 3. Mär. 2008 (CET)
- The Hermeneutics Quiz
Score 60 Evaluation You scored between 53 and 65, meaning you're a moderate on The Hermeneutics Scale.
- Und wie hast Du abgeschnitten? Wäre mal gespannt, was GLGermann bekommt sowie NinetyMileBeach, GregorHelms, Concord und andere, die evtl. ebenfalls hier mitlesen, für Ergebnisse bekommen haben, falls sie das mitteilen wollen.--Bhuck 21:56, 3. Mär. 2008 (CET)
- Mein Ergebnis: Score=32, "You scored between 20 and 52, meaning you're a conservative on The Hermeneutic Scale." Aber es ist schon schwierig, den eigenen Standpunkt in so ein Raster zu pressen. Das hatte Bhuck ja auch schon angemerkt. Ich bin gespannt, was die anderen so für Werte haben. Ninety Mile Beach 23:06, 3. Mär. 2008 (CET)
- 64, moderate (for what it's worth...) --Concord 18:43, 1. Mai 2008 (CEST)
- Da sind wir uns wohl recht ähnlich--ich ein Tick konservativer, sogar.--Bhuck 21:11, 1. Mai 2008 (CEST)
- Bhuck, interessieren Dich nur die Zahlen oder möchtest Du auch die Inhalte diskutieren? Ninety Mile Beach 21:55, 1. Mai 2008 (CEST)
- Hauptsächlich erst mal die Zahlen, aber wenn da irgendeine Einzelfrage besonders diskussionswürdig ist, gern... Ist lange her, dass ich den Test machte; nur weil ich nachschaute, welche Diskussionsabschnitte demnächst archiviert werden würde, bin ich darauf gestoßen wieder. Hast Du da was konkretes im Sinn, was Du für eine besonders wichtige Frage gehalten hast?--Bhuck 22:31, 1. Mai 2008 (CEST)
- Z.B. die 1-3 (Rolle der Bibel), 6 (Fußwaschung), 13 (persönliche Ansicht vs. Kirchenlehre), Fragen 20 (Sabbat). Und vielleicht mal ausdrücklich nicht 8 (Homosexualität), denn letztere haben wir schon so oft bei so vielen Artikeln diskutiert, dass ein wenig Abwechslung gut täte. Vielleicht könnte man das auf einer Unterseite diskutieren. Direkt mit der Artikelarbeit hat das zwar nichts zu tun, aber vielleicht hilft das ja bei der Teambildung, wenn man besser versteht, warum der andere zu bestimmten Punkten seine anderen Ansichten hat. Ninety Mile Beach 23:05, 1. Mai 2008 (CEST)
- Also bei 1 neige ich zu 4 (wobei evtl. hatte ich mit 3 damals geantwortet, 3,5 wäre präziser, eigentlich). Bei 2 ist 3,5 auch ungefähr meine Meinung--ob ich mit 3 oder 4 antwortete, weiß ich auch nicht. 5 scheidet jedenfalls aus, weil "today" nicht besonders ist im Vergleich zu früher. Gottes Botschaft hat schon immer Interpretation bedürft--Jesus wird oftmals um Interpretation gefragt, sogar. 3 ist auch schwierig: ich könnte mich einerseits mit 2 identifizieren, aber auch 5 käme in Frage. Denn was soll mit "Unfehlbarkeit" gemeint sein? Wahrhaftig würde ich eher sagen--das Problem liegt aber darin, die Wahrheit zu erkennen--die ist da, ob wir sie sehen oder nicht. Auch das ist nicht zeitbedingt (das Problem mit Antwort 5). Bei Antwort 3 ist die Frage, was ist "faith and practice" bzw. welche andere Bereiche gibt es?
- Bei Frage 6 neige ich zu Antwort 2. Ich denke nicht, dass man zwangsläufig Füße waschen muss, aber das Liebesgebot, was damit symbolisiert wurde, ist ein unbedingtes Gebot, und nichts was dem ersten christlichen Jahrhundert eigen war. Ich erachte die gelegentliche (vorzugsweise Gründonnerstag) Einhaltung der Praxis für gut, aber keinesfalls zwingend, solange man die dahinter steckende Lehre verinnerlicht. Bei 13 antworte ich mal mit 1--das ist eine individuelle Verantwortung. Man soll natürlich die kirchliche Tradition dabei beachten, aber letztendlich muss man selber darüber entscheiden. "Anhören" ist nicht mit "Mitbestimmen" gleichzusetzen. Bei Frage 20 bin ich bei Antwort 5, wobei auch hier fühle ich mich durch die Palette der Antworten bevormundet. Der Sabbat ist Samstag geblieben; Christen feiern aber in der Regel auf Sonntag, weil dies der Auferstehungstag war, und somit erfüllt dies die Rolle des Sabbats, ohne den Sabbat zu sein. Und es gibt nichts sündiges daran, wenn man den Sonntag missachtet--das ist nur eine pragmatische Regelung--gemeinsame Anbetung ist sehr wünschenswert; wenn das aus pragmatischen Gründen mal Dienstags, mal Donnerstags stattfindet, ist nichts wirklich schlimmes dabei, aber Sonntags wäre halt passender, um die Betonung auf die Auferstehung zu legen.--Bhuck 23:24, 1. Mai 2008 (CEST)
Auf vielseitigen Wunsch von einer Stelle: Mein Resultat ist 54: moderate (knapp) Irmgard 01:13, 4. Mai 2008 (CEST)
→Mein Ergebnis: 60, moderate.
Etliche der Fragen fand ich dabei zu unscharf, um sie treffend zu beantworten, bzw. Meine Haltung war gar nicht repräsentiert. Insbesondere die Stellung des heiligen Geistes bei der Interpretation der Bibel sowie die problematischen Übersetzungsprobleme bei den beispielhaften Bibelstellen kamen mit etwas zu kurz. Die Timoteus-Stelle z.B. umfasst mehrere Verse, bei denen ich zu jedem Vers eine andere Antwort gegeben hätte. Die Tattostelle war nach der Lutherübersetzung ziemlich abwegig. Da die Beziehung zu Gott überhaupt keine Rolle spielt, halte ich die komplette Umfrage für wertlos. Wer sich in einer Beziehung nur an das gedruckte Wort seines Partners orientiert, weiß nicht, was eine lebendige Beziehung ist. Die Umfrage gründet sich offentsichtlich darauf, herauszufinden, wie sehr oder auf welche Weise man an die Bibel glaubt. Ich glaube nicht an die Bibel, ich glaube an den Gott der Bibel und das ist ein himmelweiter Unterschied. Dieser unterschiedliche Schwerpunkt im Bibelverständnis ist im Übrigen auch einer der Hauptunterschiede zwischen manchen amerikanischen und vielen deutschen Evangelikalen, weshalb ich diese beiden Gruppen normalerweise nicht mit dem Begriff evangelikal belege, da es hauptsächlich zu Missverständnissen führt.
Nach meinem Gottesverständnis ist die Bibel - im Gegensatz zu jedem anderen Text - in zweierlei Weise auszulegen. Für mich persönlich kann der heilige Geist sie ohne Rücksicht auf Kontext und historische Hintergründe gebrauchen, wie auch Gott durch den heiligen Geist durch jegliche Lebensumstände zu mir sprechen kann.
Soweit es um allgemeine Auslegung zum Nutzen von anderen geht, muß ich im ersten Schritt die normalen Auslgungsregeln beachten, die ich auch bei der Gesetzesauslegung beachten muss. Sobald ich so den Übersetzungsspielraum erarbeitet habe, hat innerhalb dieses Spielraums der heilige Geist Raum, um durch mich an einem konkreten Ort zu einer konkreten Zeit zu einer konkreten Gruppe zu sprechen.
Es ist jedoch nicht nötig, dass ich alles korrekt auslege, da der heilige Geist auch bei den Zuhörern wirkt (meistens nur, soweit sie es zulassen) und nach meiner Erfahrung dann dafür sorgt, dass die Zuhörer hören, was für sie wichtig ist, Sätze auch aus dem Kontext gerissen verstehen sowie Falsches einfach überhören oder ihnen die Ohren verschließt, so dass sie alles mißverstehen. →MfG: --FTH DISK 10:56, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ich finde es ganz spannend, dass wir beide punktegleich das gleiche Ergebnis hatten, und dass Du somit liberaler bist als Irmgard. Ist gut möglich, will ich auch nicht anzweifeln--immerhin hatten wir mit manchen der gleichen Fragen unserer Probleme. Vielleicht verstehen wir uns deshalb besser, als man es uns gemeinhin unterstellen würde, manchmal. Und dann wirkt der Heilige Geist auf uns auf ganz unterschiedliche Art manchmal--ich wäre nämlich nicht auf die Idee gekommen, die Bibel so wie ein Gesetz auszulegen...aber das ist im Prinzip das gleiche, was Du auch gesagt hast mit dem Unterschied zwischen gedrucktem Wort und lebendiger Beziehung. Danke jedenfalls, dass Du Dich auch durch den Test gequält hast. Falls Du Dich (oder jemand anderes sich) durch eine weitere Online-Befragung kämpfen möchte(st), sei auf http://www.psycho.uni-duesseldorf.de/abteilungen/bsp/probanden_suche hingewiesen. Leider kriegt man dort seine Ergebnisse aber nicht mitgeteilt.--Bhuck 11:35, 6. Mai 2008 (CEST)
Erneuter Löschantrag auf Angst und Vorurteil
Hallo, Bhuck! Auf Angst und Vorurteil wurde jetzt ein zweiter Löschantrag mit derselben Begründung Theoriefindung gestellt. Nachdem du schon beim ersten Löschantrag konstruktiv und diplomatisch mitgewirkt hast, wollte ich dich darum bitten, dort mal vorbeizusehen. --TlatoSMD 22:31, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Vielen Dank! :) --TlatoSMD 02:35, 14. Apr. 2008 (CEST)
- ...und es kommt noch besser: Innerhalb von ein paar Stunden, nachdem dieser Löschantrag gescheitert ist, wird ein weiterer LA auf meinen Artikel Vorurteilsforschung gestellt[2], in dem prompt eine IP mit den selben Anfangszahlen 80.139... auftaucht, die in derselben Sprache rumpöbelt, und jetzt sogar eine Sperrung meines Accounts fordert. --TlatoSMD 13:44, 14. Apr. 2008 (CEST)
Boris
Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Boris Fernbacher und Schwarze feder habe hier einen Vermittlungsausschuss angestrengt. Interessiert dich vielleicht. Lieben Gruß, -- schwarze feder talk discr 00:01, 15. Apr. 2008 (CEST)
Schwul leben - so oder so?
Meine erste Antwort von 22:08 Uhr bekam noch ein langes PS... Gruß, --ThoR 23:08, 19. Apr. 2008 (CEST)
KPA
Die ganze Aussage war PA. Und wenn Du sie wieder reintust, verlange ich eine Versionslöschung und werde Dich auf der VM melden. --MfG: --FTH DISK 12:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich sehe das anders. Es wäre schön, wenn wir das irgendwo neutral zur Entscheidung vorlegen könnten. Dann würden wir uns die VM, die Versionslöschung, die Wiedereinfügung, etc. sparen können. Ich habe die vermeintlich angreifende Aussage nicht gemacht, wohl gemerkt, aber es gibt verschiedene Weisen, wie man sie deuten könnte. Nach der Existenz eines Bausteins wird man doch fragen dürfen oder nicht? Naja, offensichtlich möchtest Du nicht, dass solche Fragen gestellt werden, aber ich denke, es ist trotzdem schwierig, wenn es keine neutrale Entscheidungsinstanz gibt, was KPA-verletzend ist und was nicht. Da wir genügend anderes zu diskutieren haben, werde ich die Frage so lange zurückstellen bis derjenige, dessen Wort Du verboten haben willst, sich zur Sache geäußert hat, und mich auf anderes konzentrieren. Denn die Bettelordensdiskussion kann ja auch interessant sein.--Bhuck 12:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
Die Frage nach einem Baustein, der nur für persönliche Angriffe genutzt werden kann, ist logischerweise kein unselbständiger Teil des Angriffs. Du irrst, wenn Du meinst, es gäbe keine neutrale Entscheidungsinstanz. Ich werde nur solange in der Wikipedia schreiben, solange die Admins solche Entscheidungen in der Nähe der Rechtsprechung zur Beleidigung lösen und für mich den Gang zum Gericht damit unnötig machen. Falls die Administratoren dies nicht mehr tun würden, bliebe mir keine andere Wahl, als in die Annonymität zu wechseln. Ich nehme nicht an, dass es jemals so weit kommen würde.
Im Übrigen hätte ich den Satz auch löschen können, da er nicht zur Artikelarbeit und zum konkreten Artikel beiträgt.
Deine Bettelordensdiskussion kannst Du mit wem auch immer führen, ich finde sie abwegig und werde sie nicht fortführen. --MfG: --FTH DISK 13:00, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Bislang hat sich kein Admin dazu geäußert. Ich könnte mir manche Admins vorstellen, deren Einschätzung ich gerne hätte. Wenn Du sie auch für neutrale Instanzen hältst, dann ist das gut. Wenn Du Dich aus der Diskussion zurückziehen willst, kann ich Dich ja auch nicht anderweitig zwingen--Wikipedia basiert immer auf Freiwilligkeit. Ein Baustein zur Homophobie hat irgendwo etwas mit dem Artikel zur Homophobie zu tun--ggf. wärst Du besser damit gedient, die Anfrage in einen separaten Diskussionsabschnitt zu verschieben, da der Baustein mit dem Thema der Bebilderung des Artikels wenig zu tun hatte.--Bhuck 13:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
BKL 3
Hi Bhuck. Plädierst du im Artikel Diskriminierung für einen BKL 3 mit einem Redirect von Diskriminierung auf Soziale Diskriminierung? Begeistert bin ich davon nicht, aber wenn es ermöglicht, dass wir so einiger Maßen weiterkommen, wäre es okay. -- schwarze feder talk discr 14:32, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ach so, ja, mir ist nicht aufgefallen, dass das so ist, aber ja, es scheint BKL 3 zu sein. Ich bin zwar auch nicht begeistert, aber ich denke, das, was an Unschärfe derzeit zu Konflikten führt, würde damit aufgehoben werden--es ist eine pragmatische Lösung, zumindest, wenn die anderen das akzeptieren.--Bhuck 16:14, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Hab dann mal zähneknirschend zugestimmt. -- schwarze feder talk discr 16:26, 29. Apr. 2008 (CEST)
Warum
[3] Ist nur meine Einschätzung: Weil es ein Soldatenbegräbnis war? --Franz (Fg68at) 23:18, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Also, im englischen Artikel ist irgendwas, wenn ich mich richtig erinnere, über einen Gesetzentwurf im Indiana-Landtag oder so. Der Bundes-Senat wäre höchstens für Militärfriedhöfe zuständig vielleicht. Die US-Verfassung hat ja eine enumerative Aufzählung, welche Bereiche der Bund zu regeln hat, und reserviert alle weitere Hoheit für die einzelnen Bundesstaaten (insbesonders das meiste Strafrecht, z.B., oder Eherecht...weshalb man diese ganzen Flickenteppiche bekommt in Gesetze zur Homosexualität, z.B.). In den letzten Jahrzehnten (insb. seit der Zeit des New Deals) neigt der Bund dazu, immer mehr Bereiche für sich zu regeln--häufig z.B. in dem eine Verbindung zu "interstate commerce" postuliert wird (ein Bereich, der dem Bund zugeschrieben wurde). Manchmal auch dadurch, dass sie die Geldhähne zudrehen, z.B. mit dem Mindestalter zu trinken--wer da nicht auf 21 hochging, verlor als Bundesstaat seine Strassenbaugelder. Aber ursprünglich ist die Zuständigkeit im Normalfall nicht beim Bund. Fürs Militär, ja, aber nicht für Zivilfriedhöfe.--Bhuck 16:20, 1. Mai 2008 (CEST)
Homo...
Hi Bhuck. Schau dir mal bitte diese Diskussion an. Besonders diesen Edit. Es macht mich etwas ratlos. Gruß ----Longoso 22:30, 2. Mai 2008 (CEST)
- Wer den Autor des Beitrags länger beobachtet weiß, dass er gerne Löschungen allgemein befürwortet, und sich oft recht scharf dazu äußert. Darüber hinaus ist er streng dagegen, dass lesbischwule Themen eine Sonderbehandlung bekommen, sondern meint, sie sollten wie alles andere behandelt werden. Manchmal ist dieser Ansatz etwas fehlgeleitet, da es eben nicht so ist, dass das Spielfeld überall geebnet ist--Michael Adam besitzt unter den bayrischen Bürgermeistern doch noch etwas Seltenheitswert, z.B. Im Falle von solchen Chören, weiß ich nicht, ob man das gleiche behaupten kann oder nicht. Mal sehen, wie das ganze sich entwickelt. Aber solche Beiträge von Weißbier sind nichts ungewöhnliches, und in dieser Schärfe und Mißverständlichkeit könnte es sogar einen Bumerang-Effekt haben.--Bhuck 23:20, 2. Mai 2008 (CEST)
Sprache bei Christival
Ich bin ernsthaft verärgert. Inhaltlich sind die beiden Sätze "Erst während des Christivals sollten 50.000 Einladungen an Bremer Haushalte verteilt werden." und "Erst während des Christivals war vorgesehen, 50.000 Einladungen an Bremer Haushalte zu verteilen." bedeutungsgleich und drücken beide aus, dass eine Verteilung geplant war, machen aber keine Aussage zur Umsetzung der Planung. Sprachlich ist deine Version eine Katastrophe, vielleicht meinst du "Es war vorgesehen, während des Cristivals ... zu verteilen"? Selbst das ist verquastes, umständliches Beamtendeutsch, das man besser in einen ordentlichen Satz umformt. Und die Einleitung mit "erst" ist eine klare Wertung das Verfassers und verstößt gegen den NPOV. Bitte mach da einen ordentlichen Satz draus.
Eine vielleicht etwas persönliche Anmerkung: Ich habe hier den Eindruck, dass dir als Nicht-Muttersprachler das gespür für die Feinheit der deutschen Sprache fehlt - mir geht es im englischen ja auch so. --jergen ? 20:17, 6. Mai 2008 (CEST)
- Es tut mir leid, dass Du verärgert bist. "Sollten" ist an dieser Stelle schon etwas doppeldeutig ("Um diese Jahreszeit sollte es eigentlich viel wärmer sein"), und ich finde es etwas problematisch, dass man von Planungen berichtet, über deren Umsetzung man nichts weiß--wenn man schon so etwas umständliches tut, schadet eine umständliche Sprache nicht, um auf die Umständlichkeit etwas aufmerksamer zu machen, finde ich. Aber vielleicht legen wir die Sache einem anderen Muttersprachler vor, um sein Empfinden zu prüfen--da würde ich z.B. Benutzer:Janneman vorschlagen.--Bhuck 21:08, 6. Mai 2008 (CEST)
- Wenn du behauptest, dass "sollten" doppeldeutig ist, zeigt dies nur, dass dir tatsächlich das Sprachgefühl fehlt. Die Aussage ist mit "sollten" sehr eindeutig: Ein Verteilung war geplant, ob sie durchgeführt wurde, wird nicht gesagt. Dein Beispiel mit der Jahreszeit ist völlig unpassend, da jedem Muttersprachler klar ist, dass dort "sollte" modal gebraucht wird und eine konjunktivische Formulierung begleitet. Genauso klar ist dem Muttersprachler auch, dass "sollte" mit Bezug auf ein Ereignis in der Vergangenheit ein Indikativ, also eine Feststellung, ist. --jergen ? 21:53, 6. Mai 2008 (CEST)
- Noch als Hinweis: Ich beziehe mich auf die Bedeutungsebene 4 des Wiktionary-Eintrags. Dass die Präteritumformen gleichlauten wie die des Konjunktiv II ist ein Zufall, leider verwechselst du sie. --jergen ? 22:00, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ich möchte mich hier auch noch mal zu Wort melden:
- "Erst während des Christivals sollten 50.000 Einladungen an Bremer Haushalte verteilt werden.Zum einen sollte das Magazin „Moin Bremen“ die Bremer Bürger über Christival informieren und sie zum großen Abschlussgottesdienst auf der Bürgerweide einladen. Zum anderen wurde damit selektiv zu bestimmten einzelnen Gottesdiensten eingeladen, die für die sechs darauf folgenden Wochen angekündigt wurden. " heißt: es war geplant, Einladungen zu verteilen. (Ob dies tatsächlich durchgeführt wurde oder nicht, wird nicht ausgesagt, leider. Vielleicht kann das mal jemand nachforschen.) Es wird auch gesagt, dass es von Vornherein geplant war, diese erst während des Christivals zu verteilen. Mit anderen Worten: man wollte das laufende Christival, von dem die Bremer ja sicherlich wegen der großen Zahl von Teilnehmern einiges mitbekommen haben, dazu nutzen, die Bremer zum Abschlussgottesdienst und zu weiteren Veranstaltungen in den kommenden Wochen einladen.
- Die Formulierung von Bhuck "Erst während des Christivals war vorgesehen, 50.000 Einladungen an Bremer Haushalte zu verteilen." klingt in sich nicht so ganz stimmig. Am ehesten heißt sie: erst während des Christivals wurde entschieden, doch noch 50.000 Einladungen an die Bremer zu verteilen, als ob man das von Seiten der Leitung vorher vergessen hatte.
- Als Muttersprachler teile ich den Einwand von Bhuck, man könne dies als Sollen im Sinne von "Um diese Jahreszeit sollte es eigentlich viel wärmer sein" nicht. Man kann es definitiv nicht so verstehen.
- Ich habe daher die ursprüngliche Formulierung wiederhergestellt. Die ist unkomplizierter und klar verständlich. Ninety Mile Beach 22:21, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ich möchte mich hier auch noch mal zu Wort melden:
- "leider verwechselst du sie"--Ich verwechsle sie nicht, sondern mache darauf aufmerksam, dass andere sie verwechseln könnten--Du zeigst sehr ausführlich, dass Deine Interpretation möglich ist, was ich nie bezweifelt habe. Das ist aber keine Entkräftung der Aussage, die Formulierung sei doppeldeutig--ich schlage vor, Du beschäftigst Dich etwas näher mit der Bedeutung von "doppeldeutig"--das Wort bedeutet, es sind verschiedene (ja, auch die von Dir gewünschte, aber daneben auch andere) Interpretationen möglich. Mir war vom Anfang an glasklar, welche Bedeutung Du gemeint hast, weil ich den Difflink Deines Edits angeschaut hatte. Für jemanden anderen, jedoch, der den Artikel zum ersten Mal liest, und der die Versionsgeschichte nicht anschaut, könnte eine andere Lesart vorherrschend sein. (Das ist nicht zwangsläufig der Fall, es könnte auch sein, dass er Deine Interpretation annimmt--bei Doppeldeutigkeiten, kann man nie so genau vorhersagen, welche Interpretation ein bestimmter Leser nehmen wird.) Wenn die Doppeldeutigkeit nicht beabsichtigt ist, ist in dem Fall eine eindeutige Formulierung zu bevorzugen.--Bhuck 09:30, 7. Mai 2008 (CEST)
- hm, vielleicht könnten wir diese semasiologische Diskussion über modale Hilfsverben abkürzen, indem man mal rauszufinden versucht, ob die 50.00 Dinger denn auch tatsächlich verteilt worden sind...? Nur son Vorschlag, --Janneman 15:44, 7. Mai 2008 (CEST)
- Wie sollte man das feststellen? Wird eine unabhängige Quelle davon berichten, ob das Ziel erreicht wurde? Wäre eine interne Quelle glaubhaft? Wenn nur intern berichtet wird, und nicht extern, was sagt uns das? Bias der externen Medien gegenüber den heroischen Leistungen des Christivals? Wenn intern nicht berichtet wird, was sagt uns das? Scham wegen verfehlter Ziele? Wie enzyklopädisch relevant sind Pläne, über deren Realisierungen man nichts weiß?--Bhuck 17:14, 7. Mai 2008 (CEST)
Bist du irgendwann schon mal auf die Idee gekommen, in die Löschdiskussion zu schauen, statt mich so blöde anzufahren? - Louis88 -- 15:22, 11. Mai 2008 (CEST)
- Bilde dir deine Meinung, wie du möchtest, ich für meinen Teil lasse so herablassende Kommentare geradewegs zum anderen Ohr wieder raus. Was den Artikel bzw. die Löschdiskussion betrifft: Ich halte meinen Beitrag, bzw. unsere Beiträge für voll ausreichend - es wurde der Vorwurf erhoben, dem Artikel mangele es an Relevanz. Diesen Vorwurf haben die anderen Benutzer, die geantwortet haben, und ich widerlegt, womit die Sache erledigt ist. Louis88 -- 13:27, 12. Mai 2008 (CEST)
struggler
Bei dem Wort aus dem Bereich der Ex-Gays stellt es mich immer wieder bei Übersetzungen und Formulierungen auf. Weiß jemand ein paar gute Formulierungen? --Franz (Fg68at) 23:28, 11. Mai 2008 (CEST)
- Kommt darauf an, was genau du in welchem ganz konkreten Kontext aussagen oder nur andeuten oder … oder … möchtest? Folgendes schon gesehen?
- --ParaDox 10:39, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ich denke, in diesem Sinn ist "die, die ihre Mühe haben" vielleicht am besten. Struggle und Kämpfen sind zwar synonym, aber "der Kämpfer" ist irgendwie "kämpferischer", während "struggler" eher jemand meint, der nicht immer ganz zurecht kommt, aber auch nicht aufgegeben hat. Ggf. kämpft er damit, mit einer bestimmten Vorstellung zurecht zu kommen. Ich weiß nicht, ob das Dir hilft?--Bhuck 12:53, 12. Mai 2008 (CEST)
- zB Ex-Ex-Gay. Wird mir wohl kein Ausweg bleiben dies wortreicher zu umschreiben. Aufpassen muss ich, dass ich nicht zu sehr in Ex-Gay-Rethorik dabei verfalle und "Ersatzbegriffe" daraus verwende, weil die wieder spezifisch besetzt sind. Hmm. "und sich mit ihrer Homosexualität mühenden"? --Franz (Fg68at) 15:40, 12. Mai 2008 (CEST)
- Beim Suchen fand ich Christians struggle with violent stories in Bible, da passt weder kämpfen noch sich abmühen mit ... eher sich kritisch auseinandersetzen mit, aber dafür gibt es kein Substantiv. --Concord 17:56, 12. Mai 2008 (CEST)
- Dabei hat das Wortfeld übrigens zumindest in meiner Wahrnehmung die Konnotation von tapfer, aber mit wenig Aussicht auf Erfolg. Jemand der in der Schule ein struggler ist, wird das Klassenziel kaum erreichen, auch wenn er nicht aufgegeben hat (wie Bhuck zutreffend schreibt). Ich struggle mit etwas von dem ich eigentlich weiss, wie stark es ist - oder im obigen Beispiel der Christen mit den Gewaltgeschichten in der Bibel: dass ich nicht darum herumkomme, anzuerkennen, dass sie nun mal da sind. --Concord 18:05, 12. Mai 2008 (CEST)
- Beim Suchen fand ich Christians struggle with violent stories in Bible, da passt weder kämpfen noch sich abmühen mit ... eher sich kritisch auseinandersetzen mit, aber dafür gibt es kein Substantiv. --Concord 17:56, 12. Mai 2008 (CEST)
- zB Ex-Ex-Gay. Wird mir wohl kein Ausweg bleiben dies wortreicher zu umschreiben. Aufpassen muss ich, dass ich nicht zu sehr in Ex-Gay-Rethorik dabei verfalle und "Ersatzbegriffe" daraus verwende, weil die wieder spezifisch besetzt sind. Hmm. "und sich mit ihrer Homosexualität mühenden"? --Franz (Fg68at) 15:40, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ja, was Concord schreibt deckt sich auch mit meinem Sprachempfinden. Wobei das "struggling with violent stories" würde ich schon irgendwie in die Ecke von "sich abmühen mit" einordnen. Diejenigen, die mit solchen Geschichten struggeln, struggeln deshalb, weil sie eigentlich die Vorstellung haben, solche Geschichten sollten gar nicht da sein--weil sie aber da sind, müssen sie irgendwie damit zurecht kommen...sie geben sich also Mühe, etwas, dass eigentlich nicht so in ihren Vorstellungen passt, dennoch zu verstehen oder irgendwie zu deuten. Man findet auch oft den Begriff, dass jemand mit Alkohol struggelt--d.h. hier geht es um die ganze Sucht-Topos, was die Ex-Gays gerne auch auf Homosexualität anwenden. 18.000 Google-treffer für "struggle with alcohol" (darunter solch allgemeinquellen wie new york times, etc) (nur 939 google-treffer für "struggle with homosexuality" und fast alle davon aus dem ex-gay-bereich)--Bhuck19:48, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ich denke, in diesem Sinn ist "die, die ihre Mühe haben" vielleicht am besten. Struggle und Kämpfen sind zwar synonym, aber "der Kämpfer" ist irgendwie "kämpferischer", während "struggler" eher jemand meint, der nicht immer ganz zurecht kommt, aber auch nicht aufgegeben hat. Ggf. kämpft er damit, mit einer bestimmten Vorstellung zurecht zu kommen. Ich weiß nicht, ob das Dir hilft?--Bhuck 12:53, 12. Mai 2008 (CEST)
Hi Bhuck... ich hab ein Formulierungsproblem bei der guten alten Bettie Page... und bräuchte kurz die Aufmerksamkeit von jemandem der die amerikanischen Kirchen auseinander halten kann. Ab dem zweiten Absatz hier weiß ich nicht, ob ich die diversen Begriffe aus dem Englischen richtig übertragen habe. Hier die englische Fassung. Ich tu mich schwer damit die Wiedergeborene Christin, Baptistin oder whatever einzusortieren, wärst du so lieb mal drüber zu gucken, ob ich sie wenigstens in die richtige Kirche gesteckt habe? Grüßle -- Ivy 15:45, 14. Mai 2008 (CEST)
- Also bis auf das Rüstzentrum der Boca Raton Community Church hast Du eigentlich alles, soweit ich sehen kann, richtig gemacht. Ich habe mal ein Link zu evangelikal und zu Bibelschule gesetzt, und die Reihenfolge der Darstellung etwas umgestellt. Möglicherweise habe ich das mit der weiteren Ehe mit Walterson dabei irgendwie durcheinander gebracht--sie muss wohl dauernd am heiraten gewesen sein, fast wie Elizabeth Taylor! Ich habe Deine prosaische Übersetzung für "mixed race environment" mit einem roten Link ersetzt, weil man unter "Toleranz" wohl ganz unterschiedliche Dinge verstehen könnte. Es ist in der Tat bemerkenswert, wenn es auf :de für en:Racial segregation das Interwiki Rassentrennung gibt, aber für en:Racial integration oder en:Multiracial dann kein deutsches Interwiki gibt. Ebenfalls bemerkenswert ist es, wenn es eine multiracial Kirchengemeinde in Florida in den 1950ern gab. Hoffe, dass das hilft, und die Ehe mit Walterson kannst Du gerne irgendwo hin zurückverschieben.--Bhuck 16:22, 14. Mai 2008 (CEST)
- Vielen lieben Dank, das hilft mir wirklich weiter und liest sich jetzt auch viel besser. Das Rüstzentrum ist mir ja mal völlig fremd und ich geb zu, ich hab einfach das Wort gemischtrassig vermeiden wollen, das klingt so southern... und das mir, mitten aus dem bible belt^^ Grüßle und Thx -- Ivy 16:35, 14. Mai 2008 (CEST)
- Naja, multiracial klingt schon moderner, wird aber auf :de oft mit multikulti übersetzt, was nicht so ganz passend ist. Islamistinnen mit Kopftuch gehen normalerweise nicht in baptistische Gottesdienste. Key West zu erwähnen (statt nur Florida) ist auch gut, weil jeder weiß, wie verlottert es ist. Ist ja immerhin auch in der Kategorie:Lesben- und Schwulenviertel (zurecht, zumindest für die Periode 1975-2005--seit dem Kreuzfahrttourismusboom wird das ein bisschen von Middle America verdrängt).--Bhuck 16:39, 14. Mai 2008 (CEST)
- Siehe auch Geistliches Rüstzentrum Krelingen.--Bhuck 16:40, 14. Mai 2008 (CEST)
- Man lernt doch nie aus... und das ist gut so ;o) Grüßle -- Ivy 18:36, 14. Mai 2008 (CEST)
- Also bis auf das Rüstzentrum der Boca Raton Community Church hast Du eigentlich alles, soweit ich sehen kann, richtig gemacht. Ich habe mal ein Link zu evangelikal und zu Bibelschule gesetzt, und die Reihenfolge der Darstellung etwas umgestellt. Möglicherweise habe ich das mit der weiteren Ehe mit Walterson dabei irgendwie durcheinander gebracht--sie muss wohl dauernd am heiraten gewesen sein, fast wie Elizabeth Taylor! Ich habe Deine prosaische Übersetzung für "mixed race environment" mit einem roten Link ersetzt, weil man unter "Toleranz" wohl ganz unterschiedliche Dinge verstehen könnte. Es ist in der Tat bemerkenswert, wenn es auf :de für en:Racial segregation das Interwiki Rassentrennung gibt, aber für en:Racial integration oder en:Multiracial dann kein deutsches Interwiki gibt. Ebenfalls bemerkenswert ist es, wenn es eine multiracial Kirchengemeinde in Florida in den 1950ern gab. Hoffe, dass das hilft, und die Ehe mit Walterson kannst Du gerne irgendwo hin zurückverschieben.--Bhuck 16:22, 14. Mai 2008 (CEST)
Hallo, viellicht kannst Du mal schauen, ob der SWR Beitrag und der neuere taz-artikel über einen verlorenen Prozess von W. in den Artikel kann. 99b will das nicht.--Prawda 14:36, 17. Mai 2008 (CEST)
Kannst Du Dir das einmal anschauen[4]?--Prawda 15:37, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Nun, ich dachte eigentlich wäre dieser Abschnitt extra für dieses Thema erschaffen worden, aber im Moment sehe ich bei beiden zur Diskussion stehenden Versionen keinen akuten Handlungsbedarf.--Bhuck 09:02, 2. Jun. 2008 (CEST)
Ich habe Dich in Ehe revertet - das war am Einfachsten. Bist Du mit dem Ergebnis zufrieden? --MfG: --FTH DISK 19:29, 17. Mai 2008 (CEST)
- Mehr oder weniger schon--und sehr erfreut über die Schnelligkeit der Umsetzung! Ich denke, wir sind uns beide einig, dass das Thema sehr wissenswert ist! Ich habe trotzdem den Begriff in Verbindung zum Begriff "Bund" gesetzt--mir ist die Motivation nicht klar, warum ein paar andere Mit-Bearbeitern dieses Thema gerade so prominent an verschiedenen Stellen pushen (ich meine damit den Begriff "Ehebund" als solches). Zum neuen Artikel habe ich mal etwas in der Artikel Diskussion geschrieben--ich warte mal auf Deine Reaktion bevor ich im Artikel selbst herum editiere.--Bhuck 21:23, 17. Mai 2008 (CEST)
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Hallo Bhuck, eigentlich gehört es auf die Disku von GLG, aber der will ja nicht, dass ich dort schreibe. Du hast dort geschrieben "Ich erachte es nicht als Provokation, dass man den Papst als ledig und kinderlos bezeichnet, sondern mit Provokationen (die in Mai stattfanden) sehe ich vor allem einiges (Benedikta) was hier nach seiner Sperrung erst geschrieben wurde--insofern kann es nicht Sperrgrund gewesen sein, sondern ist eine Reaktion auf die Sperrung..."
Schau mal nach [5] Dort hat GLG geschrieben "es ist ein sehr ernsthaftes Thema, wenn ich die Kinderlosigkeit und den Familienstand von Benedikta thematisiere," Das war übrigens nach der Ankündigung [6] von Florian Adler, für das "Benedikta" eine Sperre zu verhängen.
Wenn GLG so weitermacht, wird sein Konto bestimmt bald dauergefrostet. Vielleicht kannst Du ein wenig mäßigend auf ihn einwirken?
Ninety Mile Beach 19:01, 20. Mai 2008 (CEST)
- Tja, ich weiß auch nicht so recht. Offensichtlich war er selber auch provoziert...ich finde die VM-Meldung, die Beispiele aus Januar herauswühlt, selber eine ziemlich Unverschämtheit--und das auch noch als feige IP-Meldung, statt namentlich dahinter zu stehen. Ich finde es nicht gut, dass man GLGerman provoziert. Andererseits, er provoziert auch, und anstatt, dass er das einfach hinnimmt, schlägt er wieder zu und eskaliert selber. Da sollen beide Seiten einfach aufhören. Ich war sehr froh, dass er endlich wieder da war--ich konnte es kaum glauben, dass Provincetown noch nicht eingestellt war--da ist es nicht hilfreich, wenn er sich provozieren lässt. Die Kinderlosigkeit und den Familienstand des römischen Bischofs darf man ja ruhig thematisieren--ja, auch das Geschlecht--aber angesichts der fehlenden Frauenordination ist es unsachlich, eine Bischöfin auf dem Stuhl Petri zu vermuten. Da kann man nur hoffen, der Heilige Geist wird bei der nächsten Konklave eine Änderung in solchen Restriktionen herbeiführen.--Bhuck 22:05, 20. Mai 2008 (CEST)
- Einige Worte dazu, warum ich die VM der IP unterstützt habe; vielleicht tragen sie zum Verständnis bei. Mir ging es nicht ausschließlich um die Ergänzung bei Benedikt XVI., sondern auch um Priestermangel und Diskussion:Christival. Auf allen drei Seiten ist GLGermann direkt nach seiner Wiederkehr in das alte Verhalten zurückgefallen und hat zum wiederholten Male (in Benedikt XVI. und Priestermangel) schon lange zuvor abgelehnte Änderungen eingefügt bzw. (in Diskussion:Christival) die Diskussionsseite genutzt, um artikelfern seine eigene Meinung breit auszuwalzen.
- Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ihn zu ignorieren, aber irgendwann ist das nicht mehr möglich. Meiner Meinung nach geht es GLGermann in der Wikipedia - neben dem sicher vorhandenen Willen zum Projekt beizutragen - vor allem um die Provokation; er braucht wohl die Gegner zur Selbstbestätigung seines Standpunktes. Ich habe keine Idee, warum er diese Schlachten virtuell schlagen muss, fürchte aber, dass er nicht damit aufhören kann und wird. --jergen ? 09:53, 21. Mai 2008 (CEST)
- Diskussionen werden manchmal ein bisschen artikelfremd--das ist nicht ideal, aber auch kein Sperrgrund an sich--wenn ich überlege, was man alles zu Alkoholismus geschrieben hat in der Diskussion zu OJC... Ich schaue mal, was er jetzt da in der Diskussion geschrieben hat. Den Verlauf von Benedikt XVI. hatte ich weniger in Blick. Den schaue ich mir auch mal an, wenn ich mehr Zeit habe.--Bhuck 10:07, 21. Mai 2008 (CEST)
- Also bei der Diskussion zu Christival hat er in der Tat seine Meinung breit ausgewalzt. Ganz ohne Bezug zum Artikel war seine Meinung nicht, man hätte die Meinung als "EKD ist gut, Wüstenstrom ist blöd" vielleicht etwas kürzer zusammenfassen können, aber meine Güte, das ist ja eine Diskussionsseite und kein Artikel. Vielleicht wäre es besser, zu prüfen, ob man Teile seiner Kommentare als "sachfremde Polemik" (gibt man dan als Bearbeitungskommentar rein) aus der Diskussion löschen könnte. Je nach dem, wie weitgehend solche Löschungen wären, hätte ich vielleicht manches da hingenommen, wenn die "andere Seite" der Meinung sei, das sei projektdienlich. Wenn wir uns hier mehr auf die Botschaft und weniger auf den Boten konzentrieren würden, wäre das ganze alles etwas weniger persönlich, denke ich. Was wäre, wenn GLGerman sich jetzt wie Hansele verhalten würde, und seine Meinung auf Diskussionsseiten schreibt, ohne dass das ganze alles über einen Nick zusammen gebündelt werden könnte und zugeordnet? Wäre das für die Wikipedia besser? Ich glaube nicht. Aber gerade, weil es auch für anonyme IPs möglich ist, hier zu editieren (wie z.B. bei dem WP:VM-Antragsteller), denke ich, dass wir das Prinzip hochhalten, es geht um die Botschaft und nicht um den Botschafter.--Bhuck 17:25, 21. Mai 2008 (CEST)
- Der Edit bei Benedikt XVI. heute (im Artikelnamensraum) war sachlich genug. Das ist gewiß kein Sperrgrund. Elegant formuliert war es nicht "unverheirateter Single" ist ziemlich doppelt gemoppelt--gibt es etwa unverheiratete Ehemänner oder verheiratete Singles? Da hätte ich das neudeutsch vermieden. Man hätte vielleicht "Benedikt XVI. ist ledig und kinderlos" besser schreiben können. Oftmals gibt man neben Familienstand auch Konfession an, z.B. "Benedikt XVI. ist ledig, kinderlos und römisch-katholisch." Das wird man ja wohl auch erwähnen dürfen, denke ich mal, geht aber auch aus dem Zusammenhang des restlichen Artikels hervor. Aber es zum Benutzersperrgrund zu machen?? Habt ihr es noch alle?
- Zugegeben, sein Verhalten nachdem die WP:VM-Meldung gemacht wurde, war alles andere als geschickt. Man hat ihn provoziert, er hat in den Köder reingebissen, und zu war die Falle. Da wünsche ich ihm eine dickere Haut. Euch aber auch.--Bhuck 17:31, 21. Mai 2008 (CEST)
- Der Edit im Priestermangel ist auch aus meiner Sicht korrekt, jedoch leider wenig präzise/belegbar. Ohne Angabe einer Größenordnung ist es allerdings auch schwierig--da könnte es sich auch um 2 oder 3 weltweit handeln, was ja auch ein wenig weit hergeholt wäre.--Bhuck 17:33, 21. Mai 2008 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Seid nett zu GLGerman--Bhuck 17:59, 21. Mai 2008 (CEST)
- Bhuck, Möchtest Du das in ein privates Humorarchiv verschieben, bevor es gelöscht wird? Der SLA ist IMHO berechtigt. --JuTa Talk 01:19, 22. Mai 2008 (CEST)
- Das war eigentlich ernst gemeint. Ich denke, man sollte darüber reden dürfen.--Bhuck 11:18, 22. Mai 2008 (CEST)
Ich wollte dich wegen der Sache ohnehin nachmal ansprechen, nach dem was du auf GLGs Disku geschrieben hast. Ich habe das deutliche Gefühl, dassich bei GLG derzeit mit Argumenten nichts erreichen kann (Zitat: "erstens deine Stellungnahme zeigt mir, wo du stehst"), ich bin also wohl für jetzt ein Feind und christilicher Fundamentalist (früher war ich als Militarist verschrieen, ich weiß garnicht, welche Charakterisierung weniger zutrifft :-)). Vielleicht kannst du ihm - falls du persönlich das ähnlich siehst und nachvollziehen kannst - erklären, dass die Sperre einzig und allein wegen seiner wiederholten Spekulationen zur sexuellen Orientierung einer Person verhängt wurde. Er wurde bereits im Januar mindestens durch Löschen des Threads auf der Papst-Disku darauf hingewiesen, so etwas zu unterlassen. Wenn ich ihn dann aktuell bitte, sowas sein zu lassen und er stumpf weiter macht, dann bleibt mir letztlich nicht andereres übrig, als ihn zu sperren. Das hat nichts, aber auch rein garnichts, mit persönlicher Weltanschauung zu tun, sondern ist eine Konsequenz aus seinem eigenen Handeln. Danke, --schlendrian •λ• 12:34, 22. Mai 2008 (CEST)
- Zu "mit Argumenten nichts erreichen kann" -- das mag sein. Ich denke, es geht hier in erster Linie erst mal um Fragen wie Vertrauen, was in erster Linie etwas subjektiv-emotionales ist. Es sollte das Gefühl erreichbar sein, dass GLGerman nicht das Gefühl hat, "die Macht" bei Wikipedia sei in den Händen von irgendwelchen rechtsgerichteten evangelikalen bzw. katholischen Konspiratoren. Mir bist Du noch nicht als einer dieser Konspiratoren aufgefallen (oder vielleicht doch? Weiß nicht im Moment--habe meine akribischen Notizen dazu verlegt :-) Jedenfalls, wenn, dann erst in zweiter oder dritter Reihe, so dass ich mich auf meine akribische Notizen verlassen müsste, statt es stark im Bewusstsein eingeprägt zu haben--bei den üblichen Artikeln bist Du jedenfalls seltenst dabei und hast ja auch für mich gestimmt (aber das haben ja auch Irmgard und Jergen und FTH, ist also als entlastendes Merkmal nicht sehr nützlich...obwohl Erzkatholiken wie Bene16 und myname an der Wahl gar nicht teilnahmen, insofern bist Du nicht deren Lager zuzuordnen)). Manchmal sind seine Zuordnungen aber völlig abstrus-impulsiv--wieso sollte Jergen z.B. plötzlich katholisch sein? Leider ist aber ein Auf-ihn-zureden anscheinend hier nicht so sehr gewünscht, weil der von mir angelegte Vermittlungsausschuss schnellgelöscht wurde. Solche Aktionen werden nur zur Verstärkung des Gefühls beitragen, diejenigen, die hier das Sagen haben, wollen ihn unterbuttern.--Bhuck13:41, 22. Mai 2008 (CEST)
- Nun ist die Seite bei Benutzer:Bhuck/Seid nett zu GLGerman untergebracht.--Bhuck 14:44, 22. Mai 2008 (CEST)
- Zu "mit Argumenten nichts erreichen kann" -- das mag sein. Ich denke, es geht hier in erster Linie erst mal um Fragen wie Vertrauen, was in erster Linie etwas subjektiv-emotionales ist. Es sollte das Gefühl erreichbar sein, dass GLGerman nicht das Gefühl hat, "die Macht" bei Wikipedia sei in den Händen von irgendwelchen rechtsgerichteten evangelikalen bzw. katholischen Konspiratoren. Mir bist Du noch nicht als einer dieser Konspiratoren aufgefallen (oder vielleicht doch? Weiß nicht im Moment--habe meine akribischen Notizen dazu verlegt :-) Jedenfalls, wenn, dann erst in zweiter oder dritter Reihe, so dass ich mich auf meine akribische Notizen verlassen müsste, statt es stark im Bewusstsein eingeprägt zu haben--bei den üblichen Artikeln bist Du jedenfalls seltenst dabei und hast ja auch für mich gestimmt (aber das haben ja auch Irmgard und Jergen und FTH, ist also als entlastendes Merkmal nicht sehr nützlich...obwohl Erzkatholiken wie Bene16 und myname an der Wahl gar nicht teilnahmen, insofern bist Du nicht deren Lager zuzuordnen)). Manchmal sind seine Zuordnungen aber völlig abstrus-impulsiv--wieso sollte Jergen z.B. plötzlich katholisch sein? Leider ist aber ein Auf-ihn-zureden anscheinend hier nicht so sehr gewünscht, weil der von mir angelegte Vermittlungsausschuss schnellgelöscht wurde. Solche Aktionen werden nur zur Verstärkung des Gefühls beitragen, diejenigen, die hier das Sagen haben, wollen ihn unterbuttern.--Bhuck13:41, 22. Mai 2008 (CEST)
Benutzer "Diskriminierung"
Wessen Socke ist denn diese Type und wie kommt der dazu, die vergangenen Disks zu ignorieren und ganz nonchalant zu behaupten, BKL3 wäre der kleinste gemeinsame Nenner um das Lemma dann zu verschieben, damit Boris sich an der Weiterleitung zu schaffen machen kann? Grüße -- sambalolec 05:24, 25. Mai 2008 (CEST)
- Es steht mir nicht zu, die Anonymität des Benutzers zu kompromittieren, aber ich bin mir 100% sicher, dass es sich um einen Benutzer handelt, der sich auch schon vorher sehr intensiv mit unseren Diskussionen befasst hat. Er ist auch keine Socke von Boris. Ich kann auch verstehen, wie er dazu kommt, BKL3 den kleinsten gemeinsamen Nenner zu nennen, aber das gilt natürlich nur dann, wenn an der Weiterleitung nicht rumgepfuscht wird. Pfuscht man an der Weiterleitung rum, dann kann BKL3 kein Konsens mehr sein--das berechtigt zum Rückkehr auf BKL2 in meinen Augen. Was wiederum heißt, dass Benutzer:Diskriminierung die Weiterleitung in unserem Sinne verteidigen muss, um BKL3 durch zu bekommen--tut er dies nicht, muss er sich nicht wundern, wenn es wieder auf BKL2 geht. Boris war kein Teil des BKL3-Konsenses, und mit Boris hat eigentlich niemand einen Konsens.--Bhuck 08:37, 26. Mai 2008 (CEST)
- Ich war letzen Endes ja auch bereit einen BKL3 zu aktzeptieren mit "Soziale Diskriminierung" als Hauptbedeutung. Aber das weitere Vorgehen hat mich nun ebenfalls wieder skeptisch gemacht. Die Zusammenfassung aller Nebenbedeutungen der BKL-Seite zu einem Artikel mit dem Namen Diskriminierung (Grundbedeutung) relativiert wieder die Hauptbedeutung, es stehen plötzlich zwei Diskriminierungsbegriffe nebeneinander. Wenn dann auch noch die Interwiki-Links von dieser angeblichen Grundbedetung auf anderssprachige Wikipedia-Artikel gesetzt werden (obwohl auch dort die Hauptbedeutung des Diskriminierungsbegriffs behandelt wird) und die Weiterleitung auf die BKL-Seite gelegt wird, dann wäre ein deutlicher BKL2, so wie er jetzt besteht und immer schon bestanden hat, in der Tat besser. Denn dem BKL3 hätte ich nur zugestimmt, um Ärger zu minimieren. Wenn der Ärger aber in der Form weitergeht, dann ziehe ich meine Bereitschaft, einem BKL3 zuzustimmen, wieder zurück. -- schwarze feder talk discr 12:14, 26. Mai 2008 (CEST)
- Also der aktuelle Stand (BKL2, wenn ich es richtig eingestuft habe) gefällt mir auch, keine Frage. Sollten diejenigen es schaffen, BKL3 hin zu kriegen, nehme ich das hin--das ist nicht mein Kampf. Ich bin nur dagegen, wenn andere Aspekte, die mit Gesellschaft und soziale Behandlung nichts zu tun haben, das ganze durcheinander bringen. Die Zusammenfassung aller anderen Bedeutung zu Diskriminierung (Unterscheidung) fand ich etwas merkwürdig...da wäre Diskriminierung (Begriffsklärung) nach meinem Verständnis besser dafür geeignet, aber am Freitag war das ganze nicht wirklich abgeschlossen, sondern noch im Fluß, und heute ist es alles schon gelöscht worden, insofern kann ich mir keinen abschließenden Urteil erlauben. Für das Lemma mit (Unterscheidung) hatte ich nicht so viel Interesse, und ich vermute Du doch auch nicht, SF, insofern, wenn es dort Ärger gibt, ist das ein Problem für andere. Warum sollte es Dich aufregen, wenn Reizstimulation und Handelszölle in einem Artikel behandelt werden? Das ist irgendwie schon etwas konstruiert, der Zusammenhang, aber das sollten die Biopsychologen und die Volkswirtschaftler unter sich ausmachen. Dass das ganze als "Grundbedeutung" da stehen würde, ich denke das wäre langfristig gesehen chancenlos, das hat Benutzer:Carolin dankenswerterweise recht klar dargestellt.--Bhuck 12:38, 26. Mai 2008 (CEST)
Ich gebe zu, "Grundbedeutung" war missverständlich. Die Verschiebung nach "Unterscheidung" (obwohl das auch irgendwie einengend ist) fand meine volle Zustimmung. Warum Dich stört, dass zwei Diskriminierungsbegriffe nebeneinander stehen, verstehe ich nicht.
Die Interwikilinks habe ich überprüft. In den meisten - mir verständlichen Sprachen - behandelt der entsprechende Artikel - im Gegensatz zu unserem, im Moment sehr einseitigen - beide Bedeutungen. Deshalb habe ich die Interwikilinks angepasst. Als mir aber jemand gesagt hat, dass Interwikilinks immer nur zu einem Lemma verlinken dürfen, habe ich versucht, sie in der Begriffsklärungsseite einzuarbeiten. Aber da dürfen sie auch nicht stehen. Im Moment weiß ich nicht, was man mit denen anfangen soll.
Falls es zu einem Kompromiss hilft, lösche ich die Interwikilinks wieder. Allerdings ist eine Einarbeitung der meisten Begriffe, zu denen es kein Lemma gibt in "Unterscheidung" ein muss, denn laut Richtlinien dürfen sie nicht auf der BKL-Seite stehen bleiben - siehe meine Bearbeitungskommentare dort. -- Zartonk talk 21:46, 26. Mai 2008 (CEST)
- Das geht mir zu sehr ins fachliche und gehört auf den entsprechenden Diskussionsseiten bzw. in die Löschdiskussion, glaube ich. Was das menschliche angeht, denke ich, wir verstehen uns.--Bhuck 08:24, 27. Mai 2008 (CEST)
Das mit den Eissorten …
Hoi Bhuck, ich war gerade eher zufällig auf der fraglichen Seite und hab die drüberstehenden Beiträge kurz überflogen. Dabei bin ich bei Deiner Erläuterung hängen geblieben. Erst musste ich leicht grinsen über den Vergleich, nun bin ich aber hier und schreib Dir als Kompliment ein spontanes „Hut ab!“ auf Deine Seite. Gut, dass Du hier mitmischt :-) --:bdk: 02:52, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für den Zuspruch. Zum Editkommentar "Chapeau!" sollte man wissen, dass dieses Wort in Mainz eine besondere Bedeutung hat, wobei ich mich persönlich eher in der nicht-kommerzielleren Ecke der Szene wohler fühle.--Bhuck 13:59, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Hehe, das konnt' ich nicht wissen, aber umso besser, wenn's auch noch doppelt passt ;-) --:bdk: 18:41, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Mir ist gerade dieser Artikel über den Weg gekommen. Anscheinend kommen auch andere Leute auf die Analogie mit den Eissorten...--Bhuck 11:44, 2. Jun. 2008 (CEST)
- :-) --Franz (Fg68at) 15:04, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Mir ist gerade dieser Artikel über den Weg gekommen. Anscheinend kommen auch andere Leute auf die Analogie mit den Eissorten...--Bhuck 11:44, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Hehe, das konnt' ich nicht wissen, aber umso besser, wenn's auch noch doppelt passt ;-) --:bdk: 18:41, 1. Jun. 2008 (CEST)
Fundstück
Turbojugend: Das Logo der Turbojugend, die Lederkappe, wurde von Turbonegro gewählt, weil Homosexualität das einzige war, womit die von Black Metal geprägte Musikszene Oslos provozierbar war. Ich hoffe du hast 'ne Lederkappe. :-) Ach so, du bist ja kein Metaller. :-) --Franz (Fg68at) 22:17, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Nein...Tom of Finland mag ich mehr als en:Happy-Tom (aka Tom of Norway). Und mein einziger Hut ist ein Stetson (]http://www.stetsonhat.com/raw/collections/dress_results.asp?select=Urban&Submit=search ähnlich zum Ultralite, aber in Schwarz mit einer Lederband). Als ich den Hut neu hatte, und mein Bart neu hatte wachsen lassen, meinte Benutzer:BabyNeumann, dass ich aussehen würde wie ein Amish.--Bhuck 23:15, 2. Jun. 2008 (CEST)
Um welche IP handelt es sich
...hast du gefragt. Benutzer:89.196.67.246 war es, der Kategorie:Als homosexuell geoutete deutsche Politiker angelegt hat. sebmol ? ! 08:42, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ach so... der scheint ein besonders Interesse in Ole von Beust zu haben. Und dabei haben wir noch nicht einmal eine Kategorie für deutsche Politiker allgemein, geschweige denn eine Kategorie für als homosexuell geoutete Menschen allgemein. Die Kategorie für die heimlichen Verklemmten dürfte aber noch spannender sein...oder Kategorie:Menschen, bei denen irgendeine Eigenschaft noch nicht nachgewiesen ist :-) --Bhuck 10:34, 3. Jun. 2008 (CEST)
Schwule bei Wüstenstrom
Brian, in irgendeiner Diskussion hast du gefragt, warum Schwule bei Wüstenstrom bleiben, wenn sie sich nicht ändern wollen. Hier [7] und [8] hat es Aussagen von Leuten, die konkrete Erfahrungen haben. Interessant ist der mehrfach geäusserte Punkt, dass sie bei Wüstenstrom eine ergebnisoffene Beratung bekommen, und bei einem Psychologen eine nicht-ergebnisoffene Beratung. Irmgard 01:07, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Die Aussage im ersten Brief: Ich lasse mir nicht von einer pro schwulen Gesellschaft aufdiktieren wie ich mit meinen homosexuellen Gefühlen umzugehen habe lässt mehr Fragen aufkommen als es beantwortet, leider. Offenbar unterscheidet der Autor zwischen "homosexuell" (was geduldet wird) und "schwul" (was mißbilligt wird). Was er als Diktat postuliert, lässt sich evtl. auch als nicht gerade objektiv, sondern eher subjektiv einstufen.
- Nebenbei bin ich gerade dabei eine etwas intensivere Wiki-Sucht-Kur zu machen, Kontaktaufnahme per e-mail ist jedoch möglich.--Bhuck 22:23, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Auch im zweiten Brief ist folgender Auszug etwas unverständlich: Ich möchte aber eine Begleitung für mich mit meinen homosexuellen Neigungen haben, ohne dass der einzige Weg darin besteht, die Neigungen auszuleben, d.h. schwul zu leben. Diesbezüglich erlebe ich bei Wüstenstrom einen offen Rahmen. Ich habe Leute bei Wüstenstrom kennen gelernt, die beraten wurden, wenn sie ihre Homosexualität ausleben wollten, genauso wie Leute, die nicht homosexuell leben wollten. Der Briefschreiber stellt klar, dass er eben NICHT schwul bleiben möchte, sondern sich ändern möchte. Er berichtet, dass er andere dort kennengelernt habe, die sich nicht ändern wollen, und schreibt, dass sie genauso beraten werden, wie Leute, die nicht "homosexuell leben" wollen. Das ist für mich kein überzeugender Beweis von Ergebnisoffenheit. Was aus beiden Briefen gerade durch die Sprache und Wortwahl trieft, ist eben nicht gerade ein Bild von Selbstakzeptanz in Hinblick auf schwule Persönlichkeitsmerkmale. Offenbar fühlt sich so jemand aber bei Wüstenstrom gut aufgehoben.--Bhuck 22:30, 11. Jun. 2008 (CEST)