TRXX-TRXX
die Auszeichnung

Held der Wikipedia
erster Klasse für im Dienste der Verbesserung
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Fehlendes Stadtteil-50er, 60er, 70er, 80er und 90erJahre Architektur
DIE FEHLENDEN HABE ICH MARKIERT .
Die 50er Jahre
- 1950
In den Ruinen werden Behelfsbauten auch für den Handel errichtet. Pferdefuhrwerke und LKWs schaffen 123.439 Kubikmeter Trümmerschutt fort. Im Jahr 1950 werden in Heilbronn 64 544 Einwohner gezählt. Im Januar 1950 entsteht der drei-Häuser-Block in der Fischergasse mit 80 Eigentumswohnungen. In der Karlstraße wird die Landwirtschaftsschule eröffnet. Am 12. Mai 1950 wird die Kanalhafenbrücke eröffnet und am 30. Mai 1950 wird das Arbeitsamt Ecke Gymnasium- /Bismarckstraße fertiggestellt. Am 15./16. September wird die wiederaufgebaute Rosenauschule und das Robert-Mayer-Gymnasium eingeweiht. Am 24. November ist das Gewerkschaftshaus fertig und am 15. Dezember 1950 wird die Rosenbergbrücke eingeweiht. Am 21.Dezember 1950 wird das wiederaufgebaute alte Stadtbad am Wollhaus-Platz für den Badebetrieb freigegeben.
- 1951
Bis 1951 zählt Heilbronn rund 67.625 Einwohner, wobei 3.521 Heimatvertriebene zu den Neubürgern Heilbronns gehören. Aufgrund der großen Wohnungsnot, 3200 Familien bzw. 9.000 Menschen haben keine Wohnung. Für die Bevölkerung werden 4.000 Wohnungen bereitgestellt und an den Stadträndern werden Wohnansiedlungen angelegt wie z.B. an der Christophstraße und in Neckargartach die Brünnles-Siedlung. Allerdings leben noch 350 Familien bzw. 1578 Menschen in Ruinen, Kellern und Schreber- und Weingärten. Im September 1951 wird die Otto-Konz-Brücke für den Verkehr freigegeben, ebenso die Friedrich-Ebert-Brücke. Im Süden der Karl-Wüst-Straße entsteht das neue Industriegebiet[1]. OB-Meyle sagt: Grund und Boden ist nicht nur Kapital, sondern zugleich ein Stück Heimat. Als Voraussetzung für den Wiederaufbau Heilbronns werden schnellere Bebauungsplan- und Umlegungsverfahren eingesetzt. 20,7 Hektar Bauland und 7 Hektar Verkehrsfläche werden in 22 Zuteilungsbezirken zugeteilt. Am 30. Juni 1950 wird die Pestalozzischule und Mädchenmittelschule wieder eröffnet, es gibt 17 Schulen in Heilbronn.
- 1952
Ein US-Flugplatz wird auf der Waldheide eröffnet. Am 25.Oktober 1952 ist der Wiederaufbau des Jägerhaus-Krankenhauses abgeschlossen. Am 18.Dezember 1952 wird die Götzenturm-Brücke für den Verkehr freigegeben.
- 1953
Ende 1953 kann Heilbronn 74.443 Einwohner aufweisen und hat damit wieder die Einwohnerzahl aus der Zeit vor dem Krieg erreicht. Am 28. April 1953 ist das Gebäude des Amtsgerichts fertiggestellt. und am 22. Mai 1953 wird die Mädchenoberschule bzw. Elly-Heuss-Knapp-Gymnaisum in der Karlstraße fertig. Am 6. Juni 1953 erfolgt die Einweihung des neuen Rathauses. Auch die Einweihung des neuen Kanals und des Kanalhafens erfolgen noch in diesem Jahr.
- 1954
1954 wird Paul Meyle als OB in seinem Amt wiederbestätigt, wobei Dr. Karl Nägele der Leiter des Bauressorts wird. Die erste Fußgängerzone Deutschlands entsteht am 31. Juli 1954 in der Hafenmarktpassage.
- 1955
1955 zählt Heilbronn bereits 79.252 Einwohner, wovon aber 1.167 noch in notdürftig hergerichteten Ruinen wohnen. Die Straßenbahnschienen werden entfernt und die Mannheimer Straße entsteht dort, wo früher der ein Seitenarm des alten Neckars verlief. Am 18. März 1955 wird die Gewerbeschule in der Paulinenstraße eingeweiht. Am 20. April 1955 wird das Justinus-Kerner-Gymnasium eröffnet um 27. April wird der Georgsbrunnen fertig.
- 1956
1956 gibt es zwar Bestrebungen der baulichen Höherzonung der Altstadt, diese haben jedoch keinerlei Erfolg.4.277 Gewerbe- und Industriebetriebe sind in Produktion gegangen und der Wohnungsbau wird mit 4,5 Millionen Mark subventioniert. Im gleichen Jahr wird am 22. Oktober 1956 die Albrecht-Dürer-Schule in Neckargartach eröffnet, Wohneinheiten an der Karlsruher Straße und Tscherning Straße erstehen neu.
- 1957
Es können im Jahre 1957 sogar 23.769 Wohnungen gezählt werden mit 81.565 Einwohnern, wovon 16.000 Heimatvertriebene und Einwanderer aus der DDR sind. Allerdings sind davon noch 491 als Notwohnungen notdürftig wiederhergestellte Ruinen. Bei anderen 710 Ruinen hat der Wiederaufbau noch gar nicht begonnen. Am 28. April 1957 wird die Aukirche eingeweiht, später am 2.Juni die Augustinuskirche. Im Dezember 1957 wird das Jägerhaus-Krankenhaus erweitert.
- 1958
Am 21. März 1958 ist das Gebäude des Landgerichts fertiggestellt. 1958 werden weitere Wohneinheiten an der Karlsruher Straße gebaut und am 12. Juni 1958 Hauptbahnhof, am 8. September 1958 die Mönchsee-Halle, am 29. November 58 Harmonie und am 30. März 58 das Theodor-Heuss-Gymnasium erstehen neu. Insgesamt werden in diesem Jahr 83.905 Einwohner in Heilbronn gezählt. Der Wollhausplatz wird Busbahnhof und ist geprägt aus einem Ensemble von rekonstruierter historischer Architektur (Stadtbad und Nachbarhaus) und neuer Architektur (Möbelhaus Fromm und KSK HN), die sich jedoch in Maßstab und Bauweise der historisch gegebenen Bausubstanz unterordnet. In diesem Jahr wird die Allee in vier Monaten aus einer Stadtpromenade zur verkehrsgerechten Straße umgebaut. Weiterhin werden das Wirtschaftsgymnasium und das Industriegebiet an der Bottwarbahnlinie eröffnet.
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Am 21. März 1958 wird Landgerichtsgebäude fertiggestellt.
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Am 30. März 1958 wird das Theodor-Heuss-Gymnasium eingeweiht.
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Am 12. Juni 1958 wird der Hauptbahnhof eröffnet.
- 1959
Am 3. Mai 1959 wird die Auferstehungskirche eingeweiht und am 11. Oktober 1959 die St. Michaels-Kirche . Am 1. September 59 die Wartberg-Schule.
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Die Böckinger Auferstehungskirche wird am 3. Mai 1959 eingeweiht.
Die 60er Jahre
- 1960
Im Jahr 1960 steigt die Nachfrage nach Baugrund und 430 Anträge zum Wohnungsbau werden eingereicht. Der Berliner Platz wird eröffnet und der Bärenbrunnen auf dem Berliner Platz wird vom regierenden Bürgermeister Berlins, Willy Brand eingeweiht. Im Gemmingstal, Rampachertal entstehen neue Wohneinheiten, die Trappensee-Siedlung, die Bleichinsel-Brücke, das Industriegebiet, die Hohestraße und der Rathenauplatz werden eröffnet.
- 1961
Am 30. Mai 1961 wird die Pavillon-Schule in der Siebennussbaumstraße fertiggestellt.
- 1962
Im Februar 1962 wird der Erweiterungsbau des Rathauses eröffnet. Das Wohngebiet im Sachsenäcker wird erschlossen. Die Helene-Lange-Realschule und die Kinderklinik Am Gesundbrunnen entstehen neu. Heilbronn zählt jetzt 92.681 Einwohner. Am 26. Juni 1962 wird die Wilhelm-Hauff-Schule für den Schulbetrieb eröffnet. Am 22. September 1962 wird das Hans-Rießer-Haus eröffnet.
- 1963
Das Industriegebiet an der Karl-Wüst-Straße wird erweitert .Stadtbücherei und Jugendherberge sind weitere Errungenschaften der Jahre 62 und 63. Die Heilbronner Christuskirche wird für die evangelische Südgemeinde Heilbronn am 1. Advent im November 1963 eingeweiht.
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Die Christuskirche wird für die evangelische Südgemeinde Heilbronn am 1. Advent im November 1963 eingeweiht.
- 1964
Im Jahr 1964 entstehen an der Herderstraße, Rauchstraße entstehen neue Wohnungen und in den Sachsenäckern im Stadtteil Neckargartach sind 650 Wohnungen bezugsfertig. Der erste Bürgermeister Dr. Nägele wird in seinem Amt für 12 Jahre bestätigt. Am 25. Januar 1964 wird das kath. Gemeindezentrum in der Metzgereigasse. Die Kreuzkirche am Hohrain 2 ist ein Sakralbau, der von Dipl.-Ing. R. Krauter und Architekt Fritz Holl entworfen und am 6. Dezember 1964 von Landesbischof Erich Eichele eingeweiht wurde
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Die Kreuzkirche wurde am 6. Dezember 1964 eingeweiht
- 1965
Am 16. Dezember 1965 wird das Gebäude der Commerzbank an der Siebeneichgasse bzw. Ecke Klara-/Hohe Straße eröffnet. 1965 zählt Heilbronn 95.348 Einwohner. An der Ecke Hohestraße/Götzenturmstraße und am Wollhausplatz entstehen die ersten Hochbauten. Am 9. Juli 1965 wird der Kätchenbrunnen eingeweiht.
- 1966
1966 werden im Sachsenäcker und Schanz Süd 4.900 Einwohner gezählt. Mit der Gerhard-Hauptmann-Schule kommt Heilbronn jetzt auf 18 Schulen. Am Sülmertor entstehen neue Hochbauten. Am 5. September 1966 wird die Spange für die Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums eröffnet. und am 18. September 1966 das Thomas-Morus-Jugendhaus eröffnet. Am 13. Dezember 1966 erfolgt die Eröffnung des Betriebshofes für die Verkehrsbetriebe am westlichen Ufer des Kanals.
- 1967
OB Paul Meyle wird am 7. September 1967 durch Dr. Hans Hoffmann als neuer OB abgelöst. 1967 werden neue Wohngebiete an der Schanz, im Breitenloch und im Gais erschlossen. Am 2.April 1967 entsteht das evangelische Gemeindezentrum im Sachsenäcker. Die Wartbergkirche in der Schüblerstraße 6 wurde nach Plänen von Rudolf Gabel im Jahre 1967 fertiggestellt.
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Die Wartbergkirche in der Schüblerstraße 6 wurde nach Plänen von Rudolf Gabel im Jahre 1967 fertiggestellt.
- 1968
1968 wird der Hochaltar in der Kilianskirche wiederaufgestellt an der Hanselmannstraße entstehen neue Hochbauten. Der Kanalhafen wird erweitert und das sog. Faulei der Kläranlage wird fertiggestellt. Am 14.Oktober ist das Justinus-Kerner-Gymnasium bezugsfertig.
- 1969
Am 10. März 1969 wird das Caritas-Altenheim St. Elisabeth am Rosenberg fertiggestellt und am 31. Mai 1969 bekommt der Heilbronner Stadtteil Neckargartach eine Mehrzweckhalle, die Neckartalhalle. Im Rampachertal gibt es 1.500 neuer Wohnraum. Am 8. Juli 1969 wird die Fritz-Ulrich-Grund- und Hauptschule eingeweiht.
Die 70er Jahre
- 1970
1970 wird Klingenberg eingemeindet. In Klingenberg wird das Baugebiet Wolfsglocke erschlossen und die Heinrich-von-Kleist-Schule eröffnet. Am 28. Juli 1970 wird gesagt:Das Theater hat schwer gekämpft, wir haben gesiegt. Baubürgermeister ist Herbert Haldy.
- 1971
Am 14. Oktober 1971 eröffnet die Ludwig-Pfau-Schule, ein Tag später die Heinrich von Kleist Grundschule in Böckingen. Am 11. November 1971 eröffnet das 60 Meter hohe Shoppinghaus [2].Am 21. Dezember folgt die Eröffnung der Heinrich-von-Kleist Realschule in Böckingen. Die Allee-Unterführung wird gebaut. Das Stadtbad am Bollwerksturm wird eröffnet. Leiter des Stadtplanungsamtes ist Rasso Mutzbauer. Im selben Jahr wird das Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium eingeweiht. Der Lange Otto wird am 1.Oktober 1971 eingeweiht. Die Region erhält eine große Verwaltungsreform [3] . Heilbronn bevorzugt die Eingemeindung von Flein, Horkheim und Neckarsulm, während das Innenministerium an die Eingemeindung an Nordhausen, Untergruppenbach, Leingarten, Unterrheinriet und Nordheims zu Heilbronn denkt.
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Das 1971 eröffnete Shoppinghaus ist 60 Meter hoch.
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Das Ex-Landratsamt (Rolf Winter) wurde am 1. Oktober 71 eingeweiht.
- 1972
Am 1. Juli 1972 wird Kirchhausen eingemeindet, wofür 57% der Kirchhausener sind. Am 6. Oktober 1972 wird das TGH-Vereinsheim eröffnet, am 27. Oktober 1972 wird das Altenheim Sontheim-Ost bezugsfertig.
- 1973
Am 7. August 1973wird der Hochbau für das Fermeldeamt an der Ecke Ost-Weinsbergerstraße fertiggestellt und am 9. Dezember 1973 wird die Paulskirche eingeweiht.
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Die Heilbronner Pauls-Kirche wird am 9. Dezember 1973 eingeweiht.
- 1974
1974 werden Frankenbach, Horkheim und Biberach eingegliedert. Die Frankenbacher und Horkheimer Gemeinderäte sind gegen die Eingemeindung. Die Biberacher Bevölkerung votiert in der Mehrheit gegen die Eingemeindung. Der Heilbronner Stadtteil Biberach erhält die Böllingertal-Halle. Am 13. September 1974 bekommt Kirchhausen die Deutschordenshalle. Am 22. Dezember 1974 wird die St.-Johannes-Kirche eingeweiht. Klingenberg bekommt die Sporthalle Auf der Schanz. An der Großgartacher Sraße entsteht das Gewerbegebiet neu, und das Baugebiet am Rosenberg wird erschlossen. In Heilbronn wird das Einkaufszentrum Wollhaus von 1974 eröffnet [4]. Der Stadtteil Sontheim-Ost ersteht mit Schulzentrum und Sporthalle neu und Biberach erhält ein neues Hallenbad und Rathaus.
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Die Frankenbacher St. Johannes-Kirche wird am 22. Dezember 1974 eingeweiht.
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Das Heilbronner Wollhauszentrum wird 1974 eröffnet.
- 1975
Am 4. April 1975 erhält Böckingen das Bürgerhaus mit Saal, Gaststätte, Tagunsräume und Stadtbüchereifiliale. Am 27. Mai 1975 wird das Altenheim der Richard-Drautz-Stifutng auf der Schanz eröffnet und am 19. August 1975 das Kreisberufschulzentrum in Böckingen eröffnet. Am 12. Dezember 1975 wird in Horkheim die Stauwehrhalle eingeweiht.
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Am 4.April 1975 wird das Böckinger Bürgerhaus eröffnet.
- 1976
Am 10. September 1976 wird ein neuer Förderschacht Franken im Salzbergwerk in Heilbronn mit einem Festakt feierlich eröffnet.
- 1977
Am 30. März 1977 wird das Heilbronner Finanzamt und am 26. Oktober 1978 die Polizeidirektion eröffnet
- 1978
Am 18. August 1978 erhält Frankenbach die Leintalsporthalle und das Schießhaus in Heilbronn erhält einen eigenen Vorplatz und das Neckargartacher Rathaus werden restauriert. Am 14. September 1978 werden in Sontheim-Ost Studentenwohnheime gebaut und am 29.September 1978 die Walldorfschule an der Max-von-Laue-Schule eröffnet.
- 1979
Am 16. Mai 1979 erhält Kirchhausen ein Freibad. An der Marienburger Straße entstehen Hochbauten für Wohnungen und Kirchhausen erhält ein Gewerbegebiet. In Kappelfeldle/Jockele entsteht das Baugebiet.
Die 80er Jahre
- 1980
1980 wird der Deutschhof zum Kulturzentrum. Die Werderstraße in Heilbronn und die Hauptstraße in Sontheim werden verkehrsberuhigt und renoviert.
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1980 wird der Deutschhof zum Kulturzentrum
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1980 wird der Deutschhof zum Kulturzentrum
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1980 wird der Deutschhof zum Kulturzentrum
- 1981
1981 wird ein Teilstück der Neckartalstraße für den Verkehr freigegeben. An der Felsenstraße in Klingenberg in der Heilbronner Johann-Strauß-Straße entstehen neue Wohngebiete. Es werden neue Baugebiete in der Neipperger Höhe und in der Steigsiedlung erschlossen.
- 1982
Am 23. Juni 1982 erfolgt in der Moltkestraße 20 der Neubau der Südwestbank und im September 82 das neue Gebäude des Arbeitsamtes am Rosenberg. Am 17. September 82 wird die Kreisberufschule in Böckingen erweitert. Am 16. November 82 wird das neue Stadttheater eingeweiht. Ein Oktogon steht im Vordergrund und wird von einer Empore rechts flankiert. Weiterhin entsteht die gewerbliche Berufsschule und an der Robert-Bosch-Straße neue Wohnungen.
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Am 16. November 1982 wird das Heilbronner Stadttheater eingeweiht.
- 1983
OB Dr. Hans Hoffmann wird durch OB Dr. Manfred Weinmann abgelöst. Im Baudezernatsamt wird Herbert Haldy von Ulrich Bauer abgelöst. 1983 entstehen an der Rollwagstraße neue Gebäude für die Staatsbehörden. An der Güldensteinstraße, Mittelstraße, Parkstraße und Werderstraße entstehen neue Wohnungen. An der Innsbrucker Straße entsteht das Gebäude der IKK.
- 1984
Noch ein Teilstück der Neckartalstraße wird für den Verkehr freigegeben. Neue Wohnungen entstehen an der Hofgartenstraße, Hauptstraße, Schuchmannstraße, Klingenberger Straße, Kirchbergstraße, Am Seelesberg, an der Max-Planck-Straße.
- 1985
Die Neckartalstraße wird vollendet und die Leinbach-Passage wird eröffnet. Die Biberacher Pfarrkirche St. Cornelius und Cyprian ist ein moderner Kirchenbau von 1985.
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Die Biberacher Pfarrkirche St. Cornelius und Cyprian ist ein moderner Kirchenbau von 1985
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Der Turm- und Eingangsbereich der Biberacher Pfarrkirche St. Cornelius und Cyprian von 1985
- 1986
Auf dem früheren Fuchs-Areal wird der Käthchenhof errichtet. An der Ecke Kaiserstraße / Kiliansplatz entsteht das Haus Bergdoll (Kilianscafé). In der Kaiserstraße wird das Bekleidungshaus Haux mit einer Sandsteinfassade, Arkadenbögen und Erker gebaut. Im April 86 erhält das Café Noller eine Leichtmetallfassade mit Erkern.
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1986 wird das Gebäude Haux gebaut.
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1986 wird der Käthchenhof eröffnet.
- 1987
Am 14. Mai 87 wird das Fernmeldeamt am Rosenberg eingeweiht und am 4. Oktober 87 wird die Heilig-Geist-Kirche eingeweiht. Weiterhin wird das Senioren-Wohnstift-Neckarpark am Kaiser-Friedrich-Platz fertiggestellt. Das Krankenhaus Am Gesundbrunnen wird vollendet.
- 1988
Das Olga-Zentrum wird restauriert und an der Goethestraße entsteht ein neuer repräsentativer Bau. Am 21. September 87 erhält Kirchhausen das Dietrich-Bonhoefer-Gemeindezentrum.
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Das Olga-Zentrum wird 1988 restauriert.
- 1989
Am 29. April 89 Landeszentralbank-Neubau an der Moltkestraße. Am 24. November 89 wird das neue Postamt an der Bahnhofsstraße eröffnet. Die Feuerwehr an der Charlottenstraße wird saniert und erweitert. Im Norden von Neckargartach entsteht das Baugebiet Falter. Die Spardabank baut ein Gebäude an der Allee.
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Das Postamt am Bahnhof wird am 24. November 1989 eröffnet.
Die 90er Jahre
- 1990
Das Industriegebiet Böllinger Höfe wächst auf 80 Hektar an. An der Wannenäckerstraße entsteht ein neuer repräsentativer Bau. Das Baugebiet Sontheim-Ost wird erschlossen. Am 15. Juni 90 wird Ulrich Frey Baubürgermeister.
- 1991
Das Baugebiet am Rosenberg wird erschlossen. Der Jörg-Ratgeb-Platz entsteht. Der C&A Anbau in Sandstein an der Kirchbrunnenstraße entsteht. Das ehemalige Eiscafe Asta an der Allee Ecke Klarastraße wird zum Modehaus umgebaut. Die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz (1991) entsteht im Böckinger Kreuzgrund.
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Die Böckinger Heilig Kreuz-Kirche wird 1991 eingeweiht.
- 1992
145 Wohnungen an der Kaufmannstraße der ehemaligen US-Siedlugng werden von Sozialmietern bezogen. Bürgerkriegsflüchlinge aus Bosnien wohnen in der ehemaligen US-Kaserne. Das militärische Gelände auf der Waldheide wird von der örtlichen Kommunalverwaltung für 855.000 Mark aufgekauft.
- 1993
Am 22. Juni 93 entsteht der Neubau der Volksbank an der Allee, nach Plänen von Roland Meister und Roland Wittich. Das Gebäude ist viergeschossig und bedient sich der architektonischen Elemente aus der konservativen Moderne, ähnlich dem Landgericht. Occuli und ein weit auskragendes Kranzgesims werden bei dem VoBa-Gebäude angewandt. Am 12. März 93 wird das Technische Rathaus neben dem Wilhelmsbau fertiggestellt.
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Das Gebäude der Volksbank wird am 22. Juni 1993 eingeweiht.
- 1994
Am 14. September 94 erwirbt die örtliche Kommunverwaltung das BadenerHof-Gelände für 11,5 Millionen Mark. m 29. September 94 wird das Gebäude des Media-Marktes eingeweiht.
- 1995
Am 13. Mai 95 wird der Ziegeleipark in Böckingen eingeweiht. Der Park war einst ein 148 000 großes Industriegelände. Am 2. Juli 95 wird das restaurierte DOMünster eingeweiht und am 1. Dezember wird die Friedrich-Ebert-Brücke für den Verkehr freigegeben, nachdem diese 1990 für den Verkehr geschlossen und 28 Monate lang umgebaut worden ist.
- 1996
Am 31. März 96 wird die Versöhungskirche und im Oktober der Dorfplatz in Böckingen eingeweiht.
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Die Böckinger Versöhungskirche wird am 31. März 1996 eingeweiht.
- 1997
Am 29. August 97 wird das Post-Briefzentrum in den Böllinger Höfen eröffnet. Am 7. Dezember 97 wird in Sontheim-Ost das Maximilian-Kolbe-Gemeindezentrum eröffnet.
- 1998
Am 12. September wird das neue Druckzentrum der HNerStimme in der Austraße 50 eingeweiht, das nach Plänen von Walter Kluska und Joachim Böttger gebaut wurde. Am 27. November 98 wird das Parkhaus am Bollwerksturm eröffnet, der zwei Jahre später den Hugo-Härings-Preis erhält.
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Am 27. November 98 wird das Parkhaus am Bollwerksturm eröffnet
- 1999
Am 26. September 99 kommt die neue Stadtbahn aus Karlsruhe über Eppingen im Heilbronner Hauptbahnhof an. Am 25. November wird die Unterführung der Allee geschlossen.
Ab 2000
Am 25. Januar 2001 beginnt der Bau des Neckarturms. Am 29. Juni 2001 wird das K3 eingeweiht. Am 13. Oktober 2001 wird die Kongress- und Konzertzentrum eröffnet.
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Am 13. Oktober 2001 wird das neue Kongress und Konzertzentrum eröffnet.
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Der Neckarturm
Mit freundlichen Grüssen --Messina 19:43, 8. Dez. 2007 (CET)
- Wunderbare Zusammenstellung. Du kannst dir aber hoffentlich denken, dass das Durchfotografieren der Objekte (gerade an den kurzen Wintertagen und bei dem vielen Verkehr in HN vor Weihnachten) nicht gerade in einem oder zwei Tagen zu bewältigen ist. Ich möchte nicht gerade von „Lebensaufgabe“ sprechen, aber bis ich alles zusammen hab, kanns mal noch ein paar Wochen dauern. Grüße--Schmelzle 14:25, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ich denke der etwas stereotyp in Passiv formulierte Text kriegt noch etwas mehr Abwechslung verpasst. Ansonsten steckt dahinter ja schon eine bemerkenswerte Fleißarbeit. Gruß --SonniWP✉✍ 22:34, 9. Dez. 2007 (CET)
- Habe die wichtigsten noch offenen Bildwünsche der obigen Aufstellung mal auf meiner Benutzerseite zusammengefasst. Dankenswerterweise wurden im Baugeschichts-Artikel bereits viele Fehler des obigen Auszugs korrigiert. Ebenso gut ist es, dass bald die Tage wieder länger und damit die Chancen auf Fotos wieder besser werden. Bitte hier oben nichts mehr ergänzen sondern wenn dann wieder auf meiner Benutzerseite. Sonst wirds unübersichtlich. Grüße--Schmelzle 23:30, 18. Dez. 2007 (CET)
Leitspruch des Karlsgymnasiums
Im Zeitungstext steht:
- Zitatanfang: "[...]...über dem Eingang des Karlsgymansiums stand der Überlieferung nach "non scholae sed vitae" was übersetzt "nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir" lautet [...]". Zitatende.
Die Literaturangabe von der Zeitung habe ich noch angegeben.Du kannst es aber ruhig korregieren. Ich habe es aber so wie es in der Zeitung steht übernommen. Drischat schalom--Messina 13:50, 12. Jan. 2008 (CET)
Aktion Taxman-Gemeinschaftsseite
Hallo,
wie Du Dich sicher erinnerst, hast Du am 13. März 2008 beim Treffen in Heilbronn erwähnt, dass Du Dich bei der Aktion von Taxman beteiligen möchtest, nachdem auf dem Autorenportal der Wikipedia Heilbronn das Rosenzweig vor ein paar Wochen angeregt hat. Der Link zur Aktion ist hier: Taxman/Gemeinschaftsseite. Heute habe ich Dich als Neuling dort eingetragen und nun bist Du inzwischen durch die mindestens drei erforderlichen Benutzer schon bestätigt, wie ich gesehen habe. Wenn Du also willst, könntest Du nun die Benutzer, die Dich bestätigt haben, durch Deine Unterschrift rückbestätigen. Das ist zumindest die prinzipielle Idee der Taxman-Seite :-)
Momentan wurdest Du durch folgende Benutzer bestätigt, die Du durch Deine Unterschrift rückbestätigen könntest, wenn Du möchtest:
- Rosenzweig (Link zur Taxmanliste)
- kjunix (Link zur Taxmanliste)
- Stolp (Link zur Taxmanliste)
- Ehrhardt (Link zur Taxmanliste)
- Sam Gamdschie (Link zur Taxmanliste)
Folgende Dir (und mir) bekannte weitere Benutzer, die bei Taxman mitmachen, könntest Du auch durch Deine Unterschrift bestätigen:
- Castellan (Link zur Taxmanliste)
- Jochim Köhler (Link zur Taxmanliste)
- Manecke (Link zur Taxmanliste)
- Marcus (Link zur Taxmanliste)
- Pfedelbacher (Link zur Taxmanliste)
Ich hoffe, niemanden vergessen zu haben, der bei Taxman mitmacht und Dir bekannt ist.
Viele Grüße, --Stolp 15:20, 16. Mär. 2008 (CET)
Ziborium
Hallo Schmelzle, wenn du Zeit und Lust hast, schau doch bitte einmal auf die Diskussionsseite "Ziborium". Vielleicht kannst du Bremond bei den Bildern helfen. Viele Grüße--Gerhard Kiesow 20:25, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab mal ein paar Anregungen gegeben. Insbesondere bei eventuellen Bearbeitungsproblemen springe ich gerne wieder ein. Grüße--Schmelzle 20:33, 9. Apr. 2008 (CEST)
Danke nochmals für Deine Unterstützung/Korrekturen. Ich habe den Artikel jetzt bei WP:KLA#Pferdsbach eingetragen. Gruß ST ○ 19:52, 11. Apr. 2008 (CEST)
Flein Partnergemeinden
Hallo,
und weil das schon immer so war....
Vielleicht solltest Du das beim Artikel Berlin auch so machen. Da wird man sich bestimmt bedanken.
Was ist gegen eine übersichtliche Auflistung zu sagen? Nur, daß es im Landkreis Heilbronn überall so gemacht wird? Man sollte lieber hergehen und es überall ändern. Die Artikel auf Wikipedia sollen übersichtlich sein, nicht dogmatisch betoniert!
Gruß
Klaus Schlenni
- Siehe WP:WSIGA: Voraussetzung eines guten Wikipedia-Artikels sind ganze Sätze, Listen dagegen sind zu vermeiden.--Schmelzle 10:47, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, wie ich schon sagte. Bei Berlin gibt es dann noch zu tun.... --Schlenni 10:53, 14. Apr. 2008 (CEST)
- P.S.: Darf ich die Liste "Bevölkerungsentwicklung" in einen Fließtext umwandeln? ;-) -- Schlenni 11:00, 14. Apr. 2008 (CEST)
Bei aller Polemik sollte man doch stets abwägen, wo eine Liste und wo Fließtext sinnvoll ist. Bei Berlin mit 11 Partnerstädten ist die Liste wohl übersichtlicher, bei Fleins zwei Partnergemeinden jedoch nicht. Die Einwohnerentwicklungstabellen der Ortsartikel sind auch als Tabellen besser. Wenn wir aber schon über Layoutmängel reden, dann sollten wir auch die ausufernde Bildergalerie im Artikel Steinthaleben bedenken. Hier werden Gebäude abgebildet, die noch nicht mal im Artikel erwähnt werden. Hier wäre dringend mehr Fließtext anzuraten und die Auslagerung weniger wichtiger Bilder in eine commons-Galerie. Grüße--Schmelzle 12:47, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe zu den Bildern bereits angemerkt, daß noch Text folgt! Ich kann ja nicht alles auf einmal machen. Ausserdem solltest Du genauer zwischen Polemik und Ironie unterscheiden. Schau mal unter Emoticon nach. Gruß -- Schlenni 13:45, 14. Apr. 2008 (CEST)
Hallo Schmelzle, ich habe von Technokrat Hinweise auf verschiedene Familien von Dürn erhalten: Benutzer Diskussion:PeterBraun74#Dürn. PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 07:23, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Dass es da verschiedene gibt, weiß ich auch. Der Artikel beschreibt die aus Waldürn. Bislang hatte ich noch keine Hauptliteratur, daher ist der Artikel auch nur als Stub zu verstehen, bis mal jemand Hauptliteratur anschleppt. Ich meine mich zu erinnern, in einer der VÖs des Historischen Vereins Heilbronn einen Beitrag zu den Dürnern gesehen zu haben, aber mein Literaturbestand ist „leider“ völlig ausufernd und nicht so schnell nach bestimmten Themen zu sichten...--Schmelzle 09:57, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Soweit ich das inzwischen beurteilen kann, gab es in Waldürn Edelherren/Grafen, die 1323 ausstarben und Ritter, die 1575 ausstarben. Ich werde das mal in 2 Kapitel trennen und einen Satz anbringen, dass es noch weitere Familien gleichen Namens gibt. PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 15:17, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Besten Dank.--Schmelzle 15:29, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Soweit ich das inzwischen beurteilen kann, gab es in Waldürn Edelherren/Grafen, die 1323 ausstarben und Ritter, die 1575 ausstarben. Ich werde das mal in 2 Kapitel trennen und einen Satz anbringen, dass es noch weitere Familien gleichen Namens gibt. PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 15:17, 15. Apr. 2008 (CEST)
Bild Burg Hornberg
Hallo Peter, schönes Bild vom Hornberg, nur leider fehlen da die Weinberge *lach*. Dafür sieht man aber die alte Mühle, das große Gebäude am Neckar. Steht auch heute noch, ist heute nur leider so umstellt, dass man schon genau schauen muss. Viele Grüße, --Castellan 21:24, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Blumen, aber ich hab das Pic auch nur auf Commons gefunden. Grüße--Schmelzle 21:27, 15. Apr. 2008 (CEST)
Nochmal Entzerrung
Hallo Peter,
kannst du nochmals Bilder entzerren? Ich habe jetzt ein Weitwinkel und habe es damit geschafft, einige zugebaute bzw. zugbaumte Gebäude abzulichten, die bislang aus bestimmten Richtungen fast unmöglich zu fotografieren waren, beispielsweise diese verflixte Klinikkirche oder die Wimmentaler Kirche. Der Preis dafür sind mitunter Verzerrungen. Wenn es zu viel Aufwand ist, sag es, ich möchte dich nicht ungebührlich einspannen. Wenn es geht: einfach drüberspeichern. Manchmal liegen „unter“ der aktuellen Version auch noch größere, unbeschnittene Versionen, vielleicht sind die hilfreich.
Mit welchem Programm machst du das eigentlich? Irgendwas Spezielles, oder etwas allgemein Zugängliches? Viele Grüße -- Rosenzweig δ 01:58, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Erledigt. Sollten die meisten Programme können: Perspektivisch und/oder frei verzerren. Hilfslinien und Fingerspitzengefühl sind hilfreich. Wenn das ursprüngliche Bild zu sehr verzerrt ist, fällt das auch im entzerrten Resultat auf, dann lasse ich die Bilder meist noch ein wenig verzerrt. Beim Alexanderhäuschen hab ich einen dezenten falschen Himmel eingezogen, die Tür hab ich stärker und querformatig beschnitten, damit man die Inschrift auch noch im Thumb wahrnimmt. Grüße-- | peter schmelzle | d | @ | 00:37, 25. Apr. 2008 (CEST)
Danke für die Zurechtbiegung. Hier ist nun das Fensterbild von der Hornberg von gestern. Schon ziemlich schräg, lässt sich das geradebiegen? Wenn nicht, lässt man es halt so. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 19:45, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe es etwas entzerrt und etwas geradegebogen. Ganz gerade kriegts mans natürlich nicht, weil der Ansichtwinkel der Fenstergewände unterschiedlich ist und bei völliger Entzerrung der Linien die Fenstergewände seltsam unproportional wirken würden. Castellans altes schräges Foto von den vorderen Fenstern habe ich im Burgartikel bereits gegen ein neues geraderes mit etwas mehr Gebäude ersetzt, damit man eine Größenvorstellung hat. Die letztgenannten Fenster kann man auch auf der aktuellen Gesamtansicht im Artikel (Foto von AlterVista) noch ganz gut erkennen, wenn man weiß wo sie sind. Das Friedrichporträt von innen gab bei mir leider kein brauchbares Foto, ohne Blitz wars wohl zu duster. Vielleicht hatte Klaus mehr Erfolg. Grüße-- | peter schmelzle | d | @ | 23:35, 27. Apr. 2008 (CEST)
Hallo zusammen, hier mein Foto vom jungen alten Fritz mit der gegenüberliegenden Mauerkante als Stativ-Ersatz. Ganz ohne Spiegelungen ist das Bild nicht, aber vielleicht kann man noch etwas damit anfangen... Peter, darf auch ich Dich um eine Entzerrung bitten? Anfrage an Castellan bzgl. der noch fehlenden Daten zum Portrait habe ich per Mail verschickt. Viele Grüße, --kjunix 21:58, 29. Apr. 2008 (CEST)
- ping... Hallo Peter, ist es möglich, das Bild gerade zu rücken? Ich vermute, meine Anfrage ging in Deinen neuen Nachrichten unter. Viele Grüße, --kjunix 21:14, 12. Mai 2008 (CEST)
- Tatsächlich, tut mir leid, war untergegangen. Ich habe mal ne entzerrte Version drübergeladen, bei der ich die Farben auch noch etwas aufgefrischt habe, da es am Standort des Gemäldes ja etwas dunkel war. Beim Entzerren habe ich mich mal am (nun weggeschnittenen) Rahmen orientiert. Beim Entzerren von solch schräg aufgenommenen Motiven wird jedoch auch immer der Bildinhalt etwas in Mitleidenschaft gezogen. Bei Häusern wirkt sich das dann beim Geradziehen der Außenfluchten z.B. auf die Fenster aus, diese können dann im ungünstigsten Fall polygonal oder unterschiedlich breit/hoch wirken. Ich habe leider nur schrägere/unscharfe Fotos des Gemäldes, hoffe aber, den Originaleindruck halbwegs hingekriegt zu haben. Grüße---- | peter schmelzle | d | @ | 21:34, 12. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Peter, kein Problem, wir sind ja nicht in Eile :-) Für einfach Zwecke finde ich das Bild in der bearbeiteten Fassung brauchbar. Unter Berücksichtigung der Bedingungen ist es ein Meisterwerk ;-) Als erstes fallen mir nun die Reflexionen negativ auf, aber da ist vmtl. nichts mehr zu machen. Ich werde noch bei Castellan anfragen, ob der die Metadaten des Gemäldes ausfindig machen kann. Viele Grüße, --kjunix 23:05, 12. Mai 2008 (CEST)
Hallo Peter,
was hältst du eigentlich von den Änderungen im Artikel Eichhäuser Hof? Der Moriz statt Moritz mag ja noch angehen, aber der Rest – stimmt das so? Ich habe mehrfach versucht, die ändernde IP zu einer Äußerung auf der Diskussionsseite zu bewegen, aber ohne Erfolg. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 22:05, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Für die Gründe des Hofverkaufs habe ich auch keine schriftlichen Quellen, ich stand lediglich wegen einer anderen Angelegenheit in Kontakt mit den Töchtern des einstigen Besitzers und mit der heutigen Besitzerin. Im Zweifel würde ich die Gründe für den sukzessiven Verkauf als unbelegt ganz rauswerfen. Grüße---- | peter schmelzle | d | @ | 22:14, 24. Apr. 2008 (CEST)
Hilfe!
- Wikipedia:Löschkandidaten/25. April 2008#Heinrich-von-Kleist-Realschule (Böckingen) (schnellgelöscht):--Messina hat angeblich über 760.000 Einträge, was mir mathematisch etwas komisch vorkommt( 12 Edits / H seit 2001 und das ohne Schlaf ;-) --Messina 11:23, 26. Apr. 2008 (CEST)
Die Löschung ist bedauerlich, aber nicht unverständlich. Der Artikel wäre in einem Stadtwiki gut aufgehoben gewesen, für hier war er aber (a) zu schlampig geschrieben und (b) ist die Schule nach WP:RK reichlich irrelevant. Das betrifft auch einige deiner weiteren neuen Schulartikel. Während die Grünewaldschule und die Reinöhlschule wegen der alten Bauwerke und die Lindenparkschule wegen der Hörgeschädigtenförderung noch relevant scheinen, sind die anderen mit neuen Artikeln bedachten Schulen geschichtsarm. Bei den von mir als relevant erachteten Schulen habe ich für Behalten plädiert, aus den anderen LAs halte ich mich raus. Viele Grüße---- | peter schmelzle | d | @ | 14:27, 26. Apr. 2008 (CEST)
Wiederherstellungsanträge
Gestern hat man auf meiner Benutzerseite
- Benutzer:Messina/Hans Epple
- Benutzer:Messina/Hans-Rießer-Haus
- Benutzer:Messina/Weggelöschtes
- Benutzer:Messina/Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (Ortsgruppe Heilbronn)
- Benutzer:Messina/Israelitische Loge Heilbronn
- Benutzer:Messina/Jüdisches Zentrum Heilbronn
- Benutzer:Messina/Judentum im öffentlichen Leben Heilbronn
- Benutzer:Messina/Wikipedia Giulliotine
gelöscht. Wie ist Deine Sicht der Dinge ? und wie genau soll ich nun vorgehen, daß diese Seiten wiederhergestellt werden ? Danke. Mit freundlichen Grüssen --Messina 08:29, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Die ebenfalls befragten Kollegen haben sich dazu ja bereits geäußert, daher nur noch wenige Anmerkungen. Prinzipiell finde ich unangekündigte Löschungen im Benutzernamensraum für äußerst frech, wahrscheinlich steckt ein persönlicher Kleinkrieg eines Admins dahinter. Andererseits wurden auch genug Argumente für die Löschung genannt. Zusammenfassend lässt sich wohl sagen, dass brauchbare Seiten im Sinne einer Enzyklopädieerstellung eher nicht gelöscht werden. Das heißt wenn du dich auf hier zweifelsfrei relevante Themen beschränkst (zu denen eben nicht unbedingt jede Böckinger Schule zählt), solche Löschungen nicht passieren. Wenn du dich mit zweifelhaft relevanten Themen beschäftgst, musst du eben auch mehr Energie aufbringen, diese Artikel dann gegen die zu erwartenden Anfeindungen zu verteidigen. Grüße-- | peter schmelzle | d | @ | 21:35, 28. Apr. 2008 (CEST)
Kategorie:Kraichgau
Ich bin gerade am Überlegen, wie ich die Herren von Venningen kategorisieren könnte. Was meinst du, ist eine Kategorie:Kraichgau sinnvoll?--Brian 22:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Besten Dank für den bisher schmerzlich vermissten Artikel. Bei der Kategorisierung würde ich mich an die Herren von Mentzingen anlehnen und die Kategorie:Deutsches Adelsgeschlecht wählen. Inwiefern Regionen-Kategorien sinnvoll oder erwünscht sind, weiß ich nicht. Es gibt z.B. auch keine Kategorie:Odenwald oder Kategorie:Unterland. Grüße-- | peter schmelzle | d | @ | 23:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
Deine Benutzerseite
Hallo Schmelzle Was ist den passiert, dass du deine Benutzerseite geändert hast. Ist ein wichtiger Artikel gelöscht worden? Inhaltlich kann ich mit C-Promis etc. auch nichts anfangen, da ich aber für eine liberale Löschpraxis bin, stören mich "Idiotenartikel" (tschuldigung) wenig, ich muss sie ja zum Glück nicht lesen. Wenn dafür aber wissenswertes verschwindet, dann würde mich das sehr stören. --Brian 20:28, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Steht doch alles da: erfolglose Castinghupfdohlen sind hier relevant, 100 Jahre alte Schulhäuser brauchen dagegen einen gnädigen Admin, um am Ende der Löschdiskussion Bestand zu haben. Was macht die behaltene Reinöhlschule (Böckingen) relevanter als die gelöschte Grünewaldschule (Böckingen)? Das wissen wohl nicht mal die Admins, die die LAs abarbeiten, ganz abgesehen davon, dass diese ja auch keinerlei regionalgeschichtliches Fachwissen haben. Habe gegenwärtig keine Lust, mich in entsprechenden Diskussionen aufzureiben und kümmere mich deswegen lieber um die hier offenbar wirklich relevanten Themen, nämlich besagte C-Promis und Hupfdohlen. Da gibt es viel zu tun, z.B. einen brauchbaren Artikel zu Chiara Ohoven. Grüße---- | peter schmelzle | d | @ | 20:43, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die ANtwort. Ich kann deinen Aerger gut nachvollziehen. Mit den LA ist das sowieso so eine Sache ... --Brian 21:42, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Ignore it. Es werden bessere Zeiten kommen. Gruss --Nightflyer 01:04, 1. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die ANtwort. Ich kann deinen Aerger gut nachvollziehen. Mit den LA ist das sowieso so eine Sache ... --Brian 21:42, 30. Apr. 2008 (CEST)
Neu
Hallo, ich habe mich heute Mittag hier neu bei Wikiepdia & Wikimedia Communs angemeldet - jedoch habe ich mittlerweile den Überblick verloren. Wie kann ich die Lisenz der Bilder ändern ? Um rat wäre ich sehr dankbar! mfg Sulzbeach
- Hi Sulzbeach. Keine Panik, das wird schon. Wenn man Bilder in Commons hochlädt, gibt es unten auf der Upload-Seite ein Pull-Down-Menü mit möglichen Lizensen, darunter z.B. „Eigenes Werk, Public Domain“ oder „Eigenes Werk, GNU Free Document License“. Auf commons gibt es Seiten, die die verschiedenen Lizensen beschreiben. Ich lizensiere meine Fotos zumeist nach „CreativeCommons 2.5“. Wenn du die Lizenz beim Hochladen vergessen hast, kannst du sie nachträglich noch reinfummeln. Dazu bearbeitest du die Beschreibung des Bildes auf commons und fügst den passenden Lizenzbaustein ein, z.b. {{PD-self}} oder {{self|GFDL|cc-by-sa-3.0,2.5,2.0,1.0}}. Einen eventuell von dritter Hand oder Bot eingefügten Baustein für fehlende Lizensen kannst du dabei entfernen. Grüße---- | peter schmelzle | d | @ | 20:19, 12. Mai 2008 (CEST)
Deine Dritte Meinung erbeten
Hallo Schmelze, kannst Du hierzu (Artikel Günter Ederer) Deine Meinung äußern? Danke, --7Pinguine 00:15, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ich kenne mich mit dieser Person nicht aus. Der Artikel scheint umstritten zu sein. Vieleicht würde es reichen, den weltanschaulichen Passus Er bekennt sich nach eigenen Worten kompromisslos zu einer freiheitlichen Welt- und Wirtschaftsordnung. aus der Einleitung ersatzlos zu streichen sowie Lob und Kritik im Artikel auf ein Mindestmaß einzudampfen. Wir sind hier Enzyklopädie, weltanschauliche Grabenkämpfe mögen wo anders ausgetragen werden.---- | peter schmelzle | d | @ | 00:20, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ja, allerdings hege ich an der Enzyklopädie immer größere Zweifel. Bei meinen Streifzügen habe ich bisher kaum etwas entdeckt, wo nicht heftig und meist dogmatisch gestritten wird. Sei es ob eine bestimmte Moschee in einer Moscheenliste stehen darf, oder der Large Hadron Collider Mini-Schwarze Löcher erzeugen wird, die die Erde innerhalb 60 Tagen vernichten wird, haufenweise Medienkritik und Neoliberalen-Schelte im Artikel zur Initiative Neue Soziale Martkwirtschaft, der Lidl-Artikel oder der zur Bertelsmann Stiftung. Stefan Aust, der ja Windkraftgegner ist und und und. Mir fehlt neben den strengen Relevanzkriterien für Lemmata auch eine Überwachung der Relevanz des ganzen Zeugs, das dann in ein Lemma hineingeworfen wird. Da wird die Meinung vertreten, jeder der relevant wäre, sei automatisch relevant für andere Lemmas, bzw. wenn etwas relevant ist, dann kann dazu auch jede x-beliebige Veröffentlichung dazugestellt werden, sofern mit Quelle belegt. Alles was Politiker zu irgendetwas sagten sei automatisch relevant, weil er ja relevant sei. Und sowas wegzulassen sei POV. Ich bin schon mächtig frustriert. Ich bin aber (noch) nicht bereit so schnell aufzugeben und versuche mich daher für den "Enzyklopädie"-Gedanken stark zu machen. Ich hoffe, es gibt dafür noch eine Mehrheit. Da wird ja in der disk von INSM schon von den Aufgaben einer "aufklärerischen Enzyklopädie" gesprochen...
- Danke, dass ich mich hier mal ausheulen durfte. Gute Nacht. --7Pinguine 01:30, 15. Mai 2008 (CEST)
- Was du ansprichst, ist mehr ein generelles Problem, als auf den fragwürdigen Artikel bezogen. Die Ursache liegt wohl mit darin, dass in solchen Artikeln bisher manche Autoren zu viel essayistisches und persönlich geprägte Passagen (POV) eingebracht haben. Ich vertraue hierbei auf das Wiki-Prinzip und hoffe, dass künftig mehr Autoren weniger schreiben, soll heißen: dass sich weitere Autoren finden, die die Artikel nach weiteren Quellen überarbeiten, wesentliches ergänzen und unwesentliches bzw. ideologische Grabenkämpfe rauswerfen. Sehr schön zu sehen am von dir auch angesprochenen Lidl-Artikel: hier tummeln sich bislang zumeist Lidl-Kritiker, daher besteht der Artikel etwa zur Hälfte aus „Kritik“, die größtenteils aus tagesaktuellen Nachrichten zusammengeschustert ist. Fehlt praktisch nur noch, dass jemand meldet, er häte einen Joghurt mit abgelaufenem Mindesthalbarkeitsdatum entdeckt. Der Lidl-Artikel wird aber erst dann gut, wenn er mal wesentliche Fakten zur Unternehmensgeschichte enthält und die Kritik restrospektiv betrachtet werden kann (Wie lange hielt sie an, was hatte sie für Folgen, war sie nennenswert?). Kurz: es fehlt an Quellen und Autoren, die diese einbringen. Aber ich bin zuversichtlich: alles wird gut. Grüße---- | peter schmelzle | d | @ | 09:13, 15. Mai 2008 (CEST)
Rhein-Neckar-Arena
Hallo Schmelzle Herzlichen Dank für die grammatikalischen Korrekturen bei den Aenderungen des Stadionnamens! --Brian 11:28, 19. Mai 2008 (CEST)
- Grammatik - da ihr das einvernehmlich macht, überlass' ich euch das Dietmar-Hopp-Stadion. KaPe
- Gern geschehen. Allerdings wäre es mir lieber, die TSG würde wieder in die Oberliga absteigen, denn seit dem Aufstieg gestern Mittag scheint meine Beobachtungsliste nur noch aus Edits in Hoffenheim, TSG 1899 Hoffenheim, Rhein-Neckar-Arena und Dietmar Hopp zu bestehen, wo jetzt jeder glaubt, irgendwelchen tagesaktuellen Nachrichtenquatsch von den Sportseiten abladen zu müssen. Die Halbsperrung von Hoffenheim und Rhein-Neckar-Arena für IPs habe ich gestern nacht noch veranlasst, um die meist quellenlose Editflut und die Vandalen-Edits von TSG-Gegnern etwas einzudämmen. Grüße---- | peter schmelzle | d | @ | 11:31, 19. Mai 2008 (CEST)
- Mit Ausnahme des Spielens in der Oberliga kannich dir zustimmen. Mir geht es bei der Beobachtungsliste auch so, zum Glück war ich über's Wochenende aber nicht online ;-). Mit der Sperrung für IPs wird sich die Situation hoffentlich beruhigen. LG --Brian 12:05, 19. Mai 2008 (CEST) P.S: Wie macht man das eigentlich, dass bei der Zusammenfassung der direkte Link zum Thema angezeigt wird?
- @Brian: durch manuelles Einfügen von je zwei öffnenden [ und schliessenden ] eckigen Klammern um das Linkziel.
- Übrigens, Brians QS- und LA-Änderungen (wg. Stadionlemma) habe ich rückgängig gemacht, da in der Vorlage, die oben auf Diskussion:Rhein-Neckar-Arena steht, die Abschnittsüberschrift der LA-Seite drin steht. Nach der zweifachen Lemmaverschiebung angepasst habe ich den Redirect bei Hopp-Stadion; s. Hilfe:Redirect#Weiterleitungen und Artikelverschiebung. --KaPe 18:18, 19. Mai 2008 (CEST)
- Mit Ausnahme des Spielens in der Oberliga kannich dir zustimmen. Mir geht es bei der Beobachtungsliste auch so, zum Glück war ich über's Wochenende aber nicht online ;-). Mit der Sperrung für IPs wird sich die Situation hoffentlich beruhigen. LG --Brian 12:05, 19. Mai 2008 (CEST) P.S: Wie macht man das eigentlich, dass bei der Zusammenfassung der direkte Link zum Thema angezeigt wird?
Bilderwünsche
Hi Messina. Auf meiner Bilderliste standen zwei Bilderwünsche, die ich nicht erfüllen kann, weil die Angaben dazu irreführend sind:
- Weinsberger Straße in Richtung Gaffenberg: Haus mit einem großen Metallgeflecht, das die Kilianskirche zeigt und Geislinger Steige Nebenstraße zum Gaffenberg... Dort stehen große Sozialwohnungen... Wenn Du es findest es lohnt sich... Da ist eine Bushaltestelle in der Nähe, daneben ein kleine Schlucht mit Bach
Die Weinsberger Straße führt nicht zum Gaffenberg, höchstens ansatzweise in Richtung des Galgenbergs oder des Wartbergs. Ich bin die ganze Weinsberger Straße abgelaufen und habe kein solches Metallgeflecht entdecken können. Alle Bushaltestellen mag ich unmöglich abklappern ;-) Eine Geislinger Steige kann ich in HN auch keine ausmachen. Bitte prüfe die Adresse!Hast du eine genaue Adresse des Objekts? ---- | peter schmelzle | d | @ | 00:42, 22. Mai 2008 (CEST)
Re: Danke...
Hallo Schmelze,
nun, ich räume nur grad etwas auf bei wikimedia, auch in vorbereitung auf meine tausende alter bilder, die ich hoffentlich bald, wenn ich endlich den diascanner (umsonst) bekomme, der mir eigentlich schon fuer maerz versprochen war, hochjagen kann... hauptsaechlich kategorisiere ich burgen, schloesser, kirchen und kloester, im augenblick raeume ich in Brandenburg auf, wo ich allerdings selber kaum dias habe, aber z.b. von der kirche in wildenbruch, einer romanischen feldsteinkirche bei potsdam, die ueberhauptnicht wei wikimedia vorhanden ist.
gruss --Saarlandbilder.net 02:28, 22. Mai 2008 (CEST) (alias kurpfalzbilder.de)
Wunsch
Lieber Peter, Deine Fotos sind wunderschön. Leider fehlen noch folgende....
Skulpturenschmuck (Vorgängerbau)
Rechts neben der Kunstuhr prangt an der Fassade ein von gotischen Fialen umrahmter "Wappenengel" [5]. Der Wappenengel stellt einen Engel dar, der in seinen Händen ein reichsstädtisches Wappen mit Adler auf goldenem Grund trägt. Das Stadtwappen mit dem Reichsadler stammt noch vom alten Vorgängerbau und wurde bei dem Neubau neben die Rathausuhr an die Fassade gefügt. [6]
Im Jahre 1583 [7] wurde unterhalb den Arkaden der Freitreppe eine im Jahre 1528 [8] geschaffene Sandsteinbank aufgestellt. Diese 6,5 m lange Bank wurde aus einem einzigen Sandsteinblock geschaffen.
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Vorgängerbau: 6,5 m lange Sandsteinbank (1528)
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Vorgängerbau: "Wappenengel" mit Stadtwappen
Ehrenhof (1957-59)
Nach einem überregionalen Wettbewerb erfolgte in den Jahren 1957-59 nach Plänen von Dr.-Ing. Rudolf Gabel nach Osten ein dreiflügeliger großzügiger Rathauserweiterungsbau, der einen Innenhof um die einst die Nordostecke des Gebäudekomplexes markierende Archivruine schließt [9].
Der Südflügel zum Marktplatz wird teilweise von Säulen getragenen, die einen großzügigen Durchgang zum Innenhof mit Ehrenhalle und Brunnen ermöglichen. An der Fassade des Südflügels am Marktplatz prangt eine Adlerplastik von Fritz Melis.
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Südflügel von 1957/59, Fassade zum Marktplatz
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Südflügel von 1957/59, Fassade zum Innenhof
Der Nordflügel ist ein Gebäude mit fünf Geschossen, wobei die Fassade mit farbigen Werkstein verkleidet wurde. Die Oberfläche der Fassade ist glatt und wurde nach der Form eines Rasters gestaltet. Die kleinformatigen Fenster des Gebäudes sind dicht aneinandergereiht [10].
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Nordflügel von 1957/59
Am Nordflügel wurde 1963 [11] an der Ecke Lohtorstraße/Kieselmarkt eine Skulptur des Münchner Künstlers und Professors Blasius Spreng angebracht. An der Innenseite stellt die Skulptur einen Amtsschimmel und an der Außenseite drei Bachantinnen dar. Die Heilbronner Bachantinnen sind stilistisch mit Fastnachtsbrunnen-Figuren desselben Künstlers zu vergleichen.
-
Blasius Spreng: Amtsschimmel
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Blasius Spreng: Bachantinnen
Vielen Dank im voraus! Alles Gute und Grüße--Messina 08:56, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Hi Messina. Die Bachantinnen habe ich schon mehrfach fotografiert. Wenn ich das Bild finde, lade ich es hoch. Auf den unspektakulären Nordflügel habe ich bislang verzichtet, aber ich denke mal dran, wenn ich zufällig vorbeikomme. Grüße-- | peter schmelzle | d | @ | 11:39, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Super. Ich freue mich schon auf die Bilder. Grüße--Messina 14:01, 6. Jun. 2008 (CEST)
- ↑ Heilbronn Moderne Stadtgestaltung-Entwicklung der Stadt 1945-1990Ausstellung des Stadtplanungsamtes Heilbronn, Anläßlich der 1250 Jahre Heilbronn, Heilbronn 1991, Seite 19
- ↑ Lattner, S. 87
- ↑ Uwe Jacobi:Das war das 20.Jhdt in HN, Seite 74
- ↑ Lattner, S. 88
- ↑ Uwe Jacobi: Heilbronn so wie es war. Droste, Düsseldorf 1987, ISBN 3-7700-0746-8, Seite 26
- ↑ Julius Fekete: Kunst- und Kulturdenkmale im Stadt- und Landkreis Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1662-2, Seite 40
- ↑ Julius Fekete: Kunst- und Kulturdenkmale im Stadt- und Landkreis Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1662-2, Seite 40
- ↑ Uwe Jacobi: Heilbronn so wie es war. Droste, Düsseldorf 1987, ISBN 3-7700-0746-8, Seite 26
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3, S.116 und S. 117
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3, S. 117
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3, S. 117