Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.





26. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 2. Juni 2008.

Erkrath ist eine am Flüsschen Düssel im Kreis Mettmann gelegene niederbergische Stadt in Nordrhein-Westfalen, unmittelbar östlich von Düsseldorf. Zur Stadt gehört auch die Fundstelle des Neandertalers und der größte Teil des eiszeitlichen Wildgeheges im weltberühmten Naturschutzgebiet Neandertal.

Nachdem ich das Ganze nochmal überarbeitet habe, denke ich, dass es Lesenswert doch sehr verdient hat. Als Hauptautor natürlich Neutral :-) --Darkstar1970 00:10, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra, da: Nach der Umarbeitung kann ich mein Contra zurückziehen. – Wladyslaw [Disk.] 09:54, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Einleitung mit einem Satz viel zu dürftig mit dem Wort Flüsschen auch zu lyrisch im Stil.
Stimmt, da hat mir jemand mal meinen Fluss zum Flüsschen gemacht ;-( - ist raus --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]
Oha, nicht beachtet. Ist soweit korrigiert. --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]
  • Warum hört die Geschichte mit dem Dritten Reich auf? Hat Erkrath keine Nachkriegsgeschichte? Hier könnte man einen Teil der Eingemeindungsgeschichte abfassen, die mir in der jetztigen Form überhaupt nicht gefällt. Der Abschnitt Eingemeindungen enthält teilweise geschichtliche, teilweise geografische Infos, die mit Sehenswürdigkeiten garniert werden. Das ganze ist mir zu unübersichtlich und letztlich auch unüblich.
Komplizierte Angelegenheit. Habe nun einen Passus 1945 bis heute eingebaut, die Historik in den versch. Stadtteilen bezieht sich mehr auf die Gebäude. --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST) ich hoffe: erledigtErledigt[Beantworten]
  • Einwohnerentwicklung gehört in eine anständige Tabelle. Die ganzen Anmerkungen, welche Teile dazu zählen lassen sich ebenfalls durch Fußnoten darstellen. Grafischer Verlauf fehlt.
Tabelle steht, erledigtErledigt, eine Grafik kann ich leider nicht erstellen ;-( --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kirchen, Freikirchen, Religionsgemeinschaften: Listen, wo Fließtext stehen sollte.
erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Vereine und Verbände Auflistung in dieser Form überflüssig und nicht zeitlos genug.
erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Generell: Absatz mit nur einem Satz vermeiden! Beispiel: Heutige bedeutende Unternehmen
Habe ich in die heutige Wirtschaftsstruktur rübergezogen --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]
  • Panoramabild nicht barrierefrei dargestellt, weg mit dieser unnötigen Scrollbalkendarstellung. Eigentlich kann dieses nichtssagende Bild auch gleich entfernt werden.
Nicht von mir, finde ich allerdings nicht schlecht. Jedoch kein Vergleich zur Wirklichkeit und auch gibt es bessere Perspektiven. Wenn jemand Änderungen durchführen kann, um es grafisch besser darzustellen, gerne. --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abschnitt Schienenverkehr: zu viele Bilder. Entschlacken!
Nicht zu verneinen, ein großes Pic ist raus --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]
  • Abschnitt Drittes Reich: Gibt es keine Zahl, wieviele Erkrather durch den Zweiten Weltkrieg verschollen oder gestorben sind?
Eine genaue Zahl habe ich nicht gefunden, ist unterschiedlich, je nachdem welcher getroffene Bauernhof rundherum mitgezählt wird. Habe aber das Dutzend eingebaut, das kommt hin. Zahlen von Soldaten aus der Stadt wüßte ich keine Quellen... --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abschnitte Öffentliche Einrichtungen und Bildung sind wieder nur Listen
erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Sprachstil: phasenweise hölzern und wirft mehr Fragen auf als diese zu beantworten
    • Der Geschichtsteil weist massive grammatisch Zeitsprünge auf. Mal wird der Präsens verwendet, dann wieder nicht ...
Habe dieses nun auch geändert, allerdings bei Sätzen wie "wird genannt" habe ich die gegenwart gelassen da sie ja immer noch in den Urkunden erwähnt werden... --Darkstar1970 01:13, 29. Mai 2008 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]
    • Erkrath war oftmals von Korrekturen der Stadtgrenzen betroffen. Warum? (Kriege?, Gebietsreformen), hier gehört mehr als nur der Satz hin
Ja, die Gebietsreformen, ist erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Der Zeitpunkt der ersten Besiedlung des Ortes liegt im Dunklen der Geschichte. Blumiger Erzählstil
erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • seit alters her ein Teil von Erkrath Wie lang ist alter her?
Wenn man das wüßte...., ich glaube Mittelalter trifft es ganz gut... erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Nachdem die Ortschaft nahezu sieben Jahrhunderte dem Großherzogtum Berg zugehörig war hölzern!
erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Die Nationalsozialisten hatten bei der „Machtergreifung“ 1933 Schwierigkeiten in Erkrath Fuß zu fassen. Dies war vor allem durch die Bevölkerungsstruktur und der Gegenwehr von Bürgermeister Hallauer bedingt. Was war an der Bevölkerungsstruktur so besonders? Sollte damit die Zentrumsnahe Bauernschaft und die SPD/KPD nahen Arbeiter gemeint sein so ist diese Erklärung reichlich überflüssig, weil die NSDADP in sehr vielen Bereichen des Deutschen Reiches trotz „Machtergreifung“ nicht wirklich etabliert war. Wie sah die Gegenwehr von Hallauer aus?
etwas umstrukturiert, ... --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Die NSDAP setzte mit Heinrich Rasche am 17. Juni 1935 einen der Ihren in dieses Amt ein. Aua!
Allerdings, raus damit erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Letzte Versuche der Wehrmacht den Vormarsch aufzuhalten scheiteren kläglich. Wer hat geklagt? Die NSDAP?
abgeändert.... erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Über die Zeit vor der Besiedlung ist naturgemäß nichts bekannt. Ein naturgemäß überflüssiger Satz.
raus damit erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Aufgehalten haben sich hier jedoch schon immer Menschen oder deren Vorfahren, beginnend bei dem Neandertaler dessen fossile Überreste unweit des Ortes in dem alten Gesteins, dem heutigen Neandertal, entdeckt wurden [2] bis hin zu „modernen“ Cro Magnon Menschen, von denen Steingeräte an selbiger Stelle aufgefunden wurden [3]. Aus diesem unlesbaren einen Satz bitte drei lesbare Sätze formen.
erledigtErledigt --Darkstar1970 00:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wladyslaw [Disk.] 10:03, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ok, einige Punkte sind nicht von der Hand zu weisen. Werde mich gleich da nochmal ransetzen.... --Darkstar1970 13:08, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die anderen aber auch nicht ;) – Wladyslaw [Disk.] 14:04, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kurze Rückmeldung: Durch die Bearbeitungen hat der Artikel schon deutlich an Qualität gewonnen. Ich habe das Panoramabild mal auf eine barrierefrei Darstellung gebracht. Allerdings würde ich nach wie vor dafür plädieren, es komplett raus zu nehmen. Viel Natur verdeckt den Blick, ein Stommast ragt unschön am rechten Bildrand hinein. Man erkennt in der diesigen und schlecht zusammengefügten Aufnahme ein paar Häuschen, Schornsteine und im Hintergrund den Kölner Dom und den Fernsehturm Colonius. Der Wert dieser Aufnahme für den Artikel selbst sehe ich sehr gering. – Wladyslaw [Disk.] 10:39, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ok, habe das Bild (was nun so wirklich nicht gut rüberkam) ganz rausgenommen. Sah mir auch zu sehr nach einer Barriere aus. --Darkstar1970 01:13, 29. Mai 2008 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]

Pro Der Artikel ist informativ. Für alle, insbesondere für Erkrather und Unterbacher, gibt es viel Interessantes zu lesen und zu erfahren. Da diese Informationen nirgendwo sonst so umfassend zusammengetragen sind, absolut lesenswert! --193.159.179.142 15:07, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Grundsätzlich Pro nach Überarbeitung. Die Römer sollten aus der Vorzeit in einen neuen Abschnitt gepackt werden, vielleicht zusammen mit dem Mauspfad [1], 6. Jahrhundert. Bruchhausen (als Honschaft) wurde wohl bereits 1050 erwähnt. Dann stelle ich mir die Frage, warum der Römerweg so heißt. Habe mal irgendwo gelesen, daß es eine spätantike Handelsstraße sei (identisch mit der Gräfrather Landstraße/Prozessionsweg von Gerresheim nach Gräfrath?). Hier noch ein interessanter Link. Habe leider kaum Literatur zu Erkrath da. -- Mgehrmann 21:20, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Den Mauspfad habe ich auch öfters schon gehört, aber wenig Quellen gefunden. Ich habe ihn aber mal trotzdem eingebaut. Auch habe ich mal die Vorzeit und die Römer getrennt und einen neuen Absatz "Zeitenwende" erstellt. Die Frage nach dem Römerweg konnte noch nie jemand beantworten, das weiß man einfach nicht.... Vielleicht wäre das auche eine Erwähnung in dem obigen Absatz wert.....? --Darkstar1970 01:13, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht besser weglassen oder drauf hinweisen das Ursprung und Name ungeklärt sind. Ich schau mal die Tage ob sich in der Düsseldorfer Zentralbiliothek etwas über die Frühgeschichte Erkraths finden läßt. -- Mgehrmann 13:29, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Artikel betrachtet diese Bilanz unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Insbesondere ihre Bedeutung im Zusammenhang mit der Zentralbankgeldschöpfung soll dieser Artikel verdeutlichen und auch dem Nicht-Studierten eine Vorstellung über diesen Teil der Volkswirtschaftslehre geben.

Nach einiger Überarbeitung der Formatierung und einem guten Feedback im Review hoffe ich, dass es mein Artikel schafft ein lesenswerter Artikel zu werden. --Winzerla 08:16, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein sachlich und fachlich einwandfreier Artikel, der das Lemma gut verständlich erklärt. -- SVL Schiedsgericht? 23:09, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro klares Pro. --Meisterkoch 13:53, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Stimme gestrichen: Stimmen dieser IP werden aufgrund des unreflektierten Massenvotum nicht gewertet (siehe Diskussionsseite) -- Achim Raschka 10:08, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, für die ip über mir studiere der auswertende bitte die kla-diskussion, gruß --Jan eissfeldt 01:32, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr verständlich und informativ. Im Abschnitt 'Reinvermögen' bitte noch die Dopplung in der Aufzählung ausbügeln. --Livani 13:09, 29. Mai 2008 (CEST) erledigtErledigt --Winzerla 15:50, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Runde sache...! --Afieker 23:40, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

In der Einleitung steht, was die Zentralbankbilanz widerspiegelt und was sich aus ihr ableiten und erklären lässt. Dort sollte aber auch stehen, was sie ist. -- Rosentod 15:11, 30. Mai 2008 (CEST) erledigtErledigt --Meisterkoch 10:49, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra, wie Rosentod schon sagt, die Einleitung erklärt das Lemma nicht, und auch was dadurch erklärt und widergegeben wird, bleibt für mich als OMA ein Rätsel. --Kpisimon 19:17, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

P.S.-Und wenn ich mutig trotzdem weiterlese und als nächstes von Formeln und Tabellen erschlagen werde, erhöht das nicht mein Interesse am Thema. --Kpisimon 19:20, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ich würde mir in der Einleitung eine Abgrenzung zu einer "normalen Bilanz" wünschen. Der Grundsatz Aktiva=Mittelverwendung und Passiva=Mittelherkunft scheint ja bei einer solchen Bilanz nicht ganz zutreffend zu sein, oder sehe ich das falsch?--Cactus26 11:57, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel von --Selina Hirschfeld hat QS und Review hinter sich und ist meiner Meinung nach reif für die Lesenswert-Kandidatur. Daher von mir als Nicht-Autor:

Pro--Afieker 23:33, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra, Sätze, wie „Zeit als Exportweltmeister geht für Deutschland zu Ende:“ sind kein ezyklopädischer Stil. Erstrecht nicht, wenn sie einen Satz später wieder inhaltlich relativiert werden („wahrscheinlich an China abgeben“). Spekulationen gehören ebenfalls nicht in einen solchen Text. Im Übrigen ist der Artikel für meine Begriffe zu deutschlandbezogen und auch zu kurz für lesenswert. Eine Rezension würde ihm imo gut tun. --84.188.175.64 16:14, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimme gestrichen: Stimmen dieser IP werden aufgrund des unreflektierten Massenvotum nicht gewertet (siehe Diskussionsseite) -- Achim Raschka 10:08, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Guter Artikel, der den Handelsbilanzüberschuss gut erläutert. Auch der Link zu Bfai ist geändert. --Danielgoellner 10:05, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Schließe mich dem Vorredner an.--Mandy Jahn 10:47, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Es gibt und gab Überlegungen, diesen Artikel mit dem Artikel Handelsbilanz zusammenzuführen - da wir hier aber kein Platzproblem haben und der Artikel sehr ordentlich ist, gibt auch ein pro. Der Auswertende, möge bitte bezüglich des oben stehenden IP-Kommentars auch die Diskussionsseite berücksichtigen - mithin wurde durch die IP eine Massenabstimmung im 2 Minuten-Takt vorgenommen.-- SVL Schiedsgericht? 13:53, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Guter Artikel, der die Thematik gut erklärt und durch Grafiken prima ergänzt. Super Arbeit! --Claudiahasse 11:52, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Zeit als Exportweltmeister... kann m.E. drinbleiben. Warum die Augen schliessen vor dem, was in jeder Zeitung steht? Ist anscheinend ein echter trend, also kein Kaffeesatzlesen. Interessant wäre, die sehr positive Handelsbilanz mit China zu behandeln. Manche Zeitungsberichte und Politiker tun ja so, als ob Deutschland mit dem Rücken zur Wand steht. Ist Angabe von trends in der WP grunsätzlich falsch? Pro--Hans Eo 14:07, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

27. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. Juni 2008.

Das Okunsche Gesetz (auch Okuns Gesetz) beschreibt die Korrelation zwischen Produktionswachstum und Arbeitslosigkeit in einer Volkswirtschaft, die erstmalig von Arthur Melvin Okun (1928-1980) anhand von Wirtschaftsdaten aus den USA untersucht wurde. Die Hauptaussage des Gesetzes besteht darin, dass ein über das normale Produktionswachstum hinausgehendes Wachstum zu einem Rückgang der Arbeitslosenquote führt.

Zusammen mit der Phillips-Kurve und der Gesamtnachfrage-Funktion beschreibt das Okunsche Gesetz die Wechselwirkung zwischen den volkswirtschaftlichen Faktoren Produktionswachstum, Geldmengenwachstum und Arbeitslosigkeit. --Claudiahasse 17:01, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Gute Arbeit. --Selina Hirschfeld 17:49, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro informativ und verständlich. --Livani 21:13, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, erfüllt die kriterien, gruß --Jan eissfeldt 21:15, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Auch hier: Sachlich und fachlich einwandfrei. Gute Verständlichkeit der Inhalte. -- SVL Schiedsgericht? 23:13, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Kernaussage verständlich dargestellt, auch wenn der Nicht-Volkswirtschaftler beim Ankerbegriff -normales Produktionswachstum- Verständnisprobleme haben wird. Und explizit erwähnt werden sollte, dass ein niedrigeres W als nPW zu einer erhöhten Arbeitslosigkeit führt. Verständlicher ist hier die alternative Definition.

Der Abschnitt Okunsches Gesetz im Ländervergleich mit den ersten beiden Sätzen geht mir arg quer runter: Die Parameter des Okunschen Gesetzes sind von Land zu Land verschieden und ändern sich im Laufe der Zeit. So kann man für die westlichen Industrienationen erkennen, dass β gestiegen ist. Dies bestätigt den Trend zu einer flexibleren Arbeitsmarktpolitik.- Nun ja, eine solche Aussage würde ich von meinem neoliberalen Wirtschaftpolitiker im Wahlkampf erwarten. Ein deutlich höheres β zeigt eine strukturelle Änderung des Arbeitsmaktes und des Arbeitsverhaltens auf. Arbeitslosigkeit wird heute überwiegend bestimmt durch die "Tagelöhner" des Dienstleistungssektors, während früher die verfahrenen Überstunden zur Abdeckung auch langfristiger Produktionsschwankungen den Arbeitsmarkt von Schwankungen des Produktionswachstums teilweise abkoppelten und zu einem niedrigeren β führten.(Extrembeispiel 7x 12 h bei 12-24 Monaten Urlaubssperre). In Summe: Aus den dargestellten Daten eine Wirkung einer flexibleren Arbeitsmarktpolitik deuten zu wollen ist etwas gewagt. Auf kürzere Zeitintervalle mag das aber zutreffen.--Thomas 23:26, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Ich habe versucht die Definition etwas allgemeinverständlicher zu formulieren (normales Produktionswachstum taucht jetzt in Klammern auf). Im Bezug auf deinen zweiten Punkt habe ich die Aussage dahingehend umformuliert, dass ein heutzutage höheres β durch eine flexiblere Einstellungspolitik der Unternehmen bedingt ist. Dazu habe ich auch eine Quelle in Blanchard & Illing: Makroökonomie, die höhere β genau auf diese Ursachen zurückführt. --Claudiahasse 22:07, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimme gestrichen: Stimmen dieser IP werden aufgrund des unreflektierten Massenvotum nicht gewertet (siehe Diskussionsseite) -- Achim Raschka 10:08, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Um zu einer Verbesserung des Artikels beizutragen, wäre es schön, wenn du dein es gäbe noch mehr etwas ausführlicher erläutern könntest. Davon abgesehen hat Thomas mit Pro gestimmt. --Claudiahasse 22:07, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
der auswertende beachte zum ip-votum bitte die kla-diskussion oder frage sich ob er selbst auch nur 2-3 minuten braucht um einen kla-kandidaten zu bewerten, gruß --Jan eissfeldt 01:36, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro siehe Vorredner, v.a. informativ und interessant --Hafenarbeiter 19:58, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Mich stört nur, dass sowohl Okun als auch Phillips anscheinend den Einfluss der Produktivitätsänderung nicht oder kaum beachten. M.E. geht die ceteris paribus direkt ein. Aber dafür kann dieser Artikel ja nichts. Also:

Pro--Hans Eo 14:19, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Als Schäben (Einzahl: die Schäbe[1]) werden die relativ gleichmäßig gebrochenen, holzähnlichen Teilchen bezeichnet, die bei der Erzeugung Bastfasern vor allem von Flachs- oder Hanffasern, im maschinellen Prozess der Entholzung (Dekortikation) des Pflanzenstängels anfallen. Ihre Länge variiert von unter einem bis zu wenigen Zentimetern. Sie sind ein Neben- oder Kuppelprodukt der Fasererzeugung, das vorwiegend als Tiereinstreu Verwendung findet.

  • Pro - ein wie ich finde sehr netter, kurzer Artikel über ein landwirtschaftliches Produkt, von dem wahrscheinlich kaum jemand vorher gehört hat. In meinen Augen auf jeden Fall lesenswert, auch wenn er bei der internationalen Perspektive (mangels verfügbarer Literatur) sicher noch Ausbaupotential haben könnte. -- Achim Raschka 21:37, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimme gestrichen: Stimmen dieser IP werden aufgrund des unreflektierten Massenvotum nicht gewertet (siehe Diskussionsseite) -- Achim Raschka 10:08, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Eine inhaltliche Begründung wird noch folgen, oder? Falls nciht sollte dieser Kommentar wohl kommentarlos entfernt werden (gemeinsam mit den anderen bei der Massenabstimmung der letzen halben Stunde) -- Achim Raschka (Nawaro)
Dazu mehr auf der Disk der KLW-Seite. --84.188.175.64 17:33, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, peinlich ist nur dein Vergleich, denn zwei Artikel auf diese Weise zu verknüpfen, ist wie der Vergleich von Äpfen und Birnen... Das Contra im Kirchenartikel wurde ausreichend konkretisiert mit dem Verweis auf einen meiner Vorredner dort, da der Text sich nicht entsprechend der Kritik verändert hatte. Der Artikel hier ist mir - mit Verlaub - vom Gefühl her einfach zu dünn für den heutigen Lesenswertstandars. Es tut mir leid, dass so eine Kritik nicht sehr hilfreich ist, aber dennoch ist sie nun mal zulässig. Leztendlich ist die ganze Artrikelberwertungschose doch ohnenhin ein einziger subjektiver Sumpf! Oft wird ohnehin nach Wetterlage gevotet. Manche Artikel werden regelrecht von der jweiligne Fachschaft abgenickt, obwohl sie alles andere als allgemeinverständlich sind. Und dann gibts da noch die Seilschaften a la gibts du mir ein pro, kriegst du bei deiner nächsten KLW auch eins von mir, oder auch umgekehrt. Das' ist genau der Grund, warum ich hier, all die Artikel, die ich heute bewertet habe, eben als nicht mit meiner Hauptidentität unterschrieben habe. Und da ich gerade an einem fremden Arbeitsplatz sitze, klinke ich eben meine Neinung mal im Stakkato aus. Die Artikel habe ich zu anderen Zeitpunkten alle ausführlich gelesen, aber eben nicht bewertet. --84.188.175.64 17:33, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Sach mal, was ist denn los mit Dir? Seilschaften, von der jweiligne Fachschaft abgenickt. Das muss ja ganz böse hier sein. Da muss ich Dich natürlich verstehen, wenn Du so etwas böses wie eine contra Stimme als IP vergibst. Sonst könnte ich Dich ja noch darauf ansprechen, um zu erfahren, was genau Du verbessert haben möchtest. Aber irgendwie scheinen die meisten damit kein Problem zu haben. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 17:41, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

AW dort: Wikipedia Diskussion:Kandidaten für lesenswerte Artikel--84.188.175.64 18:00, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • (ohne Bewertung) Ich frage mich aus welchem Teil des Stängels stammen denn die Schäben?
So stehts in der Wikipedia : Als Schäben (Einzahl: die Schäbe[1]) werden die relativ gleichmäßig gebrochenen, holzähnlichen Teilchen bezeichnet, die bei der Erzeugung Bastfasern vor allem von Flachs- oder Hanffasern, im maschinellen Prozess der Entholzung (Dekortikation) des Pflanzenstängels anfallen.
So stehts in der angebenen Literatur, Michael Carus u. a. Leider auch nicht fehlerfrei, oder ist dieser Stil fachsprachlich möglich? : Die Fasern des Flachses und des Hanfes sind im äußeren Teil des Stängels zu finden. Sie erfüllen in der Pflanze eine stützende, stabilisierende Funktion. Der Kern des Stängels hingegen (ist) verholzt. Im maschinellen Prozess der Entholzung (Dekortikation) von Flachs- und Hanfstängeln (vgl. Kapitel 2.4) fallen relativ gleichmäßig gebrochene, holzähnliche Teilchen, die so genannten Schäben an ...
So, nun weiß ich es. Wäre es den Autoren möglich in der Einleitung kurz und präzise den holzigen Kern als Ausgangsmaterial der Schälen darzustellen? Auch wenns später unter Gewinnung nachgeholt wird und die Biologen der Meinung sein sollten, das sei doch ganz klar und deshalb süßer Zucker. Mag sein, eine Änderung erhöht die Lesbarkeit und macht das Hirn frei für die nächsten Stolpersteine und Begriffe die auf den Leser unverlinkt lauern . --Thomas 19:55, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einen entsprechenden Satz in der Einleitung ergänzt. Gruß -- Achim Raschka 22:51, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

29. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. Juni 2008.

Die Tanzlinde (auch Tausendjährige Linde oder Dorflinde genannt) ist eine Sommerlinde (Tilia platyphyllos) auf dem Dorfplatz, gegenüber der Wehrkirche im oberfränkischen Effeltrich, am westlichen Rand der Fränkischen Schweiz. Der Baum diente jahrhundertelang als zentraler Versammlungs-, Thing- und Gerichtsort, aber auch im 19. und 20. Jahrhundert als Fest- und Tanzplatz. Die Linde hat ihre auffällige Wuchsform davon, dass ihre Äste zur Gewinnung von Bast geleitet worden sind.

Der Artikel befand sich zuletzt im Review. Dort ging es allerdings beinahe durchweg um die Relevanz an sich und speziell um einzelne Detailbereiche. Bei weiteren Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Contra. Der Artikel ist zu redundant (drei mal Formbeschreibung der Krone, zwei mal Erwähnung des Gerüsts, "Standort" und "Beschreibung" sind zwei einzelne Unterpunkte) und hat zu viele unenzyklopädische Details („Für diese Plombierung des hohlen Stammes musste allerdings vorher beim Ausschuss für Naturschutz in Bamberg eine Genehmigung eingeholt werden.“) Es werden Trivialitäten ausgewalzt („Bei der Sanierung, die grundlegende Pflege- und Erhaltungsmaßnahmen umfasste, wurden neue Erkenntnisse zur Erhaltung alter Bäume berücksichtigt.“) und die Abgrenzung zu anderen Artikeln ist zu schlecht („Der Name Effeltrich bedeutet Ort mit vielen Apfelbäumen oder apfelreich. Für den Ort wurden bereits 1174 die Namen Effeldera oder Effelteren erwähnt, um 1620 dann schließlich die heutige Schreibweise“ - diese Information gehört in den Artikel Effeltrich). Der Stil ist teilweise unneutral. Fazit: Auf ein Drittel des Textes zusammenkürzen und einarbeiten in den noch nicht gerade überquellenden Artikel Effeltrich. -- Nina 21:58, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Nina, es geht quasi wieder in die gleiche Richtung wie bereits beim Review. Es lässt sich bestimmt im bestehenden Artikel das eine oder andere noch optimieren, Redundanzen minimieren, beziehungsweise kürzen. Du schlägst aber wiederum als Schlussbemerkung eine komplette Löschung unter diesem Lemma vor, was aber, wie es schon mehrere Benutzer im Review anmerkten, nicht Sinnvoll ist. Ich werde also zunächst mal auf weitere Stimmen hier warten. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:10, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Das mit der Gliederung macht Sinn, habe ich jetzt auch versucht etwas umzustellen. Ein paar von dir angesprochene Punkte habe ich teilweise etwas gekürzt. -- Rainer Lippert 22:46, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - dass ich den Artikel als mit Trivialem übermäßig ausgestattet empfinde (Die fachgerechte Sanierung wurde vom Baumdoktor Michael Maurer aus Röthenbach an der Pegnitz bei Nürnberg durchgeführt, der sich durch zahlreiche Sanierungen von Baumveteranen einen Namen gemacht hat.), habe ich ebenfalls im Review schon angemerkt. Darunter einige Punkte, die von Nina oben angesprochen wurden. Dazu kommen noch missverständliche bis zweideutige Formulierungen wie: Auf den gezogenen Ästen befand sich nie eine Tanzplattform, wie bei anderen Tanzlinden. (was grammatikalisch aussagt, dass es nie Plattformen in Tanzlinden gab.) oder noch immer die akademischen Offiziere: akademisches Publikum, Studenten, Professoren und Offiziere. Da Studenten und Professoren nun mal zweifelsfrei Akademiker sind, werden durch den Satzbau auch die Offiziere zu solchen... Griensteidl 22:27, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Griensteidl, den Satz mit dem Baumdoktor habe ich etwas gekürzt, auch etwas bei den Punkten, die bereits von Nina angesprochen wurden. Das mit der Tanzplattform habe ich etwas umgestellt, sowie das mit dem akademischen Publikum, wo mir im Review nicht ganz klar war, worauf du hinaus wolltest, aber du dann nicht mehr geantwortet hast. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:49, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Neutral Im Grunde wieder ein gelungener Baumartikel (dessen Relevanz außer Frage steht). Allerdings bin ich beim Abschnitt Obstbaumzüchtung hängen geblieben. Ich muss zugeben, dass ich ihn nicht wirklich verstanden habe.

  • Warum wurden beispielsweise nur senkrechte Triebe abgeschnitten? In den anderen wäre doch wohl auch Bast vorhanden gewesen.
  • Das aus waagerecht geleiteten Ästen senkrechte Triebe wachsen, ist ja verständlich. Aber warum entwickeln sich durch das Nachunternbiegen von senkrechten Zweigen querstrebende Äste? Das ist IMHO noch nicht Oma-tauglich.
  • Desweiteren würden zwei, drei zusätzliche Sätze zur Apostellinde nicht schaden. So sieht der Absatz nachgeschoben und drangeklatscht aus. Wenn dazu nicht mehr Infos vorhanden sind, würde ich ihn in die Einleitung oder die Beschreibung integrieren.

--Florean Fortescue 13:04, 1. Jun. 2008 (CEST) PS: Ich habe im Abschnitt Fest- und Tanzplatz einige stilistische Änderungen vorgenommen. --Florean Fortescue 13:12, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Spiralgallenlaus (Pemphigus spirothecae), auch als Späte Spiralgallenlaus, Späte Blattstieldrehlaus oder Pappelblattlaus bezeichnet, ist eine gallenerzeugende Blattlaus aus der Familie der Blasenläuse (Pemphigidae). Die wissenschaftliche Bezeichnung bedeutet übersetzt in etwa „Blasenlaus [im] gewundenen Behältnis“ (griechisch speira „Windung“, lateinisch theca „Behälter“). Sie kommt an den Blattstielen von Schwarz- und Pyramidenpappeln vor und bildet eine auffällige, 2–4 cm große Pflanzengalle am Stiel eines Pappelblattes aus, die von Ende April bis in den November gefunden werden kann. Zuerst beschrieben wurde Pemphigus spirothecae von dem italienischen Wissenschaftler Giovanni Passerini im Jahr 1860. Emanuel Witlaczil fertigte 1884 eine erste umfassende Arbeit über die Spiralgallenlaus an, die sich allerdings in einigen Punkten als nicht zutreffend herausstellte.

Die Spiralgallenlaus war eines der Hauptthemen meiner Facharbeit. Im Schreibwettbewerb hat er den 10. Platz in der Kategorie Naturwissenschaft und Technik gewonnen. Die damals monierten Mängel hoffe ich soweit wie möglich ausgeräumt zu haben. Die Ergebnisse des Reviews, der heute beendet wurde, wurde auf die Diskussionsseite ausgelagert. Über weitere Kritik und Anmerkungen würde ich mich sehr freuen. -- IN Madde 17:59, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Für Exzellent würde ich mir jedoch eine paar Angaben zur Forschungsgeschichte wünschen. Es fehlt auch noch eine systematische Einordnung, die etwas über die Taxobox hinaus geht, und vielleicht ein paar Angaben zur evolutionären Entwicklung- das kann eventuell aber auch besser in den Gattungs- oder Familienartikel gehören. -- Nina 22:23, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Hässlich das Tier, schön der Artikel (und auch die Bebilderung). Sogar die Fachtermini sind laienverständlich erklärt, die zwischenzeitlich im Review geäußerte Kritik wurden umfassend abbearbeitet. --muns 23:52, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein RBMK (russische Abkürzung für Реактор Большой Мощности Канальный (reaktor balschoi moschnosti kanalnui), in etwa Hochleistungs-Reaktor mit Kanälen) ist ein graphitmoderierter, wassergekühlter Siedewasserreaktor sowjetischer Bauart. Der bekannteste RBMK ist der Reaktorblock Nr. 4 des Kernkraftwerk Tschernobyl, in dem sich am 26. April 1986 ein Unfall mit bis heute andauernden Folgen ereignete. Dabei handelte es sich um den Typ RBMK-1000. Die Zahl 1000 steht für die maximal mögliche elektrische Leistung des Reaktors in Megawatt (MW). Die thermische Leistung ist etwa dreimal so hoch.

Der Reaktortyp RBMK wurde Mitte der 1960er Jahre in der Sowjetunion entwickelt. Dabei konnte man auf Erfahrungen mit den ersten sowjetischen Kernkraftwerken Obninsk und Belojarsk zurückgreifen. Ziel war es, in relativ kurzer Zeit und ohne größere Investitionen in die Entwicklung neuer Technologien eine größere Anzahl von Leistungsreaktoren zu errichten. Die ersten je gebauten Reaktoren vom Typ RBMK stehen in Leningrad. Die größten Reaktoren dieses Types, der RBMK-1500, stehen in Ignalina. Neben dem RBMK-1000 und dem RBMK-1500 wurde auch ein RBMKP-2000 enwickelt.

Der Artikel hat sich grundlegend Verbessert und wurde sehr erweitert. Mittlerweile lässt er sich sehr gut Lesen und ist sehr Verständlich. Allgemein ist der Artikel recht gut geworden und het sich in den letzten Wochen extrem Verbessert.

  • Neutral da ich die meisten Edits (113) daran getätigt habe und deshalb lieber den anderen die Entscheidung überlassen will. -- TZV Sprich mich an! 22:03, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Erstmal leider Kontra, unter anderem , weil die Einleitung etwas holprig ist und mir die verschachtelten Klammern nicht gefallen. Auch "Vorteile aus sowjetischer Sicht" finde ich etwas POV, die Vorteile bestehen doch wirklich, oder? (Auch wenn die Nachteile vermutlich schwerer wiegen). Teilweise kommt der Text auch etwas sehr "erzählerisch" rüber, mir ist da vor allem der letze Absatz im Artikel aufgefallen. -- Jonathan Haas 23:28, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra der Artikel ist immer noch eine Baustelle. Vor allem die Abschnitte Verbesserung und Weiterentwicklung sind unzureichend belegt bzw. nicht neutral. --k4ktus 09:17, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kleine Anmerkung: Könntest du die betreffenden Stellen bitte angeben, sodass wir die Probleme beheben könnten? Dann wären wir dir sehr dankbar. -- Felix König +/- 18:43, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
es stehen unmengen an pauschalaussagen die dem leser nix sagen: Außerdem wurde ein richtiges Schnellabschaltsystem installiert. woher soll der leser wissen was eine "richtige" RESA ist. usw. --k4ktus 19:57, 30. Mai 2008 (CEST) [Beantworten]
Die Bilder sind in der Tat gut und verständlich ist der Artikel auch, aber der Text hat eben nicht den den gefordeten Stil. -- Jonathan Haas 23:31, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wieso, was ist denn nicht in Ordnung? Das ist eben meine Meinung. Du kannst ja mit Contra abstimmen. -- Felix König +/- 13:14, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lies dir doch bitte mal den letzten Teil des Artikels durch. Da gibt es mehrere kurze und sogar unvollständige Sätze, nervige Wortrwiederholungen, umständliche Forlulierungen, etc. Ein bisschen hab ich schon selbst "behoben" [2], aber meine Änderungen sind auch nicht wirklich prickelnd, und da ist sicher noch viel von dem Zeugs im Artikel. Auch die beiden Rechtschreibfehler hätte man eigentlich auch vor der Kandidatur noch beheben können, dass das nicht gemacht wurde passt eigentlich auch noch ins Bild, dass der Artikel noch sprachlich recht unausgereift ist.-- Jonathan Haas 13:46, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, aber meine Meinung bleibt. Die brauchst du nicht zu kommentieren, ich ändere sie nicht! -- Felix König +/- 13:48, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Verlange ich ja gar nicht. Ich wollte nur meine Anmerkungen abgeben. -- Jonathan Haas 14:15, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
OK. -- Felix König +/- 17:51, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

30. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6. Juni 2008.

Der Rußsegler ist eine nur in Südamerika vorkommende Seglerart, also ein Verwandter des Mauerseglers. Bemerkenswert an diesem Vogel sind hinter Wasserfällen liegenden Nistplätze, so dass der Wasservorhang des Wasserfalls zum Erreichen des Nistplatzes durchflogen werden muss. Nach einer Sendung des NDR über die Iguaçu-Wasserfälle (die am 8. Juni wiederholt ausgestrahlt wird) wollte ich diesen "tapferen" Vögeln unbedingt einen Artikel widmen, bin dann auch noch auf eine Arbeit von J. H. Reichholf über die Evolution des Wasserfallbrütens gestoßen, die er mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Ansonsten ist über die Art nicht so sonderlich viel bekannt, habe versucht, dies hier zusammenzutragen. Auch die Bildsuche war nicht so einfach, aber ich habe schließlich doch noch einen netten Spender gefunden.--Cactus26 06:58, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro mir gefällts. --Mascibaer 16:34, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Ich hab so meine Probleme mit der Referenzierung. Wenn ihr Verhalten (Abschnitt Fortpflanzung) sowieso in jeder verfügbaren Literatur steht, warum brauchts dann vier Einzelnachweise für den Absatz? Das widerspricht dem Sinn von Einzelnachweisen. Dafür ist die Aussage molekulargenetische Untersuchungen der Verwandtschaftsbeziehungen gibt es bislang nicht. mit einem Buch aus anno 2000 referenziert. Eine lange Zeit. Griensteidl 17:52, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme, dass das was im Abschnitt Fortpflanzung steht in jeder verfügbaren Literatur zu finden ist, ist falsch. Ich habe diese Information mühsam zusammengesucht und brauche diese Referenzierung selbst, um die Stellen wieder zu finden. Ich habe die Referenzierungen deshalb nun auch ein wenig genauer zugeordnet, vielleicht gefällt Dir das besser. Eine neuere Aussage zu molekulargenetischen Untersuchungen kann ich nicht bieten, obwohl ich über recht viel Literatur zu diesem Vogel verfüge.--Cactus26 18:04, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann doch was neueres zu den nicht verfügbaren genetischen Untersuchungen sagen, bei Reichholf steht's auch und das ist von 2004. Besser?--Cactus26 18:24, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die refs ohne inhaltliche Änderung mal beim einen, dann beim anderen Absatz stehen können [3], frag ich mich, was die für den Leser überhaupt für eine Bedeutung haben sollen. Das hat mit Präzisierung nix mehr zu tun. Entweder eine ref war Quelle für den ganzen Absatz, dann gehört sie dort hin, oder sie wars nicht, dann gehört sie weg. Wenn da vier refs am Absatzende stehen, muss ich als Leser annehmen, dass die Information dieses Absatzes in allen vier Quellen vorhanden ist. Alles andere ist Lesertäuschung, bewusst oder unbewusst. Griensteidl 19:15, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Refs am Abschnittsende gesetzt, weil ich dadurch den Ref von "Reichholf" nicht doppelt setzen musste. Nun erstaunt mich der 180-Grad-Schwenk Deiner Argumentation. Erst hieltst Du die Refs des Abschnitts aufgrund der Selbstverständlichkeit für entbehrlich, jetzt willst Du Refs bei jedem Halbsatz?--Cactus26 07:33, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Schwenk liegt ganz einfach darin begründet, dass es für mir überhaupt nicht nachvollziehbar ist, worauf sich denn diese Einzelnachweise jetzt beziehen sollen. Die mir geläufige Interpretation ist, dass ein Einzelnachweis am Ende eines Absatzes den ganzen Absatz (nicht den ganzen Abschnitt) referenziert. Ich zieh mich hier zurück, da ich null Bock auf metaDiskussionen habe. Griensteidl 16:23, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Nette, gut lesbare Synopse über eine exotische, wenig bekannte Vogelart mit erstaunlichem Verhalten. Besonders bemerkenswert finde ich die Bemühungen des Hauptautors um Bild- und Informationsquellen durch direkte Ansprache von Fotografen sowie eines namhaften Ökologie-Professors (Autor von Primär-/Sekundärliteratur zur Art). Die obige Kritik zu den Einzelnachweisen finde ich etwas pedantisch - ich habe zumindest kein Problem damit, wenn an einem Absatzende gelegentlich auch mal mehrere Fußnoten auflaufen und nehme in so einem Fall nicht automatisch an, dass sich alle zu belegenden Aussagen des Textes in allen aufgeführten Nachweisen gleichermaßen wiederfinden müssten.
Einige kleine Anmerkungen: 1.) Die frühere IUCN-Gefährdungseinstufung sollte besser mit der Originalbezeichnung (Near Threatened") aufgeführt werden, da die Übersetzung "gering gefährdet" wenig gebräuchlich bis unüblich ist. (Die heutige deutsche Entsprechung ist wohl auch eher die "Vorwarnliste" - also kein aktueller Gefährdungsstatus.) 2.) Bei der zuletzt noch erwähnten Riesensalangane fehlt ein wissenschaftlicher Name, analog zu den anderen aufgeführten Arten. Auch wäre dort ein Halbsatz ganz hilfreich, worin denn die Konvergenz zum Rußsegler genau besteht ("Brutbiologie und Verhalten" ist etwas vage). 3.) Die externen Weblinks passen m.E. besser ganz ans Ende des Artikels, also noch hinter die Einzelnachweise. -- Fice 12:35, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann alle 3 Punkte nachvollziehen und habe sie umgesetzt. Danke.--Cactus26 16:17, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die sinotibetischen Sprachen bilden mit rund 1300 Mio. Sprechern die zweitgrößte Sprachfamilie der Erde. Die insgesamt etwa 340 Sprachen werden in China, dem Himalaya-Gebiet und Südostasien gesprochen. Sie teilen sich nach Meinung der meisten Forscher in die beiden Primärzweige Sinitisch (acht Sprachen mit 1.220 Mio. Sprechern) und Tibetobirmanisch (330 Sprachen mit 70 Mio Sprechern) auf. Das Sinotibetische ist nach Zeittiefe, interner Vielfalt und kultureller Bedeutung durchaus mit der indogermanischen Sprachfamilie zu vergleichen.

  • Frage: Ohne den Artikel überhaupt geöffnet zu haben. Müsste es nicht Das Sinotibetische ist an Zeittiefe, interner Vielfalt und kultureller Bedeutung durchaus mit der indogermanischen Sprachfamilie zu vergleichen.? Oder zumindest in Bezug auf oder so? nach klingt imho komisch. MfG, Lennert B d 17:13, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habs mal durch "im Hinblick auf" ersetzt. Vielleicht hat Hauptautor Ernst Kausen noch was besseres- --Joachim Pense 17:21, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral - Eigentlich ein schöner Artikel, denn die Urheber der jeweiligen Klassifikation sind eindeutig und neutral zugeordnet. Aber es gibt noch einen Absatz, der noch zu sehr mit Fachvokabeln gespickt ist:
    • Eine Reihe tibetobirmanischer Sprachen zeigt Konkordanz zwischen Subjekt und Prädikat, allerdings in sehr unterschiedlichen Graden und Ausprägungen. So gibt es Formen der Split-Ergativität, die eine Konkordanz nur mit bestimmten grammatischen Personen (vorzugsweise der 1. und 2. Person) zum Ausdruck bringt, unabhängig von der semantischen oder grammatischen Rolle (Subjekt, direktes oder indirektes Objekt) dieser Person. In der Nominalmorphologie unterscheiden die tibetobirmanischen Sprachen eine Reihe unterschiedlicher Kasus, darunter den Ergativ (z.B. im Gurung), den personenbezogenen Split-Ergativ (Gyalrong, Kham), den aspektbezogenen Split-Ergativ (Newari), aber auch Nominativ-Akkusativ-Systeme (Lolo-Birmanisch, Meithei, Jingpho).
  • Alles verstanden? Falls nein, bitte weiterlesen.
  • Wenn man beispielsweise den letzten, linguistisch formulierten Satz in vier bis fünf allgemeinverständliche Sätze aufteilen würde, dann würde die Verständlichkeit des Artikels deutlich steigen. Auch die ersten beiden linguistischen Sätze könnten in mehrere allgemeinverständliche Sätze umformuliert werden. Beispiele würden den Artikel ebenfalls weiterbringen.
  • Gruß vom Nichtlinguisten --Kapitän Nemo 21:45, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Antwort. Hallo Nemo, mit dem Satz hast du bestimmt recht, ich hab den Abschnit inzwischen - hoffentlich - etwas lesbarer gemacht. Gruß --Ernst Kausen 19:39, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
@NebMaatRe: Die Liste der (aktuellen) Hauptzweige habe ich in der Klassifikationshistorie noch mal angeführt, weil sie Ziel der vorhergehenden Diskussion, aber auch Grundlage für die Detaildiskussion einiger genetischer Einheiten ist. Wenn ich hier nur einen Verweis anbringe, muss der Leser immer auf die weit vorn stehende erste Übersicht zurückgreifen. Insofern habe ich mir diese leserfreundliche Redundanz erlaubt. Vorn darf sie nicht fehlen, da kaum alle Leser die ausführliche Klassifikationshistorie nachvollziehen wollen und die verlinkte Übersicht auf die Artikel der Untereinheiten verweist. Gruß --Ernst Kausen 18:58, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Schöner, kompetent geschriebener und umfassender Überblick. Ein paar marginale Vorschläge, die ich vor längerer Zeit geäußert habe, hat der Autor bereits umgesetzt, weshalb ich nun uneingeschränkt Pro stimmen kann.--Schreiber 17:05, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schleifendiuretika sind eine Gruppe von harntreibenden Medikamenten, die an der Henleschen Schleife (einem Teil des harnbildenden Systems der Nieren) wirken. Sie sind über kurze Zeit stark wirksam und werden deswegen auch high ceiling diuretika genannt.

Als Arzneistoff nicht unbedingt leichte Kost, das ist mir auch klar. Eure Meinung würde mich trotzdem interessieren. Der Artikel steht mit gerade mal einem Einzelnachweis im Vergleich zum Rest hier etwas mickrig da, aber alle Informationen stammen aus den drei genannten Büchern, deswegen sollte das imho reichen. Lennert B d 13:32, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - solang ich das Zeug nur lesen und nicht schlucken muss ;) Einige kleine Punkte aus der Mittagspause wurden noch ausgeräumt (vgl. Artikeldiskussion). In Summe ein gut geschriebener, mit ein wenig Vorkenntnissen gut verständlicher Artikel. Glücklicherweise gibts keine Krankenbettfotos. Griensteidl 17:57, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - schließe mich da meinem Vorredner gerne an. ----OrthoPat RM Disk 08:52, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Schöner pharmakologischer Übersichtsartikel, dem LW-Status steht imho nichts entgegen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:28, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Fachlich habe ich keine Ahnung. Mein Pro gilt dem guten Sprachstil. So sollte ein Enzyklopädieartikel sein.-- Kölscher Pitter 09:48, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Es gibt Themen, die können einfach nicht mit vertretbarem Aufwand vollständig OmA-tauglich gemacht werden. Wenn ein Archäologe das liest, klickt er es entweder weg, oder betreibt Extrem-Link-Hopping. Für alle Mediziner und Medizininterssierten ein sauberer, exakter und sprachlich einwandfreier Artikel. Eine Steigerung Richtung Exzellenz wird aufgrund des sperrigen Lemmas allerdings eine echte Herausforderung. --Thomas (TH?WZRM) 21:04, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, schöner Artikel (auch wenn nicht sehr viel über die Chemie drin steht (aber da ist wohl nicht mehr zu machen, da es doch recht unterschiedliche Substanzen sind, das müssen dann die Einzelsubstanz-Artikel leisten)). Eine Frage: sollte das Lemma nicht besser im Plural stehen? Ich sehe das eher als Stoffgruppe an, und die stehen zumindest in der Chemie im Plurallemma (oder gibt es da in der Medizin andere Regeln) Viele Grüße --Orci Disk 21:15, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, imho sollten die detaillierten chemischen Aspektie wie Synthese usw. von den Einzelartikeln geleistet werden. Ein grober Überblick steht ja drin, ich hoffe für einen Übersichtsartikel reicht das. Ansonsten hab ich den Artikel jetzt zum Plurallemma verschoben. Lennert B d 12:11, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Interessant und sehr angenehm zu lesen. --Thomas Roessing 21:49, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Für "exzellent" müsste aber an der Verständlichkeit gefeilt werden. Ich wäre noch für den Einbau eines Bildes vom Nephron, damit man sich vorstellen kann, was die Henle-Schleife eigentlich ist. --Drahreg·01RM 17:46, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - sehr schöner übersichtlicher Artikel, bloß so als Idee: ... viellecht sollte man bei "Kontraindikationen" noch anmerken, daß es Fälle gibt, wo man's trotzdem braucht und die man dann entsprechend bilanziert (Ist mit gerade so spontan eingefallen, ist aber wohl Geschmackssache, ob man noch reinschreibt, oder nicht) Viele Grüße RedlinuxRM 19:07, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Geschichte der Juden in Braunschweig beginnt 1282. Nach der Vertreibung 1546 bildete sich erst im 18. Jahrhundert wieder eine jüdische Gemeinde, aus der bis 1933 bedeutende Gelehrte und Unternehmer hervorgingen. Während der NS-Zeit wurden mindestens 196 Braunschweiger Juden Opfer des Holocaust. Die neue Gemeinde entstand 1946 und zählt heute wieder ungefähr 200 Mitglieder.

Fundiert recherchierter, belegter und gut geschriebener Überblicksartikel mit zahlreichen Links zu z. T. im Zuge der Entstehung dieses Artikels mit entstandenen Ergänzungsartikeln. Als Mitautor Neutral. Brunswyk 19:56, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage: müsste das Lemma nicht entsprechend des Einleitungsabsatzes Geschichte der Juden in Braunschweig heißen? Krächz 21:19, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei der Wahl des Lemma habe ich mich (als Autor) auch schwer getan und mich an vergleichbaren Artikeln, z. B. Jüdisches Leben in Berlin, orientiert. Einheitliche Lemmata gibt es hier nicht. "Jüdisches Leben" ist insofern treffend, als nicht nur ein abgeschlossenes Thema ("Geschichte des Judentums..."), sondern auch ein aktuelles behandelt wird, da es in Braunschweig eine aktive jüdische Gemeinde gibt. Wenn es im Lauf der Diskussion mehr Stimmen für einen Umzug nach Geschichte des Judentums in... geben sollte, wäre das auch kein Problem.--Nerenz 21:29, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe schon mehrfach betont und meine Bewunderung zum Ausdruck gebracht für die fundierte, segensreiche Arbeit der "Braunschweiger" (d. h. die dahinter stehenden Autoren) zu den Themen/Personen rund ums Braunschweiger Judentum und seine Geschichte: Pro , Gruss Michael Kühntopf 00:35, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ich finde das Lemma unglücklich gewählt, ich würde in diesem Themenfeld immer Geschichte des Judentums in... bevorzugen, man spricht ja auch nicht von "muslimischem Leben in...". Die Formulierung mit "Leben" finde ich grundsätzlich unglücklich. Alternativen wären noch Jüdische Gemeinde Braunschweig oder einfach nur Judentum in Braunschweig. Zum Text: Der Artikel gefällt mir sehr gut, überhaupt wurde in den ganzen Bereich Judentum in Braunschweig viel Arbeit und Zeit investiert. Besonders der Abschnitt zur Zeit des Nationalsozialismus ist gelungen. Darum Pro Suedwester93 11:04, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • gut recherchiert und mit quellen belegt. dass in diesem artikel viel arbeit steckt, erkennt man auch daran, dass die themenwolke um das jüd. leben mit personenartikeln angereichert wurde. auf zuruf fiel sogar etwas für das benachbarte wolfenbüttel leben ab. eindeutig Pro lesenswert. gruß -- guenson 12:13, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Proxima Centauri (V645 Centauri; Alpha Centauri C) ist mit einer Entfernung von 4,22 Lichtjahre (ca. 1,3 Parsec) der sonnennächste Stern.

Kommt gerade frisch aus dem Review. Alls einer der Hauptautoren natürlich Neutral--Calle Cool 22:05, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

noch keine Wertung, aber schon einen üblen sachlichen Fehler entdeckt: Wäre Proxima nur um ein Drittel kleiner, könnte er im Innern keine Kernfusion unterhalten und wäre somit kein Zwergstern mehr, sondern ein Exoplanet. -> Eher wohl ein Brauner Zwerg, der jedoch immer noch zur Kernfusion (zB Lithium- und Deuteriumfusion), nur eben zu keinem Wasserstoffbrennen fähig ist. Die Einordnung von braunen Zwergen in die Klasse der Exoplaneten ist nmM auch ein wenig gewagt. sугсго 11:51, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Syrcro, danke, Völlig richtig. Wird korrigiert. --FrancescoA 15:29, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch was: An der Oberfläche wird die magnetische Energie dieses Feldes durch Flares freigesetzt, welche die Gesamthelligkeit des Sterns mehr als verdoppeln kann. Das entspricht etwa einer Magnitude. -> Magnitude kann in der Astronomie zwei Bedeutungen haben: allgemein wire überall in der Wissenschaft eine Größenordnung (10n+1) oder speziell eine Größenklasse (ca. 2,5n+1), ich denke zweites ist gemeint, verlinkt ist aber die BKL zwischen beiden Bedeutungen (und auch den anderen Bedeutungen Erdbeben uä). Das sollte etwas genauer herausgestellt werden. sугсго 17:59, 1. Jun. 2008 (CEST) PS: allgemein solltet ihr mal auf BKL-Links abklopfen, in der Einleitung ist noch mal die BKL Magnitude statt Scheinbare Helligkeit verlinkt.[Beantworten]
Und noch ein Gedicht: #Interstellare Reise gefällt mir nicht: zuerst ein nicht als solcher kenntlich gemachter Wikilink auf die en.WP (en:Project Longshot und keine Quellen für die beiden Ideen im Artikel, zudem eine stark nach Original Research riechende Anmerkung. Das müsste mal neu undbesser. sугсго 18:09, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Frauenmantel (Alchemilla) ist eine Pflanzengattung der Familie der Rosengewächse (Rosaceae), die in Europa, Asien und Afrika verbreitet ist. Von den rund 1000 Arten sind rund 300 in Europa heimisch. Stark behaarte Formen werden auch als Silbermantel bezeichnet.

Ich bin mal mutig und stell den Artikel zu einer taxonomisch nicht ganz einfachen Gattung hier ein. Die Sektionsartikel sind in Entstehung begriffen, somit werden die Artenlisten sukzessive aus dem Artikel verschwinden und ausgelagert werden. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 22:11, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Aus der unglaublich produktiven Botanikerfraktion wieder ein sehr ausführlicher, fachlich fundierter Übersichtsartikel zu einer taxonomisch schwierigen Pflanzengattung. Durch den fortgeschrittenen wissenschaftlichen Anspruch und die viele Fachterminologie dürfte allerdings die Allgemeinverständlichkeit streckenweise wohl nicht mehr gegeben sein. (Das soll keine negative Kritik sein, nur eine Feststellung - mir persönlich gefällt's). -- Fice 18:50, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Diese Miniabsätze sind Überbleibsel der Struktur in der Vorlage, die ja wesentlich ausführlicher ist. Ein paar hab ich schon mal zusammengelegt. Griensteidl 00:09, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe tatsächlich noch einiges über diese (teilweise) heimische Gattung dazugelernt. "Lesenswert" jetzt schon. Wenn die Artenlisten ausgelagert werden können, ist das ein nützliches Nebenprodukt des Artikelausbaus. Vielleicht gibt es dann statt den Listen noch mehr Übersicht über die Probleme der Systematik. Aber das ist selbstverständlich etwas für die Exzellenzkandidatur. --Regiomontanus (Diskussion) 00:37, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

31. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. Juni 2008.

Der Binnenpreis (auch Binnenmarktpreis oder interner Preis) ist der Preis, zu dem ein Gut im Inland gehandelt wird. Der Binnenpreis wird oft in Zusammenhang mit dem Weltmarktpreis(Außenpreis) gebracht. Es gibt auch den sogenannten EU-Binnenpreis. Das ist der Marktpreis für Güter innerhalb der Europäischen Union.

Ich stelle meinen Artikel nun hier rein, dass ich ihn durch den Review Prozess nunmehr vervollständigt habe. Ein paar positive Stimmen wären schön. :-) --052bwaot 07:37, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Nach Umsetzung der im Review geforderten Änderungen, ein knapper aber trotzdem ausführlicher Artikel, der das Thema sachlich einwandfrei abhandelt.-- SVL Schiedsgericht? 10:30, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels. Er ist das wichtigste Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes. Die Druckerei befindet sich in Haag.

Der Sarganserländer erscheint als Tageszeitung täglich; jeden Dienstag erscheint er als Grossauflage (19'115 Exemplare, WEMF-beglaubigt) die die Bewohner des Sarganserlands mit der Post erhalten. Der derzeitige Chefredaktor ist Heinz Gmür, Verwaltungsratspräsident ist Josef Good.

Nach kurzfristig abgebrochenen Lesenswertkandidatur und einem Review möchte ich den Artikel erneut zur Wahl stellen. Für eine sehr kleine regionale Zeitung mit einem Auflageraum von wenigen Kilometern Reichweite finde ich, dass man hier einen lesenswerten Artikel findet. --dvdb 16:31, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Philip Morin Freneau (* 2. Januar 1752 in New York; † 18. Dezember 1832 in Middletown Point, heute ein Teil von Matawan, New Jersey) war ein amerikanischer Dichter. Zur Zeit der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung erwarb er sich mit patriotischen Gedichten den Ruf des „Dichters der amerikanischen Revolution.“

  • Aus der losen Reihe "völlig vergessene amerikanische Schriftsteller" nun Philip Freneau, hochsympathischer Kerl, wie ich finde: hat Washington auf die Palme gebracht und die Republik gerettet. Ist auch nen Hauch länger geworden als ich vorhatte, deckt aber längst nicht noch nicht alles ab, was man über F. schreiben könnte, müsste aber fürs erste reichen. Als Autor Neutral: --Janneman 18:23, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hochwasser in Bremen stellen für die norddeutsche Stadt an der Weser eine stetige Gefahr dar. Diese resultieren in den meisten Fällen aus Sturmfluten, die das Weserwasser stromaufwärts drücken und einen zügigen Abfluss verhindern. Bei besonders starken Hochwassern mit einer durchschnittlichen Wiederkehrzeit von 700 bis 1000 Jahren werden weite Teile der Stadt überflutet. In solchen, selten auftretenden Fällen ist in der Innenstadt lediglich die Bremer Düne nicht überschwemmt.

Dieser recht neue Artikel erfüllt IMHO die Kriterien. In meinen Augen ist er informativ, ausführlich und an wichtigen Stellen belegt. Nach einem kleinen Vier-Augen-Review erachte ich ihn als reif für die Kandidatur und stelle ihn deshalb zur Wahl. Ich werde bemüht sein, Kritik und Anregungen bestmöglich umzusetzen. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Florean Fortescue 22:41, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

1. Juni

Als Vegetarismus wird eine Ernährungsweise des Menschen bezeichnet, bei der der Verzehr von Fleisch und Fisch bewusst vermieden wird. Der Vegetarismus schließt Nahrungsmittel, die von Tieren produziert werden (beispielsweise Eier, Milchprodukte oder Honig), nicht aus. Nur Sonderformen des Vegetarismus schränken den Konsum solcher Produkte ein oder lehnen ihn völlig ab.

Für einen Teil der Vegetarier ist der Vegetarismus nur eine ihnen zusagende Ernährungsweise. Andere fassen ihn als alternative Lebensweise auf, machen daraus ein weltanschauliches Konzept und Programm oder bauen ihn in ein solches ein. Dabei geht es meist um ein generell gesteigertes Gesundheitsbewusstsein oder um ethische Ideale.

Bei der letzten Kandidatur ist der Artikel nur knapp gescheitert. Wie man anhand der Versionsgeschichte entnehmen kann wurde der Artikel nochmal überarbeitet, sodass eine erneute Knadidatur gerechtfertigt ist. Als Co-Autor Neutral AF666 11:59, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Wie bei der letzen Kandidatur. Kleine Unstimmigkeiten wurden meiner Ansicht nach gut beseitigt. Diff von abgebrochener Kandidatur bis zur neuen. -- Jonathan Haas 14:05, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - So sicher lesenswert, obwohl bis zu einer "exelenten" Version noch zu viele Punkte geklärt und verbessert gehören. Aber wie zu recht angemerkt, LW hat eigene Regeln, welche für mich nun erfüllt sind.Oliver S.Y. 18:42, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Radebeul ist eine Große Kreisstadt und die größte Stadt im Landkreis Meißen (Freistaat Sachsen). Die Wein-, Villen- und Gartenstadt mit ihren acht historischen Dorfkernen und zwei Villenquartieren liegt entlang der alten Postchaussee zwischen der ehemaligen Residenzstadt Dresden und dem ehemaligen Bischofssitz in Meißen sowie zwischen der Elbe im Süden und den Weinhängen im Norden. Diese Weinhänge bilden die Weinbau-Großlage Lößnitz in der gleichnamigen Landschaft.

Radebeul wird wegen seiner reizvollen Lage in der Lößnitz auch Sächsisches Nizza genannt, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860. Radebeul war nicht nur seit dem 19. Jahrhundert, sondern ist auch heute eine der beliebtesten Wohngegenden der Dresdner Region.

Bereits im Januar, leider vergeblich, in der Kandidatur, wurden inzwischen alle Anregungen verarbeitet und der Artikel selbst weiter ausgebaut, beispielsweise auch das für Radebeul wichtige Thema Wein mit der Weinbau-Großlage Lößnitz sowie der entsprechenden Kategorie; entsprechendes gilt für das Thema Baudenkmäler. Die damaligen Anmerkungen finden sich dort. Ist das jetzt inzwischen eurer Meinung nach lesenswert? Vielen Dank für die Beurteilung. -- Jbergner 12:39, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unicode [ˈjuːnɪkoʊd] ist ein internationaler Standard, in dem langfristig für jedes sinntragende Schriftzeichen bzw. Textelement aller bekannten Schriftkulturen und Zeichensysteme ein digitaler Code festgelegt wird. Ziel ist es, die Verwendung unterschiedlicher und inkompatibler Kodierungen in verschiedenen Ländern oder Kulturkreisen zu beseitigen.

Unicode wird laufend um Zeichen weiterer Schriftsysteme ergänzt. ISO 10646 ist die von ISO verwendete praktisch bedeutungsgleiche Bezeichnung des Unicode-Zeichensatzes; er wird dort als Universal Character Set (UCS) bezeichnet.

Nach einem mehr oder weniger erfolgreichen Review bin ich mal mutig und stelle den Artikel hier rein. -- Prince Kassad 15:49, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unter einer Hypothyreose versteht man eine mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Meist ist eine Unterfunktion der Schilddrüse dafür verantwortlich. Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse läuft der Stoffwechsel des Körpers langsamer ab als normal. Die Folge sind geringere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. ... - ein Artikel des Projektes Schilddrüse, das wie ich meine auch einen sehr erfolgreichen Review durchlaufen hat und das ich Euch deshalb als KLA vorstelle. Viele Grüße RedlinuxRM 18:56, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kaliumsparende Diuretika sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die die Harnproduktion anregen (Diuretika), ohne dabei zu einem Kaliumverlust zu führen. Sie wurden entwickelt, da der Körper – v.a. bei Hungerzuständen – gegen Kaliumverluste weniger gut als gegen Natriumverluste geschützt ist. Ihre Wirkung beruht darauf, dass sie dem Effekt von Aldosteron im Sammelrohr, einem Teil des harnbildenden Systems der Nieren, entgegenwirken.

Noch einer. Dabei find ich Nieren gar nicht so toll... Hoffe er gefällt, Lennert B d 19:11, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

1. Juni

Der Artikel braucht dringend eine Neutralisierung und stilistische Überarbeitung. Auch auf der Diskussionsseite wurde das bereits angemerkt. -- Nina 11:24, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Oparin war sehr elegant, ein großer Mann, immer untadelig gekleidet mit einer Fliege, mit einem spitzbübischen Leuchten in den graublauen Augen“, „besaß einen erstaunlichen Takt im Umgang mit den Menschen“, „die Anlage, sich des Lebens zu freuen und sein Bestreben zu helfen, zogen die Menschen an“, „auf der Gangway bewegte sich hinter seiner Frau der gewaltige Wissenschaftler mit einem leuchtenden Lächeln“... dazu noch gefühltes Tausend falscher oder fehlender Links, unübersichtliche Struktur, Listen – alles in allem fettes Kontra, in der Form eher ein Löschkandidat denn ein ausgezeichneter Artikel. --S[1] 13:44, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Löschkandidat sicher nicht, es sei denn der Inhalt ist erfunden. Aber die ganzen Lobhudelleien und Tausendsassa Teile sollten raus, das geht sicher neutraler: "Alexander Iwanowitsch Oparin ist der Begründer der weltweit anerkannten Theorie der Entstehung des Lebens, der Theorie, die ein halbes Jahrhundert den Wissenschaftlern als Ausgangspunkt für ihre Forschungen diente. Er war einer der größten sowjetischen Biochemiker, der das Fundament der Forschungen im Bereich der evolutionären und vergleichenden Biochemie, Enzymologie, Biochemie der Pflanzen und Zellstrukturen legte. Außerdem war er der Begründer der sowjetischen technischen Biochemie, ein herausragender Pädagoge, Organisator der Wissenschaft, ein gesellschaftlich Tätiger und ein glänzender Popularisator wissenschaftlichen Wissens." Das ist bei Isaac Newton, Charles Darwin oder Albert Einstein bedeutend besser gelöst. Dann gibts unverständliche Sätze: "1924 wurde vor dem Hintergrund der Krise der Vorstellung der Selbstzeugung des Lebens nach neuen Ansätzen gesucht. So wurde die Theorie der chemischen Evolution von Kohlenstoffverbindungen aufgestellt." Welche Krise? Wer? Wann? Was? Auch unter der Überschrift "Wissenschaftliche Tätigkeit" kommt nichts über diese, sondern ein Sprung mitten in Theorie "Irgendwann im Laufe der Entstehung unseres Planeten ..." ich hätte eher einen Einstig darein erwartet welchen Job er wo hatte und wie er auf seine Probleme stieß. Die Professur findet sich unter Kindheit und Jugend. Es wird zuviel vorausgesetzt und nix richtig erklärt. Ich kann mir aufgrund des Artikels nur schlecht vorstellen worin die Bedeutung des Mannes liegt. Für einen biographischen Artikel erfährt man zu wenig. Hatte er Frau oder Kinder? Also für die Abwahl --Elektrofisch 15:13, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]