Museum für Moderne Kunst

Museum für zeitgenössische Kunst in Frankfurt am Main
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Februar 2005 um 02:54 Uhr durch FlaBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Automatisierte Textersetzung (-== WebLinks == +== Weblinks ==)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Das Museum für Moderne Kunst (MMK) ist das jüngste Museum in Frankfurt am Main. Es wurde 1981 gegründet und zehn Jahre später, im Juni 1991, eröffnet.

Der Bau, wegen seiner Dreieckform auch "Tortenstück" genannt, stammt von dem Wiener Architekten Hans Hollein. 1989 wurde Jean-Christophe Ammann Direktor des MMK, der das Museum wesentlich prägte. Seit 2002 wird es von Udo Kittelmann geleitet.

Geschichte

Die Idee, in Frankfurt ein Museum für die Moderne einzurichten, ging von Peter Iden aus, Theater- und Kunstkritiker bei der Frankfurter Rundschau. In dem damaligen Oberbürgermeister Walter Wallmann (CDU) und seinem Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann (SPD) fand Iden politische Fürsprecher. Den Gründungsstock für das Museum bildete das Erbe des Sammlers Karl Ströher mit rund 65 Werken der Pop- und Minimal-Art.

Vorlage:Stub