Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

20. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Mai 2008.

Der Big-Mac-Index gibt die Preise des Big Macs in verschiedenen Ländern an. Durch die Umrechnung der inländischen Währungen zum aktuellen US-Dollar-Kurs, können diese untereinander methodisch verglichen werden[1].

Zwar herrschen auf nationaler Ebene, teils auch aus religiösen Gründen, kleine Unterschiede bezüglich des Fleisches (in Indien besteht der Big Mac aus Hähnchenfleisch), doch die Grundzusammensetzung ist dieselbe. Der Big Mac könnte dahingehend ein guter und einfacher Indikator für die Kaufkraft einer Volkswirtschaft sein, da es ihn fast überall auf der Welt in standardisierter Größe, Zusammensetzung und Qualität gibt. Es gibt neben dem Big Mac auch andere geeignete Indikatoren, wie etwa den iPod, die Coca Cola und den Tall Latte, sodass auch aus diesen ein Kaufkraftparitäten-Index gebildet werden kann.

Misses-pummeluff 01:00, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra und zwar ein sehr starkes! 1. Inhaltliche Fehler: "kleine Unterschiede bezüglich des Fleisches (in Indien besteht der Big Mac aus Hähnchenfleisch)" ist falsch! Einzige Ählichkeit des Maharaja Mac mit dem Big Mac ist die Form. Es ist somit ein anderer Burger und "nicht ein kleiner Unterschied bezüglich des Fleisches". In einem anderen Abschitt wiederspricht der Artikel sich sogar selbst: "Seit über 40 Jahren besteht der Hamburger durch die strengen Auflagen der Franchiseverträge überall standardmäßig aus denselben Zutaten: Sesambrötchen, Rinderhackfleisch, Schmelzkäse, Salat, Gewürzgurken, Zwiebeln und Big Mac Sauce." Wenn der Maharaja Mac als Big Mac gelten soll, dann ist die Aussage falsch, weil er eben NICHT aus diesen Zutaten besteht. Wenn der Maharaja Mac nicht als Bic Mac gelten soll, dann existiert er auch nicht mit anderem Fleisch in Indien, wie der Artikel darstellt. 2. Ist der Artikel starker POV: "Insgesamt ist der Big Mac Index besonders wegen seiner Einfachheit ein, wenn auch nur annähernd, guter Indikator der Kaufkraftparität." Abgesehen, daß dies POV ist, ist dies auch noch IMHO Falsch: Der Index hat hohen Unterhaltungswert ist aber ein total ungeeigneter Index. Wieder zum Beispiel Indien: Ein MC-Donalds Besuch ist hier vergleichbar mit dem Besuch eines sehr teuren Restaurants. Für den Preis eines Big-Mac (ohne Getränk) kann man in Indien in sehr guten Restaurants essen gehen. (Oder vielfach in einfachen Restaurants). Die Kaufkraftparität wird durch den Big-Mac um ein dort um ein vielfaches verfälscht. Einen solchen Indikator als gut zu bezeichnen zeugt von Unkenntnis und Ignoranz. Der Artikel gehört Überarbeitet und ist weit weit weg von Lesenswert. --Bodenseemann 02:19, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die unkritische Betrachtungsweise zieht sich durch den ganzen Artikel. z.B. ist eine Graphik beschriftet mit "Über- / Unterbewertungen der einzelnen Währungen im Vergleich zum US-Dollar". Die Grapik zeit dies aber gar nicht an, sondern lediglich den Preisbereinigten Preisunterschied des Produktes! Die Bezeichnung wie dies in dem Bild vorgenommen wird unterstellt bereits, daß diese Vorgehensweise in irgend einer Form richtig sei. (Was wiederum POV ist) Ein solcher Unterschied lässt sich aber auch oft z.B. innerhalb eines Landes feststellen. Das muss nicht im geringsten irgendeine Aussagekraft für eine Über- oder Unterbewertung haben. So kostet ein Big-Mac am Flughafen Frankfurt mehr als in der Stadt Frankfurt. Ist jetzt der Flughafen-Euro ein anderer als der Stadt-Euro? Ein guter Hinweis für die totale Unsinnigkeit dieser (Fehl-)Interpretation ist auch die EU. Warum wird hier plötzlich nur EIN Land (Euro-Länder) aufgeführt? Wäre es etwa zu auffällig, wenn der Euro je nach Ort mal als Über- mal als Unter- bewertet gelten würde, nur weil die Preise für ein Burger aus Gründen der Lebensgewohnheiten,... voneinander abweichen? --Bodenseemann 02:37, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, dass du dich so intensiv mit dem artikel auseinandersetzt. Zu deinen Anmerkungen:

1. Indiens Maharaja Mac: Die Zutaten des Burgers habe ich mit aufgenommen (Der Unterschied ist im Großen und Ganzen schon das Fleisch) und versucht die Formulierung exakter zu gestalten.

2. POV: Ich habe insgesamt versucht den Artikel objektiver zu gestalten, da ich auch deiner Meinung bin, dass der Big Mac Index kein gutes Kriterium ist, um die Kaufkraftparität zu messen. Dass die Kaufkraftparität durch den Big-Mac, wie auch in deinem Beispiel Indien geschildert, um ein vielfaches verfälscht wird, hatte ich unter Kritische Betrachtung aufgenommen: Der Preis...wie zum Beispiel: ... Wohlstandsniveau in einem Land, inländische Nachfrage, Wettbewerbsintensität unter Schnellrestaurants in einem Land....

3. Preis des Big Macs: Leider bin ich in dem Punkt auf die Daten von The Economist angewiesen. Die Fachszeitschrift hat den Index 'erfunden' und seitdem erhoben und in der Studie von 2007 den Big Mac Preis für den EuroRaum berechnet. In meinen Augen auch nicht korrekt! Aber wie gesagt, ich habe versucht deren Studie genauer zu beleuchten und die Hintergründe dafür darzustellen, aber für die Rohdaten bin ich leider nicht verantwortlich. Misses-pummeluff 17:14, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Pro Ich muss die herrsche Kritik von Bodenseemann etwas zurechtweisen. Da ich gerade zufälligerweise in Indien bin, hat mich der Autor des Artikels: "Der BigMac-Index" darum gebeten, dass nächste McDonalds aufzusuchen (fairerweise muss ich damit gestehen, dass ich keine neutrale Person mehr bin). Trotzdem habe ich mir ein objektives Bild gemacht. Bodenseemann hat Recht, dass der BicMac hier "Maharaja Mac" heisst und damit auf den ersten Blick nicht als Vergleichsobjekt für den BigMac-Index zu Rate gezogen werden kann. Aber: die Unterschiede zwischen beiden Burgern sind verschwindend gering, wenn man mal von dem Chickenfleisch des indischen Exemplares absieht, was auch von dem Autor ausdrücklich eingeräumt wurde. Ein BigMac aus Rindfleisch wäre hier aus kulto-religiösen Gründen gar nicht vorstellbar. Da die "Corporate Communication" von McDonalds es aus Kundentransparenzsicht nicht zulassen würde dieses Hähnchenfleischprodukt als BigMac zu verkaufen aber die Optik bzw.die Zusammensetzung sonst nur noch von der Verwendung einer anderen Soße abweicht, kann man hier mit großer Sicherheit von dem "indischen BigMac" sprechen.

Abwartend Votum geändert, s.u. --Lutz Hartmann 09:24, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Der Big Mac ist auch durch die Strategien von Mc Donalds, Zutaten aus der Umgebung zu verwenden und namhafte Markenhersteller als Lieferanten zu beziehen, ein gutes Vergleichsprodukt. Diese Aussage ist problematisch. Lokale Beschaffung ist für die Vergleichbarkeit eher schlecht.
  • Der erste Absatz unter „Kritische Betrachtung“ ist stark überarbeitungsbedürftig (sprachlich und inhaltlich).--Lutz Hartmann 17:58, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe mir deine Kritik angenommen und versucht umzusetzen. Danke Misses-pummeluff 18:42, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Bis auf den einen oder anderen kleinen sprachlichen Fehler ist der Artikel super gelungen und auch verständlich! Durch den Absatz "Kritische Betrachtung" wird dem Leser schnell deutlich, dass es sich hierbei nicht um einen fehlerfreien Indikator handelt und der Autor sich auch davon distanziert. Reni Pettkus 20:45, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ok Hallo Misses-pummeluff :) du hast einen schönen Artikel geschrieben. Möchte dir noch ein paar Hinweise geben bevor ich mein Pro gebe:

  • 1. Punkt 2.1 - die verlinkung mit "Importland" gibt es nicht.  Ok
  • 2. Punkt 3 - "Mc Donald`s" würde ich verlinken; das Wort "denselben" mit "den gleichen" ersetzen  Ok
  • 3. " 3.1 - Ich habe mir sagen lassen nach einer Gliederung x.1 muss auch x.2 kommen und jede Gliederung sollte mindestens einen Satz zur Beschreibung enthalten. Ok
  • 4. " 3.1 - den Tabellenkopf habe ich nicht gleich verstanden. Du solltest in der 2. Spalte "... Preis in Landeswährung" schreiben und in der 3. Spalte "... Preis in USD"; 4. Spalte " Wechselkurs in Landeswährung/ USD" oder so Ok
  • 5. " 5 - die Verlinkung "Wohlstandsniveau" gibt es nicht. Ok

Hoffe ich bin jetzt nicht das Schwein, dann bekommst du auch bald das "PRO-Bienchen" ;) Grüße, Andi --Afieker 22:05, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Kritik ist zwar berechtigt und sollte auch umgesetzt werden, aber so schlecht ist dieser Artikel auch wieder nicht. Da ein Teil mittlerweile aus meiner Feder stammt, muss ich mich wohl der Stimme enthalten. Gruß --Kapitän Nemo 22:12, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Lieber Andi, danke für die Hinweise. Sind alle umgesetzt bis auf einen: Die Tabelle. In den jeweiligen Zellen des Tabellenkopfes findest du die Fußnoten 12 und 13. In denen sind die Zusätze bereits enthalten. @Kapitän so schlecht auch nicht klingt doch positiv. Ein Grund zur Freude. Misses-pummeluff 23:36, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro-Bienchen! s.o. --Afieker 23:52, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, wenn 1. ein kleiner satz eingebaut wird, der erklärt warum der bmi bzw kkp erhoben wird und, wenn 2. zur kritik der triviale punkt hinzugefügt wird, dass mit dem bmi die kk von historischen währungen offensichtlich nicht ermittelt werden kann. ansonsten freue ich mich, dass sich der artikel so gut entwickelt hat. danke dir--Goiken 10:32, 21. Mai 2008 (CEST) Danke für die Hinweise, habe deine Anmerkungen im Artikel erfasst.Misses-pummeluff 15:20, 21. Mai 2008 (CEST) vielen dank. ab sofort pro ohne einschränkung von mir--Goiken 17:01, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Insgesamt ein gut gegliederter Artikel, der vor allem verständlich geschrieben ist und somit auch einem "Nicht-VWL'er" die Thematik näher bringt. --Anja Neimann 13:45, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr gut verständlich aufbereitet. Klarer Gewinn für jeden interessierten Leser. -- SVL Schiedsgericht? 21:10, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro alles in allem jetzt eine (Burger-)runde Darstellung. Ein i-Tüpfelchen wäre es, wenn in den kritischen Abschnitt noch der Vergleich anders ermittelter Kaufkraftparitäten mit dem Big Mac-Index eingebaut würde. --Lutz Hartmann 09:24, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Vergleich ist nicht so einfach zu erstellen! Die Daten der KKP sind bei fast allen Ländern für 2007 noch nicht berechnet worden (nur Trends), zumindest bei den üblichen Verdächtigen (OECD, Ameco..) nicht vorhanden. Aber sonst hätt ich's gern berechnet ;-) Misses-pummeluff 14:04, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nimm zum Vergleich ein paar ausgewählte Währungen und den Zeitraum 2003 bis 2005, das reicht und reagiert auch auf die Kontras unten. --Lutz Hartmann 09:38, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Neutral Wegen WP:TF ist meine Argumentation wohl nicht haltbar Ein gut geschriebener Artikel, aber ich muss Bodenseemann Recht geben, der Abschnitt Kritische Betrachtung ist noch nix: Insgesamt ist der Big Mac Index besonders wegen seiner Einfachheit ein, wenn auch nur annähernd, guter Indikator der Kaufkraftparität. Nee, ist er einfach nicht, und das wird im Artikel nicht wirklich dargestellt. Pakistan hat auch nicht "annähernd" die gleiche Kaufkraft wie Singapur, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, wie der BMI suggeriert. Dem Abschnitt entnimmt man, dass der Index durch Wechselkursschwankungen usw etwas verwässert; tatsächlich ist eine Vergleichbarkeit durch die unterschiedliche Produktplatzierung auf den verschiedenen Märkten besonders in nicht-westlichen Ländern grundsätzlich nicht gegeben. Das wird nur kurz angerissen ("Luxusgut" <-> "Verbrauchsgut"), sollte aber zentral sein.

Ich finde auch die Überschrift Kritische Betrachtung etwas unglücklich: Es geht ja nicht um eine Wirtschaftstheorie, die ernsthafte Kritiker auf den Plan ruft. Stattdessen sollte nur kurz dargestellt werden, inwieweit dieser Spaßindex tatsächlich funktioniert -- evtl durch Vergleich mit dem herkömmlichen Kaufkraftindex. --Sommerkom 10:06, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Oder ist das dann schon Theoriefindung, wenn wir so eine vergleichende Analyse hier selbst vornehmen? Hmm, in dem Fall müsste ich mein Contra nochmal überdenken --Sommerkom 11:24, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Anregungen, aber bitte beachte die aktuellen (geänderten) Versionen des Artikels! Meines Erachtens ist die Kritik an dem BMI dahingehend ausreichend (Vergleichbarkeit mit nicht-westlichen Ländern), werde aber versuchen es weiter auszugestalten. Die Überschrift kritische Betrachtung soll einfach nur zeigen, dass die Studie von The Economist (einer nicht gerade unbedeutenden Fachzeitschrift) hier und da seine Fehlerpunkte hat und diese werden in dem Abschnitt versucht aufzuzeigen. Misses-pummeluff 14:04, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

erfüllt die kriterien, daher Pro, die contras mögen bitte WP:KTF beachten, gruß --Jan eissfeldt 14:20, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Du hast Recht, ist mir selbst ja auch schon aufgefallen. Nach den aktuellen Einarbeitungen von mir auch klar Pro --Sommerkom 14:34, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der BMI steht immer noch monolithisch da ohne Querbezüge. Die Kritik ist kindisch einfach gehalten und verwendet nicht Zeitreihenbetrachtungen der tatsächlichen Wechselkursentwicklung im Vergleich zum BMI (da sieht er gar nicht so kritisch aus) - Brauchbar, aber von lesenswert noch eine ganze Strecke entfernt. Yotwen 15:38, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra siehe Yotwen. --Meisterkoch 19:27, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Tut mir Leid, weil dies ein echt spannendes Thema ist und die inhaltliche Kritik am Big MAc hier schlicht überzogen ist. Ebenso wie andere ökonomische Modelle stellt auch der Big-Mac-Index eine Vereinfachung der Realität dar, und hier eben an einem greifbaren anschaulichen Beispiel. Die bisher geäußerte Kritik am Index sollte bitte nicht mit der Kritik am Artikel und einer möglichen Einstufung als lesenswerter Artikel vermischt werden. Der Artikel an sich lässt nämlich noch deutlich zu wünschen übrig:

  • Die Einleitung könnte noch präziser gefasst werden, damit klar ist, um was es genau geht (Stichwort: Über- und Unterbwertung von Währungen auf Basis eines Warenkorbs). Bereits in die Einleitung gehört auch zwingend der Bezug zum Economist, der diesen Index erfunden hat. Die Besitzverhältnisse und die Geschichte des Economist sind für diesen Artikel hingegen nicht relevant. Die Inhomogenität des Big Mac (Beispiel: Indien) ist für die Einleitung zu starke Detailkritik und damit irrelevant. Das gehört in einen Abschnitt "Kritik", wo die lokalen Differenzen ebenso wie die NIcht-Handelbarkeit darzustellen sind.  Ok
  • Die Kaufkraftparitätentheorie wird weiter unten behandelt. Unklar ist aber, wer diese nun entwickelt hat: Die Briten um Ricarod oder Gustav von Kassel?  Ok Im Abschnitt zur begrifflichen Einordnung wird auch nicht klar, warum das Gesetz der Preiseinheitlichkeit wichtig ist und noch vor der Kaufkraftparitätentheorie abgehandelt wird.
  • Berechnung und Auswertung (inkl. Formeln) würde ich lieber in den Zusammenhang mit der theoretischen Herleitung (Kaufkraftparitätentheorie) stellen und erst danach die (aktuellen) Ergebnisse beschreiben.  Ok
  • Aktuelle Ergebnisse: Brauchen wir hier wirklich die komplette Tabelle? Die komplette Auflistung macht das Lesen durch das lange Scrollen sehr unhandlich. Ich finde, dass die komplette Tabelle angebracht ist. Sie könnte aber als Grafik eingefügt werden, dann ist sie nicht so wuchtig.... wird gemacht ;-)
  • Kritische Betrachtung: Hier sollte stärker noch die Bedeutung des Big-Mac-Index als Veranschaulichung eines ökonomischen Modells herausgearbeitet werden. Die jetzige Darstellung ist noch zu eindimensional. Und so ganz schlecht sind die Ergebnisse ja doch nicht -- die Unterbewertung der chinesischen Währung hat ja durchaus einen politischen Hintergrund. In diesem Abschnitt fehlt mir auch der Bezug zur Literatur, die sich explizit mit dem Big-Mac-Index befasst. Was kommt denn dort jeweils als Kernergebnis heraus? Trägt der Index zum Verständnis bei, oder ist wirklich alles so schlecht?
  • Zeitliche Entwicklung: Der Index wird seit mehr als 20 Jahren berechnet. Gibt es wirklich keine Hinweise darauf, wie sich die Über- und Unterbewertung der Währungen im Laufe der Zeit verändert und angepasst haben? Taugt der Index nun als Indikator oder nicht?
  • Zur Sprache: Im Deutschen muss es Big-Mac-Index (mit zwei Bindestrichen) heißen.  Ok

Insgesamt: Klar und eindeutig NICHT lesenswert. --muns 14:03, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, danke für deine konkreten Verbesserungshilfen, bin dabei sie umzusetzen. Punkte, die ich im Text schon geändert habe, markiere ich mit dem OK nach deinem Kritikpunkt. Vielen Dank! Misses-pummeluff 15:04, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Marienkirche Leipzig-Stötteritz ist ein evangelisch-lutherischer Sakralbau im Leipziger Ortsteil Stötteritz. Sie wurde 1702/03 als einschiffige Saalkirche im Stile des Barock errichtet und ist damit das älteste Gebäude des Ortsteils. Im Innern des denkmalgeschützten Gotteshauses befindet sich ein um 1480 im Umfeld Hans Pleydenwurffs entstandenes Triptychon, das als das bedeutendste Werk spätgotischer Tafelmalerei in Leipzig gilt.

MOdmate hat wieder einen meines Erachtens exzellenten Artikel in seiner Serie zu Leipziger Kirchen gezaubert, den ich aber erstmal hier zur Wahl stellen möchte. Vorschlag und Pro. - Gancho Kolloquium 11:35, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir den Abschnitt zur Orgel durchgelesen, der sieht gut und fachlich richtig aus, ein bissl mehr "Fleisch" wäre ganz nett, ist aber nicht notwendig. Fototechnisch ist der Artikel aber noch nicht sooo gut, im ersten Foto stört die Wolke, und vielleicht kann man ja bei der Gemeinde nachfragen, ob man auch innerhalb der Kirche Fotos aufnehmen darf. --my name 13:20, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt zur Orgel beinhaltet alle Informationen, die ich in gedruckter Form auftreiben konnte. Da ich nicht vom Fach bin, würde ich mich freuen, wenn du etwas genauer beschreiben könntest, wie dieser Teil etwas "fleischlastiger" werden könnte. Ich würde dann ggf. bei der Organistin nachfragen. Deiner Kritik zu den Fotos stimme ich voll und ganz zu. Das Anfangsbild ist durch die HDR-Technik etwas verhutzelt; sobald es wieder blauen Himmel gibt, werde ich ein neues machen. Einen Termin für Innenaufnahmen habe ich für Juni zugesagt bekommen, dann folgen Fotos des Altars, des Taufbeckens usw. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich wegen dieser (und einiger anderer Mängel) bis dahin mit dem Review und einer KLA/KEA hätte warten wollen. Grüße, MOdmate 14:00, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - Mal ganz ernsthaft - für "Lesenswert" reicht das dicke. Natürlich sind ein paar bunte Bildchen schön und für "exzellent" vielleicht auch nötig, aber für diese Seite wollen wir doch mal auf dem Teppich bleiben. Shmuel haBalshan 14:53, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich wurde da wohl ein bissl falsch verstanden; meine Kritikpunkte waren eher für das Nach-Lesenswerte gemeint, denn lesenswert ist der Artikel auf alle Fälle; bei der Orgel könnte man ein bissl nach dem Motto Wer? Was? Warum ausbauen, aber es ist in der jetzigen Fassung schon okay so. --my name 23:18, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Yep, gerne weiter verbessern für die KEA, aber hier bitte schnell durchwinken, ACK Shmuel, das reicht wirklich dicke. --Sommerkom 14:12, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra für ein schönes aber nicht einzigartiges Bauwerk zu lang. Und das sage ich als einer der mehrmals drin gewesen ist, und die Bauakten gelesen hat. --Decius 00:59, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wäre nett, wenn man dem Hauptautoren auch sagen könnte, wo genau der Artikel zu lang ist… --my name 01:11, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das kannst Du haben: Alle Abschnitte ab Kapitel Lage. Es ist einfach kein guter Stil für einen Lexikonartikel, alles was man findet, irgendwie hineinzupressen. Die Hauptarbeit besteht in einer sinnvollen Auswahl und kurzer und bündiger Formulierung. Das gelingt natürlich nicht, wenn man üppig aus Büchern paraphrasiert. So wie das da steht ist das sehr schön für eine Ortschronik aber nicht für ein allg. Nachschlagewerk. Die Bilder mit Schnittstelle sind unmöglich.--Decius 16:35, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Irgendwann in der fernen Zukunft, vielleicht an einem sonnigen Tag im blauen Mond September, still unter einem jungen Pflaumenbaum, tief unter der ungeheuer weißen Wolke, wird auch Decius verstanden haben, dass die Wikipedia kein Lexikon ist, sondern eine Enzyklopädie. --Mutter Courage 17:21, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich empfehle dringend die Abschnittsüberschriften zu kürzen und warum kann für das Eingangsbild nicht ein ordentliches genommen werden? Zumindest gerade sollten die Bilder sein ... – Wladyslaw [Disk.] 15:38, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Wladyslaw, ich habe die Überschriften etwas eingedampft und das missratene Anfangsbild durch ein perspektivisch ausgerichtetes ohne Schnickschnack ersetzt. Grüße, MOdmate 21:04, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bad Liebenstein ist eine Kur-, Bäder- und Tourismusstadt im Naturpark Thüringer Wald. Überregional bekannt wurde Bad Liebenstein als Sommerresidenz der Meininger Herzogsfamilie, als Thüringens ältestes Heilbad und als größter Herzkurort der DDR. Die Burgruine Liebenstein auf dem Burgberg, welche der Stadt ihren Namen gab, prägt – besonders aus südlicher Richtung – das Bild der Stadt. Im aktuellen Raumordnungspan hat Bad Liebenstein zusammen mit dem benachbarten Schweina den Status eines Unterzentrums.

Habe den Artkel erweitert und die Vorschläge beim Review beachtet, nun seid Ihr dran. Gruß--Gunnar1m 14:33, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Die Jahresniederschlagsmenge lässt sich nur nur einen Klick auf die Grafik ermitteln, so etwas sollte auch im Text stehen.
  • Auch für die Zeit bis 1900 sollte im Geschichtskapitel eine Überschrift stehen, da sonst das Inhaltsverzeichnis inkonsistent bleibt.
  • Der Satz: 1991 wurde das Volksheilbad, derzeit im Besitz des Landes in die ... aufgeteilt. ist etwas unverständlich. Statt derzeit (bezieht sich immer auf heute) muss es einerseits wohl heißen zu jener Zeit, andererseits frage ich mich da natürlich, wer vor Entstehung des Landes Thüringen 1990 Eigentümer war?
  • Der sich anschließende Satz In dieser Zeit fand die letzte große Erweiterung statt,... scheint sich auf die Kureinrichtungen zu beziehen, wenn man weiter liest, stellt man aber fest, dass wohl die ganze Stadt gemeint ist. Das sollte genauer formuliert werden.
  • Wieso ist die Stadthalle nach nur 25 Jahren bauaufsichtlich gesperrt?
  • Bei der Geschichte fehlt mir etwas die Verwaltungsgeschichte, implizit kann man zwar erahnen, wohin der Ort nach dem Ende der Henneberger gehörte, so etwas sollte aber schon explizit dastehen.
  • Schloss Altenstein taucht erst bei den Religionen auf, irgendwie fehlt da etwas dazu in der Geschichte selbst, auch wenn es nicht direkt die Geschichte des Ortes Liebenstein betrifft.
  • Im Dialekt-Abschnitt taucht plötzlich das Liebensteiner Notgeld auf, wo ist es im Geschichtsabschnitt?
  • Im Stadtratsabchnitt ist von einer „Protestwahl 1999“ die Rede. War das ein lokaler Protest gegen etwas, was im Geschichtsabschnitt noch fehlt oder ging es um Protest gegen die Landes- bzw. Bundespolitik? Wenn letzteres der Fall sein soll, stellt sich die Frage, warum das nicht allgemein, sondern nur in Bad Liebenstein so war?
  • Unternehmen: Das steht zur Keksfabrik: 1990 wurde die Fabrik zunächst von Bahlsen gekauft und schließlich durch die Stadt abgerissen. Irgendwie fehlt da ein Zwischenschritt. Wann wurde die Produktion eingestellt und warum wurde sie von der Stadt und nicht von Bahlsen abgerissen?
  • Bei der Bildung taucht plötzlich ein Pädagogium als ehemalige höhere Bildungseinrichtung auf. Da fragt sich doch der geneigte Leser, wann und was das war?
  • Bei den Persönlichkeiten verwundert es mich, dass keine Wikipedia-bekannte Persönlichkeit in Bad Liebenstein geboren sein soll.
--Martin Zeise 21:16, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
〈Quetsch〉An den meisten Punkten bin ich dran. Nur wem gehörte das Volksheilbad vorher? Dem Volk? Wem gehörte ein VEB? Ich weiß nicht, wie ich das unterbringen soll. Gruß--Gunnar1m 10:53, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun, ein VEB war das Volksheilbad sicherlich nicht, dann wäre es 1990 der Treuhand zugeordnet worden. Ich vermute, dass es in der Verwaltung des Kreises Bad Salzungen lag. Durch geschickte Umformulierung lässt sich das Problem aber umgehen.
Ansonsten stelle ich gerade fest, dass der Beitrag über Bad Liebenstein im Lexikon der Städte und Wappen der DDR aus dem Jahr 1984 irgendwie noch mehr enzyklopädische Informationen enthält als der Artikel hier, was bei einem lesenswerten Artikel eigentlich nicht der Fall sein sollte. Da ist z. B. auch von einer Agraringenieurschule und einer medizinischen Fachschule die Rede. Da ich aber keine große Lust habe, das jetzt hier alles einzuarbeiten, würde ich dir gerne den Scan zuschicken, damit du das nochmal abgleichen kannst. Melde dich doch mal per E-Mail bei mir. --Martin Zeise 12:51, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach so, was ich ja extrem unschön finde, sind die eingeblendeten Daten in den von dir eingestellten Bildern. Kannst du die nicht nochmal ohne Datum machen. --Martin Zeise 12:56, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend--Ich würde mir zu den Tabellen zur Einwohnerentwicklung und den Wahlergebnissen noch etwas Fließtext wünschen. Die Abschnitte Persönlichkeiten und Literatur haben jeweils nur einen Gliederungspunkt. Das dürfte sich besser lösen lassen.--"John" 06:59, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel (auch kurz: Ferkelbuch) ist ein religionskritisches Kinderbuch von Michael Schmidt-Salomon, illustriert von Helge Nyncke.

Bei einem so kontroversen Thema ein überraschend guter, beide Seiten umfänglich darstellender Artikel.
Stimmt eigentlich. Kein schlechter Artikel, Pro. -- Nina 20:22, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Fast pro, denn vor allem die Kontroverse ist gut dar gestellt. Was dahingegen etwas untergeht ist das eigentliche Thema - das Kinderbuch. Die Geschichte kann detaillierter nacherzählt werden (ich finde es etwas verkürzt dargestellt), auf die Zeichnungen wird nur im Kontroversenteil eingegangen, bei einem so Bildlastigen Buch ist mir das eigentlich zu wenig. Also wenn da noch nachgebessert wird gerne ein Pro. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 20:28, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Problem werden da sicher wiederum die Quellen sein. Die Journalisten, die sich über das Buch ausgekotzt haben, sind als Quelle für die Beurteilung der Qualität der Zeichnungen eher mäßig geeignet, finde ich. Und zum Plot: Viel mehr ist es doch eigentlich nicht, was da erzählt werden kann. Mir reicht das so. -- Nina 20:33, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Neutral, weil sehr interessant und fundiert in seiner Darstellung der Kontroverse. Auch die Inhaltsangabe ist m.E. absolut ausreichend. Aber gibt es wirklich so gar nix über die Entstehung und Gestaltung zu berichten? Bin mir auch nicht sicher, ob die Strukturierung der Kontroverse nicht auch "handlicher" ginge, statt 7x "Reaktionen von […]" zu schreiben. --DrTill 21:12, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend, tendenz negativ weil nur ~30% des Artikels wirklich das Buch beschreiben. Der Rest ist die Kontroverse, die imho einen eigenen Artikel bekommen sollte (, den ich unter der Bedingung, dass die Artikel zu den Akteuren (insbesondere der Autor, aber auch die akademischen Personen und der Verlag) in dem Konflikt noch etwas getuned werden, lesenswert auszeichnen würde) und in besagtem Artikel auf maximal 2 mittelgroße Absätze reduziert werden sollte.
Literarische Analyse fehlt und, wie schon gesagt, der Entstehungsprozess.--Goiken 09:34, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dagegen, dass die Kontroverse einen eigenen Artikel bekommt- das wäre nun wirklich Overkill und vollkommen unüblich in der Wikipedia. Zum Entstehungsprozess gibt es einfach keine Quellen, da müsste man bei Schmidt-Salomon nachfragen oder noch besser abwarten, bis jemand mal über das Buch recherchiert und die Ergebnisse veröffentlicht. -- Nina 10:43, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dem schließe ich mich an - das wäre nicht adäquat. Zumal das Buch seinen enzyklopädischen Reitz (ohne die Kontroverse gäbe es kaum etwas für einen lesenswerten Artikel her, denke ich mal) aus der Kontroverse bezieht. Klar ist es möglich bestimmten Kontroversen eigene Artikel zu geben. Ich verweise mal auf die Troja-Debatte. Nur ist das ein so umfangreiches Thema, dass es nicht mehr in den Oberartikel passt und die Debatte hatte auch ein anderes Format, eine lange Vorgeschichte etc. Hier ist das Ganze nicht für einen eigenen Artikel ausreichend. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 10:49, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
gut. dann in dem fall abwartend, bis die artikel zum autor, zum verlag und zu den akademischen personen ein wenig erweitert wurden. den anderen beanstandungen schließe ich mich auch an. --Goiken 18:34, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • noch Kontra: viel zu wenig zum Buch selbst. Ich erfahre nichts zum Umfang, der Gestaltung und den Mechanismen, wie das Buch sein Thema behandelt. Nicht einmal die ISBN finde ich im Artikel, das ist für einen „Erstsucher“ zu wenig. --DieAlraune 09:52, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend mit Pro-Tendenz - in der Tat kommt zum Buch selbst im Vergleich zu den Reaktionen noch etwas zu wenig. Bei den "Reaktionen" stört mich auch die monotone Formulierung "x sagte, y sagt, z meint". Und als Kleinigkeit: Die Einordnung von Herrn Riedesser gehört mit in den Artikel. Ansonsten bin ich angenehm überrascht, daß das Thema insgesamt recht ausgewogen dargestellt zu werden scheint. Nah an Lesenswert ist das dran. Shmuel haBalshan 10:15, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Dito zu Riedesser, ich habe eine entsprechende Einordnung eingebaut. Da es in der Kontroverse zum Buch bisher nur Akteure und keine neutralen Betrachter gibt, müssen für eine halbwegs neutrale Darstellung der Kontroverse, stellvertretend die jeweiligen Stimmen möglichst neutral dargestellt werden. Will man eigene Interpretationen vermeiden führt dies fast zwangsweise zu vielen Zitaten, was dann wiederum schnell monoton wirkt, wenn man formal richtig zitieren will. --ISBN 12:45, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Der Artikel behandelt vor allem die Kontroverse um das Buch und nicht das Buch selbst. So muss es sein, denn letztlich ist nicht das Buch selbst relevant, sondern eben die Kontroverse drum herum. Anders lautende Kritik, welche hier vereinzelt geäußert wurde, kann ich dem entsprechend nicht wirklich nachvollziehen. Der Artikel bemüht sich sichtbar um eine quellenbelegte neutrale Darstellung der Kontroverse, was nicht einfach zu bewerkstelligen ist, da es letztlich keine in sich selbst neutralen Quellen zu der Kontroverse gibt (Metaquellen), sondern nur verschiedene Meinungen. Dieses Spagat ist meines Erachtens gut genug gelöst, um das Prädikat "lesenswert" zu verdienen. --ISBN 12:45, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra eine ausführlichere Inhaltsangabe könnte schon drin sein, damit man genauer weiß, worum überhaupt diskutiert wird. Die Kontroverse ist hier auch eher eine Auflistung von Meinungen (Siehe Shmuel/ISBN) und eher weniger ein enzyklopädischer Artikel. Ich würde eigentlich noch warten, bis der Indizierungsantrag abgeschlossen ist um dann irgendwie zusammenfassend die Meinungen zu beschreiben. Da das Thema noch aktuell ist, ist der Artikel ziemlich schwurbelig, vielleicht so ein bisschen wie die Gegenüberstellung von Parteien vor einer Wahl. -- Jonathan Haas 13:14, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Die Indizierung wurde bereits abgelehnt, so steht es im Artikel. Damit ist aber auch die Kontroverse zu Ende und das Medieninteresse bereits abgeflaut. Es sind deswegen meiner Ansicht nach auch keine neutralen Metaquellen mehr zu erwarten. Da es sich um ein illustriertes Kinderbuch handelt, ist der Inhalt tatsächlich mit der kurzen Zusammenfassung bereits erfasst. Die Weblinks führen zum englischen Volltext sowie zu Bildbeispielen, du kannst ja mal vergleichen. Es ist wohl eher eine Grundsatzfrage ob Artikel zu Themen die durch eine Kontroverse mit kurzzeitiger Medienrelevanz relevant geworden sind, überhaupt lesenswert werden können. --ISBN 13:33, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    In der Einleitung stehts kurz, ja. Aber Im entsprechenden Abschnitt steht nur „Über den Antrag wurde am 6. März 2008 entschieden.“ Danach kommt dann die Begründung zum Antrag und eben nicht die Begründung zur Ablehnung (die überhaupt nicht erwähnt wird). Was soll denn sowas? Nicht man im Abschnitt "Nachspiel" wird irgendwas zur abgelehnten Indizierung gesagt. Wie soll man denn sowas Lesenwert werten? -- Jonathan Haas 13:54, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Offensichtlich ließ mit dem Ende der Kontroverse nicht nur die Medienaufmerksamkeit nach, sondern auch die Motivation den Artikel an den Ausgang der Entscheidung anzupassen. Hier sollte in der Tat noch nachgearbeitet werden. --ISBN 14:03, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, in Vertrauen auf die "Begründungsnachbearbeitung"; ansonsten gute Infos, ausreichend mit entsprechendem Hintergrund, wenn auch sicherlich sprachlich an einigen Stellen verbesserungswürdig.--NebMaatRe 19:25, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Zähneknischend ein Kontra. Das ist mir, ehrlich, zuviel Polemik. Die inhaltliche Auseinandersetzung und Wertung ist ziemlich oberflächlich. Über diesen Berg helfen auch die zahlreichen, sicher gutgemeinten Verweise, nicht hinweg. --Succu 21:31, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral, erstens weil befangen (Agnostiker) und zweitens und wichtigerens, weil der Artikel zwar inhaltlich bestimmt wert ist gelesen zu werden, in seiner Zitatorgie - wer von welchem Laden hat was wozu gesagt - aber nicht unbedingt lesenswert im Wortsinne ist. "Ordentlicher Artikel" würde ich sagen, aber nicht mehr. --Thomas Roessing 21:39, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Weil du Agnostiker bist, hältst du dich für befangener denn als Theist? --62.216.198.152 00:07, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die Handlung des Buches wird in wenigen Sätzen abgetan, dann wird der Indizierungsversuch erwähnt, der Rest ist letztlich eine bunte Zitatesammlung. Für einen lesenswerten Artikel definitiv zu wenig- auch über ein Kinderbuch, zumal eiin dermaßen außergewöhnlich kontroverses wie dieses hier, kann man mit Sicherheit mehr schreiben. --80.171.79.101 21:06, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Eine ausgewogene Darstellung einer kontroversen Diskussion – ja. Ein lesenswerter Enzyklopädieartikel – nein. Der Artikel besteht aus einer Auflistung von Stellungnahmen zumeist sehr trivialen Inhalts, die über das tagesaktuelle Geschehen hinaus keine Bedeutung haben. Ich halte es für einen Vorteil der Wikipedia, dass man sich in ihr auch über solch "kurzzeitig medienrelevante" Themen informieren kann und freue mich, wenn das so vielseitig möglich ist wie hier. Von einem lesenswerten Enzyklopädieartikel erwarte ich aber doch Wissen, dessen Wert eine höhere Halbwertszeit hat als ein paar Wochen. Ob es zu diesem Buch einmal Quellen geben wird, die solches Wissen bieten, bleibt abzuwarten – im Moment ist es leider nicht der Fall. --Thomas Schultz 12:35, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Das ist kaum mehr als eine Auflistung der Reaktionen, die zu diesem Buch gekommen sind. Das ist zuwenig. --Atomiccocktail 13:26, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Contra. Brav die Beiträge gesammelt aus einer von allen Seiten reichlich skurril geführten Diskussion. Aus zwei Gründen contra: es fehlt praktisch jede Beschreibung des Werkes selbst. Das ist bei einem Werk-Artikel ein Killerkriterium. Es liegt doch nicht grade fern, den Text zu beschreiben (gereimt oder nicht, ironisch oder nicht, wer erzählt etc.) oder auch die Illustrationen (farbig, schwarzweiß; Technik; karikierend oder nicht, ach was weiß ich ...). Man hat den Eindruck, es ist nachgerade wurscht, was in dem Buch eigentlich drin ist. Dann kann das kein guter Artikel sein. Das wäre so, wie bei einem Lebewesen-Artikel auf Morphologie und Beschreibung zu verzichten (und nebenbei auch gleich auf Taxonomie - oder ist die Gattung der Religionssatire etwa was völlig Neues?). Zweitens: Die Rezeption ist komplett unsystematisch. Es wurde offenbar überhaupt keine Mühe darauf verwandt, ein bisschen zu sortieren ("ideologische" und "ästhetische" Argumente zB - pro und contra! - Indizierung/Verbot/Geschmacksfragen usw.) Stattdessen wird brav und fromm jeder Hansel zitiert, der zu solchen Sachen immer seinen Senf absondert, ob Broder, Brumlik oder Klier, schön der Reihe nach. Wie Jonathan sehr richtig und symptomatisch festgestellt hat, fehlt ja sogar die Begründung, warum det Ding nun doch nicht indiziert wurde. Das ist eine Fleißarbeit, aber kein guter Artikel über ein Werk oder eine Kontroverse.--Mautpreller 21:41, 24. Mai 2008 (CEST) Durch ungenaues Lesen bedingten Irrtum beseitigt, Kritik und Urteil bleiben aber. --Mautpreller 11:17, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

21. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. Mai 2008.

De Mysteriis Dom Sathanas ist das erste Studioalbum der norwegischen Black-Metal-Gruppe Mayhem. Es wurde 1994 nach dem Tod des Gitarristen Øystein Aarseth veröffentlicht und gilt als Meilenstein der zweiten Black-Metal-Welle.

Wie Burzum (Album) ein Kandidat im Schreibwettbewerb. Zwei Kurz-Reviews und ein großes sind gefolgt. Wie im ersten Fall viel Herzblut im Artikel und relativ viel Arbeit. Verbesserungsvorschläge sind gerne willkommen. Als Hauptautor Neutral.--Gripweed 09:10, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Gute Arbeit. --Hullu poro 11:23, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro --Minérve aka Elendur 23:22, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – viciarg 14:50, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wären noch ein paar Stimmen von Presse und anderen Musikern hilfreich, um die Bedeutung dieses Albums zu fassen, aber auch schon so ein uneingeschränktes Pro.-- КГФ war dieser Ansicht um 00:33, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel war über einen Monat im Review. Leider gab es nicht allzu viele Reaktionen, auch nicht, als er Review des Tages war. Der Autoreviewer wurde ebenfalls genutzt. Nun hoffe ich hier auf mehr Feedback. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 10:32, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Als Hauptautor Neutral Matthias Süßen ?!    +/- 10:33, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ansich gefällt mir der Artikel sehr gut, hab noch keine Zeit in gründlich zu lesen, dann gebe ich erst meine Meinung dazu ab. Folgendes ist mir nur aufgefallen:
  • Entweder er ist einer Person (Affo) und.. Affo ? Vorname ? sollte man erläutern
  • Den roten Link eventuell entfernen, auf eine Seite, die exsistiert verlinken oder den entsprechenden Artikel anlegen.
  • Die Bilder sind sehr schön, aber teilweise viel zu klein, ein bisschen größer wäre schön !-- Newme  Disk-Bewertung 10:57, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Newme
  • Entweder er ist einer Person (Affo) und.. Affo ? Vorname ? sollte man erläutern Done
  • Den roten Link eventuell entfernen, auf eine Seite, die exsistiert verlinken oder den entsprechenden Artikel anlegen. Done
  • Die Bilder sind sehr schön, aber teilweise viel zu klein, ein bisschen größer wäre schön !sind alle auf thumb, denke, das ist so üblich Danke und Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:39, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
ging ja schnell -> Pro-- Newme  Disk-Bewertung 12:37, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Als (wenn auch nur sehr wenig beteiligter) Mitautor bleibe auch ich Neutral. Dennoch ein Kompliment an Matthias, der diesen Artikel in sehr zügiger Zeit gewohnt fundiert geschrieben hat. Einige Kleinigkeiten habe ich gerade noch verbessert. Gruß, Frisia Orientalis 13:58, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich werde morgen mal sehen, dass ich den Abschnitt noch etwas flüssiger hinbekomme. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 22:53, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe es doch schon heute etwas umformuliert. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 23:03, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro--Der Artikel ist klar lesenswert. Das kleine Eröffnungsbild ließe sich aber mit upright vergrößern. Das würde optisch besser rüber kommen. Was mir gar nicht gefällt, ist die Tabelle zur Einwohnerentwicklung. Die sollte auf jedenfall in mehrere Spalten aufgeteilt werden. Ein Einzelnachweis fehlt mir dort ebenfalls.--"John" 07:11, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo "John". Die Tabelle zur Einwohnerentwicklung habe ich aufgeteilt und referenziert. Das Eingangsbild habe ich mit dem mir neuen upright vergrößert (Aber wo ist der Unterschied zu einer festen Größenangabe? Nur mal so reingefragt, da mir das Ding bisher nie über den Weg gelaufen ist). Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 23:39, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Bilder werden immer im Upright-Verhältnis gegenüber der in den Benutzereinstellung hinterlegten Größe vergrößert oder verkleinert. Das heißt beispielsweise, dass bei Nutzern, die wegen einer kleinen Bildschirmauflösung als Standardeinstellung 100px gewählt haben, Bilder mit upright=3.0 mit 300px dargsellt werden, während es im Standardfall 540px wären. Das stammt aus einer anderen Diskussion und erklärt es ganz gut. Der Artikel gefällt mir jetzt besser.--Viele Grüße "John" 08:02, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärung. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:24, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend mit Tendenz zum Pro.

  • Die Hauptüberschrift von Kapitel 1 ist absolut überflüssig. Ist doch logisch, dass es um Geschichte geht. Diese Hauptüberschrift einfach löschen und schon hat die Gliederung ihre – schreckliche – Unwucht verloren.
Hast recht. Erledigt.
  • Zur Situation der Stadt im Ersten Weltkrieg: M.E. muss nicht erwähnt werden, dass Aurich von Kriegshandlungen verschont blieb, denn Aurich stellt hier im Vergleich zum Reich in keiner Weise eine Ausnahme dar. Dann glaube ich schlicht nicht, dass die Versorgungslage sich in Aurich in den Kriegsjahren nicht merklich verschlechterte. Als Oberschüler habe ich zeitgenössische Zeitungen gesichtet, die über die Situation der Stadt Norden berichteten. Da wurde sehr wohl deutlich, dass die Ernährungs- und Versorgungslage schlechter war als in den Vorkriegsjahren. Ich bitte die Autoren, dieser Artikelaussage noch einmal nach zu gehen und auch anzugeben, woher die Info stammt, dass die Lage sich nicht verschlechtert habe.
Bin dran. ;-)
Irgendwo habe ich gelesen, dass es so war, wie es im Artikel stand. Finde es aber gerade nicht, bin wohl etwas zerstreut. Habe es daher erstmal ersatzlos gestrichen, bis ich ne ref nachliefern kann. Den Unnötigen Satz mit der Verschonung Aurichs von Kriegshandlungen habe ich ebenso herausgenommen.
  • Die Darstellung der Wirtschaftsentwicklung in der Weimarer Republik ist etwas irreführend. Die Weltwirtschaftskrise beginnt nicht 1924, wie man nach dem Artikel vielleicht meinen könnte. Für die Republik sind die Jahre zwischen der Währungsreform und dem Beginn der Weltwirtschaftskrise die besten Jahre, auch wirtschaftlich. Allerdings kommt es nur zu einer „scheinbaren Normalisierung“ (Formulierung in Anlehnung an Winkler). Gerade in ländlichen Regionen zeigte sich in den Mitteljahren eine Krise ganz eigener Bedeutung. Diese wird im Artikel ausgeführt, in ihrer Besonderheit zur Entwicklung in stärker industrialisierten Regionen jedoch überhaupt nicht deutlich. Die deutsche Landwirtschaft schaffte in den Jahren der Republik nie, die notwendige Anpassung an die veränderten Weltmarktverhältnisse vorzunehmen. Sie war nicht in der Lage, Kapital für notwendige Rationalisierungsmaßnahmen zusammenzubringen. Was für die Agrarwirtschaft insgesamt gilt, gilt auch für Ostfriesland. An der Darstellung dieses Sachverhalts müsste man unbedingt etwas feilen. Sonst wird nicht klar, warum es scheinbar "so früh" zu einer Wirtschaftskrise in Ostfriesland kam. Die Strukturkrise der Landwirtschaft führte im Reich in einigen ländlichen Regionen zur Radikalisierung nach rechts, an denke an die politischen Entwicklungen z.B. in Schleswig-Holstein. Wie war das in Ostfriesland, in Aurich? Ein so früher Trend nach rechtsaußen ist nicht erkennbar, oder? Wie gesagt: Zur diesen beiden Sachverhalten - Wirtschaftkrise der Landwirtschaft und ihre politischen Folgen - würde ich mir mehr wünschen.
Hmm, hier überlege ich, wie ich das sinnvoll formulieren kann. Hast Du eine Idee?
Habe es jetzt mal etwas umformuliert. Was Du da anforderst sind mit Sicherheit spannende Dinge, die es auch auszuarbeiten gilt. Ich habe nur Angst, dass hier alles zu ausufernd wird. Mir ist da manchmal der Grat zwischen so kurz wie möglich und so ausführlich wie nötig unklar. Wenn ich das 20. Jahrhundert noch weiter ausbaue, wird der Artikel irgendwann extrem kopflastig und die anderen nicht minder wichtigen Jahrhunderte erscheinen dann nicht genügend repräsentiert. Wenn ich die dann aber auch so ausweite... Na ja, eher Kleinigkeiten. Ich hoffe, ich konnte Deinen Wünschen mit der jetzt gefundenen Formulierung entsprechen.
  • „Im selben Jahr wehten am Jahrestag des Hitler-Ludendorff-Putsches erstmals Hakenkreuzfahnen über der Stadt.“ Stimmt die Formulierung hier? Hingen sie in der Stadt oder wehten sie über der Stadt? Ich kann mir kaum vorstellen, dass städtische und staatliche Stellen Hakenkreuzflaggen hissten – nur letzteres berechtigt meines Erachtens zu einer Formulierung, wie sie derzeit im Artikel zu finden ist.
Umformuliert und Referenziert
  • „Bei den Reichstagswahlen am 27. Februar erreichten die Nationalsozialisten 46,3 Prozent der abgegebenen Stimmen ...“ – Es gab am 27. Feb. (1933) keine solche Wahlen. Die fanden am 5. März statt.
    --Atomiccocktail 12:35, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Datumsfehler. Korrigiert. Danke und lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 19:55, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
So nochmals nach den Wünschen von Atomiccocktail überarbeitet. Ich hoffe, ich habe alle Punkte beantwortet. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 23:18, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach den Änderungen nun gern pro. --Atomiccocktail 14:55, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - wie immer sehr gute Arbeit. Shmuel haBalshan 12:25, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Emily Rosdolsky (* 2. Juni 1911 in Wien; † 3. September 2001 ebenda; geb. Meder; auch: Emmy) war eine österreichische Marxistin. Sie war unter anderem die Verfasserin der anonymen Vorworte in den diversen Veröffentlichungen ihres Ehemanns und Mitstreiters Roman Rosdolsky.

Der Artikel wurde aus dem Artikel Roman Rosdolsky ausgelagert, der bereits im Review war. Hauptautor beider Artikel bin ich. Viele Quellenhinweise und Anregungen verdanke ich Fritz Keller (Historiker), Peter Cardorff (analyse & kritik) und Dr. Gerd Callesen (Historiker, MEGA). Ich hoffe, der Artikel gefällt euch einigermaßen. Das ist meine erste lesenswert-Kandidatur, also drückt mir die Daumen. ;-) lg, redtux 15:54, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Kontra Hi redtux. Das ist deutlich nicht lesenswert. Zu viel spricht dagegen.

1 Gliederung

2 Formalitäten

  • Es gibt im Fließtext einige Anmerkungen, die technisch nicht gut gelöst sind. Man findet Klammern hintern Aussagen. [Beispiel: „(Zitat Meder)“] Hier sollte mit dem bekannten ref-Befehl gearbeitet werden.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Einige dieser Klammern enthalten die Abkürzung „Anm.“. Von wem ist das? Wer macht die Anmerkung? Wer steht für die Richtigkeit der Anmerkung ein?  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Wikipedia vermeidet Sprachverhunzung. Worte wie „AutomobilarbeiterInnengewerkschaft“ werden nicht benutzt.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Vielfach wird mit Zitaten von Frau Rosdolsky gearbeitet. Der Nutzen dieser Technik erschließt sich mir nicht. Ich plädiere dafür, das in indirekter Rede wiederzugeben und sauber mit Quellenangaben zu belegen.  Ok --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

3 Inhalte

Fazit

Insgesamt bleibt für mich diese Biografie schemenhaft. Es fehlt der Darstellung bislang an Tiefe. Meiner Meinung nach wäre vor einer Kandidatur ein Review notwendig gewesen. Gruße --Atomiccocktail 17:35, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi! Danke für deine Kritik. Einige deiner Punkte hab ich gerade editiert, noch bevor ich deine Kommentare gelesen hatte. Ist es möglich, die Kandidatur hier zurückzuziehen und das ganze noch in ein Review zu tun? Ich dachte, der Review zu Roman Rosdolsky wär ausreichend gewesen, doch da hab ich mich wohl getäuscht. lg, redtux 18:00, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du kannst die Kandidatur selbstverständlich abbrechen. Kopiere diesen Abschnitt hier komplett auf die Disk. des Artikels und gibt ihm dort eine passende Überschrift. Stell das Ganze dann ins Review. Du kannst aber auch hier weiter um Urteile bitten, das ist auch in Ordnung. Du bist ja an Hinweisen auf Potenziale des Artikels interessiert. --Atomiccocktail 19:51, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also soll ich erst einmal abwarten? Ich möchte es sowieso nicht bei „lesenswert“ belassen, hätte den Artikel somit also eh noch ins Review gestellt. :-) Selber stimmt ich ja nicht mit, oder? --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Man muß beachten, daß dieser Artikel wahrscheinlich einer der umfassendsten ist, die es zu dieser Person gibt. Daß direkte Anregungen von Experten und Bekannten in einen biographischen Artikel einfließen können ist eine Seltenheit.

War vorhin auch drauf und dran, die direkten Zitate im Sinne eines enzyklopädischeren Stiles in indirekte Rede zu verwandeln. Andererseits enthalten die Zitate häufig individuelle Redewendungen und tragen so zum Charakterbild bei, diese Nuancierung zu verschenken wäre schade.

Etwas unbefriedigend ist, daß die auch schon auf der Diskussionsseite erhobene Frage offen bleibt nach der Art von E. Rosdolskys Zweifeln and der Gültigkeit der Arbeitswerttheorie.

Gruß, --Rosenkohl 12:13, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Des Mangels bzgl. AWT resp. Emilys Kritik am Marxismus bin ich mir natürlich bewusst und ich möchte das auch weiter verfolgen. Insgesamt leugnen beispielsweise Michael Heinrich, WertkritikerInnen bzw. WertabspaltungskritikerInnen u.a. überhaupt die Existenz einer solchen Theorie bei Marx. --redtux 01:17, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro --Fräggel 14:37, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel noch einmal gelesen, weil viele meiner Hinweise mit „ok“ gekennzeichnet sind, also als abgearbeitet ausgewiesen werden.

  • Die Einleitung, das sehe ich erst jetzt, ist zu knapp. Nur über ein einziges Detail, das im Haupttext gar nicht vorkommt, wird berichtet.
  • Ich würde die Hauptüberschrift „Leben“ komplett löschen. Die bringt nichts und macht die Gliederung unrund.
  • Die häufigen Zitate von ER machen den Artikel unenzyklopädisch. Fast immer haben diese Zitate überhaupt keinen besondern Wert für den Leser.
  • Ein Befehl für ein festes Leerzeichen ist in den Text gerutscht.
  • Das Wichtigste meiner Kritik bleibt leider bestehen, es lässt sich wohl auch nicht so rasch beheben. Die Darstellung bleibt schemenhaft, ein richtiges Bild der Person kann ich durch den Artikel bislang nicht gewinnen. Der Artikel ist gut, sicher. Aber aus meiner Sicht reicht es noch nicht für lesenswert. --Atomiccocktail 09:07, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

22. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 29. Mai 2008.

Die Britische Mount-Everest-Expedition 1922 war die erste Expedition, welche ausdrücklich die Erstbesteigung des Mount Everest zum Ziel hatte. Nach zwei gescheiterten Besteigungsversuchen endete die Expedition mit einem schweren Unglück beim dritten Versuch. Diese Expedition war die erste, bei der künstlicher Sauerstoff als Besteigungshilfe eingesetzt wurde.

Nach dem Review denke ich, dass der Artikel lesenswert sein könnte. Als Hauptautor natürlich Neutral --PietJay AufeinWort 09:35, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Ich finde diesen Aritikel inhaltlich top. Die einzige Frage, die ich mir gestellt habe nachdem ich den Artikel gelesen habe war: Cecil Rawling?! Er wird in diesem Artikel als sehr wichtige Persönlichkeit beschrieben, der die Expedition ursprünglich geplant hat. Aber warum gerade er das geplant hat (War er ein weltbekannter Bergsteiger? etc.); warum wurde die gesamte Expedition wegen seinem Tod verschoben (war die gesamte Expedition nicht bereits schon fertig geplant (für 1916)). -PK 9 13:25, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Cecil Rawling war General und Entdecker. Er hatte die Expedition wohl nur grob geplant, mit einer Erkundungsexpedition und den Folgeexepeditionen, aber zu wirklichen Vorbereitungen (personalen und Materialen) ist er nicht gekommen. Gruß --PietJay AufeinWort 09:44, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Barack Hussein Obama, Jr. (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist ein US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei), Jurist und ein Kandidat der Demokratischen Partei für die Nominierung zum US-Präsidentschaftskandidaten. Er wurde 2004 für Illinois in den Senat gewählt und ist damit der derzeit einzige und insgesamt fünfte afroamerikanische Senator in der US-Geschichte. Am 10. Februar 2007 gab er in Springfield (Illinois) seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2008 bekannt. Obama ist derzeit vor Hillary Clinton der führende Kandidat der Demokraten.

War bereits im Review und wurde durch die Hauptautoren stark verbessert. Da die politische Linie jetzt auch klar ist und der Artikel schön und ausführlich, IMHO gut strukturiert. Für mich passt es für lesenswert.Neutral--Arntantin da schau her 15:20, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Da ich am Artikel kontinuierlich, wenn auch nur mit kleineren Bearbeitungen (somit nicht eigentlich als ein Hauptautor) mitgewirkt habe, gebe ich kein explizites Votum ab. Ich finde aber, dass Arntantin die Situation zutreffend benannt hat, und möchte auch darauf hinweisen, dass der Artikel m. E. schon jetzt wesentlich besser ist als etwa der vergleichbare, als lesenswert deklarierte John Kerry, sich aber auch hinter anderen entsprechend bebapperlten Artikeln über Politiker nicht zu verstecken braucht. --Amberg 16:20, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt. Der Artikel bietet auch für meine Begriffe einen mehr als lesenswerten Standard. Das soll jetzt nicht heißen, dass der John Kerry nicht lesenswert ist, allerdings ist zB die politische Linie im Kerry-Artikel etwas untergegangen im Wahlkampf.--Arntantin da schau her 16:28, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Er scheint wirklich gelungener zu sein als der Artikel über John Kerry. Die Illustration gibts zusätzliche Punkte, daher Pro. --dvdb 22:42, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend. Der Artikel hat Potenzial. Ich warte allerdings ab, was aus meinen folgenden Hinweisen wird.

  • Das Allerwichtigste: Der Artikel greift fast nur nach Online-Quellen. Das ist mir zu oberflächlich und dünn. Bitte mal Bücher aufschlagen und Fachzeitschriften wälzen.
  • Eheschließungsjahr der Eltern nachtragen, das klingt merkwürdig ungenau dort. Zumal 1963 deutlich als Scheidungsjahr benannt ist.
  • Über das Wort „Arbeitstraining“ sollte noch einmal nachgedacht werden. Ich bin kein Experte für Maßnahmen zur Förderung von Arbeitslosen und am Arbeitsmarkt benachteiligten Menschen. Aber dennoch rieche ich, dass es einen besser passenden deutschen Begriff gibt als “Arbeitstraining“.
  • Die Polizeigewerkschaft lobte ihn sicher nicht für seine „langjährige Unterstützung von Waffenkontrollgesetzen und zur Bereitschaft Kompromisse zu verhandeln“ – sondern dafür „…Kompromisse auszuhandeln.“
  • Von wem stammt die Rede vom „dummen Krieg“? von Jackson, von Obama? – einfach eine Klammer hinter das Zitat setzen mit dem Erfinder dieser Redensart.
  • Wer ist David Axelrod? Der ist weder rot noch blau verlinkt, noch ist er irgendwie erläutert. Man muss den doch nicht kennen, oder? Ich meine das ernst – kann man nicht ganz auf die Nennung dieses Namens verzichten?
  • Zur Wahl in den Senat: „Dieser deutliche Sieg ist möglicherweise zu einem Teil dem Verhalten des politischen Gegners zuzuschreiben.“ Bitte ganz klar machen, auf wen diese These/Spekulation zurückgeht. Oder fort damit.
  • Im Abschnitt über die erste Amtszeit im Senat wird recht ausführlich auf die Peel Grants-Initiative eingegangen. Mir ist nicht klar, warum gerade das Thema in diesem Abschnitt in den Mittelpunkt gestellt wird. Für mich klingt dieses Thema absolut nebensächlich.
  • „In der Ukraine besichtigten sie eine Einrichtung zur Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten.“ Was besuchten sie? Ist das ein Krankenhaus, ein Forschungszentrum, eine Polyklinik, eine Einrichtung zur Erforschung von Gegenmaßnahmen bei Angriffen mit Bio-Waffen? Das ist nun wirklich miserabel übersetzt …
  • Der gesamte Abschnitt über die Vorwahlen der Demokraten (Präsidentschaftskandidatur) ist in eigene Artikel ausgelagert. Ich meine, man sollte hier fünf bis 10 Kernaussagen zum Vorwahlkampf machen.
  • Die langen Ausführungen zu den You-Tube-Videos gehören stark eingekürzt. Das ist langweiliges Detail. Hier nur den Kern der Aussagen bringen: Videos kursieren, Internet gewinnt offenbar an Bedeutung. Videos sind stark umstritten. Und fertig.
  • Dass er im Moment versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, gehört in die Gala, nicht aber in einen Wikipedia-Artikel.
    --Atomiccocktail 00:14, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich werde mich im Laufe der Kanidatur darum bemühen, diese Problemchen aufzulösen. Allerdings sehe ich bei der Quellen-Verlinkung das Problem mit der nicht-verlinkten Literatur nicht so dramatisch. Ganz im Gegenteil. Das Internet ist etwas flexibler als Bücher, da nicht zu jedem aktuellen Ereignis jeden Tag ein neues Buch erscheint. Und da Obama doch in die Kategorie aktuell gehört, finde ich das Problem gar nicht mal so gravierend. Gute Nacht.--Arntantin da schau her 01:18, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das mit Informationen aus Büchern und Fachzeitschriften anders. Die Beiträge sind dort in der Regel umfangreicher. Damit haben sie die Chance, auf Hintergründe stärker einzugehen und auch Interpretationen zu entwickeln. Diese Interpretationen bestimmter Sachverhalte aus dem Leben und Wirken des Kandidaten dürfen wir nicht eins zu eins übernehmen, wir sollten aber darstellen, dass es sie gibt. Ein Verzicht auf diese Informationsquellen halte ich für einen gravierenden Mangel, das muss ich sagen. --Atomiccocktail 11:25, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Welche Bücher meinst Du denn? Es gibt die Selbstdarstellungen Obamas und es gibt die üblichen journalistischen Wahlkampfbegleitbücher, deren Quellen eben diese Selbstdarstellungen oder Zeitungen und Internet sind. Eine wissenschaftlich fundierte Obama-Biografie existiert (noch) nicht. Die Online-Quellen sind übrigens zum großen Teil die Online-Ausgaben der wichtigsten US-Zeitungen und Zeitschriften. Ich halte es im Sinne der Überprüfbarkeit für die Leser für sinnvoller, hier verlinkt auf die Online-Ausgaben zu verweisen, als auf die Printausgaben, die die Leser in der Regel nicht zur Hand haben.
Zu einem weiteren Punkt: Aus dem Satz "So kritisierte er bereits im Herbst 2002, unter anderem gemeinsam mit Jesse Jackson, als Redner auf Anti-Kriegs-Kundgebungen die Vorbereitung eines „dummen Krieges“ gegen den Irak" geht doch sprachlich eindeutig hervor, dass es eine Formulierung Obamas ist. Subjekt des Satzes ist "er", also Obama. Und unter "Politische Positionen" steht das Zitat ja zudem nochmal im Zusammenhang.
Die Pell-Grants sind schließlich keineswegs so nebensächlich. Die spezifische Bedeutung bzgl. Obama wird auch genannt: "Seine erste Gesetzesinitiative". Außerdem hat er die Abkürzung geschickt so gewählt, dass sie ein Schlüsselwort seiner politischen Rhetorik ergibt: HOPE. --Amberg 05:02, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Punkte, die Atomiccocktail genannt hat, sollten aufjedenfall geklärt werden. Ansonsten ist mir der Artikel bereits positiv aufgefallen. Gelungener, guter und aktueller Artikel. Pro --Trinidad ? Mentor Beteilige dich! 00:21, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra wartet doch wenigstens bis der Präsident ist, da muss doch ständig dran rumgefummelt werden. --Decius 00:55, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Bewertung besticht durch unglaublich konstruktive Kritik an dem Artikel. Sie ist sogar so gut, dass ich Auswerter bitten würde, sie zu übersehen. --my name 01:10, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das würde ich sogar unteschreiben ;)--Arntantin da schau her 01:14, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Es ist nicht davon auszugehen, dass die Entscheidung schon gefallen ist, wer Präsident wird. Immerhin ist McCain schon gleichauf mit Obama in den Umfragen, den sollte man nicht so schnell abschreiben. Außerdem sehe ich den Grund für dein Contra nicht einsichtig. Es ist eine der Stärken von Wikipedia, dass Inhalte schnell angepasst werden können(…), somit denke ich nicht, dass sich etwas an der Qualität ändern würde. Es wird überhaupt an allen lesenswerten Artikeln noch viel herumgefummelt werden, ob du es glaubst oder nicht – sogar bei Artikeln über tote Personen…--Arntantin da schau her 01:12, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Unabhängig vom Artikel (habe ich nicht gelesen): Da sich offensichtlich ein so gutes Team mit Einblick in die aktuelle Präsidentschaftswahl gebildet hat, fände ich es prima, wenn wir bis zur eigentlichen Wahl auch einen ebensolesenswerten Artikel zu John McCain aufweisen könnten - können wir damit rechnen oder ist der bäh? Gruß -- Achim Raschka 08:47, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich muss leider zugeben, dass ich mich nicht wohl dabei fühle, wenn dieser Artikel lesenswert ist und Hillary Clinton und John McCain... tjaaa... Natürlich können die wenigsten US-Amerikaner deutsch, aber ähm... "im Krieg haben große Ereignisse unscheinbare Ursachen"? Ansonsten habe ich mir bisher keine Meinung zum Artikel gebildet. -- Ben-Oni 12:16, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Auszeichnung eines Artikels über einen Politiker als "lesenswert" wird doch hoffentlich von niemandem als Endorsement für den Politiker missverstanden, sonst müsste man Adolf Hitler schleunigst entbapperln... --Amberg 19:07, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich habe nicht alles gelesen. Mein Eindruck: das ist ein Essay über die Niederungen des amerikanischen Wahlkampfs. Stilistisch häufig weitschweifend. Die Person kommt zu kurz. Ich habe mal verglichen: Gerhard Schröder 39000 Bytes, Obama 60000 Bytes. Mir ist klar, dass dies kein Qualitätsmerkmal ist. Aber merkwürdig ist das schon. Für meinen Geschack hatten die Autoren nicht den notwendigen Abstand. Natürlich bin ich froh, dass ein so guter Artikel in Wikipedia ist. Für eine "Medaille) langt das nicht.-- Kölscher Pitter 12:57, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte lies dir alles durch oder überfliege es nochmal, der Artikel gibt von der Person doch etwas her. Und dass die Autoren hier keinen Abstand halten sollen, diese Meinung sollte dir überlassen bleiben, aber nicht die KL beeinflussen.--Arntantin da schau her 15:06, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer zweimal schreibt, dass Obama (nachweislich!) nicht fundamental islamistisch erzogen wurde, der mag ja recht haben. Solche Verleumdungen gibt es. Dennoch darf dies nicht aussehen wie eine Verteidigung von Obama, der in der Wikipedia mit Sicherheit nicht auf einer Anklagebank sitzt. Wahrscheinlich hat dieser Artikel erst dann eine Chance, wenn die Wahlen vorbei sind. Dann lichtet sich das Getümmel.-- Kölscher Pitter 18:34, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Beispiele? Ist das wieder so eine Unsinns-Aussage, immerhin wird hier keiner verehrt. Eifertum ist sogar begrüßenswert in Bezug auf lesenswerte Artikel (wenn ich deine Aussage richtig verstehe). Das gilt an alle: bitte lasst euch nicht von politischen Meinungen färben, das wäre fatal.--Arntantin da schau her 19:28, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Schön zu lesen, hat eine schöne Struktur, aber:

  • Ich vermisse den NPOV. Im ganzen Artikel wird mit keinem Wort auf irgendwelche Kritik eingegangen, selbst der Absatz Kontroversen beschreibt nur Situationen, aus denen Obama als „Sieger“ hervorgegangen ist. Ohne mich bisher mit dem Thema beschäftigt zu haben: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es keine Kritik an Obama gibt, wegen irgendwelcher Ansichten, Meinungen oder Äusserungen. Der Artikel klingt, so wie er im Moment ist, wie ein Lebenslauf, der von seiner Partei herausgegeben ist. Ich bin gerne bereit, meine Meinung zu ändern, wenn sich der Artikel in diese Richtung entwickelt, muß aber im Moment sagen: Kontra (wegen fehlendem NPOV), mit der Tendenz zu Abwartend. --DCzoczek talk 12:59, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ob er aus der Wright-Kontroverse als Sieger hervorgeht, ist noch nicht raus. --Amberg 05:02, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Der Artikel behandelt zunächst mal nur einen Senator. Im Rahmen der Thematik sind umfangreiche Informationen zusammengetragen worden. Wenn Obama Präsident werden sollte, wird der Artikel wahrscheinlich weiter ausgebaut, sodass ein exzellenter Artikel möglich ist. Des Weiteren ist die Gliederung gelungen und zahlreiche Quellen im Artikel eingefügt. --Lipstar 15:41, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend bis Contra:
Zum einen sollten dringend die Trivia/Homestory-Teile rausgekürzt werden. Welche Bedeutung hat es für den Werdegang/den Charakter von BO, dass eine Halbschwester von ihm in Heidelberg studiert hat? Oder dass er versucht, mit dem Rauchen aufzuhören?
Flapsige, sinnverfälschende Formulierungen wie 1992 [...] des traditionell unter Schwarzen sehr beliebten Bill Clinton zu unterstützen: ich würde wetten, dass 1992 praktisch kein Weißer und kein Schwarzer in Chicago wusste, wer dieser Bill Clinton ist.
Die Wahlkampagne für den US-Senat ist ebenso überbordend lang geschildert. Nicht jedes Informationsfuzzelchen ist auch geeignet, einen guten Artikel zu zieren.
Im Abschnitt Politische Positionen wird Großteils nur nochmals seine Kritik am Irak-Krieg umfassend dargestellt. Über sein Wahlprogramm erfährt man praktisch gar nichts.
Formales: in den Einzelnachweisen steht z.T. noch der Text aus der enWP, auch sind etliche noch als Voll-URL dargestellt. Generell zu den Quellen: die sind großteils Tageszeitungen und Nachrichtensender, also Medien die vom Aktualismus leben. Da wäre es vielleicht besser, einige sicher vorhandene längere Artikel zu Obama in Medien zu suchen, die weniger den Tagesaktualitäten ("Obama sagt dies, Obama sagt das") verpflichtet sind. Derzeit wirkt der Artikel etwas aus wie zusammengegoogelt und ohne roten Faden. Griensteidl 16:50, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@Griensteidl: Den monierten Satz habe ich verbrochen. Du hast recht, 1992 war Bill Clinton noch relativ unbekannt, sodass von "traditionell" keine Rede sein kann. Ich wollte nur Obama etwas von seinem Heiligenschein nehmen, in dem der ganze Artikel verfasst war und ist und klarstellen, dass diese Wählerregistrierungskampagne keine ganz selbstlose Aktion war. Wie könnte man das umformulieren? -- X-'Weinzar 11:41, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Die Einleitung zur KLA hier erwähnt ein Review: Richtig, das gab es. Ist lange her und wurde wegarchiviert statt aufgenommen zu werden, ebenso wie viele andere Kritikpunkte auf der Disk. Hier ist wenig bis nichts passiert, der Artikel harrt noch immer einer gründlichen Überarbeitung. Zur Zeit mag er knapp lesenswert sein, allerdings werkeln verschiedene Leute an dem Artikel, ohne dass sich tatsächlich einer darum "kümmert". Vor diesem Hintergrund bin ich ähnlich skeptisch wie Decius und da sich keiner tatsächlich um den Artikel kümmert, würde er dann in ein paar Monaten wohl wieder bei der Abwahl landen. Verschiedene von mir auf der Diskussionsseite schon vorgebrachte Punkte wurden bspw nicht bearbeitet wie der Satz mit dem Rauchen, wie die fehlende Erwähnung von en:A More Perfect Union, wie die fehlende Übersetzung der refs (aus Faulheit der Autoren werden Refs nicht übersetzt, sondern einfach eingefügt wie z.B. ↑ Dickerson, Debra J. „Colorblind“, Salon, 22. Januar 2007. Zugriff am 2007-09-30. For a sampling of views by other black commentators see: Younge, Gary. „Obama: Black Like Me“, The Nation, posted 27. Oktober 2006 (13. November 2006 issue). Zugriff am 2007-09-30. Crouch, Stanley. „What Obama Isn't: Black Like Me“, New York Daily News, 2. November 2006. Zugriff am 2007-09-30. oder # ↑ For audio and text, see: Obama, Barack. „A Way Forward in Iraq“, Chicago Council on Global Affairs, November 20 2006. Zugriff am 2008-01-14. Ebenso macht keiner Anstalten, die von im April SpBot gemeldeten toten Weblinks zu fixen. Besonders der Teil über die Präsidentschaftskampagne ist zu sehr aus Zeitungsartikeln zusammengestoppelt, zu wenig reflektiert und systematisiert. Ohne Hauptautor, der sich auch um solche Kleinigkeiten kümmert und den Artikel aktuell hält (wobei man eben zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht so recht weiß, wo man eigentlich im Artikel den Schwerpunkt setzen soll), bleibt mir nur ein Contra, auch weil der Artikel in seiner Gesamtheit in seinem Tonfall von der Obama-Manie angesteckt zu sein scheint. Immer wieder scheint die Sympathie der Schreiberlinge für Obama durch. -- X-'Weinzar 11:41, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist lange her und wurde wegarchiviert statt aufgenommen zu werden: Das Review fand von Dezember 2007 bis Februar 2008 statt und wurde selbstverständlich in die Diskussionsseite aufgenommen. Auf der Diskussionsseite wird automatisch archiviert, wie auf derart umfangreichen Diskussionsseiten üblich. Soweit ich sehe, hat daran bisher auf der Diskussionsseite noch niemand Kritik geübt, auch Du als regelmäßiger Mitdiskutant nicht.
Ohne Hauptautor: Es gibt, wie Du weißt, durchaus einen Hauptautor, nämlich Matthias.kötter, dessen Beiträge fast ausschließlich diesem Artikel gewidmet waren. Leider scheint er sich abrupt zurückgezogen zu haben, denn er hat in den letzten drei Monaten nur noch einen Edit getätigt. --Amberg 02:36, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Halt wieder so ein Fanartikel, wie bei Ratzinger und Co. Alles ist gut an diesem Obama. Vielleicht ist der Verfasser ein etwas unerfahrener Eiferer? Die Koinsidenz zwischen Fanartikel, jugendlicher Schwärmer und "Jetzt-muss-ein Pickerl-her" ist ja bei Wikipedia ein altbekanntes Problem.--212.152.22.157 21:39, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch sprachlich ist der Artikel ziemlich schwerfällig abgefasst. Da und dort blitzt immerhin unfreiwilliger Humor auf, Z.B. "Barack Obama sah seinen Vater letztmals 1971, als er zehn Jahre alt war." --212.152.22.157 21:49, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich darf noch einmal meinen eingangs gemachten Hinweis erneuern, dass es ein Vergleichsbeispiel für einen lesenswerten Artikel über einen US-Senator und Präsidentschaftskandidaten gibt, nämlich John Kerry, der in dieser Version ohne Gegenstimme als lesenswert dekoriert wurde. Es liegt mir fern, ihm das Bapperl entreißen zu wollen; ich habe mich sogar darum bemüht, den Artikel dieser Auszeichnung zumindest etwas würdiger zu machen, indem ich etwa ergänzt habe, dass Kerry für das Repräsentantenhaus kandidiert hat und dass er Vizegouverneur von Massachusetts war: Diese Infos wurden den Lesern nämlich zum Zeitpunkt der Lesenswert-Kandidatur vorenthalten. Aber ich finde, die ohnehin fragwürdigen Bapperl werden vollends zur Farce, wenn wir derart unterschiedliche Maßstäbe anlegen. Anscheinend wird auch kein Unterschied zwischen "lesenswert" und "exzellent" mehr gemacht. Und dann heißt es wieder, das Niveau der Wikipedia nehme ab, was man am geringeren Prozentsatz der dekorierten Artikel sehen könne.... --Amberg 03:54, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Amberg, Wikipedia ist ein System, das sich täglich weiterentwickelt. Deshalb verändern sich auch die Ansprüche an "exzellent" und an "lesenswert". Es gibt zu den gewachsenen Ansprüchen an auszuzeichnende Artikel kilometerlange Beiträge. Der Veweis auf die Wahl des Artikelsüber John Kerry wird hier also nicht helfen. Letztlich hilft nur, sich der Themen anzunehmen, die kritisiert werden und sich ans Werk zu machen. Hinweise, wo der Artikel noch Potenzial hat, gibt es mittlerweile ausreichend. --Atomiccocktail 08:43, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Als Museen in Basel wird eine Reihe von Museen in der Stadt Basel und ihrem Einzugsgebiet zusammengefasst. Sie decken ein weites Sammlungsspektrum ab, ihr Schwerpunkt liegt auf der bildenden Kunst. Sie beherbergen zahlreiche Bestände von internationaler Bedeutung. Mindestens drei Dutzend Häuser, die heimatkundlichen Sammlungen in den Vororten nicht mitgerechnet, stellen eine ausserordentlich hohe Museumsdichte im Vergleich mit Stadtregionen ähnlicher Grösse dar. Sie haben jährlich gegen eineinhalb Millionen Besucher.

Ich finde den Artikel gelungen. Er ist gut illustriert und mit Quellen belegt. Der Hauptautor hat der Kandidatur zugestimmt. Von mir aus daher (als Leser) Pro. --dvdb 22:39, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wat anders als rumnörgeln kannst du net, ne? Schliesslich gehts grundsätzlich mal um den Text, den Inhalt. (in LaTeX mit \paragraph; etwa gleichwichtig wie ein Kapitel/Abschnitt; von dem her eigentlich nicht schlecht/falsch formatiert) --dvdb 17:24, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer so lange wie du bei WP dabei ist, sollte die vor einer Kandidatur die Mindestkriterien Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel prüfen. Der Umstand den du beschreibst ist mir geläufig. Ändert nichts an der Tatsache, dass es nicht dem Standard entspricht. Im Übrigen haben Kapitelüberschriften wenig Sinn wenn sie innerhalb eines Fließtextes laufen. – Wladyslaw [Disk.] 22:28, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend, aber mit einem Hang zum Contra. Mir steht da zu wenig zu den eigentlichen Museen und Sammlungen. Das ist alles sehr unübersichtlich. Und zudem ist das was ich beurteilen kann ungenau. Antikenmuseum/Ludwig: Die Schwerpunkte bilden die Sammlung griechischer Vasen und Skulpturen und die altägyptische Abteilung. Weitere Exponate stammen aus dem Vorderen Orient und aus Zypern. - Ich kann mir vorstellen, daß nichts oder nicht viel Etruskisches dabie ist - aber nichts nennenswertes Römisches? bis ins 7. Jahrhundert - und dann nichts Spätantik-frühchristliches? Kann ich nicht glauben. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 22:52, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Worin soll der Sinn bestehen, zu den eigentlichen Museen etwas zu schreiben? Das ist die originäre Aufgabe der Artikel über die jeweiligen Museen selbst. Die Entwicklung der Basler Museenwelt, die Fülle der Museen die bezogen auf die Einwohnerzahl sehr hoch ist, sowie die punktuelle Schwerpunktsetzung erscheint mir hingegen als absolut ausgewogen im Inhalt. Das Antikenmuseum zeigt selbstverständlich auch römische Exponate. Der Schwerpunkt liegt allerdings nicht darin, weil es für die römische Zeit ein eigenes Römermuseum gibt. – Wladyslaw [Disk.] 23:03, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann sagt der Artikel sogar die Unwahrheit, denn dann ist es nicht das einzige Museem dieser Art. Im übrigen überzeugen mich deine Argumente in keiner Weise. Ich sehe es anders. Ich erwarte bei einem solchen Artikel mehr als das, was dort jetzt steht. In Einzelartikeln wird es dann nochmal ganz anders dargestellt. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 00:49, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nichts Falsches in dem besagten Absatz finden. Und was du dir an Inhalt in diesem Artikel wünscht wird zumindest mir nicht wirklich klar. – Wladyslaw [Disk.] 18:39, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dir ist es nicht klar - aber du meckerst drüber. Wenn du es nicht weißt, frage - aber tu nicht so, als ob es unwichtig wäre. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 19:13, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich meckere ich darüber. Drück dich gefälligst klar aus. – Wladyslaw [Disk.] 11:46, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du bist wirklich unglaublich. Arroganz pur. Unfreundich durch und durch. Mit dir hier zusammen zu arbeiten ist wirklich eine Strafe.
Also da sich bislang nichts getan hat, gibt es von mir jetzt ein Kontra. Marcus Cyron in memoriam Heinrich Kwiatkowski 20:24, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dito. Mir steht da zu wenig zu den eigentlichen Museen und Sammlungen. Was diese pauschale Behauptung insbesondere im Hinblick auf meine Anmerkung zu bedeuten hat weißt du wahrscheinlich selbst nicht. Trotzreaktionen helfen nicht weiter – aber für diesen Stil bist du ja bereits bekannt. – Wladyslaw [Disk.] 20:34, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Vorerst ohne Votum Grundsätzlich finde ich den Artikel, wie oben bereits erwähnt in der Ausgewogenheit und Darstellung vorbildlich. Trotzdem ein paar Mängel beim ersten oberflächlichen querlesen:

  • Die Besucherzahl der Basler Museen gehört undbedingt durch eine reputable Quelle belegt. Die Stadt Basel hat eine ausgesprochen gute Statistikseite. Da sollte doch etwas zu finden sein.
  • Die Tatsache, dass Basel eine hohe Museumsdichte hat steht gleich zweimal im Artikel. Dieser Aspekt sollte aber doch besser beleuchtet werden.
  • Einige Textpassagen hinken stilstisch. Beispiel: Mäzenatische oder Sponsoringgelder spielen eine immer wichtigere Rolle, sei es für die Finanzierung von Ausstellungen, Sammlungsteilen oder ganzen Museen; entsprechend umworben sind sie. Ein „sei es“ bedingt immer ein zweites „sei es“. Außerdem passt der Teil nach dem Semikolon irgendwie nicht zum Teil davor.

Wladyslaw [Disk.] 23:12, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier die Korrekturen zu den folgenden Kritikpunkten:

  • Fettschrift→Überschrift [1]
  • Besucherzahl [2]
  • Verkorkster Sponsoren-Satz [3]
  • Weitere Angaben zu Museen [4] ((oje, das vorhergehende ist der falsche Link, richtig ist [5], --Basmus 22:52, 26. Mai 2008 (CEST))) und [6] (Habe mich auf die großen Museen beschränkt, sonst würde noch ein Bildschirmlaufmeter Text dazu kommen, und ich möchte den Lesern nicht noch mehr Zeit stehlen.)[Beantworten]
  • Museumsdichte: Darüber stolpert man immer wieder, so z.B. im Text von Raphael Suter "Ist das erste Museologie-Studium der Scweiz bereits am Ende" im "Basler Jahrbuch" 1994, S. 109: "Bisher wurde mit dem Begriff 'Museumsstadt Basel' in erster Linie die wertvollen Sammlungen und zahlreichen Sonderausstellungen der saatlichen und privaten Museen verbunden, die hier in einmaliegr Dichte vorhanden sind." Wenn man den Führer des Oberrheinische Museumspasses zur Hand nimmt und schaut, wer wie viel Museen anbietet, dann schwingt Basel gegenüber etwa Freiburg i.B., Mannheim, Heidelberg, Straßburg oder Karlsruhe mit Abstand obenaus. Die Einwohnerzahl Basels ist dabei tatsächlich interessant, es sind rund 163.000, vergleichbar zu Saarbrücken, Herne, Mühlheim an der Ruhr, Ludwigshafen, deren Anzahl Museen jeweils deutlich darunter liegt. Allerdings scheue ich mich so etwas in den Text zu schreiben, es sieht gegenüber diesen Städten nicht besonders freundlich aus. --Basmus 16:05, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • knappes Pro Einleitung: top, Erklärung der Museumslandschaft und geschichtlicher Abriss: gut. Die Auswahl der Museen ist nachvollziehbar und gemäß ihrer Wichtigkeit auch „korrekt“ gewählt. Nach wie vor störend sind die sehr langen Abschnittsüberschriften, die das Inhaltsverzeichnis etwa 3/4 der Artikelseite breit sein lässt. Ich frage mich auch, ob so viele Bildergalerien im Artikel sein müssen. Hier ist weniger auf jeden Fall mehr. – Wladyslaw [Disk.] 08:33, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Fledermausschwärmer (Hyles vespertilio) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die sehr wärmeliebende Art, die bevorzugt an trockene Kiesfluren und am Ufer von im Sommer ausgetrockneten Flussbetten lebt, ist auf Grund von Habitatzerstörung in Deutschland ausgestorben.

extra für den Bradypus-Spendiert-Ein-Abendessen-Wettbewerb angefertigt, für den (+ das treffen) ich auch ein wenig werbung machen möchte. --KulacFragen? 23:20, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

gerne, lade es doch bitte gleich hoch. --77.0.109.10 16:22, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bilder dürfen gerne hochgeladen und in den Artikel eingebaut werden. Ansonsten halte ich den Artikel für gründlich recheriert und bewerte ihn mit Pro. --olei 01:05, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Schöner, runder und gut belegter Artikel über diesen Schwärmer mit ungewöhnlichem und leider in D fast nicht mehr vorhandenem Habitat. --Accipiter 00:42, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Bahnstrecke Ducherow–Heringsdorf–Wolgaster Fähre ist eine nicht elektrifizierte Bahnstrecke im Nordosten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die Strecke liegt größtenteils auf der Insel Usedom, darunter auch auf dem Gebiet der Stadt Swinemünde, das heute als Świnoujście zu Polen gehört. Der Abschnitt zwischen Ducherow und Heringsdorf war bis 1945 eine zweigleisige Hauptbahn und wurde 1945 weitgehend abgebaut. Heute wird der verbliebene beziehungsweise wieder- oder neuaufgebaute Abschnitt zwischen Wolgast und Ahlbeck Grenze als eingleisige Nebenbahn betrieben. Diese Strecke bildet das Rückgrat des Usedomer Eisenbahnnetzes und ist die Stammstrecke der Usedomer Bäderbahn.

Heute verkehren zur Hauptverkehrszeit Züge der UBB alle 30 Minuten zwischen Ahlbeck Grenze (ab Juni 2008 bis Świnoujście Centrum), Heringsdorf und Wolgast sowie alle 60 Minuten weiter nach Züssow und Stralsund. Zusätzlich verkehrt an Sommerwochenenden ein IC in Richtung Ruhrgebiet und ein D-Zug nach Berlin.

--Ratheimer 08:31, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

23. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. Mai 2008.

Ludwigsfelde ist eine Mittelstadt im Norden des Landkreises Teltow-Fläming in Brandenburg. Sie liegt rund acht Kilometer südlich der Berliner Stadtgrenze und rund acht Kilometer östlich von Potsdam in der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Das Stadtrecht besteht seit dem 18. Juli 1965. Die Kernstadt Ludwigsfelde, die der gesamten Stadt den Namen gab, befindet sich auf der Teltow-Hochfläche, während die zwischen 1997 und 2003 als Ortsteile eingemeindeten elf Dörfer überwiegend in angrenzenden Niederungen liegen. Ortsteile wie Ahrensdorf und Gröben entstanden im 12. Jahrhundert mit der Deutschen Ostsiedlung als Kolonistendörfer. Die Kernstadt ist eine Neugründung von 1750/1753 unter Friedrich dem Großen im Zuge der Binnenkolonisation. Mit dem Bau eines Flugzeumotorenwerks durch Daimler-Benz erhielt Ludwigsfelde 1936 den entscheidenden Entwicklungsimpuls zur heutigen Industriestadt. Von den rund 24.000 Einwohnern leben rund 80 % in der Kernstadt, die von technologieintensiven Industriezweigen, insbesondere in den Bereichen Automotive und Luft- und Raumfahrttechnik, geprägt ist.

Die Tipps im Review (siehe Disk.-Seite) habe ich weitgehend umgesetzt. Einige Aspekte (Bauwerke und Denkmäler, Verkehr, Bildung & Familie) habe ich zum Teil in kommentierter Listenform belassen, um den Artikel nicht über die Maßen aufzublähen – zudem dienen gelegentlich eingestreute aufzählende Darstellungen meines Erachtens durchaus der Übersichtlichkeit. Weiterführende Aspekte finden sich ferner in den Ortsteilartikeln (sämtliche Ortsteile sind mit teils ausführlichen Texten angelegt). Für weitere Anregungen und Kritik wäre ich dankbar. --Lienhard Schulz Post 12:34, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat mir gut gefallen. Wirklich informativ und imo vollständig. Gute Arbeit. Pro lesenswert ex-Elbarto 09:03, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Interessant, umfangreich und einige Quellen. Was will man mehr! --Afieker 13:46, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehe ich genauso. Ein schöner vollständiger Artikel mit viel Geschichte.--"John" 14:34, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Erscheint auf den ersten Blick etwas umfangreich, bei näherer Betrachtung findet man jedoch nichts, was verzichtbar wäre! Gut recherchiert und sehr Informativ. --xGCU NervousEnergy 15:32, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Udimu 10:43, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Paar Kleinigkeiten haben mich noch verdutzt. So sind die vielen Toten im Zusammenhang mit der Schlacht von Großbeeren logischerweise Soldaten und nicht Zivilisten aus der Gegend, oder? Kommt ein bisschen überraschend, weil im Satz vorher der Ort als solcher in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der Alte Krug war vermutlich um 1900 noch nicht denkmalgeschützt, das würde ich ggf. eher zum aktuellen Foto dazuschreiben. Die DDR-Geschichte nach 1953 ist tatsächlich so ereignislos oder einfach momentan noch so schlecht dokumentiert? Beides kann man ja annehmen. Hieß es auf den Plakaten wirklich HOPreissenkungen oder fehlt da ein Bindestrich? Ansonsten aber wieder ein kenntnisreicher Artikel – wie ich schon mal erwähnte, wird in nicht allzu ferner Zukunft jedes Streusandkorn der Mark Brandenburg zumindest einmal für die WP umgedreht worden sein ;o) Pro --Rainer Lewalter 11:11, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pantomime (griechisch: παντόμῑμος pantómīmos – „Pantomime“, wörtl. „alles nachahmend“) bezeichnet eine Form der darstellenden Kunst, deren Darsteller in den meisten Fällen ohne gesprochenes Wort auskommen und Szenen, Örtlichkeiten und Charaktere hauptsächlich durch Gestik und Mimik verständlich machen. Masken oder Schminkmasken können dabei Verwendung finden.

Als Gegenbewegung zum Ursprung der Pantomime aus Tanz und Zirkusartistik, den man noch im Stummfilm erkennt, hat sich eine karge, aufs Wesentliche beschränkte „autonome“ Pantomime als moderne Kunstform entwickelt. Gelegentlich wird diese Pantomime dennoch mit anderen Theaterformen verbunden, zum Beispiel beim Schwarzen Theater, seltener auch im Schwarzlichttheater. Ebenso kann die Darbietung eines Clowns pantomimische Elemente enthalten.

Äußerungen von Menschen, die sich z. B. nicht in einer fremden Sprache ausdrücken können, werden ebenfalls oft als „pantomimisch“ bezeichnet. Außerdem ist die Musik seit dem 18. Jahrhundert oft als pantomimische Kunst bezeichnet worden. --Ronald 23:17, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Was mich persönlich stört, sind die beiden (!) Abschnitte mit Namen von Pantomimen. Wenn ich die lesen will, schau ich mir die zugehörige Kategorie an und stöber dort rum. Außerdem der Abschnitt darunter, über das Gesellschaftsspiel. Der Artikel ist keine Begriffsklärung und deshalb sollte in dem Artikel auch nur was über Pantomimen drinstehen und nicht über Spiele, die was damit zu tun haben. Außerdem will ich näher erklärt haben, warum Breakdance etwas mit Pantomime zu tun haben soll. Außerdem fehlen mir die Studenten, die immer regungslos am Kölner Dom rum stehen und ein Spiderman- oder Sonstwaskostüm an haben. (Tätigkeit und Ort sind auswechselbar), die meiner Meinung nach viel mehr mit Pantomime zu tun haben.--Ticketautomat 14:00, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Über das Gesellschaftsspiel lässt sich reden, mich stört es auch (dieser Eintrag kam nicht von einem der beiden Hauptautoren). Aber was die Aufzählungen anbelangt: Das machst du als WP-Kenner so. Ein „einfacher“ Besucher ist vielleicht dankbar hier eine solche Auflistung zu Namen, die vorher nicht erwähnt werden, auf eine solch übersichtliche Weise zu erhalten. Allenfalls solche, zu denen keine Artikel existieren, könnten aber herausgenommen werden (wäre allerdings schade um einige der Genannten, denn da sind gute Leute dabei). Danke aber für dein Interesse, --Ronald 00:46, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann pack wenigstens die zweite Überschrift daraus, das ist das wirklich mich störende, dass da einmal Personen genannt sind und darunter "weitere Personen" steht.--Ticketautomat 09:00, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Unschlüssig Von Pantomime verstehe ich nur minimal weniger als der Ich-Erzähler in A Little Louder, Please!, daher traue ich mir nicht zu, selbsttätig Verbesserungen beizutragen. Viele Fragen bleiben für mich allerdings offen, ich darf mal aufzählen:

  • Außerdem ist die Musik seit dem 18. Jahrhundert oft als pantomimische Kunst bezeichnet worden. Lese ich hier zum ersten Mal, wer sagt denn sowas?
  • Der Absatz Johann Jacob Engel fasste in seinen Ideen... klingt recht spannend, ist aber so stark zusammengefasst, dass man sich als Laie nur per ungefährer Kenntnis des kulturellen Kontexts der Epoche zusammenreimen kann, was wahrscheinlich gemeint ist. Da es sich – der Eindruck entsteht zumindest – um einen wichtigen Ansatz haldelt, könnte das vielleicht genauer ausgeführt werden?
  • Der folgende Absatz In England hingegen schließt nicht ganz logisch an das vorher Gesagte an, außerdem ist doch Theater als Teil der Populärkultur in England schon länger präsent (das Globe Theatre hatte doch wohl auch reichlich billige Plätze). Klar gibt es die Cromwell-Zäsur, aber die „Fortgeschrittenheit“ der englischen Theaterkultur reicht doch sicher weiter zurück als bis 1688, oder?
  • Um Pantomime im modernen Sinne scheint es erst ab dem zweiten Absatz im Kapitel „20. Jahrhundert“ zu gehen, ist das richtig? Ich frage deswegen, weil die Abgrenzung zu den früheren Formen für mich unklar bleibt.
  • Die Verbindungen zu verschiedenen Sportarten (Turnen, Stockkampf, „martial arts“[?!?]) wirken sehr assoziativ, auch deswegen, weil die Begriffe nicht oder nicht sehr zielführend verlinkt sind. Kann man das genauer festmachen, z.B. anhand von Zitaten?
  • Music Hall wird im Deutschen als Femininum behandelt, oder täusche ich mich?
  • Der ganze Abschnitt „Grundlagen und Technik“ hat in meiner Laienvorstellung eine schlechte Überschrift, weil gar nicht klar wird, was denn „Grundlage“ hier zu bedeuten habe – für mich ist das alles Technik. Obendrein ist der Abschnitt extrem How-To-mäßig aufgezogen, was durch Klammerzusätze wie (ganz wichtig!) nicht verbessert wird.
  • Generisches Maskulinum kann man ruhig konsequent voraussetzen, die „Präzisierung“ vom Pantomimen oder von der Pantomimin liest sich bestenfalls putzig.
  • Zu den Listen am Ende des Artikels schlage ich vor, bei den „weiteren berühmten Pantomimen“ einen kurzen Satz über deren Errungenschaften oder Leistungen zu ergänzen und die „Zeitgenössischen“ auf solche mit blauen Links zu beschränken. In solche scheinbar wahllosen Listen trägt irgendein Fan sonst nämlich ständig irgendwelche Feld-, Wald- und Wiesen-Mimen ein.

Im Moment in meinen Augen ein netter, aber nicht wirklich klar strukturierter Artikel. Contra sag ich nicht, wegen zuwenig Sachkenntnis, Pro möcht ich aber auch nur geben, wenn ich als Laie the big picture begriffen habe. --Rainer Lewalter 10:16, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

24. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. Mai 2008.

Die 4. US-Infanteriedivision (4th Infantry Division; Ivy Division, dt. „Efeudivision“ oder Iron Horse, dt. „Dampfross“) ist ein Großverband der US Army. Das Hauptquartier der rund 16.000 Mann starken Division befindet sich in Fort Hood im US-Bundesstaat Texas. Das Motto des Verbandes lautet: Steadfast and Loyal (dt. „standfest und loyal“). Sie war seit ihrer Aufstellung 1917 bei fast allen militärischen Konflikten der Vereinigten Staaten im Einsatz und ist heute nach ihrer letzten Umstrukturierung keine Infanterie-, sondern eine Panzerdivision mit einer eigenen Heeresfliegerbrigade.

Die 4. US-Infanteriedivision diente in ihrer Geschichte oft als Experimentalverband für neue Einsatzkonzepte und Verbandsstrukturen, so war sie eine der ersten motorisierten Infanteriedivisonen der Army, die erste, die das Gefecht mit verbunden Waffen erprobte und die erste komplett digitalisierte Division der Welt sowie einer der ersten Verbände der Army, bei dem das modulare System der Heeresreform von 1997, das Konzept einer standardisierten modularen Brigadestruktur (Brigade Combat Teams, „Kampfbrigaden“), vollständig umgesetzt wurde.

  • Neutral Sehe keine hinreichende Relevanz für einen derartig langen Artikel über eine US-Division. Vieles ist schlicht überflüssig, z. B. die komplette Auflistung aller zeitweisen Kommandeure. Neutral deshalb, weil gleiche Kritik ja auch für die o.g. Vergleichseinheiten zutrifft. --Tekko 11:59, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kritik, die bei einem militärischen Verband auf Divisionebene die ezyklopädische Rekevanz in Frage stellen in Frage stellen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Erst Recht nicht, wenn dieser Verband an so historisch bedeutenden Ereignissen, wie dem Ersten Weltkrieg, der Landung in der Normandie im Zweiten WK oder dem Abu-Ghuraib-Folterskandal eine Rolle gespielt hat. Militärgeschichtlich war der Verband die erste digitale Divison, was quasi ein Quantensprung in der Bodenkrieggefechtsführung darstellt. Vieles ist schlicht überflüssig, Eine Kommandeursliste ist obligatorisch bei der Chronik eines Großverbandes. Fehlte diese, wäre gerade das ein Aussschlußgrund für ein PRO. Hätte sie mir auch gerne erspart... Aber jedem seine Meinung. --MARK 11:45, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Der Artikel ist mir, wenn auch gut geschrieben, im Moment auch zu lang. Sofern noch ein paar Dinge rausgeworfen werden, wie die bereits oben erwähnte Liste der Kommandanten, hat der Artikel sicherlich das Potential zu Lesenswert. --DCzoczek talk 13:07, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Artikel ist mir, wenn auch gut geschrieben, im Moment auch zu lang Schade, dass du das so siehst. Aber Kritik, wie der Artikel ist zu lang finde ich persönlich wenig hilfreich, da wir hier ja einen Zeitraum vonrund 80 Jahren, zwei Weltkriegen, zwei weiteren Kriegen (Vietnam und Irak) und unzähligen Umstrukturierungen beschreiben. Zum Thema Kommandeursliste, siehe oben. Schade, wenn du den, wie du selbst sagst gut geschriebenen Artikel dafür bestrafst, weil er in deinen Augen zu lang ist oder eine Liste zu viel hat. Gruß --MARK 11:45, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir den Artikel jetzt noch einmal durchgelesen. Es tut mir leid, auch wenn ich Deinen Standpunkt verstehe, aber ich bin weiterhin anderer Meinung: Der Artikel ist im Moment zu lang für das, was er bietet, nämlich meiner Meinung nach fast nur die Geschichte der Division. Wäre das Lemma also „Geschichte der 4. US-Infanteriedivision“, hätte ich kein Problem mit dem Lesenswert-Pro. Der Artikel besteht im Moment meiner Meinung nach zur Hälfte aus der o.g. Geschichte, gefolgt von einer Liste der Einheiten, gefolgt von einer Liste der Kommandeure, gefolgt von einer sehr langen Liste von Einzelnachweisen. So ist für mich persönlich der Artikel nicht lesenswert. Ich suche beim dem Lemma Informationen über die Einheit, die momentane Aufstellung, die Ausrüstung, die Einsatzszenarien, die Stützpunkte, die Organisation, Besonderheiten, usw. Dies alles eingerechnet würde den Umfang des Artikels sprengen. Also ist mein Fazit: Der Artikel sollte kürzer werden um Platz für die fehlenden Informationen zu schaffen. Wenn dann die o.g. Informationen auch noch drinnen wären, hätte ich auch kein Problem mehr mit einem Pro bei einer KEA. Ich bleibe vorerst bei „Abwartend“. --DCzoczek talk 22:40, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Diesmal ein deutliches Pro, wobei ich auf folgende Vorzüge hinweisen möchte:
    • Die Einleitung beschreibt die Besonderheiten dieser Einheit.
    • Auch die Jahre außerhalb des Kampfgeschehens (immerhin 62 von 72 Jahren) werden ausführlich beschrieben.
    • Die ausgewogene Berichterstattung verdient Anerkennung.
    • Die Hintergründe sind so aufbereitet, dass ein Laie, der kurzfristig zum Verteidigungsminister befördert wird, sich anhand dieses Artikels einen Überblick über die Eigenschaften dieser Einheit verschaffen kann.
    • Dieser Artikel ist kein Ballerspielhandbuch (Schlacht1 - Schlacht2 - Schlacht3), sondern ein fundierter Beitrag zur Entwicklung einer militärischen Einheit.
    • Gruß --Kapitän Nemo 14:33, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Selbst für mich als Historiker gäbe es nur äußerst wenige Gelegenheiten, bei denen ich diese Masse an Informationen verwenden könnte. Weniger IST oft mehr...Und ich bin auch nicht der Ansicht, dass wikipedia zukünftige Verteidigungsminister zu schulen hat- dafür sollten doch deutlich spezialisiertere Medien zur Verfügug stehen. Solange hier für eine allgemeine, wenig kundige Leserschaft geschrieben wird, bleibe ich bei meiner Nicht-Zustimmung, lieber Herr Kapitän! --Tekko 15:09, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Gerade, wenn du Historiker bist, müßtest du doch die tadellose Referenzierung, die hier vorhandene, aber leider sonst in der de-WP eher seltene Neutralität bei einem Militärartikel und die lückenlose Darstellung der Divisonschronik honorieren. Ich bin sicher, dass ein Militärhistoriker die Sache ganz anders bewerten würde... Und natürlich bezieht der Fachmann seine Informationen nicht aus der WP, das ist doch klar. Aber es gibt immer noch genug Menschen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind und für die gibts keine vergleichbare Quelle über diesen Verband. Und was das Interessse des Lesers angeht, solltest das schon demselben sebst überlassen, ob es einen solche Artikel braucht oder nicht. Eine Enzyklopädie bewertet die Relevanz von Lemmata zwar schon, aber aus den schon bei den Vorrednern erwähnten Gründen, ist dieser Großverband allemal historisch relevant. Gruß --MARK 11:45, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mark. Nichts gegen Deinen Fleiß und die Sorgfalt, die in den Artiel gesteckt wurde. Dennoch ist er für eine allgemeine Enzyklopädie einfach viel zu lang. Die Kunst des Historikers besteht nicht darin, alle erreichbaren Informationen zusammenzutragen und zu belegen (das wäre reine Archivarbeit/Recherche), sondern die zugänglichen Informationen AUFZUBEREITEN nach allgemein relevanten oder spezifischen Fragestellungen. Wenn Du alle Namen derjenigen hättest, die jemals in dieser Division gedient haben, würdest Du sie doch auch nicht auflisten. Reduktion heißt das Ziel: WARUM ist diese Division so ungemein wichtig? WELCHE Eigenschaften an ihr sind typisch für ihre Zeit/vergleichbare Einheiten? Wo sind Unterschiede meinetwegen zur 1. Division oder den Verbänden der Roten Armee? Warum war sie nicht in Korea eingesetzt? Gab es historisch wichtige Personen, die in ihr dienten? uswusf. Gerade daran hapert es oft in wikipedia, dass hier Erbsenzählerei veranstaltet wird... Grüße vom Zeitgeschichtler, der sich (wahrscheinlich mit Dir) immer ärgert, dass Militärgeschichte unterschätzt wird oder Ahnungslosen überlassen wird. Habe KEIN Contra gesetzt, weil die Basis ja stimmt und der Artikel auch von Dir selbst noch stark pointiert werden kann. Soviel für diese Tage, Grüße von --Tekko 12:39, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • WARUM ist diese Division so ungemein wichtig?:  Ok - Ist im unteren Absatz der Einleitung bereits beschrieben, und wird auch im Kapitel Auftrag beschrieben. Im Geschichtsteil im Unterabschnitt Umflaggung, Digitalisierung (EXFOR) und Neuausrichtung (Force XXI) wird die besondere Rolle des Verbandes als Vorreiter eines völlig neuen Einsatz- und Führungskonzeptes ausführlich dargestellt (Transformation zur modularen Brigadestruktur)
  • Wo sind Unterschiede meinetwegen zur 1. Division oder den Verbänden der Roten Armee?:  Ok - Was den Unterschiede zu anderen US-Divisionen angeht, der ergibt sich konkludent aus der Erklärung der Heeresreform, deren Verlinkung zum entsprechenden Artikel, wo das erschöpfend abgehandelt wird und dem oben schon erwähnten Abschnitt, der diese Transformation beschreibt. Vergleiche zu Divisionen, wie denen der Roten Armee etc. würde m. E. gerade den Rahmen des Artikels sprengen, denn wo anfangen wo aufhören, welche anderen Länder, welcher Zeitraum? Wenn du den Artikel aufmerksam gelesen hast, wird doch schon klar, wie kompliziert die ständigen Umstrukurierung dieser Division sind...
  • Warum war sie nicht in Korea eingesetzt?:  Ok - Die Antwort steht im Unterabschnitt Reorganisation und Zwischenjahre im Text. Weil sie erstens bei beginn des krieges sich noch in der Reorganisation befand und zweitens, weil sie in Europa am eisernen Vorhang gebraucht wurde um im Zeitalter des Kalten Krieges dort Flagge zu zeigen. Hab dort noch einen Passus, der sich expliziet auf den Koreakrieg bezieht, eingebaut (Personalabkommandierung zm Koreanischen Kriegsschauplatz).
  • Gab es historisch wichtige Personen, die in ihr dienten?: Wäre ein interessanter Punkt, doch leider gibt die Quellenlage mit Ausnahme der Erwähnung von Teddy Roosevelts Sohn in dieser Hinsicht nichts her.
  • [...] nicht darin, alle erreichbaren Informationen zusammenzutragen und zu belegen (das wäre reine Archivarbeit/Recherche), sondern die zugänglichen Informationen AUFZUBEREITEN [...]: Das sehe ich ganz genauso und wenn du dir mal die offizielle Divisionschronik angeschaut hast mit ihren 37 PDF-Seiten, dann kannst du auch erahnen, wie viel von mir schon gefiltert und eingedampft wurde. ;-) Gruß --MARK 14:38, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Die Menge an Information spricht nicht gegen den Artikel, man kann sich ja herauspicken, was man möchte. Auch die Liste der Kommandeure könnte man ja zum Wegklappen einrichten. Im Moment sind aber noch zu viele sprachliche Ungeschliffenheiten enthalten: Bandwurmsätze, fehlerhafte oder unpräzise Begriffe für militärische Sachverhalte. Der Artikel sollte erst noch einmal in einen gründlichen Review, um sprachlich aufpoliert zu werden, wofür mir augenblicklich die Zeit fehlt, abgesehen davon, dass er nicht ganz in meinem Interessenschwerpunkt liegt. --Nikolaus Vocator 17:05, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es wäre sicher hilfreich, zu erwähnen, WO du diese in deinen Augen Bandwurmsätze, fehlerhafte oder unpräzise Begriffe für militärische Sachverhalte im Text entdeckt hast, damit ich das beheben kann, falls nötig. --MARK 11:45, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Ausbesserung, ist jetzt besser und präziser. Wie gesagt, wenn du die Stellen benennen könntest, dann würde ich sie entsprechend überarbeiten. So herrscht halt leider die Betriebsblindheit vor, denn ich hab heute bei meiner erneuten Überarbeitung keine vergleichbar problematische Stelle gesehen. Gruß --MARK 14:08, 26. Mai 2008 (CEST)</ref>[Beantworten]
  • Abwartend - Der Artikel ist schön bebildert und ich finde ihn auch von der Aufbereitung der Informationen gelungen. Natürlich gibt es noch sprachliche Holprigkeiten, aber da muss einfach jemand mal gezielt drüber gehen, der den Artikel noch nicht kennt (als Autor sieht man irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, ich weiss das :-( ) Bspw. "in die Region verbracht und dort vorgehalten," - das klingt einfach nicht ... lieber "bereitgehalten", solche Sachen sind das oft nur. Was ich auch noch kritisiere ist die dauernde Verwendung des Begriffes "Ivy Division" oder ähnlichem. Es wird ausdrücklich gesagt, dass dies Sptiznamen sind und es ist m.E. einfach unenzyklopädisch und unsachlich den Lemma-Gegenstand beim Spitznamen zu nennen. (Von einem Artikel über Charles Edward Stuart erwarte ich auch, dass nicht dauernd von Bonny Prince Charlie die Rede ist ...). Aber es ist ja noch Zeit. Bis auf diese paar Dinge steht meinem Pro nichts Bedeutendes im Wege. Gruss, --Мемнон335дон.э. Projekt: Militärgeschichte Frühe Neuzeit 13:54, 25. Mai 2008 (CEST) P.S. Habe ganz vergessen: An die Verlustzahlen gehören immer Einzelnachweise. Wäre schön,wenn die nachgetragen werden könnten. Danke. --Мемнон335дон.э. Diskussion 14:23, 25. Mai 2008 (CEST) Nach der Abarbeitung nun Pro - die sprachliche Glättung stellt sich erfahrungsgemäß auch später noch ein. --Мемнон335дон.э. Diskussion 14:32, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
 Ok, Spiznamennennung: Natürlich hast du Recht, man sollte entweder den korrekten Namen oder ein Füllwort (die Divison, der Verband) benutzen und nicht Spitznamen. Spitznamennennung wurde entsprechend im gesamten Artikel entfernt.  Ok, Verlustzahlen: Wurden refernziert und für einige Schlachten (z.B. Normandie) zusätzlich einzeln aufgeführt. Zum Thema sprachliche Glättungen: Wenn ich nicht der Meinung wäre, hier mein Optimum abgeliefert zu haben, wäre der Artikel hier nicht KLW. Das mit der Btriebsblindheit ist nun mal so. Vieles ist auch einer möglichst genauen Quellenadaption geschuldet, die zeitweise eben auf Kosten des Sprachflusses geht. Es ist halt immer eine Gradwanderung, zwischen freier Übersetzung und Quellengenauigkeit :-) Wenn du entsprechende Stellen bennenen könntest (vorallendingen auch wo sie stehen), dann könnte ich das ja beheben. Gruß --MARK 14:00, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Zweifellos ein schöner Artikel. Für meinen persönlichen Geschmack jedoch etwas zu lang. Die Reduktion auf Kernaussagen macht einen Artikel auch lesenswert, und das fehlt mir noch etwas. -- Empar 14:36, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dazu kann ich nur sagen, was ich weiter oben schon Tekko geantwortet habe
„[...] nicht darin, alle erreichbaren Informationen zusammenzutragen und zu belegen (das wäre reine Archivarbeit/Recherche), sondern die zugänglichen Informationen AUFZUBEREITEN [...]: Das sehe ich ganz genauso und wenn du dir mal die offizielle Divisionschronik angeschaut hast mit ihren 37 PDF-Seiten, dann kannst du auch erahnen, wie viel von mir schon gefiltert und eingedampft wurde. ;-)“
Habe schon sehr viel nicht erwähnt und die historisch bedeutsamen Punkte herausgepickt, man bedenke den langen Zeitraum, die unzähligen Umstruktuierungen, die Avangarderolle des Verbandes im Zusammenhang mit der Einführung der heute aktuellen modularen Brigadestruktur, die vier Kriege (!), an denen die Division teilnahm und die Beleuchtung des jeweiligen historischen Kontextes bestimmter Schlachten, der Heerestransformation und des Abu-Ghuraib-Folterskandal, wo man m. E. weiter aushohlen mußte, um den Leser die Handlungen des Verbandes plausibel erscheinen zu lassen. Naja! Jedem sein Gschmäckle. *G* --MARK 14:57, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nichts für ungut, aber Reduktion auf Kernaussagen bedeutet nicht, ein 300-Seiten-Buch auf 150 Seiten zu reduzieren, indem man die Hälfte weglässt, sondern es bedeutet, den Umfang weit stärker zu reduzieren, indem man den Abstraktionsgrad erheblich erhöht - ohne größere Auslassungen. -- Empar 18:34, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Reduktion auf Kernaussagen bedeutet nicht, ein 300-Seiten-Buch auf 150 Seiten zu reduzieren, indem man die Hälfte weglässt Das ist ja gar nicht so gemacht worden, aber jedem seine Meinung. *kopfschüttel* Der Geschichtsteil ist auch nur ein Abschnitt von vielen in dem Artikel, wenn auch der größte. Die Kerninfos, wie was ist es, was kann es, wo ist es, wie ist es strukturiert, was soll es und wie ist es bewaffnet sind drin und dank der Gliederung auch leicht zu erreichen, ohne das man sich mit der Historie auseinadersetzen muß. Jeder Leser hat eben seine persönlichen Vorstellungen, was der Artikel leisten muß. Nur weil der hier länger und ausführlicher ist, als die Referenzartikel ist er imo deshalb nicht schlechter. --MARK 18:44, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Osteotomie nach Salter (Innominate Osteotomy) ist eine orthopädische Operationstechnik zur mechanischen Verbesserung der Überdachung des Hüftkopfes. Als einfache (zweidimensionale) Beckenosteotomien zählt sie zur Kategorie der Acetabuloplastiken, und somit zu den Standardverfahren in der Hüftdysplasietherapie.

Benannt ist sie nach Dr. Robert Bruce Salter, einem Spezialisten für Kinderorthopädie in Toronto, der sie seit 1960 entwickelte und 1961 das erste Mal anwandte. Zu dieser Zeit wurde die Osteotomie noch ausschließlich in Verbindung mit einer offenen (operativen) Reposition des Hüftkopfes eingesetzt. Heute ist dies eher der seltenste Fall.

Der Artikel entstand aus dem Ursprungsartikel Beckenosteotomie, der Hauptanlass für meine Mitarbeit bei Wiki war. Ich habe Beckenosteotomie zur BKL gemacht und aus der kurzen Erklärung zur Salter-OT, die da stand, diesen Artikel gefertigt. OrthoPat RM Disk 13:04, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) sind eine Familie der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta). Sie sind eine mittelgroße Familie und umfassen rund 800 Arten in rund 130 Gattungen, die in die beiden Unterfamilien Nhandiroboideae und Cucurbitoideae aufgeteilt werden. Sie sind weltweit in den tropischen und subtropischen Klimazonen vertreten, nur wenige Arten kommen auch in gemäßigten Gebieten vor; in Mitteleuropa etwa ist nur die Gattung der Zaunrüben (Bryonia) heimisch.

Der Hauptausbau erfolgte im April, inzwischen ist der Artikel im Review noch etwas nachgereift. Nebenher habe ich noch etliche Artikel zu Arten und Gattungen neu geschrieben bzw. etwas aufgemöbelt, darunter auch die zu den Nutzpflanzen. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 13:23, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Pro Lesenswerter Artikel mit guten Bildern und vielen Informationen. Einige Abschnitte, wie Teile von Früchte und Samen oder Nutzung sind sogar recht interessant zu lesen. Trotzdem habe ich einige sehr kleine Korrekturen vorgenommen. Falls Dir das für folgende KLA's nicht recht ist, melde Dich bitte auf meiner Diskussionsseite.

Einige Fragen bzw. Anmerkungen aus meinem Review sind leider offen geblieben, und ich möchte sie hier mit anderen Fragen neu stellen. Vielleicht beantwortest Du sie mir ja.

  • zu Blüte: Was heißt: "Die Zahl der Griffel ist stark konserviert"?
  • zu Früchte und Samen: Der Satz klingt (für mich zumindest) holprig: "Bei Kürbissen kann die Oberfläche gestreift, gefleckt, oder einfärbig sein, die Oberfläche glatt, gerunzelt oder warzig."
  • Was sind die typischen Unterscheidungsmerkmale der Familie zu den anderen Familien, die im Abschnitt Systematik erwähnt werden?
  • Welche Aufgabe haben die erwähnten Bitterstoffe in den Früchten? Sollen sie spezielle Tierarten abhalten?
  • Manche Teile sind für mich als Nicht-Biologen schwer zu verstehen, speziell im Abschnitt "Samen- und Fruchtbildung". Manche Worte sind in der Wikipedia überhaupt nicht erklärt. Was heißt z.B. coenocytisch? Was könnte das heißen?

Grüße--IKAl 20:02, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das konserviert sollte eigentlich durch die Ausführungen nach dem Doppelpunkt erklärt sein: die eine Unterfamilie hat drei Griffel, die andere einen. Der andere Satz holpert für mich nicht so stark, v.a. wüsste ich nicht, wie ichs besser formulieren soll.
das beste Unterscheidungsmerkmal ist die Inversion zwischen Leu-tRNA und Phe-tRNA, wie in Cytologie dargelegt. Morphologisch lässt sich das schwerer angeben, die in der Einleitung genannten Merkmale sind eine gute Charakterisierung der Familienmerkmale.
Wohl generell Frassfeinde, dazu hab ich aber keine generellen Aussagen gefunden.
Klar sind manche Teile nicht ganz einfach, sie werden auch nicht umsonst in den meisten Artikeln zu größeren Gruppen ausgelassen. Aber je höher das Taxon, umso wichtiger sind anatomische, physiologische, embryologische und andere schwer verdauliche Merkmalsbereiche. Das ist so wie bei den Reptilien und Säuger mit ihren Schädellöchern und Beckenknochen. Das coenocytisch hab ich versucht, in Klammer kurz zu erklären. Griensteidl 23:22, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Jean Soubeyran (* 3. Januar 1921 in Paris; † 3. September 2000 in Hannover) war ein französischer Pantomime, Schauspieler, Regisseur, Choreograf, Professor und Autor. Den größten Teil seines Lebens verbrachte und wirkte er in Deutschland und ist daher vor allem dort als Vertreter der modernen Pantomime bekannt geworden, die er auch in das Schauspielertheater integrierte und wieder aus der Vergessenheit hob. --Ronald 15:47, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

25. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. Juni 2008.

Capoeira ist ein brasilianischer Kampftanz, dessen Ursprung auf den afrikanischen NíGolo („Zebratanz“) zurückgeführt wird. Capoeira wurde während der Kolonialzeit in Brasilien von aus Afrika eingeschifften Sklaven praktiziert und weiterentwickelt. Die afrikanischen Elemente verschmolzen im Laufe der Jahre zusätzlich mit Einflüssen anderer Kampfkünste wie z. B. Ringen, Jiu-Jitsu und Wushu. Fcm 22:59, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ein paar kleine Schwachstellen hat der Artikel noch.

  1. Die archaische Wucht der Roda sollte deutlicher dargstellt werden.
  2. Was ist der Benção? Der Begriff wird einfach so reingeworfen.
  3. Für mich persönlich sind in dem Abschnitt Roda zu viele Metaphern.
  4. Beim Gürtelsystem wird von exotischen Gruppen gesprochen, was für mich in diesem Zusammenhang eine negative Konnotation hat. Kann man da einen neutraleren Begriff finden?
  5. Müsste es eigentlich in der Capoeira oder im Capoeira heißen? Beim Gürtelsystem scheint der Artikel nicht einheitlich zu sein.
  6. Gibt es so etwas wie einen Weltverband (ähnlich wie in anderen Kampfsportarten)?

Gruß --PietJay AufeinWort 11:15, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

26. Mai 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 2. Juni 2008.

Erkrath ist eine am Flüsschen Düssel im Kreis Mettmann gelegene niederbergische Stadt in Nordrhein-Westfalen, unmittelbar östlich von Düsseldorf. Zur Stadt gehört auch die Fundstelle des Neandertalers und der größte Teil des eiszeitlichen Wildgeheges im weltberühmten Naturschutzgebiet Neandertal.

Nachdem ich das Ganze nochmal überarbeitet habe, denke ich, dass es Lesenswert doch sehr verdient hat. Als Hauptautor natürlich Neutral :-) --Darkstar1970 00:10, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra, da:

  • Einleitung mit einem Satz viel zu dürftig mit dem Wort Flüsschen auch zu lyrisch im Stil.
  • Warum hört die Geschichte mit dem Dritten Reich auf? Hat Erkrath keine Nachkriegsgeschichte? Hier könnte man einen Teil der Eingemeindungsgeschichte abfassen, die mir in der jetztigen Form überhaupt nicht gefällt. Der Abschnitt Eingemeindungen enthält teilweise geschichtliche, teilweise geografische Infos, die mit Sehenswürdigkeiten garniert werden. Das ganze ist mir zu Unübersichtlich und letztlich auch unüblich.
  • Einwohnerentwicklung gehört in eine anständige Tabelle. Die ganzen Anmerkungen, welche Teile dazu zählen lassen sich ebenfalls durch Fußnoten darstellen. Grafischer Verlauf fehlt.
  • Kirchen, Freikirchen, Religionsgemeinschaften: Listen, wo Fließtext stehen sollte.
  • Vereine und Verbände Auflistung in dieser Form überflüssig und nicht zeitlos genug.
  • Generell: Absatz mit nur einem Satz vermeiden! Beispiel: Heutige bedeutende Unternehmen
  • Panoramabild nicht barrierefrei dargestellt, weg mit dieser unnötigen Scrollbalkendarstellung. Eigentlich kann dieses nichtssagende Bild auch gleich entfernt werden.
  • Abschnitt Schienenverkehr: zu viele Bilder. Entschlacken!
  • Abschnitte Öffentliche Einrichtungen und Bildung sind wieder nur Listen

Wladyslaw [Disk.] 10:03, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Artikel betrachtet diese Bilanz unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Insbesondere ihre Bedeutung im Zusammenhang mit der Zentralbankgeldschöpfung soll dieser Artikel verdeutlichen und auch dem Nicht-Studierten eine Vorstellung über diesen Teil der Volkswirtschaftslehre geben.

Nach einiger Überarbeitung der Formatierung und einem guten Feedback im Review hoffe ich, dass es mein Artikel schafft ein lesenswerter Artikel zu werden. --Winzerla 08:16, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel hat QS und Review hinter sich und ist meiner Meinung nach reif für die Lesenswert-Kandidatur. Daher von mir als Nicht-Autor: Pro--Afieker 23:33, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.