Cher

US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
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Cher (* 20. Mai 1946 in El Centro, Kalifornien als Cherylin Sarkisian) ist eine US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin, Showmasterin, Model, Regisseurin, und Broadway-Darstellerin. In den 1960er Jahren stilisierte sie sich durch Outfits und Auftreten zur Pop-Ikone.

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Cher (2006)

Als einzige Sängerin in der Musikgeschichte hat Cher in jeder der fünf Dekaden ihrer Karriere Nummer-1-Hits und Top-Ten-Hits gelandet. Weltweit verkaufte sie als Solokünstlerin über 200 Mio.[1] Tonträger und weitere 80 Mio.[2] zusammen mit ihrem ehemaligen Ehemann Sonny Bono.[3] Für ihren Hit „Believe“, eine der erfolgreichsten Singles des zwanzigsten Jahrhunderts, wurde sie mit einem Grammy Award bedacht, mit dem World Music Award, Bambi Award und jeweils zwei Echo Awards und Billboard Music Awards ehrte man sie als weltweite Musiklegende. Ihre „Farewell Tour“ brachte ihr über 250 Mio. US-Dollar ein und wurde von über 3 Mio. Zuschauern live gesehen, laut Guinness-Buch der Rekorde 2007 ist das die erfolgreichste Tournee einer weiblichen Künstlerin.

Als Schauspielerin gewann sie einen Oscar als beste Hauptdarstellerin, drei Golden Globes und den Cannes Film Award, sowie je zwei Nominierungen bei der Berlinale und beim British Academy Award. Alle Filme in denen sie mitspielte platzierten sich in den Top-Twenty der US-Kinocharts, zwei auf der Nummer 1 und neun in den Top-Ten.

Als Showmasterin gehörte sie in den 70ern Jahren zu den bestbezahlten Fernsehstars Hollywoods. 1999 ehrte man sie mit dem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, und 2003 gewann sie den Emmy Award für die „Farewell Tour“, die alleine mit 16.6 Mio. TV-Zuschauern in den USA zum erfolgreichsten TV-Solo-Konzert aller Zeiten wurde. Ihre drei TV-Shows erreichten eine durchschnittliche Sehbeteiligung von bis zu 40 % pro Folge und waren von 1972 bis 1976 Nummer 1 der TV-Shows.

Als Model war sie mehrmals auf dem Cover der Vogue, Vanity Fair, Cosmopolitan und auf vielen weiteren Modemagazinen. Über zwei Jahrzehnte lang gehörte sie zu den gefragtesten Models der Welt, 1999 erhielt sie den American Fashion Award für ihren Einfluss auf die Mode als Sexsymbol und Stilikone. Madame Tussauds Wax Museum verewigte sie 1992 mit einer lebensgroßen Statue als eine der fünf schönsten Frauen der Geschichte.[4]

Mit einem geschätzten Netto-Vermögen von 750 Millionen US-Dollar[5][6][7] ist sie die reichste Künstlerin und der zweitreichste Künstler weltweit. Vermögender als sie ist nur Paul McCartney. [8]

Familie

Cher ist die Tochter von Georgia Holt, einer Cherokee-Indianerin, deutsch-französischer-irisch-englischer Abstammung, und des Armeniers John Sarkisian. Nach der Scheidung ihrer Eltern wuchs Cher bei ihrem Adoptivvater Gilbert LaPiere und ihrer Mutter auf. Aus ihrer 1964 geschlossenen ersten Ehe mit Sonny Bono entstammt die Tochter Chastity Bono. Nach dem Tod von Bono 1998 hielt Cher eine Trauerrede, die in die Sammlung amerikanischer Rhetorik aufgenommen wurde und in der Library of Congress aufbewahrt wird.[9]

In den 1970er Jahren war sie mit Gregg Allman verheiratet, der Sohn aus dieser zweiten Ehe ist Elijah Blue Allman. Nach der Scheidung von Gregg Allman war Cher kurze Zeit mit dem Kiss-Bassisten Gene Simmons liiert. Danach war Cher von 1989 bis 1991 mit dem 13 Jahre jüngeren Bon Jovi-Gitarristen Richie Sambora zusammen.

Cher ist eine begeisterte Gemälde- und Kunstsammlerin, Ihre Sammlung wird auf über 193 Millionen US-Dollar geschätzt und das Privatvermögen auf über 620 Millionen US Dollar.[10]

Karriere

1965–1969

Cher heiratete 1964 Sonny Bono, den sie zwei Jahre vorher kennen gelernt hatte. Dieser brachte sie als Backgroundsängerin in die Plattenstudios von Phil Spector. Dort sang sie auf Platten von den Ronettes und den Righteous Brothers. Es folgte die Gründung des Popduos Sonny & Cher.

1965 landete das Paar mit „I Got You Babe“ den ersten weltweiten Nummer-1-Hit. Innerhalb von 21 Tagen verkaufte sich die Single über 3 Millionen mal, bis heute sind es 7 Mio. verkaufte Schallplatten.[11] Das Video zu "I Got You Babe" war das erste Musikvideo überhaupt und wurde bei Top of the Pops gedreht.[12] Die im selben Jahr veröffentlichten fünf Singles des Duos platzierten sich zur gleichen Zeit in der Liste der Internationalen Top-20-Hits, weitere Hits sollten 1965 mit „Baby Don't Go“, 1966 mit „Little Man“ und 1968 mit „The Beat Goes On“ folgen. Mit über 80 Millionen verkauften Platten wurden Sonny & Cher zum erfolgreichsten Künstler-Ehepaar aller Zeiten[2].

Chers weit ausgestellte Hosenschläge und ihre Pelzwesten wurden als integrale Bestandteile ihrer Person ebenso zu ihrem Markenzeichen wie ihr schwarzes, glattes Haar und ihr dicker Lidstrich. Ihr erstes Konzert auf der Wondrous World Tour im Jahr 1965 gaben Sonny und Cher im ausverkauften Hollywood Bowl.

Parallel trat Cher auch als Solosängerin auf. Mit der Coverversion des Bob Dylan Titels „All I Really Want To Do“ erzielte sie 1965 ihren ersten Nummer-1-Hit, 1966 folgte „Bang Bang“ und 1967 „You Better Sit Down Kids“. Auf einer Dinnerparty Jackie Kennedys lernte Cher Diana Vreeland kennen. Einige Wochen später machte Richard Avedon Fotos von Cher, die zum Teil in Vogue erschienen.

Zwischen 1965 und 1971 erzielte Cher durchschnittlich 30 Millionen Dollar (heutiger Geldwert 450 Millionen $) Umsatz. [13]

1968 führte das Engagement Bonos beim Hippie-Film Good Times zum finanziellen Ruin des Paares. Um ihre Schulden abzutragen, traten die beiden beinahe allabendlich in Varietés und Nachtclubs in Las Vegas auf.

1970–1974

1970 bekamen Sonny & Cher ihre eigene Show in Las Vegas „Sonny and Cher Nitty Gritty Hour“, die dann ein Jahr später zu einer Fernsehshow wurde („Sonny & Cher Comedy Hour“). Innerhalb kürzester Zeit avancierte die Show zum Erfolg und brachte den beiden 125.000 US-Dollar die Woche, jedes Mal saßen rund 25 Mill. Amerikaner vor den Fernsehschirmen. Ihre Hits „All I Ever Need Is You“ (1971) und „A Cowboy's Work Is Never Done“ (1972) platzierten sich wieder in den internationalen Top-10, und sie wurden 1971 bei dem Grammys als bestes Duo nominiert.

Zu gleicher Zeit landete Cher ihren ersten Nummer-1-Hit in den USA „Gypsies, Tramps And Thieves“ (1971), gefolgt von dem Top-10-Hit „The Way Of Love“ (1972), und Cher wurde zum ersten mal ohne Bono als beste Künstlerin für den Grammy Award nominiert.

1974–1979

Am 27. Februar 1974 reichte Cher die Scheidung von Sonny Bono ein. Daraufhin verklagte Sonny Bono Cher mehrmals auf insgesamt 24 Millionen US-Dollar (heute 360 Millionen $), den angeblichen durch ihren Ausstieg verursachten Verlust. Ihr Liebhaber David Geffen wurde ebenso von Sonny auf 13 Millionen US-Dollar (195 Millionen $) verklagt. Chers Rechtsanwälte stellten jedoch fest, das Sonny 95 Prozent der Anteile von Chers Firmenimperium hielt und sein Anwalt Spiegel 5 Prozent; Cher hatte gar keine. Der Richter wies die Klage von Sonny zurück und sprach Cher monatlichen Unterhalt in Höhe von 25.000 US-Dollar (375.000 $) und das Aufsichtsrecht für Chastity, sowie Unterhalt von 1.500 US-Dollar (22.500 $) zu. Außerdem wurde eine einstweilige Verfügung erlassen, der zufolge Bono keinen Zugriff auf Chers Vermögen mehr hatte.

Cher bekam nach der Scheidung ein einmonatiges Engagement in Las Vegas für 600.000 US-Dollar und machte eine Konzerttournee, für die sie eine Million Dollar bekam. Ihre Singles „Half Breed“ (1973) und „Dark Lady“ (1974) schafften es bis an die Spitze der Welt-Charts. Dazu bekam sie ihre eigene Show „Cher Show“, die so hohe Einschaltquoten erreichte, dass Stars wie Tina Turner, Elton John, Michael Jackson und Bette Midler zu regelmäßigen Gästen der Show wurden.

Am 10. Juli 1976 kam Elijah Blue zur Welt.

Zwischen 1972 bis 1977 bekam Cher für ihr schauspielerisches Schaffen sieben Emmys und drei Golden Globe-Nominierungen, einen davon gewann sie dann 1972 als beste TV-Darstellerin. Ihre drei TV-Shows erzielten Sehbeteiligungungen von 40% und Jahreszuschauerquoten von 21 bis 23%. Damit waren sie von 1973 bis 1976 die Nr. 1 der TV-Shows des Jahres. 1979 landete Cher ihren nächsten internationalen Dance-Hit „Take Me Home“; im selben Jahr veröffentlichte sie ihre nächste Single „Hell on Wheels“.

1980–1988

1981 bekam Cher ihre eigene zweijährige Show „Cher A Celebration At Caesar's Palace“ im Caesars Palace in Las Vegas. Für diese Show erhielt sie eine Gage von 350.000 Dollar pro Woche.[14] Cher begann eine Karriere als ernsthafte Schauspielerin. Robert Altman unterstützte sie, und so wurde sie 1982 für Ed Gracyks Broadway-Stück „Come Back to the Five and Dime, Jimmy Dean, Jimmy Dean“ engagiert. Altman engagierte sie 1982 auch für den gleichnamigen Film, für die Rolle bekam sie eine Golden Globe-Nominierung als beste weibliche Darstellerin.

Mike Nichols engagierte Cher für „Silkwood“ (1983), das ihr eine Oscar- und British Academy Award-Nominierung sowie den Golden Globe für die beste weibliche Nebenrolle einbrachte. Ihre erste Hauptrolle war in Peter Bogdanovichs „Die Maske“ (1985), in dem sie die Mutter eines behinderten Jungen spielte und der ihr bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1985 den Preis als beste Darstellerin einbrachtten.

Zwischen 1986 und 1988 spielte sie in drei Filmen: in die „Die Hexen von Eastwick“ mit Jack Nicholson, Michelle Pfeiffer und Susan Sarandon, in „Suspect - Unter Verdacht“ und im Komödienerfolg „Mondsüchtig“, der ihr einen Oscar, Golden Globe und David di Donatello bescherte, sowie je eine Nominierung bei den Internationale Filmfestspiele Berlin 1988 und British Academy Award. 1990 kam der Film „Meerjungfrauen küssen besser“ in die Kinos. Premiere Magazine kürte Cher zu der einflussreichsten Schauspielerin des Jahres 1990.[15]

1986 sorgte Cher für Aufregung, als sie zur Oscarverleihung das damals teuerste Kleid von Bob Mackie trug.[16] 1988 sorgte Cher in den USA für einen Skandal bei der Oscarverleihung, als sie ein transparentes Kleid trug, das den Verzicht auf Unterwäsche nur dürftig durch einige Perlen und Pailletten kaschierte.[17] Bereits 1987 war sie in Thomas Gottschalks Wetten, dass..? in einem durchsichtigen kurzen Schwarzen aufgetreten, unter dem sie nur einen dunklen Tanga trug.

1989–1997

1987 kehrte Cher wieder in das Musikgeschäft zurück, ihre beiden Alben „Cher“ (1987) und „Heart Of Stone“ (1989) verkauften sich insgesamt weltweit über 20 Mio.[18] mal. Das Video zu ihrem weltweiten Nummer-1-Hit „If I Could Turn Back Time“ (1989), in dem Cher leichtbekleidet auf dem Deck des Schlachtschiffs USS Missouri auftrat, löste Kontroversen aus und wurde von MTV ins Abendprogramm verbannt. Weitere Singles aus dem Album wurden zu Top 10 Hits; „I Found Someone“ (1987) „After All“ (1989), „Just Like Jesse James“ (1989). Nach dem großen Erfolg ihrer beiden Alben ging Cher auf eine ausverkaufte US-Tour Heart Of Stone.[19].

Das Album „Love Hurts“ (1991) und ihr erstes „Greatest Hits Album 1965-1992“ konnten an den Erfolg anknüpfen, beide verkauften sich 18 Mio. mal. Ihr Soundtrack „The Shoop Shoop Song“ (1991) zu Meerjungfrauen küssen besser wurde zum weltweiten Nummer-1 Hit, die Nachfolger-Single „Love And Understanding“ (1991) konnte sich in den internationalen Top-10 behaupten. Die ausverkaufte Love Hurts Tour führte Cher als Sängerin nach über 10 Jahren wieder nach Deutschland, wo sie dann beim Echo Award als beste Internationale Künstlerin ausgezeichnet wurde. Noch im selben Jahr erkrankte Cher am chronischen Erschöpfungssyndrom und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück.

Madame Tussauds Wax Museum verewigte Cher 1992 mit einer lebensgroßen Statue als eine der fünf schönsten Frauen der Geschichte.[20]

Im Jahr 1995 erschien Chers Album „It's A Man's World“. Aus dem Album wurden Hits wie die Coverversion von „Walking in Memphis“ und „One By One“ als Singles veröffentlicht. Mit dem Song „Love Can Build A Bridge“ mit Neneh Cherry, Chrissie Hynde und Eric Clapton erreichte sie die Spitze der englischen Charts.

1997 spielte Cher in der TV-ProduktionHaus der stummen Schreie“, in der sie auch Regie führte. Für den Film bekam Cher den Gold Apple des National Educational Media Network als bester Film und zwei Golden Globe-Nominierungen. Und für ihren Film Faithful wurde sie bei den Internationale Filmfestspiele Berlin 1996 nominiert.

1998–2001

1998 erzielte Cher mit der Discoproduktion „Believe“ einen weltweiten Nummer-1-Hit, der auch mit einem Grammy Award ausgezeichnet wurde und zugleich den größten Verkaufserfolg ihrer Karriere darstellte. Bis heute hat sich die Single ca. 14,5 Mio. mal weltweit verkauft. Die Single ist damit der erfolgreichste und erste Nummer-1-Hit seit Einführung der Weltcharts 1999.[21] Der Effekt Auto-Tune von extrem überhöhter Tonhöhenkorrektur ist durch das Lied „Believe“ bekannt geworden. 1999, nachdem das Album „Believe“ sich 20 Mio.[22] mal verkauft hatte und die Single „Strong Enough“ ein weiterer weltweiter Nummer-1-Hit wurde, ging Cher auf eine Welt-Tour „Do You Believe?“, die 119 Shows in den USA, Europa und Afrika umfasste und sofort ausverkauft war.[19] Im selben Jahr wurde sie zum meistgespielten Künstler in Discos und Clubs.[23] 2000 bekam sie einen Echo Award als beste Internationale Künstlerin und World Music Award als lebende Legende. Hollywood ehrte sie nun nach über 30 Jahren für ihre erfolgreichen TV-Shows in den 1970ern mit einem Stern auf dem Walk of Fame.

2001 brachte Cher das Album „Living Proof“ heraus. Die Single „The Music’s No Good Without You“ (2001) schaffte es in den internationalen Charts auf Platz #1 und sie wurde in Deutschland mit dem Bambi Award als beste Sängerin des Jahrhunderts ausgezeichnet. 2002 wurde der Song „Alive Again“ als offizielle Hymne für die Berichterstattung über die XIX. Olympische Winterspiele in Salt Lake City auserwählt.[24] Im Rahmen ihrer Farewell Tour 2004 kam Cher für vier Konzerte nach Deutschland, wo sie dann den Women’s World Award für ihre außergewöhnliche Karriere als eine der erfolgreichsten Sängerinnen und Schauspielerinnen [25] bekam. Im Jahr darauf bekam sie dann den Billboard Music Awards für ihr Lebenswerk, sowie einen zweiten als meist gespielter Künstler in Discos und Clubs des Jahres 2002.[23] Für die Club-Single „Love One Another“ gab es 2003 eine Grammy Award-Nominierung.

2002–2007

2002 beschloss Cher ihre Tourneen mit einer letzten Farewell Tour zu beenden, die Cher den Emmy Award für das beste Live-Programm bescherte. Die Tour endete am 30. April 2005 nach 325 Auftritten weltweit (3 Millionen Besucher) mit Rekordeinnahmen von über 250 Millionen US-Dollar. Die Konzertreise ist damit laut Guinness-Buch der Rekorde 2007 die bisher erfolgreichste Tournee einer weiblichen Künstlerin. Am 8. April 2003 strahlte NBC die Farewell Tour, die von 16,6 Millionen Zuschauern gesehen wurde, zum ersten mal in den USA aus [26]. 2005 ehrte man Cher bei den MTV Australia Video Music Awards für ihr Lebenswerk, nachdem ihre Farewell Tour im selben Jahr alle Verkaufrekorde in Australien brach.[27] Seit 2007 steht Cher auch in Madame Tussauds Hong Kong als einzige westliche Frau in der Top 10 der Hong-Kong-Glamour, in London, Las Vegas und New York ist sie auch präsent.

Im Juli 2007 kündigte Cher im Magazin Chrome-Hearts an, dass sie wieder an einem neuem Album arbeitet: “Ich musste mich wirklich erst für die neuen Songs weiterentwickeln, denn sie sind die schwersten, die ich je hatte. Die neuen Songs haben mit den Vorgängern nicht mehr viel gemein. Ich gehe wieder zurück zu meinen Wurzeln. Meine neue Musik enthält Einflüsse aus der Rock- und Countrymusik, aber es gibt kein Genre, in das sie hundertprozentig passt”.[28][29][30]

2008

Am 8. Februar 2008 verkündete Cher in Good Morning America, dass sie ab dem 6. Mai 2008 in Las Vegas Caesars Palace wieder auftreten werde. [31][32][33]. Für ihr Comback in Caesars Palace, in dem sie rund 200 Shows präsentieren wird, soll sie fast 200 Millionen US-Dollar erhalten. [34][35] Am 10. Februar erreichte die Show die Nummer-1 der Top Vegas Sales Events Charts und behauptet sich schon seit 12 Wochen auf der Spitze, sowie 15 Wochen in den Top 3. An den Box Offices verkauft sie doppelt so viele Tickets, als wie ihre Kollegen Elton John und Bette Midler zusammen, mit denen sie sich das 4300 Sitzplätze fassenden Colosseum des Caesars Palace teilt. [36]

Bei der 50. Grammy-Verleihung in Los Angeles feierten Cher und Tina Turner ihrem Comeback. Nun sollen sie gemeinsam am 26. April 2008 in Las Vegas auftreten, das alles soll von der Oprah Winfrey Show präsentiert werden.[37]

Diskografie

Cher-Soloalben

Studioalben
  • 1965: All I Really Want To Do [38]
  • 1966: The Sonny Side of Cher [39]
  • 1966: Cher '66 [40]
  • 1967: Backstage [41]
  • 1968: With Love, Cher [42]
  • 1969: 3614 Jackson Highway [43]
  • 1971: Gypsys, Tramps and Thieves [44]
  • 1972: Foxy Lady [45]
  • 1973: Bittersweet White Light [46]
  • 1973: Half Breed [47]
  • 1974: Dark Lady [48]
  • 1975: Stars [49]
  • 1976: I’d Rather Believe in You [50]
  • 1977: Cherished [51]
  • 1979: Take Me Home [52]
  • 1979: Prisoner [53]
  • 1980: Black Rose (400.000)[18] [54]
  • 1982: I Paralyze [55]
  • 1987: Cher (7.950.000)[18] [56]
  • 1989: Heart of Stone (10.800.000)[18] [57]
  • 1991: Love Hurts [58]
  • 1995: It’s a Man’s World [59]
  • 1998: Believe (20.000.000)[22] [60]
  • 2000: Not Commercial [61]
  • 2001: Living Proof [62]
  • 2003: Live: The Farewell Tour
Best-of-Alben
  • 1968: Cher's Golden Greats
  • 1972: Superpak
  • 1972: Superpak Vol. 2
  • 1974: Greatest Hits
  • 1992: Greatest Hits: 1965-1992
  • 1999: If I Could Turn Back Time: Cher's Greatest Hits
  • 1999: The Greatest Hits
  • 2000: The Best of Cher
  • 2003: The Very Best of Cher
  • 2004: The Very Best of Cher - Special Edition
  • 2005: Cher Gold
  • Verkaufte Tonträger weltweit 180.000.000[63]

Sonny & Cher-Alben

Studioalben
  • 1965: Baby Don't Go
  • 1965: Look At Us
  • 1966: The Wondrous World of Sonny & Cher
  • 1967: In Case You're In Love
  • 1967: Good Times Soundtrack
  • 1971: Sonny & Cher Live
  • 1972: All I Ever Need Is You
  • 1973: The Two of Us
  • 1973: Mama Was a Rock and Roll Singer
  • 1974: Live In Las Vegas Vol. 2
Best-of-Alben
  • 1967: The Best of Sonny & Cher
  • 1974: Sonny & Cher's Greatest Hits
  • Verkaufte Tonträger weltweit 80.000.000[2]

Cher Singles

Jahr Titel Charts [64][65][66][67] [68][69][70][71][72] Sales [73][74][75]
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1965 All I Really Want to Do 15 9 26 15 13 13 2.000.000
1965 I Got You Babe 1 1 3 4 5 4 6 12 4 2 6 6 4 1 7.000.000
1965 Baby Don't Go 8 11 1 20 16 5 2.000.000
1965 Just You / Sing C'est La Vie 20 15 1 1.250.000
1965 But You're Mine 15 17 23 19 1.000.000
1966 Little Man 21 4 2 6 1 1 1 1 1 1 1 4.000.000
1966 Bang Bang 2 3 17 9 16 9 9 3 6 6 2 2 3.900.000
1966 Sunny 32 2 2 4 86 28 1.200.000
1966 What Now My Love 14 13 16 10 13 1.000.000
1967 The Beat Goes On 6 29 24 9 2 8 5 7 3.000.000
1967 You Better Sit Down Kids 9 7 8 1.500.000
Jahr Titel Charts Sales
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1971 Gypsys, Tramps And Thieves 1 4 25 1 1 25 8 27 3 17 2 5 1 4.000.000
1971 All I Ever Need Is You 7 8 10 20 12 3 2.250.000
1972 A Cowboy's Work Is Never Done 8 48 4 6 2.000.000
1972 The Way of Love 7 5 42 3 1.300.000
1973 Half Breed 1 29 1 17 15 6 1 4 1 3.500.000
1974 Dark Lady 1 36 1 10 22 1 11 17 1 3.000.000
1979 Take Me Home 8 10 9 49 65 10 1.500.000
Jahr Titel Charts Sales
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1987 I Found Someone 10 5 35 12 14 4 8 6 2.000.000
1988 We All Sleep Alone 14 47 27 11 76 10 1.500.000
1989 After All 6 84 6 17 24 49 2 2.000.000
1989 If I Could Turn Back Time 3 6 16 7 6 1 6 11 6 14 15 3 1 1 1 4.000.000
1989 Just Like Jesse James 8 11 38 8 13 10 16 15 9 2.000.000
Jahr Titel Charts Sales
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1990 Heart of Stone 20 43 23 26 24 70 18 1.000.000
1990 The Shoop Shoop Song (It's in His Kiss) 33 1 3 21 3 5 1 2 10 1 1 4 4 1 1 6.200.000
1991 Love and Understanding 17 10 20 8 21 9 4 9 29 7 6 23 9 2.250.000
1991 Save Up All Your Tears 37 37 56 32 30 18 27 1.000.000
1993 I Got You Babe (Cher & Beavis And Butthead) 108 35 9 40 69 18 22 0.500.000
1995 Love Can Build A Bridge 1 62 41 18 21 29 13 1.000.000
1995 Walking In Memphis 11 63 62 44 7 13 17 65 36 12 1.300.000
1996 One by One 52 7 22 16 34 8 1.000.000
1998 Believe 1 1 1 2 1 1 1 11 1 1 2 1 1 1 1 1 14.455.000
1999 Strong Enough 57 5 3 16 3 11 16 2 21 11 4 5 8 11 2 4 4.500.000
1999 All Or Nothing 12 44 30 61 19 58 26 38 30 62 12 24 1.250.000
1999 Dove L'Amore 38 21 31 46 53 24 37 38 18 9 49 10 39 1.500.000
Jahr Titel Charts Sales
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2001 The Music's No Good Without You 1 8 27 5 45 25 20 21 13 25 24 22 4 23 18 10 2.500.000
Jahr Titel Charts
Vorlage:Flagicon Sales Vorlage:Flagicon Dance Vorlage:Flagicon Dance Sales
2002 The Music's No Good Without You 11 19 2
2003 Song for the Lonely 7 1 1
2003 A Different Kind of Love Song 11 1 2
2003 When the Money's Gone 7 1 2
  • UWC = United World Charts
  • Die Charts-Platzierungen sind noch nicht vollständig
  • Sales = Die offiziellen US Singles Verkaufscharts
  • Dance = Die offiziellen US Disco/Club Charts
  • Dance Sales = Die offiziellen US Dance Singles Verkaufscharts

Tournee

Jahr Tour Shows Einspielergebnis Kontinente
2008-2010 Cher At Caesar's Palace 200 ? USA, Las Vegas
2002-2005 Farewell 325 250+ Mio. $ Nordamerika, Europa, Ozeanien
1999-2000 Do You Believe? 122 160 Mio. $ Nordamerika, Europa, Afrika
1991-1992 Love Hurts 38 45 Mio. $ Nordamerika, Europa
1989-1990 Heart of Stone *80+ 70 Mio. $ Nordamerika, Europa, Ozeanien
1981-1983 Cher At Caesar's Palace ? ? USA, Las Vegas
1979-1980 Take Me Home ? ? ?
1978-1979 Two the Hard Way ? ? Nordamerika, Europa, Ozeanien, Asien
1971-1972 All I Ever Need Is You ? ? ?
1966-1967 The Wondrous World ? ? Nordamerika, Europa, Ozeanien
  • *Anzahl der Shows ist nicht bekannt, doch sie Tourte in über 80 Städten.

Cher im Kino und TV

Filmographie

TV Shows

  • 1970-1971: Sonny and Cher - Nitty Gritty Hour
  • 1971-1974: The Sonny and Cher Comedy Hour
    • 1 Emmy (19 Nominierungen), 1 Golden Globe (3 Nominierungen)
    • 1972-1973 eine durchschnittliche Sehbeteiligung von bis zu 40 % pro Folge
    • 1973-1974 Nr. 1 der TV-Shows mit einer Zuschauerquote von 23,3 %
  • 1974-1975: The Cher Show
    • 4 Emmys (11 Nominierungen)
    • 1974-1975 Nr. 1 der TV-Shows mit einer Zuschauerquote von 23,1 %
  • 1975-1976: The Sonny and Cher Show
    • 3 Emmy-Nominierungen
    • 1975-1976 Nr. 1 der TV-Shows mit einer Zuschauerquote von 21,2 %
  • 1978: Cher... Special
    • 1 Emmy (3 Nominierungen)
  • 1979: Cher & Other Fantasies
    • 1 Emmy-Nominierung

Broadway

  • 18. Februar 1982 bis 4. April 1982: Come Back to the 5 & Dime Jimmy Dean, Jimmy Dean

Gastauftritte in TV Serien

  • 1966: Batman (The Duo Is Slumming)
  • 1966: Batman (The Puzzles Are Coming)
  • 1972: The New Scooby-Doo Movies (The Secret of Shark Island)
  • 2000: Will & Grace (A.I.: Artificial Insemination)
  • 2000: Will & Grace (Gypsies, Tramps and Weed)

Auftritte in Talk Shows/ Awards/ usw.

Rekorde

  • Cher ist die älteste Sängerin auf Platz 1 der Welt-Charts (mit Believe, 1999).[76][21]
  • Cher ist die älteste Sängerin in der Top 10 der Welt Charts mit (The Music's No Good Without You, 2001).[21]
  • Believe ist der meistverkaufte Song einer Solokünstlerin.[76]
  • Längste Spanne zwischen Nummer 1 Hits in USA und Großbritannien (I Got You Babe, 1965 - Believe, 1999)[77]
  • Ist die einzige Sängerin mit Nummer 1 und Top 10 Hits in allen der 5 Dekaden seit den 60ern.
  • Sie ist die einzige Frau, die auf Platz 1 der Welt-Singles-Charts stand und einen Oscar als Beste Schauspielerin gewonnen hat.
  • Die Farewell Tour ist die erfolgreichste Tour einer weiblichen Künstlerin.
  • Nur drei Künstler in der Musikgeschichte haben es erreicht, fünf Singles gleichzeitig in der Top 10 zu platzieren: Sonny & Cher, Elvis Presley und The Beatles.
  • Sie war 21 Mal auf dem Cover des People Magazines.[78]

Auszeichnungen

Oscar
Jahr Ergebnis Kategorie
1984 Nominiert beste Nebendarstellerin
1987 Gewonnen beste Hauptdarstellerin
Grammy Award
Jahr Ergebnis Kategorie
1965 Nominiert neue Künstler
1971 Nominiert beste Sängerin
1971 Nominiert beste Grupe
1999 Nominiert beste Single des Jahres
1999 Nominiert bestes Pop Album
1999 Gewonnen beste Dance Single
2003 Nominiert beste Dance Single
Emmy Award
Jahr Ergebnis Kategorie
1972 Nominiert beste Variety Series - Musical
1972 Nominiert beste Single Program - Variety oder Musical
1973 Nominiert beste Variety Musical Series
1974 Nominiert beste Music - Variety Series
1975 Nominiert beste Comedy - Variety oder Music Series
2000 Nominiert beste Performance in einen Variety oder Music Program
2003 Gewonnen beste Variety, Music oder Comedy Special
Hollywood Walk of Fame
Jahr Ergebnis Kategorie
1999 Ehrung für TV-Erfolge in den 70ern
Golden Globe Award
Jahr Ergebnis Kategorie
1972 Nominiert beste TV Serie, Musical oder Comedy
1973 Nominiert beste TV Serie, Musical oder Comedy
1973 Gewonnen beste TV Hauptdarstellerin
1982 Nominiert beste Nebendarstellerin
1983 Gewonnen beste Nebendarstellerin
1985 Nominiert beste Hauptdarstellerin
1987 Gewonnen beste Hauptdarstellerin
1996 Nominiert beste Miniseries oder Movie
1996 Nominiert beste Nebendarstellerin
Cannes Film Award
Jahr Ergebnis Kategorie
1985 Gewonnen beste Hauptdarstellerin
Berlinale
Jahr Ergebnis Kategorie
1988 Nominiert bester Film
1996 Nominiert bester Film
World Music Award
Jahr Ergebnis Kategorie
1999 Ehrung als Legende
Bambi Award
Jahr Ergebnis Kategorie
2001 Gewonnen beste Internationale Sängerin
Echo Award
Jahr Ergebnis Kategorie
1991 Gewonnen beste Internationale Künstlerin
2000 Gewonnen beste Internationale Künstlerin
Billboard Music Awards
Jahr Ergebnis Kategorie
1999 Gewonnen beste Selling Sängerin
1999 Gewonnen Club/Disco Künstler des Jahres
2002 Gewonnen Club/Disco Künstler des Jahres
2002 Gewonnen fürs Lebenswerk
Women’s World Awards
Jahr Ergebnis Kategorie
2004 Ehrung als eine der erfolgreichsten Sängerin/Schauspielerinnen aller Zeiten
MTV Australia Video Music Awards
Jahr Ergebnis Kategorie
2005 Gewonnen fürs Lebenswerk
GLAAD Media Awards
Jahr Ergebnis Kategorie
1998 Ehrung Vanguard Award
David di Donatello
Jahr Ergebnis Kategorie
1988 Gewonnen beste Ausländische Hauptdarstellerin
British Academy of Film and Television Arts
Jahr Ergebnis Kategorie
1984 Nominiert beste Nebendarstellerin
1988 Nominiert beste Hauptdarstellerin

Literatur

  • Peter Lanz: Cher - eine Frau setzt sich durch, Bergisch Gladbach 1989, ISBN 3404611594
  • J. Randy Taraborrelli: Cher - Ihre Filme - Ihr Leben, Heyne München 1989, ISBN 345303774X
  • Peter Wagner: Cher, Believe in Love!, Ideal Verlag 1999, ISBN 3932912195
  • Cher und Jeff Coplon: The First Time (englisch) Time Warner 2000, ISBN 0751528528
  • Mark Bego: Cher: If You Believe (englisch) Taylor Trade Publishing 2004, ISBN 1589791355
  • Mary Anne Cassata: The Cher Scrapbook (englisch) Citadel Press 2003, ISBN 0806523433

Quellen und Fußnoten

  1. officiall press release
  2. a b c Cher Fanseite (englisch)
  3. Oprah press release, Cher and Sonny and Cher sales
  4. [1] (englisch)
  5. Cher’s Personal Wealth Soars auf cherworld.com (englisch)
  6. Cher’s Personal Wealth imdb.com (englisch)
  7. femalefirst.co.uk
  8. MuchMoreMusic's 20 Richest Rockers [2007] (englisch)
  9. Cher: Eulogy for Sonny Bono (englisch)
  10. Cherworld (englisch)
  11. Mary E. Ladd: I Got You Babe: a retrospective (englisch)
  12. Cher und Jeff Coplon: The First Time. ISBN 0751528528
  13. Jan Feddersen: Mama is a Rolling Stone
  14. Biografien Sonny und Cher auf musicline.de
  15. Premiere Magazine's Power List #1 Actresses (englisch)
  16. Diva Trivia
  17. Oscar Fashion Show: Das sind die schönsten Oscar-Kleider aller Zeiten
  18. a b c d Cher Artist Bio and Lyrics (englisch)
  19. a b Cher - The ultimate Diva (englisch)
  20. Madame Tussaud's Wax Museum's 5 Most Beautiful Women of History (englisch)
  21. a b c mediatraffic.de
  22. a b Natalie Zfat: Don’t Call It a Comeback (englisch)
  23. a b Billboard: 1999 Year-End Chart-Toppers (englisch)
  24. ARD Olympia-Song
  25. Preisträgerinnen der Women´s World Awards
  26. Chers NBC Zuschauer Qoute
  27. XM Nation Music Award (03.2005)
  28. News+Stars
  29. Musik News
  30. www.cherworld.com
  31. AEG Live
  32. PRnewswire
  33. ABC NEWS
  34. femalefirst.co.uk
  35. pr online
  36. Top Vegas Sales Events
  37. Oprah Winfrey Show
  38. All I Really Want To Do
  39. The Sonny Side Of Cher
  40. Cher 66
  41. Backstage
  42. With Love
  43. 3614 Jackson Highway
  44. Gypsies, Tramps and Thieves
  45. Foxy Lady
  46. Bittersweet White Light
  47. Half-Breed
  48. Dark Lady
  49. Stars
  50. I'd Rather Believe In You
  51. Cherished
  52. Take Me Home
  53. Prisoner
  54. Black Rose
  55. I Paralyze
  56. Cher 87
  57. Heart Of Stone
  58. Love Hurts
  59. It's A Mans World
  60. Believe
  61. Not Commercial
  62. Living Proof
  63. Biografie (französisch)
  64. cher.com Offizielle Discography (englisch)
  65. cherworld.com Discography (englisch)
  66. Cher Discography (englisch)
  67. http://www.mediatraffic.de/ (englisch)
  68. http://www.lanet.lv/misc/charts/#lv (englisch)
  69. http://www.ukmix.org/forums/search.php (englisch)
  70. http://procher.org/portal/modules/articles/article.php?id=172 (russisch)
  71. http://top40-charts.com/charts.php (englisch)
  72. http://www.musicsquare.net (englisch)
  73. http://www.cher-fanplace.de/ (deutsch)
  74. http://procher.org/ (russisch)
  75. http://procher.org/ (russisch)
  76. a b Sarah Hössel: Cher: Die Queen der ewigen Jugend
  77. Cher (englisch)
  78. People Weekly - 25 Years of Covers Cher has been on 21 covers (englisch)