Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung
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Physik
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- 04. Jun.: Graviphoton · Graviskalar
- 29. Mai: Perowskit-Supergruppe · Magnetische Partikelverfolgung
- 27. Mai: Rankine-Körper
- 25. Mai: Journal of Lightwave Technology
Physiker
- 09. Jun.: Ralf Kutsche
- 08. Jun.: David R. Davies
- 06. Jun.: Marco Fritzsche · Rajaâ Cherkaoui El Moursli
- 05. Jun.: Francisca Nneka Okeke · Werner Ehrenberg
- 04. Jun.: Kristian Franze · Malte Gather
- 03. Jun.: Mark Muir Mills
- 02. Jun.: Fanny Gates
- 31. Mai: Risa H. Wechsler · Steffen Teichert
- 29. Mai: Hermann Pflaum
- 28. Mai: Zohra Ben Lakhdar
- 26. Mai: Fang-hua Li · Hermann Slevogt · Joseph Engelberg · Karimat El-Sayed
- 23. Mai: Fusa Miyake
Löschkandidaten
Formelsammlungen -> Wikibooks
siehe auch: b:Diskussion:Formelsammlung Physik, b:Wikibooks:Import#Physik und ähnlich: Wikipedia:Redaktion Chemie/Qualitätssicherung#Tabellen, Formelsammlungen -> Wikibooks, Diskussion:Formelsammlung Mechanik#Wikibooks?, Diskussion:Formelsammlung Hydrostatik
Es geht darum die Formelsammlungen aus der Wikipedia nach Wikibooks zu übertragen. Die Seiten wurden bei bei Wikibooks mit Versionsgeschichte importiert, befinden sich in Kategorie:Wikibooks Export und können entfernt werden, wenn alle Links geändert wurden und Konsens besteht. -- Matthias M. 17:05, 23. Mär. 2008 (CET)
- Von b:Formelsammlung Kernwaffenexplosion und b:Formelsammlung plancksches Strahlungsgesetz habe ich erstmal die Finger gelassen, weil sie doch teilweise enzyklopädisch aufgebaut sind, nur halt viele Formeln verwenden. -- Matthias M. 17:38, 23. Mär. 2008 (CET)
- Als Autor der planckschen "Formelsammlung" würde ich es jedenfalls bevorzugen, wenn diese nicht von hier verschwinden würde. Zum einen werden die verschiedenen Formeln auch häufig in anderen Artikeln verwendet, und warum soll ich dann immer nach Auswärts verlinken? Zum anderen wäre die weitere Betreuung von meiner Seite aus nicht gewährleistet, weil ich wenig Lust habe, auf den Wikibooks auch noch eine Baustelle aufzumachen. Tschau, -- Sch 00:54, 29. Mär. 2008 (CET)
Wenn ihr der Meinung seid, dass solche Listen/Artikel/what ever bei Wikibooks besser aufgehoben sind, dann lasst sie nach dem Export bitte auch löschen bzw. stellt einen Löschantrag. Was IMHO nicht geht: Den Artikel unter einem Bapperl verschwinden lassen, der auf Wikibooks linkt - sieht einfach nicht seriös aus. Ein Artikel ist hier vorhanden - oder eben nicht. Gruß --Rax post 22:04, 28. Mär. 2008 (CET)
Hmm, durch den Revert, sieht man jetzt nicht mehr welche Formelsammlung ich exportiert habe. Es geht um
- Formelsammlung Elektrostatik → b:Formelsammlung Physik/ Elektrostatik
- Formelsammlung Elektrotechnik → b:Formelsammlung Physik/ Elektrotechnik
- Formelsammlung Hydrostatik → b:Formelsammlung Physik/ Hydrostatik
- Formelsammlung Mechanik → b:Formelsammlung Physik/ Mechanik
- Formelsammlung Tontechnik → b:Formelsammlung Physik/ Tontechnik
Wenn ihr mit meinem Vorschlag einverstanden seid, schlage ich vor, interne Links umzubiegen und die Formelsammlungen in der Wikipedia zu löschen. -- Matthias M. 14:58, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde prinzipiell, dass Formelsammlungen noch weniger als andere Listen in einer Enzyklopädie verloren haben und befürworte daher deren Übertragung in die Wikibooks. Die Formelsammlung ist eine eigene Schriftgattung, die meines Erachtens nicht so richtig als Bestandteil einer Enzyklopädie (oder eben der Wikipedia) funktioniert. Verlinkung der Wikibook-Artikel in der Wikipedia sollte dann bei den Themenartikel (z.B. Elektrostatik) erfolgen. -- Ben-Oni 15:10, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Okay, dann würde ich vorschlagen, dass die Artikel bei Wikipedia auch wirklich gelöscht werden. Da Rax den Wikibooks-Export-Textbaustein entfernt hat, werden sonst wahrscheinlich die Wikipedia-Artikel weitergepflegt und nicht die Wikibooks Formelsammlungen. -- Matthias M. 19:53, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Soll ich jetzt ganz formal Löschanträge stellen, damit noch mehr Leute darüber diskutieren können oder geht das redaktionsintern oder wollt ihr die Formelsammlungen in der Wikipedia behalten? -- Matthias M. 21:19, 14. Mai 2008 (CEST)
Ich habe jetzt die Artikel Konstituentenquarkmasse (wobei ich noch keine Quelle für die Tabelle gefunden habe), Stromquarkmasse vorläufig ausgebessert, meine aber das die oben angegebenen Artikel einfach durch Redirect auf Quark (Physik) und kurze Erklärung dort (nebenbei kann ich zwischen constituent quark und Valenzquark keinen Unterschied feststellen) ersetzt werden sollten--Claude J 16:58, 11. Apr. 2008 (CEST)
Ich bin zwar kein Physiker, aber der Konstituentenquark verdient fast einen SLA, was sagt uns etwa dieser Satz: "Ein Teil der Auswirkungen des Sees aus virtuellen Quarks und virtuellen Gluonen lässt sich jeweils einem Quark so gut zuordnen, dass der Begriff des Konstituentenquarks überhaupt Sinn ergibt." - Wenn überhaupt wird das in einem übergeordneten Artikel verständlich, aber so nicht. Cholo Aleman 08:22, 12. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn du die Zusammenlegung machst, macht das zumindest mich froh. Aufdröseln kann man immer noch, wenn jemand wirklich mal viel Material aus dem Bereich zusammenschleppen will. Ich sähe auch gern Konstituentenquarkmasse und Stromquarkmasse eingearbeitet und geredirectet (oder gelöscht). -- Ben-Oni 13:47, 12. Apr. 2008 (CEST)
Wenn hier demnächst kein Einspruch erfolgt, werde ich das wie angekündigt durch Redirect lösen.--Claude J 14:18, 16. Apr. 2008 (CEST)
Erscheint mir schon von der Idee her als Totgeburt und die Befüllung ist... frei assoziierend. Nach nunmehr drei Wochen hatte der Ersteller genug Zeit aufzuräumen, wozu er wohl nicht übermäßig motiviert war. Würdet ihr einen Kategorie-LA mittragen? -- Ben-Oni 15:25, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Auf jeden Fall. Sehe keinen Nutzen in der Katgorie.--cwbm 16:00, 12. Apr. 2008 (CEST)
LA gestellt, beteiligt euch ruhig an der Löschdiskussion. -- Ben-Oni 12:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
Assoziationsblaster. -- Ben-Oni 12:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
Und noch einer. -- Ben-Oni 12:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe diesem Artikel-Zombie den LA verpasst, nachdem auch bei den Philosophen niemand das Lemma adoptieren wollte. --Pjacobi 00:53, 14. Mai 2008 (CEST)
Erweiterungsbedarf
Das einzig Verständliche an dem Artikel ist die Einleitung. Ich vermute mal, dass die Beschreibung schlichtweg falsch ist. -- Olaf Studt 16:12, 7. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, hab's jetzt nur sehr grob überflogen: Was passt denn da nicht? Nur Verständlichkeit oder sind Dir auch inhaltliche Fehler aufgefallen? --wdwd 21:09, 10. Mär. 2008 (CET)
Nicht vergessen, falls möglich und gerechtfertigt, bitte das Backerl vom Artikel entfernen, denn er wurde ja jetzt komplett überarbeitet. Für den Moment lasse ich es noch dran, denn ich will erst sicher sein, dass meine Überarbeitung auch ausrechend war. --Robert Kuhlmann 14:46, 9. Mai 2008 (CEST)
Überarbeitung auf meiner "Baustelle"
Mir ist die Einleitung schon zu umfangreich. Die Einleitung sollte die Fragen des des Lesers beantworten:
- Was ist eine Influenzmaschine?
- Wozu dient eine Influenzmaschine?
- Wer hat sie erfunden?
Alles weitere gehört in den Rest des Artikels. Da ich mit dem Artikel Elektrisiermaschine inzwischen fast fertig bin, werde ich mich mal ein wenig um die Influenzmaschine kümmern. Wer an einer Überarteiung mitarbeiten möchte, ist eingeladen sich auf meiner Baustelle zu beteiligen. Als ersten Schritt habe ich den Artikel einfach mal dorthin kopiert. Über Helfer würde ich mich sehr freuen. --Robert Kuhlmann 12:21, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Die Idee ist gut, aber durch das einfache Kopieren gehen die Autorendaten verloren. Das ist schlecht und verstoesst auch gegen die Lizenz. Daher solltest Du Dir den Artikel incl. der Versionsgeschichte in Deinen Benutzernamensraum kopieren lassen. Das macht auf freundliche Anfrage hin z.B. Benutzer:Thogo fuer Dich. Gruesse, --Florian 13:55, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Florian, ganz ist mir Deine Bermerkung nicht verständlich. Das Kopieren des Textes ändert an der Versionsgeschichte nichts. Das Ersetzen durch eine extern (also zum Beispiel im Benutzernamensraum) überarbeitete Fassung ändert die Versionsgeschiechte ebenfalls nicht. Verloren gehen lediglich die Diskussionen und Änderungen, die im Benutzernamensraum ausgeführt werden. Aber im Benutzernamensraum handelt es sich wohl eher nicht um Beiträge, die mit der Lizens im Zusammenhang stehen. Gruß -- wefo 14:29, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo. Meine Bemerkung bezog sich auf ein Szenario in dem mehrere Benutzer an der Kopie editieren und diese dann spaeter den bisherigen Artikel ersetzen soll. Macht man das per copy&paste gehen die Informationen ueber die einzelnen Bearbeitungen an der Kopie verloren. Falls das niemanden stoert, gibt es natuerlich auch kein Problem. Gruesse, --Florian 14:47, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Florian, ganz ist mir Deine Bermerkung nicht verständlich. Das Kopieren des Textes ändert an der Versionsgeschichte nichts. Das Ersetzen durch eine extern (also zum Beispiel im Benutzernamensraum) überarbeitete Fassung ändert die Versionsgeschiechte ebenfalls nicht. Verloren gehen lediglich die Diskussionen und Änderungen, die im Benutzernamensraum ausgeführt werden. Aber im Benutzernamensraum handelt es sich wohl eher nicht um Beiträge, die mit der Lizens im Zusammenhang stehen. Gruß -- wefo 14:29, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Bei der Übertragung aus der Baustelle zurück in den Artikel geht in der Tat die Dokumentation der einzelnen Bearbeitungsschritte verloren. So wollte ich aber eigentlich auch nicht vorgehen. Ich habe eher daran gedacht, fertige Abschnitte aus der Baustelle in den Artikel zu übertragen (und dabei entsprechend zu kommentieren). Wenn sich auf der Diskussionsseite der Baustelle Beiträge sammeln, die den Änderungsprozess argumentativ begleiten, kann ich sie in die Diskussion zum Artikel übertragen.
Die "Baustelle" erschien mir sinnvoll, weil ich größere Änderungen am Artikel plane (habe eine neue Einleitung schon vorbereitet einen weiteren Abschnitt in Arbeit). Ich kann aber damit leben, wenn ich "alleine" auf meiner Baustelle werkel und meine fertigen Abschnitt dann in den Artikel eintrage und sie dort diskutiert werden.
Ich wollte mit der "Einladung" nur zum Ausdruck bringen, dass Gäste auch auf "meiner" Baustelle willkommen sind. -- Robert Kuhlmann 17:04, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Bei der Übertragung aus der Baustelle zurück in den Artikel geht in der Tat die Dokumentation der einzelnen Bearbeitungsschritte verloren. So wollte ich aber eigentlich auch nicht vorgehen. Ich habe eher daran gedacht, fertige Abschnitte aus der Baustelle in den Artikel zu übertragen (und dabei entsprechend zu kommentieren). Wenn sich auf der Diskussionsseite der Baustelle Beiträge sammeln, die den Änderungsprozess argumentativ begleiten, kann ich sie in die Diskussion zum Artikel übertragen.
- Hi, halte die Parallelüberarbeitung im eigenen Benutzerraum für nicht so gut. Weniger aus (lizenz)rechtlichen Gründen (wenn mehrere daran arbeiten) sondern eher: Was passiert, wenn im Artikelraum gleichzeitig eine (umfangreichere) Überarbeitung von einem anderen Autor erfolgt? Damit müss die Kopie wieder irgendwie konsistent gehalten werden. Damit ist künstlich nur eine Erschwerung ohne Vorteil verbunden.
- Meiner Meinung besser: Setze in dem Artikel die Textvolage {{Inuse|~~~~}} wenn Du gerade daran umfangreicher arbeitest (im Artikelraum). Allerdings sind Artikel wie Influenzmaschine nicht sooo überlaufen, vermutlich wird es auch bei umfangreichen Überarbeitungen an diesen und ähnlichen Artikeln ohne Bearbeitungskonflikte ablaufen.--wdwd 20:08, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ich werde die Übertragung in den Hauptartikel so vornehmen, dass es nachvollziehbar bleibt, was warum geändert wurde. Die Vorlage "Inuse" ist eine gute Idee. Hatte ich fast vergessen. -- Robert Kuhlmann 10:32, 19. Apr. 2008 (CEST)
Lange hat es gedauert und viel Arbeit war es auch, aber ich habe die Überarbeitung des Artikels jetzt weitgehend abgeschlossen. Ich werde die überarbeiteten Abschnitt in den nächsten Minuten Abschnitt für Abschnitt in den Artikel einfügen und kommentieren. Ich bitte um kritische Prüfung. --Robert Kuhlmann 14:06, 9. Mai 2008 (CEST)
Ich habe die Literaturliste und die Web-Links Die Übertragung der Überarbeitungsergebnisse in den Artikel ist soweit abgeschlossen.unverändert gelassen, möchte aber in nächster Zeit lieber Einzelnachweise in den Text einfügen. Dafür brauche ich aber noch etwas mehr Zeit (oder vielleicht findet sich ein netter Mitarbeiter und hilft?). Zu den einzelnen Überarbeitungpunkten:
Einleitung
Die Einleitung war viel zu umfassend und erfüllte meiner Meinung nach nicht das Kriterium, einen Einstieg in das Lemma zu bieten. Ich habe sie deshalb neu formuliert und kürzer gehalten. Den in der alten Einleitung Namenswiderspruch zwischen Wimshurst-Maschine und Töpler/Holtz habe ich entfernt, da es sich laut meiner Quellen auch um eine Fehlinterpretation des Autoren gehandelt haben kann (Wimshurst hat verschiedenste Arten von Influenzmaschinen entworfen und gebaut). Auch die zuvor vorhandene Erwähnung von "Metallpinseln", deren Wirkungsweise aber schwer zu erklären sei, konnte so in der Einleitung natürlich nicht verbleiben. Die Beschreibung der Funktionsweise habe ich in den neuen Abschnitt
Funkstionsweise
verlagert und von Grund auf neu geschrieben. Ich habe dazu eine Schemazeichnung angefertigt, die das Funktionsprinzip des Kreispozesses in einer Influenzmaschine verdeutlichen soll. Mir ist bekannt, und ich weise auch im Artikel darauf hin, dass der reale Aufbau der Scheibenmaschinen anders aussieht, als die Schemazeichnung. Sie ist aber meiner Meinung nach sehr gut geeignet verständlich zu machen, inwiefern die Wirkung der Influenz in einem Kreisprozess zur Trennung elektrischer Ladungen verwendet werden kann. Seht Ihr das auch so? Und wichtiger: Habe ich auch keinen Fehler gemacht? Mir wäre es sehr wichtig, wenn die Zeichnung von kundiger Seite noch einmal unter die Lupe genommen wird. Sie wurde übrigens von mir als Public Domain zur Verfügung gestellt und darf gerne nachbearbeitet, korrigiert und verändert werden (SVG).
Entwicklung und Anwendung
Ich habe den Bohnberger-Abschnitt komplett entfernt. Wie der vorherige Autor zu seinen Aussagen gekommen ist ("Meilenstein in der Geschichte der Elektrostatik") konnte ich anhand der mir vorliegenden Quellen nicht nachvollziehen. Insgesamt beschrieb der alte Abschnitt "Varianten" nur zeri Varianten von Influenzmaschinen. Ich habe im neuen Abschnitt deshalb eine kurze Entwicklungsgeschichte und die wichtigsten Anwendungen, sowie die Sonderformen von Influenzmaschinen beschrieben (Hinterlegung mit Einzelnachweisen folgt insbesondere für diesen Abschnitt noch).
Ich bitte um kritische Prüfung und Kontrolle dieses neuen Inhalts auf sachliche Fehler. Im Bereich der Influenzmaschinen schient das schnell mal zu passieren. --Robert Kuhlmann 14:38, 9. Mai 2008 (CEST)
- Hi, meiner Meinung hier mal erledigt. Hab mir auch erlaubt, den QS Baustein rauszunehmen. Kommentar dazu auf der Diskussion-Seite von dem Artikel um Doppeldiskussionen zu vermeiden.--wdwd 20:31, 9. Mai 2008 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- wdwd 20:31, 9. Mai 2008 (CEST)
Ich habe etwas Schwierigkeiten mit dem Verständnis. Liegt das nur an meiner Aversion gegen Elektronik? -- Ben-Oni 11:02, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das ist eher Elektrotechnik als Physik. Aber was genau findest du unverständlich?--UvM 16:09, 17. Mär. 2008 (CET)
- Naja, er ist halt voller Fachbegriffe wie "Gitteranlaufstrom", "Gittervorspannung", "leistungslose Ansteuerung", "Gitterableitwiderstand", "Elektrometertriode" etc. die ich nicht so recht verstehe. Aber wie gesagt kann das auch mit meiner Aversion gegen Elektronik zusammenhängen... -- Ben-Oni 16:30, 24. Mär. 2008 (CET)
- Braucht m.E. ein paar Kennlinien und Klärung des Grundsätzlichen, bevor die feineren Punkte angesprochen werden. Ich habe mal dem Autor Bescheid gesagt. --Pjacobi 13:57, 25. Mär. 2008 (CET)
- Kennlinien, die alt genug wären, habe ich nicht. Sie sind meines Erachtens auch wenig hilfreich, soweit man von der Gittergleichrichtung absieht. Die Unterpunkte unterscheiden sich so wesentlich, dass ich außer dem ersten Satz keine Gemeinsamkeiten sehe. Insofern unterscheidet sich der Artikel von der Struktur anderer Artikel. Die einzelnen Abschnitte müssen dafür weitgehend OmA-tauglich sein. Darüber denke ich noch etwas nach. Einige Fachbegriffe sollten vielleicht eigene Artikel bekommen. Ich denke darüber nach, einiges bei der Kathodengleichrichtung abzuhandeln. Diese scheint in der lexikalischen Struktur gleichberechtigt neben der Gittergleichrichtung zu stehen. Der interessante Umstand ist der, dass ich noch nie eine praktische Realisierung der Kathodengleichrichtung gesehen habe. -- wefo 16:39, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Der der Definition nachgeschobene Satz ist unzutreffend, weil Schirmgitter und Bremsgitter in der Regel nicht dazu gedacht sind, den Anodenstrom zu steuern. -- wefo 16:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Zum Vergleich: Die AAA-Saison 1928 begann am 30. Mai Mit dem Indianapolis 500 und endete am 12. Oktober in Rockingham. Louis Meyer sicherte sich den Titel. Dieser Text sagt dem Nichtfachmann deutlich weniger. -- wefo 17:32, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe den unzutreffenden Satz entfernt und explizit auf die Verfeinerung des Modells der Wirkung einer Elektronenröhre hingewiesen. Damit dürfte dem Nichtfachmann klar sein, dass er hier mit Fachausdrücken rechnen muss.
- Der Sinn und Zweck des Gitteranlaufstroms ist erklärt. Hier halte ich einen Redirekt auf Gitterstrom für ausreichend.
- Bei „Gittervorspannung“ und „leistungslose Steuerung“ würde ich erwarten, dass diese Begriffe unter der Elektronenröhre erklärt sind (habe ich nicht geprüft).
- Der "Gitterableitwiderstand" braucht einen Artikel, der die Grundzüge der Schaltungstechnik mit Röhren erklärt und auf die Unterschiede zum (bipolaren) Transistor eingeht. Der Artikel Elektronenröhre dürfte damit überfordert und überladen sein (nicht geprüft), könnte aber auf einen Artikel „Schaltungstechnik mit Röhren“ verweisen.
- Die "Elektrometertriode" verdient wahrscheinlich einen eigenen Artikel. -- wefo 08:08, 6. Mai 2008 (CEST)
- Braucht m.E. ein paar Kennlinien und Klärung des Grundsätzlichen, bevor die feineren Punkte angesprochen werden. Ich habe mal dem Autor Bescheid gesagt. --Pjacobi 13:57, 25. Mär. 2008 (CET)
- Naja, er ist halt voller Fachbegriffe wie "Gitteranlaufstrom", "Gittervorspannung", "leistungslose Ansteuerung", "Gitterableitwiderstand", "Elektrometertriode" etc. die ich nicht so recht verstehe. Aber wie gesagt kann das auch mit meiner Aversion gegen Elektronik zusammenhängen... -- Ben-Oni 16:30, 24. Mär. 2008 (CET)
Hier fehlt mir ein kurzer Abriss des Entwicklungsstandes der Theorie: Hat man das so weit getrieben, dass es vierdimensionale Modelle mit Teilchenspektren gibt, die sich ggf. tunen lassen? Hat man überhaupt versucht konkrete Modelle zu untersuchen oder geht es mehr darum allgemein einen neuen Denkansatz vorzuschlagen? Wie kommentieren andere Physiker (Stringtheoretiker) dieses Modell? Wenn dabei dann noch ein bisschen mehr Laienverständlichkeit raushüpft wär das sicher auch begrüßenswert. -- Ben-Oni 15:27, 30. Mär. 2008 (CEST)
Ich glaube es wird gar nicht diskutiert. Ich habe erstmal die vollmundige Behauptung der "Alternative zum Stringmodell" herausgenommen (stammt wahrscheinlich aus dem Hagen Kleinert Artikel, der durch "wohlunterrichtete Kreise" vor ein paar Monaten völlig überarbeitet wurde). In dem angegebenen Aufsatz von Danielewski war auch mehr von "toy models" die Rede, die zeigen sollten, das mikroskopische Theorien mit "emergenter" Gravitation auch ganz anders aufgebaut sein könnten, als sich das Stringtheoretiker vorstellen.--Claude J 13:47, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Die Biographie ist ja der reine Horror. Mit Link zur Homepage vom Sohnemann, zu den Weltkristall-Skulpturen, und "enthusiastischen" Reszension. Ich habe mal nach dem Schrotschussverfahren etwas gekürzt. --Pjacobi 14:16, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Brutaler Verlinkungsoverkill. Und dann noch dieser "Hagen Kleinert for
Weltherrscher(damn you, Godwin!) President"-Unterton. Am ersten habe ich schonmal minimal geschraubt... -- Ben-Oni 15:08, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Brutaler Verlinkungsoverkill. Und dann noch dieser "Hagen Kleinert for
Noch recht dünn. Meint ihr das ist als Stub so in Ordnung? -- Ben-Oni 11:42, 2. Apr. 2008 (CEST)
Da gibts ganz andere Stubs. Aber das mit der Ablehnung durch die Stringtheoretiker sollte belegt bzw. begründet werden.--Claude J 10:16, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Aaalso, es gibt da ein Smolin-Paper, das anscheinend Inkompatibilität der algebraischen Holografie mit der Maldacena Conjecture behauptet.[1] en:Jacques Distler kritisiert es auf Basis des von Rehren verwendeten modifizierten Kausalitätsaxioms.[2] (Mit länglichem Spin-off, in dem Motl polemisiert und Rehren sein Vorgehen verteidigt und unwidersprochen behauptet "that algebraic holography holds as well on the coverings, and with the “right” notion of causality".) en:Lubos Motl behandelt es auch nochmal in seinem Bezugssystem.[3] Und bei Urs Schreiber gibts auch noch ein Stückchen vom Flamewar in den Kommentaren.[4] Fachartikel (insbesondere ein fachliches "rebuttal") von Stringtheoretikern gibts allerdings keine, die Rehrens Artikel auch nur zitieren.[5] Das ist so etwa das, was ich im Editkommentar meinte. Das sind zwar keine reputablen Quellen, aber es zeigt denke ich doch, dass ein gewisser Dissens besteht. -- Ben-Oni 15:15, 4. Apr. 2008 (CEST)
Sehe klarer, nachdem ich bei Schreiber reingeschnuppert habe - die "Stringtheoretiker", die dies jenseits der Veröffentlichungsebene sehr wohl rezipiert haben, meinen offenbar er hätte zwar etwas bewiesen, das hätte aber mit ihrer AdS/CFT nichts zu tun, obwohl er dieselben Vokabeln verwendet. Hier treffen anscheinend "Welten" aufeinander.--Claude J 09:51, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, das sollte der letzte Satz im Artikel implizieren. Du kannst das gern passender formulieren. -- Ben-Oni 10:46, 8. Apr. 2008 (CEST)
Sowohl seine Arbeit, als auch sein Werdegang fehlen fast komplett. Man erfährt nichtmal, wofür er den DPG-Preis bekommen hat. Hat einer das entsprechende Physik Journal? Steht da was mehr drin? -- Ben-Oni 11:42, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ich nehme an ausführlicher werden die da erst Mitte des Jahres in dem Heft mit den Preisträgervorträgen.--Claude J 10:17, 4. Apr. 2008 (CEST)
Kennt jemand gute Physik-Beispiele für den Artikel "Wissenschaftlicher Witz"?. Bisher im Bereich Physik ziemlich mager. Gemeint ist allerdings absichtliches Vorgehen (Konstantin Meyls Theorie oder Ähnliches fällt nicht unter den Artikel) --Claude J 12:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Da es hier prinzipiell um eine Erweiterung des Artikels geht, kann das nicht lieber in jenen Bereich verschoben werden? Eine weitere Überschrift erscheint mir dazu nicht so günstig. -- Ben-Oni 16:41, 2. Apr. 2008 (CEST)
Im Artikel dreht sich alles um "den Fall Emil Rupp", während man über "den Menschen Emil Rupp" fast nichts erfährt. D.h. die gesamte Biografie fehlt. Derartiges finde ich prinzipiell bei einem Personenartikel löschwürdig, hier scheint mir aber der Rest der Vita nicht viel zur Sache zu tun. Sollte evtl. das Lemma umbenannt werden, z.B. in Wissenschaftliche Fälschungen durch Emil Rupp oder so? -- Ben-Oni 18:19, 3. Apr. 2008 (CEST)
Das Werk ist ganz ordentlich beschrieben aber zur Biografie dürfte es ein bisschen mehr sein. Wenn einer Zeit und Lust hat... -- Ben-Oni 16:14, 9. Apr. 2008 (CEST)
Darstellung des Werkes und der Bedeutung fehlt völlig. Geradezu ein Musterbeispiel für das, was laut WP:RK#Wissenschaftler an Mindestanforderung erwartet wird: "Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen." Erbarmt sich einer, oder soll ich nen LA stellen und auf die dadurch erzeugte Öffentlichkeit hoffen? -- Ben-Oni 13:54, 10. Apr. 2008 (CEST)
Wär wohl kein Problem wenn man schwedisch könnte (siehe weblink)--Claude J 14:17, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Nach übermässig viel Informationen sieht der Link für mich nicht aus, eher nach der Quelle für das, was eh schon im Artikel steht. Ausser jemand will die Veröffentlichungen lesen/überfliegen und anhand derer eine Behauptung aufstellen, welche Bedeutung seine Forschungsarbeit hat und woraus sie besteht. Das halte ich aber für keine schlaue Idee. Was das Schwedisch angeht, hab ich beim groben Durchsehen der Kategorie "Benutzer spricht Schwedisch" zwei Kandidaten gefunden, die man evtl. ansprechen könnte: Benutzer:Pieter_Kuiper und Benutzer:P. Birken. --timo 14:51, 10. Apr. 2008 (CEST)
Stubs aus der Nobelpreisträgerliste
Da hier so interessante Gestalten wie Zacharias Nordmark oder Quirino Majorana in die QS eingestellt werden empfehle ich mal einen Blick auf die Liste der Nobelpreisträger für Physik. Da wurden viele sehr schnell abgearbeitet, um die Liste blau zu machen. Beispiele für Stubs (kleine Auswahl): Louis Néel, Martin Ryle, Val Fitch, Ben Mottelson, Simon van der Meer (da steht gar nichts zu seiner Arbeit), Jerome I. Friedman, Henry W. Kendall. Oder das Beispiel Nevill Mott - absolut unzureichende Beschreibung seiner Arbeiten. Undsoweiter, undsoweiter. Material zum Füllen der biographien ist allein auf der Nobelpreis-Webseite mehr als genug vorhanden.--Claude J 07:54, 9. Mai 2008 (CEST)
Ich kann nicht so recht die Relevanz des Mannes erkennen. Es wäre ganz gut, wenn ein paar Quellen zitiert würden, die ihn als für seine Epoche bedeutend hervorheben oder so. -- Ben-Oni 11:42, 16. Apr. 2008 (CEST)
Die Beschreibung seiner Arbeit ist noch extrem dürftig. Ein bisschen mehr dürfte dazu schon zu sagen sein. -- Ben-Oni 11:42, 16. Apr. 2008 (CEST)
In diesem Fall sind dann Leute mit slowenischer Sprachkenntnis erforderlich (siehe dort angegebene ausführliche Weblinks).--Claude J 12:03, 16. Apr. 2008 (CEST)
Es würde sich anbieten, den polnischen Artikel zu übersetzen, wenn das einer kann. -- Ben-Oni 11:42, 16. Apr. 2008 (CEST)
Wann? Wer? Wie? Wo? Warum? Viele Fragen bleiben offen. Die Verlinkung ist eher blaumacherisch und das Deutsch auch nicht das beste. -- Olaf Studt 19:53, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe etwas verlinkt und viel entlinkt. --Pjacobi 20:49, 17. Apr. 2008 (CEST)
Habe da eine BKL draus gemacht. Wär gut, wenn mal wer drüber sieht, ich bin nämlich eher unzufrieden damit. -- Ben-Oni 17:33, 22. Apr. 2008 (CEST)
- gefällt mir auch nicht. Eine BKS braucht zwei weiterführende links. Dann lieber die Version vor dem Umbau in BKS. --Aktionsheld Disk. 19:07, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, die Hauptbedeutung ist halt schon in einem anderen Artikel, darum bin ich eigentlich so gar kein Freund dieses Lemmas. Ich würds am liebsten in einen Redirect verwandeln, auch wenn damit die übertragene Bedeutung ganz unter den Tisch fällt. (Außerdem ist das Lemma im Prinzip fast verwaist. Der Autor hatte ein paar Wikilinks gebaut, die sich auf die übertragene Bedeutung bezogen, aber sonst ist da eher Ebbe.) Alternativ wärs auch kein Verlust, den unsäglichen Hypomochlion in einen Redirect zu verwandeln... -- Ben-Oni 22:20, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ich frag mich die ganze Zeit, weshalb der Arme so jung (43) verschieden ist. Vielleicht könnte das hier helfen. Kann man vermutlich an den meisten Unirechnern Zugriff drauf erhalten. -- Ben-Oni 18:23, 22. Apr. 2008 (CEST)
Angesichts der Bedeutung der jüngsten quantenoptischen Experimente für die Grundlagen der Physik (und inzwischen auch für die Industrie) finde ich den Artikel bisher recht dünn. --7Pinguine 17:28, 6. Mai 2008 (CEST)
Die Lehrbuchseite als Abbildung müsste in zwei Grafiken und Wikitext aufgelöst werden, und der ganze Artikel etwas Physiker-kompatibler werden.
Andere Alternative wäre Einbau in anderen (welchen?) Artikel.
--Pjacobi 19:37, 10. Mai 2008 (CEST)
- hallo Pjacobi, gegen die Auflösung hätte ich nichts einzuwenden, das macht nur so viel - wie ich meine - unnütze Arbeit. Deshalb hatte ich die Abbildung mit dem Text so hineingestellt. Wenn du willst, kannst Du es ja dennoch machen. Geht es etwa um geringeren Speicherplatz?
- Was "Physiker-kompatibler" ist, müsstest du näher erläutern. Natürlich sollten auch Physiker mit dem Artikel zurechtkommen können. So wie er ist, entspricht er dem Stand der Technischen Thermodynamik, "Technische Arbeit" ist ein terminus technicus (s. auch Thermodynamik#Energiebilanz für ein beliebiges offenes System )
- Gruß Viola sonans 12:13, 11. Mai 2008 (CEST)
- Text als Bild ist einfach, sorry, Pfusch.
- Mit "Physiker-kompatibler" meine ich, den Artikel und Begriff in Bezug auf den Wortgebrauch in Physik einzuordnen.
- --Pjacobi 22:31, 11. Mai 2008 (CEST)
- wenn du keine besseren Argumente hast (Satz 1), bzw. dich nicht klarer ausdrücken möchtest (Satz 2), sollte der Artikel so bleiben, wie er ist. Gegebenenfalls müsstest du versuchen, für diejenigen Physiker, die du im Sinn hast, einen anderen Artikel zu schreiben. Viola sonans 22:42, 12. Mai 2008 (CEST)
ich finde, der Artikel ist genau richtig, nicht zu lang, nicht zu knapp, gut verständlich, Mooreule 19:27, 12. Mai 2008 (CEST)
Wieso denn ausschließlich "Wellenarbeit"?--Claude J 11:28, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe eine Hochachtung vor Leuten, die sich mit theoretischer Physik beschäftigen, aber nur, wenn sie auch etwas von der Anwendung verstehen. Hast Du schon einmal in eine Maschine hineingeschaut? Mooreule 22:19, 13. Mai 2008 (CEST)
- in dem Katapult (eine "Dampfmaschine") auf einem Flugzeugträger wird imho auch technische Arbeit verrichtet (fiel mir nur gerade als erstes ein).--Claude J 08:09, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ist nach Def. eben keine Technische Arbeit, Viola sonans 23:11, 14. Mai 2008 (CEST)
- in dem Katapult (eine "Dampfmaschine") auf einem Flugzeugträger wird imho auch technische Arbeit verrichtet (fiel mir nur gerade als erstes ein).--Claude J 08:09, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das Beispiel mit dem Kompressor erklärt das Lemma nicht. Die technische Arbeit ist lt. dem Artikel die Wellenarbeit, und diese wird kontinuierlich bzw. periodisch übertragen. Im Artikel wird aber nur das Integral 1->2 (d.h. kein periodischer Prozess) beschrieben. Das passt doch nicht zusammen. Und was ist δEa? Wenn man nicht schon vorher weiss, was "technische Abeit" ist, lernt man es anhand dieses Artikels auch nicht.--Belsazar 23:54, 13. Mai 2008 (CEST)
- wenn man sich das Beispiel genau ansieht, passt das schon. Ich habe aber jetzt den Bildtext so ergänzt und verlinkt, dass jeder damit zurecht kommen müsste. Viola sonans 23:11, 14. Mai 2008 (CEST)
Falsches Lemma
Das ist sicherlich im Deutschen nicht das richtige Lemma. Der Interwikilink auf en:Ion wind wundert mich auch etwas, rührt aber wohl daher, dass en:Corona wind dorthin redirectet. Dann gibts da noch Ionenwind, der nicht mit dem englischen Gegenstück verwikilinkt ist war. Einbau in Ionenwind? -- Ben-Oni 18:24, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Bitte ja, Einbau in Ionenwind. (Und in deutscher Sprache muss es sich Coronawind in 1 Wort schreiben.)--UvM 11:46, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ich habs eingebaut und dieses Lemma erstmal in einen Redirect verwandelt. LAs führen nur zu behämmerten Diskussionen. Da schon lieber ne Redirect-Leiche. -- Ben-Oni 23:18, 14. Mai 2008 (CEST)
Einarbeitung unter Szintillator#Anwendungen? Oder irgendwie ganz anders? -- Ben-Oni 16:48, 22. Apr. 2008 (CEST)
Quellen Fehlen
Quellen wären sinnvoll, insbesondere auch, weil der verlinkte englische Wikipedia-Artikel auf en:Intergalactic space weiterleitet, was wiederum auf Intergalaktischer Raum verlinkt. --Johannes Götte (Diskussion) 18:10, 9. Mär. 2008 (CET)
- Ich würde eine Einarbeitung in und Redirect auf Intergalaktischer Raum vorschlagen. Falls der in 1-2 Jahrhunderten mal zu groß wird, kann man immer noch auslagern. -- Ben-Oni 18:20, 9. Mär. 2008 (CET)
- Solange es keine Quellen gibt wäre ich für eine Löschung des Artikels. Ich bitte den ursprünglichen Autor Benutzer:Ronaton (der auch Intergalaktischer Raum angelegt hat) mal um Ausarbeitung der Artikel. Diesen zweiten Artikel würde ich im Übrigen auch nicht so stehen lassen wollen, da muss es doch Quellen geben!
- edit: Ich sehe gerade, dass Ronaton wohl schon läger nicht mehr aktiv ist. Ganz ehrlich wäre ich für eine Zusammenlegung mit Quellen (zumindest für die Angaben unter Intergalaktischer Raum sollte es welche geben), oder für eine Löschung. In der jetzigen Form sind die Aussagen recht wertlos. -- Dr.phees 18:43, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ueber das intergalaktische Medium liesse sich eine ganze Menge sagen, das ist ein wichtiges und spannendes Thema. Ich selbst kann das allerdings nicht ohne weitere Recherche machen, deshalb wird von mir da nicht viel kommen). Der erste Absatz im Artikel bezieht sich auf das heisse Gas in Galaxienhaufen, der zweite eher auf weitraeumig verteiltes Gas. Das, was da steht, ist nicht falsch, aber auf jeden Fall ausbaufaehig. Als Lemma gefaellt mir Medium besser als Raum.--Wrongfilter ... 18:56, 14. Mär. 2008 (CET)
- Solange es keine Quellen gibt wäre ich für eine Löschung des Artikels. Ich bitte den ursprünglichen Autor Benutzer:Ronaton (der auch Intergalaktischer Raum angelegt hat) mal um Ausarbeitung der Artikel. Diesen zweiten Artikel würde ich im Übrigen auch nicht so stehen lassen wollen, da muss es doch Quellen geben!
- Okay! Würdest du dir eine Zusammenführung (unter Intergalaktisches Medium) zutrauen oder soll ich mal murksen und du guckst dann, ob du was nachschleifst? -- Ben-Oni 11:50, 11. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe mal auf der Diskussionsseite einige Fragen eines "Halblaien" formuliert. Eine Vereinigung mit dem Intergalaktischen Raum fände ich gut - mir ist aber eben noch vieles unklar... --Kein Einstein 21:39, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe dort geantwortet - mit Fragen kann ich besser als tatsaechlich einen Artikel schreiben... Zu der obigen Diskussion: ich war jetzt so frei und habe den Intergalaktischen Raum auf das Medium umgeleitet. Dieser Artikel sollte allerdings auch mal gruendlich ueberarbeitet werden, was ich, wie erwaehnt, nicht machen kann. Wenn sich jemand anderes dafuer findet, schaue ich aber gern regelmaessig drueber. --Wrongfilter ... 22:24, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Als Laie finde ich es ehrlich gesagt ziemlich kraß, daß Intergalaktischer Raum nun auf Intergalaktisches Medium weiterleitet, wo man unter anderem durch einen Selbstlink erfährt, daß es Teil des intergalktischen Raumes ist... Meiner unmaßgeblichen Meinung nach kann man einen Raum und das Zeug, das in diesem herumfliegt, nicht vermittelst Redirect quasi gleichsetzen. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:58, 10. Mai 2008 (CEST)
- Den Selbstlink habe ich entfernt, so was ist natuerlich nicht gut. Was willst du denn ueber den Raum wissen? --Wrongfilter ... 10:36, 14. Mai 2008 (CEST)
- Als Laie finde ich es ehrlich gesagt ziemlich kraß, daß Intergalaktischer Raum nun auf Intergalaktisches Medium weiterleitet, wo man unter anderem durch einen Selbstlink erfährt, daß es Teil des intergalktischen Raumes ist... Meiner unmaßgeblichen Meinung nach kann man einen Raum und das Zeug, das in diesem herumfliegt, nicht vermittelst Redirect quasi gleichsetzen. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:58, 10. Mai 2008 (CEST)
Widersprüche und Fehler
Habe versucht, einen Abschnitt zur Atombombe einzufügen. Tja, bin da leider auf Widerstand von Norbert Dragon gestoßen, der zweifellos ein ausgezeichneter Experte ist, hier meines Erachtens jedoch Unrecht hat. Siehe für nähere Details Diskussion:Äquivalenz von Masse und Energie#Atombombe. Bitte um andere Meinungen. --D.H 18:39, 30. Apr. 2008 (CEST)
Ohne das veraltete Zitat von Heisenberg, über das man nur den Kopf schütteln kann, ist die Qualität des Artikels gesichert. Strittige und falsche Aussagen gehören nicht in den Artikel. --Norbert Dragon 19:51, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Ich tendiere mehr zur Auffassung von D.H. Die bei der Fission freiwerdende Energie lässt sich ohne Probleme mit nichtrelativistischen Modellen (Quantenmechanik, elektrostatische Abstossung) erklären. Dessen unbeschadet gilt natürlich auch die Masse-Energie-Äquivalenz, aber mehr im Sinne einer Bilanzgleichung (Erhaltung der Gesamtenergie) als zur Erklärung der relevanten physikalischen Effekte. Ansonsten könnte man genausogut jede chemische Reaktion, oder überhaupt jeden Vorgang, der mit einer Energieübertragung verbunden ist, als relativistischen Effekt darstellen, da sich ja die Massen der beteiligten Körper ändern.--Belsazar 20:36, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Sehe ich auch so. Habe diesmal versucht, alles genau nach Pössel zu erklären. Vielleicht funktioniert diese Version. --D.H 10:58, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ist es unbescheiden, nach den Kenntnissen zu fragen, auf die sich die Auffassungen stützen? Zum Vergleich: ich lehre Quantenmechanik und Relativitätstheorie. Daß man mit Quantemmechanik und elektrostatischer Abstoßung den Kernzerfall erklären könne, ist falsch, denn man kennt nicht die mindestens gleich großen Kernkräfte: entscheidend ist die Existenz von Zuständen niedriger Gesamtmasse. Sonst ist der Zerfall unmöglich. Wer als relativistisch nur die höheren Terme in der Entwicklung von
- begreift, kann natürlich nichts über die Bedeutung des niedrigsten Terms beitragen: der ist auch ein Ergebnis der Relativitätstheorie und um den geht es hier. --Norbert Dragon 16:27, 2. Mai 2008 (CEST)
- Wie gesagt, prinzipiell lässt sich für jeden Vorgang, der mit einer Änderung der Energiebilanz verbunden ist, auch eine entsprechende Massenbilanz formulieren. Diesen physikalischen Sachverhalt an sich bestreitet ja keiner. Die Frage ist hier ja nur, welche Bedeutung dieser Sachverhalt bei der Entwicklung der Atombombe und bei der Klärung der relevanten Wirkungsmechanismen hatte. Pössel (Ref [1] im Artikel) sagt:
- "Die unterschiedlich großen Massen der Atomkerne sind Symptom ihrer unterschiedlich starken Bindungen, aber nicht deren Ursache."
- Er kommt letztlich zu dem Schluss, dass die Äquivalenz keine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der Atombombe hatte. Falls Du hierzu andere Informationen hast, solltest Du die entsprechenden Quellen in die Diskussion einbeziehen.--Belsazar 19:11, 2. Mai 2008 (CEST)
- Wie gesagt, prinzipiell lässt sich für jeden Vorgang, der mit einer Änderung der Energiebilanz verbunden ist, auch eine entsprechende Massenbilanz formulieren. Diesen physikalischen Sachverhalt an sich bestreitet ja keiner. Die Frage ist hier ja nur, welche Bedeutung dieser Sachverhalt bei der Entwicklung der Atombombe und bei der Klärung der relevanten Wirkungsmechanismen hatte. Pössel (Ref [1] im Artikel) sagt:
Man kann natürlich nicht allein durch elektrostatische Abstoßung die Kernspaltung erklären, aber es ist auch kein Zufall, das die dabei freiwerdende kinetische Energie (170 MeV) und die Coulombabstoßung zweier sich berührender Tochterkerne bei der Uranspaltung (220 MeV) die gleiche Größenordnung haben. Der Urankern ist eben an der Stabilitätsgrenze wegen der Coublombabstoßung der Protonen im Kern (z.B. Mayer-Kuckuck "Kernphysik", 2002, S.85f). Wie man damals die freiwerdende Energie bei der Kernspaltung zunächst abgeschätzt hat - ob aus der Abschätzung der elektrostatischen Abstoßung (wie das Heisenberg Zitat nahelegt) oder aus den Kernmassen - weiß ich im Augenblick auch nicht (Flügge Naturwissenschaften 1939 spricht ja davon, das die Energie aus "ein Kubikmeter Uranoxyd dazu ausreicht, ein Kubikkilometer Wasser 27 km hoch zu heben", hab den Aufsatz aber im Augenblick nicht zur Hand, er ist nachgedruckt in dem bekannten Reprintband "40 Jahre Kernspaltung" von Wohlfahrth 1979).--Claude J 09:10, 3. Mai 2008 (CEST)
- Ich gehe mal davon aus, dass damals i.w. einfache Modelle, wie z.B. das Tröpfchenmodell und die dazugehörende Bethe-Weizsäcker-Formel, oder auch das Schalenmodell eine wichtige Rolle gespielt haben. Das Tröpfchenmodell weist neben dem Coulombterm noch andere Beiträge auf, die aber alle nicht ursächlich auf den Massendefekt zurückgeführt werden. Vielmehr wird in diesen Modellen immer umgekehrt der Massendefekt durch die Energieterme begründet.--Belsazar 10:36, 3. Mai 2008 (CEST)
Habe jetzt Flügges Aufsatz: er geht von direkten Messungen der kinetischen Energie der gespaltenen Kerne aus (rund 160 MeV nach von Droste Naturwiss.1939 und Jentschke/Prankl 1939), bzw. von 180 MeV aus der Massendifferenz (Flügge, v.Droste Z.physikal.Chemie B 42, 274, 1939). Seine oben erwähnte viel zitierte Überschlagsrechnung benutzt diese 180 MeV und nimmt Spaltung aller Urankerne der 1 m3 Urandioxid an). In dem Aufsatz von Meitner, Frisch Nature 1939 wird sogar eine Abschätzung aufgrund der elektrostatischen Abstoßung von 200 MeV gegeben (These two nuclei will repel each other and should gain a total kinetic energy of 200 MeV, as calculated from nuclear radius and charge"). Wie gesagt führen beide Abschätzungen auf dieselbe Größenordnung.--Claude J 13:05, 3. Mai 2008 (CEST)
So wie ich das sehe, sind hier einige sehr überzeugende (historische und physikalische) Belege für D.Hs Version gekommen. Ich möchte auch mal folgende Aussagen gegenüberstellen: "Daß man mit Quantemmechanik und elektrostatischer Abstoßung den Kernzerfall erklären könne, ist falsch, denn man kennt nicht die mindestens gleich großen Kernkräfte" (Norbert Dragon), "The source of energy in the fission process of uranium is [...] mainly the electrostatic repulsion of the two parts into which the nucleus is separated." (Werner Heisenberg). Die erste Aussage ist wohl unstrittig richtig, aber die zweite ist nachgewiesenermaßen auch wahr, wobei sich die Aussagen bei genauem lesen nicht widersprechen: Die erste spricht von der Erklärung des Kernzerfalls (braucht natürlich die starke Kraft), die zweite spricht von der Quelle der freiwerdenden Energie beim Kernzerfall. Ich möchte "entscheidend ist die Existenz von Zuständen niedriger Gesamtmasse." gern entgegensetzen: Entscheidend ist die Existenz von Zuständen niedriger Gesamtenergie. Das ist auch bei der Abschätzung mit der Coulomb-Abstoßung gegeben, d.h. man kann die ganze Zeit auf der Ebene von Energien bleiben ohne Massen mit einbeziehen zu müssen. Darum gings doch, oder? -- Ben-Oni 10:41, 5. Mai 2008 (CEST)
- Die Behauptung, E=mc^2 habe bei der Entwicklung der Atombombe keine Rolle gespielt, ist genauso richtig wie die mittelalterliche Feststellung, der Mond sei nützlicher als die Sonne, denn die scheine nur, wenn es sowieso hell ist. Die Formel E=mc^2 ermöglichte die beteiligten Kernernegien mit winzigen Materialmengen isotopenrein zu messen. Kaum eine Energiemessung in der Kernphysik kommt ohne diese Formel aus. Beispielsweise beruht die experimentelle Bestätigung des Tröpfchenmodells darauf, daß Oberflächen- und Volumenenergien zusammen als Massen gemessen werden können. Daß Terme der Ordnung v^4/c^4 bei Kernreaktionen unwichtig sind, rechtfertigt nicht Serbers Mißverstehen, daß relativistische Physik bei Kernreaktionen unwichtig ist. Relativistische Physik beginnt schon bei v=0 mit der Formel für die Ruhenergie. Heisenbergs Behauptung, daß man ohne E=m c^2 ausgekommen wäre, ist falsch: E=mc^2 war die Selbstverständlichkeit, die jedermann nutze, selbst wenn er sich dessen nicht mehr bewußt wurde. In gleichem Sinn ist Atmen unwichtig. Wer wie Pössel die Ruhenergie für unerheblich hält, zeigt, daß er nicht weiß, wovon er schreibt.
- Über einen Satz wie: "Die unterschiedlich großen Massen der Atomkerne sind Symptom ihrer unterschiedlich starken Bindungen, aber nicht deren Ursache." kann man nur mit dem Kopf schütteln: Der Satz hat nichts mit der Bedeutung von E=mc^2 für die Entwicklung der Atombombe zu tun, denn auch keine andere Theorie konnte damals die Ursache der Kernenergien benennen. Man konnte Kernenergie nur messen, mit E=mc^2.
- Das Schalenmodell stammt von 1948 und war für die Entwicklung der Atombombe unerheblich. Auch beim Schalenmodell wird die Übereinstimmung mit der Wirklichkeit über die Formel E=mc^2 überprüft. --Norbert Dragon 11:13, 5. Mai 2008 (CEST)
- Okay, trennen wir hier nochmal demonstrativ die verschiedenen Fragen:
- Erklärt E=mc^2 die freiwerdende Energie bei der Kernspaltung? (Ist es "theoretische Grundlage"?)
- Ist E=mc^2 von praktischer Bedeutung zur möglichst genauen Messung der freiwerdenden Energie bei der Kernspaltung? (Ist es "experimentelle Grundlage"?)
- Brachte E=mc^2 die Physiker auf die Idee zur Atombombe?
- Wurde die Abschätzung der freiwerdenden Energie über E=mc^2 bei der Entwicklung der Atombombe angewandt?
- Ich nehme an, alle sind sich einig, dass die Antworten auf die ersten drei Fragen 1. Nein 2. Ja und 3. Nein lauten? Wenn ich also keine Frage vergessen habe, bleibt 4. zu beantworten. -- Ben-Oni 11:45, 5. Mai 2008 (CEST)
- Okay, trennen wir hier nochmal demonstrativ die verschiedenen Fragen:
- Zu 1) E=mc^2 erklärt nicht die freiwerdende Energie, sondern erklärt, wie man diese Energie messen kann und welche Energie man erwarten kann, wenn man Massenunterschiede gemessen hat. Eine Erklärung der Kernkraft ist allerdings zum Bau der Atombombe unerheblich und wurde auch nicht zum Bau der Atombombe verwendet. Erklärungen wie: die beim Kernzerfall freiwerdende Energie sei elektromagnetisch (Heisenberg), täuschen Verstehen vor, da sie die Kernkraft, die offensichtlich für die Existenz von Kernen erforderlich ist und mindestens so bedeutsam ist, nicht berücksichtigt.
- Es geht aber um Pössels Behauptung zu Kernenergien, "Ein klarer Hinweis: Hinter diesem Unterschied verbirgt sich etwas anderes als E=mc2.", daß die freiwerdenden Energien nichts mit der Ruhenergie zu tun haben. Diese Behauptung ist falsch - anderenfalls wäre die Relativitätstheorie durch Kernzerfälle widerlegt. Auch Pössels Behauptung, daß sich aus dem theoretischen Unterbau der Kernphysik ohne die Formel E=mc^2 ableiten ließe, daß bei der Kernspaltung Energie frei wird, ist falsch: Die Übereinstimmung des Tröpfchenmodells mit der Wirklichkeit benutzt die Formel E=mc^2.
- Zu 2) und 3) Die bei Kernzerfällen freiwerdenden Energien, zum Beispiel bei der Spaltung von Uran in Barium und andere Kerne, waren nicht durch Vermessen von kleineren Übergängen von Uran bis Barium bekannt und auch nicht durch kalorimetrische Messung. Vielmehr konnte nach dem Nachweis von Barium als Zerfallsprodukt von Uran mit der Formel E=mc^2 jeder sofort vorhersagen, daß eine Kettenreaktion mit Uran etwa 10^6 mal mehr Energie freisetzen würde als bei einer chemischen Explosion von gleich viel Material. Wer lediglich Barium nach Neutronenbeschuß von Uran nachweist, weiß ohne Kenntnis von E=mc^2 nicht einmal, ob die hineingesteckte Neutronenenergie wieder herauskommt. Zweimal klares Ja.
- Zu 4) Die Gesamtenergie bei der Explosion der Atombombe wurde schließlich experimentell durch Atomtest ermittelt. Soviel ich weiß, übertraf sie die Erwartungen, die allerdings ihrerseits die richtige Größenordnung ergaben. Und diese Größenordnung wird durch E=mc^2 gegeben. Das wußte Einstein in seinem Brief an Roosevelt. Daß die Hauptarbeit bei der Entwicklung der Atombombe darin bestand, spaltfähiges Material anzureichen und eine Kettenreaktion beim Zünden der Bombe, nicht vorher, auszulösen, ist bereits gesagt.
- Ich schlage vor, den Verweis auf Pössels Darstellung zu löschen. --Norbert Dragon 15:22, 5. Mai 2008 (CEST)
Die Behauptung, E=mc**2 hätte bei der Atombombenentwicklung (oder dem "Uranprojekt") keine Rolle gespielt ist jedenfalls falsch, wie z.B. ein Blick in den Aufsatz von Flügge, der in Deutschland bei vielen offiziellen Stellen den Stein ins Rollen brachte, zeigt (und in den anderen Ländern war das natürlich genauso). Die Kernmassendifferenz liefert den genauesten Wert der freiwerdenden Energie. Die Abschätzung über die elektrostatische Energie bei Meitner, Frisch war auch nur eine erste Abschätzung (im Folgesatz weisen sie auf die Möglichkeit der genaueren Bestimmung durch die Kernmassendifferenz hin). Davon abgesehen hat man 1939 natürlich auch andere Messungen, auch kalorimetrischer Art, angestellt (Flügge weist in seinem Aufsatz auf seine direkte Messung der kinetischen Energie hin). --Claude J 17:05, 5. Mai 2008 (CEST)
- Ich bin von D.H gebeten worden, zu dieser Diskussion beizutragen.
- Zu 1): Dem ersten Absatz von Herrn Dragon kann ich mich vorbehaltlos anschliessen. Dem zweiten Absatz nicht - und ich bin sehr ueberrascht, was ich da angeblich behauptet haben soll. In meinem Text geht es um das weit verbreitete Missverstaendnis, irgendwie sei der "gigantische Umrechnungsfaktor" c-Quadrat dafuer verantwortlich, dass Atombombenexplosionen so gewaltig sind. Der zitierte Satz bezieht sich darauf, dass E=mc² ebenso fuer chemische Reaktionen gilt – der Unterschied der Energiefreisetzung bei chemischen und Kernreaktionen also nicht durch das c² erklaert werden kann.
- Zu der allgemeineren Frage, welche Rolle E=mc² bei der Atombombenentwicklung gespielt hat und zu Dragons Behauptung, "Die Übereinstimmung des Tröpfchenmodells mit der Wirklichkeit benutzt die Formel E=mc^2": Ich bestreite ja gar nicht, dass die Formel ein wichtiges experimentelles Hilfsmittel ist. Aber wo, bitte, ist sie tragender Bestandteil der Begruendung fuer die gewaltige Energie von Kernreaktionen? Markus Pössel 20:22, 5. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe Markus Pössel gebeten, seine Formulierung richtig zu stellen, daß hinter Kernenergien etwas anderes steckt als E=mc^2. Um diese falsche Aussage, die Laien irreführt, geht es. Welches andere Mißverständnis bei der Formel "weitverbreitet" ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Leider hat er mir bisher nicht geantwortet.
- Pössels Einwand, E=mc^2 erkläre nicht die Größe der Kernenergien, ist unerheblich. Keine andere Theorie erklärt die Stärke der Kernkräfte, außer vielleicht Eichvereinigungsmodelle, die aber bis 1974 unbekannt waren. Die überragende Bedeutung von E=mc^2 für die Kernphysik liegt darin, daß man ohne Kenntnis der zugrunde liegenden Mechanismen die Kernenergien messen kann. --Norbert Dragon 09:08, 6. Mai 2008 (CEST)
- Nur kurz: dass ich nicht geantwortet habe, lag daran, dass die E-mail an eine falsche Adresse ging. Inzwischen haben Herr Dragon und ich Kontakt aufgenommen; mein Eindruck ist, dass wir in der Physik uebereinstimmen. Wir klaeren jetzt einiges erstmal per E-mail und melden uns dann wieder. Markus Pössel 20:22, 5. Mai 2008 (CEST)
- Wichtig ist mir jedenfalls, dass (auch im Artikel) die Meinung von Werner Heisenberg und Robert Serber zumindest erwähnt wird, wonach E=mc² bei der Theorie der Kernspaltung und somit bei der Entwicklung er Atombombe nur eine Nebenrolle spielten - damit nicht der Eindruck entsteht, dass keine Gegenmeinungen existieren. Aber wenn sich Dragon und Pössel zusammentun und mögliche Missverständnisse aufklären, kommen wir vielleicht doch noch auf einen grünen Zweig. ;-).--D.H 20:31, 6. Mai 2008 (CEST)
Ich finde diese Bemerkung merkenswert: Relativistische Physik beginnt schon bei v=0. Sie macht aufmerksam darauf, dass nicht die relativistische Betrachtung ein Spezialfall ist, sondern die nichtrelativistische! Und das ist von entscheidender Bedeutung für die Lehre! Leider (gottseidank) ist der Mensch nicht dazu geschaffen, eine "Offenbarung" zu erleben, die er dann mit Erfahrungen füllt. Es muss also immer ein Wechselspiel von Erfahrung und Abstraktion stattfinden um hinter die Dinge zu steigen. Der Umstand einer relativistischen Welt garantiert ihre Existenz, ihr nichtrelativistisches Erscheinen erlaubt uns die Evolution des Verstehens. Ich will an dieser Stelle auch nochmal meine Verwunderung ausdrücken: Der Satz von der Äquivalenz von Masse und Energie ist missverständlich und führt zu unendlichen Streitereien. Er wäre aber leicht zu heilen in der Form: Masse ist einer bestimmten Menge Energie äquivalent! Einstein hat einen Fuß in eine Wunde der Physikdidaktik gelegt: wieso kann man Größen unterschiedlicher Einheiten multiplizieren und bekommt manchmal eine neue Einheit? Warum kann ein Proportionalitätsfaktor eine Dimension haben? Nach Einstein müssen wir eigentlich fragen: warum hat das keiner vorher gemerkt, dass Masse eine Energieform ist? Es war doch klar, dass der Proportionalitätsfaktor die Dimension v² haben muss, die Frage war doch lediglich nach einer geeigneten Maßzahl! Und ich finde es erstaunlich, wie viele Physiker hier sich nicht klarmachen, dass viele Effekte nur eine Frage der Skala sind. Schon Galilei hat doch erkannt, dass die Masse eines Knochens schneller zunimmt als seine Tragfähigkeit! Hier gilt es, nachzudenken. FellPfleger 10:58, 6. Mai 2008 (CEST)
Im LHC-Artikel ist der Abschnitt Kritik im Moment so formuliert, dass man sich vor der Inbetriebnahme gruseln müsste. Das Dementi zur Möglichkeit eines Schwarzen Loches, dass die Erde innerhalb von 50 Monaten verschlingt, erinnert fatal an entsprechende Formulierungen von Betreibern von Kernkraftwerken aus der Zeit vor der Havarie von Tschernobyl. Sollte man den Abschnitt ganz rausnehmen mit dem Argument, dass die Spekulationen eines Biochemikers zwar spektakulär klingen, von der Fachwelt aber als haltlos verworfen werden? Oder ist das Medien-Echo auf solche Spekulationen groß genug, dass sie eine Erwähnung im Artikel rechtfertigen? Wenn ja, habt ihr Vorschläge für eine angemessenere Formulierung der Position der Teilchenphysik?---<(kmk)>- 01:49, 4. Mai 2008 (CEST)
- Das mit dem Medienecho sehe ich leicht gespalten. Wenn die Meldung "Microsoft macht ..." ein vergleichbares Medienecho hätte, dann wäre es wohl nicht für den Artikel Microsoft erwähnenswert. Beim LHC sieht die Sache schon etwas anders aus, da ich denke, dass ein ziemlich grosser Teil der Menschen (natürlich nur von den 1-5%, denen der Begriff überhaupt was sagt) LHC nur wegen der Klage in Hawaii (bzw. der Berichterstattung darüber) überhaupt kennen. Andererseits ist die Aufregung, die auch gar nicht mal so groß scheint (gabs ja wohl schonmal mit den gleichen Sorgen bei RHIC), für das Experiment selbst ziemlich egal. Rauskürzen würde ich die explizite Erwähnung von Herrn Rössler. Dafür bei den "einigen Kritikern", die gerichtlich klagen, ggf. Namen nennen: Sind nur zwei. Die "angemessene Position der Teilchenphysik" sollte nach Möglichkeit den Abschnitt nicht länger machen. --Timo 03:14, 4. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag: Auf meiner Baustelle Benutzer:TDF/LHC gibt es zur Anregung auch eine Version, wie sie mir ungefähr vorschweben würde (aber es ist halt eine Baustelle). --Timo 04:09, 4. Mai 2008 (CEST)
- Also ich fand ja natürlich meine Version am besten... Warum sollte man auf blödsinnige (un)physikalische Details eingehen? Wenn du nach dem Medienecho gehst, kriegst du ungefähr folgende Vorstellung von der Physik: "Astronomen führen durch ihre Beobachtungen des Ende des Universums herbei, während Teilchenphysiker versuchen das Universum zu retten, indem sie schwarze Löcher erzeugen, die dann nur die Erde samt Astronomen verschlingen. Aber eigentlich ist das eh alles relativ und nach der Quantenmechanik ist sowieso alles möglich und bestimmt findet man bald mit der Stringtheorie raus, warum alles nicht stimmt (und wie vor allem die ganzen Paralleluniversen aussehen)." Das kann und darf hier nicht drinstehen. -- Ben-Oni 10:29, 5. Mai 2008 (CEST)
- Ganz klare Zustimmung zu Deiner Version (ich wuerde sogar noch etwas weitergehend schreiben dass all diese Befuerchtungen absoluter Unfug sind und etablierter Physik widersprechen). Was da momentan steht hat Bildzeitungsniveau. --Florian 16:33, 5. Mai 2008 (CEST)
- Also ich fand ja natürlich meine Version am besten... Warum sollte man auf blödsinnige (un)physikalische Details eingehen? Wenn du nach dem Medienecho gehst, kriegst du ungefähr folgende Vorstellung von der Physik: "Astronomen führen durch ihre Beobachtungen des Ende des Universums herbei, während Teilchenphysiker versuchen das Universum zu retten, indem sie schwarze Löcher erzeugen, die dann nur die Erde samt Astronomen verschlingen. Aber eigentlich ist das eh alles relativ und nach der Quantenmechanik ist sowieso alles möglich und bestimmt findet man bald mit der Stringtheorie raus, warum alles nicht stimmt (und wie vor allem die ganzen Paralleluniversen aussehen)." Das kann und darf hier nicht drinstehen. -- Ben-Oni 10:29, 5. Mai 2008 (CEST)
- Auch wenn ich wissenschaftlicher Laie bin, möchte ich dafür plädieren, die Bedenken an der Sicherheit des LHC nicht zu eliminieren. Die Hawking-Strahlung ist bislang empirisch nicht bestätigt. Das Hauptargument der Befürworter ist ja, dass die Erde ständig einem Teilchenbombardement aus dem Weltraum ausgesetzt ist, das an Intensität die Verhältnisse im LHC weitaus übersteigt. Die Kritiker versuchen dies zu entkräften, indem sie darauf verweisen, dass die Teilchen aus dem Weltraum mit Lichtgeschwindigkeit auf die obere Atmosphäre treffen und falls dann kleine Schwarze Löcher entstehen, diese ebenfalls fast c haben und wie Neutrinos die Erde durchdringen würden und deren Schwerefeld wieder verlassen. Im LHC, so argumentieren sie weiter, könnte es dagegen möglich sein, dass die Minilöcher eine Geschwindigkeit kleiner als die Fluchtgeschwindigkeit annehmen und folglich für immer im Schwerefeld der Erde verbleiben. Diesen Einwand habe ich bisher von CERN nicht widerlegt gesehen. Was sagt ihr dazu? Unregistrierter Benutzer Menedemos 00:31, 8. Mai 2008 (CEST)
- Das hatte ich ja nun auch schon befürchtet. Nachdem ich die Schlachten gesehen habe, die bei den politischen Artikeln geführt werden, nun auch das hier noch. Am Ende steht in WP noch, dass Kritiker der Meinung sind, Einstein hatte unrecht mit seiner RT. Und relevant ist es ja, denn irgendeine Zeitung wird das schon aufgreifen. Ich beginne ernsthaft am Projekt WP zu zweifeln. Geht es darum eine Enzyklopädie über etabliertes Wissen zu schaffen oder darum jeden Blödsinn, der einmal in der Presse stand festzuhalten? Wir werden noch die Renaissance der redaktionell geführten Enzyklopädien erleben, weil sich die Menschen nach Web 2.0 wieder nach etwas verlässlichem sehnen werden... Tschuldigung, dass ich so ungehalten bin, aber so was hier bindet alles produktive Kapazitäten. Ich würde auf keinen Fall auf jede Spekulation eine Antwort finden wollen, sonst wird das ein Fass ohne Boden. Entwickelt eine Eigendynamik, wie Verschwörungstheorien. Die Angstbefürchtungen kann man ja neutral festhalten mit eben den Antworten die auch der Öffentlichkeit gegeben wurde. Dabei sollte klar sein, wer die Kritiker sind und wer die Antworten gegeben hat. Damit hat sich das ganze meiner Meinung nach. Dann soll sich der Leser selbst ein Bild davon machen. --7Pinguine 01:11, 7. Mai 2008 (CEST)
- Steht schon: Kritik an der Relativitätstheorie. Löschung (von mir) erwünscht aber voraussichtlich chancenlos. -- Ben-Oni 15:33, 7. Mai 2008 (CEST)
- Puuuh! Seufz. Habe mir das mal angeschaut. Warum merken es manche Leute nicht, dass es einfach keinen Sinn macht, eine Mücke an einer Tonnen schweren Kette in einer riesigen Halle aufzuhängen, nur weil es sie, genauso wie Dinosaurier eben auch, gibt. Verhältnismäßigkeit ist nicht das Ding von WP. Ich hatte eigentlich gedacht, dass die Qualitätssicherung in WP wenigstens da reibungslos funktioniert, wo es Redaktionen gibt. Ich glaube ich muss mich mal genauer mit den Diskussionen in den Grundsätzen von WP bzgl. Neutralität und NPOV auseinandersetzen. --7Pinguine 19:51, 9. Mai 2008 (CEST)
Uiuiui, da ist wohl Floriang etwas ueber das Ziel hinausgeschossen und hat den Kritikabschnit entfernt. "Absoluter Unfug" und "Bildzeitungsniveau" ist mir etwas zu polemisch, koenntest Du das bitte etwas genauer ausfuehren? Ich finde den Kritikabschnitt im Vergleich zum Rest des Artikels geradezu lesenswert. Vorbildlich mit vielen Referenzen und Links, was will man mehr? Ganz ehrlich: Ich halte auch nicht viel von den Befuerchtungen, aber die Art, mit der das hier unter den Teppich gekehrt wird ist mir schon etwas unheimlich...
- Siehe Kommentar von Benutzer:7Pinguine weiter oben - dem stimme ich voll und ganz zu. Ich bin Teilchenphysiker und ich will hier bestimmt nichts "unter den Teppich kehren", aber jeden Bullshit den irgendwer irgendwo mal gesagt hat muss man eben gerade nicht in eine Enzyklopaedie aufnehmen. Und nein, Quantitaet an Referenzen und Links ist kein Qualitaetsmerkmal. (Mein letzter Beitrag zu diesem Thema, ich weiss nicht warum ich mich immer wieder dazu hinreissen lasse mich einzumischen, es hat ja sowieso keinen Sinn. Aber wenn dieser Weg weitergegangen wird, gelangt dieses Projekt in exakt die Sackgasse, die 7Pinguine andeutet.) --Florian 11:10, 8. Mai 2008 (CEST)
Hey Florian, jetzt bin ich aber beeindruckt - Teilchenphysiker, wow! Diplomand, Doktorand oder gar Spokesperson von ATLAS? Spass beiseite, ich warte eigentlich immer noch darauf, das hier mal jemand inhaltliche Vorbehalte gegen den Kritikartikel aeussert. Das Ganze als "bullshit" abzutun ist gelinde gesagt eine Frechheit. Also wenn sich einer von Euch bitte herablassen koennte mir zu erklaeren warum das Hauptargument der Befuerworter (kosmische Strahlung hat die Erde noch nicht zerstoert), nicht falsch ist (LHC koennte MBHs in Ruhe erzeugen, wohingegen MBHs aus der kosmischen Strahlung mit annaehernd c fliegen), dann koennte ich wirklich besser schlafen...
- Das grundsätzliche Problem der Kritiker liegt darin, dass sie sich willkürlch aussuchen, welche Teile der Theorie sie glauben und welche nicht. Wenn ich die Theorie so weit annehme und glaube, es kann ein MBH entstehen, wie komme ich dann dazu, die Hawking-Strahlung zu verneinen? Die Sache mit dem c, dass das MBH von der Vernichtung der Erde abhalten soll: Wenn ein MBH so gefährlich ist, wie die Kritiker darstellen, dann wäre die Erde längst vernichtet, von einem MBH, das woanders entstanden ist, sich von kosmischen Gas ernährt auf die Erde zubewegt hat und alles verschlingt. Tatsächlich würde diese Vorstellung zu Ende gedacht nur ergeben, dass es überhaupt nur noch Materie in BH geben kann. So hochenergetische Prozesse finden laufend statt und würden daher nach den spekulativen Theorien der Katastrophiker jederzeit das gesamte Universum vernichten. Tatsache ist halt doch: Wenn der eine Teil der Theorie stimmt, dann auch der andere. Auch in der Physik hat man nicht immer den vollständigen Durchblick, das heißt aber nicht, dass alles beliebig ist. Die Materie ist eben komplex und für Laien nicht verständlich. Man sollte sich daher nicht einfach einen Teil herauspicken ohne zu wissen was dahinter steckt. Mir ist noch ein gutes Bsp in Erinnerung: Zu 9/11 wurde hartnäckig argumentiert, dass das Kerosin der Flugzeuge nicht ausreichend Energie hätte liefern können, die Tower zum Einstürzen zu bringen, weil die Stahlträger ja Wärme ableiten und über die gesamte Strktur verteilen. Da wurde plausibel ausgerechnet, dass die Menge an Kerosin keine entsprechend hohe Temperatur erzeugen konnte. Nur wurde vergessen miteinzubeziehen, dass die Wärmeableitung nicht unendlich schnell geht. Durch gezieltes Weglassen, kann ich also auch mit der Physik so ziemlich jeden Quatsch "nachweisen". So, und jetzt kannst Du Dich also ruhig schlafen legen. Aber paß auf, dass Dich nicht ein Auto erwischt oder eine Infektion niederlegt. Abgesehen von diesen Risiken ist ungesunde Lebensweise immer noch Todesursache nummer eins, nicht MBHs. Und da kannst Du sogar aktiv was dran ändern. ;-) --7Pinguine 17:35, 9. Mai 2008 (CEST)
steht lange auf Überarbeiten wegen angeblicher Fehler (siehe Diskussion natürlich) - kann das bitte jemand überprüfen ? Cholo Aleman 21:20, 5. Mai 2008 (CEST)
Habe das umgebaut, nach Webquellen und englischer wiki ergänzt und die strittige Stelle erstmal im Quelltext auskommentiert gelassen.--Claude J 20:03, 6. Mai 2008 (CEST)
Danke! - das ging schnell. Ich habe den ÜA-Baustein rausgenommen. Cholo Aleman 06:10, 7. Mai 2008 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- --Claude J 08:04, 9. Mai 2008 (CEST)
Ich habe den Artikel eben weitgehend aufgeräumt, da er meiner Meinug nach etliche Fehler und Halbweisheiten beinhaltete. Evtl könnt ihr mal drüberschauen, der Artikel macht auf mich immernoch keinen guten Eindruck. --Athalis 23:46, 8. Mai 2008 (CEST)
- Ich würde keinesfalls direkt eine Schwingung voraussetzen, und meist wird wohl eher ein Verstärkungsfaktor als eine Differenz angegeben. Traitor 23:58, 8. Mai 2008 (CEST)
- Tut mir leid, aber ich halte den Artikel noch immer für völlig ungenügend. Die Verstärkung eines Signals (und irgendeine Größe wird dadurch zum Signal, dass wir uns für sie interessieren) ist immer mit der Steuerung eines Energieflusses verbunden. Dass dabei der Wert bzw. ein Wert der Größe wächst, ist nicht zwingend. Auch ein Kohlemikrophon verstärkt nur wenig, wenn die Betriebsspannung klein ist. Wird die Spannung erhöht, dann kann es bei geeigneter Rückkopplung zur Selbsterregung kommen.
- Selbsterregung haben wir auch, wenn wir mit dem Kopf an der Tür „Schubkarre fahren“. In diesem Fall gibt es eine Hysterese. Allgemein ist zwischen linearer und nichtlinearer Verstärkung zu unterscheiden, der Verstärker hat einen Aussteuerbereich, eine Auflösung (z.B. rauschbegrenzt) u.s.w. Auch von Schwingung spreche ich ungern. Es gibt für mich ganz allgemein einen Signalverlauf.
- Die Zunahme der Elongation eines Uhren-Pendels würde ich nicht unbedingt als Verstärkung betrachten, obwohl die Kippschwingungen vom Pendel gesteuert sind und in der Energie des Pendels kumuliert werden. Die Zunahme könnte dadurch bewirkt sein, dass jemand am Gewicht zieht. -- wefo 00:27, 9. Mai 2008 (CEST)
- Noch eine Hilfe: Die Spannungsverstärkung eines Emitterfolgers ist kleiner als eins, das ist also eine Dämpfung. Verstärkung und Dämpfung als Gegenteil aufzufassen ist deshalb verfehlt. Ein Verstärker muss nicht einmal in jedem Einzelfall eine Leistungsverstärkung bewirken: Der Arbeitswiderstand im Kollektorkreis könnte ja aus irgendwelchen Gründen sehr klein sein.
- Zunahme der Amplitude ist schlecht: Ein Transformator kann die Spannung herauf setzen, verstärkt aber nicht. Dennoch gibt es magnetische Verstärker.
- Auch auf die Tunneldiode, die schon 1924 einen Vorläufer hatte, und deren Wirkung auch mit dem Lichtbogen verglichen werden kann (negativer Widerstand) möchte ich hinweisen.
- Neben der Versärkung brauchen wir ein Wort für das Zunehmen: Z. B. Zunahme der Tragfähigkeit durch Verstärkung = dicker machen im kritischen Bereich. -- wefo 06:05, 9. Mai 2008 (CEST)
Ein kohlemikrofon, das nur wenig oder gar nicht verstärkt, ist halt kein Verstärker. Deine Bemerkung zum Ziehen am Pendel erinnert mich daran, das ein Artikel "parametrischer Verstärker" fehlt. Könnte vielleicht hier erwähnt werden.--Claude J 07:12, 9. Mai 2008 (CEST)
- Die Schaltung des Kohlemikrophons mit Gleichspannungsquelle und Telefonhörer ändert sich nicht, wenn ich die Spannung verändere. Willst Du allen Ernstes behaupten, dass es vom konkreten Wert der Spannung abhängen soll, ob es sich um die Schaltung eines Verstärkers handelt? In der Konsequenz würde das auch bedeuten, dass ein leise gedrehter NF-Verstärker kein Verstärker mehr ist. Und am Pendel wollte ich nicht ziehen, sondern am Gewicht, mit dem die Uhr angetrieben wird. Mehr Kraft, größerer Ausschlag, mehr Verlustleistung. Nur eben wegen der Trägheit langsam. -- wefo 20:05, 9. Mai 2008 (CEST)
Querverweis: *sorption
Ich habe die *sorption-Artikel mal den Chemikern zum Überprüfen überwiesen, wenn jemand hier die Begriffe klar auseinderwuseln kann (oder auch bestätigt, dass der jetztige Artikelstand richtig liegt, was ich wegen Widersprüchen aber bezweifle) ist es natürlich genausogut.
--Pjacobi 19:04, 10. Mai 2008 (CEST)
Landete - warum auch immer - in der QS mit der Frage, ob man nicht die Klammern in den Formeln entfernen könne. Bitte entscheidet ihr das. Danke und Gruß --Tröte Manha, manha? 21:18, 11. Mai 2008 (CEST)
- Sicher kann man die Klammern entfernen. Wichtiger waere allerdings zu entscheiden, ob diese simplen Formeln den Begriff annaehernd korrekt definieren oder man das nicht doch lieber differenziell und frequenzabhaengig schreiben sollte, wie z.B. in en:opacity (optics).--Wrongfilter ... 08:02, 12. Mai 2008 (CEST)
potentielle Redundanz Phasenverschiebung und Phase (Schwingung) ?!
- Phasenverschiebung und Phase (Schwingung) sehen doch recht redundant aus - das zweite hat einen ÜA-Baustein, in der Löschdiskussion für das erste wurde wohl auch die Redundanz diskutiert. Es würde doch in einem Lemma mehr Sinn machen, denke ich. Die Phase ist doch nur interessant, weil es eine Phasenverschiebung gibt, oder? (Man merkt, hier schreibt ein Nicht-Physiker. :) ) Cholo Aleman 00:14, 13. Mai 2008 (CEST)
Redundanzen
Hier bitte nur zu den entsprechenden Redundanz-Diskussionsseiten verlinken. Erledigte Fälle einfach entfernen.
- Wikipedia:Redundanz/Oktober 2006#Rayleigh-Kriterium - Auflösungsgrenze - Auflösungsvermögen
- Wikipedia:Redundanz/November 2006#Charm - Quark (Physik)#Charm-Quark
- Wikipedia:Redundanz/November 2006#Bethe-Weizsäcker-Formel - Tröpfchenmodell
- Wikipedia:Redundanz/Dezember 2006#Direkte Kinematik - Inverse Kinematik
- Wikipedia:Redundanz/Dezember 2006#Beweglichkeit (Physik) - Elektronenmobilität
- Wikipedia:Redundanz/Januar 2007#Mechanische Simulation - Mehrkörpersimulation
- Wikipedia:Redundanz/Januar 2007#Wheatstonesche Messbrücke - Wheatstone-Brücke
- Wikipedia:Redundanz/Januar 2007#Discrete element method - Moleküldynamik
- Wikipedia:Redundanz/März 2007#Reflexionskoeffizient - Reflexionsfaktor
- Wikipedia:Redundanz/März 2007#Meridianebene - Meridian (Geographie)
- Wikipedia:Redundanz/Mai 2007#Stochastischer Prozess - Zufallsprozess
- Wikipedia:Redundanz/Juni 2007#Spektrale Leistungsdichte - Autoleistungsspektrum
- Wikipedia:Redundanz/Juni 2007#Spezifische Wärmekapazität - Wärmekapazität - Liste der spezifischen Wärmekapazitäten
- Wikipedia:Redundanz/Juli 2007#Strömung - Strömungsform
- Wikipedia:Redundanz/Juli 2007#Fundamentalstern - Fundamentalsystem (Astronomie)
- Wikipedia:Redundanz/August 2007#Schallspektrum - Akustisches Spektrum
- Wikipedia:Redundanz/November 2007#Bahnelement - Satellitenbahnelement
- Wikipedia:Redundanz/Dezember 2007#Multiversum - Paralleluniversum - Parallelwelt
- Wikipedia:Redundanz/Dezember 2007#Oberflächenverstärkte Raman-Streuung - Ramanstreuung
- Wikipedia:Redundanz/Januar 2008#Kreiselplattform - Kreiselinstrument
- Wikipedia:Redundanz/Januar 2008#Rechtecksignal - Rechteckschwingung
- Wikipedia:Redundanz/Januar 2008#Retroreflexion - Laserreflektor
- Wikipedia:Redundanz/Januar 2008#Pfadverlust - Dämpfung
- Wikipedia:Redundanz/Januar 2008#Radioaktivität - Ionisierende Strahlung
- Wikipedia:Redundanz/Januar 2008#Rotation (Physik) - Kreisel
- Wikipedia:Redundanz/Februar 2008#Aktor - Aktorik
- Wikipedia:Redundanz/Februar 2008#Teilton - Oberton
- Wikipedia:Redundanz/Februar 2008#Schwingungstilgung - Schwingungstilger - Tilgerpendel - Schwingungsdämpfer
- Wikipedia:Redundanz/März 2008#Drehmomentwandler - Strömungsgetriebe
- Wikipedia:Redundanz/März 2008#Zweite kosmische Geschwindigkeit - Fluchtgeschwindigkeit - Kosmische Geschwindigkeiten
- Wikipedia:Redundanz/März 2008#Stringtheorie - String (Physik)
- Wikipedia:Redundanz/März 2008#Relativistischer Impuls - Relativistische Masse
- Wikipedia:Redundanz/April_2008#Permittivit.C3.A4t.23Permittivit.C3.A4t_des_Vakuums_-_Elektrische_Feldkonstante
- Wikipedia:Redundanz/Mai 2008#Bezugswert (Akustik) - Bezugspegel
Autorenkonflikte
Ich bitte um Mitarbeit, da zwei "Elektriker", die allein auf 50-Hz-Netztrafos spezialisiert sind und offenbar nicht wissen, was "Differenzieren" bedeutet, massive Löschungen vornehmen. Die beiden interessiert nicht, ob es physikalisch richtig oder falsch ist, sondern nur, ob es für den Sonderfall Netztrafo zutrifft. Lehrreich sind auch deren Diskussionsbeiträge. --Herbertweidner 18:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt, allein schon die Definition auf der Diskussionsseite des Transformators zu kritisieren (siehe Etwas grotesk). -- wefo 21:32, 28. Apr. 2008 (CEST)
So langsam wird es traurig. Oder lustig, wenn man Wikipedia sowieso nicht mehr so ernst nimmt und Popcorn zur Hand. Eine Diskussionsseitenlänge wie bei den Zeugen Jehovas, POV-Forks, Löschanträge und Schnelllöschungen und freizügiger Umgang mit persönlichen Angriffen.
Ich weiß nicht so recht, wie man das auflösen kann, ohne nach mehr Streit auszulösen oder den Zorn aller beteiligten auf sich zu ziehen.
Ich persönlich würde völlige Neuanlage eines kurzen Artikels unter Zugrundelegung eines kleinen Auswahl von Lehrbüchern, auf die man sich geeinigt hat, für die beste Lösung halten. Aber da Wikipedia-Artikel meisten unkürzbar sind, wird das wohl nichts.
--Pjacobi 14:38, 14. Mai 2008 (CEST)
Ich bitte um Klärung der Frage, welche der beiden Versionen 1) etabliert, von mir oder 2) Vorschlag von Benutzer WolKouk die Bessere Darstellung bietet.
Ich bitte um sachkundliche Beiträge oder handfeste Literatur - Privattheorien von allerhand Physiklehrern und auch Professoren hat der Artikel zur Genüge hinter sich. ↗ nerdi disk. 20:40, 16. Apr. 2008 (CEST)
Nachtrag: Es ist zwar kein Autorenkonflikt im eigentlichen Sinne, aber man könnte mmn gerne einen daraus machen: Ich bitte ebenso um Prüfung der Änderungen des Benutzers unter Tragfläche, vgl Spezial:Beiträge/WolKouk ↗ nerdi disk. 21:00, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Könntest du vielleicht mal erklären, worin der Unterschied von beiden Versionen genau besteht, über den gestritten wird ?--Claude J 21:03, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hatte fehlerhaft verlinkt, jetzt sollte der Unterschied deutlich sein. Ich möchte das ungern zusammenfassen, es soll neutral drübergesehen werden - so viel zu lesen ist es nicht. ↗ nerdi disk. 21:06, 16. Apr. 2008 (CEST)
Verstehe jetzt was du meinst. Willst du Zitate/Belege zur Rückendeckung?--Claude J 21:15, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Möglicherweise ist das eine Sockenpuppe (vergessenes Passwort?) von Benutzer:Egrom. Der berief sich seinerzeit auf diese Seite. Die dahinterstehende Doktrin ist jeweils, dass die Bernoulli-Gleichung viel zu universell angewendet werde, auch in Gebieten, wo sie unpassend sei. Ich habe nicht viel Ahnung von Strömungsphysik und kann daher nicht ausschließen, dass es der Bernoulli-Gleichung vielleicht bald geht wie der relativistischen Masse. Aber ich glaub derzeit ist das ein sehr etabliertes Prinzip. -- Ben-Oni 10:20, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Die Version 1 beschreibt unter Prinzip die Situation von "Schwierigkeiten" in Lehrbüchern usw. Das ist didaktisch schlecht. Bei dieser Überschrift muss es "zur Sache" gehen. Hier wird der Leser abgelenkt.-- Kölscher Pitter 11:10, 17. Apr. 2008 (CEST)
Radioaktivität von Kohle?
Da bisher auf der Diskussionsseite zum Artikel Radioaktivität noch keine Antwort kam, frage ich auch hier mal nach: Im Artikel Sicherheit von Kernkraftwerken kam es zum Streit, weil ein Mitarbeiter beharrlich seine Ansicht verteidigte, daß Kohlekraftwerke aufgrund der chemischen Beschaffenheit von Kohle einen erheblich größeren regulären Radioaktivitätsausstoß in die Umgebung hätten als AKWs (um damit wiederlegen zu können, daß radioaktive Strahlenbelastung zwangsläufig zu Krebs führt). Inzwischen hat der Mitarbeiter seine diesbezügliche Quelle zumindest in einer Bearbeitungszusammenfassung offengelegt: Den Artikel Coal combustion: Nuclear resource or danger? von Alex Gabbard, veröffentlicht auf den Webseiten des Oak Ridge National Laboratory ( http://www.ornl.gov/ ). Ich wollte von daher mal die Experten hier nach ihrer Meinung befragen. --TlatoSMD 04:58, 11. Mai 2008 (CEST)
- Inzwischen steht in Diskussion:Radioaktivität etwas.--UvM 20:22, 14. Mai 2008 (CEST)