Portal:Jazz/Schon gewusst/Redaktion/Archiv
Ideensammlung für Rubrik "Schon gewusst". Umfang etwa eine Bildschirmzeile + Quelle.
- "Evan Parker studierte zunächst Botanik."
- Quelle: Ian Carr u.a. Jazz Rough Guide Stuttgart, Weimar: Metzler 1999
- "Der Gitarrist und Daxophon-Erfinder Hans Reichel entwickelt im Hauptberuf Schriften wie die FF Dax."
- Quelle: Spiegel online
- "Joachim Ullrich, heutiger Leiter des Jazz-Studiengangs an der Musikhochschule Köln, brach sein Studium an der gleichen Hochschule ab und strebte auch keinen Hochschulabschluss mehr an."
- Quelle: Darstellung auf der Homepage der Musikhochschule
- "Duke Ellington mietete für die Tourneen seines Orchestra in den USA Sonderzüge mit Schlaf- und Speisewagen."
- Quelle: Geoff Dyer But Beautiful - Ein Buch über Jazz. Berlin, Argon, 2001
- "Sun Ra brachte 1970 den führenden ägyptischen Militärorchestern das Improvisieren bei."
- Quelle: H. Geerken, suche ich (E.) die nächsten Tage raus
- "Schlagzeuger Denardo Coleman wurde bereits mit zwölf Jahren zum ersten Mal für eine Schallplattenproduktion herangezogen."
- Quelle: Lewis Porter: Encyclopedia of Jazz Musicians
- "Trilok Gurtu arbeitete in Deutschland zunächst als Straßenmusiker und spielte Beatles-Adaptionen auf seinen Tablas."
- Quelle: versuche ich (E.) rauszukriegen
- "Albert Mangelsdorff war Hobby-Ornithologe und vom Gesang der Vögel fasziniert."
- Quelle: Bruno Paulot Albert Mangelsdorff: Gespräche. Waakirchen, Oreos 1993
- "Yusef Lateef eigentlich hieß William Evans."
- Quelle: Jörgensen/Wiedemann -Jazzlexikon
- "Art Blakey nannte sich eine Weile Abdullah Ibn Buhaina."
- Quelle: Jörgensen/Wiedemann -Jazzlexikon
- "Bebop hieß zuerst "Klook-a-mop"." Teddy Hill
- Quelle: Nat Hentoff: Jazz talkin´, 374)
- "Ahmad Jamal hieß eigentlich Fritz Jones."
- Quelle: Jörgensen/Wiedemann -Jazzlexikon
- "Kenny Clarke nannte sich eine Weile Liaquat Ali Salaam."
- Quelle: Jörgensen/Wiedemann -Jazzlexikon
- "Stephane Grappelli kannte Miles Davis nicht; er fragte ihn: By the Way, you are musician?"
- Quelle: George Gruntz Als weisser Neger geboren. Ein Leben für den Jazz. Corvus Verlag, Berneck 2002
- "Ziel des Jazz war für Theodor W. Adorno eine Art Kastrationssymbolik; die Musiker gäben den Anspruch auf ihre Männlichkeit auf und erzeugten „eunuchenhafte Klänge“."
- Quelle: Werner Burckhardt, S. 22 - Erinnerungen)?????
- Der Kornettist und spätere Bauunternehmer Nick LaRocca hielt sich für den hauptsächlichen Erfinder des Jazz (und diesen für eine euro-amerikanische Musik).
- Quelle: WP-Artikel
- "Udo Lindenberg war der erste Schlagzeuger von Klaus Doldingers Jazzrock-Band Passport".--Engelbaet 12:20, 9. Mai 2008 (CEST)
--Quelle: WP-Artikel
Docs Facts
- Alfred Lion und Francis Wolff, die Gründer des Labels Blue Note Records, waren gebürtige Berliner.
(geht offensichtlich aus den Artikeln hervor)
- Das Lieblingsspiel von Thelonious Monk war Tischtennis, eigens für ihn ließ die Jazz-Baroness Pannonica de Koenigswarter eine Tischtennisplatte in ihrer Villa aufstellen.
(BBC-Podcast von Hannah Rothschild, den MP3 File hab ich gefunden, allein mir fehlen die Sendedaten)
- Der Trompeter Lee Morgan wurde am 19. Februar 1972 in einer New Yorker Bar ermordet.
- Nach Louis Armstrongs Meinung war der Bebop "Indianermusik".
- Quelle: Theo Jörgensen/Erik Wiedemann: Jazzlexikon. München, Mosaik, 1967