Richard Wright (Musiker)

englischer Keyboarder, Gründungsmitglied von Pink Floyd
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Richard (Rick) Wright ist der Keyboarder der englischen Rockband Pink Floyd.

Biographie

Rick Wright wurde 28. Juli 1945 in London geboren. Er besuchte die elitäre Haberdashers-Schule und entwickelte ein reges Interesse für antike griechische Architektur. So entschloss er sich, nach der Schule Architektur zu studieren. Er schrieb sich am Regent-Street-Polytechnikum ein, wo er seine späteren Bandkollegen Nick Mason und Roger Waters kennenlernte.

Seine Musik

Rick Wright brachte sich das Klavierspielen selbst bei. Seine Spielweise ist vor allem vom Jazz beeinflusst. Aber auch die klassischen Werke Bachs und Beethovens spielen für ihn eine wichtige Rolle.

Werdegang bei Pink Floyd

Seit 1964 spielten Roger Waters, Nick Mason und Rick Wright in verschiedenen Bands zusammen. 1965 schließlich kam Syd Barrett hinzu und man nannte sich künftig "The Pink Floyd Sound", später einfach nur noch "Pink Floyd".

Wright gehörte bis 1979 zur Band. Während der Aufnahmen zum legendären Album "The Wall" wurde er wegen angeblicher künstlerischer Differenzen aus der Band geworfen. Bei der anschließenden Tournee wurde er aber noch als Gastmusiker angestellt.

Nach dem Ausstieg Roger Waters' bei Pink Floyd und einem weiteren Album als Gastmusiker ("A Momentary Lapse of Reason", 1987) wurde er bei den Aufnahmen zu "The Division Bell" 1994 wieder zum vollwertigen Bandmitglied.

Solokarriere

Rick Wright veröffentlichte wie seine Kollegen bei Pink Floyd auch einige Solowerke. Dies waren: