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Film | |
Titel | Operation – Broken Arrow |
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Originaltitel | Broken Arrow |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1996 |
Länge | 108 Minuten |
Stab | |
Regie | John Woo |
Drehbuch | Graham Yost |
Produktion | 20th Century Fox |
Musik | Hans Zimmer |
Kamera | Peter Levy |
Schnitt | Joe Hutshing, Steve Mirkovich, John Wright |
Besetzung | |
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Operation – Broken Arrow (Originaltitel: Broken Arrow) ist ein US-amerikanischer Actionfilm des Regisseurs John Woo aus dem Jahre 1996.
Inhalt
Der Kampfpilot Major Deakins und sein jüngerer Kollege und Freund Captain Hale erhalten den Auftrag, mit einem Tarnkappenflieger einen Testflug zu machen bei dem nukleare Raketen an Bord sind um deren Auswirkungngen auf die Stealth Technologie zu analysieren. Ein Routineauftrag – bis Deakins sein wahres Gesicht zeigt und Hale zu töten versucht. Er will die Raketen in seine Gewalt bringen, um die Vereinigten Staaten zu erpressen.
Nachdem er Hale nach einem nervenaufreibenden Kampf mit dem Schleudersitz aus dem Flugzeug katapultiert hat, trifft Deakins mit seiner Gruppe angeheuerter Terroristen zusammen und sichert die Bomben, wobei seine Leute die vom Militär losgeschickte Bergungsmannschaft bis zum letzten Mann erschießen.
Doch Hale hat überlebt. Er wird von der Wildhüterin Terry Carmichael entdeckt und verhaftet. Doch ehe sie die Handschellen zuschnappen lassen kann, überwältigt Hale sie und überredet sie, ihm zu helfen. Gemeinsam gelingt es ihnen, vor Deakins’ Leuten zu fliehen und ihm die Bomben zu stehlen. Doch Deakins errät ihren Fluchtort, eine alte Kupfermine, und spürt sie dort auf, wobei er die Nuklearwaffen wieder in seine Gewalt bringt. Nachdem Hale mit Terrys Hilfe Verbindung zum Militär aufgenommen hat, gelingt es ihm schließlich, Deakins auf dessen Transportzug zu stellen. Nach einem atemberaubenden Duell entschärft er die Bombe und springt aus dem Zug – kurz bevor dieser explodiert.
Kritik
Lexikon des Internationalen Films: Actionfilm-Spezialist John Woo gelingen eindrucksvolle Aufnahmen vor der Kulisse der Wüste von Utah. Er verbindet Akrobatik und Feuersbrünste mit kämpferischem Pathos zu einem großen Actionspektakel, das allerdings in eine allzu schlichte und häufig variierte Weltrettungsgeschichte eingebettet ist.
Auszeichnungen
- 1996 – BMI Film Music Award für Hans Zimmer
- 1996 – Nominierung für den MTV Movie Award für John Travolta und Christian Slater für den „besten Kampf“ und für John Travolta als „besten Bösewicht“.