Fraureuth

Gemeinde im Landkreis Zwickau, Sachsen, Deutschland
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. April 2008 um 09:29 Uhr durch BrThomas (Diskussion | Beiträge) (Q: "Gedenkstätten für die Opfer des NS II, Hrsg. Bundeszentrale für politische Bildung Bonn, S. 627"). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Infobox Ort in Deutschland Der Ort Fraureuth liegt im sächsischen Landkreis Zwickauer Land und hat etwa 5.700 Einwohner, die auf einer Fläche von 22,59 km² leben. Bis 1952 war Fraureuth ein Bestandteil des Landes Thüringen.

Geographie

Fraureuth grenzt im Westen an das Landschaftsschutzgebiet Werdauer Wald.

Angrenzende Gemeinden sind Lichtentanne und die Stadt Werdau im Landkreis Zwickauer Land, Neumark im Vogtlandkreis sowie Mohlsdorf im thüringischen Landkreis Greiz.

Die Gemeinde gliedert sich in Beiersdorf, Fraureuth, Gospersgrün und Ruppertsgrün auf.

Geschichte

Fraureuth wurde 1349/50 erstmals urkundlich erwähnt. Zwischen 1865/66-1926 wurde der Ort als Produktionsstätte der Porzellanfabrik Fraureuth AG bekannt. Er gehörte bis 1918 zum Fürstentum Reuß ältere Linie und bis 1952 zum Land Thüringen. 1990 wurde es durch Volksentscheid endgültig Sachsen zugegliedert.

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1998 31. Dezember):

Datenquelle ab 1998: Statistisches Landesamt Sachsen

Gedenkstätten

Wirtschaft und Infrastruktur

ansässige Unternehmen (Auswahl)

  • Spindel- und Lagerungstechnik GmbH: Herstellung von Wälzlagern und Spindeleinheiten, 252 Beschäftigte (2005)


Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Zwickauer Land