Wikipedia Diskussion:Literatur
Bei Literatur sollten die Titel kursiv sein, nicht aber die Autoren. --Keichwa 18:16, 9. Feb 2003 (CET)
Spricht etwas dagegen, den Vornamen auszuschreiben und auch noch den Verlag anzugeben? Ist zwar in den Geistes- und Sozialwissenschaften relativ "uncool", weil "man beim Ort ja schon weiß, welcher Verlag es ist", wie mal ein Dozent zu mir sagte; Aber ich finde das bedeutend hilfreicher als die Angabe eines Ortes. --Kurt Jansson 16:49, 16. Jul 2003 (CEST)
- Es spricht nichts dagegen. In Printmedien kürzt man die Vornamen wohl oft ab, weil man Platz sparen muß; die Verlagsangabe ist auch sinnreich. --Keichwa 21:59, 16. Jul 2003 (CEST)
- Natürlich spricht gegen beides nichts. Ich ändere mal die Beispiele in Wikipedia:Handbuch_-_Literaturformatierung. Falls Du Deinen Dozenten wiedertriffst, frag ihn mal nach irgendeiner Veröffentlichung mit Verlagsort München. --Michael 22:37, 16. Jul 2003 (CEST)
- So, ich hab den Verlag jetzt auch mit reingesetzt.
- Wenn ich dem Soziologischen Institut in Hannover mal wieder einen Besuch abstatten sollte werde ich ihn fragen - wenn er dann noch nicht emeritiert ist ... :-) --Kurt Jansson 15:12, 17. Jul 2003 (CEST)
- Nö, ich hab' ihn Sozialwissenschaften schon ernsthafte Rüffel und Notenabzüge bekommen, weil der Verlag NICHT drin steht. In Deutschland mag man noch so raten können, aber spätestens beim Verlagsort London oder New York fällt das wohl weg. Southpark 15:18, 7. Jan 2004 (CET)
- Die Verlagsangabe ist meines erachtens in der Regel auch wichtiger als der Ort. Das Datum muss nicht unbedingt nur ein Jahr sein. Kommt natürlich immer drauf an --Nichtich 11:59, 18. Jul 2003 (CEST)
Darf man aus dieser Diskussion schließen, dass mit "Ort" bei der Literaturformatierung immer der Verlagsort gemeint ist? --Blubbalutsch 16:06, 24. Aug 2004 (CEST)
- Ja. --matux 09:37, 7. Sep 2004 (CEST)
Wie verfahren wir mit Werken, an denen mehrere Verfasser/Herausgeber beteiligt waren? Werden alle Namen genannt und - wenn ja - wie trennen wir sie voneinander? --Unukorno
- Siehe Vorschlag von Gregor
Wie sieht das aus mit deutschen Übersetzungen? Wo kommt da der Original-Titel hin und wo der deutsche?
- Hast du ein Beispiel? Das sind ja eigentlich zwei verschiedene Werke, also zwei Literaturangaben, oder?
Ab wievielen AutorInnen/HerausgeberInnen kürzen wir mit "u.a." ab?
- möglich ab 2, nötig ab 4
Einheitliche Satzzeichen zwischen den Teilen der Zeitschriftenangaben wären hilfreich.
- Jede Zeitschrift hat da andere Angaben. Wenn es sich durchsetzen lässt wäre ich für '/'
Eine Literaturdatenbank wäre hilfreich. --Gregor 01:42, 12. Apr 2004 (CEST)
- Besser ein Skript, dass die Literaturangaben parst und ggf. Vorschläge zur Umformatierung gibt, könnte eine Literaturliste erstellen. Wenn es jemand schreibt.
Gruss :-) -- Nichtich 21:54, 12. Apr 2004 (CEST)
Also, m.E. sollte die Überschrift "Weiterführende Literatur" heißen und nicht nur "Literatur", da es erstens in Enzyklopädien/Lexika üblich ist und zwotens nur dadurch eine klare Unterscheidung zu "Werken"/Nicht-Sekundärliteratur gewährleistet ist.
Die Reihenfolge Vorname Name in dieser mir bis dato unbekannten Formatvorlage hier überzeugt mich auch eher nicht! Nicht nur ist die alphabetische Anordnung von Bibliografien unbestreitbar nützlich und allgemein gebräuchlich. Es macht zudem eine nicht unerhebliche, unnötige Mehrarbeit, wenn ich Literaturangaben aus dem Verzeichnis Lieferbarer Bücher etwa extra umschreiben müsste. Andererseits verlangt die Ästhetik tendenziell eine einheitliche Behandlung der Sache. Ich plädiere daher für eine Neuabstimmung (nicht nur 4 Hanseln) und Änderung der Formatvorlage zur Reihenfolge "Name, Vorname". Dafür stehen eindeutig die besseren Argumente. Wenn also bitte ein Nicht-Neuling das mal auf den geordneten Weg bringt :)
A propos, kursive Buchtitel sind erschwert lesbar. Dabei ist das m.E. der wichtigste Teil der Literatur-Information. Also genau umgekehrt wie Keichwa argumentiert.
Die Formatierung, soweit sie nicht nach off. RAK (Regeln alphabet. Katalogierens) erfolgt, und Wikipedia hat da Freiraum, sollte möglichst einfach und unaufwendig sein, d.h. ein direktes Kopieren aus den VLB ohne weiteres gestatten. Alles andere ist in meinen Augen bürokratisches Frust-Erzeugen. Temistokles 18:01, 5. Mai 2004 (CEST)
- 1.Die Reihenfolge Name, Vorname wäre sicher bibliographiegerechter. Nachdem es sich aber bei Wikipedia andersrum eingebürgert hat, sollte es m.E.der Einheitlichkeit wegen auch so bleiben.
- 2.Ich finde nicht, daß kursive Buchtitel erschwert lesbar sind. Im Gegenteil: Durch die Kursivschreibung wird der Buchtitel als wichtigster Teil der Literaturangabe besser hervorgehoben und springt dadurch sofort ins Auge. Schubbay 19:19, 5. Mai 2004 (CEST)
- 3.Die Unterscheidung zu den Werken ist doch schon durch die unterschiedlichen Überschriften "Werke" und Literatur" gegeben; da kann es doch eigentlich keine Verwechslung geben. Schubbay 20:12, 5. Mai 2004 (CEST)
- Tja, lieber Schubbay, Du orientierst dich offenbar mit Vorliebe an Konventionen, seien sie von noch so dubiosem Wert, anstelle von Realem. Hier und bei WP allgemein geht es m.E. aber um die Ergonomie (BENUTZBARKEIT) des Ganzen! Da werden wir zwei in der Sache wohl nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Denn ich stimme inhaltlich keinem deiner drei Punkte zu. Werke ist zum einen eine schlechte Übertragung aus dem engl. works = literarische Arbeiten und zum anderen ein äußerst muffig nach vorgestern riechender Terminus aus Büchern unserer Großväter. Ich benutze den NICHT. Und Literatur als solches ist nichtssagend! Soll Graue Literatur, Konferenzreader, Broschüren auch darunter fallen? Nein, sicher nicht bei WP, wo hier SEKUNDÄRLITERATUR gemeint ist. Aber laut der offiziellen Auffassung der Bibliothekare sind die aufgezählten Beispiele ohne jeden Zweifel Literatur. Sogar Webinhalte (Texte, weblogs) zählen dazu. Wir aber wollen an der Stelle Angaben ausschließlich zu Büchern! So, der Argumente sind genug gefallen. Widerlege sie, wenn Du kannst. Temistokles 18:59, 9. Mai 2004 (CEST)
- Was unter "Literatur" bei Artikeln genannt werden sollte und was nicht ist eigentlich nicht Thema dieses Wikipedia-Artikels, sondern nur die Formatierung. Ich denke, dass das auch ganz gut den Autoren der einzelnen Artikel überlassen werden kann, da es auch aufs Thema ankommt. Zur Formatierung habe ich mal einige Argumente gesammelt. -- Nichtich 20:21, 9. Mai 2004 (CEST)
Argumente für und gegen verschiedene Schreibweisen
Reihenfolge der Autorennamenbestandteile
Vorname Nachname
- Natürliche Schreibweise eines Namens bei Anrede und bei Titeln von Wikipedia-Artikeln zu einer Person
- Mehrere Autoren können durch Komma getrennt werden
- Es ist nicht immer klar, wie spezielle Namensbestandteile ("von", "ben"..) gehandhabt werden und wo bei fremdsprachigen Namen getrennt werden soll
- Bisher so gehandhabt
Nachname, Vorname
- In gedruckten Bibliographien oft üblich
- Sinnvolle alphabetische Sortierung möglich
- Mehrere Autoren müssen durch Semikolon getrennt werden
- Vor- und Nachname lassen sich durch ein automatisches Verfahren trennen
Überschrift
Literatur
- Kurz und einfach
- Bisher so gehandhabt
Weiterführende Literatur
- Eindeutiger
Hervorhebung des Titels
Titel kursiv
- Wird dadurch hervorgehoben
- Bisher so gehandhabt
Titel normal
- Schlechter Lesbar
- Also ich kann das Lesen -- Nichtich 20:21, 9. Mai 2004 (CEST)
Nochmalige Stellungnahme zu den Beiträgen von Temistokles:
1. Überschrift: Ich habe trotz zahlreicher Vergleiche bisher kein Lexikon in Buchform gefunden, in dem die Literaturangaben unter "Weiterführende Literatur" stehen. Schon aus Platzgründen ist man vielmehr auf Kürze bedacht. Man hat entweder gar keine Überschrift oder die Angaben stehen unter "L." oder "Lit." Wenn Bedenken hinsichtlich der Aufnahme von "unwürdiger" Literatur bestehen, gilt dies gleichermaßen für die Bezeichnung "Weiterführende Literatur".
2.Werke ist IMO keine Übersetzung aus dem Englischen sondern "works" eine Übersetzung aus dem Deutschen oder beide Bezeichnungen sind unabhängig voneinander entstanden. "Werke" ist auch kein "äußerst muffig nach vorgestern riechender Terminus aus Büchern unserer Großväter" sondern ein auch heute noch in der Literatur ausschließlich verwendeter und allgemein verständlicher Begriff.
3. Die Behauptung, die kursive Schreibweise sei schwer lesbar, wird ad absurdum geführt durch ihre Verwendung im letzten Beitrag von Temistokles zur Hervorhebung der Begriffe "Literatur" und "Werke". Schubbay 20:19, 10. Mai 2004 (CEST) ---
Überschriften
Hallo, mir ist aufgefallen, dass viele Artikel zwei Hauptüberschriften am Ende enthalten: Weblinks und Literatur. Eigentlich beschreibt es aber beides Referenzmaterial. Sollte es nicht besser eine Hauptüberschrift 'Referenzen' oder so ähnlich geben und Unterüberschriften wie Weblinks und Literatur und bei Bedarf auch Fernsehdokumentationen oder ähnliches. Was meint ihr? -- Dishayloo | Nachricht schreiben/lesen 15:07, 2. Jul 2004 (CEST)
- Kommt drauf an. Dein Einwand klingt überzeugend, aber das größere Problem ist, dass bei vielen Artikeln sei es bei der Literatur oder den Weblinks eher intuitiv alles mögliche reingeschmissen wird, ohne eine qualitative und repräsentative Auswahl zu treffen und vor allem die Beispiele von den weiterführenden Informationen zu trennen. Formatier doch einfach mal einige Artikel um, mal sehen ob sich Nachahmer finden. -- Nichtich 18:12, 2. Jul 2004 (CEST)
- OK, ich habe es mal bei einigen Artikeln beispielhaft gemacht: Luckenwalde, Schwellwertverfahren und besonders anschaulich (weil viel) Kreationismus. -- Dishayloo [ +] 16:36, 4. Jul 2004 (CEST)
Zeitschriftenartikel
Die vorgeschlagene Methode des Zitierens von Zeitschriftenartikeln (Vorname Nachname u.A.: Titel. Untertitel. In: Zeitschrift. Nummer/Jahrgang/Jahr Verlag ISSN, S. x-y) ist sehr eigenwillig. Diese Form der Literaturangabe habe ich zuvor noch nie gesehen und wird (wen wundert's) auch in Wikipedia weitgehend missachtet. Obendrein entspricht sie nicht internationalen Gepflogenheiten. Ich würde daher vorschlagen, dass man sich besser an die Vorgaben der englischsprachigen Wiki (en:Wikipedia:Cite sources) halten sollte, z.B.:
- Brandybuck, M. (1955). Herb-lore of the Shire. J. Royal Institute of Chemistry 10 (2), 234–351.
- Blair, Eric Arthur (Aug. 29, 1949). Looking forward to a bright tomorrow. New English Weekly, p. 57.
- On the importance of modesty (May 5, 1821). Pravda, pp. B1, C12.
Datums- und Seitenangaben natürlich in eingedeutschter Form. Sven Jähnichen 12:49, 14. Jul 2004 (CEST)
- Eine Verwendung der ISSN hat in Printmedien auch keinen wirklichen Sinn gemacht, in elektonischer Form hingegen macht sie sehr wohl Sinn da sich mit einer ISSN eine Zeitschrift eindeutig indentizieren läßt und sich somit (genau wie bei den ISBNs) eine Anbindung an eine Datenbank (wie Beispielsweise die Zeitschriftendatenbank realisieren läßt. ( wie dies bei der Vorlage Wikipedia:ISSNs auch schon geschehen ist.) --PatrickD 13:18, 23. Aug 2004 (CEST)
@Sven: Wir haben hier den Konflikt verschiedener Fächerkulturen. Die vorgeschlagene Methode ist in vielen Geisteswissenschaften die übliche. Die von dir genannte ist in allen angelsächsisch dominierten Fächern üblich (auch Linguistik, Sozialwissenschaften, und natürlich Naturwissenschaften). Ich wäre dafür, daß hier gewachsene Fächerkulturen nicht künstlich über einen Kamm geschert werden, sondern daß die Artikelautoren das so handhaben, wie ihre Leser und ihre Fachkollegen es gewohnt sind. Das hieße, hier müßten zumindest zwei Fahrweisen als Muster angeboten werden. --Sigune 16:03, 10. Okt 2004 (CEST)
Literaturzitate im Text
Wir geben hier leider keinen Hinweis, wie der Bezug zwischen Textstellen und zugehörigem Literaturzitat hergestellt werden kann. Bei umfangreicheren Artikeln braucht man diesen Bezug aber oft. Die Software hat da leider kein Feature. Wie behelfen wir uns? Sollen wir auch Literaturzitate oben im Text zulassen/empfehlen? Oder eine spezielle Verweissyntax z. B. (Lit.: A. Müller, 1990) und unten steht dann das volle Zitat? --Wolfgangbeyer 11:19, 22. Aug 2004 (CEST)
Da fällt mir ein, ein Link per Anker zur Literaturliste unten der Art (Lit.: A. Müller, 1990) oder (Lit.: A. Müller, 1990) wäre doch eine prima Lösung (hier geht dieser Link natürlich ins Leere). Eingabesyntax: ([[#Literatur|Lit.:]] A. Müller, 1990) bzw. ([[#Literatur|Lit.: A. Müller, 1990]]) --Wolfgangbeyer
- Siehe auch Bugzilla:192 --Elian Φ 01:32, 23. Aug 2004 (CEST)
- Wie wäre es beispielsweise mit {{lit|Müller, 1990 S. 13}}: wird zu Vorlage:Lit
- Toll, diese versteckten Geheimnisse der Wikipedia ;-) - Danke. --Wolfgangbeyer 18:26, 23. Aug 2004 (CEST)
Die Vorlage hat zumindest bei Facility-Management anscheinend Probleme. Siehe auch Vorlage Diskussion:Lit. --S.K. 02:56, 28. Okt 2004 (CEST)
Literatur
- Andreas Müller: Ein Beispiel. Testverlag 1999
(Schreibweise mit Semikolon statt Punkt / yorg:)
- Andreas Müllter: Ein Beispiel. Die Betrachtung eines Unikums; in: Frank Müller (Hg.): Beispiele und Verallgemeinerungen, (=Beipiele in Gesellschaft und Geschichte 5), Ort (Quatsch[verlag]) 1875, [S.]34-55
Übersetzungen
Wie sollten Werke angegeben werden, für die eine deutsche Übersetzung existiert? --zeno 13:10, 30. Aug 2004 (CEST)
- Andreas Müller: Ein Beispiel. Die Betrachtung eines Falls. Ort, Quatsch[verlag] 1875 (orig.: An Example. A Case Analysis. Place, Garbage[Publ.] 1866) -- oder umgekehrt, yorg 14:39, 10. Nov 2004 (CET)
- Andreas Müller: An Example. A Case Analysis. Place, Garbage[Publ.] 1866 (deutsche Ausgabe: Ein Beispiel. Die Betrachtung eines Falls. Ort, Quatsch[verlag] 1875)
- Etwas komisch sieht's nur aus, wenn noch ein oder mehrere weiterere Klammerzusätz hinzukommen. Aber das dürfte nicht so oft vorkommen und ist trotzdem lesbar: -- Nichtich 10:46, 11. Nov 2004 (CET)
- Andreas Müller: Ein Beispiel. Die Betrachtung eines Falls. Ort, Quatsch[verlag] 1875 (=Schlüsselwerke der Quatschliteratur Band 42) (orig.: An Example. A Case Analysis. Place, Garbage[Publ.] 1866 (=Funny Science Books Issue 7))
Verlag/Ort
Ich bin etwas unglücklich mit der Reihenfolgt "Verlag, Ort, Jahr", einfach deshalb, weil sie mir nicht vertraut ist. Besser gefiele mir das m.E. im angelsächsischen, aber auch zunehmend im deutschen Sprachraum verbreitetere "Ort: Verlag, Jahr", also z.B. Lehmann, Thomas u.a.: Bildverarbeitung für die Medizin, Berlin/Heidelberg: Springer, 1997. (statt: Thomas Lehmann, Walter Oberschelp, Erich Pelikan, Rudolf Repges: Bildverarbeitung für die Medizin, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 1997, ISBN 3-540-61458-3) --matux 09:37, 7. Sep 2004 (CEST)
- Ich stimme dem zu (Autor aber weiterhin "Vorname Name") - als Variante wäre m.E. auch "Ort (Verlag) Jahr" möglich yorg 11:08, 10. Nov 2004 (CET)
- Zur Reihenfolge von Verlag, Ort und Jahr habe ich keine Meinung, ich finde beide Varianten in Ordnung. Ich bin aber strikt dagegen, die Reihenfolge "Vorname Nachname" bei den Autoren zu ändern. Ersters ist diese Reihenfolge auch bei den Lemmata und im Fließtext bei der Wikipedia verbreitet, zweitens finde ich "Hans Mustermann, Hanna Musterfrau" deutlich lesbarer als "Mustermann, Hans und Musterfrau, Hanna" oder ähnliche Lösungen und drittens lassen sich so Autorennamen leichter verlinken. – Sebastian R. 00:49, 15. Nov 2004 (CET)
- Zur Reihenfolge und Schreibweise Ort, Verlag und Jahr scheint mir der Vorschlag von matux am klarsten. Er entspricht auch bibliothearischen Regeln: "Ort: Verlag, Jahr". Der Verlag kann entfallen, nicht aber das Jahr. Ausserdem sind Schreibweise nötig, wenn das Jahr und/oder der Ort fehlen. Der Verlag "ergibt sich" auch nicht aus dem Ort (siehe unten "stutz"). Ich habe den Text unter "Format" entsprechend ergänzt. --Lullus 13:44, 17. Jan 2005 (CET)
ISBN
Ich wäre glücklich damit, wenn die ISBN klein gesetzt werden könnte. Das nimmt so manchem Literaturverzeichnis die Wirkung, irgendwo zwischen Buchhändlerkatalog und Werbebroschüre zu stehen. Grüsse yorg 11:08, 10. Nov 2004 (CET)
- Sollen URLs, Nummern von Zeitschriften, Datumsangaben etc. auch klein gesetzt werden? Etwas verwundert -- Nichtich 19:05, 11. Nov 2004 (CET)
Nur nicht genuin zur Titelangabe gehörende Langnummern - mit großgeschriebenen ISBNs, je nach Ausgabe sogar zwei bis drei pro Titel erscheint ein Literaturverzeichnis wie ein Ausdruck aus den Anfängen des Computer-Zeitalters ... Grüße, yorg 00:27, 15. Nov 2004 (CET)
Literaturangaben sind oft zu speziell! (Was ist "maßgebliche" Literatur?)
Richtlinie soll sein sich "auf die zentralen, in der Fachwelt maßgeblichen und richtungsweisenden Werke [zu] beschränken", aber was heißt dies? Literaturempfehlungen sollten sich an die potentiellen Leser des Artikels richten. Dieser Leser ist in der Regel kein Spezialist im Fachgebiet (z.B. "Philosophie") oder gar bezüglich des Gegenstands oder Themas ("z.B. "Aristoteles"), sondern eher ein Einsteiger oder interessierter Laie. (Natürlich lesen auch bspw. Philosophiestudenten den Artikel "Aristoteles", aber wenn diese spezielle Literatur suchen, dann können sollte ohnehin die Wikipedia nicht der Ort sein, diese zu suchen.) Deshalb sollten die Literaturempfehlungen auch dieser Zielgruppe entsprechen, d.h. (a) ALLGEMEIN sein & (b) EINFÜHRUNGSCHARAKTER haben. Meiner Meinung nach ist die Forderung nach "in der Fachwelt maßgeblichen und richtungsweisenden Werke[n]" deshalb entweder missverständlich oder gar falsch. So würde sicher kein Leser des (beispielhaften) "Aristoteles"-Artikels den vielleicht richtungsweisenden und maßgeblichen Fachartikel von XY zu dem 'hylê'-Begriff in 1028b29-1029a13 von Metaphysik Zeta 3 lesen wollen bzw. können. Denn dieser Artikel wird für die Bedürfnisse eines solchen Leser (i) zu spezifisch sein und (ii) zu viele ungesagte Voraussetzungen machen. Dagegen sollten die Literaturhinweise dem potentiellen Leser die Möglichkeit bieten seine über die Wikipedia oder sonstwie vorhandenen Erkenntnisse über den Gegenstand zu vertiefen und dies wird i.d.R. am besten mit ALLGEMEINEN Texten über dies Thema geschehen, die EINFÜHRUNGSCHARAKTER aufweisen. Dass diese Texte dann (1) möglichst aktuell und (2) möglichst gut sein sollten, ist klar. Weiterführende Literaturangaben finden sich zudem i.d.R. in solchen Einführungen. 213.6.12.236
- Genau dieser Meinung bin ich auch. Sehr viele Literaturangaben sind viel zu speziell. Die Wikipedia sollte versuchen eine erste Anlaufstelle zu sein und nicht das non-plus-ultra der Spezialisten. Die Verfasser eines Artikels sollten (möglichst) Experten sein aber nicht erwarten, dass die Leser ebenfalls Experten sind. Die schauen ohnehin nicht in die Wikipedia um über ihren Forschungsgegenstand etwas zu erfahren. Deshalb sollten die Literaturangaben auch allgemein sein und Einführungscharakter haben. 141.20.198.1, 09:38, 08. Dezember 2004 (CET)
- Wichtig ist, dass a)grundlegende Literatur angegeben wird (was da zum Kanon gehört, ist wieder eine andere Sache; aber für viele Lemma ergeben sich die eigentlich von selbst) und b)auch die aktuellsten Werke berücksichtigen. Grundlegend muss nicht aktuell sein und umgekehrt. Es ist völlig unsinnig zu sagen "Wir nehmen nur zwei Einführungen, weil das ja auch nur ein Grundlagenartikel ist" - denn dem Suchenden ist damit weniger geholfen. Natürlich wird der Fachmann sich nicht unbedingt über den WP Artikel zu informieren, diesen Sachverhalt aber als Ausgangslage für die Erstellung einer Bibliographie zu nehmen, ist wenig hilfreich - dann kann man auch nur ein Werk angeben und fertig. Sicher, wichtig ist dass man weiß WO etwas steht - nur weiß ich auch nicht, wo euer Problem liegt, wenn jemand zwei-drei Aufsätze (die vielleicht grundlegend sind) mit angibt. Da wird IMO ein Problem aufgebaut, was keines ist.
- Du solltest Dich vielleicht qualifizierter zum Problem bzw. zur These äußern. Stattdessen sagst Du nur: 'Nur Einführungen sind auch doof, weil dem Suchenden dann nicht geholfen ist.' Was soll denn dies bitte schön heißen und (wenn es irgend etwas heißt) was genau hat es dann mit dem hier diskutierten Problem zu tun?
- Ich denke, dass "Was für Literatur gibt man an?" eine Grundsatzfrage ist, die damit zu tun hat, was die Wikipedia sein will. (a) ENTWEDER erste Anlaufstelle für allgemeine Informationen zu einem (häufig sehr speziellen) Thema/Gegenstand (b) ODER mehr, d.h. Fachinformationen nicht nur für ein breites Publikum, sondern für Spezialisten. Bei dieser Unterscheidung ist mir schon klar, dass der Text eines Artikels einen gewissen kontinuierlichen Anstieg beschreiben kann - vom Allgemeinen zum Speziellen; für 5-8 Literaturangaben (und mehr ist unübersichtlich und hilft nicht) ist bei vielen Lemmata allerdings der Spielraum so eng, dass ich der Meinung bin, dass in vielen Fällen, wenn sich Autoren fragen würden: "Will, kann und sollte ein potentieller Leser den von mir genannten Artikel lesen bzw. verstehen", mit "Nein" antworten müsste. Stattdessen wird einfach als Literatur angegeben, was man selbst so kennt. Also: ALLGEMEIN UND EINSTEIGERFREUNDLICH SOLLTE IMMER VORRANG HABEN (vor speziell und fachintensiv).
- Da muss ich mal ganz entschieden widersprechen. Dieser Vorschlag liefe für mich darauf hinaus, dass wir - um mal ein Beispiel aus der Computerwelt zu nehmen - im Linux-Artikel als erstes auf "Linux für Dummies" und als nächstes auf "Das tolle Linux-Einsteigerhandbuch von DadaBäcker" verweisen statt - wie es sich gehört - zuallerst die renommierten Standardwerke wie Kofler etc. zu nennen. Ich habe nix dagegen, wenn Platz ist, auch ein gut verständliches Einsteigerwerk in die Bibliographie mitaufzunehmen, aber Präferenz sollte der "Kanon" haben. d.h. die Bücher, die man gelesen haben muss, um bei dem Thema mitreden zu können. Das ist für mich eine essentielle Information, die in einen guten Artikel gehört.--Elian Φ 00:41, 9. Dez 2004 (CET)
- Meiner Meinung nach ist Dein letztes Beispiel insofern unpassend, als Kofler, da es ein renomiertes STANDARDWERK ist, kein Gegenbeispiel ist. Insofern nämlich s ein STANDARDWERK ist, ist es natürlich auch ALLGEMEIN; und vermutlich ist es auch EINSTEIGERFREUNDLICH.
- Diese beiden Begriffe sollen nicht heißen, dass man 'XY für Dummies' empfiehlt. Vielmehr meint dies, dass ein durchschnittlich gebildeter Normalsterblicher, der den Artikel gelesen hat und weitere Informationen sucht, dass dieser hier solche Literatur findet, die er verstehen kann und die ihm etwas für das Thema bringen. Bei einigen Artikeln scheinen die Literaturangaben dies nicht zu berücksichtigen.213.6.13.36
Literaturangaben sollten IMHO 2 Fragen beantworten, die jemand nach Lektüre eines Artikels haben könnte:
- "Ich will mehr zum Thema wissen. Wo finde ich weiterführende Informationen?"
- "Ich glaube nicht an die Verlässlichkeit der Information. Wo kann ich sie verifizieren?"
Um das zu leisten, sollten Werke renommierter Autoren und/oder Verlage aufgeführt werden, die durch ihre Reputation für qualitativ hochwertige Informationen stehen. Welche das sind, sollte man einschätzen können, wenn man sich selbst mit der Materie beschäftigt hat. Ein Enzyklopädieartikel kann und soll keine Literaturrecherche für eine Dissertation ersetzen, wohl aber einen Einstieg in die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema ermöglichen. Wichtig erscheint mir auch, dass die angegebene Literatur möglichst problemlos beschaffbar ist, d.h. entweder im Buchhandel lieferbar oder in Bibliotheken verfügbar ist. Eine Seminararbeit an der Fachhochschule Hintertupfingen erfüllt diese Kriterien in der Regel nicht. Gruss, Stefan64 12:09, 9. Dez 2004 (CET)
Das sehe ich ähnlich. Was mich wirklich ärgert sind die beiden Extreme: bei teils problematischen Themen wurde zunächst keine Literatur angegeben (wie bei Föderalismus, geschichtlich kontroverse Themen etc., wo ich sie teils ergänzt habe), bei anderen eine ellenlange Liste, die nicht annotiert und somit vollkommen nichtssagend ist. Ich denke aber auch, dass man unterscheiden muss zwischen Einführungen, die eben ein Leitfaden für den Laien sind, und grundlegender Literatur - dies ist nicht immer deckungsgelich, wie oben schon angesprochen. Und ganz im Ernst: ich halte es meistens so, dass ich möglichst aktuelle und leicht erreichbare Literatur angebe, dann aber auch grundlegende, wie etwa Artikel aus dem Pauly-Wissowa, die teils für die antike Geschichte noch immer grundlegend sind. Aber auch ich sehe da keinen großen Konflikt - ich wehre mich nur ebenfalls dagegen, dann immer Bücher mit Anspruch á la Wissen-light anzugeben - manche der Bücher sind zweifellos nützlich, manchmal kommen da aber Aussagen auf einer halben Seite vor, mit denen man nicht zufrieden sein kann. --Gruß Benowar 16:24, 15. Dez 2004 (CET)
*stutz*
Hi! Ich lese mit ein wenig Verwunderung: "Die Titelangabe ist kursiv und wird stets mit einem „.“ (Punkt) abgeschlossen. Die Auflagenbezeichnung „x. Auflage“ kommt vor dem Verlag/Ort getrennt durch „. “ (Punkt Leerzeichen)." Ich weiß aus dem Studium, daß z.B. die Germanisten und die Bibliothekswissenschaftler es unterschiedlich machen (die Germanisten - jedenfalls die, bei denen ich studiert habe, trennen mit Komma) und die Bibliothekswiss. sich teilweise nicht mal auf einheitliche Regeln einigen konnten. Ich würde vorschlagen, daß man das optional hält: also Punkt oder Komma.
- Wenn wir es optional halten, können wir die Regeln auch gleich ganz weglassen.
Aber hier regt sich doch mein massiver Widerspruch: "Verlag, Ort und Erscheinungsdatum. Der Verlag und/oder Ort können auch weggelassen werden." Also der Verlag darf sehr gern weggelassen werden: Der ergibt sich nämlich aus dem Ort! Aber den Ort weglassen, das ist nun wirklich unwissenschaftlich (außer bei Zeitschriften, da ist er nicht nötig). Wenn der Ort schlicht unbekannt ist, weil er im Werk nicht angegeben ist, dann sollte man das auch genau so vermerken. Gruß --Henriette 02:54, 16. Jan 2005 (CET)
- Wie bitte ergibt sich aus 'München' ein bestimmter Verlag? Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn ich den Verlag kenne, kann ich herausfinden, wo er seinen Sitz hat oder hatte. Abgesehen von Werken, die vor Bildung eines Verlagswesens entstanden sind, ist die Sitte, nur den Ort anzugeben ein sinnloser Anarchronismus.
Am einfachsten wäre es natürlich, sich an eine externe Vorlage, beispielsweise den APA-Style zu halten, aber ob sowas Mehrheit findet, wage ich zu bezweifeln. -- Nichtich 09:46, 17. Jan 2005 (CET)
- Sorry!! Stimmt natürlich, daß sich der Verlag nicht automatisch aus dem Ort ergibt. Da habe ich zu verkürzt gedacht. --Henriette 14:37, 17. Jan 2005 (CET)
- Wenn die Angabe sinnvoll sein soll, etwa um ein Buch zu suchen, ist die Angabe "Ort: (Doppelpunkt) Verlag, (Komma) Jahr" am klarsten. Sie entspricht auch (mehr oder weniger) bibliothekarischen Gepflogenheiten. Der Verlag "ergibt sich" natürlich nicht aus dem Ort, wie richtig gesagt wird. Wichtig ist zudem eine Regel, die zur Anwendung kommt, wenn Ort und/oder Verlag fehlen; das ist ziemlich häufig. Eine Anwendung "internationaler" Regeln (welcher denn; da wäre eine Auswahl von mind. 20-30) bringt nichts. Bleibt der Unterschied zwischen geistes- und naturwissenschaftlicher Zitierweise. Aber bei dem rudumentären Stand, den Literaturzitate zur Zeit haben, kann man diese Diskussion getrost beiseite lassen. - Ich habe den Text entsprechend ergänzt (s. auch oben Verlag/Ort). --Lullus 13:51, 17. Jan 2005 (CET)
Komma vor ISBN
Seit wann gilt denn das "Komma vor der ISBN"??? Der das geändert hat, möge doch bitte auch die vielen Tausend Literaturangaben in der WP ändern, die nach der vorher gültigen (?) Konvention ohne dieses Komma geschrieben sind. Das automatische Highlighten des Wortes ISBN als Link macht m. E. dieses Komma auch völlig unnötig, da zwischen der nicht-verlinkten Jahreszahl und dem Link genug "optischer Abstand" besteht. --AndreasPraefcke ¿! 17:55, 23. Jan 2005 (CET)
Vorschlag für die Aufnahme einer Vorlage "Literatur"
Eine entsprechende Vorlage habe ich schon angelegt. Eine 100% saubere Lösung funktioniert wohl nicht bei so einer Vorlage, gerade mit dem Punkt-/ Kommaproblem mit der ISBN und der Tatsache, dass man manches auch weglassen kann. Daher:
Syntax: {{Literatur|Herausgeber|Titel|Beschreibung}}
Beispiel:
Vorlage:Lit-Buch
Wenn's gefällt, bitte ich um Eintragung in die Anleitung möglichst durch einen Administrator.
--Webmaster@sgovd.org 19:19, 23. Jan 2005 (CET)
- Die Idee mit einer Vorlage finde ich gut, weil sie auch gleichzeitig dafür sorgt, dass die Daten später mal automatisiert ausgelesen werden können. Deine beschriebenen Probleme könnten minimiert werden, wenn die Vorlage wie folgt verbessert wird:
- Es muss mindestens zwei verschiedene Vorlagen geben: Eine Vorlage für Bücher und eine für Artikel. Bei letzterem gibt es einen grundsätzlich anderen Aufbau mit anderen Pflichtangaben wie u. a. Seitenzahlen).
- Die Vorlage sollte auch um optionale Elemente enthalten wie etwa ",auch online abrufbar.". Für Beispiele siehe DVD-RAM im Kapitel Literatur. --ocrho 13:57, 13. Feb 2005 (CET)
- Ich habe die Vorlage "Literatur" umbenannt in Vorlage:Lit-Buch und Vorlage:Lit-Artikel, so haben wir eine saubere Fallunterscheidung, u. a. mit den Angaben "in:" und "S.". Problematisch sind aber die optionalen Angaben wie etwa Reihe und Band.
- Der Hauptvorteil einer Vorlage sehe ich allerdings nur dann, wenn die Vorlage mit allen Parametern vom Benutzer leicht eingefügt werden kann. Als erste Idee schwebt mir vor, dass es ein Einfügen wie die Sonderzeichen möglich sein sollte, bei welcher man dann die entsprechenden Platzhalter ersetzt. --ocrho 20:25, 13. Feb 2005 (CET)
- Ich habe die Vorlage "Literatur" umbenannt in Vorlage:Lit-Buch und Vorlage:Lit-Artikel, so haben wir eine saubere Fallunterscheidung, u. a. mit den Angaben "in:" und "S.". Problematisch sind aber die optionalen Angaben wie etwa Reihe und Band.
Bitte keine Vorlage
Vielen Dank für deine Bemühungen, aber ich rate auf das vehementeste davon ab, eine Vorlage zu verwenden und weitere Überlegungen auf den Einsatz von Vorlagen für Literaturangaben zu verschwenden. Die Komplexität des Themas wird regelmäßig unterschätzt und Vorlagen sind völlig ungeeignet! Legt man ein derart strenges Schema zugrunde, so kann eigentlich ohne Einschränkung davon ausgegangen werden, dass Literaturangaben nur aus Ausnahmen bestehen. Eine Anhnung dürften bibliothekarische Regelwerke oder die Programmierung von BibTeX-Styles geben. -- Nichtich 00:23, 14. Feb 2005 (CET)
- Schließe mich Jakob an - je mehr Seiten nur noch aus Spezialsyntax bestehen, desto mehr schrecken wir auch Newbies ab. Außerdem fände ich es angenehm, die Anleitung etwas zu schrumpfen und aufs Wesentliche zu beschränken. --Elian Φ 01:01, 14. Feb 2005 (CET)
- Ich habe hier die Idee von Benutzer:Webmaster@sgovd.org aufgegriffen. Meine Recherche in den letzten Stunden brachte keine Ergebnisse die zeigen, dass die derzeitigen Wikipedia-Vorlagen eine ausreichende Intelligenz mitbringen für optionale Elemente. Ich habe jetzt die Vorlagen von Benutzer:Webmaster@sgovd.org und von mir gelöscht, damit weitere Benutzer nicht sinnlos angeregt werden hier weiter zu experimentieren. Ich danke für Eure schnellen Hinweise, welche die Bewertung enorm abgekürzt haben. --ocrho 01:57, 14. Feb 2005 (CET)