Mykerinos

altägyptischer König der 4. Dynastie
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Menkaure (griechisch Mykerinos) war der sechste König (Pharao) der altägyptischen 4. Dynastie im Alten Reich. Er herrschte etwa von 2530 bis 2510 v. Chr. Über seine Person und seine Regierungszeit existieren nur sehr wenige Zeugnisse. Bekannt ist er vor allem durch den Bau der dritten Pyramide von Gizeh und durch zahlreiche, zum Teil hervorragend erhaltene Statuen, die in ihrer Umgebung gefunden wurden.

Namen von Mykerinos

Statue des Mykerinos und der Königin Chamerernebti II.; Museum of Fine Arts, Boston
Horusname
G5
D28E1X
Ka-chet
(k3-Vorlage:Unicode.t)
Stier der Götterschaft
G5
D28D52
X
Ka-chet
(k3-Vorlage:Unicode.t)
Stier der Götterschaft
Nebtiname
G16
G16D28E1
Ka-Nebti
(k3-nb.tj)
Stier der beiden Herrinnen
Goldname
G8
R8 G7
S12
Bik-nebu-netjer
(nVorlage:Unicoder-nb.w nVorlage:Unicoder.j)
Göttlicher Goldfalke
Eigenname
N5
Y5
D28 D28
D28
Menkaure
(mn-k3.w-RVorlage:Unicode)
Mit bleibenden Ka-Kräften des Re
N5Y5D28
Menkaure
(mn-k3(.w)-RVorlage:Unicode)
Mit bleibender Ka-Kraft (Kräfte?) des Re
N5
Y5
D32
Menkaure
(mn-k3(.w)-RVorlage:Unicode)
Mit bleibender Ka-Kraft (Kräfte?) des Re
Königsliste von Abydos (Sethos I.) (Nr.24)
N5Y5
n
D28
Z2
Eigenname: Menkaure
(mn-k3w-RVorlage:Unicode)
Mit bleibenden Ka-Kräften des Re
Griechisch
nach Manetho

Mencheres

Herkunft und Familie

Mykerinos war wahrscheinlich ein Sohn des Chephren und der Chamerernebti I. Dies wird angenommen, da im Pyramidenbezirk des Mykerinos ein Messer gefunden wurden, das den Namen Chamerernebtis trägt.

Die einzige bekannte Gemahlin des Mykerinos war Chamerernebti II. In ihrem Grab wird ihre Mutter gleichen Namens erwähnt, die den Titel einer Königsmutter trägt. Daraus zog George Andrew Reisner den heute allgemein akzeptierten Schluss, dass ihre Mutter ebenfalls Chamerernebti I. war. Mykerinos war demzufolge mit seiner Schwester ersten Grades verheiratet. Das einzige bekannte Kind aus dieser Ehe ist der Prinz Chuenre, der nahe der Pyramide seines Vaters bestattet wurde und bei dem es sich laut Reisner um den früh verstorbenen Kronprinzen handelte.

Völlig unklar ist die familiäre Verbindung zwischen Mykerinos und seinem Nachfolger Schepseskaf. Dieser ließ zwar den Totentempel des Mykerinos vollenden und dort ein Dekret anbringen, was Reisner zu dem Schluss führte, in ihm ebenfalls einen Sohn zu sehen. Allerdings ist die Vollendung des Tempels allein kein ausreichendes Indiz, da jeder ägyptische König die ordnungsgemäße Bestattung seines Vorgängers gewährleisten musste, unabhängig von der verwandschaftlichen Beziehung. Auch eine Filiationsangabe lässt sich aus den Resten des stark zerstörten Dekrets nicht eindeutig herauslesen.[1]

Regentschaft

Mykerinos folgte seinem Cousin Bicheris auf den Thron, der nur für kurze Zeit regiert hatte. Die genaue Regierungslänge des Mykerinos ist unbekannt. Der Königspapyrus Turin ist an der entsprechenden Stelle beschädigt und es lässt sich nur noch die Angabe x + 8 Jahre ablesen, es könnten also 18 oder 28 Jahre gemeint gewesen sein. Manetho gibt im 63 Jahre, was aber viel zu hoch angesetzt sein dürfte. Das höchste zeitgenössisch belegte Datum ist ein „11. Mal der Zählung“ (gemeint ist eine landesweite Zählung des Viehs zum Zwecke der Steuererhebung), möglicherweise auch ein „Jahr nach dem 11. Mal der Zählung“. Problematisch hieran ist, dass diese Zählungen ursprünglich alle zwei Jahre stattfanden, später aber zum Teil auch jährlich stattfinden konnten.[2] Ob unter Mykerinos eine regelmäßige zweijährliche Zählung stattfand, lässt sich aus dem vorhandenen Quellenmaterial nicht herauslesen. Sollte es so gewesen sein, würden sich über 20 Regierungsjahre ergeben.

Außer dem Bau seines Pyramidenkomplexes sind aus der Regierungszeit des Mykerinos ansonsten keinerlei Ereignisse bekannt.[3]

Bautätigkeit

Die Mykerinos-Pyramide

Hauptartikel: Mykerinos-Pyramide

Mykerinos war der Erbauer der so genannten Mykerinos-Pyramide, der dritten und kleinsten der drei Pyramiden von Gizeh. Sie war ursprünglich mit Assuan-Granit verkleidet, der in den unteren Lagen noch bis heute erhalten ist. Der Sargraum befindet sich unter der Pyramide. Der dort aufgefundene Granitsarkophag war erstmals mit Vor- und Rücksprüngen im Palastfassadenstil gearbeitet. Der Unterschied zu den schlichten Granitwannen seiner Vorgänger führte bei einigen Fachleuten zu dem Schluss, dass der Sarkophag vielleicht aus einer Neubestattung in späterer Zeit datiert.

Der Pyramidenkomplex

Die Mykerinos-Pyramide besitzt drei Nebenpyramiden. Die östliche für Königin Chamerernebti II., in der mittleren fand man die Mumie einer Unbekannten.

Erst sein Nachfolger Schepseskaf vollendete den Tempel von Mykerinos. Der Taltempel des Mykerinos konnte noch nicht vollständig ausgegraben werden, da sich über ihm ein islamischer Friedhof befindet.

Siehe auch: Nekropole von Gizeh

Statuen

Bedeutende Statuengruppen des Königs stammen aus dem Taltempel, sie zeigen ihn, die Göttin Hathor und jeweils eine Gaugöttin. Fragmente weiterer Statuen dieser Art wurden gefunden, vielleicht gab es für jeden Gau eine Statue.

Die Mykerinos-Triaden

       
Triade mit 7. oberägyptischen Gau (Batgau); Ägyptisches Museum Kairo, Inv.-Nr. JE 46499 Triade mit 17. oberägyptischen Gau (Schakalgau); Ägyptisches Museum Kairo, Inv.-Nr. JE 40679 fragmentierte Triade mit Gau; Boston Museum, Inv.-Nr. 11.3147 (Kopf in Brüssel) Triade mit 15. oberägyptischen Gau (Hasengau); Boston Museum, Inv.-Nr. 09.200

Die Statue des Mykerinos aus der 4. Dynastie ist aus graugrünem Schiefer gefertigt und hat eine Höhe von ca. 93 cm. Sie ist eine von insgesamt acht Triaden die Georg Reisner 1908 bei der Grabung im Taltempel des Menkaura in Gizeh entdeckt hat. Auf dieser Triade, die mit der Nummer 12 gekennzeichnet ist, wird in idealtypischen kanonisierten Form der Pharao Mykerinos mit den annähernd gleichgroßen Figuren der Muttergöttin Hathor zu seiner rechten und der Gaugöttin zu seiner linken dargestellt. Die Dreifigurengruppe die noch teilweise in die Mauer mit eingebunden ist, nimmt eine sehr erhabene und aufrechte Haltung ein mit nach unten gestreckten Armen. Sie zeigt in frontaler Ansicht, den aus der Gruppierung heraustretenden Pharao. Er ist nach dem entsprechenden Schönheitsideal mit einem schlanken Körperbau, breiten, muskulösen Schultern und einem idealisierten Gesicht, dargestellt. Er trägt die kegelförmige weiße Krone Oberägyptens und die typischen Königsinsignien, wie den künstlichen Bart, der immer nur zu besonderen Anlässen umgebunden wurde und dem Königsschurz welcher um die Lenden gebunden wird. In diesem Fall trägt der Dargestellte einen mittellangen Schurz, mit einem dreieckigen Vorbau der plissiert ist und bis zu einer Handbreite über das Knie reicht. Die Göttin Hathor, die älteste der ägyptischen Göttinnen und Begriff für Liebe, Frieden, Schönheit und Kunst, nimmt ihren Platz zur rechten des Königs ein, womit ihre höher stehende Position, gegenüber der auf der linken Seite stehenden Figur, hervorgehoben wird, da die rechte Seite die prestigeträchtiger ist. Man erkennt sie an den Kuhhörnern zwischen denen die Sonnenscheibe steht. Sie geht eine enge Verbindung mit dem Pharao ein, da auch sie eine leichte Vorwärtsbewegung macht und ihn an der Hand nimmt. Zur linken des Königs steht die Göttin des 7. Gaus, Diospolis Mikra, sie ist nahezu identisch mit der Göttin Hathor, nur das sie statt den Hörnern, über dem Haupt ein Bat – Emblem trägt, welches für ihren Bezirk steht. Sie wird in diesem Gau als Kuhgöttin verehrt. Das Emblem zeigt eine sterilisierte Figur mit menschlichem Haupt, Kuhohren und Gehörn, welches im rechten Winkel mit einer Feder Richtung Pharao weist. Auf der Bodenfläche ist noch eine Inschrift eingraviert die ungefähr folgenden Inhalt hat: Das Hathor hier „Herrin der Sykomore“, der König von Ober und Unterägypten „Menkaura, geliebt in alle Ewigkeit“ und die sie begleitenden und ihnen Opfer darbringenden Verwaltungsbezirke sind Diospolis Mikra, Theben und Kinopolis. Man erkennt an der Hingabe mit der diese Statuen angefertigt wurden und der Würde die sie ausstrahlen, den Wunsch nach Unsterblichkeit, denn die Ägypter glaubten, ihre Seele würde nach dem Tod in diesen Figuren weiterleben.

Weitere Statuen

     
Mykerinos und Chamerernebti II.; Ägyptisches Museum Kairo, Inv.-Nr. 11.1738 fragmentierte Sitzstatue; Boston Museum, Inv.-Nr. 09.202 Kopf des Mykerinos oder des Schepseskaf; Boston Museum, Inv.-Nr. 09.203
     
unvollendete Statuetten; Boston Museum überlebensgroße Sitzstatue; Boston Museum, Inv.-Nr. 09.204 Torso einer Statue; Boston Museum, Inv.-Nr. 11.3146

Weitere Funde: Steinköpfe (Kairo, Boston), Figuren (Boston)

Mykerinos im Gedächtnis des Alten Ägypten

 
Reste eines menschengestaltigen Holzsarges mit dem Namen des Mykerinos; Spätzeit

Altes Reich

Für Mykerinos lässt sich ein Totenkult nachweisen, der bis zum Ende der 6. Dynastie andauerte. Aus diesem Zeitraum sind 21 Totenpriester und mit dem Totenkult in Zusammenhang stehende Beamte belegt.[4] Diese Anzahl ist zwar geringer als bei Cheops und Chephren mit 73[5] bzw. 32[6] Totenpriestern und Beamten, sie ist aber immer noch die dritthöchste der 4. Dynastie. Die wirtschaftliche Bedeutung des Totenkultes hatte unter Mykerinos allerdings stark nachgelassen. Für die Versorgung mit Opfergaben wurden üblicherweise zahlreiche landwirtschaftliche Güter (Domänen) angelegt. So sind für Cheops 60[7] und für Chephren 51[8] Domänen bezeugt, für Mykerinos aber lediglich zwei.[9]

Im Totentempel des Mykerinos wurden Dekrete der Könige Merenre I. und Pepi II. gefunden, in denen der Priesterschaft gewisse Privilegien zugestanden wurden. Der Name des Mykerinos ist hier stets mit dem Determinativ der sitzenden Königsstatue geschrieben, was darauf schließen lässt, dass der Kult zu dieser Zeit nicht mehr dem verstorbenen König, sondern lediglich dessen Statuen galt. Aus dem Dekret Pepis II. geht außerdem hervor, dass zu dieser Zeit Restaurierungsarbeiten am Totentempel vorgenommen wurden.[10]

Mittleres und Neues Reich

In der 13. Dynastie hielt Mykerinos Einzug in die religiösen Sargtexte und im Neuen Reich dann auch in das aus ihnen entstandene Totenbuch. Die Totenbuch-Sprüche 30 B, 64 und 148 enthalten in mehreren Handschriften eine Nachschrift, in der auf die angebliche Geschichte dieser Sprüche eingegangen wird. Sie werden als ein Werk des Gottes Thot angesehen und sollen unter der Herrschaft des Mykerinos durch den Prinzen Djedefhor gefunden worden sein.[11]

Spätzeit

Der Totentempel der zum Cheops-Komplex gehörenden Königinnenpyramide G-I-c diente wahrscheinlich schon während der 18. Dynastie als Heiligtum der Isis. In der 21. Dynastie, während der Regierungszeit der Pharaonen Psusennes I. und Amenemope wurde dieser Tempel stark ausgebaut. Im Zuge des Isiskultes wurde auch wieder eine Priesterschaft für Cheops etabliert. Neben Cheops wurden auch vereinzelt andere Könige verehrt. Für Mykerinos sind aus der 26. Dynastie zwei Priester bezeugt, die ebenfalls Priester des Cheops bzw. dessen Pyramide waren. Durch zwei Siegelabdrücke ist aber auch ein aus der 27. Dynastie stammender Priester namens Henat bezeugt, der lediglich den Titel „Priester des Mykerinos“ trug. Mykerinos genoss also offenbar in der Spätzeit auch einen eigenständigen Kult.[12]

In die 26. Dynastie oder in spätere Zeit datiert ein hölzerner, menschengestaltiger Sarg, der in der vorderen Grabkammer der Mykerinos-Pyramide gefunden wurde und der wohl für eine Erneuerung der königlichen Bestattung vorgesehen war. Zusammen mit dem Sarg wurden auch Teile eines menschlichen Skeletts gefunden, das allerdings aus koptischer Zeit stammt.[13]

Griechische Überlieferungen

Der griechische Geschichtsschreiber Herodot überliefert nur einige anektodenhafte Erzählungen über die drei in Gizeh bestatteten Könige. Cheops und Chephren werden von ihm als grausame Tyrannen beschrieben, die alle Tempel des Landes schließen und das Volk zwingen, ihre Pyramiden zu errichten. Mykerinos hingegen wird von ihm als gütiger und mildtätiger Herrscher beschrieben, der die Tempel wieder für das Volk öffnete. Trotz seiner gerechten Herrschaft soll ihm laut Herodot viel Unglück widerfahren sein. Zuerst sei seine geliebte Tochter gestorben, die er daraufhin in Sais in einem kuhförmigen Sarg beisetzen ließ. Der zweite Schicksalsschlag war ein Orakel, welches ihm prophezeihte, dass er nur noch sechs Jahre zu leben habe. Mykerinos, der es als ungerecht empfand, dass sein Leben so viel kürzer sein solle als das seiner beiden tyrannischen Vorgänger, bekommt herfür die Erklärung, für Ägypten wäre eine 150-jähre Zeit der Unterdrückung vorgesehen gewesen, was Cheops und Chephren erkannt hätten, Mykerinos jedoch nicht.[14] Bei Diodor von Sizilien findet sich eine kürzere Beschreibung von Mykerios, die mit den Angaben bei Herodot inhaltlich aber praktisch identisch ist. [15]

Moderne Rezeption

Der englische Dichter Matthew Arnold verfasste 1849 ein Gedicht mit dem Titel Mycerinus[16]. Der französische Schriftsteller und Archäologe Guy Rachet veröffentlichte in den Jahren 1997 und 1998 fünf Romane über die Pyramidenbauer der 4. Dynastie. Der letzte Band Die göttliche Pyramide beschäftigt sich mit Mykerinos.

Nach Mykerinos sind zwei Hauptgürtel-Asteroiden benannt: (4413) Mycerinos und (4568) Menkaure.

Verweise

Literatur

Allgemeines

  • Thomas Schneider : Lexikon der Pharaonen. Albatros Verlag, Düsseldorf 2002, S. 163-164 ISBN 3491960533
  • Peter A. Clayton: Die Pharaonen. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1994, S. 31, 45, 49, 55f., 58, 59, 60f. ISBN 3-8289-0661-3

Zum Namen

  • Peter Kaplony: Die Rollsiegel des Alten Reiches. Fondation Egyptologique, Brüssel 1981, Band III, Tafel 34,35
  • Kurth Sethe: Urkunden des Alten Reiches. Leipzig 1903, 1913, S.25
  • Annales du Service des Antiquités de l´Egypte. Le Caire 1900, ff. Band 4 S.134
  • Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen. Deutscher Kunstverlag, München-Berlin 1984, S. 52, 179-180 ISBN 3-422-00832-2

Zur Pyramide

  • Zahi Hawass: Die Schätze der Pyramiden. Weltbild Verlag, Augsburg 2003, S. 134-137 ISBN 3-8289-0809-8
  • Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden. Econ Verlag, Berlin 1997, S. 9, 44, 47, 51f., 53, 106f., 134, 135f., 139f., 237, 239 ISBN 3-5720-1261-9
  • Rainer Stadelmann: Die ägyptischen Pyramiden. Zabern Verlag, Mainz 1991 S. 140-152 u. Tff. 54-59a ISBN 3-8053-1142-7
  • Rainer Stadelmann: Die großen Pyramiden von Giza. 1990, S. 192-204 u. Abb. 125-134, 143-153
  • Miroslav Verner: Die Pyramiden. Rowohlt Verlag, Reinbek 1999, S. 89f., 183f., 219, 253, 272-285, 287, 290-293, 297, 335, 337, 376, 393 ISBN 3-499-60890-1

Detailfragen

  • Jürgen von Beckerath: Chronologie des pharaonischen Ägypten. Zabern Verlag, Mainz 1997, S. 26, 28, 33-34, 39, 155-159, 175, 179, 188 ISBN 3-8053-2310-7
  • Peter Lacovara / Nicholas Reeves: Revue d´Egyptologie 38. 1987, S. 111-115
  • Miroslav Verner: Archaeological Remarks on the 4th and 5th Dynasty Chronology. In: Archiv Orientální, Bd. 69, Prag 2001, S. 363-418 (PDF; 31 MB)
Commons: Mykerinos – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Peter Jánosi: Giza in der 4. Dynastie. Die Baugeschichte und Belegung einer Nekropole des Alten Reiches. Band I: Die Mastabas der Kernfriedhöfe und die Felsgräber. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, S. 66, ISBN 3700132441
  2. siehe hierzu Verner: Archaeological Remarks.
  3. Schneider: Lexikon der Pharaonen. S. 164
  4. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 213–214
  5. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 152–156
  6. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 200–202
  7. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 156–158
  8. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 202–204
  9. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 215
  10. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 216–217
  11. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 217–221
  12. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 168, 222–223
  13. Wildung: Rolle ägyptischer Könige. S. 168, 223–224; Renate Germer: Überreste von Königsmumien aus Pyramiden des Alten Reiches – Gibt es sie wirklich? In: Sokar 7, 2003, S. 39
  14. Herodot: Historien. II, 129–134
  15. Diodor: Bibliotheca Historica. I, 64 (Onlineversion)
  16. Onlineversion


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4. Dynastie
Schepseskaf