Adult, Adulthood (english) http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:S.ludwig/Erwachsen/Adult
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Ageing, Aging (english) http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:S.ludwig/Alter#Keyword_collection_aging
Alter, Anti-Aging Benutzer:S.ludwig/Alter
Anti-Aging (english) http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:S.ludwig/Alter#Keyword_collection:_anti-aging
Arbeit Benutzer:S.ludwig/Arbeit
Bewusstsein, Identität, Ich, Persönlichkeit
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Etikette Benutzer:S.ludwig/Umgangsformen
Etiquette (english)Benutzer:S.ludwig/Umgangsformen
Freiheit http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:S.ludwig#Freiheit.28Stichwortsammlung.29
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Gerechtigkeit http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:S.ludwig#Gerechtigkeit
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Glück Benutzer:S.ludwig/Freude/Glück/Happiness
Grundeinkommen, Grundsicherung, Bürgergeld Benutzer:S.ludwig/Grundeinkommen
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Information, Nachricht, Auskunft Benutzer:S.ludwig/Information
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Leben, Künstliches Leben, Künstliche Intelligenz, Lebensqualität
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Reichtum http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:S.ludwig#Reichtum
Religion (deutsch, english) Benutzer:S.ludwig/Religion
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Wissen Wissen
Stichwortsammlung
Bei einigen mich interessierenden Artikeln habe ich Stichwortsammlungen auf den jeweiligen Diskussionsseiten angelegt.
- wenn man vor lauter Text den Inhalt nicht findet
- wenn man vor lauter Text den Inhalt vergessen hat
- wenn mit Text der (fehlende) Inhalt vernebelt werden soll
- als Gedächtnisstütze
- als Zusammenfassung zur schnellen Information
- geeignet für komprimierten Datentransfer
- vereinfachte (automatisierte) Übersetzung in eine andere Sprache
- die Stichwortsammlung stellt keine Bewertung des Inhalts dar
- die Stichwortsammlung ist subjektiv
- vielleicht erfüllt die Stichwortsammlung auch für andere Leser einen nützlichen Zweck
- wen die Stichwortsammlung stört, möge sie einfach nicht beachten
- Erwartung eines unagenehmen Ereignisses, eines Unglücks, einer bedrohlichen Situation
- ein in die Zukunft gerichtetes Warnsignal
- gibt Anlass zu einem Vermeidungsverhalten,schützt dadurch vor Gefahren und dient der Selbsterhaltung
- dient der Lebenserhaltung (z.B.Todesangst)
- Tags: ideenwiki-angst
Autorität, Philosophie, Religion, Psychologie
Die Menschen sind anscheinend so veranlagt, dass sie irgendeine Autorität benötigen:
- Gott
- König
- Star
- Religionsstifter
Diese Autorität
- soll führen
- soll Verantwortung übernehmen
- soll erlösen
- soll helfen
- wird verehrt
Bevölkerungsentwicklung (Stichwortsammlung)
- mehr Energieverbrauch und dadurch steigende Preise
- mehr Flächenverbrauch und dadurch steigende Preise
- mehr Abwasser, mehr Abfall, mehr Lärm, mehr Luftverschmutzung
- dadurch Verlust der Lebensqualität
- oft durch Religion oder Ideologie motiviert ohne Rücksicht auf Umwelt und Nahrungsmittelreserven
- bei vorhandener Kaufkraft durch Bevölkerungswachstum eventuell Wirtschaftswachstum
- bei nicht vorhandener Kaufkraft (Armut) durch Bevölkerungswachstum Stagnation oder Schrumpfung der Wirtschaft
- Verschärfung der Ernährungslage
- Bevölkerungswachstum als Folge von Armut/Bildungsdefiziten
- Probleme mit dem Generationenvertrag
- erneuerbare Energie, regenerative Energie
- Energiequellen oder Energiegewinnungsmethoden, die mit menschlichen Maßstäben gemessen unerschöpflich sind
- die vorhandene Energie ist so groß, dass sie durch menschliche Nutzung nicht erschöpft werden kann (z. B. Sonnenenergie)
- sie erneuert sich zeitnah und kontinuierlich (z. B. Biomasse)
- für den Erfolg der erneuerbaren Energien sind erforderlich
- akzeptabler Aufwand bei der Energiegewinnung
- akzeptabler Aufwand für die Einrichtung bei Lagerung und Verbrauch
- akzeptabler Verbraucherpreis
- ausreichende und zuverlässige Verfügbarkeit
- Energiebilanz erstellen: Verhältnis zwischen Aufwand für Energiegewinnung und Energie-Ertrag
- Jeder Experte ist auch gleichzeitig Laie
- Ausserhalb seines Fachgebietes wird auch der Experte zum Laien.
- Daher ist jede Arroganz und Überheblichkeit unangebracht.
- Fanatiker u. Menschheitserlöser sind Leute, die auftreten, als hätten sie die absolute Wahrheit gefunden
- Die fanatischen Anhänger der edelsten Ideale verheißen den Nachkommen das ewige Glück, vernichten aber gnadenlos ihre Mitmenschen
- oder sie bieten den Toten die paradiesische Seligkeit; morden, verkrüppeln die Lebenden und halten sich selbst für tugendhafte Helden, sind überzeugt, dass sie Böses nur um des künftigen Guten willen tun, dass sie lügen im Interesse ewiger Wahrheiten.
Fernsehen (Stichwortsammlung)
- um abzuschalten, zur Entspannung
- um nicht nachdenken zu muessen
- weil es die einfachste und bequemste Moeglichkeit ist, sich zu beschaeftigen?
- um sich zu informieren
Frage (Stichwortsammlung)
- Fragen können schrittweise an die Lösung eines Problems heranführen
- viele Fragen können nicht beantwortet werden (rhetorische Frage) und sollen zum Nachdenken anregen
- kein Mensch kann alles wissen – gegenseitge Hilfe durch Beantwortung von Fragen
Freiheit(Stichwortsammlung)
- Meinungsfreiheit, Gewissens-, Glaubens-, Bekenntnis-, Presse-, Wissenschafts-, Berufs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit
- Freiheit und gegenseitige Toleranz gehören zusammen
- je mehr Freiheit, desto mehr Selbstverantwortung für das eigene Schicksal, Wohlbefinden, die eigene Gesundheit
- Freiheit bedingt die Bereitschaft, die moralische Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen
- absolute Freiheit ist nicht möglich
- Freiheit wird häufig erst richtig bemerkt, wenn man sie verloren hat
- gegenseitiges Vertrauen ist eine Voraussetzung für Freiheit
- ein Maximum an Freiheit erfordert die Bereitschaft, ein Minimum an Regeln einzuhalten
Geld(Stichwortsammlung)
- ist ein Gutschein (Zertifikat, Verrechnungseinheit) für die Lieferung einer Ware oder Dienstleistung oder
- verbrieft einen gesetzlich garantierten Umtausch-Anspruch (gesetzliches Zahlungsmittel) in eine bestimmte Menge an Waren oder Dienstleistungen (der leider oft nicht viel wert ist; siehe Inflation )
- eine Berechnungseinheit für Armut oder Reichtum
- eine Berechnungseinheit für Erfolg oder Misserfolg
S.L.. Gerecht ist ein subjektiver, ethischer Begriff. z.B.: gerechte Einkommens- oder Vermögens-Verteilung - was ist gerecht ? Gleichmässig ist ein objektiver, mathematischer Begriff.
Stichwortsammlung
- wer Gerechtigkeit fordert, muss sich zuerst über eine Begriffsbestimmung einigen
- Gerecht und gleichmässig sind keineswegs identische Begriffe
- die Vorstellungen von Gerechtigkeit sind oft subjektiv und unterscheiden sich häufig sehr
- wer mehr verdient, soll mehr bezahlen: Sozialversicherung, Steuerprogression
- gleiche Leistung, gleiche Ware - gleicher Preis
- Gerechtigkeitsbegriff von Thomas von Aquin
- man muss einige Ungerechtigkeiten ertragen können (Leistungsungleichheit; fleissig, faul; sparen, verschwenden; Glück, Unglück, Gewinn, Verlust)
- Tags: gerechtigkeit
Globalization, (Globalisation)
- global connectivity and integration in the cultural, ecological, economic, political, religious, social, technological spheres
- is a centuries long process, tracking the expansion of human population and the growth of civilization (Roman Empire, Arab Empire, Mongol Empire, Spanish Empire, British Empire, Dutch East India Company,....)
- economic globalization is
- convergence of prices, products, wages, rates of interest and profits
- human migration, international trade, movement of capital, integration of financial markets
- growing economic interdependence of countries worldwide
- more rapid and widespread diffusion of technology
- globalisation has advantages and disadvantages
- depends on the personal economic, political and ideololical situation
- Advantages of Globalisation
- one can travel in many countries
- one can buy food from countries far away
- internet gives the chance to comunicate around the globe
- der Begriff Innovation ist wertneutral (es gibt auch eine andere Ansicht siehe Artikel)
- Vorlagen für Innovationen findet man oft in der Natur – die Natur hatte viele Hundert Millionen Jahre Zeit, um Innovationen zu erfinden und zu testen - siehe auch: Bionik
- jede Innovation entsteht aus Ideen und Informationen
- auch Nichtfachleute haben oft gute Innovations-Ideen
- unter vielen Ideen (Brainstorming) ergibt sich vielleicht eine nützliche Innovation
- eine zunächst als unsinnig erscheinende Idee nicht gleich abwürgen
- Toleranz und gegenseitiger Respekt in der Gruppe ist bei der Suche nach Innovationen Grundvoraussetzung
Stichwortsammlung berufliche Karriere Diskussion:Karriere
- Voraussetzung ist eine gute Portion Glück (Fortune)
- zur rechten Zeit am rechten Ort
- Leistungsbereitschaft, Leistungswillen
- Durchsetzungswillen oft ohne Skrupel
- Selbstbewusstsein
- die richtigen Beziehungen (Netz gegenseitiger Abhängigkeiten)
- die richtige Qualifikation (Fähigkeiten, Fachwissen)
- die passende Lebensplanung, Familienplanung
- oft Einschränkungen bei familiären und freundschaftlichen Beziehungen
- erfordert oft Verzicht auf persönliche Wünsche, daher Prioritäten setzen, Interessen abwägen
- erfordert oft Verzicht auf private Freiheiten
- Risikobereitschaft
- emotionale und materielle Absicherung eines eventuellen Karriere-Absturzes
- höheres Einkommen
- höhere Ausgaben für Pflege von Beziehungen, für public relations, angemessener Lebensstandard
- Stress
- Ehrgeiz ist notwendig
- Kinder gelten für Frauen oft als eine Karrierebremse
- als Folge von Karriere: Anerkennung, Ehrungen, Respekt, Macht; Neid
- Kommunikation ist ein zweiseitiger Prozess.
- Kommunikation ist Austausch von Information
Stichwortsammlung Lernen Diskussion:Lernen
- bedeutet: Daten (Informationen, Erfahrungen, Wissen) eingeben (aneignen) – speichern – bei Bedarf abrufen - zum richtigen Zeitpunkt sinnvoll anwenden
- die Eingabe und Speicherung erfolgt bei technischen Systemen (Computer) meist schneller ud effektiver als z.B. durch das menschliche Gehirn
- lernen in der Bedeutung von einpauken kann bei technischen Systemen für den Menschen meist stressfreier und Zeit sparender erfolgen
- lernen (auswendiglernen) ist nicht identisch mit verstehen, begreifen
- auch eine Maschine kann mit entsprechender Ausstattung das Gelernte präsentieren und anwenden
- Weitergabe und Verbreitung von Daten ist mit technischen System ungleich schneller möglich als durch menschliches Lernen
- Überflüssiges lernen müssen ist Vergeudung von Lebenszeit
- freiwillig informieren ist meist effektiver als erzwungenes Lernen
- erzwungenes Lernen wird als Stress empfunden
- Motivation spielt eine grosse Rolle
- es ist meist effektiver, zu lernen, wie man Informationen erhalten kann (Computer, Lexikon, Literatur), als die Information selbst zu lernen
- kein Mensch kann alles lernen, daher das in Medien gespeicherte Wissen nutzen
- Lerninhalte ständig überprüfen und an die aktuellen Bedürfnisse anpassen --[[
Memory (Collection of keywords)
- ability to store, retain and subsequently retrieve information
- duration of memory:
- sensory memory
- short term memory
- long term memory
- our identity is stored in our memory
- when you lose your memory you lose a part of your identity
- our consciousness perhaps is located in our memory
- memory is created by perceptions, are filtered by the brain and stored if they are useful
- memory is stored knowledge and consciousness makes us understand it
- two kinds of memory
- interior (our brain)
- exterior (books, CD, Computer, USB-stick, online-archive etc.)
- memory sometimes is misleading
- there is no knowledge without memory
Motivation(Stichwortsammlung)
- Computer, Maschinen, Roboter müssen nicht motiviert werden
- Computer, Maschinen, Roboter sind nicht demotiviert, lustlos
Natur(Stichwortsammlung)
siehe auch: Diskussion:Natur, wikibook/Natur
- die Natur hat keine eigene Persönlichkeit und kein eigenes Bewußtsein
- in der Natur gilt nicht die menschliche Ethik, Moral (Mitleid, Barmherzigkeit, Hass)
- in der Natur gibt es kein Gut oder Böse
- es besteht gegenseitige Abhängigkeit der Ökosysteme
- Kreisllauf der Natur: Wasserkreislauf, Sauerstoffkreislauf, Kohlenstoffkreislauf, Nahrungskreislauf
- die Natur besitzt nicht nur dann einen Wert, wenn sie von Menschen genutzt werden kann
- Als Natur kann man all das bezeichnen, was nicht vom Menschen geschaffen wurde
- in der Natur gelten
- nicht von Menschen erdachte ideologische Dogmen, sondern
- Naturgesetze
- der Zufall
Wirkt das Gift der Unzufriedenheit allzulange, so entstehen chronische Erkrankungen der Seele u. des Körpers:. Missmut, Feindseligkeit, Nörgelei, Neid, Missgunst, hässliche Falten im Gesicht, Magengeschwüre. Der Anfang davon ist nur eine kleine Fehlbilanz zwischen Streben u. Erreichen, zwischen Wunsch u. Erfüllung, Wollen u. Können, Ehrgeiz u. Auszeichung.
Bei der Beurteilung einer sozialen Tat kommt es sowohl auf das erreichte Ziel als auch auf die Motivation an, die zu der Tat veranlassten. Zwar sollte der eigene Vorteil u. Nutzen für den Helfenden bei einer sozialen Tat nie im Vordergrund stehen, da in diesem Fall Dankbarkeit sehr leicht in Neid, Hass u. Zorn über die Abhängigkeit von der Güte des Wohltäters umschlagen kann. Aber dennoch ist es besser, wenn überhaupt etwas geschieht, auch wenn sich dabei für den Helfenden ein Vorteil ergibt. Es nützt meist nichts, nur von großen Ideen u. Idealen zu träumen u. zu reden, wenn diese Ideen nicht dazu führen, dass den Menschen auch in ihren irdischen Nöten u. Problemen geholfen wird.
Die Leidenschaft, die vielen Theorien ihre Stosskraft verleiht, ist zweifellos der Neid.
Von allen allgemeinen menschlichen Eigenschaften ist Missgunst die unglückseligste; der Neidische wünscht nicht nur seinen Mitmenschen Böses u. tut es ihnen an, wo dies ungestraft möglich ist, sondern auch sich selbst macht er durch seine Veranlagung unglücklich. Statt sich dessen zu erfreuen, was er hat, ärgert er sich über das, was andere haben.
Meiner Ansicht nach wird Neid durch eine getrübte Kinderzeit ungemein begünstigt. Wer sich als Kind zurückgesetzt fühlt, gewöhnt sich Missgünstiges Verhalten an u. wird nach Ungerechtigkeiten, deren Opfer er ist, Ausschau halten, sie sogleich entdecken, wenn sie vorkommen, u. welche sehen, wo gar keine sind. - Während er sich anfangs nur eingeredet hat, dass niemand ihn mag, bringt er es mit der Ziet durch sein Benehmen wirklich soweit.
Durch Erfolg allein kann man den Neid nicht los werden, weil in Geschichte, Sage oder Gegenwart immer jemand zu finden sein wird, der es noch weiter gebracht hat. Nur dadurch lässt sich der ,,Neid“abschütteln, dass man genießt, was sich bietet, die Arbeit tut, die man zu tun hat u. sich nicht mit Menschen vergleicht, die, wie man oft ganz fälschlich meint, besser daran sind, als man selbst.
Feindbilder haben Menschen, die meinen, im Leben benachteiligt zu sein u. die Schuld dafür auf andere Menschen schieben. Feindbilder entstehen aus Neid u. Unzufriedenheit.
Reichtum macht die neidisch, die sich für arm halten. Reichtum kann erhalten werden, wenn man ihn rechtzeitig richtig verteilt.
Ich bin keineswegs der Meinung, dass das menschliche Leben auf dieser Welt zwingend aus Leid u. Elend bestehen muss, wie es manche behaupten. Ein gewisser teil von Not u. Elend ist selbstverschuldet durch Kriege, krasse Gegensätze von Armut u. Reichtum, Dummheit u. Leichtsinn, Unwissenheit, Missgunst u. Neid.
Ein selbstsicherer Mensch hat es nicht nötig, die Leistung anderer zu schmälern. Es freut ihn, wenn andere erfolgreich sind, weil er weiss, dass er selber erfolgreich ist. Neid und Eifersucht sind überflüssig, wenn man an sich selbst glaubt.
- 1) Es gibt unzählige Dinge, die wir nicht erklären können (warum, wozu, woher)
- 2) Es gibt unzählige Dinge, von denen wir wissen, dass es sie gibt, die wir mit unseren Sinnen aber nicht wahrnehmen können (z.B.: Funkwellen, Infrarotlicht, Röntgenstrahlen usw.)
- 3)Es gibt vermutlich noch unzählige Dinge, von denen wir überhaupt nichts wissen.
Morath schlägt sich durch von Max René Hesse: So dumm ist ja niemand, dass er seinem Tun nicht irgendeine Form von Berechtigung umhängen kann.
Morath schlägt sich durch von Max René Hesse: In einem Leben, das nur auf Geld gestellt ist, geht es uns allen so. Man presst eine Zitrone aus u. wirft sie fort.
Macht und Ohnmacht von Faber du Faur: Ich bin fest davon überzeugt worden, dass wir keine armen Sünder auf dieser Erde zu sein brauchen, wenn wir nicht wollen.
Geliebter u. berühmter Arzt von Taylor Caldwell: Es liegt in der Natur des Menschen, dem Beherrschten Gewalt anzutun u. die Herrschsucht lebt in uns allen wie eine geheime Krankheit.
Geliebter u. berühmter Arzt von Taylor Caldwell: Wollte man sein Dasein nach den Theorien der Philosophen einrichten, so bliebe man nicht lange am Leben u. auch nicht lange bei gesundem Verstand.
Es hat keinen Sinn, Regeln (Gesetze) zu erlassen, wenn man nachher nicht bereit ist, sich an diese Regeln zu halten. Man sollte nur Regeln aufstellen, die man auch einhalten kann und will.
Realität (= Wirklichkeit) (Stichwortsammlung)
- ist ein objektiver Tatbestand
- Realität in der Naturwissenschaft ist messbar und durch wiederholbare Nachweismethoden nachweisbar
- die Wahrnehmung der Realität ist nicht objektiv sondern subjektiv
- Realität bezieht sich auf
- Vergangenheit und Gegenwart
- Sachen und Ereignisse
- die Wahrnehmung der Realität kann verfälscht werden durch Erfahrungen und Vorurteile (Sinnestäuschung)
- Teile der Realtät können im Gehirn weggefiltert werden und gelangen nicht ins Bewusstsein
- im Gehirn besteht kein prinzipieller Unterschied zwischen einer ,,realen" und einer ,,virtuellen" Empfindung. Erst die Erfahrung (Bewusstsein, Gedächtnis) sortiert.
Stichwortsammlung Reichtum
verwandte Begriffe: Besitz, Eigentum, Vermögen
- Berechnungseinheit für Reichtum oder Armut kann sein: Geld, Edelmetalle, Schmuck, Grundstück, Gebäude, Auto, Vieh, Maschinen u.a.
- kann durch Inflation aufgezehrt werden
- besteht aus Geld- oder Sachwerten
- um Neid, Missgunst zu vermeiden, sollte Reichtum einigermaßen gleichmäßig verteilt sein
- Was für den einen Menschen Reichtum darstellt, ist für den anderen nutzloses Gerümpel (z.B.:Gemälde, Antiquitäten, alte Autos)
- Reichtum, Vermögen, Besitz kann sich selbst aufzehren, wenn die damit verbundenen Ausgaben die Einnahmen übersteigen.
- Reichtum und Armut sind subjektive und relative Begriffe
- Reichtum kann zu beschwerlichem Ballast werden (z.B.: alte Gebäude, ein Schloß) Was einst kostbarer Besitz war, kann Jahre später zum kostspieligen Ballast werden, der mühsam und teuer entsorgt werden muss.
- reich ist derjenige, der mit dem was er hat,zufrieden ist.
- warum will jemand, der reich ist, immer noch reicher werden? - Geldgier,Habsucht?
- erwarteter oder versprochener Reichtum dient oft als Anreiz: zur Teilnahme an einer Lotterie, an Rätselspielen; zur Leistungssteigerung, zur Teilnahme an einem Verbrechen, an einer Revolution, an einem Krieg
- das Streben nach Reichtum fordert oft Opfer: Zeit, Freizeit, Arbeitskraft, Gesundheit, Stress
Wer langsam, aber stetig reicher wird, hat mehr vom Leben. Das gilt nicht nur vom Geld. Wer gleich alles hat u. sich alle Wünsche erfüllen kann, dessen Glück ist bald zu Ende.
Rousseau: Die Selbstsucht hat das Ziel, aus der doppelten materiellen u. psychischen Abhängigkeit heraus zu kommen. Die Wege, die zu diesem Ziele führen, laufen jedoch alle darauf hinaus, dass jeder auf Kosten aller anderen seine Unabhängigkeit zu erobern sucht. Ansehen, Reichtum, Macht werden erstrebt, weil sie ihren Besitzer unabhängig u. andere von ihm abhängig machen.
Rousseau: Die Reichen produzieren Armut in zweifacher Weise: einmal absolut, weil sie Arbeiter dazu zwingen, Luxusgüter herzustellen, was notwendig eine Verringerung der Produktion der lebensnotwendigen Güter bewirkt, die aufgrund der mit jeder Verknappung einhergehenden Preissteigerung unbedingt auf Kosten der wirtschaftlich Schwachen geht. Zum anderen relativ, weil der Anblick bislang unbekannter Luxusgenüsse, den Armen dazubringt, sich für unglücklich zu halten.
Jean-Jacques Rousseau: Am besten ist eine Gesellschaft für eine republikanische Verfassung geeignet, in der jedermann etwas u. niemand zu viel besitzt. Verhängnisvoll sind vor allem zu große Unterschiede der Vermögen, nicht nur, weil sie Abhängigkeitsverhältnisse unter den Bürgern, deren Beseitigung gerade die Aufgabe der Staatsordnung war, sondern auch, weil zu großer Reichtum die Möglichkeit an die Hand gibt, sich den Gesetzen zu entziehen u. zu große Armut zu völiger Gleichgültigkeit für die öffentlichen Angelegenheiten führt: Beide zustände sind gleichermaßen verhängnisvoll für das Gemeinwohl. Aus dem einen Stand gehen die Helfershelfer der Tyrannen hervor, aus dem anderen die Tyrannen: zwischen beiden wird die öffentliche Freiheit verschachert: der eine kauft sie, der andere bietet sie feil.
Reichtum stellt sich meistens dort ein, wo mehr geleistet wird oder wo in der Vergangenheit mehr geleistet wurde. Auch werden wir unter den Höherverdienenden überdurchschnittlich viele finden, die sich in der Jugend krummgelegt u. gespart haben. Zu einer neuen Sozialpolitik gehört auch ein Steuersystem, das Leistung nicht bestraft. Eine Sozialpolitik, die die unangenehmen Folgen menschlichen Verhaltens nicht nur mildert, wogegen nichts einzuwenden ist, sondern vollständig beseitigt, untergräbt den Zusammenhalt der Gesellschaft.
Peter Anemont von Rüdiger Syberberg: Alles wandelt der Krieg. Aus Kindern werden harte Männer u. aus verhärteten Männern werden Kinder. Aus reich wird arm u. aus arm wird reich - oder noch ärmer.
Das Herz der Heimat von August Lämmle: Reichtum allein macht nicht glücklich. Freilich Armut auch nicht.
Vermögen sind Werte, die dem Besitzer über eine längere Zeit hinweg, jetzt oder zukünftig einen Nutzen bringen, Freude machen oder das Leben erleichtern.
- Erhalt des Vermögens setzt eine gewisse politische, soziale, kulturelle Kontinuität voraus.Durch politischen, sozialen oder kulturellen Wandel können bisherige Vermögenswerte plötzlich wertlos werden.
- Wertgegenstände, die heute modern und morgen schon überholt, nicht mehr in Mode und nicht mehr gefragt sind, sind keine Vermögenswerte.
- Reich ist derjenige, der mit dem was er hat,zufrieden ist.
- Was für den einen Menschen Reichtum darstellt, ist für den anderen nutzloses Gerümpel (z.B.:Gemälde, Antiquitäten, alte Autos)
- Reichtum, Vermögen, Besitz kann sich selbst aufzehren, wenn die damit verbundenen Ausgaben die Einnahmen übersteigen.
- Reichtum und Armut sind subjektive und relative Begriffe
- Reichtum kann zu beschwerlichem Ballast werden (z.B.: alte Gebäude, ein Schloß)
- Was einst kostbarer Besitz war, kann Jahre später zum kostspieligen Ballast werden, der mühsam und teuer entsorgt werden muss.
Rabindranath Tagore: Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten koennen.
Schmerz(Stichwortsammlung)
siehe: Diskussion:Schmerz
- ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis
- entstehen durch mechanische, thermische, elektrische oder chemische Reize
- Wahrnehmung und Toleranz von Schmerzen ist individuell verschieden
- Schmerz ist nur in begrenztem Ausmaß messbar (z.B. Spannungskopfschmerz durch Messung der Muskelspannung)
- akuter Schmerz
- Ursache meist eindeutig erkennbar
- chronischer Schmerz
- Beschwerden dauern länger als sechs Monate
- Schmerz wird selbst zur Krankheit
- häufig mit psychischen Auswirkungen (Depression als Ursache oder Schmerzen als Ursache von Depressionen)
- Schmerzdiagnose
- meist auf subjektive Aussagen angewiesen
- Schmerzintensität: Angabe anhand einer Skala
- Schmerzqualität: brennend, ziehend, klopfend
- Verhalten im Zusammenhang mit Schmerz: Mimik, Gestik, Klagen
- meist auf subjektive Aussagen angewiesen
- Symptome
- erhöhte Muskelspannung
- Folgen und Gefahren
- Angst, Depression
- Gefahr einer Medikamentenabhängigkeit
- Rückzug aus Bekannten- und Freundeskreis
- Schmerzarten
siehe Artikel Schmerz unter: Erkrankungen mit Schmerzen
- Schmerzbehandlung
siehe: Schmerztherapie
--S.ludwig 18:58, 2. Aug 2005 (CEST)
S.L.:Sozialismus ist eine Utopie. Er entspricht nicht der menschlichen Psyche(man kann das bedauern). Will man Sozialismus konsequent realisieren, geht dies nicht ohne Zwang. Freiwilliges soziales Verhalten funktioniert nur in einem zeitlich begrenzten, übersehbaren Rahmen(Familie, freiwilliges soziales Jahr) Mehr Sozialismus bedeutet mehr Zwang, bzw. weniger Sozialismus bedeutet mehr individuelle Freiheit.
siehe auch:Diskussion:Sprache
Stichwortsammlung Sprache
- Die Sprache dient lediglich zur Meinungsäusserung (schriftlich u. mündlich)
- zur Verständigung der Menschen untereinander.
- sie darf nicht mit nationalem Pathos belastet werden
- eine gemeinsame Sprache sollte die Menschen miteinander verbinden u. nicht wie bis jetzt die Menschen durch verschiedene Sprachen gegeneinander abgrenzen
- daher ist es gleichgültig, welche Sprache man benutzt (z.B. Englisch, Spanisch); die Sprache sollte jedoch nicht allzu schwer zu erlernen sein.
siehe auch:Diskussion:Maschinelle Übersetzung: Weltsprache - leider nur ein Traum Es stimmt, ich habe es schon mehrmals versucht: Mit der google - Übersetzung kommt nur ein unverständliches Kauderwelsch zustande. Was nützt mir das bei wikimedia versammelte Wissen der Welt, wenn ich es nicht lesen kann??!! Die ganze Übersetzungs-Software wäre unnötig, wenn sich die Menschheit auf eine einheitliche Weltsprache einigen könnte!! --S.ludwig 15:52, 1. Mär 2005 (CET)
Schreibreform
Abschaffung des "ß": Bei einer streng an der Aussprache orientierten Schreibweise wären zu Esst in Maßen auch noch folgende Varianten möglich:
- Masen, Mahsen, Maasen
Bei einer konsequenten Durchsetzung dieses Prinzips wären auch andere Buchstaben verzichtbar:
- c = ts oder k
- q = kw
- v = w (Klavier, Wiktoria) oder f
- x = ks
- z = ts (Tse-tse-Fliege)
Eine an der Aussprache orientierte Schreibweise (z.B.Deutsch, Spanisch) wäre auch bei anderen Sprachen wünschenswert aber ist wohl illusorisch. Es müssten sich zu viele Menschen an ein neues Schriftbild gewöhnen. Die software für die automatische Vorlesefunktion könnte dadurch sicher vereinfacht werden.
Stichwortsammlung Staatsverschuldung
- auf die Zukunft verschobene Steuern
- auf die Zukunft verschobene Inflation (= schleichende Geldentwertung)
- ist entweder eine Verschuldung des Staates (die Gemeinschaft aller Bürger, Steuerzahler, wir alle) gegenüber den Bürgern (Schuldner und Gläubiger sind zum grossen Teil identisch): die Bürger kaufen Staatsanleihen
- oder ist eine Verschuldung gegenüber inländischen Banken oder anderen Organisationen
- oder ist eine Verschuldung gegenüber ausländischen Gläubigern (Banken, Privatpersonen oder anderen Organisationen)
- es besteht die Hoffnung (Illusion) die Beträge könnten später bei besserer Wirtschaftslage problemlos zurückgezahlt werden
- Zunahme der Staatsverschuldung:
- fällige Kredite werden durch Aufnahme neuer Kredite zurückgezahlt (Umschuldung)
- immer weiter steigende Zins- und Tilgungsraten
- Gründe für Staatsverschuldung:
- es fehlt der Wille oder der Mut zu staatlichen Ausgabenkürzungen = einer Anpassung der Ausgaben an die staatlichen Einnahmen
- durch staatliche Ausgaben soll die volkswirtschaftliche Nachfrage erhöht werden (Rezession)
- Folgen der Staatsverschuldung:
- Alternativen:
Diese Stichwortsammlung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und ist noch in Arbeit
Stress (Stichwortsammlung)
- ist Reaktion unseres Körpers auf eine außergewöhnliche, bedrohliche, gefährliche, aufregende Situation
- Menschen, die viel zu tun haben und unter Stress stehen, wirken wichtig.
- ist oft ein Statussymbol,
- wer ständig gestresst ist, hat seine Zeiteinteilung nicht im Griff
- wer ständig gestresst ist, kann Aufgaben nicht effektiv delegieren
- selbstverschuldeter Stress durch zu großen Ehrgeiz
- in der Schule Dinge lernen müssen, die man im Leben nie braucht
- entsteht bei fehlender Begeisterung (Motivation)
- entsteht bei Tätigkeiten, die unter Zwang verrichtet werden müssen
- Tags: ideenwiki-stress, stress
Tod (Pflanze, Tier, Mensch)(Stichwortsammlung)
siehe auch: Diskussion:Tod
- Der Tod ist der unumkehrbare Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen (siehe Leben).
- das Gehirn eines Menschen stirbt: die im Gedächtnis (Gehirn) gespeicherten Informationen werden gelöscht
- Ende der individuellen Existenz
- Teil des Kreislaufs der Stoffe
- der Tod schafft Platz für Neues
- der Tod wird gelegentlich angesehen werden als
- Erlösung von Beschwerden (Krankheit, Schmerzen, Altersschwäche)
- letzter Ausweg (bei einer Depression, aus Verzweiflung)
- als Strafe für Verbrechen (Todesstrafe)
- Todes-Definitionen
- physischer (klinischer) Tod:Fehlen der Lebensfunktionen Atmung und Kreislauf
- psychischer Tod: Verlust des Bewußtseins, des Ichs
- sozialer Tod: Verlust der gewohnten Umgebung und der sozialen Kontakte
- Hirntod, juristischer Tod:
- Häufige Todesursachen des Menschen
- Herzkreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Kammerflimmern, Schlaganfall etc.),
- Krebs
- Leberversagen (z.B. bei Leberzirrhose)
- Infektionen mit Sepsis
- Lungenversagen (z.B. bei Asthma oder Emphysem)
- Lungenembolien
- terminales Nierenversagen,
- äußere Einwirkungen (Unfälle, Selbstmord, Mord, Totschlag)
- Tags: ideenwiki-tod
Wille(Stichwortsammlung)
- Der Wille ist eine Leistung des Gehirns
- bezieht sich auf auf bewusste Entscheidungen
- bezeichnet das Vorhandensein starker Wünsche, Ziele oder bewusster Entscheidungen
- um etwas zu wollen, muss ein Ziel bestehen
- der Wille entscheidet zwischen verschiedenen Handlungsvarianten
- der Wille wird gespeichert
- intern im Gehirn
- extern schriftlich auf einem Schriftstück (Dokument, Testament, Letzter Wille)
- extern digital im Computer, Internet, auf einer Festplatte, CD
- der Wille benötigt Mittel, Möglichkeiten und Werkzeuge, um realisiert zu werden
- diese Realisierung erfordert oft
- Durchhaltevermögen
- Eigeninitiative
- Frustrationstoleranz
- diese Realisierung erfordert oft
- realisierter Wille kann Befriedigung bewirken
- der Wille wird realisiert durch
- die wollende Person selbst
- durch andere Personen, durch die Umwelt, den Zufall
- der Wille wird realisiert
- freiwillig
- erzwungen
- um realisiert werden zu können, muss der Wille zur Kenntnis gebracht werden
- mündlich
- schriftlich
- digital durch Datenübertragung
- Tags: ideenwiki-wille
Stichwortsammlung Zufriedenheit siehe auch: Diskussion:Zufriedenheit
- reduziert oder verhindert Stress
- ist nicht identisch mit Resignation
- bedeutet nicht Faulheit
- unstillbare Habgier und grenzenloser Ehrgeiz verhindern Zufriedenheit
- materieller Wohlstand hat nicht automatisch Zufriedenheit zur Folge
- Zufriedenheit ist eine Voraussetzung für Wohlbefinden
- Unabänderliches akzeptieren --S.ludwig 09:47, 16. Dez 2004 (CET)
Zukunftstechnologie(Stichwortsammlung)
- eine Technologie, die noch nicht voll eintwickelt ist
- eine Vision
- eine Technologie, von der erwartetet wird, dass sie erst in der Zukunft Bedeutung haben wird
- eine Technologie, die in der Gegenwart schon voll entwickelt ist und von der erwartetet wird, dass sie auch noch in der Zukunft von Bedeutung ist
- eine Erfindung, Innovation mit erst zukünfiger Bedeutung oder Bedeutung für die Zukunft-
- auch Zukunftstechtechnologien und Innovationen sind früher oder später veraltet
- viele Zukunftstechnologien erweisen sich als Flop, sind unrealisierbar oder in der Realisierung zu teuer
- Bewertungskriterium: Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität
- die Zuordnung erfolgt häufig nicht nach objektiven, sondern nach individuellen, subjektiven Bewertungskriterien