Britney Spears

US-amerikanische Sängerin
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Februar 2005 um 17:43 Uhr durch Haeber (Diskussion | Beiträge) (Singles: + Song: Do Somethin'). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Brittany Jean Spears (* 2. Dezember 1981 in Kentwood, Louisiana, USA) ist eine US-amerikanische Popsängerin.

Britney Spears in Aktion

Biografie

Spears drehte bereits als Kind Werbespots. Bekannt wurde sie als Moderatorin des New Mickey Mouse Club des amerikanischen Senders Disney Channel.

Ihr Debut-Album Baby one more time erschien 1999, erreichte Platz 1 in den Billboard Charts und verkaufte sich weltweit über 25 Mio. mal; die gleichnamige Single war ein Nummer-1-Hit in zahlreichen Ländern, auch in Deutschland. Ihr nächstes Album, Oops! ... I did it again (2000), war ein ähnlich großer Erfolg. Ihr drittes Album Britney (2001) erreichte zwar ebenfalls Platz 1 in den Billboard Charts, brachte jedoch, wie ihre Filme Longshot und Crossroads auch, nicht die erwarteten Verkaufszahlen.

Spears' Erfolg basiert auf einer gemischten Fangemeinschaft. Millionen jugendlicher Mädchen und Jungen sind begeistert von ihrer Ausstrahlung und sehen sie als Idol. Popmusik-Kritiker der Mainstream-Presse stehen jedoch häufig ablehnend gegenüber Spears' Musik und bewerten diese als kommerziell und flach. Die Meinungen über ihre schauspielerischen Qualitäten sind ebenfalls geteilt. 2003 erschien nach einer kreativen Pause ihr viertes Album In The Zone und erreichte sofort Platz 1 in den Billboard Charts.

Am 3. Januar 2004 heiratete Spears überraschend ihren langjährigen Freund Jason Allen Alexander in Las Vegas, USA. Die Ehe wurde innerhalb von 55 Stunden annulliert. Dies hatte besondere Brisanz, da Spears über lange Zeit ein Image der Jungfräulichkeit pflegte.

Am 18. September 2004 heiratete Spears den vier Jahre älteren Kevin Federline in Los Angeles. Der frühere Background-Tänzer von Spears, der auch schon für ihren Ex-Freund Justin Timberlake arbeitete, hat bereits zwei Kinder mit der Schauspielerin Shar Jackson. Die Hochzeit war allerdings noch nicht rechtskräftig, da noch keine Ehelizenz beantragt war. Trotzdem ist Spears der Meinung, dass sie "schon richtig verheiratet" sind. (Spears: "I believe you also marry in your heart and that means much more than a piece of paper", zu deutsch: "Ich denke, man heiratet auch mit dem Herzen und das bedeutet weit mehr als ein Stück Papier."). Am 8. Oktober 2004 hat das Paar die Eheurkunde bei den Behörden in Los Angeles eingereicht und die Beziehung damit legalisiert.

Diskografie

Alben

  • Baby One More Time (8. März 1999)
    • 13 Mio. mal verkauft (USA)
  • Oops!... I Did It Again (15. Mai 2000)
    • 10 Mio. mal verkauft (USA)
  • Britney (31. Oktober 2001)
    • über 5 Mio. mal verkauft (USA)
  • In the Zone (17. November 2003)
    • 3.6 Mio. mal verkauft (USA)
  • Greatest Hits: My Prerogative (9. November 2004)
    • 1.2 Mio. mal verkauft innerhalb von 5. Wochen (USA)

Singles

  • Baby One More Time
    • ...Baby One More Time (8. Februar 1999)
    • Sometimes (7. Juni 1999)
    • Crazy (9. September 2002)
    • Born To Make You Happy (6. Dezember 1999)
    • From The Bottom Of My Broken Heart (nur in den USA) (1. Februar 2000)
  • Oops!... I Did It Again
    • Oops!... I Did It Again (25. April 2000)
    • Stronger (13. November 2000)
    • Lucky (8. August 2000)
    • Don't Let Me Be The Last To Know
  • Britney
    • I'm A Slave 4 U (15. Oktober 2001)
    • I'm Not A Girl, Not Yet A Woman (18. Februar 2002)
    • Overprotected (19. November 2003)
    • Overprotected (Darkchild Remix)
    • Boys (Co-ed Remix, feat. P. Williams) (30. September 2002)
    • I Love Rock 'N Roll (27. Mai 2002)
    • Anticipating (Französische Spezialveröffentlichung) (19. November 2003)
    • That's Where You Take Me (Philippinische Spezialveröffentlichung)
  • In the Zone
    • Me Against the Music (feat. Madonna) (10. November 2003)
    • Toxic (9. Februar 2004)
    • Everytime (10. Mai 2004)
  • Greatest Hits: My Prerogative
    • My Prerogative (1. November 2004)
    • Do Somethin' (14. Februar 2005)

Filmografie