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Film | |
Titel | Alaska – Die Spur des Polarbären |
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Originaltitel | Alaska |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1996 |
Länge | 109 Minuten |
Stab | |
Regie | Fraser Clarke Heston |
Drehbuch | Andy Burg, Scott Myers |
Produktion | Andy Burg, Carol Fuchs |
Musik | Reg Powell |
Kamera | Tony Westman |
Schnitt | Rob Kobrin |
Besetzung | |
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Alaska – Die Spur des Polarbären ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 1996.
Handlung
Nach dem Tod ihrer Mutter müssen die Geschwister Jessie und Sean bei ihrem Vater Jake in der Einöde Alaskas leben. Hier kann vor allem Sean nur schwer sein neues Leben akzeptieren.
Jake ist berufsbedingt selten zu Hause, da er mit seinem Flugzeug Post und leichte Fracht befördert. Eines Tages erhält er Abends einen Auftrag und fliegt direkt in eine Gewitterfront.
Über Funk müssen Jessie und Sean mitanhören, wie ihr Vater abstürzt. Obwohl jeder im Dorf annimmt, dass er tot ist, begeben sie sich auf eine Abenteuerreise, auf der sie bald darauf auch ein Eisbär begleitet, den sie aus einem Wilderercamp befreien. Die Wilderer hatten seine Mutter getötet und wollten ihn verkaufen.
Mit dem Eisbären im Gefolge machen sich die beiden auf die Suche nach ihrem Vater. Ihre Reise beginnt mit dem Kajak, bevor sie einige Pässe und Berge erklimmen müssen, kurz Kanu fahren und wieder klettern.
Kurz vor dem Ziel wird der Eisbär, den sie inzwischen „Flocke“ getauft haben, von den beiden Wilderern aus einem Helikopter heraus betäubt und mitgenommen, kann jedoch später flüchten.
Den Kindern gelingt es in einer halsbrecherischen Abseilaktion, den Vater aus dem Wrack des Flugzeugs zu bergen. Dabei hilft auch der Eisbär.
Kurz danach werden sie vom Kollegen Jakes gefunden, der die beiden mit einem anderen Helikopter gesucht hatte. Sie lassen kurz danach „Flocke“ frei, der sich einer Eisbärenfamilie anschließt und Sean geholfen hat, sein Leben in Alaska zu mögen.
Kritiken
James Berardinelli lobte auf movie-reviews.colossus.net die Kameraarbeit und kritisierte die schwache Besetzung der Rollen.
Hintergrund
Der Film, der mit überwältigenden Landschaftsaufnahmen punktet, enthält auch die Botschaft, dass die Natur und die darin lebenden Tiere unter allen Umständen geschützt werden müssen.
Gedreht wurde in British Columbia, Kanada.
Regisseur Fraser C. Heston ist der Sohn von Charlton Heston.
Auszeichnungen
Der Film erhielt 1997 folgende 3 Young Artist Award-Nominierungen:
- Bester Familienfilm
- Bester Jugendlicher Hauptdarsteller: Vincent Kartheiser
- Beste Jugendliche Hauptdarstellerin: Thora Birch