Die Spielwütigen ist ein Dokumentarfilm (2003) von Andres Veiel, der vier Schüler der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin (Prodromos Antoniadis, Karina Plachetka, Stephanie Stremler, Constanze Becker) während des gesamten Studiums begleitet.
Die Langzeitdokumentation über sieben Jahre zeigt den steinigen Weg zum Traumberuf. Die Schauspielschüler gehören zu den wenigen, die aus mehr als tausend Bewerbern eines Jahrgangs ausgewählt wurden und zum Studium an der Hochschule für Schauspielkunst zugelassen wurden.
Regisseur und Drehbuchautor Andres Veiel wurde für Die Spielwütigen unter anderem mit dem Panorama-Publikumspreis auf der Berlinale 2004 und dem Preis der Deutschen Filmkritik für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet.