Ich bin grundsätzlich jedem konstruktiven Beitrag aufgeschlossen und ermuntere auch, mir Kritik zukommen zu lassen wenn man der Ansicht ist, dies sei angebracht. In erster Linie dient die Diskussion allerdings zielgerichteten Wikipedia-bezogenen Themen und soll nicht dafür da sein, Grundsatzfragen zu erörtern. Beiträge, die sich nicht daran orientieren, behalte ich mir vor − je nach dem auch unkommentiert − zu löschen.

Für bestimmte Fragen lohnt ein Blick auf meine FAQ-Seite, bevor man mich damit behelligt. Meine Mentorseite findet sich hier.

Beste Grüße Wladyslaw

Hiermit verleihe ich
Wladyslaw Sojka
die Auszeichnung

Held der Wikipedia
in Gold für
sein konsequentes und
engagiertes Eintreten
für die Verwendung
der deutschen Standardsprache
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. Dr. Meierhofer

Regelwidrige Kandidatur?

Könntest du mich bitte darüber aufklären, was an der "Tigerkopf"-Kandidatur regelwidrig war? -- Niabot議論 13:15, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Jedes Bild darf einmal pro 365 Tage kandidieren. Gelingt eine Kandidatur nicht, so darf das Bild in einem Jahr wieder ins Rennen geschickt werden. Das gilt auch für Bilder, die durch EBV variiert werden. Innerhalb einer Kandidatur (sprich eines Zeitraums) kannst du andere Varianten einstellen, außerhalb nicht. Ich weiß, dass wir in den letzten Wochen hier und da eine Ausnahme gemacht haben; die Regel soll es nicht werden. – Wladyslaw [Disk.] 13:19, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Eine merkwürdige Regelung. Wenn ich nun darauf bestehen würde Bild:Casa Milà - Barcelona, Spain - Jan 2007-bloecke.jpg als EVB variierten Kandidaten einzustellen. Und weiterhin darauf beharren würde, das dieser Kandidat zur Wahl gestellt werden soll – dann darf man Bild:Casa Milà - Barcelona, Spain - Jan 2007.jpg für 1 Jahr nicht mehr zur Wahl stellen, obwohl es eine viel bessere Chance hätte?
Auch im Fall des Tigers hatten sich die bisher Abstimmenden für die Originalversion ausgesprochen, die bisher noch nicht nominiert war (mein Fehler). Und nun soll die Originalversion nicht mehr wählbar sein? Widerspricht mMn. jeder menschlichen Auffassungsgabe. -- Niabot議論 13:37, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die ausufernde Versionsflut ein und des selben Bildes geht mir aber auch anderen gehörig auf den Sack. Überleg dir vor der Kandidatur, welches Bild oder welche Version zur Wahl steht bzw. während dieser. Dass wir zu jedem Bild x Versionen mit z.T. marginalen Veränderungen ins Rennen schicken sabotiert in meinen Augen die Idee der KEB. Jede neue Version ein und des selben Bildes lockt immer weniger Interessierte an. Du hast es mir hier auch nicht glauben wollen. Solange diese Regel mit der einjährigen Frist gilt werde ich auch deren Einhaltung verfolgen; und in Zukunft aufgrund der aktuellen Entwicklung auch deutlich strenger. – Wladyslaw [Disk.] 13:43, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wäre es dann nicht besser einen demokratischen Ansatz wie auf den Commons zu wählen? Hier haben wirklich alle Versionen die gleiche Chance, der Mehraufwand ist vertretbar und die Übersichtlichkeit während der Abstimmung wird auch gewahrt. Was spricht eigentlich dagegen es genauso wie auf den Commons zu machen? Ich sehe hier bisher nur Vorteile. -- Niabot議論 13:51, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich sehe keine Veranlassung für eine Regeländerung. Entweder ein Bild wird gewählt oder eben nicht. Gerade die Diskussion um das Bild der Casa Milà hat nichts mehr mit dem Bild selbst zu tun. Sollten tatsächlich Blöcke zu sehen sein (die ich mit meinem Eizo FlexScan S2100 nicht sehe) dann ist es kein Mangel des Bildes sondern höchstens ein Überbleibsel des Komprimierungsalgorithmuses. Solche Diskussionen haben für mich nichts mehr mit der Beurteilung von Bildern zu tun. Sollte deswegen ein Bild scheitern, was ich dumm finde, dann sei es eben so. – Wladyslaw [Disk.] 13:55, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da hast du durchaus recht, diese Diskussion ist wirklich ausgeufert. Diese Pixel waren für mich aber auch nicht der Entscheidungsgrund.
"Entweder ein Bild wird gewählt oder eben nicht." Genau hier sehe ich das Problem, dass ein Bild durch die Wahl eines Abkömmlings von der eigentlichen Kandidatur, des Bildes selbst, ausgeschlossen wird. Würde man gleich alle Varianten, unter einer Überschrift, einzeln zur Wahl stellen, dann gäbe es dieses Problem überhaupt nicht. Jeder würde hier ganz einfach abstimmen können ohne dabei auf mögliche Änderungen während der Kandidatur reagieren zu müssen. (Die Änderung eines Bildes ohne Zustimmung aller Beteiligten wäre nach dem Wahlgesetz nicht legitim und die gesamte Abstimmung müsste wiederholt werden. -- Niabot議論 14:03, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Änderung eines Bildes ohne Zustimmung aller Beteiligten wäre nach dem Wahlgesetz nicht legitim und die gesamte Abstimmung müsste wiederholt werden. Falsch. Die Änderung eines Bildes obliegt entweder dem Bildautor oder demjenigen, der das Bild zur Kandidatur aufstellt. Stellst du ein Bild ein, merkst nach drei Tagen dass aber eine andere Version besser ankommt dann stellst du diese ein, machst es kenntlich stellst einen Hinweis auf die Diskussion. Wer dagegen ist, ändert seine Stimme, zieht diese eventuell zurück oder belässt es im besten Fall. Das ist unbürokratisch und hat sich in den letzten zwei Jahren hier auch bewährt. Alles andere ist aufgeblähter Bürokratismus. – Wladyslaw [Disk.] 14:06, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
"Wer dagegen ist, ändert seine Stimme, zieht diese eventuell zurück oder belässt es im besten Fall." Und wer nicht wieder vorbeischaut (verreist, keine Zeit, kein Bock,...) gibt eine Pro- oder Kontra-Stimme, die nicht dem finalen Ergebnis entspricht. Derzeitig ist es unbürokratisch, aber eben auch keine Wahl. -- Niabot議論 14:09, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
So, und nun drehen wir uns im Kreis und ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag. – Wladyslaw [Disk.] 14:10, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du klingst so, als ob du irgendwie gerade gereizt bist >_<. Jedenfalls wäre der "Mehraufwand" durchaus vertretbar (maximal 1-3 zusätzliche Unterüberschriften), und es gäbe kein Kuddelmuddel bei den Abstimmungen. -- Niabot議論 14:14, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du bist dafür und hast es begründet, ich bin dagegen und habe es auch begründet. Wenn du eine Regeländerung für notwendig erachtest dann schlag sie auf der Disku vor; nur brauchst du mit meiner Unterstützung nicht zu rechnen. Ich finde es einen bürokratischen Irrsinn mit einem für mich nicht einleuchtenden Mehrwert, an dem ich mich nicht beteiligen werde. – Wladyslaw [Disk.] 14:18, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Michael Kühntopf

Hallo Wladyslaw,

ich habe gesehen, dass Du an der LD/ LP zum Michael Kühntopf - Artikel maßgeblich beteiligt warst und auch viele der Erwähnungen seiner BoD-Büchern gelöscht hast. Viele der Quellen- und Literaturangaben sind jetzt wieder da (siehe google) und er hat den Artikel als seine Benutzerseite "wiederhergestellt". Denkst Du man sollte etwas unternehmen oder ist das noch OK? Ich persönlich finde es irgendwie bedenklich, weiß aber nicht ob man da einen Wirbel drum machen soll.... Gruß --Coatilex 10:06, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das Speichern von Artikeln auf Benutzerseiten oder deren Unterseiten von gelöschten Artikeln ist nicht in Ordnung. Ich habe daher einen Löschung für diese Benutzerseite beantragt. Bei den google-Treffern sehe ich allerdings nur vier Orte, wo das Buch erwähnt wird, zwei reguläre Artikel und zwei Benutzerseiten. Im Artikel Sprachen in der Schweiz passt das Buch, auch wenn es nicht unbedingt eine brauchbare Literaturangabe ist, zumindest thematisch rein. Problem bei diesem Benutzer war, dass er dieses Buch in allen möglichen Artikeln als Literaturangabe gemacht hat, die thematisch nichts mit Sprache zu tun hatten. Solange nicht mehr Artikel „infiltriert“ werden sehe ich hier auch keinen Handlungsbedarf. Sollte die Buch-PR von Michael Kühntopf wieder starten dann ist über eine Benutzersperrung nachzudenken. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 13:05, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mathematische Symbole

Hi Wladyslaw, welche Barrieren meintest Du bei dieser Änderung? Ich habe diese exotische Variante hier absichtlich gewählt, damit Belege nicht gesparrt werden aber die Seite gleichzeitig auch nicht unnötig lang wird. Ich kenne das Problem mit dem Druck, bin aber davon ausgegangen, dass niemand auf die Idee kommen würde sich die ganze Tabelle auszudrucken. --Alexandar.R. 20:21, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Alexandar, mit Barriere ist ein Hindernis für behinderte Menschen gemeint, die Wikipedia nutzen. Blinde beispielsweise haben ein Problem mit Scrollbalken weil diese nicht deren Browser angezeigt werden können. Für nähere Informationen siehe Wikipedia:BIENE. Die jetzige zweispaltige Darstellung der Einzelnachweise ist barrierefrei und damit auch in Ordnung. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 20:25, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Verschiebung Adliger

re: die hier behandelte Verschiebung

Ich möchte Dich dringend ersuchen, keine solche Verschiebungen mehr zu machen. Es gibt eindeutige Namenskonvention für den britischen Adel, die Herrschaften auf ihre vermeintlich „bürgerlichen“ Namen zu verschieben ist nicht zielführend. Gerade im Fall des Namens Douglas gibt es mehrere Adelsfamilien dieses Namens, aber mit unterschiedlichen Titeln.

Einer Verlinkung von der BKL William Douglas auf die jeweiligen Lemmata hingegen steht nichts im Wege.
--snotty diskussnot 17:39, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Angelegenheit ist bereits längst rückgängig gemacht worden und bereinigt. – Wladyslaw [Disk.] 17:41, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Breisacher St. Stephansmünster

In der heutigen Löschdisku [1] wird der Artikel St. Stephansmünster zur Löschung vorgeschlagen, wenn vorher gewisse Informationen gesichert werden. Magst Du da mal kurz Stellung nehmen. Gruß --Geher 22:44, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Danke für den Artikel. Hat ja lange gedauert, bis sich jemand dieses Bauwerks angenommen hat. Und dass niemand aus Breisach das bisher für nötig hielt, muss man nicht kommentieren :-(
Danke nochmals für den Artikel! Kiu77 01:28, 9. Mär. 2008 (CET)!Beantworten
Ich schlage vor, das Lemma des älteren Artikels zu übernehmen, weil das den üblichen Lemmata für Kirchengebäude eher entspricht. Das wäre durch eine Verschiebung zu lösen. Danke für den Ausbau! --Sr. F 09:12, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Info, habe das Lemma nicht gesehen. Habe mich dort geäußert. – Wladyslaw [Disk.] 11:58, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Hi, ich habe vor kurzem eine neue Seite (meine Erste) in Wikipedia angelegt. Es hat mich gefreut diese Seite wenige Stunden später in Google (an erster Stelle) zu finden. Nach ca. einem Tag finde ich diesen betreffenden Link in Google nicht mehr. Wie kommt das? Hat Google die Seite wieder entfernt oder wie, bzw. von wem könnte Sie in der Suchmaschine gelöscht worden sein? Du hast mir für meinen ersten Artikel als Mentor bereits sehr gut geholfen. Hast Du mit Google diesbezüglich Erfahrungen gesammelt? Es handelt sich um die Seite über den Produzenten und Regisseur Boris Kreuter. Kannst Du mir weiterhelfen?

Allgemein: müssen eigentlich neue Seiten in Wikipedia manuell in Google und anderen Suchmaschinen eingegeben werden, oder erledigt dies Wikipedia automatisch? Ich möchte demnächst an einer weiteren Seite mit dem Thema Nachwuchsfilm für Wiki schreiben. Auch dehalb, weil dieses wichtige Kapitel noch so gut wie keine Beachtung in Wiki gefunden hat und ich quasi vom Fach bin. Danke für die Beantwortung im vorraus. Viele Grüße, Stefanie Söhnchen (Filmbuch)

Hallo Filmbuch,
Niemand trägt die Wikipediaseite in Google oder anderen Suchmaschinen ein. Die Suchmaschinen haben eigenen Algorithmen nach Webinhalten zu suchen. Grundsätzlich sind diese nicht oder nur mit entsprechendem Aufwand beeinflussbar. Wenn dein Artikel als erster Link bei Google zu finden war und jetzt nicht mehr mag es an dem Zusammenbruch von Google liegen, den es vor einigen Tagen gab. Hier kannst du nichts tun, außer ein paar Tage zu warten. Dann erledigt sich das Problem wahrscheinlich von selbst. – Wladyslaw [Disk.] 13:56, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
P.S. Bitte unterschreib deine Beiträge am besten mit den vier Tilden ~~~~

Bild:Breisacher_Muenster_%28historisch%29.jpg

Warum das Merian-Bild nicht auf Commons?Kiu77 14:09, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Weil ich grundsätzlich nichts in die Commons hochlade. – Wladyslaw [Disk.] 14:11, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sprachkontinuum

Hallo Wladyslaw, Du benutzt im Artikel Lörrach einmal das rot verlinkte Wort Sprachkontinuum. Solltest Du damit inhaltlich das gleiche meinen, was im Artikel Dialektkontinuum dargestellt wird und was weitgehend dem gängigen Gebrauch von Sprachkontinuum entspricht, könntest Du das ja noch austauschen. Gruß, --Tusculum 16:06, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich kenne den Ausdruck Dialektkontinuum so eigentlich nicht. Allerdings wollte ich mit Sprachkontinuum genau das ausdrücken, was unter Dialektkontinuum auch steht, daher habe ich es auch nun verlinkt. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 16:10, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Was tun?

Grüß Dich, Wladyslaw, wir "kennen" uns ja aus der Diskussion um das "österreichische Deutsch". Ich bin zwar nur relativ selten in der Wikipedia, aber in letzter Zeit fällt mir doch unangenehm auf, wie sich Benutzer Rfortner hier präsentiert. Du bist ihm ja auch schon über den Weg gelaufen. Seine Beiträge sind stramm austrochauvinistisch, er belegt Meinungsgegner - mich und andere - mit Beleidigungen wie "Quergeist", "Sockenpuppe", "Quertreiber", hat jüngst einen Editwar angezettelt (da warst Du der Betroffene) - jetzt sehe ich gerade, dass er Benutzer Morgentau rechtliche Schritte in Aussicht stellt, nur weil Morgentau ihn zitiert! Ich finde, das geht zu weit. Schau Dir mal die letzten Edits von Rfortner an. Weil Du in Wikipedia-Dingen besser zuhause bist als ich, deshalb die Frage: Wie siehst Du das? Und was tut die WP-Gemeinschaft in solchen Fällen? Herzlichen Gruß und Dank im Voraus -Tyra 07:49, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Tyra,
ich habe mir die fraglichen Edits von Rfortner genauer angeschaut. Nach einer relativ produktiven und teilweise sogar konstruktiven Phasen, die allerdings bei ihm schon einige Monate zurück liegt scheint er jetzt nur noch Diskussionen und Revertierungen am stritten Artikel zu betreiben. Ich muss mich zuweilen sehr über manche seiner Äußerungen wundern. Gerade weil er mit den Bruchstücken seiner Biografie die mir bekannt sind, so gar nicht das Klischee des knöcherigen und konservativen Nationalheinis erfüllt.
Zurück zu deiner Frage: „Quergeist“, „Sockenpuppe“ oder „Quertreiber“ sind zumindest für mich keine wirklichen Beleidigungen. Möglicherweise vermutet er dich als meine Sockenpuppe weil wir häufig ähnlicher Ansicht sind und genährt durch den Umstand, dass du seltener als ich editierst paßt es für sein oberflächliches Raster natürlich gut rein. Von mir aus kann er sich diese Vermutung gerne übers Bett hängen. Solange er diese haltlose Unterstellung nicht weiter ausweitet sehe ich auch hier keinen Handlungsbedarf.
Sehr bedenklich sehe ich allerdings seine Drohnung gegenüber Morgentau mit rechtlichen Schritten. Dieses wird in der Wikipedia gar nicht gerne gesehen. Dazu kann man in WP:KPA nachlesen:
Drohen mit rechtlichen Schritten. Das Drohen mit rechtlichen Schritten, um eine Meinung bei der Gestaltung von Artikel- oder Projektseiten durchzusetzen, kann zum Verlust des Accounts führen; auch gibt es keinen Rechtsanspruch auf Mitarbeit. Dies beinhaltet selbstverständlich nicht den Hinweis auf Verstöße gegen geltendes Recht (Beispiel Volksverhetzung o.ä.). Auch der Hinweis, dass eine Äußerung als „Beleidigung“ (ebenfalls Straftatbestand in der Bundesrepublik Deutschland) gewertet werden kann, ist noch keine Drohung mit rechtlichen Schritten. Es ist nicht möglich, geltendes Recht per Privatabmachung aufzuheben.
Zumal den Grund, den er dafür anführt überhaupt keine Grundlage für so ein Vorgehen hat. Morgentau hat seinen Satz 1:1 zitiert. Zitate können qua causa nie im Zusammenhang zu etwas stehen. Dieses Zitat als „tendenziös“ zu bezeichnen ist lächerlich, es gibt an diesem Satz wenig Interpretationsspielraum – mir ist auch der Zusammenhang in dem Rfortner den Satz gebraucht hat auch bestens bekannt und ich konnte nur den Kopf schütteln ob dieser geschichtsverfälschenden Darstellung. Lustig, dass gestern der Spiegel gerade über dieses Thema zu berichten wusste. [2]
Wenn sich Rfortner nicht weiter beruhigt bleibt der Gang zur Vanadalismusmeldung, die auch bei groben Verstößen gegen WP:KPA oder WP:BNS oder eben Drohungen verwendet werden kann. Allerdings sollte sich der betroffene (in diesem Fall Morgentau) selbst melden. Zumal der strittige Editwar auf seiner Diskussionsseite stattfand. Rfortner sollte mal durchatmen und in sich gehen. Dass soviel Emotionen beim Thema des Ö.D. hochkochen zeigt nur wie recht ich mit meiner Einschätzung hier habe. Adolf Hitler, das Dritte Reich, das ambivalente Verhätnis der Österreicher zur Schuld oder Unschuld an diesen Ereignissen sind alles Dinge, die in der Bewertung eine Rolle spielen. Legitimiert freilich nicht jedes Verhalten und nicht jede Äußerung. Die Deutschen hatten nach dem Krieg einen Vorteil bei all dem Unglück, dass ihnen zuteil wurde: ihre Adminstration und der Machtapparat war zweifelsfrei als schuldig in diesem Krieg auszumachen und obwohl es gerade in den ersten Jahrzehnten viel Bemühen gab, diese Ereignisse unter den Teppich zu kehren, so kann man die Aufarbeitung insgesamt doch als ernsthaft und gewissenhaft bezeichnen. Dies gab es in Österreich so nicht und das erweist sich meiner Einschätzung nach als fataler Fehler. Denn zu einem gesunden Identifikationsprozess gehört auch eine ehrliche Auseinandersetzung mit der Geschichte.
Entschuldige meine etwas zu lang geratene Antwort. Fazit meiner Worte: ich finde Rfortners Verhalten nicht in Ordnung, trotzdem sollte man erstmal seine weiteren Reaktionen und sein weiteres Verhalten abwarten (vielleicht entschuldigt er sich ja auch). Und zuletzt: es sollte immer der betroffene selbst handeln. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 09:27, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vielen Dank, Wladyslaw, für Deine Einschätzung und Deine sorgsam abwägenden Worte! Jetzt weiß ich Bescheid. Auch Deine „Position zum Jänner“ habe ich (noch einmal) gelesen wie auch den Artikel auf Spiegel Online, auf den Du hinweist: Der Film „Hitlers Österreich“ im ZDF gestern Abend war absolut sehenswert (zweiter Teil am kommenden Dienstag). Ich will Morgentau einige Sätze zur Unterstützung schreiben; dann sehen wir, was weiter passiert. Gruß -Tyra 13:16, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nur kurz damit das hier nicht so im Raum steht: Morgentau hätte mein ganzes Statement vom 6. Mär. 2008, 10:48 Uhr originalgetreu zitieren können (So lang ist es mit den paar Zeilen nicht, und da erklärt sich auch der Kontext meiner Aussage nach einer Tyra-Polemik zu Hitlers als Beispiel für einen "Auslandsösterreicher"). Aber stattdessen in polemischer Art und Weise einen Halbsatz rauszugreifen und mich damit gegen meine politische Geisteshaltung in polemischer Weise an den Pranger zu stellen, ist gerade bei diesem heiklen Thema unzumutbar und ein rechtlich bekämpfbarer Eingriff in meine Persönlichkeitsrechte (und damit ist meine Warnung auch durch die oben zitierte Wikipedia-Regel gedeckt). Insbesondere, da mein Username leichte Rückschlüsse zulässt. Ansonsten habe ich mich zu dem Zitat bereits bei Morgentau geäussert, und werde auf weitere "Hitler-Polemiken" nicht einsteigen. -- Rfortner 15:11, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also wenn Du gehofft hattest, Wladyslaw, Rfortner werde sich vielleicht entschuldigen - eine Entschuldigung sieht anders aus ... Der wiederholt ja sogar seine Drohung mit den juristischen Mittel. (Wenn auch mit einer Begründung, die, sagen wir mal, leicht gaga ist...) Hm hm. -Tyra 17:59, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Solche Edits offenbaren eine unstrittige Angespanntheit. Rfortner sollte sich eine Auszeit gönnen. Am besten freiwillig um eine mögliche Zwangspause zu umgehen. – Wladyslaw [Disk.] 12:32, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke euch beiden für Infos und Beistand (ich hatte tatsächlich auch schon überlegt das Mentor-Angebot von Wladyslaw in Anspruch zu nehmen, Tyra ist mir dann zuvorgekommen). Ich stimme mit dem Vorschlag von Wladyslaw überein, Rfortner noch ein paar Tage Zeit zu geben seine Meinung zu überdenken. Da ich mich nur ungern an Raus-Rein-Edits beteilige, laß ich den betroffenen Absatz solange weg (zumal ich glaube daß Rfortner den eh nicht lange stehen lassen wird). @Rfortner: Das heißt natürlich nicht daß der Absatz nicht wieder reinkommt (der juristische "Hinweis" von deiner Seite ist natürlich grober Unfug den ich von dir (auch nach den bisherigen Diskussions-Erfahrungen) nicht erwartet hätte; aber ich hege noch die Hoffnung daß dir die Einsicht in den nächsten Tagen von selbst kommen wird). -- Morgentau 22:55, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Morgentau, Einsicht müsste vor allem auch bei dir kommen, nämlich jene, dass Du nicht einfach Menschen sinnverzerrt (!) durch bruchstückhaftes Zitieren an den Pranger stellen kannst. Nur kurz nochmal zum juristischen: Das Internet ist kein rechtfreier Raum, auch wenn viele sich hier so aufführen, und die Persönlichkeitsrechte eines Menschen gelten auch hier (Problematisch ist oft nur der Vollzug eines Rechtsmittels, wenn der Server im Ausland steht usw.). Und die zitierte Wikipedia-Regel umfasst klar jene Fälle, wo jemand versucht mittels Klagsdrohung eine bestimmte Meinung in einem Artikel zu pushen etc. ... Aber selbst die Wikipedia-Regel sagt klar, dass Hinweise auf geltendes Recht zulässig sind, und dazu gehören nunmal besonders auch die Persönlichkeitsrechte, wie der Schutz vor übler Nachrede durch tendenziöses, bruchstückhaftes zitieren. Jede Zeitung (jedes Webmedium) das so vorgeht muss auch damit rechnen, rechtlich belangt zu werden.
Aber jetzt mal abseits dessen einfach menschlich gesprochen, vielleicht gehts ja ohne die Rechtskeule einfacher: Die Art wie Du mich zitieren wolltest, war tendenziös, sinnverzerrt und einfach nicht ok, und für diese billige Pointe gebe ich mich daher auch nicht her. Ich habe weiter oben schon geschrieben: Du hättest mein gesamtes (!) Statement zum Thema "Hitler als schlechtes Beispiel für einen Auslandsösterreicher" unverzerrt zitieren können (bzw. kannst das gerne weiterhin tun, es sind ja nur 3 Sätze!), aber einen HALB(!)-satz rauszubrechen und ihn dann so in den Raum zu stellen, ist nicht OK und kann einen falschen Eindruck von meinem Statement vermitteln - gewollt oder ungewollt, das lasse ich mal dahingestellt. Mir ist aber schon bei den endlosen Diskussionen zu Putz aufgefallen, dass Du gerne Bruchstücke aus Sätzen herausbrichst und nicht sauber zitierts, ich habe dir das damals schon vorgeworfen, lange vor der Tyra-Hitler-Polemik. Nur jetzt gehts darum, dass du mich in unfairer und sinnentfremdeter Weise vorführen wolltest, und dagegen verwahre ich mich - also bitte nimm das einfach zur Kenntnis und denke mal über deine Zitierweise nach. Ansonsten noch alles Gute bei Deinen weiteren Edits! -- Rfortner 15:40, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also ich kann nach wie vor nichts tendenziöses und schon gar nichts entdecken, was Rfortners Persönlichkeitrecht tangieren würde. Das Zitieren eines gesagten Satzes (und sei er auch aus dem Zusammenhang gerissen, was Zitate naturgemäß immer sind) verrät weder Wohnort noch Namen. Auch die Gesinnung lässt sich aus diesem Satz nicht herleiten. Da Rfortner sich nun aber von der Drohung mit rechtlichen Mitteln distanziert hat (so verstehe ich zumindest seine Aussage) fordere ich beide auf, Gras über die Angelegenheit wachsen zu lassen. Weitere sachbezogene Diskussionen sind okay. Morgentau sollte zukünftig davon Abstand nehmen, Aussage so plakativ darzustellen. – Wladyslaw [Disk.] 15:54, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es gab ja eh nur "Hinweise" auf rechtliche Relevanz und niemals eine wirkliche Drohung, weil die klingt juristisch gesehen ganz anders ("Wenn du nicht ... dann werde ich ..."). Dass Zitate gelegentlich auch aus dem Zusammenhang gerissen werden ist leider so (bei Morgentau fällt es mir aber besonders auf, siehe Putz-Diskussion), aber es gibt nunmal Themengebiete wo man bei selektiven Zitierungen schon wegen der geschichtlichen Belastung besondere Umsicht bzw. Vorsicht walten lassen muss - und die NS-Zeit und Hitler gehören wohl zweifelsfrei dazu. Deswegen sollte man gerade hier mit Zitierungen und Unterstellungen vorsichtig sein. Ansonsten schließe ich mich dem Vorredner an ;-) -- Rfortner 16:04, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
@Rfortner: Auch ich habe in deinen Ausführungen keine explizite Drohung erkennen können. Man könnte aber durchaus aus deinem juristischen "Hinweis" (und deswegen die Anführungszeichen) eine implizite Drohung zwischen den Zeilen herauslesen (ob du das gewollt oder in Kauf genommen hast laß ich mal dahingestellt). Daß die Art des Zitats aber juristisch belangbar sein soll, halte ich wie gesagt für ausgemachten Blödsinn! Was das Zitat betrifft: Mir ist absolut unverständlich wie du da eine Sinnverzerrung sehen kannst. Die Aussage "einen Satz aus dem Zusammenhang reißen" macht doch nur dann einen Sinn, wenn der Satz ohne Kontext einen anderen (gar gegenteiligen) Sinn ergeben würde als mit demselben; dies sehe ich hier aber nicht mal ansatzweise: Deine Aussage ist so und so die gleiche: Hitler war kein Österreicher.
Was mich eher wundert ist, wieso du statt des Zitats nicht meine darauffolgende Aussage monierst: "unsere Tendenz zur Verharmlosung und Relativierung der eigenen Vergangenheit", dies wäre ich (aufgrund eines möglichen Mißverständnisses in Richtung "strafbare Holocaust-Leugnung") nämlich bereit umzuändern in "unsere Tendenz zur Verharmlosung und Relativierung der österreichischen (Mit-)Verantworung an den Geschehnissen 1938-45".
Zum "bruchstückhaften" Zitieren generell: Ich sähe es auch und gerade bei dir (bzw. generell bei den hiesigen Diskussionen) eigentlich ganz gerne, wenn du dich auch dieser Methode bedienen würdest, nämlich Aussagen direkt und Punkt für Punkt abzuhandeln (inkl. Zitaten), ansonsten ich die Gefahr sehe, daß ein einzelner zusammenhängender Antwort-Brei zwar recht eloquent daherkommt, an den einzelnen Aussagen dann aber wortreich vorbeifabuliert wird. Ich weiß nicht wieso das seit Jahren und Jahrzehnten in den Newsgroups bewährte Zitieren in der Wikipedia plötzlich problematisch sein soll. (Mich würde hier auch die Meinung der anderen Mitleser interesssieren).
Nochmal generell zum Thema Hitler: Rfortner, ich halte deine Meinung nun mal symptomatisch für die österreichische Sichtweise und den jahrzehntelangen "Export" der eigenen Schuld und des eigenen Versäumnisses in den Jahren 38-45 (die Rede Habsburg-Ottos diese Woche im Parlament und vor allem die Reaktion von seiten der ÖVP geben davon ja mal wieder beredtes Zeugnis). Und das reizt seit jeher meinen (in Ansätzen vorhandenen) Österreich-"Patriotismus". Hitler war nun mal nicht nur der "Führer", sondern ist auch die Symbolfigur schlechthin für Holocaust und Weltkrieg. Daß das nicht gut zum zuckerlrosa Image Österreichs passt ist nur allzu ersichtlich, aber Hitler kam nach Deutschland nun mal nicht zufällig aus Wien (einer damaligen Hochburg des Antisemitismus), und v.a. das zählt in diesem Zusammenhang bei der Beurteilung ob Hitler Österreicher war oder nicht, und nicht ob er ein mit Staatsbürgerschaft bezeichnetes Papier sein eigen nannte oder ob er sich selbst als Österreicher sah. -- Morgentau 20:49, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Morgentau, jetzt sind wir beim Kern der Sache, nämlich dass Du mich falsch verstehst bzw. zuordnest:
(1) Ich fand die Habsburg-Rede auch furchtbar und gehöre zur Generation "nach Thomas Bernhard" die ihren (österreichischen) Großeltern zurecht viele unangenehme Fragen stellt(e). Und ich bin der Meinung, dass viele Österreicher(innen) viel Schuld auf sich geladen haben, und der März 1938 fürwahr kein Ruhmesblatt für mein Land ist, in dem es auch viele überzeugte Nazis gab die an vielen NS-Verbrechen beteiligt waren.
(2) Aber bitte hört doch endlich mal auf, dass a) alles nur auf die Person Hitler zu fokussieren, und b) dann auch noch auf seine österreichischen "Wurzeln" abzustellen, bloß weil der auf der "falschen" Seite vom Inn in Braunau geboren wurde (am anderen Flussufer war bereits Bayern). Hitler war leider ein Phänomen seiner Zeit und es wird immer vergessen, dass es in Deutschland die gange Bagage rundherum genauso gab (Göring, Goebbels, Himmler, anfangs Röhm, etc.) und er das ja nicht "alleine" war der dieses System aufgezogen und die Weimarer Republik ausgehebelt hat.
(3) Und Hitler hat sich nunmal 1912 (andere Quellen sagen 1913, er selbst dürfte bei dem Datum getrickst haben) für Deutschland als Lebensmittelpunkt entschieden und hat dort seinen politischen "Aufstieg" erlebt, nicht in Österreich. Er hat Österreich als Land niemals gemocht, der habsburgische Vielvölkerstaat war ihm zuwider und Wien hat er überhaupt gehasst, weil diese Stadt ihn nicht hochkommen hat lassen. Ob der Antisemitismus in Wien damals wirklich soviel größer war als in deutschen Städten wie München, wäre auch zu untersuchen. Aber Juden waren im Wien des Kaiserreiches "sichtbarer", es gab grosse jüdische Viertel und ein reges jüdisches Gemeindeleben, auch der Anteil jüdischer Künstler an der österreichischen Kultur war enorm. All das mag natürlich bei jemandem wie Hitler, der sowieso schon antisemtisch veranlagt ist, noch stärkere Gegenreaktionen bewirkt haben, aber das mögen Historiker und Psychologen klären. Jedenfalls hat Hitler dem damaligen Österreich noch vor dem ersten Weltkrieg den Rücken gekehrt und 1925 mit einem schriftlichen Ansuchen seine österreichische Staatsbürgerschaft zurückgegben, und 1932 die Deutsche Staatsbürgerschaft angenommen.
(4) Aber zurück zu Österreich: Die Deutschen haben sich ihr politisches System der Weimarer Republik schon selbst (und anfangs durch freie Wahlen!) demontiert, und abgesehen von Hitler waren alle anderen "Grössen" der NSDAP ja Deutsche, also sehe ich keinen besonders großen Zusammenhang zu Österreich oder Hitlers österreichischen "Wurzeln". Viel schlimmer für Österreich ist, dass durch den Austrofaschismus und die Ausschaltung des Parlaments durch Diktator Dollfuss im Jahre 1933 die österreichische Demokratie ebenfalls umgebracht wurde - und das ganz ohne Nazis, sondern durch unsere "Klerikalfaschisten" die einen Ständestaat von Gottes Gnade errichteten und Sozialdemokraten in "Anhaltelager" steckten. Daher wurde 1938 ja keine gefestigte Demokratie von den Nazis übernommen (wie manche glauben), sondern eine (klerikalfaschistische) Diktatur durch eine andere (nationalsozialistische) Diktatur ersetzt. Dieses österreichische Spezfikum vergessen viele ausländische Beobachter (auch Historiker) immer, wenn sie den "Anschluss" singulär bewerten, ohne die austrofaschistische Vorgeschichte zu berücksichtigen. Der Weg der Jahre 1933/34 führte somit direkt zum Anschluss, so schwer das auch für manche Konservativen in Österreich immer noch einzusehen ist.
Fazit: Geschichte ist komplexer, als dass man sie in plakativer Weise auf eine Person und deren Nationalität reduzieren kann, noch dazu wenn die Deutschen der Weimarer Republik den Hitler (und seine NS-Entourage) in freien, geheimen Wahlen mit einer relativen Mehrheit ausgestattet haben, und der deutsche Staatspräsident ihn zum Kanzler ernannt und beim "Tag von Potsdam" gegen das Parteienwesen gewettert hat. Das alles braucht man Österreich daher auch nicht umhängen, indem man die ursprüngliche Staatsbürgerschaft Hitlers (und den Stellenwert seiner Person an sich) überbetont - unabhängig von den furchtbaren NS-Verbrechen vieler Österreicher ab 1938 (z.B. durch Ernst Kaltenbrunner, Arthur Seyß-Inquart, Odilo Globocnik, Amon Göth, Tobias Portschy, ...). Zur selbstverschuldeten Abschaffung der Weimarer Republik in Deutschland aber ein abschliessendes Zitat:
"Bei allen historischen Belastungen der Weimarer Republik gab es keine Zwangsläufigkeit der deutschen Geschichtsentwicklung zum 'Dritten Reich' hin. Jederzeit - auch in der Spätphase der Weimarer Republik - waren andere Entscheidungen möglich, die Hitler verhindert bzw. seinen Aufstieg behindert hätten. ... In Ihrem blinden Eifer gegen Parlamentarismus und linke Parteien hatten Papen und Hugenberg übersehen, dass sie nach deren Ausschaltung kein Gegengewicht gegen die Übermacht der NSDAP hatten und dass der Weg zurück zu einer autoritären Verfassung schon längst nicht mehr möglich war." (Hans-Ulrich Thamer, "Nationalsozialismus I", In: Informationen zur politischen Bildung, Heft 251, Deutsche Bundeszentrale für politische Bildung - bpb)
Soweit so klar? Österreich und Österreicher haben sich an furchtbaren NS-Verbrechen beteiligt und das gilt es aufzuarbeiten. Aber die Relevanz von Hitlers Heimat in Braunau am Inn (und den Stellenwert seiner Person an sich in Relation zu den anderen NS-Führungskräften) sehe ich einfach nicht so maßgeblich wie du das offensichtlich tust. -- Rfortner 12:52, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
"bitte hört doch endlich mal auf, dass a) alles nur auf die Person Hitler zu fokussieren" Du verstehst mich falsch: Ich fokussiere nicht "das alles" auf die Person Hitler, sondern Hitler ist Thema dieses Threads (dachte ich zumindest).
"dann auch noch auf seine österreichischen "Wurzeln" abzustellen, bloß weil der auf der "falschen" Seite vom Inn in Braunau geboren wurde" Du verstehst mich falsch: Hitlers Geburtsort ist hier nicht so relevant, wohl aber wo er aufgewachsen ist und wie er sozialisiert wurde.
"Hitler hat sich nunmal 1912 ... und Wien hat er überhaupt gehasst, weil diese Stadt ihn nicht hochkommen hat lassen." Statt dich zu wiederholen empfehle ich auf meine diesbezügliche Erwiderung einzugehen ("v.a. das zählt in diesem Zusammenhang"), das würde die Diskussion dann auch ein Stück weiterbringen.
"Ob der Antisemitismus in Wien damals wirklich soviel größer war als in deutschen Städten wie München, wäre auch zu untersuchen." Ich kann leider nicht mit konkreten Quellen dienen, aber das was ich mir bisher darüber angelesen habe (und ich pflege mich besonders bei dieser Thematik auf seriöse Medien zu beschränken) war Antisemitismus in Wien damals salonfähig bis in die höchsten Kreise. War es Simon Wiesenthal der meinte, die Progrome in Berlin waren ein Weihnachtsfest im Vergleich zu denen in Wien? Du hast recht, mein Halbwissen hierüber bringt uns nicht weiter und seriöse Untersuchungen hierüber wären vorteilhaft, um ernsthafte Aussagen zu treffen. Aber mir gings gar nicht so sehr um historisch-buchhalterische Korrektheit (die es so und bzgl. dieser Frage wahrscheinlich gar nicht geben kann), sondern eher um politische Aussagen, die IMHO in Österreich gerne etwas selbstkritischer sein dürften (auch auf die Gefahr hin daß wir die historische Wahrheit in die eine Richtung verfehlen).
"abgesehen von Hitler waren alle anderen "Grössen" der NSDAP ja Deutsche" Das betreitet niemand (obwohl ich mir nicht sicher bin man "alle" hier so stehen lassen kann, aber egal), um die gehts hier aber nicht. Es betreitet auch niemand daß Hitler genausogut aus Deutschland hätte sein können.
"Geschichte ist komplexer, als dass man sie in plakativer Weise auf eine Person und deren Nationalität reduzieren kann" Das tut hier niemand, aber das Thema war nun mal "Hitler" und nicht Nazi-Deutschland oder -Österreich.
"Das alles braucht man Österreich daher auch nicht umhängen, indem man die ursprüngliche Staatsbürgerschaft Hitlers (und den Stellenwert seiner Person an sich) überbetont" Auch das macht hier niemand.
"Aber die Relevanz von Hitlers Heimat in Braunau am Inn (und den Stellenwert seiner Person an sich in Relation zu den anderen NS-Führungskräften) sehe ich einfach nicht so maßgeblich wie du das offensichtlich tust". Sieht so aus. Die Frage ist nur ob du die Frage unter- oder ich dieselbe überbewerte. Und du wirst mir recht geben, daß das wohl schwer (bis gar nicht) zu beantworten ist. Und weil das so schwer zu beantworten ist, wäre ich angesichts der Art und Weise wie wir uns hierzulande jahrzehntelang um die eigene Verantwortung herumgeschwindelt haben (und im öffentlichen Diskurs und der öffentlichen Geisteshaltung auch heute noch meilenweit vom entsprechenden Niveau in Dt.land entfernt sind) froh, wenn wir in Österreich Hitler einfach als Österreicher bezeichnen und sehen würden. Denn die Frage ob H. Österreicher oder Deutscher war lässt sich ohnehin einmal so und einmal so beantworten, je nachdem von welcher Seite man sich der Frage nähert, oder auch abhängig davon welche Antwort man denn gerne hören möchte: Geburtsort, Herkunft, Sozialisation (letzteres halte ich für relevant), Staatsbürgerschaft, innere Haltung, späterer Lebensmittelpunkt (letzteres hältst du für relevant). "Hitler: Deutscher oder Österreicher" ist für mich (zumindest in diesem Thread) keine historische sondern eine politische Frage. -- Morgentau 20:36, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nur eine kurze Antwort zum Wesentlichen bevor das hier auf einer fremden Diskussionsseite ausufert: Für mich spiegelt der "spätere Lebensmittelpunkt" sehr stark auch die "innere Haltung" und "Sozialisation" von Hitler wieder, der sich mehr als "Volksdeutscher" denn als "Österreicher" gesehen hat. Insofern kann man das nicht trennen, und insofern ist Hitler einfach ein schlechtes Beispiel für einen (Auslands-)Österreicher (gerade weil er Österreich zerstört und seinem "Großdeutschland" einverleibt hat), und genau darum ging es in der ursprünglichen Diskussion zum Österreichischen Deutsch wo wir eigentlich recht harmlos über Auslandsösterreicher(innen) sprachen bis Tyra mit der Hitler-Polemik kam. -- Rfortner 23:47, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wie gesagt, Rfortner: Du erinnerst mich an den bekannten Witz von jenem Wiener Verwaltungsbeamten, der sich bemüht, aus Mozart (Zitat: „Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich so stolz bin“) einen Österreicher und aus Hitler („Groß ist meine Liebe zu meiner österreichischen Heimat“) einen Deutschen zu machen… Dein Bemühen, Österreich als Opfer des „Deutschen“ Hitler darzustellen, wirkt unsympathisch. Außerdem liegst du damit gleichauf mit Otto Habsburgs jüngster, heftig akklamierter Rede, die im Ausland mit erhobenen Augenbrauen zur Kenntnis genommen wurde – nämlich als Ausdruck eines eigentümlichen österreichischen Selbstverständnisses. Mit weit besseren Gründen lässt sich die Geschichte des sogenannten Anschlusses erzählen als "Heimkehr des Nationalsozialismus in das Land seiner ersten Anfänge“ (wie die ZEIT neulich schrieb[3]). -Tyra 08:31, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Was war falsch?

Ich hab mal eine Frage bezüglich des Artikels "Ostsee". Ich würde nämlich gerne wissen, wieso du meine Ergänzung rückgängig gemacht hast. Eigentlich war das Gesagte durchaus wichtig, denn nicht nur das Wetter, sondern auch kriegerische Handlungen der Dänen waren ein wichtiger Grund (wenn nicht gar der wichtigere) dafür, dass man die Mühen auf sich nahm und den Eiderkanal bzw. Nord-Ostsee-Kanal baute. So steht es auch in dessen Artikel. Vielleicht hast du aber auch Informationen, die ich nicht habe. Will nur gerne Bescheid wissen! Vielen Dank und viele Grüße Nike86 17:34, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Alle bekommen Antwort, bloß ich nicht ;-) --Nike86 12:02, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe diesen Edit rückgängig gemacht weil er unbelegt und zusammenhangslos dort von dir getätigt wurde. – Wladyslaw [Disk.] 12:25, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aha, danke, dass du mich und andere immer wieder so gekonnt motivierst, sich möglichst gewinnbringend für die Wikipedia einzubringen. Hut ab! --Nike86 22:19, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Your happiness is my business! – Wladyslaw [Disk.] 22:23, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

kat sortierung

sag einfach bescheid wenn du es begriffen hast -- visi-on 21:01, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dass du nicht mehr alle beieinander hast? – Wladyslaw [Disk.] 21:02, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wo ist Basel jetzt einsortiert? -- visi-on 21:04, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da wo es hingehört und auch vor euren verhunzten Eingriffen gewesen ist. – Wladyslaw [Disk.] 21:07, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
also das Statement «damit es richtig einsortiert wird: nämlich genau zuoberst und nicht unter B» passte nun überhaupt nicht zum edit. -- visi-on 21:13, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Doch, aber du scheinst es nicht zu blicken. Wenn du es begriffen hast: sag bescheid. Und nun geh mir von der Sonne; hier ist nämlich kein Chat. – Wladyslaw [Disk.] 21:14, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Änderung der Reihenfolge

Hallo Wladyslaw, warum hast Du denn mit diesem Edit die Reihenfolge Deiner und meiner Äußerung zu dem Auto-Bild vertauscht? Nicht, daß mich das sonderlich stören würde, mich interessiert nur, ob das einen bestimmten Grund hat. Als ich abgespeichert habe, erschien mein Beitrag gleichzeitig mit und über Deinem. Vielen Dank und viele Grüße --Thomas Roessing 11:29, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Versionsgeschichte gibt Auskunft. Es war die selbe Minute aber eben später. Wirklich wichtig ist es aber nicht. – Wladyslaw [Disk.] 11:41, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mentorentreffen

Hallo Wladyslaw Sojka! Ich möchte dich darum bitten, hier an der Planung des ersten Mentorentreffens teilzunehmen. Vielen Dank und Gruß --JCS 03:30, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo JCS, solange der Ort nicht feststeht werde ich mich nicht eintragen. Zu einer ordentlichen Planung gehört für mich der Ort mit dazu. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 08:30, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gjergj

Verehrter Kollege; ich bin gerade am Bearbeiten aller irgend wie zum Dunstkreis von Georg gehörenden Artikeln, insbesondere diesem selbst, der in seiner Namens-Auflistung ein unüberschaubarer Wust von allen möglichen Formen des Namens darstellt. Insofern hatte meine Auslagerung nach meiner Überzeugung Sinn. Aber revertiert ist halt schneller, als nachgefragt, warum etwas geschieht, nicht wahr? Grüße --Familiennamenbearbeiter 18:08, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ein Artikel, das nur erklärt, dass ein Name die albanische, asturische oder finnische Variante des Namens ist und sich auf eine drögen Aufzählung von Namensvetter beschränkt ist nicht sinnvoll und verstößt gleich gegen zwei WP-Grundsätze. Aber einfach drauf los schreiben ist einfacher als sich mit den Regeln vertraut machen, nicht wahr? – Wladyslaw [Disk.] 18:11, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
du meinst also, ich soll meine Arbeit bei WP einstellen? Oder gleich alle, die (ich gehöre nicht dazu) z.B. George angelegt haben? und das Wort "dröge" wird hier, glaub ich, POV, genannt? --Familiennamenbearbeiter 18:19, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn sich deine Arbeit einzig auf die unnötige Auslagerung und Aufblähung beschränkt muss die Antwort wohl Ja lauten. „Dröge“ ist meine Einschätzung. Meine Einschätzung werde ich auf meiner Diskussionsseite wohl noch Kund tun können. Die Einschätzung kommentiert allerdings nur das was hier als Regeln in WP:WWNI allgemein anerkannt ist. Danke, da vorne ist die Tür – Wladyslaw [Disk.] 18:22, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die freundlichen Einlassungen. Ein schönes Leben noch. --Familiennamenbearbeiter 18:29, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich pflege, mich dem Ton und der Art der Anfrage anzupassen. Dito. – Wladyslaw [Disk.] 18:31, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nukleosid-Analoga

Hi! Ich denke, dass man es mit "-" schreibt. Zumindest tun das die Kollegen von HIV.NET und es gibt in Deutschland keine kompetenteren Leute. Grüße --Thomasmosbach 12:47, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich fragte nur, weil du das Lemma mit Bindestrich geschrieben hast und im Artikel selbst ohne. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 16:05, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Änderungen

hi, also ich habe hier einen Artikel rein gestellt und würde gerne wissen, warum du den gekürzt hast? Insbesondere die Publikationen, die ja wichtig sind? und ich habe eine Änderung rückganängig gemacht, die du bewirkt hat - weiß aber nicht genau welche.Sorry, war so über die Kürzung überrascht.--Julia.85 14:17, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ganz einfach: eine Werkliste ist dann nicht sinnvoll, wenn diese als Liste über die Weblinks abrufbar ist. – Wladyslaw [Disk.] 16:09, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Frage

Jaja, der "bis-Strich" ;-) Weißt du, ob diese tollen Burschenschaften automatisch Relevant sind bzw. wo ich das nachlesen kann? Grüße --Zollernalb 11:17, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Entweder unter WP:RK#Studentenverbindungen oder aber Wikipedia:Richtlinien Studentenverbindungen. Manche der Spitzbuben sind einfach unbelehrbar. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 11:20, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke --Zollernalb 11:35, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Üble Nachrede

 

Du könntes Deine Worte sorgfältiger wählen. Danke. --Franz Kappes 13:52, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Könntest du präzisieren, welche Worte eine „üble Nachrede“ sein sollen? Sonst könnte ich nämlich auf die Idee kommen, dass dieser Vorwurf deinerseits üble Nachrede mir gegenüber ist. – Wladyslaw [Disk.] 13:55, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Entschuldige, wenn ich für Verwirrung gesorgt habe. Das lag nicht in meiner Absicht. Ich werde mich bemühen, in Zukunft meine Worte sorgfäktiger zu wählen. Gruß --Franz Kappes 13:57, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn Sachdiskussionen dies erfordern, kann ich Dir u.U. Deinen Wunsch nicht erfüllen. Bin ja keine Fee. lg --Franz Kappes 14:01, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Sachdiskussionen gehören auf die Artikeldiskussionsseite. – Wladyslaw [Disk.] 14:02, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
OK, danke. --Franz Kappes 14:05, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Österreichisches Deutsch

Hallo Wladyslaw, ich wollte dich um deine Meinung in Bezug auf die letzten Artikeländerungen + Sperre bitten. Ich bin jetzt ein wenig ratlos, wie es nach Ablauf der Sperre weitergehen soll. Ein neuer Editwar? Ich habe das Gefühl, dass ich Argumente bringen kann, wie ich will, weil Rfortner mich bereits in seiner Immunisierungsstrategie als ÖD-Feind abgestempelt hat. Und das einzige, was von ihm kommt, ist der Hinweis, dass die Infobox angeblich Inhalt einer mühsamen Konsensfindung gewesen sei und dass er irgendwann mal auch ein paar Argumente für die Box bringen wird. Klar...macht ja jeder...einfach rumrevertieren und sagen: Argumente bring ich schon irgendwann. Ich wollte dich fragen, ob es nicht auch andere Lösungswege gäbe, jenseits der Vandalenmeldung. Aber ein Vermittlungsausschuss wegen eienr Box wäre dann eben doch lächerlich... Gruß --Mai-Sachme 17:46, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Einspruch: Reduzier das bitte nicht alles auf mich, es gibt ja wohl offensichtlich auch noch andere die der Meinung sind, dass die Box dort bleiben sollte. Unabhängig davon wäre es fairer gewesen (bzw. ist es weiterhin fairer) die Diskussion nicht unter falschen Schlagworten ("Südtirol/Auslandsösterreicher") als "Nebenthema" abzuhandeln, sondern dazu ein neues Schlagwort zu starten und der Diskussion auch etwas Zeit zu geben. Weil mittlerweile geht es ja um die Box an sich, und nicht mehr bloß um deren Inhalt. -- Rfortner 18:16, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: Habe nun einen ordentlichen Platz für die Diskussion eingerichtet (Diskussion:Österreichisches_Deutsch#Infobox), ich würde sagen Mai-Sachme hat als Erster die Bühne und dann diskutieren wir das in Ruhe und sachlich ab. -- Rfortner 18:22, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Allgemein: Zum Thema Infobox werde ich mich auch noch äußern. Allerdings nicht jetzt.
MorgentauMai-Sachme: Es gibt keine andere Möglichkeit, außer das argumentativ auszudiskutieren. Allerdings bin ich guter Dinge, dass wir auch eine gute Lösung finden werden. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 20:47, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das ist Mai-Sachme, Morgentau ist andere Baustelle ;-) -- Rfortner 23:48, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ey Wlady...

Datei:Wlady2.jpg

...Du hast ja richtig Muckis! Kommt das vom Fotografieren...? ;) Nicht schlecht... --J. © RSX/RFF 11:01, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bei der schweren Ausrüstung, die ich mit mir immer mitschleppe muss es daher kommen ;) Gruß – Wladyslaw [Disk.] 11:02, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ah ok... ;) --J. © RSX/RFF 11:03, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bienenwabe

Bei dem Bild Bienenwabe auf KEB hast Du Dich bei den Pro-Stimmen verzählt! Grüße --wau > 12:19, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt, Dogcows Pro habe ich übersehen. Wird korrigiert. – Wladyslaw [Disk.] 12:21, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sprache

[4] Du bist also der Meinung, dass mein Excel Dialekt kann? (Januar kennt es nähmlich nicht als Datumsangabe). Und eine Floskel ist in diesem Zusammenhang ein zwiespältiger Audruck.
Danke für deine Tippfehlerverbesserungen. Zur Zeit bin ich da nicht so gut. Noch dazu wenn ich übermüdet bin und nebenbei auf Englisch automatisch übersetztes Niederländisch lese und Niederländisch pur. :-) --Franz (Fg68at) 15:09, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dein Excel? Ich kenne Excel bisher nur als Tabellenkalkulationsprogramm und was dieses mit dem Artikel zu tun hat weiß ich nicht. „Dialektflosel“ war in diesem Zusammenhang der laxe Ausdruck für unangemessene „dialektsprachliche Verwendung“. Keine Ursache für die Korrekturen. Auch wenn es dieses mal bei den KLA für den Artikel nicht klappen sollte, so hat der Artikel doch Potential dazu. Auch wenn ich dieses mal mit contra gestimmt habe. – Wladyslaw [Disk.] 15:13, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe in der Windows-Systemsteuerung unter Regions- und Sprachoptionen "Deutsch (Österreich)" eingestellt. Die Einstellung hängt mit vielen Dingen zusammen. Auch mit Excel.
Wenn ich in Excel in eine Zelle "1. Jänner 2008" eingebe wird dies als Datum erkannt und je nach gewünschtem Format angezeigt, auch als 2008-01-01.
Wenn ich in eine Zelle "1. Januar 2008" eingebe, bleibt dies auf jeden Fall so stehen und wird nicht als Datum erkannt, sondern als Text.
Stelle ich auf meinem Computer "Deutsch (Deutschland)", "Deutsch (Schweiz)" oder "Deutsch (Liechtenstein)" ein, so ist es umgekehrt.
Dialekt ist: "Die Dialekte ([...] „miteinander reden“) gehören zu den nicht standardisierten Sprachvarietäten, wie die Umgangssprachen und die Regionalsprachen. Der Begriff „Dialekt“ wurde von Philipp von Zesen durch den Ausdruck Mundart eingedeutscht."
Vorarlberger (Allemannischer Dialekt) und Wiener (Eine Art des Mittel- oder Donaubairisch) sprechen sicher nicht denselben Dialekt, ja wenns hoch hergeht verstehen sie sich nicht einmal. Trotzdem, und trotz der Nähe zu Deutschland, Lichtenstein und der Schweiz, findet sich in den Vorarlberger Nachrichten vor allem Jänner und sehr selten januar
Soviel zu Dialekt und Sprachvariätet. Den meisten Österreichern fällt beim Lesen Jänner und Januar nicht einmal groß auf. Einmal so, einmal so. Es gibt viele Produkte (zB Kalender), die in Deutschland produziert werden. Aktiv verwenden tun wir meist Jänner. Erst in der Wikipedia merke ich, wie Personen es als nicht-Hochdeutsch, als österreichischen Dialekt bemängeln und an jeder Stelle ausbessern. Gemeint ist mit Hochdeutsch allerdings "Bundesdeutsche Varität", denn auch wir sprechen Hochdeutsch. Vor allem wenn zB Wiener und Vorarlberger miteinander reden, weil sonst würden sie sich nicht verstehen. Hochdeutsch lernen wir auch in der Schule und verwenden es im Schriftverkehr.
Manchmal passe ich mich schon an und verwende Januar, besonders wenn ich deutsche Quellen zur Verfügung habe. Sonst wird es mir noch oft passieren, dass ich Jänner schreibe, weil das eben mein Hochdeutsch ist und dies 40 Jahre geübt wurde. --Franz (Fg68at) 17:39, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dass du in deinem System Deutsch (Österreich) eingestellt hast verstehe ich und liegt ja auch nahe. Nur verstehe ich immer noch nicht, was das Tabellenkalkulationsprogramm Excel mit der Bearbeitung des Artikels zu tun hat. Man schreibt Texte doch wohl eher in Word wenn man sie am lokalen PC vorbereitet. – Wladyslaw [Disk.] 17:57, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Word ist es egal, das nimmt beides. Word nimmt auch Semmel und Brötchen. Word muss auch kein Datum erkennen, sondern nur das Wort. Ja Word erkennt es nicht einmal als Datum. Denn nach 1. Jänner 2008 [Enter] 2. Jänner 2008 [Enter] 3. Jänner 2008 wird 1. als Aufzählung interpretiert und beim 3. 2008 nur für 2008 ein Datum vorgeschlagen. Es geht nicht direkt um die Barbeitung des Artikels, sondern um Dialekt und Standardvaretät und was richtiges Deutsch ist. Und darum, dass Word wie Excel keine Dialektausdrücke kennen und auch keine „dialektsprachliche Verwendung“, sondern nur Hochdeutsch in all seinen Varitäten. Manchmal nebeneinander, manchmal nur bei der richtigen Einstellung. --Franz (Fg68at) 18:45, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Verstanden. – Wladyslaw [Disk.] 19:03, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Stofftierchen

Betreend deiner Anfrage auf der Urheberrechsseite, das Stofftierchen kennst du schon mit dem Namen Sockenpuppe? Genau für solche Fälle wenn sie sich querstellen, werden diese Tierchen bei uns geduldet. Genauer ins Detail geh ich jetzt nicht über das wie, aber du weist jetzt sicher wie ich das meine oder? ;-) --Bobo11 23:37, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich weiß schon, aber siehe auch meine Antwort ;) – Wladyslaw [Disk.] 23:38, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich versteh dich ja, aber es gibt halt immer wieder Hauseigetümmer und Besitzer wo sich querstellen. Bobo11 23:41, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Warten wir mal ab, was sie sagen. Einen nachvollziehbaren Grund für eine Verweigerung kann ich mir nicht vorstellen. Aber man weiß ja nie. – Wladyslaw [Disk.] 23:44, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hab auch schon oft erlebt, dass sie schlicht und einfach gefragt werden wollen. Oder das sie die Erlaubniss halt an gewise auflagen knüpfen. Vor allem in Kirchen, dass du eben nur Fotografieren darfst wenn du niemanden störst. Nett Fragen, hat mir auch meisten geholfen. Hab schon oft an Orten mit totalem Fotografierverbot mit mündlicher Zustimmung des Personals fotografieren können. Musst halt damit rechen, dass du auf den Blitz verzichten musst (Vorallem in Museen, wegen den Überwachungskameras). Aber es gibt halt eben auch schwarze Schafe wo aus gemeinfreien Gegenständen immer Geld schlagen wollen. --Bobo11 20:40, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ein Blitz in diesem Fall nicht nur unangebracht sondern auch unnötig, da alles sehr gut ausgeleuchtet ist. Habe ich in der Anfrage auch formuliert, dass ich mit einer Spiegelreflex und Stativ fotografieren würde, um mögliche Bedenken im Vorfeld auszuräumen. We will see. – Wladyslaw [Disk.] 20:42, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Neue Unfugs-POV-Navileiste

Guggst Du hier {{Vorlage:Canon DSLR Kameras}} in Verbindung mit diesem Edit sowie der Löschdisk damals für Nikon. Hört das denn nie auf? LA? SLA? -- Smial 09:12, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich denke mit Verweis auf die damalige Nikon-Leiste ist ein SLA gerechtfertigt. Im schlimmsten Fall wird der SLA in einen LA umgewandet. Dann kauen wir den gleichen Sermon eben nochmals durch. Vielleicht wäre es an der Zeit, mal ein paar Richtlinien im Portal:Fotografie für Artikel festzulegen. Andere Redaktionen machen dies auch. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 09:32, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Done. Ich suche dann schon mal Säbel, Helm und Schild zur Abwehr der POV-Ritter. -- Smial 10:40, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Leiste habe ich aus den Artikeln schon mal entfernt. – Wladyslaw [Disk.] 10:54, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hinweis zu einem Bild

Siehe hier. Okay? --dvdb 15:49, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Klar. So ist es sogar korrekt. Habe an das Markenrecht des Logos nicht gedacht. – Wladyslaw [Disk.] 16:28, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Formatfragen. Bilder über Abschnittslinien

Es gibt hierfür keine Richtlinien, ich halte die Platzierung über den Linien für optisch wesentlich besser und habe es systematisch bei allen meinen Artikel, incl lesenswerten und exzellenten so gemacht. Damit bin ich auch nicht alleine, diese Anordnung ist zwar in der Minderheit aber dennoch etabliert. Bitte verzichte auf einen Editwar wegen Geschmacksfragen. Ich setze Minidoka wieder zurück. --h-stt !? 13:18, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Quatsch: etwas was in der Minderheit ist, kann nicht etabliert sein. Wenn du beschissene Optik bevorzugst dann setze es zurück. Dass du keine Ahnung von Layout hast, sieht man an deinen anderen Artikeln übrigens auch gut, wie ich mich grade selbst überzeugen konnte. – Wladyslaw [Disk.] 14:16, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Brauche deinen Rat

Ich habe ein sehr gutes und neutrales Hundewelpenbild angefertigt und das Bild im Artikel Welpe eingeklebt. Es wurde mit einer mir nicht ersichtlichen Begründung (Bilder sollten den Artikelinhalt illustrieren, das sind belanglose Welpenbilder)) wieder rausgestellt, also revertet. Eine schöne neutrale Glühbirne würde den Artikel Glühbirne ja dann auch belanglos illustrieren, oder ? Was soll ich jetzt machen ? Zurückreverten ? Gruß --Makro Freak 20:22, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wladyslaw scheint gerade nicht da zusein. Lege doch auf der Artikeldisk dar, warum dein Bild besser passt (tut es im Vergleich zu den Jetzigen auf jeden Fall). Einen Editwar würde dem Artikel sicher nicht helfen. Hofres låt oss diskutera! 20:30, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

MakroFreak: dein Bild erscheint mir auf jeden Fall besser geeignet als das vorher gehende. Aber es scheint bereits eine Einigung darüber erzielt worden zu sein. Falls nicht, melde dich nochmals. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 22:51, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bild:ColmarFR.jpg

 
Eigenes Bild

Lieber Wladyslaw, könntest Du eventuell dieses Bild bearbeiten? Im Hintergrund sieht man das Musée d'Unterlinden, aber der Vordergrund lenkt davon ab. Vielen Dank im Voraus, Edelseider 20:35, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich mache dir einen anderen Vorschlag. Ich habe das Museum selbst fotografiert und kann das jetzige Bild ersetzten. Müsste es nur hochladen. (erl.) Selbst wenn man das jetzige Bild bearbeitet so bleibt leider nur ein wenig guter Ausschnitt des Museumsgebäudes. Darüber hinaus habe ich noch einige Bilder von Colmar, die ich aber noch nicht hochgeladen habe. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 22:53, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Millionenmal besser. Vielen Dank! Edelseider 08:03, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Größenangabe bei Bildern

Hallo, die Größenangabe bei normal skalierten Bildern ist völlig unnötig. Beim ersten Foto könnte ich es evtl. noch verstehen, da dort eh wenig Text steht und durch das Inhaltsverzeichnis viel Platz vorhanden ist. In den anderen Fällen wird wieder die Funktion zur Layout-Gestalltung korumpiert. Der Parameter soll den Nutzern eine Möglichkeit zur Einstellung der Miniaturbildgröße geben, wird hier, wie so oft, ein großer wert vom Autor eingetragen, erscheinen bei einigen sehr große Bilder. Das stört das Lesen. Zudem werden bei Nutzern mit sehr schmaler Bandbreite (diese stellen kleine Werte für ihrer Vorschaubilder ein, ja es gibt auch diese noch) die Bilder gegen ihren Wunsch unnötig groß. Die Information im Bild kann leicht von jedem Nutzer durch seperates Öffnen des Bildes bezogen werden. Meiner Meinung nach sollte die individuelle Gestalltung durch den Nutzer vor der evtl. informationsbasierten Angabe des Autors stehen. Auch im Artikel Breisacher St. Stephansmünster, wo durch die zusätzliche Größenangabe auch nicht mehr Information ersichtliche ist als bei den Standardeinstellungen (Okay, bei dem Kirchengrundriss ist es grenzwertig). ich bitte dich dies alles zu bedenken. --Cepheiden 12:25, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten