Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Vorlage:Exzellent-Intro

Abteikirche des Klosters Santa Maria Arabona, Italien

Die Zisterzienserarchitektur ist geprägt von Ein­fach­heit, Funk­tio­na­li­tät und einer klaren Ästhe­tik, die den spiri­tuellen Idea­len des Ordens ent­spricht. Sie ent­stand im Hoch­mit­tel­alter und wurde maß­geb­lich durch Bern­hard von Clair­vaux beein­flusst, der deko­rative Über­ladung als Ablen­kung von der Fröm­mig­keit kri­ti­sierte. Die Bau­weise orien­tierte sich an einem Ideal­plan, der jedoch lokal ange­passt wurde. Zen­trale Ele­mente waren der Kreuz­gang, um den sich alle Räume grup­pier­ten, sowie ein gerade geschlos­sener Chor, der die litur­gi­schen Bedürf­nisse des Ordens wider­spie­gelte. Funk­tio­nale Inno­vatio­nen wie die Klos­ter­gasse und die Aus­rich­tung der Räume nach dem Son­nen­lauf opti­mier­ten die Nutzung und Tages­ab­läufe. Die Archi­tektur war geprägt von hellem Stein und einer redu­zier­ten Orna­men­tik, wobei Marien­sta­tuen und Kruzi­fixe als ein­zige Deko­ra­tion erlaubt waren. Tech­no­lo­gi­sche Fort­schritte, ins­beson­dere in der Metall­ver­arbei­tung, trugen zur hohen Quali­tät der Bau­werke bei. Trotz ihrer Schlicht­heit übten Zister­zien­ser­klöster durch ihre monu­men­tale Raum­wir­kung und har­moni­sche Gestal­tung einen erheb­li­chen Ein­fluss auf die Ent­wick­lung der goti­schen Archi­tek­tur aus.

Neue Nominierungen

Diese Kandidatur läuft vom 5. März bis zum 25. März

Der St. James's Day Fight (auch bekannt als Seeschlacht bei North Foreland oder Tweedaagse Zeeslag) vom 4. August 1666 war eine Seeschlacht während des Englisch-Niederländischen Krieges (1665–1667). Die englische Flotte unter dem Kommando von Prince Rupert und Admiral George Monck griff dabei die niederländische Kriegsflotte unter Admiral Michiel de Ruyter vor der englischen Küste an. Die Schlacht endete mit einem Sieg der Royal Navy, welche damit die Seeherrschaft errang. Ihren Namen erhielt die Schlacht, da sie nach dem damals in England gültigen Julianischen Kalender am 25. Juli, dem Namenstag des Saint James, stattfand.

Ich habe dieses Thema gewählt, weil es selbst in der Fachliteratur oft nur so im "Nebenbei" abgehandelt wird. Der Artikel hat gerade ohne Gegenstimmen die Lesenswert-Kandidatur passiert. Deshal möchte ich ihn nun hier sein Glück versuchen lassen. Als Autor bleibe ich neutral und als Ansprechpartner zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen. --Мемнон335дон.э. Diskussion 11:31, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Auch hier habe ich nichts auszusetzen. Nur die Entfernung der sehr sinnvollen weil eindeutigen neuen Vorlage JULGREG stört mich. Aber dafür kann der Autor ja nichts.-- Tresckow 04:32, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro, wie schon bei der Lesenswert-Kandidatur und mit derselben Begründung.--Mautpreller 12:54, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Diese Kandidatur läuft vom 8. März bis zum 28. März

Der Parsteiner See ist ein Zungenbeckensee nördlich des Choriner Endmoränenbogens im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Er liegt komplett im Brandenburger Landkreis Barnim, wobei Teile der östlichen und nordwestlichen Uferbereiche zum Landkreis Uckermark gehören. Der 1.003 Hektar große See besteht aus einem Hauptbecken, Nebenbecken und mehreren Buchten. Die mittlere Wassertiefe im Hauptbecken beträgt rund 10 Meter, das Maximum erreicht 31 Meter. Das oberflächliche Einzugsgebiet umfasst 130,5 km2 und besteht zu 78 % aus hügeligem Ackerland. Der See bietet zahlreiche Wassersportmöglichkeiten und verfügt über eine sehr gute Wasserqualität. Die Uferbereiche sind in sechs Schonzonen eingeteilt und weitgehend naturbelassen.

  • Als Grundautor Neutral. In der Lesenswert-Diskussion gab es mehrere Stimmen mit dem Vorschlag, den Artikel anschließend hier einzustellen, also jetzt hier. Duch die neuen Fotos von RalfR hat der Beitrag weiter dazu gewonnen. Nicht optimal ist bislang die Karte im Infokasten, aber da ist die famose Kartenwerkstatt dran. Weitere Verbesserungsvorschläge sind hochwillkommen. --Lienhard Schulz Post 10:31, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • noch Neutral - Ich habe noch Probleme mit dem ersten Satz des Artikels. Da sind so viele Begriffe drin, die ich erst nachschauen muss. Ich weiß weder, was ein Zungenbeckensee ist, noch wo der Choriner Endmoränenbogen liegt und auch vom Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin habe ich nur eine ganz vage Vorstellung, wo es sich befinden könnte. Wäre es nicht besser den Artikel direkt mit einer geographischen Einordnung beginnen zu lassen? Vielleicht so:
Der Parsteiner See ist ein 1.003 Hektar großer See in Brandenburg. Die Wasserfläche liegt komplett im Landkreis Barnim, wobei Teile der östlichen und nordwestlichen Uferbereiche bereits zum Landkreis Uckermark gehören ...
--El Matzos 20:55, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, danke für den Tipp. Ich habe entsprechend umformuliert. Gruß --Lienhard Schulz Post 12:52, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
jetzt gibt's auch ein Pro von mir :) --El Matzos 13:01, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 9. März bis zum 29. März

Der lesenswerte Artikel Mobbing legt den Fokus auf am Arbeitsplatz (Mobbing in der Schule und rechtliche Aspekte wurden zwecks Übersichtlichkeit ausgelagert). Mittlerweile wurde der Artikel mehrfach überarbeitet. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich der Stimme. --Sampi 06:19, 9. Mär. 2008 (CET)

Der Artikel geht legitim in diese Runde. Vor allem Psychologie und Betriebswirtschaftslehre kommen zu ihrem Recht. Volkswirtschaftslehre und Soziologie könnten vielleicht noch eine Andickung gebrauchen: Großstrukturen beeinflussen Kleinstrukturen. Gutes Glück! -- €pa 14:23, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Was VWL betrifft, so gibt da nicht wirklich fundierte Daten (Zahlen) dazu in der Literatur. Ich bin nicht allwissend, aber bei der Mobbingkonferenz in Dublin 2006 galt dies noch als tabula rasa. Ich kenne keine seriöse Berechnung oder Abschätzung der Mobbingkosten. Die Daten sind auch sehr schwierig (falls überhaupt) zu erheben. Soziologen haben dazu noch nicht all zu viel beigetragen. An der Universität Örebro wurde ein bisserl was gemacht. Ich könnte da und dort noch etwas nachfetten, wenn sich der Artikel von Björn Eriksson verwerten lässt. --Sampi 16:48, 12. Mär. 2008 (CET)

Ich habe erst mal das peinliche Flaggen-Klickibunti rausgeworfen. Wer nicht merkt, daß eine .ch-Domain in der Schweiz ist, dem ist eh nicht mehr zu helfen. --Weissbier 17:36, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Neutral ...Hier kommen Anmerkungen & Vorschläge zum Textstil bzw. Beistrichsetzung, etc. (also zu kleinen Details):
- "1963 hatte der Verhaltensforscher Konrad Lorenz den Begriff geprägt: Er bezeichnete Gruppenangriffe von unterlegenen Tieren auf einen überlegenen Gegner – dort von Gänsen auf einen Fuchs." Mir scheint in diesem Satz etwas zu fehlen ("damit"?) bzw. ist der Schluß des Satzes vielleicht umständlich formuliert. Vorschlag: "1963 hatte der Verhaltensforscher Konrad Lorenz den Begriff geprägt: Er bezeichnete damit / mit mobbing Gruppenangriffe von unterlegenen Tieren auf einen überlegenen Gegner am Beispiel von Gänsen auf einen Fuchs."
- "Veröffentlichungen, [...] und Seminare von Unternehmensberatern; die Aufnahme der Thematik durch Gewerkschaften, [...], machten das Thema Mobbing zunehmend in der breiteren Öffentlichkeit bekannt." gemeint vielleicht "...Unternehmensberatern, die Aufnahme..." ("," statt ";") ?
- Im 1. Absatz der Definition empfand ich "zumeist" und "meistens" als Wortwiederholungen, aber auch überflüssig. (Anm.: Die vielen Bindestriche in Sätzen würde ich mir sowieso sparen und Beistriche daraus machen. Das ist aber wahrscheinlich nur Geschmackssache.)
- "(Oh – ich habe sie nicht gegrüsst, sorry)": Mein Vorschlag: ("Oh! Ich habe sie nicht gegrüsst, tut mir leid! ")
- Im Abschnitt über Ursachen denke auch ich, dass der "breitere Blickwinkel" nicht ganz passend ist. Ich würde das zumindest einen "weiteren Blickwinkel" nennen, oder ändern. Vorschlag: "Forscher , die Mobbing als komplexen psychosozialen Prozess betrachten, lassen dem Arbeitsumfeld, der Organisation, allen Beteiligten und dem Wesen zwischenmenschlicher Interaktion in Organisationen eine maßgebliche Bedeutung zukommen."
- Abschnitt Strukturelle Faktoren: "So ist Mobbing eine Waffe (soziale Sanktion) in innerbetrieblichernWettstreit um....": "So ist [...] (soziale Sanktion) im innerbetrieblichen Wettstreit um..."
- "oder Kooperationszwänge,[25] gelten": Beistrich löschen?
- "Antriebslosigkeit (13,9 %),Aggressivität (9,6 %)": hier fehlt ein Leerzeichen --Zmiri 23:20, 10. Mär. 2008
Danke für die Verbesserungsvorschläge! Ich werde mich wahrscheinlich am Sonntag darum kümmern. --Sampi 16:18, 12. Mär. 2008 (CET)

Kontra Für mich ist der Artikel in dieser Form nicht einmal unter den Lesenswerten einzustufen. Meine Kritik:

– Jede Menge an Füllwörtern, Wörter die in Wikipedia nicht stehen sollten und Abkürzungen, die man vermeiden sollte und könnte. Selbst wenn es für „Mobbing in der Schule“ und „Mobbing am Arbeitsplatz“ eigene Artikel gibt, sollte man dies im Stammartikel über Mobbing mit ein, zwei Sätzen erklären; dies umso mehr, wenn in der Literatur auf Repräsentativstudien hingewiesen wird. Das Schlagwort alleine finde ich etwas verloren.
– Besonders gelungen finde ich übrigens die Stilblüte „Außerdem sind Frauen in der Regel eher bereit, über Mobbing zu sprechen…“ Weibliche Besucher werden sich daran besonders delektieren. – --Steindy 00:59, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
In diesem Punkt stimme ich zu! Vorallem habe ich mich bei diesem Absatz gefragt, ob das nicht zuviele Interpretationen sind für ein Online-Lexikon! Diese sollten dann zumindest explizit als solche deklariert werden bzw. im Text genau angeführt werden, von wem diese stammen. -Zmiri, 11.März, 11:24
Gequellt ist die Aussage allerdings (Fußnote). Dieter Zapf ist übrigens der bedeutendste Mobbingforscher aus dem deutschsprachigen Raum, also niemand x-beliebiger. Aber wenn es explizit gewünscht wird, kann man auch "Dieter Zapf" auch explizit im Text anführen, wie es gemäß APA-Style üblich ist. Das Präsentieren von Gegenpositionen (gequellte Interpretationen von Zahlen) erachte ich persönlich im Sinne des NPOV eigentlich fast zwingend. --Sampi 16:18, 12. Mär. 2008 (CET)
Es gibt da auch gesundheitheitssoziologische Artikel in international anerkannten Journalen (auch von Frauen verfasst), dass sich Frauen bei psychischen Leiden eher als Männer in ärtztliche Behandlung begeben. Aus feministischer Perspektive lässt sich dieses Phänomen übrigens auch erklären. Bisher gab auch noch keine Proteste aus feministischer Seite. --Sampi 16:26, 12. Mär. 2008 (CET)
Sorry, ich wollte mich nicht so deutlich ausdrücken, da Du aber den tieferen Sinn meiner Anmerkung ofenbar nicht erkannt hast, muss ich es eben deutlicher schreiben: Sind Frauen wirklich nur „in der Regel bereit“ über Mobbing zu diskutieren? Was ist mit den Frauen, die im Moment gerade keine, oder überhaupt gar keine Regel mehr haben. Ich finde eine derartige Redewendung in Bezug auf Frauen als schweren „Betriebsunfall“ und damit als Killerkriterium! --Steindy 20:36, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also ich find die Diskussion darüber lächerlich. Frauen SIND nämlich nicht "in der Regel", sondern sie HABEN die Regel. Der Satz "Außerdem sind Frauen in der Regel eher bereit, über Mobbing zu sprechen [...]" ist vom Ausdruck her meiner Meinung nach völlig in Ordnung. --anita
Ich formuliere das trotzdem um. Eigentlich ist es üblich, entdeckte Formulierungs- und Tippfehler umgehend (ohne Diskussion) zu ändern. --Sampi 09:59, 20. Mär. 2008 (CET)

Pro

Ich find den Artikel sehr gut gelungen, einfach zu lesen, leicht verständlich für jedermann und auch vom Umfang her ausreichend. Besonders gut find ich die Auflistung der Gegenmaßnahmen. --anita
Die Ausdrucksweise des Autors passt für mich zum Thema. "Mobbing" ist nun mal kein naturwissenschaftliches Thema, dessen Seiten man ausschließlich mit konkreten und eindeutigen Zahlen und Fakten beleuchten kann. Hier geht es um Studien, Schätzungen und Wahrscheinlichkeiten, die oft verschiedene Interpretationen zulassen. --anita


Pro gibts von mir.John-vogel 14:29, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro das Thema wird kurz und bündig, aber vollständig abgehandelt. -- Rufus46 19:32, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Neutral – Inhalt:

Der Inhalt gefällt mir gut, auf jeden Fall ein lesenswerter Artikel. Er beinhaltet auch viel mehr Informationen als sein englischsprachiges Gegenstück. Allerdings vermute ich, dass das Wort situationale im Kapitel Ursachen in keinem deutschen Wörterbuch zu finden sein wird, besser mit situative oder situationsbezogene ersetzen?
Viele ausgezeichnete Artikel beinhalten aussagekräftige Grafiken. Auch wenn es bei diesem Thema schwerer fällt, vielleicht kann noch ein Bild eingebunden werden.

– Struktur:

Meiner Meinung nach gibt es einige überflüssige Links, vor Allem werden teilweise auf sehr allgemeine Konzepte verlinkt. So wird zum Beispiel jeder eine Frau von einem Mann unterscheiden können, auch ohne quer-lesen. Zitat aus den Wiki- Richtlinien: „So werden auch Allgemeinbegriffe und klare Begriffe, die jeder kennt, nicht verlinkt.“
Im deutschen Wiki sollen unsere Anführungszeichen („“) verwendet werden, durch die Tastenkombination ALT 0132 beziehungsweise ALT 0147. --(nicht signierter Beitrag von JessnerG (Diskussion | Beiträge) 09:38, 24. Mär. 2008)

Diese Kandidatur läuft vom 11. März bis zum 31. März

Bezüglich der ersten Kandidatur hat der Artikel noch einiges an Finetuning erhalten. Missverständliche Formulierungen, kleinere Fehler sind ausgebügelt, stilistisch unsaubere Formulierungen geglättet worden. Leider schien die damalige Abstimmung vor allem diejenigen anzulocken, die glaubten die Bewertung dieses Artikels mit der meiner Person verwechseln zu müssen.

Fakt ist: der Artikel hat bereits seit einiger Zeit einen Umfang erreicht der in etwa mit dem des Artikels über Berlin vergleichbar ist. Der Artikel erhebt nicht den Anspruch, alles komplett über Lörrach zu beschreiben. Er erhebt aber sehr wohl den Anspruch das wichtigste detailreich und trotzdem nicht ausschweifend darzulegen. Gegenüber anderen vor kurzem gewählte Stadtartikel kann er mit einigen Dingen aufwarten, die diese nicht oder nicht in dieser Form haben wie beispielsweise der gut ausformulierte Abschnitt über die Persönlichkeiten. Für konstruktive Verbesserungsvorschläge bin ich weiterhin offen. – Wladyslaw [Disk.] 11:51, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Keine Einwände. Hofres låt oss diskutera! 11:52, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ein groß angelegter, informativer Artikel, der klar strukturiert und gut bebildert ist. Allerdings habe ich einige Kleinigkeiten, die noch ausgemerzt werden sollten, bevor ich mit pro stimmen kann:

  • Über undurchlässige Tonsteinareale trifft oft reichlich Hangwasser, welches früher in zahlreichen Schachtbrunnen genutzt wurde. Verweise hier bitte nicht auf Deinen Beitrag auf der Diskussionseite. Nichts trifft über. Man kann treffen auf etwas oder in etwas, man kann eintreffen oder auch nur treffen, ja man kann sogar übertreffen. Aber treffen über höchstens in einem Satz wie folgendem: Ich traf über Weil kommend in Lörrach ein.
Lag das Problem daran?  Ok
  • Die Nachbargemeinde Inzlingen ist zwar eigenständig, die Stadt Lörrach übernimmt allerdings für Inzlingen die Aufgaben in Form einer Verwaltungsgemeinschaft. Kein vollständiger Satz. Welche Aufgaben?
Verwaltungstechnische! Ist eine Aufzählung hier wirklich notwendig? Ich denke nein.  Ok
  • Um etwa 70 n. Chr. unter Kaiser Claudius wurde die Romanisierung über das rechtsrheinische Hoch- und Oberrheinland bis hin zum Limes fortgesetzt. Um 70 n. Chr. war Claudius schon 16 Jahre tot. Also entweder um 70 oder zu Lebzeiten Claudius'. Beides zugleich geht nicht.  Ok
  • Eine Urkunde vom 7. September 751 dokumentiert die an das Kloser St. Gallen. Kein vollständiger Satz. Ok korrigiert
  • Friedrich Magnus von Baden-Durlach verlieh am 18. November 1682 Lörrach das Stadtrecht. Dieses wurde allerdings infolge ständiger Kriegswirren nicht wirksam und geriet in Vergessenheit. So wurde am 3. Juni das Lörracher Stadtrecht durch Markgraf Karl Friedrich erneuert. In welchem Jahr?  Ok 1756 war das, nachgetragen
  • Erwähnenswert sind etliche noch erhaltene „Modellhäuser“ (standardisierter Haustyp) aus der Zeit der zweiten Stadterhebung. Wann war die zweite Stadterhebung? Die oben ohne Jahr erwähnte?  Ok ja! nochmal die Jahreszahl erwähnen?
  • Es ist ein Bauernmarkt, auf dem vorwiegend frische Produkte aus der Region, wie Gemüse, Obst, Brot, Kuchen, Schnaps, Wein und Blumen meist von den Erzeugern selbst feilgeboten werden. Aber ein paar Produkte sind auch schon ein wenig angegammelt ;-))  Ok unglückliche Formulierung beseitigt
  • Dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg wurde vom König Ruprecht III. von der Pfalz für sein Dorf Lörrach verliehen. Das ist kein vollständiger Satz.  Ok Objekt des Satzes ergänzt

Insgesamt stört mich sprachlich, dass Relativsätze immer irgendwo eingefügt werden, aber nicht dort, wo das zu relativierende Satzglied steht. Dies ist aber nur in Ausnahmefällen die bessere Lösung. --Tusculum 14:52, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die Rückmeldung. Ich werde mir die Sätze genau anschauen und verbessern. Zur einfacheren Zuordung kommentiere ich an den jeweiligen Stellen die Sachverhalte oder markiere sie als erledigt. – Wladyslaw [Disk.] 15:14, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachdem meine kleinen Wünsche soweit berücksichtigt wurden, eine letzte Nachfrage: Wie teilen sich die sonstigen Religionsgemeinschaften auf? Gibt es dazu Zahlen? Ansonsten jetzt Pro. --Tusculum 17:11, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wegen der Religionsgemeinschaften müsste ich in meinen umfangreichen Quellen zur Stadt Lörrach nachschauen, ob diese weiter aufgedröselt werden. Meines Wissens aber ist dies nicht der Fall. – Wladyslaw [Disk.] 17:27, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: wie versprochen habe ich im Statistischen Jahresbericht reingeschaut. Ich finde keine Aufschlüsselung, wie sich die sonstigen Religionen zusammensetzen. Lediglich die Aufteilung der drei Gruppen katholisch, evangelisch und sonstige für die jeweiligen Stadtteile. – Wladyslaw [Disk.] 22:47, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie letztes Mal, Pro --Mai-Sachme 01:13, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro --Stephan 09:51, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Auch aus meiner Sicht Pro, analog der letzten Abstimmung. Sehe nichts, was dagegen sprechen würde. --TrinityfoliumDisk.Bew. 19:09, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel hat sich seit der letzten Kandidatur sehr gut entwickelt und ist vorbildlich belegt. --Thomas W. 15:40, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro übrigens, was bedeutet sächisch. --Reti 08:52, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

das ist der hier gebräuchliche Typo für "sächsisch" ;) – Wladyslaw [Disk.] 16:11, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Schön gestaltet, doch. Pro. --dvdb 16:07, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Neutral den Artikel halte ich eigentlich für exzellent. Nach knapp zwei Monaten nach der gescheiterten Kandidatur (in der ich für pro stimmte) ohne substantielle Verbesserung wieder zu kommen und auf andere Mehrheiten zu hoffen, halte ich allerdings für Zwängerei. Daher von meiner Seite kein pro mehr -- Der Umschattige talk to me 22:39, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn das mal nicht ein rein persönliches Statement zu den Ereignissen von gestern Abend und dem Disput um das Synagogenbild im Artikel Basel ist… (mal ganz davon abgesehen, dass sich Herr Umschattiger ganz offensichtlich nichts wirklich durchgelesen hat sonst müsste er auch nicht Aussagen tätigen, die sachlich völlig daneben sind) – Wladyslaw [Disk.] 08:00, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
wenn das persönlich wäre (und ich eine Retourkutsche hätte fahren wollen), hätte ich einfach ein Kontra gegeben. Ich bin allerdings durch Basel auf deine erneute Zwängerei hier aufmerksam geworden, das ist richtig. Und das ist auch schon alles. -- Der Umschattige talk to me 10:04, 17. Mär. 2008 (CET) PS. Das da sind sämtliche Änderungen seit der letzten Kandidatur. Und das ist wahrlich nicht viel! -- Der Umschattige talk to me 10:06, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie bereits in der Einleitung erwähnt handelt es sich um Finetuning und nicht um eine grundlegende Überarbeitung – warum sollte diese auch notwendig sein? Marcus hat die hoch dubios verlaufende Kandidatur archiviert und nach einer Ansprache von mir hat er empfohlen, diesen Artikel erneut einzustellen. Ein neuer Versuch ist sowohl legitim wie auch dem Reglement entsprechend und in diesem Fall sogar von einem Admin empfohlen. Ob du nun neutral, contra oder doppelt-contra stimmst spielt auch überhaupt keine Rolle mehr, weil dein Kommentar dich bereits als beleidigte Leberwurst demaskiert und nur eines zeigt: Souveränität sieht anders aus und wenn du Frust abbauen willst dann solltest du dir dafür in Zukunft doch bitte andere Spielplätze suchen als diese Seite. Diese dient nämlich keinen Bekundungen für vorhandene oder mangelnde Sympathie. – Wladyslaw [Disk.] 10:23, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro --Zollernalb 11:47, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Schön umfassender und übersichtlicher Artikel, keine Frage. Nur: Wäre es nicht angebracht, anstatt im Abschnitt Persönlichkeiten auf die Kategorie zu verlinken, stattdessen eine separate Liste mit vollständiger Aufzählung aller relevanter Söhne und Töchter der Stadt zu erstellen? Das ist gängige Praxis und sollte mMn jedenfalls bei einem exzellenten Artikel schon so gehandhabt werden. --S[1] 12:06, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist so eine Sache mit der Vollständigkeit. Außerdem ist die Frage: was bringt eine vollständige Nennung von Namen, die man in der Kategorie ebenfalls herauslesen kann? Ist für mich redundant und damit eher zu vermeiden, auch wenn es sich so eingebürgert hat.
Außerdem: in diesem Abschnitt erfährt man welchen Bezug die Person nun wirklich mit der Stadt verbinden (Ist die Person dort nur geboren oder hat sie da gewirkt oder beides) und das sollte gerade ein exzellenter Artikel leisten. Es ist für mich auch paradox, dass die Listen weitgehend versucht werden zu vermeiden (was ich ja befürworte) aber gerade in diesem Abschnitt eine laxe Haltung vertreten wird, hier müsse eine Liste stehen weil es bisher fast alle so machen. Das hat für mich mit der hiesigen Historie zu tun und weniger mit einem Qualitätsmerkmal.
Noch ein anderer Aspekt: auch wenn alle in der Kategorie genannten Personen für WP relevant sind, sind m.A. nach nicht alle für die Stadt gleich wichtig. Hier sollte sich ein exzellenter Artikel trauen, Schwerpunkte zu setzen. Das tut er in anderen Abschnitten schließlich auch. – Wladyslaw [Disk.] 12:18, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine Kleinigkeit: Bei Einzelnachweis 32 sollte das „X “ („Seite X“) durch die Seitenzahl ersetzt werden. --Leyo 18:41, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Meines Erachtens sollte man die aufgeblähte Klimabox durch ein ganz normales Klimadiagramm ersetzen. --Geiserich77 19:36, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. März bis zum 1. April

Jude, Russe, Sowjetbürger, halber Franzose, Romanschriftsteller, Lyriker, Journalist und Propagandist - ein bemerkenswerter Lebenslauf und ein bemerkenswertes literarisches und publizistisches Werk. Selbstvorschlag. --Mautpreller 09:21, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Eindeutig Pro. Miastko 10:45, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann ein Artikel dieser Länge ohne ein einziges Bild (lassen wir mal die Kopie des Innentitels beiseite) exzellent sein? Er kann! Pro --presse03 13:25, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin auf der Suche nach Bildern und es wird sich wohl früher oder später was finden lassen. Freie Porträts sind leider außerordentlich schwer auszumachen. Aber bis es so weit ist, sage ich: Lieber Askese als irgendwelche Bildchen, die schlecht passen ... Vielen Dank aber für Dein Statement.--Mautpreller 13:36, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mich zurückerinnere, dann war Ilja Ehrenburg mit seinen Haßtiraden an vorderster Stelle für das mitverantwortlich, was zuerst in Ostpreußen (Nemmersdorf) und von aus weitergehend bis nach Berlin geschah Er war um nichts besser, ja schlimmer, da ein Verbaltäter, als irgendwelche SS- Chargen. Selbst der Versuch, ihn zu verstehen, kann nicht gelingen, auch über Himmler sollte man keinen Beitrag verfassen und das gilt für jeden, ob er zu unterschiedslosem Morden nur auffordert, oder selbst dabei tätig wird. Historiker finden hier ihre Aufgabe, aber nicht Wikipedia.

Bitte um Entschuldigung, selbstverständlich sollte der Beitrag signiert sein, was hiermit nachgeholt wird.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:15, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, ich will die Arbeit von Mautpreller nicht herabwürdigen, sondern finde, daß Ilja Ehrenburg, „der Schillernde“, eine etwas härtere Beurteilung vor der Geschichte verdient hätte, doch das ist meine persönliche Ansicht und deshalb ziehe ich mich von einem vielleicht zu spontanem Contra auf Neutral zurück.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 20:06, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kleiner Einschub: Es wäre sehr lieb von dir, wenn du darlegen würdest, was du an dem Artikel nicht-exzellent findest. Vielleicht bin ich ja doof, aber ich kann dies deinen obigen Ausführungen leider nicht entnehmen. --S[1] 21:23, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
add me. Curtis Newton 21:29, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
zum kleinen Einschub: Es ist mein persönliches Empfinden, daß man zwar exzellent über Ilja Ehrenburg schreiben kann, Joachim Fest hat es sogar über Adolf Hitler fertiggebracht, aber deswegen muß ich die Befassung mit einem Zeitgenossen, der mir mir nicht weniger übel als Julius Streicher oder Himmler erscheint nicht gutheissen. MbG --H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:15, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese Begründung ist offensichtlich eine Ohrfeige für den Autor, der sich, völlig unabhängig von persönlichen Sympathien oder Abneigungen um die Erstellung einer Enzyklopädie bemüht. Dass gerade jemand mit „70+“ nicht versteht, worum es eigentlich im Projekt geht, ist geradezu abschreckend. Den Beitrag von Curtis Newton kaputtgemacht haste auch noch, soso. --S[1] 23:05, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ich habe Mautpreller keine Ohrfeige verpaßt, warum auch, ich habe nur gesagt, daß mir das Thema Unbehagen verschafft, gerade weil es gut und ausführlicher vefasst ist, als es nach meiner persönlichen Ansicht, Ehrenburg zukommt (Wenn alle Pro sagen möchten, dann gebe ich halt ein Minderheitsvotum ab, das hiesse dann, exzellent verfaßt, aber.... Mautpreller hat das Problem erkannt und ihr zertretet das von ihm angebahnte.
Außerdem gehört es wohl nicht in diese Diskussion, ich hätte jemandem anderen etwas "kaputtgemacht" (Ausdruck?). Ich wüßte nicht womit und was das gedankenbewehrte "SoSo" angeht, soll das vielleicht heißen, ich stehe jetzt auf einer schwarzen Liste und werde das schon beizeiten merken?

Sorry, ich finde das nicht sehr lesenswert (siehe Disk dort) und sicher nicht exzellent. Kontra --TammoSeppelt 20:21, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

nachtrag: ich nehme gerade das weitere kontra zur kenntnis, welches ich so nicht akzeptiere (nicht mal nachvollziehen kann). Sollte dies mit meinem co am ende entscheidend gegen die Prämie zählen, ändere ich mein votum in neutral. Mautpreller, bitte erinnere mich falls ich es vergesse. TS
Ja, die Wikipedianer, gerne verlieren sie die Contenance, wenn ihnen einer nicht das sagt, was sie hören möchten und ergehen sich dann in dümmlichen, insofern auch äußerst unencyclopädischen Gegenbemerkungen, deren Hintergrund es ist, den Andersdenkenden persönlich zu treffen. Ist ja auch leicht, er schreibt unter seinem Namen, während sich die Angreifer verstecken. Übrigens der Einzige, der versucht hat, mit mir über die Gründe meiner Ablehnung, nicht seiner Arbeit, sonders des Themas zu diskutieren ist Mautpreller, der wohl davon ausgeht, es könnte ja auch Argumente geben, mich umzustimmen, was dümmliches Gegeifere bestimmt nicht bewerkstelligt. Ich sage sogar, was meine Ablehnung des Themas bewirkte, es ist die Auseinandersetzung um die fiktive und doch realitätsnahe Biographie des Dr. Max von Aue in Littels umfänglichem Buch. Wer die Diskussion, besonders in der FAZ, verfolgt hat, findet mehr Stimmen gegen, als für das Buch, wobei die Andersdenkenden sich fragen, warum, wenn schon, das alles so weitschweifig und über lange Strecken unappetitlich (Ausdruck nicht von mir) geschrieben werden musste. Das heißt keineswegs Fakten jener Zeit zu bestreiten, besonders, soweit sie die SS betreffen. Warum ist es anscheinend nicht opportun, eine Parallele zu Ehrenburg zu ziehen? Muß er wirklich derart ausführlich und sei es noch so gut geschrieben, in einer Enzyclopädie erscheinen? Selbst wenn er das berüchtigte Pamphlet "Tötet die Deutschen!" nicht geschrieben hat, er könnte es geschrieben haben und die Folgen sind ihm daher anzulasten. Auch Hitler hat kein einziges Dokument zum Judenmord unterschrieben und dennoch ist er und das an erster Stelle dafür verantwortlich.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 13:59, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Jaja, wie oft musste ich mir sowas schon anhören. Dafür bin ich einfach zu müde. EOD für mich. Curtis Newton 14:49, 16. Mär. 2008 (CET) Ach ja, und aufgeregt habe ich mich auch nicht. Dafür habe ich ein solches Verhalten schon zu oft erlebt. Und Deine PAs ignoriere ich mal. Curtis Newton [Beantworten]
HCR, weil ich ziemlich viel Zeit mit dem Thema verbracht habe, interessieren mich Deine persönlichen Bilder und Erfahrungen. Mit Umstimmen hat das nichts zu tun. Schreib mir doch einfach, ich bin per Mail erreichbar. Hierher, in die Kandidatur, gehört es nicht.--Mautpreller 15:07, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro - ich habe den Artikel durchgelesen und finde keinen Satz, der in irgendeiner Weise als Verherrlichung missverstanden werden könnte. Wenn man sein sprunghaftes Leben in einer schwierigen Zeit lückenlos nachvollziehen will, dann kann dieser Artikel gar nicht kürzer werden. Die vorgetragenen moralischen Bedenken sind zwar berechtigt, aber eine Enzyklopädie sammelt nun einmal Biografien von einflussreichen Personen, die oft durch unmoralisches Handeln emporgestiegen sind (Generäle, Politiker, Spekulanten). Deren Opfer werden häufig ignoriert, so dass eine vergewaltigte Vierzehnjährige in einer Enzyklopädie weniger Raum erhält als der General, dessen Truppen für solche Schandtaten verantwortlich waren. Die Aufgabe einer Enzyklopädie besteht darin, die aktuellen und historischen Macht- und Gewaltstrukturen und deren Befehlshaber zu beschreiben, sie abzuschaffen liegt nicht in unserer Macht. In diesem Sinne gilt meine Pro-Stimme der ausführlichen Beschreibung und nicht dem beschriebenen "Schreibtischtäter". --Kapitän Nemo 22:55, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nichts gegen dein Pro. Was mich in Zusammenhängen, wie diesem nur jedes Mal aufregt, daß alle 15 Millionen, die Hitler in seine Wehrmacht gezwungen hat, anscheinend nur faschistische Landräuber, was noch das harmloseste sein könnte, sondern Plünderer, Mörder, Vergewaltiger gewesen seien.. Ich mußte 42 Monate zuzüglich 18 Monate Gefangenschaft im Osten verbringen, habe keinem Einheimischen etwas zuleid getan, auf Märkten alles bezahlt und das auch für xxxxxx. --Rotgiesser 20:21, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist sicher alles interessant und auch nicht falsch, aber persönliche Betroffenheit gehört einfach nicht hierher. Ich schreibe doch auch nicht bei jedem Artikel dazu, daß ein Teil meiner Vorfahren zuschauen mußte, wie Deutsche Wehrmachtssoldaten die Männer des Dorfes in die Scheune getrieben und danach die Scheune angezündet haben. Shmuel haBalshan 20:29, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ein monumentales Werk, differenziert und sachlich geschrieben. -- SVL Vermittlung? 20:02, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


  • Neutral ich bleibe dabei. „Kapitän nemo“ hat im letzten Satz seines Diskussionsbeitrags auch ganz richtig ausgedrückt, was ich gleich hätte sagen wollen. Ich habe mich von Erinnerungen beeinflussen lassen und das auch - als hier unangebracht - gebührend eingeräumt. Auf sachliche Weise lässt sich alles klären, nur die gehässigen Bemerkungen, die man sich für eine erst einmal vom Allgemeinen abweichende Ansicht sagen lassen muss, sind nicht so angenehm. Inzwischen habe ich viel Literatur durchgesehen und es sieht darin so aus, als ob das Ehrenburg zugeschriebene Pamphlet nie existierte. Nur ENCARTA erwähnt, daß er im Kriege antinazistische Literatur verfaßt habe. Hat es gar Goebbels erfunden?--Rotgiesser 20:09, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nur um gegen die Legendenbildung vorzugehen: Du hast gehässige Bemerkungen gemacht. Auf mein add me und meine Baumbemerkung musste ich mir sowas anhören. EOD zum zweiten male. Curtis Newton 20:29, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ach Gott, laß uns aufhören, ich habe mich für anfänglich Übereiltes entschuldigt und dennoch gehässige Bemerkungen lesen müssen. Ich muß wahrlich nicht alles einstecken, aber nun schenke ich mir Weiteres, denn ich benötige keine diesbezügliche Profilierung dadurch, daß ich den Wikipediarichtlinien widersprechend andere Benutzer verunglimpfe.--Rotgiesser 23:39, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. März bis zum 1. April

Der „Arsenal Football Club“ besitzt als einer der erfolgreichsten Vereine im englischen Fußball eine lange und umfangreiche Geschichte. Gegründet als bescheidener Verein von Arbeitern in Woolwich, bezog der Klub im Jahre 1913 das Arsenal Stadium in Highbury. In den vergangenen 80 Jahren konnte man zumeist Erfolge feiern, worunter die äußerst ertragreiche Pionierzeit von Trainer Herbert Chapman in den 1930er Jahren und das erste „Double“ unter Bertie Mee in den 1970ern fiel. Später führte George Graham den Verein in den 1980ern und zu Beginn der 1990er Jahre zu zwei Meisterschaften, einem Double aus den zwei heimischen Pokalen (FA Cup und Ligapokal) und einem Titelgewinn im Europaokal der Pokalsieger. Unter dem aktuellen Trainer Arsène Wenger gewann Arsenal zwei weitere Doppelerfolge aus englischer Meisterschaft und FA Cup in einer Spielzeit und verlor dabei während der kompletten Meisterschaftssaison 2003/04 in der Liga nicht ein einziges Spiel. In der Spielzeit 2005/06 konnte Arsenal erstmals in seiner Geschichte in das Finale der Champions League einziehen.

Ich wage mich einmal in die „Höhle des Löwen“ und stelle den Artikel, an dem ich nun schon sehr lange gearbeitet habe, zur Exzellenzwahl. Er basiert größenteils auf dem „Featured article“ aus der englischen Wikipedia. Ich habe versucht, den Artikel so weit auf den neuesten Stand zu bringen. Da dies mein erster Auftritt bei WP:KEA ist, bitte ich um Nachsicht bei eventuellen Anfängerfehlern. --Vince2004 14:25, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr gute Arbeit! --Hullu poro 17:12, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel informiert umfassend und in sachlichem Stil. Statistiken runden den Artikel ab. Auch die Frauenabteilung, die "Reserves", "Academy" und "Scouting" kommen nicht zu kurz. Vince unterstreicht mit diesem Artikel seine herausragende Klasse in Bezug auf den Insel-Fußball. Hans50 19:31, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro schöner Artikel -- Stephan 05:17, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Umfangreicher und vollständiger Artikel ohne ausschweifend zu werden, angenehmer Schreibstil, bestens belegt --Ureinwohner uff 19:13, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro gute Artikel!!Gute Leistung AD1988

Es wäre vielleicht zu überlegen, ob der Statistik-Teil angesichts seiner enormen Länge ausgegliedert werden sollte - und nur die wichtigsten Punkte wie Erfolge drinbleiben. Formulierungen wie "konnte ... gewinnen" sind übelster Heribertfaßbenderismus. Selbstverständlich konnte auch der Gegner gewinnen. Tatsächlich gewonnen hat aber Arsenal. Also sollte man das auch schreiben. Diese beiden Schwächen hindern mich jedoch nicht, einem Artikel das Pro zu geben, der kaum Wünsche offen lässt. Außer natürlich einem: dass der Autor sich der gleichen Mühe noch einmal unterzieht und auch Londons sympathischstem Fußballclub zur Exzellenz verhilft. Schwarz-weiß-blaue Grüße aus dem Hoch im Norden, Frisia Orientalis 15:32, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Super Artikel, der alle Infos abdeckt. Und im Gegensatz zu anderen momentan „lesenswerten“ Beiträgen wie Fußball in Liechtenstein oder Fußball in Belgien ein wirklich exzellenter Artikel. --Cash11 19:45, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro klasse Artikel, muss ich sagen. Ich würde stilistisch nochmal ein wenig drüberstreicheln und die sehr oft Einfügungen mit "−" ersetzen durch Nebensätze mit Konjunktionen. Und solche Sätze sind noch zwei, drei drin, die rausgehören: „Dieses Spiel wurde bekannt für das Erscheinen des tief fliegenden deutschen Luftschiffs Graf Zeppelin, was Arsenal aber nicht nachhaltig ablenkte, der Verein siegte – nach Toren von James und Lambert – mit 2:0 und errang somit den ersten großen Titel in seiner Geschichte.“ - zu lang und zu umständlich. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 11:06, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Wie schon anlässlich der Lesenswert-Kandidatur geschrieben: Länge (wenn nicht purer Aufblähung geschuldet) und Vereinshistorienanekdötchen (wenn nicht zu häufig) sind für mich eher Pluspunkte. Auch wenn ich bezüglich der britischen Fußlümmelei nur interessierter Laie bin, sehe ich doch jedenfalls nichts Wesentliches, dessen Fehlen zu kritisieren wäre. Ich kann darum guten Gewissens mit Pro stimmen. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:39, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Einziger Kritikpunkt ist die doch recht kurze Einleitung. Vielleicht kann der Autor hier noch nachlegen. --88.67.131.101 12:15, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. März bis zum 1. April

Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Paterno am Monte Soracte, Italien) aus dem Haus der Ottonen war römisch-deutscher König ab 983 und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches von 996 bis 1002.

Ich habe eben, als auch bereits in der Kandidatur, noch die Anregungen zu den Bistumsgründungen, zum Mutter-Sohn-Verhältnis und zur byzantinischen Brautwerbung ergänzt und stelle ihn hiermit zur Wahl. -Armin P. 16:19, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Wie schon bei der KLA angemerkt, halte ich den Artikel für exzellent. Stullkowski 16:30, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Perfekt, außer in der Bezeichnung der Gandersheimer Stiftsdamen als Nonnen, was ich gerade durch den besten Ausdruck ersetzt habe. -- Azog, Ork von mäßigem Verstand 17:33, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro! Wird mir eine willkommene Hilfe sein, wenn ich irgendwann mal dazu komme, meinen Entwurf fuer eine Neufassung unseres klaeglichen Gerbert-Artikels wieder in die Hand zu nehmen. Die Aussagen zur Kaiserurkunde von 1001 habe ich ein klein wenig umformuliert, weil sie mir noch nicht so recht gemeinverstaendlich erschienen (sind sie jetzt vermutlich erst recht nicht mehr, ggf. wieder zurueckaendern). --Otfried Lieberknecht 11:44, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Verfolgt der Autor einen bestimmten Zweck, dass er statt der gezeichneten Karte Bild:HRR 10Jh.jpg des HRR einen Scan aus dem Buch bevorzugt? – Wladyslaw [Disk.] 11:44, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dazu kann ich nichts sagen die Karte war schon drin bevor ich den Artikel begonnen habe zu bearbeiten. Habe sie dann auch drin gelassen. Gibt es denn ein Problem mit der jetzigen Karte bzw. mit dem Scan? -Armin P. 12:22, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, Problem ist relativ. Der Scan ist durch die Buchfalte natürlich nicht gerade schön. Die gezeichnete Karte hat diesen Nachteil natürlich nicht, zeigt einen größeren Ausschnitt und ist sehr sauber und übersichtlich. Wenn keine wirklich sachlich fundierter Grund (den ich nicht sehe) dagegen spricht, würde ich gerne die Karte ersetzen. – Wladyslaw [Disk.] 12:42, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja die andere Karte ist aber auch schon bei Otto I. drin. Man könnte über die Versionshistory den user XY raussuchen und ihn bitten ob er sie nicht nochmals einscannen könnte. Ich hatte außerdem eh vor noch Bilder zu den Ottonnen einzuscannen. -Armin P. 12:49, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja die andere Karte ist aber auch schon bei Otto I. drin. Ja und? Diese Karte wird auch bereits in einem anderen Artikel verwendet. Weder ein Argument dafür noch dagegen. Außerdem finde ich diese historische Geschichtskarte (diese ist aus dem Jahr 1886) durch die separate Einfärbung der Herzogtümer/ Provinzen stark suggestiv. Das hat die neuere Karte grafisch besser gelöst. – Wladyslaw [Disk.] 12:56, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die andere Karte hat aber keinen Mehrwert guck doch mal auf die Bildbeschreibung. Das Reich im Jahr 972 zur Zeit Ottos I. bzw. die Grenzen Konrads II. Was bringt mir das hier für Otto III. für einen Informationsmehrwert? Dann lieber die Karte mit Buchfalte aus dem Jahr 1000 die mit Otto III. konkret zu tun hat. Die Buchfalte ist mir übrigens jetzt erst durch dich aufgefallen -Armin P. 13:07, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Na okay, vielleicht kann die WP:Kartenwerkstatt hier mal eine saubere Version zeichnen. Der Artikel ist trotzdem toll. Sauber geschrieben, nachvollziehbar und schlüssig referenziert ist der Artikel. ProWladyslaw [Disk.] 13:39, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Zur Karte habe ich keine Meinung, da ich erstens Kartens sowieso nicht lesen kann, mir zweitens (vielleicht deshalb) die Unterschiede nicht gravierend vorkommen u. drittens mittelalterliche Territorialgrenzen mit solchen Darstellungsmitteln ohnehin nur sehr annaeherungsweise zu kartieren sind. Andere Kleinigkeit, die mir erst beim Lesen der Kartenunterschrift auffiel: der in der WP ueberall grassierende Zusatz "Heilig" fuer das roemische Reich ist fuer die Zeit Ottos III. eigentlich ein Anachronismus, ich halte ihn auch sonst, wo er nicht vom Kontext wirklich gefordert ist, fuer eine Devotionalie, mit der WP nicht handeln sollte. --Otfried Lieberknecht 14:10, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Diese Kandidatur läuft vom 12. März bis zum 1. April

Das Rote Moor ist ein Hochmoor in der Hessischen Rhön. Es liegt im Naturschutzgebiet gleichen Namens innerhalb des Biosphärenreservats Rhön und ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000. Das Rote Moor ist nach dem in der Bayerischen Rhön liegenden Schwarzen Moor (66,4 Hektar) mit 50 Hektar das zweitgrößte Hochmoor in der Hohen Rhön. 175 Jahre lang, von 1809 bis 1984, wurde Torf abgebaut. Der innere Bereich des Hochmoores ist, bedingt durch die lange Abtorfung, stark geschädigt. Seine Randgebiete sind noch weitgehend ungestörte Flächen, die besser und typischer entwickelt sind als im acht Kilometer entfernten Schwarzen Moor. 1979 begannen umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen.

Der Artikel wurde nach der Lesenswert-Kandidatur nochmal sprachlich überarbeitet und erweitert, siehe Difflink. Zudem kamen diverse Karten und Grafiken hinzu.

Pro Als "nur"-Grafikliefrerant erlaube ich mir, hier mit pro zu stimmen, da der Artikel ohne wenn und aber exzellent ist. Ich kenne das Rote Moor aus eigener Ansicht und entsprechenden Führungen recht ergiebig, aber nicht so gut, wie es mir dieser Artikel vermittelt. Er ist sprachlich auch im Detail deutlich besser als bei der Lesenswert-Kandidatur und hat seither einiges Wissenswertes beigefügt. --presse03 22:58, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Vorerst Neutral. Eine wunderbare und informative Arbeit über „die Nebel [...], die auf des Moores Oberfläche gleich schönen brennenden Lichtern herumirren ...“ :-). Kleinigkeit: vielleicht zu essayistisch im Abschnitt Fauna: „Manche sind im Naturschutzgebiet oder in der Umgebung heimisch, andere befinden sich auf der Durchreise“. Ferner: die Wendungen im gleichen Kapitel „Für den Ungeübten schwer zu bestimmen ... . Leichter zu bestimmen ...“ halte ich in dem Zusammenhang für eher nichtssagend und damit überflüssig, weil es an der Stelle eh keine Aufklärung für den „Ungeübten“ gibt und auch nicht geben kann. Kein pro zur Zeit, da ich den Stil mit seinen allzu vielen Passiv-Konstruktionen („wurde“, „werden“, „wurde“) für ein „exzellentes Wikipidia-Aushängeschild“ für zu holprig und nicht flüssig genug lesbar halte. Wenigstens die Hälfte davon sollte der Autor in Aktivsätze umwandeln (statt: „wenigstens die Häfte davon sollte in Aktivsätze umgewandelt werden“), dann hätte ich mit einem pro keine Bauchschmerzen. --Lienhard Schulz Post 15:12, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Deine berechtigten Einwände habe ich zum Anlass genommen, 90% der "wurde, wurden, worden" zu entfernen, ebenso den essayistischen Stil der Fauna. --presse03 19:12, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wunderbar, besten Dank für die umfangreichen Glättungen. Jetzt gerne Pro. --Lienhard Schulz Post 20:45, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr interessanter und ausführlicher Artikel. Der Artikel ist gut lesbar, verständlich, gut bebildert und ausreichend mit Einzelnachweisen belegt, ich habe nichts daran auszusetzen -> Imo exzellent. --Hufi @ SKGLB 19:19, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • insgesamt Pro das Bild vom Bohlensteg (Bild:Rotes Moor, Bohlensteg.jpg) hat mich fast ins Schwanken gebracht, die Kombination von perspektivisch schrägliegenden Bohlen wird durch den Schattenwurf und die schiefen Bäume im Hintergrund noch verstärkt, vielleicht wäre das was für die Bilderwerstatt, für die kandiatur ist das aber nur optional. der abschnitt mit den Fledermäusen erscheint mir noch etwas unscharf formuliert, konkret:
  1. 6 arten - welche?,
  2. Lebensraum Bergstollen - Der Stollen dürfte Sommer und/oder Winterquartier sein, der Lebensraum ist sicherlich auch ausserhalb; konkrter standort ist nicht wichtig, entfernung wäre interessant.
  3. einige dämmerungsaktive arten? - wenn schon nicht alle genannt werden, dann zumindest die für den normalbürger beobachtbaren

--Vux 04:18, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Vux, dass eine Bild habe ich mal getauscht. Vielleicht ist dieses etwas besser? Den Absatz über den Bergstollen habe ich entfernt. Über die Arten im speziellen findet sich in der Literatur leider nichts. Ich kann da deswegen keine näheren Angaben machen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 08:41, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Rainer, bist Du sicher, dass Du das Bild tatsächlich getauscht hast? --Florean Fortescue 11:50, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Fallo Florean, ja, bin ich. Hast du dein Cache geleert? -- Rainer Lippert 11:53, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
So, jetzt habe ich mich erstmal erkundigt, was ein Cache ist. ;-) Ich hatte davon noch nie gehört und ihn folglich auch noch nie geleert. Das habe ich gerade nachgeholt. Allerdings wird das Bild weiterhin angezeigt (im IE wie auch im MF). Muss man den PC vielleicht neustarten? Beste Grüße --Florean Fortescue 12:12, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Du kennst den Cache nicht? ;-) hast du mit Strg+F5, gleichzeitig drücken, geleert? Was erscheint bei dir, wenn du das Bild anklickst? Auf der Bildseite müsste zumindest das neu hochgeladene Bild sein. PC neustarten muss man eigentlich nicht. Es gehört lediglich die Seite komplett neu geladen, ohne wie gesagt auf den Zwischenspeicher, zum schnelleren laden, zuzugreifen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 12:37, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das neue Bohlenwegbild gefällt mir deutlich besser, an Aussagekraft dürften beide ähnlich liegen, was Art der Bohlen, Rollstuhltauglichkeit usw. angeht. Das mit den Fledermäusen ist natürlich schade. An meinem positiven Votum ändert sich deshalb nichts.--Vux 21:46, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. März bis zum 2. April

Einer von diesen kleinen unscheinbaren Vögelchen, von denen man meist nur die STimme kennt. Als Hauptautorin neutral. --BS Thurner Hof 14:31, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. März bis zum 2. April

RANSAC (Random Sample Consensus, deutsch etwa „Übereinstimmung mit einer zufälligen Stichprobe“) ist ein Algorithmus zur Detektion von Ausreißern und groben Fehlern innerhalb einer Reihe von Messwerten. Auf Grund seiner Robustheit wird er vor allem bei der Auswertung automatischer Messungen vornehmlich im Bereich des maschinellen Sehens eingesetzt. Hier unterstützt RANSAC herkömmliche Verfahren wie die Methode der kleinsten Quadrate, die bei einer größeren Anzahl von Ausreißern meist versagen.

Ein Artikel über einen Algorithmus, der mit lediglich 2 (oder warens 3?) Formeln auskommt. Ich habe den Artikel nach der Lesenswert-Kandidatur nochmals stark überarbeitet (diff). Es ist doch erstaunlich, was man noch so alles findet. Ich denke, jetzt kann auch ein Laie so ziemlich alle Aspekte verstehen. Auf Hinweise während der Kandidatur werde ich natürlich eingehen. Als Hauptautor nicht Neutral, enthalte ich mich selbstverständlich. Curtis Newton 20:59, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Neutral: Wieso steht der Klammerhinweis hinter der internen Präsentation? Ist der Klammerhinweis überhaupt wichtig, vor allem in der Einleitung? Ist heute nicht ein ganz schlechtes Wort für Enzyklopädien? --78.49.192.62 23:27, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Mir fiel nur grad was auf: Dabei wird nicht nur die Zahl der fehlerfreien Messwerte maximiert, sondern deren Fehler mit in die Berechnung mit einbezogen. klingt komisch. Überhaupt wäre eine kurze Definition von "Fehlerfreier Wert" ganz hilfreich. -- Ben-Oni 20:01, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 16. März bis zum 5. April

Der T-80 war ein sowjetischer leichter Panzer des Zweiten Weltkrieges mit einer 45-mm-Kanone als Hauptbewaffnung. Der T-80 wurde im Sommer und Herbst des Jahres 1942 im Konstruktionsbüro der GAZ-Werke entwickelt. Der Chefkonstrukteur des T-80 war Nikolai Alexandrowitsch Astrow, einer der damals führenden sowjetischen Spezialisten in der Entwicklung leichter Panzer. Der Panzer wurde im Dezember 1942 von der Roten Armee angenommen und in kleiner Serie bis Oktober 1943 produziert. Insgesamt wurden etwa 75 bis 85 T-80 hergestellt, die seit Herbst 1943 in Gefechten verwendet wurden.

Der Artikel wurde letztlich ohne Gegenstimme zum lesenswerten Artikel gewählt, nach kleinerem Ausbau geht es jetzt hier weiter. Als Übersetzung des exzellenten Artikels aus der russischen Wikipedia entstand dieser Artikel in langwieriger, kleinschrittiger Zusammenarbeit von LostArtilleryMan, dem Hauptautor des russischen Artikels, und mir. Etwaige Übersetzungsfehler sollten bei unserer Arbeitsweise beinahe ausgeschlossen sein, wir sind recht gründlich ;). Sollten noch Fragen aufkommen oder inhaltliche Änderungen notwendig sein, dann bitte Verständnis zeigen, es dauert bei uns immer etwas länger (andere Zeitzone, Umweg über´s Englische zur Kommunikation etc.). Als Schreiberling Neutral.--D.W. 13:57, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Ausführlicher und sehr informativer Artikel, verständlich geschrieben! -- κοεнигхондо 20:53, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ichwiederhol mich nicht gern und tue das nicht um dem D.W. zu gefallen. Der Artikel ist gut, besser als die meisten, bin ich auch dran Schuld, und sollte exzellent werden. --Ironhoof 14:20, 19. Mär. 2008 (CET) Ich glaub sowas in der Art hab ich im Review gesagt/schrieben! --Ironhoof 14:20, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Es wäre schön, wenn mehr militärische Artikel so klar, fundiert und erschöpfend wären. Glücklicherweise gibt es nur Wenige, die bei einem technischen Gerät militärischer Provenienz etwas beizutragen zu können glauben. Dadurch wurde der reine Wein hier nicht verwässert. Die Kompetenz der Hauptautoren ist bestechend und erfreulicherweise wird durch den verständlichen Stil des deutschen Teils der Autoren auch für den Unkundigen der Artikel gut lesbar. Die beeindruckende Tiefe der Darstellung bietet aber auch dem Kundigen eine Fülle von Informationen, die selbst in einschlägigen Werken kaum in dieser Dichte zu finden sein dürfte. Insofern ist es mir ein Bedürfnis, über das magere Signet hinaus, den Autoren zu dem Artikel zu gratulieren und diesen für das Prädikat exzellent zu empfehlen. --Nikolaus Vocator 16:14, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke :). Hab es LostArtilleryMan ausgerichtet.--D.W. 21:02, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Habe das mal mit dan anderen exzellenten Kampfwagenartikeln abgeglichen (Gepard und Leo), da muss sich Euer Panzerchen gewiss nicht verstecken. Daher klares Pro. Der Respekt vor so viel harter Artikelarbeit gebietet es, durch genaues Lesen zu - wenn auch unmerklichen - Verbesserungen beizutragen. Da ich im Review nicht dazu kam, nun hier ein paar Staubkörnchen zum Wegputzen (Kommentare gern einschieben):
endlich was zu tun ;) Einschübe von D.W.
    • Einleitung: Ausschlaggebend waren aber [...] der hohe Bedarf an SU-76-Selbstfahrlafetten der Roten Armee. Die Einleitung sollte für sich gelesen verständlich sein, dieser Teilsatz ist es nicht. Der Leser weiß ja noch nicht, dass der T-80 mit der SU-76 um die gleiche Produktionslinie konkurrierte. Halbsatz streichen (die schlechte Panzerung und Bewaffnung scheint ja primärer Grund der Einstellung zu sein) oder umformulieren.
Mmh, ich hatte gerade die Idee, die Gesamtproduktionszahl der SU-76 in Klammern dazu zusetzen (nach dem Motto: Mensch, die brauchten am Ende über 12000 von den Dingern), aber vllt. verwirrt das nochmehr? Oder ..und der hohe Bedarf der auf den gleichen Fertigungsstraßen produzierbaren Su-76-Selbstfahrlafette.... Wobei ich diese Ergänzung vorher vom Fachmann absegnen lassen muss
Die Produktionsstückzahl der Su-76 würde ich hier keinesfalls bringen, das führt für eine Einleitung viel zu weit vom Thema weg. Ich tendiere zum Streichen, die Argumente davor (ungenügende Panzerung und Bewaffnung) sind doch ausreichend - der Panzer war obsolet, und das Produktionskapazitäten im totalen Krieg eine knappe Ressource sind, sollte man wohl als Grundwissen annehmen.
Mmh, in der Einleitung sollte nicht auf diese Ursache verzichtet werden, sooo unbedeutend ist es wohl nicht gewesen. Außerdem wundert sich der Leser vielmehr warum dieser Umstand dann unter Geschichte angesprochen wird. Ich find den Halbsatz übrigens bereits jetzt absolut verständlich, wer´s genauer wissen will muss halt lesen.
    • 1. Geschichte: In den Jahren 1941–1942 stellte der leichte Panzer einen wichtigen Teil der Panzertruppe der Roten Armee dar, trotz deren Nachteile. Dieser Satz hat mich erstmal stutzen lassen, ich habe der leichte Panzer auf den T-80 bezogen. Gemeint ist natürlich die Waffenklasse, aber das sollte klarer gemacht werden.
...stellten die leichten Panzer...?
Besser. Oder auch ...stellte die Klasse der leichten Panzer...'?
Ne, gefällt mir nicht. Oben erwarteste, das der Leser um die begrenzten Produktionskapazitäten weiß und hier kann er sich nich mal das denken ;)
    • 1. Geschichte: Das Konstruktionsbüro der GAZ-Werke unter der Leitung N. A. Astrows versprach daher im Januar 1942, noch während der Tests des Prototyps des T-70, dem GAZ-70, der Führung die schnellstmögliche Entwicklung eines neuen 2-Mann-Turms. Irgendwas stimmt mit diesem Satz nicht. Wem wurde etwas versprochen: dem GAZ-70 oder doch der Führung?
Ist Das Konstruktionsbüro der GAZ-Werke unter der Leitung N. A. Astrows versprach daher im Januar 1942 der Führung, noch während der Tests des Prototyps des T-70, dem GAZ-70, die schnellstmögliche Entwicklung eines neuen 2-Mann-Turms. besser?
Etwas besser, aber man verwechselt immer noch zu leicht das Objekt des Satzes mit der Prototypbezeichnung. Vielleicht so: Im Januar 1942 - also noch während der Tests des T-70-Prototyps mit der Bezeichnung GAZ-70 - versprach daher das Konstruktionsbüro der GAZ-Werke der Führung die schnellstmögliche Entwicklung eines neuen 2-Mann-Turms. Habe den Leiter des Konstruktionsbüros gestrichen, zuviel Detail. Man könnte noch der Führung spezifischer ausführen (also versprach der STAVKA oder so), um das doppelte der in der GAZ-Werke, der Führung zu klären.
Astrow, der Cheffe, muss schon drin bleiben, der Mann ist wichtig und wird auch später wieder genannt. Führung lässt sich vllt. noch ergänzen, da geh ich mit. mit der Bezeichnung.. ist mir ein wenig hölzern. So idiotensicher müssen die Texte auch wieder nicht sein, OMA ist nicht immer ein Betreuungsfall..
    • 1. Geschichte: ...dass die Aufstellung neuer Panzerverbände gefährdet sein würde. Mit den leichten Panzern konnte dies sichergestellt werden, was die Wichtigkeit der Arbeit Astrows noch erhöhte. Mit den leichten Panzern konnte die Gefährdung sichergestellt werden?
Ja, was gemeint ist wirste ja verstanden haben (immer diese rhetorischen Fragen..)...eine bessere Formulierung ist mir auch nach längerem Überlegen nicht eingefallen (ich kann das 'dies' einfach nicht sinnvoll ersetzen, mir fehlt ein Synonym für Aufstellung, am sonstigen Satzbau würde ich gern festhalten). Ich habe darauf gehofft, dass der Leser immer versteht was man ihm sagen will.
Wie wäre es mit konnte die Aufstellung hingegen sichergestellt werden. Man kann zur besseren Verständlichkeit auchmal ein Wort wiederholen.
Na gut.
    • 1. Geschichte: ...können sie eher mit minimaler Infanterieunterstützung agieren als mittlere oder schwere Panzer. Komparativ mit Superlativ ist schlecht. Vielleicht eher ...kommen sie mit geringerer Infanterieunterstützung aus als mittlere oder schwere Panzer.?
...können sie eher mit einem Minimum an Infanterieunterstützung...?
Finde ich nicht so gut. Wer weiß, vielleicht gibt es noch andere Kampfmittel, die noch weniger Infanterie benötigen? Ich würde auf das Wort Minimum verzichten.
Wenn ich von Minimum spreche schließe ich doch nicht aus, dass es nicht noch andere gibt, so zumindest mein Sprachempfinden.
    • 4. Einsatzprofil: Die Umsetzung dieser Taktik scheitere oftmals [...] schwererem Material. Für den Stadtkampf erwies sich der leichte Panzer ebenfalls auf Grund seiner geringen Größe und seiner Manöverierbarkeit als geeignet. Die Abfolge Scheitern - ebenfalls geeignet ist stilistisch ungünstig.
Ja, wenn man sich nen einzelnen Absatz denkt ist es nicht ganz so verwirrend..kann aber raus,ist ja nicht sinntragend.
Würde ich hier auch streichen, da die gleichen Aussagen ja schon am Ende des Abschnitts Geschichte stehen, und auch im Abschnitt Entwurfsanalyse wird die Stadtkampftauglichkeit erwähnt.
Mmh, der Gedanke war, den Abschnitt vorallem vollständig zu halten, da gehört die Aussage dazu, auch wenn es wo anders noch mal steht.
    • 6.4 Motor: Könnte man hier etwas zum Leistungsgewicht (PS / to) im Vergleich zu anderen Panzern der Zeit sagen? Vielleicht sogar als Tabelle, oder nur als Aussage zur Über- oder Untermotorisierung.
Mmh, wir hätten die Tabelle unter Vergleichbare Fahrzeuge anzubieten, u.a. mit Leistungsgewicht. Ansonsten sind nach Aussage LostArtilleryMans (und auch mMn) weitere Vergleiche nicht klar und verständlich genug zu ziehen, so dass wir das wir da bereits einige Sätze, die er angeboten hat gestrichen haben.
Oh, das hatte ich in der Tabelle übersehen. Dann vielleicht ein Satz in 6.4 Motor: Der T-80 war damit im Vergleich zu anderen leichten Panzern seiner Zeit durchschnittlich stark motorisiert. (Siehe Leistungsgewicht in Tabelle - link)
Wasn das für nen ekliger Satz mit dem Klammerzusatz. Wenn du behaupten kannst, das der T-80 damit wirklich durchschnittlich motorisiert war, respekt. Würde ich nie machen, den Durchschnitt zu ziehen und so pauschale Aussgen zu treffen trauen wir uns nicht so recht zu.
Danke, reich ich weiter. Bis auf einen Punkt bin ich nicht auf Rücksprache mit LAM angewiesen, so dass sich da schnell bei den meisten Punkten was machen lässt ;)--D.W. 23:05, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Ich habe mir noch mal die Ergebnisse des Autoreviewers angesehen. Da ist ja auch viel Fehlalarm dabei, aber folgendes sollte man wohl beheben:
    • 8.1 Serienproduktion: Der T-80 wurde in nur einer Ausführung ohne deutliche Änderungen in seiner Konstruktion produziert. Es gab keine Kampf- oder Spezialfahrzeuge (Selbstfahrartillerie, Flakpanzer, Transporter oder Schlepper) Schlepper linkt auf eine BKL, lässt sich auch nicht trivial auflösen. Vielleicht ist die Aufzählung in Klammern für die reine Negation der Existenz solcher Spezialversionen auch zu umfangreich, dann könnte man Schlepper streichen.
Den Autoreviewer kenn ich natürlich, wurde auch genutzt ("nicht immer sind die Vorschläge sinnvoll"). Schlepper-Bkl hab ich extra stehen lassen, wenn´s halt keinen passenden Link gibt belass ich es beim BKL-Link oder entlinke es gleich ganz. Was ich dann auch tun werde ;) Die Klammer sollte schon bleiben, wer kann schon was mit Spezialfahrzeugen anfangen...
    • 8.2 Versuchskonstruktionen: Die schwache Bewaffnung (insbesondere die ungenügende Durchschlagsfähigkeit) bewog die Konstrukteure auch im Bereich der Bewaffnung Anstrengungen zu unternehmen, mit dem Ziel die Feuerkraft zu verbessern. Autoreviewer markiert auch als Fillword, und wohl zu recht, wo sonst als im Bereich der Bewaffnung sollte man wohl die Feuerkraft verbessern? Außerdem fehlen diesem Satz wohl ein bis zwei Kommata.
Ich denke, es ist nicht nur reinen Füllwort, schließlich haben die auch im Motorenbereich gearbeitet. Würde ich ungern weglassen. Komma richtig gesetzt?
    • Diverse Fundstellen: Es wird 9 mal Kein geschütztes Leerzeichen vor Einheit angemahnt. Das ist in Tabellen zwar entbehrlich, sollte aber mindestens im Fließtext geschehen.
Im Fließtext hab ich eigentlich immer drauf geachtet. Naja ich kontrolliers bei Gelegenheit nochmal.
  • OK, schau mal selbst auf den Autoreviewer. Minderbinder 07:42, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Beeindruckender Artikel, klar, präzise, umfassende Auskünfte über alle relevanten Details, gut strukturiert, flüssig zu lesen. Respekt und Anerkennung für LostArtilleryMan und D.W.! Hier etwas Kleinkram von mir:
a) Abschnitt Geschichte: ... Mit den leichten Panzern konnte dies sichergestellt werden, was die Wichtigkeit der Arbeit Astrows noch erhöhte. So passt der Satz imho noch nicht (jetzt wird durch die leichten Panzer sichergestellt, dass die Aufstellung neuer Panzerverbände gefährdet sein würde.)
Vorschlag: ...befürchtet werden musste, dass die Aufstellung neuer Panzerverbände gefährdet sein würde. Mit den leichten Panzern konnte jedoch eine ausreichende Produktionszahl sichergestellt werden, was die Wichtigkeit der Arbeit Astrows noch erhöhte. (ginge auch mit: ...erzielt werden,... oder: ...erreicht werden,...).
Klingt ganz gut. Werd ich dann wohl so einbauen zusammen mit den anderen Punkten einbauen.
b) Im Bücherregal habe ich mal das erste Buch rausgenommen, kurz drin geblättert, zurückgestellt und die Literaturangaben im Artikel erstmal unverändert belassen. @D.W.: Hier eine etwas "ergänzte Karteikarte" zum Austauschen, falls Du sie gebrauchen kannst:
  • Свирин М. Н.: Броневой щит Сталина. История советского танка 1937–1943. Eksmo u. a., Moskau 2007, ISBN 5-699-16243-7. (russisch u. in kyrill. Schrift; russ.: Michail N. Svirin: Bronevoj ščit Stalina. Istorija sovetskogo tanka 1937–1943, Serie: Sovetskie tanki; dt.: Michail N. Svirin: Der gepanzerte Schild Stalins. Die Geschichte der sowjetischen Panzer 1937–1943)
Bei Bedarf liefere ich die restlichen "Karteikarten" gerne nach... ;-)
Wird aus Свирин wirklich Svirin und nicht Swirin? Ich hab mich aber so ins Detail nie mit der Transkription beschäftigt.
Der BVB - BibliotheksVerbund Bayern führt den Autor jedenfalls unter Svirin (siehe auch... →Link ist temporär; deshalb wieder rausgenommen! --Jocian (Disk.) 12:34, 22. Mär. 2008 (CET)), da habe ich es her. --Jocian (Disk.) 00:22, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Grüße --22:30, 21. Mär. 2008 (CET) --Jocian (Disk.) 00:07, 22. Mär. 2008 (CET) Hej, welcher Osterhase ist denn mit meiner SIGN davongehüpft? Sorry, nachsigniert... ;-) [Beantworten]
Wer bist du denn überhaupt, liefere mal ne ordentliche Signatur nach ;). Ausführlichere Literaturangaben, gerne, immer her damit. Parke sie unter Literatur, ich bastle dann die Einzelnachweise nochmal um.--D.W. 23:41, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Literaturangaben suche ich dann noch zusammen und stelle sie morgen heute im Laufe des Tages in den Abschn. Literatur. --Jocian (Disk.) 00:22, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Infos: Die Literaturangaben in den Abschnitten "Literatur" und "Weblinks" habe ich gefixt. Die Schreibweise "Svirin" ist imho die richtige, siehe auch z.B. in der URL des folgenden Weblinks zu Armor-Site: http://armor.kiev.ua/Tanks/WWII/T80/t80svirin.php. (BTW: Für Svirin wird teilweise auch als Vorname "Mikhail" angegeben, z.B. bei worldcat.)
Mmmh, aber Mikhail ist ja auf jeden Fall nur im Englischen richtig. Nach dem ich hier und hier nachgelesen habe würde ich beim Swirin bleiben wollen. Der Bibliothek möchte ich nicht die Hoheit in Sachen Transkription zusprechen. Und die URL wird sich an der englisch-russischen Transkription orientieren.--D.W. 19:31, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
@D.W.: Die Einzelnachweise überlasse ich dann gerne Dir... ;-) Grüße --Jocian (Disk.) 12:27, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die werden dann gleich bei der Gelegenheit mit dieser tollen neuen Gruppierfunktion umgebaut, vgl. WP:Neu. Aber das mach ich alles (also auch die durch Minderbinder angeregten Änderungen) erst in ein paar Tagen in einem Rutsch, nur keine Hektik ;)--D.W. 19:31, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel hat sicherlich das Zeug zum exzellenten Artikl aber es muss noch etwas Feinschliff gemacht werden.

  • Der T-80 war ein sowjetischer leichter Panzer des Zweiten Weltkrieges mit einer 45-mm-Kanone als Hauptbewaffnung. Ich denke nicht dass das Kaliber so wichtig ist, dass es im ersten Satz erwähnt werden soll.
Was sonst ist an so einem Panzerchen wichtiger als die Hauptbewaffnung?? Schlag was anderes vor, ich find das so in Ordnung
Habe es geändert--Avron 02:31, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Das Ende der Serienproduktion des T-80 hatte zwei Hauptgründe. Der Motor war zunächst nicht so zuverlässig wie gewünscht. Ausschlaggebend waren aber die für die Verhältnisse des Jahres 1943 zu schwache Panzerung und Feuerkraft des T-80 und der hohe Bedarf an SU-76-Selbstfahrlafetten der Roten Armee. Unglücklich formulierter Abschnitt. Erst mal erkenne ich hier 3 Gründe und nicht 2. Weiterhin ist der hohe Badarf an den SU-76 nicht leicht mit dem Ende des T-80 nicht leicht in Verbindung zu setzen. Zumindest sollte da etwas stehen wie dass die Produktiosnressourcen zu gunsten der SU-76 verschoben wurden. Es wird auch nicht deutlich, dass es deswegen geschehen konnte, weil SU-76 auf der gleichen Plattform aufgebaut war.
Der Abschnitt wurde oben schon besprochen, wird die Tage also geändert, keine Hektik
  • In den Jahren 1941–1942 stellte der leichte Panzer einen wichtigen Teil der Panzertruppe der Roten Armee dar, trotz deren Nachteile Unglücklich formuliert. Es war war ja wohl nicht der T-80, sondern leicher Panzer als Typ.
Wurde bereits angesprochen, wird geändert
  • Munition: etwas "schlampiger" Umgang mit dem Begirf Granate (bzw. Panzergranate). Granate ist ein Hohlgeschoss, mit Explosivstoff gefüllt. So ist ein Hartkergeschoss keine Granate.
Na der Begriff Panzergranate als Oberbegriff für Munition zur Panzerbekämpfung ohne Aussage zum inneren Aufbau ist doch nicht problematisch. Granate wird dann nur noch als Verkürzung dieses Begriffes genutzt. Auch kenn ich den Aufbau der Granaten nicht ins Detail, um ihnen jedwede Explosivstofffüllung abzusprechen ;). Darfst auch gerne selbst Schlampigkeiten entfernen, so lange der Text allg. verständlich bleibt ;)
Der Begriff Panzergranate ist doppelt missverständlich. Erst mal ist es nicht klar ob damit panzerbrechende Geschosse oder einfach von Panzer verschossene Munition ist. Panzerbrechende Geschosse sind nicht immer Granaten (ausser Hohlladung oder HEAT ...). Wie auch immer, der Artikel möchte exzellent sein, da muss man schon genauer als jetzt sein. Ich schaue mal was ich tun kann.--Avron 02:31, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abschnitt Entwurfsanalyse: Hier wiederholt sich vieles unnötig, manches sogar zum dritten Mal. So werden die Gründe für die Einstellung der Produktion in der Einleitung, Geschichte und noch mal hier erklärt.
Es soll vorkommen, das sich Angaben in Einleitung und Hauptteil wiederholen, anders kann es gar nämlich gar nicht funktionieren in einer Einleitung einen Artikelüberblick zu bieten ;). Ansonsten kann ich keine unnötigen Wiederholungen erkennen, manchmal müssen Dinge eben im anderen Kontext nochmal erwähnt werden, erhöht auch die Verständlichkeit.
Na ja, die Kunst ist es jeweils im richtigen Kontext auf den Punkt zu bringen, ohne sich unnötig zu wiederholen. Hier ist der Artikel "sub-optimal". --Avron 02:31, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Tabelle "Vergleichbare Fahrzeuge" Viel zu viel unnötige "Vergleichsdaten" z. B. Schuss MG-Munition. Solche Zahlenvergleiche können eigentlich nur schiefgehen. Lieber die Tabelle löschen und etwas mehr Prosa.
Was für Prosa erwartest du da? Schon der erste Satz des Abschnitts ist eine gewagte Verallgemeinerung, oder erwartest du Sätze voll mit technischen Daten? Die Tabelle stellt die doch gerade anschaulich dar, was konkret kann da schief gehen, sprich dich aus.
Solche Tabellen sind wie Schwanzvergleiche, wenn ich mir einen derben Ausdruck erlauben kann ;-) Mal im Ernst, was bringt die Tabelle? Konsequenterweise sollte dann die Tabelle in die anderen Artikel. Nein, die Tabelle sollte entfernt werden. Die Leistungsfähigkeit lässt sich nicht durch Zahlen vergleichen.--Avron 02:31, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

--Avron 19:08, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hab mich dazwischen gedrängelt--D.W. 21:30, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 18. März bis zum 7. April. --Calle Cool 22:56, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Tau Ceti (τ Ceti, abgekürzt: τ Cet) ist ein 11,9 Lichtjahre entfernter gelber Hauptreihenstern im Sternbild Walfisch. Von der Erde aus gesehen ist er nach Alpha Centauri A der zweitnächste „sonnenartige Stern“ (engl. „solar analog“) der Spektralklasse G.

Dieser Artikel hat die Lesenswertwahl mit Bravour bestanden. Nach einem zweiten Reviewprozess wollen wir es nun wissen und stellen den Artikel der harten Exzellentwahl. Als einer der Hauptautoren bin ich natürlich Neutral --Calle Cool 23:12, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gibt es zu diesem komplexen Themenkomplex nicht ein einziges Buch was als Standardwerk dem interessierten Leser als weiterführende Lektüre empfohlen werden kann? Der Strukturfehler in der Gliederung vor allem bei Leben und Suche nach Planeten sollte noch ausgebessert werden, wenn dann zwei Unterpunkte aber niemals nur einen. -Armin P. 16:44, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir mal erlaubt, zwei Lit.-Vorschläge auf die Artikel-Disk. zu posten – siehe hier. --Jocian (Disk.) 23:59, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke. Im Vorfeld habe ich hauptsächlich von der engl. WP übersetzt. Hauptautor ist jetzt klar Calle. Ich warte auf seine Entscheidung. Die Unterteilung in Suche nach Planeten und Suche nach leben finde ich sinnvoll. --FrancescoA 09:42, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also erstmal zu dem "Strukturfehler" mit dem Unterpunkten. Ich hab mir mal ein paar Exzellentartikel angeschaut. Z. B. bei Aarau; Amper; Girlitz (Art); usw. wird das auch so gehandhabt, mit nur einem Unterpunkt. Ich finde die Unterteilung (Wie es schon FrancescoA geagt hat) als sehr Sinvoll. Erst geht es um das Allgemein und dann um Seti und HabCat speziell. Es ist aber mein erster Artikel den ich bis zur dieser Wahl miteditiert habe und kenn mich daher noch nicht 100% mit den Richtlienen aus. Befor die Wahl zu exzellent an dieser kleinigkeit scheiter könnte man auch einen Absatz einfügen und SETI und HabCat nur Fett schreiben. Somit wäre es kein Unterpunkt mehr aber eine klare Abtrennung. Wäre das in deinem Sinne, Armin P.? --Calle Cool 11:02, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Als zweites zu FrancescoA befor ich zu Literatur komme. Sei nicht so bescheiden. Ich hab zwar die meisten Edits aber ich hab ja nur an der Struktur, Formulierung und Fehlerbereinigung (nicht Rechtschreibfehler ;-) ) gearbeitet. Die Daten/Quellen haben vor allem du, Sch und Wrongfilter beschaft. Was meiner erachtens wesentlich mehr Bedeutung hat und die meiste Arbeit macht.--Calle Cool 11:13, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Und nun zum dritten Punkt Literatur. Ich find es eine supper Idee den Absatz Literatur einzufügen und danke Jocian für seine vorarbeit. Kann man die Werke nun einfach so einfügen wenn ein Planetarium sie vorgeschlagen hat? Oder reicht das nicht aus? Sonst würd ich es gern so übernehmen. Ich hab leider keine Möglichkeit mir die Bücher zu besorgen und den Inhalt zu prüfen. Hier verweis ich gern nochmal af Punkt 2 - Bei Quellen und Daten sind die anderen 3 Hauptautoren wesentlich besser. --Calle Cool 11:22, 23. Mär. 2008 (CET) erledigtErledigt[Beantworten]
Hi Calle, von "Strukturfehler" zu sprechen, finde ich schon mal sehr übertrieben. ;) Vielleicht so: "Suche nach Planeten" oder irgendwie anders, Suche /Spekulation nach "bewohnbaren Planeten" (und/oder als Unterpunkt) Suche nach intelligentem Leben mit den SETI/Habcat Programmen. --FrancescoA 11:13, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich würde schon deshalb hier nicht mit Pro oder Contra abstimmen, weil ich von der Thematik überhaupt keine Ahnung habe deshalb halte ich mich lieber zurück mit einer Beurteilung. Mir ist das mit der Gliederung und der Literatur nur beim Überfliegen des Artikels aufgefallen. Ich erwarte schon eine formal korrekte Gliederung von einem exzellenten Artikel. Wenn zu einer Thematik Unterpunkte gemacht werden dann immer mindestens zwei- wie es auch gängig ist wenn man einen Text/Artikel gliedert. Literatur die für den Artikel benutzt wurde oder es zum Thema gibt sollte auf jeden Fall noch eingearbeitet werden. Grade im Hinblick auf AdT. Grüsse -Armin P. 11:49, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 20. März bis zum 9. April.

Schwefelsäure (nach IUPAC-Nomenklatur Dihydrogensulfat, veraltet Vitriolöl) ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4. Sie ist eine farblose, ölige, sehr viskose und hygroskopische Flüssigkeit. Schwefelsäure wirkt stark ätzend und ist eine der stärksten Mineralsäuren. Die Säure bildet zwei Reihen von Salzen, die Hydrogensulfate und Sulfate, bei denen im Vergleich zur freien Säure ein beziehungsweise zwei Protonen fehlen.

Nachdem in der gerade überstandenen Lesenswert-Wahl keine große Kritik kam und ich im Moment auch keine weiteren Verbesserungs-Ideen habe, versuche ich es nun hier. Vorschläge und Kritik versuche ich natürlich umzusetzen. Als Hauptautor Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 15:57, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Der Artikel deckt IMHO alle Aspekte ab, ist gut geschrieben und mit Quellen belegt. Einige Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen:
--Leyo 17:15, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise, die Graphik liegt leider lokal in der en.WP, so dass ich sie nicht einbinden kann. Die Graphik finde ich auch nicht so schön, ich schaue aber mal, ob ich aus der angegebenen Quelle noch was herausholen kann., Zu den Rotlinks: evtl. kann ich mal John Roebuck übersetzen, zu den anderen habe ich leider auch nichts. Die Verlage sind ergänzt. Viele Grüße --Orci Disk 18:36, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal eine Graphik hochgeladen, bitte sagen, wenn ich noch etwas ändern soll. Viele Grüße --Orci Disk 21:16, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Grafik finde ich gut (schade nur, dass sie nicht im SVG-Format ist). Allenfalls könnten die Zahlen in Millionen Tonnen angegeben werden, so dass die 3 Nullen wegfallen. --Leyo 18:46, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehr informativer und gut geschriebener Artikel. Könnte man vielleicht noch die Strukturformel in der Box gegen eine austauschen, bei der die O-H-Bindung abgewinkelt ist? Ansonsten Pro. --Eschenmoser 23:09, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein Bild mit abgewinkelten OH-Gruppen habe ich nicht, finde ich in der Box auch nicht unbedingt nötig, da die Bindungssituation sowieso verzerrt wiedergegeben wird. Ich habe stattdessen ein Bild des Tetraeders in "Physikalische Eigenschaften" eingefügt. Viele Grüße --Orci Disk 10:34, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Du hast schon recht. Ich bin eben ein Winkelfetischist... --Eschenmoser 12:28, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 20. März bis zum 9. April.

Virginia Woolf [vəˈdʒɪnjə wu:lf] (* 25. Januar 1882 in London als Adeline Virginia Stephen; † 28. März 1941 bei Lewes, Sussex) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin.

Der Artikel wurde vor zwei Monaten einstimmig lesenswert gewählt. In einem zweiten Review wurde er noch ergänzt, und Jocian trug einiges zur Bebilderung bei (danke dafür). Hauptautoren sind Alinea und Telrúnya, deren Votum selbstverständlich neutral ist. --Telrúnya 21:17, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ein sehr ausführlicher, gut bebilderter und exzellenter Artikel.--"John" 23:13, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ich kenne den Artikel ja schon aus der Lesenswertkandidatur, und schon damals ... Der Artikel ist mMn exzellent. --Thot 1 07:58, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 20. März bis zum 9. April

Die Fußball-Bundesliga ist die höchste Spielklasse im österreichischen Fußball. Sie wurde im Jahre 1911 erstmals unter dem Titel Erste Klasse ausgetragen und wird seit dem fast ohne Veränderungen des Modus durchgeführt.

Seit der erfolgreichen LW-Diskussion noch ein bisschen erweitert und entsprechend aktualisiert. -- Peterwuttke ♪♫♪ 22:39, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra. Lesenswert: Ja, zweifellos. Aber zu Exzellent reicht's noch nicht; allein schon aufgrund sprachlicher Schwächen und zahlreicher Beistrichfehler.--Niki.L 08:42, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend. Der Geschichtsteil ist m.E. ziemlich unausgewogen. Die einzelnen Abschnitte sind zwar in etwa gleich lang, aber während die ersten Absätze nur wenige Jahre behandeln umfasst der letzte schlappe 40 Jahre. Das sollte ausgebaut werden. Potential für ein grünes Bapperl ist da, aber jetzt noch nicht. --Hullu poro 10:04, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja. Der erste Absatz umfasst rund 20 Jahre, der zweite 30, der dritte ebenfalls 30 und der letzte 40. Da die Liga seit schon bald wieder zwei Jahrezehnten vollkommen unverändert ist, denke ich ist diese Einteilung nicht weit hergeholt - davor waren es weitaus wildere Zeiten. Die einzige Frage die sich stellt ist, ob alle bedeutenden Ereignisse der Ligageschichte entsprechend vorhanden sind, oder ob etwas wichtiges fehlt. Die aktuelle Situation wird ja vor allem in den anderen Kapiteln erfasst; fußballhistorisch ist die jüngere Ligageschichte als solche je noch nicht wirklich seriös erfassbar. -- Peterwuttke ♪♫♪ 12:47, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra. Allein schon für sowas: ...einheitlich designten Arenen.. --92.74.80.73 20:10, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Hier wird nicht die Liga sondern der Artikel bewertet ;). Neuerdings wird - natürlich in Verbindung mit der Europameisterschaft - vor allem einheitliche gestaltete Stadien als „Arenen“ in Österreich errichtet. Früher fand man bei in der Liga praktisch überhaupt keine symmetrische Stadien - schon gar nicht mit vier durchgehend einheitlich designten Tribünen. Aktuell Bsp. sind eben noch das Schnabelholz, Pappelstadion oder Franz-Horr-Stadion; ehemalige etwa das Reichshofstadion, der Sport-Club-Platz, die Hohe Warte, die Südstadt und Dutzende mehr. -- Peterwuttke ♪♫♪ 21:46, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Entschuldige. Ich spreche nicht von den Arenen an sich, sondern von Wörtern wie "designten", die es im deutschen nicht gibt. --88.67.131.101 12:10, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also mein Österreichisches Wörterbuch kennt designt. Man kann auch gestaltet sagen, aber gerade in diesem Zusammenhang spricht man neuderigns von designen (zumindest in Österreich). -- Peterwuttke ♪♫♪ 12:18, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. März bis zum 11. April.

Der Saturn ist von der Sonne aus gesehen der sechste Planet des Sonnensystems und (nach Jupiter) der zweitgrößte. Er zählt zu den jupiterähnlichen (jovianischen) Planeten, den Gasplaneten, besteht zu 97 % aus Wasserstoff und hat von allen die geringste Dichte. Saturns Bahn verläuft zwischen der von Jupiter und der des sonnenferneren Uranus. Er ist mit bloßem Auge sichtbar und der äußerste Planet, der vor der Erfindung des Fernrohrs bekannt war. Sein Zeichen ist ♄. Von den anderen Gasplaneten hebt sich der Saturn durch seinen besonders ausgeprägten und schon in kleinen Fernrohren sichtbaren Ring ab, der zu großen Teilen aus Wassereis besteht. Bis einschließlich des Jahres 2007 wurden 60 Monde entdeckt, der größte davon ist Titan.

Der Artikel wurde vor 4 Monaten einstimmig als lesenswert befunden. Danach wurde er überarbeitet und er war 2 Monate im Review. Als Hauptautor bin ich neutral. --Il Stregone 11:36, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bleibe ohne Votum: Aber bitte diese beiden Sätze mit Es wird vermutet im Abschnitt Kulturgeschichte nochmal stilistisch überarbeiten. Es müssen nicht beide Sätze in diesem kurzen Abschnitt mit Es wird vermutet beginnen. Kann das genauer erläutert werden durch einen Einzelnachweis oder im Text erörtert werden wer "Es" ist? -Armin P. 16:28, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

So, habe den Teil mal verbessert und präzisiert. --Il Stregone 16:57, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke jetzt besser. -Armin P. 16:59, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro - deckt meiner Meinung nach alle signifikanten Wissensbereiche über den Planeten ab, lässt sich gut lesen (auch für den Laien) und schöpft den derzeitigen Kenntnis- / Forschungsstand aus. Nur eine Frage meinerseits bei folgender Aussage: "Das Hexagon rotiert alle 10 Stunden 39 Minuten und 24 Sekunden einmal, die gleiche Zeit, die auch die Radioemissionen von Saturn benötigen." Die gleiche Zeit die die Radioemissionen für was benötigen? -- Bgqhrsnog 23:25, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Da Fehlte wohl "für eine Umdrehung". --Il Stregone 08:03, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral (leider) noch abwartend, für exzellent noch nicht ausreichend. Irgendwie gefällt mir die Anordnung der Bilder noch nicht, manchmal sind sie zu dicht nebeneinander. Ist zwar ein Kleinigkeit, aber (für exzellent): Das gleiche Bild wird für Größenvergleich verwendet, beim Wetter sind zwei große Bilder nebeneinander (andererseits auch vielleicht doch wieder gut, um die Unterschiede gleich zu sehen; ich weiß nicht. Vielleicht kann man das Bild der Saturn Oppostions so ändern, dass man die Überschrift entfernt (weil es englisch ist, und in der Legende das sowieso drinnensteht). Das Kapitel Erforschung könnte man meines Erachtens noch ein bisschen detaillierter behandeln. Für mich lesenswert, aber für exzellent (noch) nicht genug. --FrancescoA 09:38, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht die Aufteilung der Entdeckung so? Benutzer:FrancescoA/Workspace/Temporär --FrancescoA 10:18, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
So, hab die Erforschung mit Raumsonden auch nochmal unterteilt. Zu den Bildern: Was meinst du mit "Das gleiche Bild wird für Größenvergleich verwendet"? Die beiden Bilder beim Wetter habe ich etwas verschoben. Um das Bild mit den Saturnoppositionen werde ich mich mal kümmern, und es dann hochladen. --Il Stregone 12:07, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Gut. Mit dem Bild, eigentlich nur eine Klitzekleinigkeit. Es ist der "gleiche" Saturn zu sehen wie oben. Also das ist kein Kriterium. ;)--FrancescoA 13:35, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. März bis zum 11. April.

Ingolstadt ist eine kreisfreie Stadt an der Donau im Freistaat Bayern. Mit einer Einwohnerzahl von 123.036 (zum 30. September 2007) ist Ingolstadt nach München die zweitgrößte Stadt Oberbayerns sowie nach München, Nürnberg, Augsburg, Würzburg und Regensburg die sechstgrößte Stadt Bayerns. Die Grenze von 100.000 Einwohnern hatte Ingolstadt 1989 überschritten und ist damit Deutschlands jüngste Großstadt.

Die Stadt wurde 1472 Sitz der ersten bayerischen Universität, die sich im konfessionellen Zeitalter als Zentrum der Gegenreformation profilierte und in deren Kreis sich 1776 der Illuminatenorden gründete. Zudem wurde in Ingolstadt das bayerische Reinheitsgebot erlassen und die Stadt war für gut 400 Jahre bayerische Landesfestung. Die im Jahr 806 erstmals erwähnte Stadt feierte 2006 das 1200-jährige Stadtjubiläum und hat eine weitgehend erhaltene historische Altstadt.

Ingolstadt hat zwei Hochschulen und bildet eines der 23 Oberzentren in Bayern. Die Stadt ist überwiegend vom verarbeitenden Gewerbe, wie etwa dem Automobil- und Maschinenbau geprägt. Die Arbeitslosigkeit war im September 2007 mit einer Quote von 4,8 Prozent die niedrigste in einer deutschen Großstadt.

Dieser Artikel ist gut bearbeitet worden, deshalb Pro. --Chdeppisch 11:52, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dank der hervorragenden Arbeit in Sachen Text und Bebilderung von Brian clontarf ist der Artikel in den letzten Monaten zu einem wirklich tollen Wikipedia-Eintrag geworden. Von mir auch ein Pro -- Sese Ingolstadt 13:29, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, Sese Ingolstadt. Als Hauptautor bleibe ich natürlich neutral. --Brian Clontarf 13:43, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Als gebürtiger Schanzer kann ich sagen: Der Artikel enthält alles, was man über die Stadt wissen sollte. Die Bilder sind gut und die Grafiken übersichtlich. Einfach scheee! ;-) = Pro! --Demidow 17:04, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend, zweifelsohne ist hier viel Arbeit investiert worden, aber der Artikel ist mit seinen 116 KB unter den 230 längsten Artikeln der dt. Wikipedia. Einige Punkte, wie Geschichte und Persönlichkeiten können problemlos ausgelagert und im Hauptartikel verlustfrei zusammengefasst werden. Auch sind noch zu viele unformatierte Zwischenüberschriften (bspw. Baseball etc.) vorhanden. Gruß --Thomas W. 19:51, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das muss nicht auf die Schnelle sein, es ist erst der zweite Tag von drei Wochen. In der Zeit entstehen im Schreibwettbewerb ganze Artikel. Gruß --Thomas W. 22:39, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Für mich ein glasklares Kontra. Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen. Teile des Artikels sollten unter ein eigenes Lemma gestellt werden. Meine spezielle Kritik:
– Teilweise ellends lange Sätze (Rekord 56 Wörter), jede Menge an verzichtbaren Füllwörtern (allein gezählte 66 mal „auch“) und Wörtern, die nicht in Wikipedia stehen sollten sowie ungenau definierte Links.
– Die Tabelle bei den Städtepartnerschaftenist absolut verzichtbar und kann ebenso schön als Text dargestellt werden.
– Außerdem lässt sich am Layout hinreichend feilen, da die Leerräume irritieren und ein unharmonisches Bild vermitteln.
Vor allem sollte auf Plattitüden wie „Auf der Schiene ist Ingolstadt mit dem Hauptbahnhof Ingolstadt, dem Bahnhof Ingolstadt Nord sowie, im Güterverkehr, mit drei Rangierbahnhöfen erreichbar.“ (um eine als krasses Beispiel zu nennen) verzichtet werden, da diese nicht nur absoluter Unfug sind, sondern in einer Enzyklopädie nichts verloren haben. Mit dem …-Bahnhof ist Ingolstadt keinesfalls erreichbar, sondern ausschließlich mit dem Zug! Ein Zug fährt am Gleis und ein Gleis besteht immer aus zwei Schienen. --Steindy 23:08, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
In der Tat ist es schwer, Ingolstadt so zu erreichen - wurde geändert - übrigens kann ein Gleis durchaus aus mehr als zwei Schienen bestehen ;-) Der Satz mit 56 Wörtern war eine Aufzählung der Parteien und ihrer Sitze im Stadtrat. Hab es dennoch geändert. Zu den Füllwörtern: bereits vor meiner letzten Überarbeitung hatte der Artikel deutlich weniger Füllwörter als der Durchschnitt der exzellenten Artikel von 1 Füllwort pro 147 Wörtern. Jetzt liegt der Wert bei 1/374. Die tabellarische Darstellung der Städtepartnerschaften ist durchaus üblich (siehe Augsburg, Frankfurt am Main, Leipzig), zudem wird im Fließtext auf höhe der Tabelle auf die Entstehung der einzelnen Partnerschaften eingegangen. --Brian Clontarf 00:27, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht böse sein, Christian, aber viele Sätze kann „man“ „wohl“ „auch“ so formulieren, dass auf diese Wörter weitgehen bis gänzlich verzichtet werden kann. Du darfst mir glauben, dass es mir beim Schreiben von Texten (nicht nur hier) ebenso ergeht ;-) Selbst wenn es hart ist, bei Exzellent-Kandidaten sollen zweifellos härtere Maßstäbe angesetzt werden? Ich habe jedenfalls gesehen, dass Du schon fleißig an am Werken warst. – L.G. --Steindy 02:17, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin ja nicht böse. Mir liegt der Artikel zwar am Herzen, nicht zuletzt weil ich einer der Hauptautoren bin aber dennoch stammt "auch" nicht alles von mir :-) Letztlich ist es richtig bei den exzellenten Artikeln entsprechend hohe Maßstäbe anzulegen, sonst würde das System ja keinen Sinn machen. Es wird sich zeigen, was ich bis zum Ende der Kandidatur noch verbessern kann, alleine schaffe ich aber sicher nicht Alles. Viele Grüße --Brian Clontarf 10:15, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 23. März bis zum 12. April.

„Hier kommt Alex“ ist ein Lied der Band Die Toten Hosen aus dem Jahr 1988. Es ist der erste Titel des Albums Ein kleines bisschen Horrorschau. Die Musik stammt von Andreas Meurer, der Text von Campino.

Als Hauptautor neutral. Grüße----Saginet55 00:07, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 23. März bis zum 12. April.

Prägraten am Großvenediger ist eine Gemeinde im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Lienz (Osttirol). Das Gemeindegebiet umfasst das hintere Virgental sowie dessen Nebentäler. Umfangreiche Teile des Gemeindegebietes gehören zum Nationalpark Hohe Tauern. Prägraten ist mit rund 180 km2 zwar die viertgrößte Gemeinde des Bezirkes, weist jedoch mit 1.258 Einwohnern nur die zweitniedrigste Bevölkerungsdichte auf. Erste Besiedelungsspuren aus dem 5. Jahrhundert vor Christus werden mit dem Kupferbergbau in Zusammenhang gebracht. In der Folge war das Gebiet fast ausschließlich von der Landwirtschaft geprägt. Nach dem Zweiten Weltkrieg gewann der Tourismus immer stärkeren Einfluss auf die Wirtschaft. Heute gehört Prägraten zu den Gemeinden mit den höchsten Nächtigungszahlen in Osttirol. Neben dem Tourismus spielt wirtschaftlich vor allem die Landwirtschaft die wichtigste Rolle.

Mein fünfter ausführlicher Gemeindeartikel über eine Osttiroler Gemeinde. Der Artikel wurde vor kurzem als lesenswert eingestuft und von mir in den letzten Tagen noch ergänzt. Als Autor Neutral. --Geiserich77 17:02, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

Diese Kandidatur läuft vom 29. Februar bis zum 20. März

Einer meiner ersten aus der Zeit (2004...), als man noch erfrischend ref-befreit drauflosschreiben konte, halbwegs hübsch und knackig finde ich ihn zwar eigentlich immer noch, aber für die heutigen EA-Ansprüche nicht wirklich differenziert genug, daher Bitte um Abwahl. Merci, --Janneman 15:56, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro (für das Bappel) Es wurde kein Versuch unternommen den Artikel zu verbessern. Stampfen wird doch einfach gleich alle alten EAs ein?!?! Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 12:22, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

moin, gerade weil derzeit weder Zeit noch Lust noch Zeit habe, den Artikel zu verbessern, der Artikel jedoch der Verbesserung bedarf, und sich sonst in den letzten vier Jahren auch kaum ein Komma am Text geändert hat, und zu erwarten steht, dass das auch in den nächsten vier Jahren der Fall ist, stelle ich ihn ja hier ein. --Janneman 13:00, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn ich lesen könnt' wär' ich klar im Vorteil ;-) Sorry für das Gespamme, hab nicht kapiert das es dein eigener ist. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 14:01, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bitte sperrt mich nicht wegen WP:BNS, aber mich verfolgt nun seit fast einer Woche die Frage, warum der Autor eines Artikels diesen ohne Verbesserungsversuch zur Abwahl stellen kann und jeder andere nicht. Ich meine gerade beim Autor selbst ist ja am ehesten das Potential vorhanden, den Artikel zu verbessern. (Ich will damit jetzt keinem von euch einen Vorwurf machen, es kömmt mir nur so unlogisch vor.) -- Ben-Oni 17:46, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Weil einer der Hauptgrundsätze vor der Abwahl die versuchte Verbesserung, im allgemeinen durch den Hauptautoren, stehen sollte. Wenn dieser aber selbst die Fehler benennt aber auch selbst weiß, daß er in absehbarer Zeit den Artikel nicht in Ordnung bringen kann, ist ein Abwahlantrag OK. Sollte in der Zeit Jemand den Artikel verbessern - schön. Aber es passiert selten, wenn des der Hauptautor nicht tut. Marcus Cyron in memoriam Dieter Noll 17:52, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
so Procederefragen treiben mich nicht wirklich um, aber bei diesem Artikel fand ich es erstaunlich, dass sich seit gut vier Jahren am Text kaum ein Komma geändert hat (bisschen Werbung kam rein), und das, obwohl Mssr. Chaucer ja nu die sagenwirmal zweitwichtigste Figur der englischen Literaturgeschichte ist - vielleicht lags ja am Bapperl, und wenn das weg ist, traut sich wieder wer? --Janneman 18:06, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne Votum Jetzt Pro (Begründung s. u.). Der Artikel ist gut geschrieben, ansprechend gegliedert (ich habe lediglich "Leben" noch ein wenig untergliedert, ist aber nur ein Vorschlag) und hat die richtige Länge; er gehört nach meinem Dafürhalten durchaus in die obere Kategorie. (Dass sich, wie Janneman oben sagt, kein Komma geändert habe, spricht nicht von vornherein gegen den Artikel.) Was ihm entsprechend den "heutigen EA-Ansprüchen" fehlt, ist die durchgängige Referenzierung, das bedeutet eine erneute Sichtung der Literatur. Ich habe mich gefragt, ob nicht eine besondere "Review-Ecke" für solche Fälle besser ist, als ihn nur hier durchlaufen zu lassen, da evtl. jemand sich dadurch aufgefordert sehen könnte tätig zu werden, der hier gerade nicht hinschaut. Zurückgesetzt auf "Lesenswert" hätte er dafür m. E. weniger Chancen, was ich schade fände. --Felistoria 19:23, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ich finde es ein seltsames neues Understatement, dass Autoren ihre Artikel so gerne abwählen lassen?! Warum nicht zuerst in den Review? --KnightMove 00:36, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wer soll denn die Hinweise umsetzen, die ein Review bringen würde, wenn nicht der Hauptautor selber. Und wenn der weder Zeit noch Lust hat, soll er ihn doch abwählen lassen dürfen--Ticketautomat 10:57, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
"Und wenn der weder Zeit noch Lust hat, soll er" eben gar nichts tun. Wenn er aber Zeit für so nen Kram hat, könnte er offenbar auch wirklich produktiv sein. Das ist doch immer nichts als Loberquälung. Ich meine, wir können das hier auch sein lassen und im Dreieck springen. TS
Gut, dann ändere ich mein Votum (s. o.): Ich halte den Artikel über Chaucer inhaltlich und sprachlich für sehr gelungen; dass seit gut anderthalb Jahren durchgehende Referenzierungen geboten sind, ändert daran ebensowenig wie Jannemans Einlassung, sich z. B. darum nicht zu kümmern. Die Qualität eines Artikels besteht in seinem Text und dessen inhaltlicher und struktureller Kohärenz, die auf erworbenen Kenntnissen beruht, was mir bei diesem Artikel der Fall zu sein scheint, auch wenn - was ich nicht beurteilen kann - womöglich die eine oder andere Vertiefung denkbar wäre. Auch möchte ich Jannemans Ansinnen und seinen Argumenten widersprechen, weil nach meinem Dafürhalten die Beurteilung eines Textes nicht nur abhängig sein sollte von dem Grad der Mühewaltung eines Literatur- oder Aktenstudiums, mit dem du mehr oder weniger locker die Seminarhürden meisterst, sondern auch von dem Maß, in dem es dem Artikel gelingt, den Leser zu erreichen. Auch von daher halte ich den Chaucer für einen in jeder Weise ansprechenden Artikel. --Felistoria 15:50, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. März bis zum 21. März

Ich habe den Artikel in dieser Form vorgefunden, darauf bezieht sich auch meine Kritik.

Forum Fridericianum (heute Bebelplatz) ist die historische Bezeichnung für eine Platzanlage am Beginn der Straße Unter den Linden in der Mitte Berlins, die im 18. Jahrhundert in sehr großen Dimensionen als architektonisches Zentrum Preußens geplant und dann in reduzierter Form verwirklicht worden ist. Das ganze Ensemble des seit 1947 nach August Bebel benannten Platzes steht heute unter Denkmalschutz.

Nein, das ganze Ensemble ist im Krieg zu großen Teilen zerstört und durch Wiederaufbauten/Neubauten mit meist historischen, teils aber veränderten Fassaden ersetzt worden. Dies wird im gesamten Artikel nicht einmal erwähnt. Schlimmer noch, Bilder des Platzes von 1875 und 2006, die offensichtlich verschiedene Bauten zeigen, werden kommentarlos untereinandergestellt, als handele es sich noch immer um die Ursprungsbebauung. Zur Geschichte des Platzes in den letzten 150 +- 100 Jahren erfährt man leider praktisch nichts.

Ich habe, wie wohl auch vom Hauptautor gewollt und Konsens seit zwei Jahren auf der Disku, erst einmal die wenigen Angaben zur neueren Geschichte in den ehemaligen Redirect Bebelplatz (Berlin) ausgelagert. Ich habe überlegt, ob ich diesen Abwahlantrag trotzdem noch stelle, da ein ausgelagerter Artikel über eine bestimmte Epoche durchaus exzellent sein kann.

Aber: Zum einen müsste diese zeitliche Beschränkung des Lemmas aus der Einleitung klar ersichtlich sein. Ich wollte das eigentlich verbessern, dabei ist mir aufgefallen, dass sich der Artikel überhaupt nicht entscheiden kann, welchen Zeitraum er tatsächlich behandeln will.

Beispielsweise beginnt der Abschnitt Südseite erst im späten 19. Jahrhundert und reicht in die Nachkriegszeit bis ins vorletzte Jahr - und bezieht sich sogar auf den (dritten) Wiederaufbau des Opernhauses. Der Abschnitt über die Oper hört dafür bereits 1745 auf. Kein Wort darüber, dass das Gebäude schon 1843 abgebrannt und ein Jahr später in veränderter Form wieder aufgebaut worden ist, von den zwei weiteren Zerstörungen/Wiederaufbauten ganz zu schweigen. Ebensowenig wird der veränderte Wiederaufbau der Hedwigskathedrale, der völlige Neubau der Kommode usw erwähnt. Dafür gibt es noch einen kurzen, etwas unmotivierten Abschnitt "Spätere Ereignisse", der in jeweils zwei Sätzen Heckendesign nach 1843, Bücherverbrennung 1933 und Laternen- und Tiefgaragenplanungen vom letzten Jahr abhandelt.

Zum anderen sollte auch in einem Artikel über eine historische Bebauung beschrieben werden, was davon denn heute noch zu sehen ist. Eine Trennung zwischen Bebelplatz und Forum Fridericianum ist ME schwer machbar, da es eine baugeschichtliche Zweiteilung wie etwa beim Potsdamer Platz nicht gibt - und nicht einmal da gibt es zwei Lemmata.

Fazit: Für einen ausgelagerter Artikel zu einer bestimmten Epoche müsste der Text erst einmal anhand eines klaren Konzeptes überarbeitet werden. Ich habe da keine Idee und halte die von mir selbst vorgenommene Aufspaltung für eine schlechte provisorische Lösung.

Als Gesamtartikel zum Forum Fridericianum/Bebelplatz ist er ME nicht einmal lesenswert. Ein Artikel, der einen der bedeutendsten Plätze Deutschlands beschreibt und mehr oder minder Mitte des 18. Jahrhunderts abbricht, kann jedenfalls nicht exzellent sein. Die Schwächen sind im Prinzip schon seit Jahren auf der Disku benannt, trotzdem hat sich der Artikel seit seiner Einstellung vor zwei Jahren praktisch nicht mehr entwickelt. --Sommerkom 21:29, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

das contra ist ja oben gut beggründet, also: Kontra--Decius 15:20, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra ---Jan eissfeldt

Einen lesenswerten Artikel verstümmeln und dann das Fragment als nicht mehr lesenswert einschätzen ist kein guter Stil. Dem Artikel Bebelplatz fehlt die historische Dimension, der Begriff Forum Fridericianum ist getilgt und der Verweis auf den alten Artikel unkenntlich. Die übrigen Daten und Fakten sind willkürlich ausgewählt. Lege die beiden Artikel wieder zusammen und ändere das Lemma! --Markup 16. März 2008

Ich kann auch überhaupt nicht verstehen, warum es 2 Artikel zu einem Platz geben soll. --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:44, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 10. März bis zum 31. März

Der Artikel ist deutlich unvollständig, die Beschreibung ist viel zu dünn, Botanische Geschichte fehlt komplett, mangelnde Literaturdurchdringung (he, klingt schick ...), Anfang 2005 war das so gerade okay. Als Hauptautor Veto :) . Denis Barthel 19:27, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro ich finde diesen argumentativen Ansatz albern --TammoSeppelt 00:09, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hä? Bewerten wir hier argumentative Ansätze oder Artikel? Denis Barthel 14:50, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • contra, es fehlen zu viele essentielle Dinge, die heute einfach von einem Exzellenten erwartet werden. Wenn der Hauptautor gleich dem Antragsteller ist, ist wohl davon auszugehen, dass er in näherer Zukunft keine Verbesserungsmöglichkeiten sieht. --Carstor|?|ʘ| 08:06, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]