Diskussion:Gabriele Pauli

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Achates in Abschnitt Unbegründete Änderungen von Benutzer: Achates

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Promotion

Da Frau Pauli, wie aus dem Lebenslauf ja schon zu entnehmen ist, zur Dr. rer. pol. promoviert hat, sollte der Doktor-Titel, wie sonst auch üblich in der Einleitung bei der Namensnennung beigefügt werden. 80.136.150.4 18:14, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das ist ganz und gar nicht üblich, ziemlich sinnlos und sollte deswegen auch hier unterbleiben. -- H005 18:59, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Artikel ist offenbar von Pauli selbst verfasst worden.. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 72.10.80.4 (DiskussionBeiträge) 17:48, 13. Jan. 2007 (CET)) Beantworten

Aber ganz gewiß nicht. Und wenn Du nur ein Minimum an Courage aufbringst, dann kannst Du dem Verfasser des Artikels hier persönlich gegenübertreten. --Mikmaq 18:37, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wie oft eigentlich noch die Diskussion um den Doktortitel bei jedem anderen Politiker werden Titel dieser Art auch nicht erwaehnt.Mfg --203.161.98.118 19:08, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

1. Doppelt oder einfach geschieden

Nach meinen Informationen ist Frau Pauli auch von ihrem zweiten Mann geschieden. In jedem Fall sollte im Eingangssatz auch ihr derzeitiger Familienstand - so oder so - erwähnt werden, wenn die erste Scheidung erwähnt wird. (Für einige Unionsmitglieder und dem deutschen Papst, ist der Familienstand schon immer noch von großem Interesse.) Normalerweise steht z.B. in gut formulierten Lebenläufen: 'in zweiter Ehe verheirater, getrennt lebend, eine Tochter aus erster Ehe'. Sonst wird es arbeitsrechtlich problematisch. Aber, der WahlBürger muß nicht alles wissen!

Wenn du es weisst: Lege dir einen Account zu und füge es in den Artikel ein, kein Problem. --Gnu1742 22:05, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
So wie es jetzt steht ist es nicht durchsichtig, man sollte die Dauer der ersten Ehe einsetzen.

Zeitform für das Bestreiten der Vorwürfe durch Höhenberger

Kürzlich wurde eine Änderung der Zeitform hinsichtlich des Bestreitens der Vorwürfe druch Höhenberger druchgeführt. Stand früher bestreitet (Gegenwart) steht nun bestritt Vergangenheit. Auch wenn der Vorgang an sich in der Vergangenheit stattfand, wird mit der jetzigen Anwendung der Gegewart der Eindruck erweckt, Höhenberger würde die Vorfälle nicht mehr bestreiten, davon ist mir nichts bekannt. Soweit diese Sachlage zutrifft, sollte für diesen Teil wieder die Gegenwart gewählt werden. --Ramsau 14:54, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wie Du selber schreibst, gehört der Vorgang des Bestreitens der Vergangengeit an, weshalb auch die Vergangenheitsform benutzt werden muß, zumal der ganze Abschnitt in der Vergangenheitsform gehalten ist. Es ist nicht korrekt, aus der Vergangenheitsform zu schließen, Höhenberger würde den Vorgang inzwischen nicht mehr bestreiten. Bekannt ist auch nur, daß er es damals bestritten hat und nicht, daß er es immer noch bestreitet. Dafür liegen keine Belege vor. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 21:07, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hier liegt ein Irrtum vor: Wenn er damals die Vorwürfe betritt, bedarf es Belege, dass er es nicht mehr bestreitet. Ansonsten bestreitet er es weiterhin. Die Beweisführung ist demnach umgekehrt. Wäre dies nicht so, so könnten wir WP gleich schließen, da sonst viele Beiträge innerhalb von Sekunden falsch wären, da wir keine neuen Bestätigungen für Fakten haben.
Im Übrigen ist es auch so bei der deutschen Grammatik: Wenn jmd. etwas bestritt, dann bestreitet er es solange, bis eine andere Meinung bekannt wird. D.h. der Satz im Artikel könnte eigentlich wieder revidiert werden; er wäre dann inhaltlich korrekter. Grammatikalisch ist beides möglich. --Demele 10:59, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Version Abschnitt: Politischer Aschermittwoch

Die durch Benutzer:Quoth wiederhergestellte Version ist nicht neutral. Sie bleibt zu nahe am Meinungsartikel der Zeit. Der Vorwurf gegenüber meiner Version ist unberechtigt, da die Vorbehalte lediglich hineininterpretiert sind. Dass es hier etwas deftiger zu geht, ergibt sich bereits aus dem Hinweis auf den politischen Aschermittwoch. In Proportion zum Gesamtartikel ist die von Benutzer:Quoth wiederhergestellte Version auch zu lang. Ich stehe andern Lösungen offen, aber es es eine Kürzung und eine neutrale Formulierung notwendig. Zu anderen Standpunkten s. die Online-Artikel der SZ, die sicher auch keine Stoiber- oder CSU-Blatt ist. --Ramsau 22:44, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

In der SZ lese ich:

Nach dem politischen Aschermittwoch der CSU wird Kritik am Umgang mit der Fürther Landrätin Gabriele Pauli laut. ,,Ich bin bitter enttäuscht, empört und wütend‘‘, sagte die stellvertretende Landesvorsitzende der Frauen-Union, Marion Seib. Pauli war in Passau mit Pfiffen und Schmähungen empfangen worden, mehrfach skandierten die Besucher: ,,Pauli raus!‘‘ Die Nürnberger CSU-Kulturreferentin Julia Lehner kritisierte die ,,frauenfeindlichen Plakate‘‘ einiger Passau-Pilger. ,,Da frage ich mich schon: Wo sind wir eigentlich?‘‘ Wenn dies zum Umgangston bei Parteiveranstaltungen werde, ,,dann werden wir künftig kaum mehr Frauen für die CSU gewinnen‘‘, prophezeite Seib. Auch in einer internen Auseinandersetzung sei es notwendig, ein ,,Mindestmaß an Anstand zu bewahren‘‘. Tatsächlich hatten viele Passau-Besucher in der Fürther Landrätin den eigentlichen Grund für den Sturz des Ministerpräsidenten und CSU-Chefs ausgemacht. ,,Wo der Teufel seine Macht verspielt hat, da schickt er ein Weib‘‘, schrieb ein Wackersdorfer auf sein Plakat. Heinz Duchene, der aus der Nähe von Darmstadt angereist war, deutete die Buchstaben von Paulis Namen auf seine Weise um: ,,Primitiv, Arrogant, Unmöglich, Link, Irre‘‘ stand auf dem Pappkarton, den er in die Höhe reckte. Während Stoibers Rede wie auch bei der Verabschiedung durch Generalsekretär Markus Söder waren mehrfach ,,Pauli-raus‘‘-Rufe laut geworden, die beiden Redner schritten indes nicht ein. Nur Söder sagte etwas hilflos: ,,Die geht schon raus - also nachher dann.‘‘ Das ärgert Gabriele Pauli ein bisschen, aber sie bleibt diplomatisch: Ein Eingreifen ,,wäre ein Zeichen von Souveränität gewesen‘‘.

Wo ist der Unterschied zum Zeit-Artikel? Das sind keine "scharfen Angriffe", wie du in enzyklopädischer Souveränität schreiben willst, sondern zumindest unqualifizierte Angriffe und Schmähungen. Quoth 23:05, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Schon mehr als peinlich sonder eher für Frauen in unserem Land unwürdig, was sich der Politische Aschermittwoch der CSU in der Frauenfrage geleistet hat. GLGerman 07:38, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Hat eigentlich jemadn Quellen für die Aussage, dass Pauli schon auf ihrem Platz saß, nochmals aufstand, um die Halle ging und dann über den roten Teppich die Halle wieder betrat und dann die „Hexe, Hexe“-Rufe begannen..? -- Achates Geschwätz!!! 08:20, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaub es war die Onlineausgabe der SZ in der jedenfalls ausgeführt wurde, dass sie mitten durch die Halle an ihren Platz ging. Nach ihrer Aussage der kürzeste Weg, andere dürften wohl der Meinung sein, dass sie schon gesehen werden wollte von der Menge.
Insgesamt halte ich den Abschnitt noch nicht für enzyklopädisch. Es handelte sich wohl um einen der letzten großen Stoiberauftritte zudem um den politischen Aschermittwoch, daß da Pauli kein Heimspiel hat ist auch jedem Politikkenner bewußt - auch der Pauli, die das ganze ja sehr gelassen nimmt. Die künstliche Aufregung bei den Opositionsparteien ist reine Parteipolitik. Der Umfang des Abschnitts liegt daher deutlich über seiner Relevanz und die Bewertung ist nicht dem Anlaß entsprechend. --Ramsau 16:02, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die jetzige Formulierung hat zwei große liberale Zeitungen auf ihrer Seite, auch die von Dir ins Feld geführte. Das Herunterspielen der Vorfälle ist seinerseits Parteipolitik - und seitens der Betroffenen das Klügste, was sie machen kann. Man kann nach einem solchen Ereignis nicht noch am selben Tag eine enzyklopädisch-objektiv-fertige Einschätzung formulieren. In vier Wochen wird das schon leichter. --Quoth 10:26, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es freut mich, dass Du meine Bedenken hinsichtlich der Unzulänglichkeiten des Abschnitts in enzyklopädischer Hinsicht teilst. Es stellt sich die Frage der Konsequenz. Wenn es so ist, dass man das ganze erst in 4 Wochen entsprechend behandeln kann, wäre es doch eher etwas für Wikinews. Hinsichtlich der Quellen würde ich Die Zeit als linksliberal einstufen (s. auch dortige Diskussion). Unabhängig davon wären die Aussagen dann gewichtig wenn sie von einer Konsvervativen Zeitung kämen. Zudem fehlt, wie hier diskutiert und auch von der SZ zusätzlich ausgeführt der Aspekt in wie weit Pauli zum Verlauf mit beigetragen hat - Mitten durch die Halle!? Als kleinste Maßnahme werde ich zumindest einmal einen Neutralitätsbaustein setzen, um den Leser auf die noch offene Diskussion hinzuweisen. --Ramsau 14:16, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

"Geschiedene Pauli-Balleis"

Mir ist zwar nicht ganz klar, wieso das eine Diskussion erfordert, aber bitte. Wikipedia ist kein Register des Einwohnermeldeamts, sondern eine Enzyklopädie. Auch der Eintrag bei Alma Mahler-Werfel, auf den sich Achates bei einem Revert bezieht, ist nicht nur missverständlich, sondern auch unüblich. Die Ehen, sofern von Interesse, werden üblicherweise im Lebenslauf angegeben, aber nicht in Klammern hinter dem Namen. --Bernardoni 01:54, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nichts fuer ungut, aber das erscheint mir wie ein Streit um Kaisers Bart in diesem (hoffnungslosen) Lemma. Fossa?! ± 02:22, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wir geben schließlich die Geburtsnamen, Namen vor der Verwitwung und nach vorherigen Verheiratungen auch an, ein wesentlich krasseres Beispiel ist da Jenny Elvers. Außerdem ist Gabriele Pauli-Balleis ein Redirect und den Namen sollte nicht erst unter dem literarischen Oeuvre der Besten zu finden sein. Am Ende hält man nicht nur mich für Gabriele Pauli, sonder Siegfried Balleis für den Co-Autoren von Gabis Dissertation... Fossa, sei froh, dass Du nur das Lemma kennst und nicht den Lemmagegenstand. ;-> -- Achates Geschwätz!!! 05:46, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Den ausdrücklichen Zusatz "geschiedene/r Huber/Maier/Müller" findet man nirgendwo im Einleitungssatz, nicht mal bei dem dreimal geschiedenen Gerhard Schröder.

--Martin67 08:14, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der hieß aber auch nie anders als Gerhard Schröder, geschweige denn hat unter einem anderen Namen veröffentlicht. Die von Achates genannten Gründe (existierender Redirect, Veröffentlichung unter dem Ehenamen) rechtfertigen die Nennung auf alle Fälle. Und dass das nirgendwo vorkommt, möchte ich bezweifeln. Spontan fällt mir Gunda Niemann ein. --Gnu1742 09:34, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte ich mal begründen, wieso ich das mit dem "geschieden" ablehne: weil damit m. E. tendenziell gegen geschiedene Frauen diskriminiert wird, genau aus dem angegebenen Grund, dass Schröder immer Schröder geheißen hat. Eine Bemerkung zu Achates: Du scheinst anzudeuten, dass du G. Pauli kennen gelernt und dir eine bestimmte Meinung gebildet hast. Ich kenne sie nicht, aber verschiedene Aussagen von ihr und ihr Verhalten in der Sache mit Stoiber haben mir imponiert. Dies nur nebenbei. Dass die Scheidungsinformationen auch anderswo vorkommen, weiß ich, aber das ist m. E. kein Argument. Man sollte sich hier an einen lexikalischen Standard halten, und in Lexika steht das einfach nicht so. Natürlich müssten das die geneigten Administratoren klären. Noch zu den Argumenten Redirect und Veröffentlichungen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach dem ganzen Trara noch jemand unter Pauli-Balleis sucht, und ihre frühere Veröffentlichung ist ja wohl auch nicht gerade ein Standardwerk der deutschen Literatur. --Bernardoni 01:40, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, was an Scheidungen ehrenrührig sein könnte. Fakt ist, dass sie derzeit einmal geschieden ist und Fakt ist ebenso, dass wir hier eine Enzyklopädie schreiben in der Platz für Fakten ist. Ihr Verhalten braucht dir nicht zu imponieren, denn das was sie im Großen fordert, sollte sie zunächst im Kleinen vorleben. Und ja,es sollte dich nicht wundern, wie oft Gabriele Pauli-Balleis Dissertation zitiert wird, sicher kein Meileinstein, aber dennoch Quelle diverser Arbeiten. -- Achates Geschwätz!!! 16:08, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ob ehrenrührig oder nicht. Das ist alles unerheblich. Entscheidend ist das Argument von Bernadoni: In Lexikas steht nicht im Einleitungssatz "geschiedene Huber, Maier, Müller". Pauli wurde nicht durch eine Scheidung mit irgendeinem Promi bekannt. Also gehört die Info erst recht nicht in den Einleitungssatz. Das sieht man auch an den anderen Wikipedia-Artikeln über Frauen oder auch Männer, die ein Scheidungsverfahren hinter sich haben.

Martin67 18:19, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wie Gunda Niemann? -- 87.175.128.72 09:43, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Auch bei Gunda Niemann finde ich die Angabe in der jetzigen Form nicht korrekt. Noch mal: ich habe nichts gegen Fakten, also auch nichts dagegen, dass die Ehegeschichte dasteht, aber diese Fakten sollten entweder beim Lebenslauf oder unter Sonstiges angegeben werden und nicht in Klammern hinter dem Namen wie im Register des Einwohnermeldeamts. Könnte bitte ein Administrator zu diesem formellen Problem Stellung nehmen? (Übrigens eine kleine Anmerkung: Bei Horst Seehofer kämpft gerade jemand erbittert gegen die Erwähnung der Tatsache, dass Seehofer "in zweiter Ehe" verheiratet ist.) --Bernardoni 19:38, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Interessante Diskussion. Pauli-Balleis ist schlicht und ergreifend ein alternatives Lemma, das auch am Artikelbeginn genannt werden sollte, wie z.B. beim Leuchtkäfer natürlich auch Glühwürmchen steht. Man kann ja auch statt geschiedene Pauli-Balleis z.B. „vormals Gabriele Pauli-Balleis“ schreiben. Daher völlige Zustimmung zu Achates --Mghamburg Diskussion 18:41, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Integration von neuesten Infos in den gesperrten Artikel

Der nicht Wiederanritt als Landrätin, trotz anderer früherer Aussagen zu diesem Punkt, sollte mit aufgenommen werden. --87.175.128.217 19:43, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kann ich nur zustimmen. Ein Admin sollte diese Info in den vollgesperrten Artikel integrieren. --Ramsau 23:16, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bitte korrigieren

Da der Artikel gesperrt ist, bitte ich um eine Korrektur. Im Artikel steht "Am 21. Februar 2007 kam es auf dem politischen Aschermittwoch der CSU in der Passauer Dreiländerhalle zu minutenlangen Sprechhören, die sich gegen Pauli richteten.", richtig ist vermutlich "Am 21. Februar 2007 kam es auf dem politischen Aschermittwoch der CSU in der Passauer Dreiländerhalle zu minutenlangen Sprechchören, die sich gegen Pauli richteten.". Danke. -- Ilion 20:03, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Erledigt. -- Ilion 07:39, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Und noch etwas: Der Satz unter Privates bzgl. ihres neuen Freundes klingt unglücklich. Hier wird irgendwie der Eindruck erweckt, Pauli sei aufgrund eines BILD-online-Artikels mit ihm zusammen gekommen. Dies ist wohl hoffentlich nicht der Fall, oder? Danke... --85.176.87.175 15:33, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


Foto

Wir, die für Frau Pauli zuständige Medienagentur, würden gerne das Foto auf dieser Seite gegen das aktuelle offizielle Presse-Foto von Frau Dr. Pauli austauschen. Wie stellen wir das an? Bitte Info an beck@it-und-medien.de

Seit wann haben Ländräte/Landrätinnen Medienagenturen. Oder hat Frau Pauli schon den Tätigkeitsbereich gewechselt?--84.145.82.60 13:40, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Herr Beck, dass ist ganz einfach: Sie nehmen sich ein Benutzerkonto unter commons.wikimedia.org, laden das Foto hoch und lizensieren es entsprechend. Bitte beachten Sie, dass dadurch das Bild für Jedermann nutzbar wird, unter Umständen auch kommerziell. Soweit die kurze schmerzfreie Antwort meinerseits, für Detailfragen empfehle ich Ihnen die Artikel Gemeinfreiheit, Creative Commons und GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
Wenn ich noch einen Wunsch äußern dürfte: Nachdem Frau Pauli je Landkreisheft mit gefühlten 18 Abbildungen im Rennen ist, ist der Fundus an Pauli-Fotos sicherlich entsprechend groß, mir persönlich wäre das Jubiläumsfoto, auf dem sie nochmals das gepunktete Kleid vom Amtsantritt 1990 trug, am liebsten. Beste Grüße -- Achates Geschwätz!!! 09:36, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Erstaunlich

2007: 7. Frankfurter Olympe de Gouges-Ehrenpreis der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen

Weiß jemand wie die AsF (eine SPD-Arbeitsgemeinschaft!) diese Auszeichnung begründet hat?--Ichneumon 00:32, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sinngemäß: Weil sie es gewagt hat, im Gegensatz zu den Männern, das Maul aufzumachen. Nur jemand der sie nicht wirklich kennt und nicht im Landkreis sitzt mag das Bewundernswert und Preiswert finden. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 06:43, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Löschung der Handschuh-Versteigerung auf Ebay

Wieso wurde der Eintrag gelöscht, daß die Handschuhe auf Ebay versteigert werden? Ist Herr/Frau Achates der Hauptzensor in Sachen Frau Pauli; eine Art 'guardian angel' für Frau Paulis Belange? Durch Löschungen können Sie die Realität nicht ungeschehen machen, so hart das auch für Sie sein mag! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.176.79.115 (DiskussionBeiträge) 18:29, 4. Sep 2007) -- Achates Đ Was ist es dir wert? 19:13, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mir ist Frau Pauli im Prinzip scheißegal, vor allem weil ich sie kenne, weil ich mit ihr regelmäßig mehr oder weniger dienstlich mit ihr zu schaffen habe und daher weiß wie sie ist, wenn stern und SAT.1 nicht den Bückling machen.
Wichtiger ist: Wikipedia ist kein Newsticker, vor allem nicht für ebay-Auktionen. Oder um mal die Katastrophenberichterstattungen der letzten Wochen zu persiflieren ...
  • Frage: Wie ist der aktuelle Stand der Dinge?
  • Antwort: Keine Ahnung, aber das Höchstgebot wird, während die Auktion noch läuft, weiter steigen.

Ich weiß, was Wikipedia nicht ist. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 19:13, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

gibts schon

Alter Stiefel: In der schiitischen Religion gibts eine ähnliche Heiratsform_ genannt "Mutaa". Eine "Ehe auf Zeit". Von ein paar Stunden bis hin zu einigen Jahren, aber auf jeden Fall begrenzt. Quelle: http://www.taz.de/index.php?id=start&art=4965&id=alltag-artikel&src=ST&cHash=54039db3e4 Wär meiner Ansicht nach ideal für Hartz und Co. Für Stoiber eher nicht. Aber der alte Franz-Josef, habt ihn selig, wäre bestimmt begeistert.82.207.255.16

... und der alte Goethe hat's auch schon geschrieben ...

Zitat aus Die Wahlverwandtschaften, Erster Teil:
»Dagegen ist nichts einzuwenden,« sagte der Graf. »Eine neue Rolle mag man gern wieder übernehmen, und wenn man die Welt kennt, so sieht man wohl: auch bei dem Ehestande ist es nur diese entschiedene, ewige Dauer zwischen soviel Beweglichem in der Welt, die etwas Ungeschicktes an sich trägt. Einer von meinen Freunden, dessen gute Laune sich meist in Vorschlägen zu neuen Gesetzen hervortat, behauptete: eine jede Ehe solle nur auf fünf Jahre geschlossen werden. Es sei, sagte er, dies eine schöne, ungrade, heilige Zahl und ein solcher Zeitraum eben hinreichend, um sich kennenzulernen, einige Kinder heranzubringen, sich zu entzweien und, was das Schönste sei, sich wieder zu versöhnen. Gewöhnlich rief er aus: ›Wie glücklich würde die erste Zeit verstreichen! Zwei, drei Jahre wenigstens gingen vergnüglich hin. Dann würde doch wohl dem einen Teil daran gelegen sein, das Verhältnis länger dauern zu sehen, die Gefälligkeit würde wachsen, je mehr man sich dem Termin der Aufkündigung näherte. Der gleichgültige, ja selbst der unzufriedene Teil würde durch ein solches Betragen begütigt und eingenommen. Man vergäße, wie man in guter Gesellschaft die Stunden vergißt, daß die Zeit verfließe, und fände sich aufs angenehmste überrascht, wenn man nach verlaufenem Termin erst bemerkte, daß er schon stillschweigend verlängert sei.‹«
[...]
»Jener Freund«, so fuhr er fort, »tat noch einen andern Gesetzvorschlag: Eine Ehe sollte nur alsdann für unauflöslich gehalten werden, wenn entweder beide Teile oder wenigstens der eine Teil zum drittenmal verheiratet wäre. Denn was eine solche Person betreffe, so bekenne sie unwidersprechlich, daß sie die Ehe für etwas Unentbehrliches halte. Nun sei auch schon bekannt geworden, wie sie sich in ihren frühern Verbindungen betragen, ob sie Eigenheiten habe, die oft mehr zur Trennung Anlaß geben als üble Eigenschaften. Man habe sich also wechselseitig zu erkundigen; man habe ebensogut auf Verheiratete wie auf Unverheiratete achtzugeben, weil man nicht wisse, wie die Fälle kommen können.«
(Quelle: Wikisource)
Eigentlich müsste man folglich Goethe aus der CSU rausschmeißen, wenn der Freigeist denn jemals dort eingetreten wäre, denn die aktuellen politischen Kommentare der CSU-Granden dazu lauten:
Edmund Stoibers Stellvertreter Ingo Friedrich: "Wer solche Vorstellungen äußert, gehört nicht mehr in die CSU."[1]
Günther Beckstein: "peinliche Niveaulosigkeit"[2]
Edmund Stoiber: "abstruse Hippie-Meinung"[3]
Wenn das der alte Goethe mitkriegen würde, wäre er bestimmt amüsiert ... ;-) --Schweißer 20:48, 21. Sep. 2007 (CEST) P.S: Und die Polit-PR-Profifrau Pauli müsste einen Orden von der gesammelten deutschen Medienmeute bekommen für die schlagartige Füllung des Herbstloches!Beantworten

Persönliches

mir fehlt von wann bis wann sie jeweils verheiratet war (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.129.62.30 (DiskussionBeiträge) 14:03, 29. Sep 2007) -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 15:04, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mich auch und wenn Du Quellen findest, dann darfst Du das gerne ergänzen. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 15:04, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Promotion

Die zweifache Darstellung der Promotion ist eindeutig redundant.--Nemissimo 酒?!? RSX 23:10, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Jup, ich wusste nur noch, dass wir den Doktor nicht unter Ausbildung getan hatten. Das meinte ich mit bereits diskutiert, auch wenn ich nicht mehr weiß, wo die Diskussion zu finden ist. Habs ausgebessert. ;) -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 23:27, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Fein. ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 00:07, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

...ob Kategorie auch die historische Erfüllung des Kriteriums zulässt.

Ja! --84.56.66.96 08:59, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das ist Quatsch. Bloß weil anderswo Unsinn steht, brauchen wir es nicht zu übernehmen. – Wladyslaw [Disk.] 09:45, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Inwiefern ist es Unsinn, dass Schily Grünen-Mitglied war und SPD-Mitglied ist? Wenn die historische Erfüllung nicht zugelassen ist, dann bitte auch die Kategorien aus den Artikeln verstorbener Politiker raus. BTW: Such mal nach 'Parteiaustritt' in der WP-Suche: Bei allen Personenartikeln, die ich fand, steht auch die Parteien-Kategorie, aus der die Person ausgetreten ist. Nebenbei ist es nicht notwendig, gleich Begriffe wie 'Quatsch' oder 'Unsinn' zu verwenden, wenn man es auch argumentativ widerlegen könnte. --Gnu1742 09:51, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es ist ein Unterschied, ob man ablebt und noch in der Partei drin war oder aktiv austritt. – Wladyslaw [Disk.] 10:25, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dann zeige mir die Stelle, an der wir diesen in der Tat unterschiedlichen Austrittsgrund bzgl. Kategorien unterschiedlich behandeln. Wie schon von mir erwähnt: In allen mir gefundenen Artikeln über Personen, die lebend aus einer Partei ausgetreten sind, ist eben diese Parteimitgliedschaft noch erwähnt (insofern sie ihre enzykl. u.a. ihrer Parteimitgliedschaft verdanken natürlich). --Gnu1742 10:28, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das ist lustig. Du argumentierst „es ist so richtig, weil es die Wikipedia so macht“. Das ist keine Argumentationsgrundlage. Es gibt vieles, was in der Wikipedia praktiziert wird und es nicht der Logik entspricht. – Wladyslaw [Disk.] 10:32, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
(BK zu Nemissimo)Du argumentierst mit 'Unsinn', ohne dies weiter zu begründen... ob das qualitativ besser ist, möchte ich nicht beurteilen. Also mal zusammenbauen:
Allgemein: In Satzungen von Vereinen/Parteien/etc. steht i.a. sinngemäß: 'Die Mitgliedschaft endet mit a) dem Austritt, b) dem Tod des Mitgliedes, c) ... (sonstige Gründe)'(CSU-Satzung als Beispiel). Sprich: Sowohl bei Franz Josef Strauß als auch bei Gabi Pauli endete die Parteimitgliedschaft satzungsgemäß (ich weiß, angesichts des Todes wirkt das etwas zynisch). Ich sehe schlichtweg keinen logischen Grund, zwischen diesen beiden Gründen zu unterscheiden. Weiterhin ist es m.E. common sense in der WP, dass ein Personenartikel das gesamte (enzy-relevante) Wirken einer Person beleuchtet und nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, bspw. Todestag oder 'heute'. Im ersten Beispielfall würde dies bedeuten, dass wir eine Person zu Lebzeiten anders kategorisieren als nach ihrem Tod. Der zweite Beispielfall würde eher zu einer Zeitung passen als zu einer Enzyklopädie. Weiterhin ist es auch ausserhalb des Politik-Komplexes absolut übliche Praxis, Personen in ihren alten Kategorien zu belassen, auch wenn sie eine andere Rolle übernehmen, siehe bspw. ehemalige Fussballspieler wie Oliver Bierhoff
Zum konkreten Fall: Zwar wäre Pauli wegen ihres Amtes als Landrätin laut RK schon relevant gewesen, ihre Rolle beim Ende der Amtszeit Stoibers überwiegt dies m.E. nochmal deutlich. Diese Rolle hätte sie nicht einnehmen können, wäre sie nicht CSU-Mitglied gewesen. Von daher ist die Kategorisierung als CSU-Mitglied nach wie vor gerechtfertigt. --Gnu1742 11:42, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Im Umkehrschluss würdest du eine Person, die mal deutscher Staatsbürger gewesen ist und dann die deutsche Staatsangehörigkeit abgelegt und die französische angenommen hat trotzdem noch in Kategorie:Deutscher behalten? – Wladyslaw [Disk.] 12:42, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ja. Eine kurze Nachfrage: Bist du der Meinung, dass die bisherige WP-weite Praxis, wie von mir (die obige IP war ich, unangemeldet) an Hand der Beispiele Schily, Bierhoff, Kissinger exemplarisch beschrieben wurde, falsch ist? Dann sollten wir das auf FzW oder im Kategorien-Projekt aus-Xen, dann ist das hier nämlich der falsche Diskussionsort. --Gnu1742 12:46, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Paulis Parteizugehörigkeit ist analog Schilly essentiell für ihre Biografie, ihr Wirken und ihre öffentliche Wahrnehmung. Solange es keine "Ehemaligen" Kategorie für Parteimitglieder gibt, wäre es schlicht unlogisch sie aus der Kategorie rauszunehmen.--Nemissimo 酒?!? RSX 11:28, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ihr Parteizugehörigkeit gehört zu ihrer Biografie und das hat zweifelsfrei im Artikel zu stehen. Eine Kategorie hat aber einen anderen Charakter als die Erwähnung im Artikel. Kategorien klassifizieren bestimmte Eigenschaften. Fällt diese Eigenschaft weg dann ergibt es keinen Sinn, diese Eigenschaft weiterhin als Kategorie zu führen. – Wladyslaw [Disk.] 11:58, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wenn jemand aus einer Partei austritt, vertritt er nimmer die Meinung einer Partei, also hat er/sie auch nichts mehr in der Kathegorie einer Partei zu suchen. Bin für die entfernung von der Kategorie.--Revolutio 12:09, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Und trotzdem ist Lafo in den Kategorien WASG-Mitglied, Linkspartei-Mitglied, Die-Linke-Mitglied und über die Kategorie Bundesvorsitzender der SPD in der Kategorie SPD-Mitglied. Ich finde es schädlich jetzt zu unterscheiden, aus welchem Grund wer ausgetreten ist, tritt der Politiker durch Ableben aus, bleibt er drin, tritt er aus freien Stücken aus dann nicht und was, wenn er ausgeschlossen wird, der Politiker? Die Mitgliedschaft in der Union ist für Paulis Lebenslauf essentiell. Deswegen bin ich für den Verbleib in der Kategorie, bis die Kategorie Ehemaliges CSU-Mitglied geschaffen wird und dann wünsch ich viel Spaß beim Umkategorisieren der allein 457 uns bekannten CSU-Mitglieder, denn ein Botlauf wird schier unmöglich sein. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 12:36, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dann bin ich der Meinung das Lafontain auch nur in die Kategorie Linkspartei-Mitglied und SPD-Bundesvorsitzender(des ist was ganz was anderes...) gehört. Eine ehemaligen Kategorie schließe ich eigendlich aus.--Revolutio 13:20, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wikipedia ist kein Nachrichtenportal. Wer die Nachrichten nicht gelesen hat, würde Pauli weiterhin über die Kat CSU-Mitglied suchen. Es gilt also auch in die Vergangenheit hin zu dokumentieren. Schließe mich deshalb Achates Argumentation an. --EscoBier Mein Briefkasten 13:26, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Aber in welcher Kategorie steckt der Bundesvorsitzender der SPD? Richtig! In der Kategorie SPD-Mitglied ... -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 13:37, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Jemand der nicht weiß das Pauli ausgetreten ist, wird auch nicht nach ihr suchen ;) Aber da die Mehrheit für ein Verbleib in der Kategorie ist, sollten wir sich auch drin lassen.--Revolutio 13:45, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bilder

Derzeit ist das Bild Bild:Gabriele pauli.jpg aus Commons im Artikel eingebunden. In der deutschen Wikipedia gibt es noch die Bilder Bild:Ducati start.jpg und Bild:Gabriele Pauli Pressefoto.jpg, teils aber mit ungeklärten Rechten, vor Klärung sollten sie deshalb nicht eingebunden werden. Näheres dazu auch auf Benutzer Diskussion:Rolandbeck#Bildrechte. --Neverloose 12:45, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hinweis auf das Ende der Amtszeit

Hallo Benutzer: Achates, Du hast mehrfach meine Ergänzung des Datums des Endes der Amtszeit entfernt. Ich halte das für einen wichtigen Hinweis in einem Politikerartikel. Das hatte ich auch in der Zusammenfassungszeile begründet. Insofern sehe ich auch die in dieser Sache gegen mich verhängte Sperre als unbegründet an. Ebenso ist es berechtigt in dem Artikel darauf hin zu weisen, dass Pauli nicht nur angekündigt hat nicht mehr anzutreten (was in Deiner Version enthalten ist), sondern auch tatsächlich bei der letzten Kommuanlwahl nicht mehr angetreten ist (was nur in meiner Version beinhaltet ist). --Nixx 20:59, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da Achates zwischenzeitlich online war und hier nichts entgegnet hat, gehe ich davon aus, dass eine entsprechende Änderung in Ordnung geht. Zumal im Sinne der Qualität von Wikipedia eine zügige Abwicklung geboten ist. --Nixx 18:37, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Unbegründete Änderungen von Benutzer: Achates

Achates muss seine Änderungen hier wohl nicht begründen?--Nixx 19:16, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Meine Argumente sind gut, die werden durchs Wiederholen nicht besser, deine Argumente sind schlecht, die werden durch die schiere Menge auch nicht gut. Ich wurde nicht wegen Editwars gesperrt. -- Achates You’re not at home ... 19:56, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten