Mein Name ist Remo F. Roth. Ich war einer der ersten Systemanalytiker und Computerprogrammierer Europas und arbeitete vorerst auf dem Gebiet der mathematischen Unternehmensforschung (Operations Research). Nach einer tiefen seelischen Krise wandete ich mich der Psychologie Carl Gustav Jungs zu und wurde Psychoanalytiker. Bald einmal spezialisierte ich mich jedoch auf psychosomatische und somatische Krankheiten. Die Psychosomatik führte mich auch auf die Psychophysik in ihrem allgemeinsten Sinn, und so entdeckte ich den Briefwechsel zwischen dem Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli und dem Tiefenpsychologen C.G. Jung. Diese beschäftigten sich ab dem Jahr 1948 mit dem bis heute offen gebliebenen, sogenannten psychophysischen Problem, das heisst, mit dem Phänomen der akausalen Verbindung zwischen Psyche und Materie. Als Resultat dieser Auseinandersetzung postulierte C.G. Jung das Synchronizitätsprinzip.
Meine Forschungen der letzten Jahre haben ergeben, dass hinter diesem Prinzip ein weiteres liegen muss, das erst die beiden Ebenen der Quantenphysik und der Tiefenpsychologie auf einer Metaebene vereinigt. In dieser psychophysischen Einheitswirklichkeit (W. Pauli) oder im "unus mundus" (der Einen Welt; C.G. Jung) geschehen Prozesse die makrokosmisch wahrscheinlich mit einem Zusammenhang zwischen der künstlichen Radioaktivität und dem UFO-Phänomen zu tun haben, mikrokosmisch (auf den menschlichen Körper bezogen) jedoch hinter der Fähigkeit der archaischen Heilerkultur stehen.
Meine Homepage PSYCHOVISION, www.psychovision.ch, beschäftigt sich mit dieser Problematik, sowohl auf der makrokosmischen als auch auf der mikrokosmischen Ebene. Beide führten letztlich in eine moderne, religionsunabhängige Mystik hinein.