EV aicall Zeltweg | |
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Gründungsjahr: | 1950 |
Größte Erfolge | |
Mehrere Meistertitel in Regional- und Landesliga. Nationalliga-Halbfinalist in den Saisons 2001/02 und 1997/98, Nationalliga Vizemeister 2005/06 und 2006/07 | |
Eishalle: | |
Name: | Sportzentrum Aichfeldhalle |
Adresse: | Bundesstraße 11, 8740 Zeltweg |
Tel. | +43 (3577) 2356623 |
robert.weber@zeltweg.at | |
Platzierungen der letzten Jahre: | |
2007/08 NL | Grunddurchgang: 6.
Play-Off: Viertelfinal-Out |
2006/07 NL | Grunddurchgang: 1.
Play-Off: Vizemeister |
2005/06 NL | Grunddurchgang: 6.
Play-Off: Vizemeister |
2004/05 NL | Grunddurchgang: 9.
Play-Off: - |
2003/04 NL | Grunddurchgang: 6.
Play-Off: Viertelfinal-Out |
2002/03 NL | Grunddurchgang: 3.
Play-Off: Viertelfinal-Out |
2001/02 NL | Grunddurchgang: 3.
Play-Off: Halbfinal-Out |
2000/01 BL | Grunddurchgang: 9.
Play-Off: - |
1999/00 NL | Grunddurchgang: 3.
Play-Off: Halbfinal-Out |
1998/99 NL | Grunddurchgang: 5.
Play-Off: - |
1997/98 NL | Grunddurchgang: 4.
Play-Off: Halbfinal-Out |
Der EV aicall Zeltweg ist eine traditionsreiche österreichische Eishockeymannschaft aus Zeltweg (Steiermark), die in der Nationalliga spielt.
Über den EV aicall Zeltweg
Der Verein entwickelte sich aus einer lokalen Eislauf- und Eiskunstlaufgruppe und absolvierte Ende der 50er Jahre seine ersten Spiele. Das erste Meisterschaftsspiel fand 1962 in der 1. Klasse der Steiermark statt. Bis 1973 spielte der Verein, der nur über eine Natureisbahn verfügte, vorwiegend mit wechselndem Erfolg in Landes- und Regionalligen. Zwischen 1973 und 1976 war aufgrund der milden Winter kein regulärer Spielbetrieb auf der Natureisbahn möglich, was letztendlich zum Bau der Aichfeldhalle führte, die noch heute die Spielstätte der Zeltweger ist. 1976 nahm der Verein unter dem Namen EV Zeltweg wieder den Spielbetrieb auf, spielte zunächst in der Oberliga und stieg dann in die Nationalliga auf.
In den folgenden Jahren spielten die Zeltweger je nach sportlichem Erfolg in Regional- oder Nationalliga, 1994/95 und 1995/96 folgten zwei Saisons in der Bundesliga, in der Saison 2000/01 nahm man in der aus National- und Bundesliga fusionierten Bundesliga teil, stieg dann aber wieder in die Nationalliga ab.
Vereinsstruktur
- Präsident: Vzbm. Dr. Kurt Haller
- Sportlicher Leitner: Manfred Hinteregger
- Trainer: Manfred Hinteregger
- Teamarzt: Dr. Werner Hössl
- Zeugwart: Rene Hochsteger
- Betreuerin: Alex Marko
Kader 2006/07
Tormänner
- 37 - Robert Slavik
- 35 - Markus Stolz
- 33 - Patrick Scheucher
Verteidiger
- 11 - Thomas Weißensteiner
- 15 - Stefan Stolz
- 32 - Robert Rohrer
- 39 - Martin Krainz
- 41 - Christian Hütter
- 42 - Michael Grundauer
- 62 - Patrick Albl
- 23 - Marko Ritzmaier
Stürmer
- 10 - Christoph Scherngell
- 12 - Gerald Marchl
- 14 - Diethard Winzig
- 20 - Philipp Winzig
- 19 - Gerald Koller
- 21 - Hannes Rohrer
- 10 - Marko Quinz
- 30 - Jozef Dano
- 59 - Daniel Forcher
- 61 - Stefan Pölzl
- 66 - Thomas Schlaffer
- 82 - Michael Pollross
- 27 - Matthias Ehegartner
- 7 - Tobias Dinhopel
- 29 - Gerhard Göttfried
- 92 - Leonid Tambijevs
Zugänge: Phillip Winzig (Black Wings Linz), Diethard Winzig (Black Wings Linz), Gerhard Göttfried (Hull Stingrays), Leonid Tambijevs (Graz99ers)
Abgänge: Nik Zupancic (Oljmpia Laibach), Manuel Geier (EC KAC), Stefan Geier (EC KAC), Bernd Jäger (KSV Icetigers), Manuel Ferrara (Tarko Wölfe Klagenfurt), Stefan Kales (1.EHC Althofen), Marko Ganster (1.EHC Althofen)
Betreuer
- Trainer: Drago Mlinarec
- Sportlicher Leiter: Manfred Hinteregger
- Zeugwart: Rene Hochsteger
- Masseur: Alex Marko
- Teamarzt: Dr. Werner Hössl
Sportzentrum Aichfeldhalle
Die Aichfeldhalle ist die Heimspielstätte des EV Zeltweg. Die 1976 errichtete Eissporthalle bietet 2.400 Besuchern Platz. Davon sind 800 Stehplätze und 1500 Sitzplätze. Weitere 100 Zuschauer finden in Logen Platz.[1]
Struktur
- Präsident: Kurt Haller
- Vizepräsidenten: Kurt Leitner, Andreas Schiechl, Martin Ammann
- Obmann, Manager, sportlicher Leiter: Robert Weber
Einzelnachweise
Weblinks
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